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Amtsblatt für die Gemeinde Schipkau Jg.12 Heft 1

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Amtsblatt

für die

Gemeinde Schipkau

Jahrgang 12 Schipkau/OT Klettwitz, den 16. Januar 2004 Nr. 01

Schipkau Klettwitz

Hörlitz Annahütte

Drochow

Meuro

A13

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Marktplatz in Schipkau

(2)

Beginn der amtlichen Bekanntmachungen

Sitzungstermine im Monat Januar und Februar

Hauptausschuss 19.01.2004

Gemeindevertretersitzung 29.01.2004

Bauausschuss 04.02.2004

Hauptausschuss 16.02.2004

Gemeindevertretung 26.02.2004

Sitzungsort, Sitzungsbeginn und Tagesordnung entnehmen Sie bitte den amtlichen Bekanntmachungskästen in den einzelnen Ortsteilen gemäß der Hauptsatzung der Gemeinde Schipkau Amtliche Bekanntmachungskästen in den einzelnen Ortstei- len gemäß der Hauptsatzung der Gemeinde Schipkau - am Verwaltungsgebäude Klettwitz, Schulstraße 04,

01998 Schipkau/OT Klettwitz

- am Verwaltungsgebäude Schipkau, Klettwitzer Straße 01, 01993 Schipkau/OT Schipkau

- Ortsteil Annahütte, Klettwitzer Straße am Dorfplatz, 01994 Schipkau/OT Annahütte

- Ortsteil Annahütte, Karl-Marx-Siedlung zwischen Bushal- testelle und Gaststätte „Zur Windparkschänke“, 01994 Schipkau/OT Annahütte

- Ortsteil Drochow, Hauptstraße 23 am Feuerwehrgeräte- haus, 01994 Schipkau/OT Drochow

- Ortsteil Hörlitz, am Kulturhaus, Klettwitzer Straße, 01968 Schipkau/OT Hörlitz

- Ortsteil Klettwitz, Marktplatz (Bereich Kindertagesstätte), 01998 Schipkau/OT Klettwitz

- Ortsteil Klettwitz, Talstraße/Ecke Heideweg, 01998 Schipkau/OT Klettwitz

- Ortsteil Klettwitz, Wohngebiet Meuro/Klettwitz Barran- mühle (Bereich Buchenstraße am Markt), 01998 Schip- kau/OT Klettwitz

- Ortsteil Meuro, Kulturhaus Meuro, Klettwitzer Straße 1, 01994 Schipkau/OT Meuro

- Ortsteil Schipkau, am Markt im Bereich Schillerstraße, 01993 Schipkau/OT Schipkau

- Ortsteil Schipkau, Mühlenstraße/Ecke Pößnitzstraße, 01993 Schipkau/OT Schipkau

Sitzungstermine der Gemeinde Schipkau

(Änderungen vorbehalten)

Bereitschaftsdienst an den Wochenenden

Der Bereitschaftsdienst der Gemeinde Schipkau ist unter der Telefonnummer 0177 6601538 zu erreichen.

Aufgaben des Bereitschaftsdienstes: Abwehr unmittelbar bevorstehender akuter Gefahren für Leben, Gesundheit und Eigentum von Men- schen. Bei Straftaten oder Nachbarschaftsangelegenheiten ist der Bereitschaftsdienst nicht zu rufen.

Inhaltsverzeichnis der amtlichen Bekanntmachungen

1. Vorprüfung zur Feststellung der Umweltverträglichkeitsprüfungsplicht (UVP-Pflicht) für das Vorhaben

„Sanierung der Restlöcher 1/2/3/5 (Heye) im Sanierungsgebiet Annahütte-Poley, Landkreis Oberspreewald-Lausitz“ 2 2. Aufruf der Grundschulen zur Anmeldung der Schulanfänger für das Schuljahr 2004/2005 3

Einschulbezirk Schipkau - Grundschule „Paul Noack“

Einschulbezirk Annahütte, Drochow, Klettwitz, Meuro - Grundschule Annahütte

A M T L I C H E B E K A N N T M A C H U N G

Vorprüfung zur Feststellung der UVP-Pflicht für das Vorhaben „Sanierung der Restlöcher 1121315 (Heye)

im Sanierungsgebiet Annahütte-Poley, Landkreis Oberspreewald-Lausitz“

Bekanntmachung des Landesumweltamtes Brandenburg, obere Wasserbehörde gemäß § 3a des Gesetzes über die Umweltverträg- lichkeitsprüfung (UVPG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 05. September 2001 (BGBI. I S. 2350), zuletzt geändert durch Arti- kel 2 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung vom 18. Juni 2002 (BGBL. I S. 1914).

Die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH, lngenieurbereich Sanierung, zeigte am 30.09.2003 bei der oberen Wasserbehörde des Landes Brandenburg die Sanierung der Restlöcher 1/2/3/5 (Heye) im Sanierungsgebiet Annahütte-Poley an.

Die Maßnahme bedarf gemäß § 31 Abs. 2 des Gesetzes zur Ord- nung des Wasserhaushaltes -Wasserhaushaltsgesetz (WHG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. August 2002 (BGBI. I S. 3246) der Durchführung eines Planfeststellungsverfahrens. Anstelle einer Planfeststellung kann gemäß § 31 Abs. 3 WHG eine Plangenehmigung erteilt werden, wenn der Gewässerausbau nicht UVP-pflichtig ist.

Es handelt sich hierbei um ein Vorhaben der Nr. 13.16 Spalte 2 der Anlage 1 des UVPG. Nach § 3d UVPG war somit für das beantragte Vorhaben eine standortbezogene Vorprüfung des Einzelfalles durch- zuführen.

Im Ergebnis der Auswertung der vorgelegten Unterlagen über die möglichen Auswirkungen auf die Schutzgüter wurde im Rahmen der Vorprüfung festgestellt, dass für das Vorhaben keine UVP- Pflicht besteht.

Diese Entscheidung ist nach § 3a UVPG nicht selbständig anfechtbar.

Die Begründung dieser Entscheidung und die zugrunde liegenden Antragsunterlagen können nach vorheriger telefonischer Anmeldung während der Dienstzeiten im Landesumweltamt Brandenburg, Au- ßenstelle Cottbus, obere Wasserbehörde (Haus 1), lnselstraße 26 eingesehen werden.

Rechtsgrundlagen:

- Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 05. September 2001 (BGBI. I S. 2350), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Geset- zes über die Umweltverträglichkeitsprüfung vom 18. Juni 2002 (BGBL. I S. 1914)

- Gesetz zur Ordnung des Wasserhaushaltes - Wasserhaushalts- gesetz (WHG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. August 2002 (BGBI. l S. 3246)

- Brandenburgisches Wassergesetz (BbgWG) vom 13. Juli 1994 (GVBI. I Nr. 22 S. 302), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes zur Umsetzung der UVPRichtlinie und der IVU-Richt- linie im Land Brandenburg und zur Änderung wasserrecht- licher Vorschriften vom 10. Juli 2002 (GVBI. l S. 62)

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A M T L I C H E B E K A N N T M A C H U N G

Aufruf der Grundschulen zur Anmeldung der Schulanfänger für das Schuljahr 2004/2005

Einschulbezirk Schipkau - Grundschule „Paul Noack“

Einschulbezirk Annahütte, Drochow, Klettwitz, Meuro - Grundschule Annahütte Sehr geehrte Eltern,

entsprechend der festgelegten Einschulbezirke im Bereich der Ge- meinde Schipkau Satzung vom 27.06.1997, veröffentlicht im Amtli- chen Bekanntmachungsblatt für die Gemeinde Schipkau Nr. 8, Jahr- gang 6 am 06.08.1997), sind nachfolgend aufgeführte Anmelde- termine verbindlich.

Die Anmeldung für das Schuljahr 2004/2005 wird wie folgt fest- gelegt:

Einzugsbezirk Schipkau - Grundschule „Paul Noack“

am 17.02.2004 von 12:00 - 17:00 Uhr

Einzugsbezirk Annahütte, Drochow, Klettwitz, Meuro - Grundschule Annahütte

am 17.02.2004 von 12:00 - 17:00 Uhr

Die Aufnahme in die Grundschule erfolgt nach § 37 des Branden- burgischen Schulgesetzes in der Fassung vom 14. August 2002 (GVBI. 1 S. 78 ) zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes zur Sicherung des Landeshaushaltes und zur Modernisierung der Landes- verwaltung vom 10. Juli 2003 (GVBI. I S. 194).

Die Schulpflicht beginnt für Kinder, die vor dem 1. Juli das sechste Lebensjahr vollendet haben, am 1. August desselben Kalenderjah- res. Kinder, die in der Zeit vom 1. Juli bis 31. Dezember das sechste Lebensjahr vollenden, werden auf Antrag der Eltern zu Beginn des Schuljahres gemäß § 51 Abs. 1 in die Schule aufgenommen. Mit der Aufnahme beginnt die Schulpflicht.

Diese Anträge stellen Sie bitte zu den oben genannten Terminen.

Falls Sie die Zurückstellung Ihres Kindes wünschen, dann ist eben- falls ein Antrag notwendig. Eltern, deren Kinder im

vergangenen Jahr zurückgestellt wurden, haben auch diesen Termin wahrzunehmen.

Wer an diesen Anmeldeterminen verhindert ist, wendet sich bitte an die jeweilige Schulleitung. Bitte bringen Sie an diesem Tag Ihre Kinder mit.

Zur Anmeldung ist das Familien- stammbuch notwendig.

Warlich, Schulleiterin Lorenz, Schulleiterin

Hinweise über Herstellung, Druck, Verteilung und Bezug des „Amtsblattes für die Gemeinde Schipkau“

entnehmen Sie bitte dem Impressum dieser Ausgabe.

Nachfolgend geben wir die gültigen Öffnungs- und Sprechzeiten der Gemeindeverwaltung Schipkau für das Bürgerbüro und das Hauptamt in 01998 Schipkau/OT Klettwitz, Schulstraße 4 bekannt:

Montag geschlossen

Dienstag 9:00 Uhr - 11:00 Uhr und 13:00 Uhr - 17:30 Uhr Mittwoch geschlossen

Donnerstag 9:00 Uhr - 11:00 Uhr und 13:00 Uhr - 17:00 Uhr Freitag geschlossen

Ende der amtlichen Bekanntmachungen

Information des Bürgermeisters

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, liebe Einwohner der Gemeinde Schipkau,

natürlich möchte auch ich Ihnen ganz herzlich ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2004 wünschen. Möge all‘ das in Erfüllung gehen, was Sie sich für das vor uns stehende Jahr gewünscht und vorgenommen haben.

Den weiteren Ausführungen sei in eigener Sache erklärend vor- angestellt, dass ich wegen längerer Krankheit mein Amt nicht aus- üben konnte und somit in den Monaten November und Dezem- ber 2003, innerhalb der erschienenen Amtsblätter, auch keine eigenen Wortbeiträge abgedruckt wurden. Es sei mir in diesem Zusammenhang auch gestattet, dass ich mich an dieser Stelle für die mir überbrachten Genesungswünsche bedanken darf.

Eine Einschätzung des Jahres 2003 möchte ich Ihnen im Januar- amtsblatt nicht mehr zumuten, zumal es dazu regional und auch überregional ausreichend Beiträge in den letzten Wochen des vergangenen Jahres gegeben hat.

Das Hauptproblem unserer Gemeinde, der Region, ja des ge- samten Landes bleibt die anhaltend hohe Erwerbslosigkeit mit all ihren Auswirkungen bis hin zu jedem einzelnen Betroffenen.

Einher geht damit der ständige Rückgang von Einwohnern durch Wegzüge und einer nach wie vor höheren Anzahl von Sterbefäl- len als zu verzeichnenden Geburten. Dieser Trend wird sich auch kurzfristig nicht ändern. Die Auswirkungen sind leer stehende Wohnungen von Mietwohnhäusern, mittlerweile auch unbe- wohnte Einfamilienhäuser und sogar altehrwürdige Bauern- gehöfte inmitten der Ortslagen. Zahlenmäßig wird dies dadurch deutlich, dass sich in unserer Gemeinde die Anzahl der Einwoh- ner im vergangenen Jahr auf unter 8.000 verringert hat (1990 waren es noch ca. 9700 Einwohner). Daher sind Stadtumbau, bestehend aus Abriss von Wohnhäusern und Aufwertung von Teilen der Wohnanlagen mit das Hauptaufgabengebiet der Ge- meinde in der Zukunft.

Hier kann es nur weiterhin ein Miteinander, insbesondere mit den großen Wohnungsvermietern in Schipkau, geben. Im Rah- men der finanziellen Möglichkeiten wird die Gemeinde sich auch in der Zukunft entsprechend engagieren.

Im Großen und Ganzen ist die wirtschaftliche Situation eben- falls nicht besser geworden. Jeder Gewerbetreibende, der auf Aufträge und Kundschaft angewiesen ist, wird mir da beipflich- ten. Hoffnungsvoll stimmen da die Eröffnung des DEKRA Tech- nology Centers im Mai vergangenen Jahres oder auch die An- siedlung der Firma Cynkrotec in Annahütte.

Nicht unwichtig für mögliche Nutzung von Chancen und Zukünf- tiges ist die Verkehrsinfrastruktur. Der Ausbau der L 55 soll in diesem Jahr weiter gehen (von Schipkau in Richtung Schwarz- heide und von Meuro in Richtung Freienhufen sind noch zwei Teilabschnitte offen). Mit dem Ausbau der Ortsumfahrung B 169 Senftenberg bei Hörlitz ist Ende 2003 begonnen worden. Die ersten Arbeiten lassen erahnen, welche Dimensionen dieses Bau- werk bekommen wird. Die Gemeinde Schipkau erhält damit (ganz „nebenbei“) den Anschluss an eine Bundesstraße. Andere Städte und Gemeinde kämpfen dafür über Jahre hinweg und blei- ben chancenlos. Wichtig ist dabei auch, dass die Ortslagen von diesen Straßenbaumaßnahmen und dem zukünftigen Verkehr ver- schont bleiben.

Auch die Gemeinde Schipkau selbst wird in diesem Jahr umfang- reich in den Straßenbau investieren. So wird die Kostebrauer Stra- ße in Klettwitz komplett erneuert. Diese wird mit dem ebenfalls durch die LMBV zu bauendem 1. Teilabschnitt zum Windpark die Voraussetzung für eine Wiederherstellung der Ortsverbin- dung zwischen Klettwitz und Kostebrau (2006) sein. Ebenfalls wird der Klettwitzer Marktplatz neu gestaltet und kann somit nach

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der bereits erfolgten Erneuerung der Straßen zu einem bauseiti- gen Abschluss gebracht werden. In Annahütte erfolgt bereits ab Monat Februar die Neugestaltung des so genannten Konsum- vorplatzes, inkl. der Anliegerstraßen. In Schipkau werden die Feld- straße und die Vogelbergstraße erneuert. In Abhängigkeit des noch zu beschließenden Haushaltes 2004 kann es ggf. noch zu weiteren Straßenbaumaßnahmen kommen. Der Landkreis Ober- spreewald-Lausitz wird schon im April diesen Jahres die Orts- verbindungsstraße zwischen Drochow und Meuro (bis zum Dorf- platz-Ortsmitte) mit einem neuen Deckenbuch versehen, was sehr erfreulich ist. Diese Maßnahme war bereits wegen häufiger Beschwerden der Anlieger in der Freienhufener Straße im letz- ten Jahr geplant, musste aber wegen eines nicht genehmigten Haushaltes beim Landkreis zurückgestellt werden. Im Anschluss an die Erneuerung des Deckenbuches soll es dann zu einer Um- widmung von Kreisstraßen zu Gemeindestraßen im Gemeinde- bereich kommen.

Im Hochbaubereich hat sich die Gemeinde den Neubau des Sozialgebäudes auf dem Sportplatz in Schipkau vorgenommen.

Gemeinsam mit den Askanen soll diese Festlegung aus dem öf- fentlich-rechtlichen Vertrag über den Gemeindezusammen- schluss und der Verwendung der dafür ausgereichten Mittel durch das Land Brandenburg nunmehr Folge geleistet werden. Ein ziem- licher Gewaltakt, bei knappem Geld, obwohl neben dem Ge- meindeanteil auch Mittel aus dem Programm „Goldener Plan Ost“ über den Sportverein vom Landessportbund bereitgestellt werden können. Grundvoraussetzung für all das im vorab Aus- geführte ist jedoch ein ausgeglichener und beschlossener Haus- halt, der noch im Januar, spätestens jedoch Februar 2004 auf den Weg gebracht werden soll.

Hinsichtlich der Entwicklung des EuroSpeedway Lausitz wurde in den vergangenen Wochen bereits umfangreich in den Medien informiert (siehe auch Innenteil). Im Telegrammstil dazu aus Sicht der Gemeinde Folgendes: Es ist nach langen Verhandlungen ge- lungen, einen Betrieb für weitere fünf Jahre abzusichern. Eigentü- mer der Anlage bleibt weiterhin der Förderverein Lausitzring e.V., der diese an die neu gegründete Eurospeedway Lausitz GmbH verpachtet hat.

Die weiteren Projektbeteiligten, das Land Brandenburg und die Bankgesellschaft Berlin, stimmten dieser Verfahrensweise zu.

Hauptziel ist es weiterhin, dass für die Anlage ein geeigneter Käufer gefunden werden muss, was bis Ende des Jahres 2003 leider nicht gelungen war.

Allen Kritikern zum Trotz kann festgestellt werden, dass der EuroSpeedway als einziges Großvorhaben Brandenburgs geplant und fertig gestellt wurde. Auch ein Betrieb, jedoch (noch) ge- stützt mit öffentlichen Mitteln, ist für die nächsten Jahre gesichert.

Wir werden uns dieser Verpflichtung zu stellen haben und stel- len. Es wird versucht, weitere Partner für eine Unterstützung des Vorhabens, das ja nicht nur für die Gemeinde Schipkau gebaut wurde, zu finden. Ich denke, dass wir uns trotz aller Schwierig- keiten auf dem richtigen Weg befinden.

Eine Mitteilung noch zum Schluss, die in der heutigen Zeit auch nicht selbst verständlich ist. Steuern, Gebühren und Abgaben (Gemeindeabgaben - Grundsteuer, Hundesteuer etc.) sollen sei- tens der Gemeinde für ihre Bürgerinnen und Bürger, soweit der Gesetzgeber nichts anderes vorschreibt, im Jahr 2004 nicht er- höht werden. Insofern gelten noch die gleichen (Hebe-) Sätze wie vor der Einführung des Euro. Mal ehrlich, wo gibt es das heu- te noch ... .

Mit somit eher positiven und hoffnungsvollen Aussichten für das vor uns stehende Jahr möchte ich mich herzlich bis zum Monat Februar von Ihnen verabschieden.

Viel Gesundheit für das Jahr 2004 wünscht Ihnen Ihr Bürgermeister

Siegurd Heinze

Neujahresgrüße vom Vorsitzenden der Gemeindevertretung Schipkau

Sehr geehrte Bürgerinnen, sehr geehrte Bürger,

ein Jahr ist zu Ende, das Jahr 2004 hat begonnen, ein Anlass zurück- zuschauen aber auch den Blick nach vorn zu richten und sich den Aufgaben und Zielen zuzuwenden.

Die Gemeindevertretung Schipkau, die Ortsbeiräte der Ortsteile und die Ortsbürgermeister wurden gewählt, haben sich konstituiert und ihre Arbeit aufgenommen. Wir stehen an der Schwelle des neuen Jahres auch am Beginn einer neuen Legislaturperiode.

An dieser Stelle möchte ich den bisherigen Gemeindevertretern, Ortsbeiräten und Ortsbürgermeistern für ihre geleistete Arbeit, be- sonders in der sicherlich nicht einfachen Zeit der Vorbereitung und Umsetzung der Zusammenführung der bisherigen Gemeinden zu einer neuen amtsfreien Gemeinde bedanken. Gleicherweise möch- te ich auch der Verwaltung der Gemeinde, die diesen Prozess be- gleitete und so an der Umsetzung mitwirkte meinen Dank zum Ausdruck bringen.

Nun wünsche ich unserer neuen Gemeindevertretung, den neuen Ortsbeiräten der Ortsteile sowie den neugewählten und auch den wiedergewählten „altbewährten“ Ortsbürgermeistern für die vor uns liegende Zeit Gesundheit, Kraft, Weitblick und Ausdauer zur Ver- wirklichung der gemeinsamen Aufgaben und Ziele unserer Gemein- de, auch unter dem Druck immer schwieriger werdender finanziel- ler Bedingungen.

Hier wird es wichtig sein in diesem Sinne auch in der parlamentari- schen Arbeit konstruktiv und sachlich miteinander umzugehen, um die zukünftigen Herausforderungen meistern zu können.

Das Leben einer Gemeinde wird auch getragen durch die aktive Arbeit einer Vielzahl von Vereinen, Initiativen und Interessens- gruppen in sportlichen und kulturellen Bereichen. Auch hier sei mir gestattet, allen meinen Dank auszusprechen, Gesundheit und Kraft für die Weiterführung ihrer Tätigkeit zu wünschen um unserer gemeindliches Leben zu bereichern.

Auch der freiwilligen Feuerwehr mit den Löschzügen und Lösch- gruppen in den Ortsteilen sei für ihr vielschichtiges und verantwor- tungsvolles Wirken in allen Bereichen des Feuerschutzes und Auf- gaben der Rettungs- und Hilfeleistung gedankt, verbunden mit be- sten Wünschen für Gesundheit und weitere hohe Einsatzbereitschaft.

Nach den nun hinter uns liegenden besinnlichen Weihnachtsfeier- tagen und dem Einläuten des Neuen Jahres möchte ich allen Bürge- rinnen und Bürgern der Gemeinde Schipkau in den Ortsteilen Anna- hütte, Drochow, Hörlitz, Klettwitz, Meuro und Schipkau sowie auch allen hier ansässigen Gewerbetreibenden, Firmen und Einrichtun- gen für das Jahr 2004 Gesundheit, Erfolg und auch etwas Glück wünschen.

Horst Huchatz

Vorsitzender der Gemeindevertretung Schipkau

B Ü R G E R I N F O R M A T I O N Bürgersprechzeiten der Ortsbürgermeister

Ortsteil Annahütte Herr Horst Pawlik

Gemeindebüro, Sallgaster Straße 4b Telefon 035754 1239

jeweils dienstags von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr Ortsteil Drochow

Herr Gerhard Richter

Gemeindebüro, Hauptstraße 8 Telefon 035754 1336

jeweils dienstags von 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr

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Ortsteil Hörlitz Herr Gerd Budich

Gemeindebüro im Kulturhaus Hörlitz, Klettwitzer Straße 48 Telefon 03573 73039

jeweils dienstags von 16:30 Uhr bis 18:30 Uhr Ortsteil Klettwitz

Herr Siegfried Matthé

Gemeindebüro im Kulturhaus Klettwitz, Markt 17 Telefon 035754 64566

jeweils dienstags von 16:30 Uhr bis 18:30 Uhr Ortsteil Meuro

Herr Franz Otto

Gemeindebüro in der ehem. Schule Meuro, Klettwitzer Straße 11 Telefon 035754 1343

jeweils dienstags von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr Ortsteil Schipkau

Herr Klaus Prietzel

Gemeindebüro im Rathaus Schipkau, Klettwitzer Straße 1 Telefon 035754 73294

jeweils dienstags von 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr

B Ü R G E R I N F O R M A T I O N

zum Mietwohnungsbestand der Gemeinde Schipkau in den Ortsteilen Klettwitz und Meuro

Die gemeindeeigenen Mietwohnungen in den genannten Ortstei- len wurden bis zum 31.12.2003 durch die Kommunale Wohnungs- gesellschaft Senftenberg mbH im Auftrag der Gemeinde Schipkau verwaltet. Mit Wirkung vom 01.01.2004 hat die Gemeinde Schipkau die Verwaltung der Mietwohnungen an die Firma Frank Sommer - Wohnungsverwaltung, Kreuzstraße 13 in 019968 Schipkau/OT Hör- litz übertragen. Diesbezüglich wurden entsprechende Mieterinfor- mationen an die Mieter im Dezember 2003 versendet.

Mietersprechzeiten der Wohnungsverwaltung jeweils donnerstags in der Zeit von 15:00 - 17:00 Uhr Kulturhaus Klettwitz, Zimmer in der 1. Etage, Markt 17, 01998 Schipkau/OT Klettwitz

Mietinteressenten können sich gern hier nach einer geeigneten Miet- wohnung erkundigen. Telefonische Erreichbarkeit der Wohnungs- verwaltung in Hörlitz: 03573 795059

Stoy

Hauptamtsleiterin

Information vom Einwohnermeldeamt

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,

sollten Sie feststellen, dass auch Ihr Dokument ungültig wird, dann beantragen Sie zu folgenden Zeiten Ihr neues Dokument:

Dienstag 09.00 - 11.00 Uhr und 13.00 - 17.30 Uhr Donnerstag 09.00 - 11.00 Uhr und 13.00 - 17.00 Uhr und außerhalb der Öffnungszeiten nach Terminvereinbarung Zur Beantragung benötigen Sie:

1. ein Passbild je Dokument 2. Geburts- oder Heiratsurkunde 3. die Gebühr ist im Voraus zu entrichten

Zur Antragstellung müssen Sie persönlich erscheinen. Die Warte- zeit bis zur Aushändigung dauert beim Personalausweis ca. 5 Wo- chen und beim Reisepass ca. 7 Wochen. Bei der Beantragung eines vorläufigen Dokumentes sowie eines Kinderausweises sind zwei glei- che Lichtbilder erforderlich. Die Ausstellung dieser Dokumente er- folgt kurzfristig. Die Dokumente sind seinem Inhaber persönlich und gegen Vorlage des alten Dokumentes auszuhändigen. Bei Verhin- derung werden die Dokumente auch einer von Ihnen bevollmäch- tigten Person ausgehändigt, dies gilt auch für Ehegatten.

Damit der Sonderlandeplatz trockene Füße behält

Fertiggestellt wurde Ende vergangenen Jahres der so genannte neue Kippengraben in der Schipkauer Flur 4. Im Auftrag der LMBV ent- stand hier ein zwei Kilometer langer und bis zu acht Meter tiefer Graben, welcher in die Restlochkette zwischen Schwarzheide und Lauchhammer mündet.

Der Graben hat die Funktion, Sickerwasser aus den angrenzenden Hochkippen des früheren Tagebaus „Anna-Süd“ aufzufangen.

Gleichzeitig wird auf diese Weise der Grundwasserstand im Bereich des Sonderlandeplatzes Schipkau/Schwarzheide auf sicherem Ni- veau begrenzt. Entlang des Grabens entstanden neue Wirtschafts- wege, die spätestens im kommenden Frühjahr zu einer Rad – oder Wandertour von Schipkau nach Schwarzheide einladen.

Schandflecke verschwinden zügig

Mit gemischten Gefühlen betrach- tet so mancher Passant gegenwär- tig die voranschreitenden Ab- brucharbeiten an leerstehenden Wohngebäuden in Schipkau.

Einerseits fallen hier von der Sub- stanz her intakte Gebäude der Abrissbirne zum Opfer. Anderer- seits aber verschwinden so recht zügig Schandflecke im Ort, wel- che nicht mehr gebraucht werden und ohnehin schon zur Gefahr für die Allgemeinheit wurden. Schip-

kau ist im Vergleich zu anderen Kommunen in Brandenburg in die- ser Hinsicht Vorreiter für ein rasches Handeln. Auch für das Jahr 2004 hat die Gemeindeverwaltung bereits wieder in Zusammenar- beit mit den Wohnungsunternehmen der Abbruch weiterer unge- nutzter Bausubstanz in die Wege geleitet. Gleichzeitig werden Nut- zungsmöglichkeiten für die entstehenden Freiflächen untersucht.

Auf diese Weise soll der in der Geschichte des Ortsteiles bislang beispiellose Einwohnerrückgang für die verbleibende Bevölkerung verträglicher gestaltet - und das Ortsbild intakt gehalten werden.

Spezialtechnologie im Einsatz für sichere Straßen

Obwohl vielen Einwohnern der Sperrzeitraum der Straße Schipkau- Kostebrau geradezu ewig erscheint, sind vor Ort tatsächlich gewal- tige Veränderungen im Gange. Nach der Beseitigung der alten Fahr- bahn und der Holzung großer Flächen wurden inzwischen zehn- tausende Kubikmeter Erdreich zur Auffüllung von Tieflagen umge- lagert. Auf diese Weise sollen Gefahren durch das ansteigende Grundwasser im Kippenmassiv ausgeschaltet werden.

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Kältetechnik dient zur Überprüfung der Verdichtungsergebnisse ent- lang der neuen Landesstraße. Im Hintergrund die von der Verdich- tung zerklüfteten Hochkippen. Die LMBV warnt vor dem Betreten dieser Flächen.

Ebenso wurde der Untergrund der neuen, höhergelegenen Trasse der Landesstraße durch Rütteldruckverdichtung standsicher gestal- tet. Auch hier drohten angrenzende Hochkippen durch ihre eigene Last ins Rutschen zu geraten.

Nach diesen umfangreichen Arbeiten ist das Gebiet nicht mehr wie- derzuerkennen. Die Ergebnisse der Tiefenverdichtung wurden Ende vergangenen Jahres durch ein spezielles Verfahren überprüft, bei welchem der Untergrund eingefroren und anschließend Bodenpro- ben erbohrt werden (Bild oben).

Nach der vorgeschriebenen Konsolidierungsphase des Untergrun- des beginnen ab Mitte 2004 die Fallplattenverdichtung und Auffül- lung des unmittelbaren Straßenuntergrundes.

Im Mai 2005 sollen dann die Straßenbauer zum Zuge kommen und den mehr als drei Kilometer langen Straßenabschnitt im neuem Ver- lauf aufbauen.

Keine Winterruhe am Schaufelradbagger

Nach dem Transport des altgedienten Schaufelradbaggers in die Nähe des Lausitzringes wird gegenwärtig im Auftrag der LMBV die endgültige Stilllegung durchgeführt. Neben der Beseitigung wasser- gefährdender Stoffe und technischer Einbauten erfolgt auch eine Einzäunung des Großgerätes.

Besucher müssen vorläufig auf einen direkten Gang zum Bagger verzichten, denn auch die provisorische Zufahrt ist nun wieder land- wirtschaftliche Nutzfläche und daher nicht passierbar.

Erst ab Jahresmitte soll eine neue Zuwegung aus Richtung Hörlitz zum Bagger führen.

Fahrzeug für die Gemeinde Schipkau

So sieht er aus, der neue Flitzer für den Kurierdienst der Ge- meinde.

Dank zahlreicher Sponsoren ist es der Gemeinde nun möglich, dieses Fahrzeug vier Jahre lang für öffentliche Aufgaben nut- zen zu können.

Kuriose Besonderheit: Selbst die Radkappen dienen der Werbung und stehen deshalb auch bei voller Fahrt immer still.

Auch Riesen brauchen mal Pflege ...

... und diese erhielten sie im Ende vorigen Jahres. Turnusmäßig wur- den die Windenergieanlagen in den beiden Windparks sowie in Kostebrau auf ihren Zustand hin untersucht und Wartungsarbeiten ausgeführt.

Der Größenvergleich zwischen dem im Wartungskorb befindli- chen Mitarbeiter und dem Kopf der Vestas-Windkraftanlage zeigt es: Das von Weitem so kleine Maschinenhaus kann sich mit der Größe eines Reisebusses messen.

Noch herrscht idyllische winterliche Ruhe im Grenzschlauch-Ost am westlichen Ortsrand von Klettwitz, doch bald rollen hier die Bagger heran.

Im Auftrag der LMBV beginnen ab Februar die Arbeiten am 1. Bau- abschnitt des Hauptwirtschaftsweges Klettwitz - Kostebrau. Der 865 m lange Verkehrsweg beginnt an der Kostebrauer Straße in Klettwitz und führt zunächst bis zum Hochkippenweg. Zukünftig endet hier das Flachland: Der Weg überwindet einen Höhenun- terschied von insgesamt 29 m zwischen Talsohle und Hochkippe.

Mit dem 1. Bauabschnitt des Hauptwirtschaftsweges verbessert sich die Verkehrserschließung der Bergbaufolgelandschaft ab Oktober 2004 erheblich.

Mit der Durchgängigkeit des Hauptwirtschaftsweges bis Koste- brau/Friedrichsthal rechnen Fachleute jedoch frühestens im Jahre 2006. Mittelfristig sind weitere Hauptwirtschaftswege nach Poley und zum Bergheider See geplant.

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Schöffen für 2005 bis 2008 gesucht

Die Gemeinde Schipkau hat geeignete männliche und weibliche Bürger zur Übernahme eines Schöffenamtes zu gewinnen und die Vorschlagsliste dem Amtsgericht Senftenberg zu übergeben. Es kommt entscheidend darauf an, für das Amt eines Schöffen Perso- nen zu finden, die sich bei gegebener Eignung für die Tätigkeit be- sonders interessieren.

Sollten Sie Interesse an der Erfüllung von Schöffenaufgaben haben, so besteht die Möglichkeit, sich bis zum 31.03.2004 im Ordnungs- amt der Gemeinde Schipkau, Schulstr. 4 in 01998 Schipkau OT Klettwitz zu melden.

Nähere Erläuterungen:

Das Ehrenamt als Schöffe kann nur von Deutschen ausgeübt wer- den. Folgende Personalangaben sind erforderlich:

- Familienname

- Geburtsname, wenn abweichend vom Familiennamen - Vornamen

- Geburtsort/-kreis - Geburtstag - Beruf

- Anschrift mit Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer - Geburtsname der Mutter

Die Personen müssen sich zur Übernahme eines Schöffenamtes eignen.

- Sie dürfen nicht gegen Grundsätze der Menschlichkeit oder Rechtsstaatlichkeit verstoßen haben.

- Sie müssen das 25. Lebensjahr vollendet haben.

- Sie dürfen das 70. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.

- Sie müssen mindestens 1 Jahr in der Gemeinde Schipkau wohnen.

- Sie dürfen durch geistige und körperliche Gebrechen nicht ungeeignet sein.

- Sie dürfen nicht in Vermögensverfall geraten sein.

Das verantwortungsvolle Amt eines Schöffen verlangt in hohem Maße Unparteilichkeit, Selbständigkeit und Reife des Urteils, aber auch Beweglichkeit und -wegen des angestrengten Sitzungsdienstes- körperliche Eignung. Es sollten alle Gruppen der Bevölkerung nach Geschlecht, Alter, Beruf und sozialer Stellung angemessen Berück- sichtigung finden.

Ordnungsamt

Aufruf an alle ortsansässigen Vereine

der Gemeinde Schipkau vom FVV am Lausitzring e. V.

zu Veranstaltungen im Jahr 2004

Sehr geehrte Damen und Herren,

am Anfang des neuen Jahres möchten wir die Gelegenheit nutzen, Ihnen ein interessantes Angebot zur Veröffentlichung Ihrer Veran- staltungstermine 2004 unterbreiten.

Als Mitglied des Tourismusverband Niederlausitz e. V. hat der Fremdenverkehrsverein am Lausitzring e. V. die Möglichkeit, Veran- staltungen in die Event-Datenbank der TMB (Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH) einzugeben. Diese können dann von Gästen, die sich im Internet über unsere Region informieren, auf verschie- denen Internetseiten wie z. B. www.arnlausitzring.com, www.nieder- lausitz.de oder www.dzt.de abgerufen werden.

Gern sind wir bereit, auch Ihre Veranstaltungen auf diese Art und Weise publik zu machen. Und das Beste daran ist, dass diese Wer- bung für Ihren Verein kostenfrei ist!

Für die genaue Einarbeitung Ihrer Veranstaltungstermine brauchen wir jedoch Ihre Mitarbeit. Für jede Veranstaltung ist neben dem genauen Termin auch eine Kurzbeschreibung und die Eintrittsprei- se wichtige Informationen.

Folgende Informationen werden für jede zu veröffentlichende Ver- anstaltung benötigt:

1. Inhalte

- Titel/Name der Veranstaltung

- Beschreibung/Inhalte (max. 1000 Zeichen) - Preis(e)

2. Zeitangaben - Datum (von - bis) - Uhrzeit (von - bis)

- evtl. sonstiger Text zur Zeit (z.B. „Mo-Do“ oder „ganzjährig“) 3. Zuordnungen

- Kategorie/Thema 4. Veranstaltungsort

- Name

- Straße - PLZ/Ort - Telefon/Fax*

- E-mail*/Internet*

- Anreise (kurze Beschreibung)

5. Kontaktadresse für weitere Infos oder Buchung - Firma/Organisation

- Anschrift - Ansprechpartner

- Telefon, Fax*, E-mail*, Internet*

6. Bild*

(stets von Vorteil!)

* falls vorhanden

Wenn Sie uns diese Informationen zu Ihren Veranstaltungen zur Verfügung stellen, sind wir sehr gern bereit, diese in die Veranstal- tungsdatenbank einzupflegen. Wir hoffen auf gute Zusammenarbeit.

Huchatz

Vorsitzender des FVV am Lausitzring e. V.

Der EUROSPEEDWAY LAUSITZ informiert!

EuroSpeedway Lausitz startet mit neuer Betreibergesellschaft durch

Neuer Pachtvertrag schafft Planungssicherheit für Ring und Region

Hans-Jörg Fischer (37) und Matthias Tomasetti (35) haben mit ihrer neu gegründeten Betreibergesellschaft EuroSpeedway Lausitz GmbH einen Pachtvertrag mit dem Förderverein Lausitzring e.V.

abgeschlossen. Fischer und Tomasetti halten jeweils 50 Prozent der Gesellschaftsanteile. Das Pachtverhältnis wurde über einen Zeitraum von fünf Jahren bis einschließlich 2008 geschlossen. Über diesen Zeitraum wird das Land Brandenburg den Betrieb der Lausitzer Renn- strecke mit insgesamt 2,5 Millionen Euro unterstützen. Für Investi- tionen werden weitere Mittel zur Verfügung gestellt. Insgesamt be- läuft sich die Landesunterstützung auf 5,8 Millionen Euro. Die EuroSpeedway Lausitz GmbH wird am 1. Januar 2004 den Betrieb der 370 ha großen Anlage, 60 km nördlich von Dresden und 130 km südlich von Berlin gelegen, übernehmen.

Ulrich Junghanns, Wirtschaftsminister des Landes Brandenburg: „Die Pachtvereinbarung verschafft dem Ring und der Region nicht nur die notwendige Planungssicherheit, sondern bietet darüber hinaus in den kommenden Jahren den geordneten Rahmen für einen Verkauf.“

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Hans-Jörg Fischer, geschäftsführender Gesellschafter der Euro- Speedway Lausitz GmbH, zum Neustart unter stabilen Vorzeichen:

„Wir glauben fest an das Potential dieser noch jungen Motorsport- und Eventanlage und werden für ihre positive Entwicklung und Eta- blierung in den nächsten Jahren gemeinsam mit den Menschen hier in der Region und wichtigen Partnern, wie dem ADAC Berlin-Bran- denburg, hart kämpfen“. Hans-Jörg Fischer verantwortet die Berei- che Marketing und Vertrieb, Veranstaltungsmanagement sowie die Öffentlichkeitsarbeit. Matthias Tomasetti, bereits seit Eröffnung im August 2000 kaufmännischer Leiter und Prokurist, leitet auch in sei- ner neuen Verantwortung als geschäftsführender Gesellschafter den kaufmännischen und dazu den technischen Bereich der multifunk- tionalen Anlage: „Herr Fischer und ich sind bereit, unternehmeri- sches Engagement für den EuroSpeedway Lausitz zu übernehmen.

Mit der Unterstützung und dem Rückhalt des Landes Brandenburg haben wir eine solide Ausgangsbasis geschaffen.“

Der ADAC als langjähriger Partner der Rennstrecke begrüßte die getroffene Vereinbarung nach der die Rennstrecke für die kommen- den fünf Jahre an den bisherigen EuroSpeedway-Geschäftsführer Hans-Jörg Fischer und dessen Partner Matthias Tomassetti verpach- tet werde, erklärte Gottlieb „Diese Vereinbarung ist jetzt auch für den ADAC eine besondere Verpflichtung“, so Gottlieb. Der ADAC plant in der Saison 2004 drei Großveranstaltungen auf dem Lausitz- ring: Das Deutsche Tourenwagen Masters (4. bis 6. Juni), die „Nissan World Series“ (7./8. August) und die „Lausitz Top 10“ (10. bis 12.

September). Mit Unterstützung des ADAC soll zudem der MSC Lausitzring in die Lage versetzt werden, eine Veranstaltung der Inter- nationalen Deuteschen Motorradmeisterschaften (IDM) verantwort- lich durchzuführen. Bemüht sei der ADAC, „die Veranstaltungen am Lausitzring zuschauerfreundlicher zu gestalten“, so Gottlieb.

EuroSpeedway Lausitz und DEKRA treffen Drei-Jahres-Vereinbarung

DEKRA mietet Testoval und Off-Road-Strecke exklusiv und erwirbt Werberechte bis 2006

Die neugegründete EuroSpeedway Lausitz GmbH und DEKRA ha- ben eine Drei-Jahres-Vereinbarung über die Nutzung des DEKRA- Testovals, der Off-Road-Strecke und über umfassende Werberechte an der Rennstrecke getroffen. Die neue strategische Partnerschaft beginnt am 1. Januar 2004 und ermöglicht beiden Unternehmen eine stärkere Fokussierung auf das jeweilige Kerngeschäft sowie Planungssicherheit.

Hans-Jörg Fischer, geschäftsführender Gesellschafter der EuroSpeed- way Lausitz GmbH, freut sich über die Vereinbarung und die neue Form der Zusammenarbeit: „Mit DEKRA haben wir einen wichti- gen und starken Partner an unserer Seite.“ Als exklusiver Mieter übernimmt DEKRA in Zukunft die Test- und Fahrsicherheits- orientierte Vermarktung des Testovals, der Testmodule und der Off- Road-Strecke. Die Vertriebs-Teams beider Unternehmen werden im Interesse der Kunden eng zusammenarbeiten. „Wir selbst werden

den Testoval-Bereich auch künftig für Publikumsveranstaltungen, Langstreckenrennen, Parken, Campen und als Sitz der technischen Abteilung nutzen“, so Fischer.

Die Ausschöpfung gemeinsamer Potentiale des DEKRA Technology Centers und der jungen Lausitzer Renn- und Teststrecke stellt auch Professor Dr.-Ing. habil. Kurt Rößner, Vorsitzender der Geschäfts- führung der DEKRA Automobil GmbH, in den Vordergrund: „Mit unserem DEKRA Prüf- und Technologiezentrum direkt an der Test- und Rennstrecke haben wir ein Alleinstellungsmerkmal, das wir ge- meinsam und im Interesse der Anlage noch stärker nutzen wollen.

Die neue strategische Partnerschaft bietet uns hierzu die ideale Aus- gangsbasis.“

Netzwerk zwischen Leistungsträgern und EuroSpeedway Lausitz

Am 24. und 25. November 2003 fand auf dem EuroSpeedway Lau- sitz ein Seminar im Rahmen eines Projektes zur Steigerung der Zu- sammenarbeit zwischen der Rennstrecke und den touristischen Lei- stungsträgern in der Region statt.

Das Seminar widmete sich dem Thema „Pauschalen erstellen”, da am Ende des Projektes eine Broschüre mit Pauschalen von regiona- len Leistungsträgern in Kombination mit Angeboten des EuroSpeed- ways erscheinen sollte.

Dem Aufruf zur Teilnahme an der Fortbildung folgten zahlreiche tou- ristische Anbieter rund um den Ring. Dabei reichte die Palette der Anwesenden vom Vermieter einer kleinen Ferienwohnung bis hin zum Vertreter von großen touristischen Attraktionen im Reisegebiet wie der IBA, der F 60 und natürlich dem EuroSpeedway Lausitz.

Nach den 2 Tagen des Seminars hatten allerdings alle Beteiligten eines gemeinsam: sie konnten die Geburt eines Netzwerkes beste- hend aus Lausitzring und touristischen Anbietern erleben. Dabei ei- nigten sich die Teilnehmer nicht nur darauf, dass jeder einen Beitrag zu der geplante Broschüre leisten wolle, sondern es entstanden auch vielfältige Beziehungen unter den einzelnen Teilnehmern, die auf eine gute und rege Zusammenarbeit in der Zukunft hinweisen.

Eine Erwartung wurde aber nicht erfüllt: Pauschalen werden in der Broschüre, die im nächsten Jahr erscheinen soll, nicht zu finden sein, da die meisten Teilnehmer das damit verbundene rechtliche Risiko nicht tragen wollten. Dafür werden aber alle Angebote in Form von Bausteinen präsentiert, die sich der Gast dann selbst zusammenstel- len kann.

Wenn Sie Interesse an einem Eintrag in der Broschüre haben (Unter- kunft bzw. touristisches Highlight in der Nähe des EuroSpeedways), wenden Sie sich bitte an den Tourismusverband Niederlausitz e.V., Sandra Kundel unter Tel.: 03563/602340 oder info@niederlausitz.de.

www.niederlausitz.de erreichte

bei Internetwettbewerb „de.stination” den 4. Platz

Der Deutsche Tourismusverband (DTV) veranstaltete in diesem Jahr zum 5. Mal den Internetwettbewerb “de.stination”, an dem sich auch der Tourismusverband Niederlausitz e.V. mit seinem Internetauftritt beteiligte. Zusammen mit 126 Städten, Regionen und anderen tou- ristischen Einrichtungen stellte sich die Niederlausitz einer unabhän- gigen Jury aus Tourismus- und Internetexperten. Diese betrachteten die teilnehmenden Internetseiten aus der Perspektive des Kunden, um so Stärken und Schwächen jeder einzelnen deutlich zu machen.

Dabei erhielt www.niederlausitz.de bei 14 von 16 Bewertungs- kriterien eine überdurchschnittlich gute Beurteilung und erreichte damit einen hervorragenden 4. Platz unter den Regionen.

Vor allem für die Inhalte der Seite, die Navigation und die Integrati- on des Nutzers wurden hohe Punktzahlen vergeben. Der Tourismus- verband wird in Zukunft die Stärken des Auftrittes noch mehr her- ausarbeiten und an den aufgezeigten Schwächen arbeiten, um für die Gäste und die touristischen Anbieter der Region einen noch um- fassenderen Service bieten zu können.

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Der DRK-Ortsverein Schipkau informiert

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

Der Ortsverein Schipkau und der Blutspendedienst Cottbus rufen alle Bürger im Alter von 18 bis 65 Jahren auf, sich an den Blutspen- deaktionen in Schipkau, Grundschule Friedrich-Engels-Straße, zu beteiligen. Der Blutbedarf in unseren Krankenhäusern ist deutlich angestiegen. Deshalb benötigen wir dringend ihre Hilfe in Form ei- ner Rotkreuzblutspende. Es ist nämlich nicht selbstverständlich, dass immer genügend Blut im Notfall für Sie und andere bereitsteht. Man sollte niemals vergesse, dass man eines Tages selbst auf Blutkonser- ven oder -präparate angewiesen sein könnte. Wir bitten deshalb um Ihre Hilfe auf Gegenseitigkeit.

Blutspenden ist wirklich ganz problemlos.

- Jeder Spendewillige wird vorher ärztlich beraten und auf sei- ne Spendefähigkeit untersucht.

- Die Blutspende ist gefahrlos und außer einem kleinem Pieks merkt man nichts.

- Das entnommene Blut erneuert sich schnell. Ihre Leistungsfä- higkeit wird nicht beeinträchtigt.

- Neuspender erhalten nach der 2. Spende einen Blutspender- pass mit Blutgruppe und Rhesusfaktor.

- Blutspender sind durch AIDS-Erkrankungen nicht gefährdet, weil alle bei der Blutentnahme verwendeten Geräte steril sind und nur einmal benutzt werden.

Zum Blutspenden brauchen Sie wirklich keinen besonderen Mut.

Alles was Sie mitbringen müssen, ist der Wille zum helfen. Bitte - überwinden Sie Ihre Angst und geben Sie sich einen Ruck! Kom- men Sie zu unseren Blutspendeaktionen. Bringen Sie bitte ein Personaldokument mit.

Am 02.02.2004 findet unsere erste Blutspendeaktion im neuen Jahr statt. Der DRK-Ortsverein Schipkau hofft auf rege Beteili- gung und würde sich freuen, wenn wir dieses mal mehr als 79 Transfusionen erreichen würden.

Weitere Termine für das Jahr 2004 sind:

26.04.2004, 05.07.2004, 27.09.2004, 06.12.2004

T A G D E R O F F E N E N T Ü R

Am 14.02.2004 von 10.00 bis 12.00 Uhr lädt die Gesamtschule Großräschen zum Tag der offenen Tür

in die Wilhelm-Pieck-Straße 24 ein

Lehrer und Schüler werden in den Fachräumen kleine Experimen- te präsentieren, wo jeder die Gelegenheit zum Anfassen und mit- machen hat. Natürlich werden die Computerräume für ein Spiel- chen oder zum surfen im Internet geöffnet sein.

Darüber hinaus haben die Besucher die Möglichkeit, unsere Kü- che und die Schülerfirma kennen zu lernen. Sie werden selbst- verständlich mit einer kleinen Kostprobe aufwarten. Schauen Sie doch mal rein!

Deger Schulleiter

Verlinkung der Internetseiten des Tourismusverbandes und der touristischen Anbieter

Im Zuge der stetigen Verbesserung des Internetauftrittes www.nie- derlausitz.de möchte der Tourismusverband in Zukunft die Rubrik Urlaubsangebote neu gestalten und thematisch sortieren.

Danach erhält jeder Leistungsträger, der auf seiner Homepage ei- nen Link zu www.niederlausitz.de besitzt, die Möglichkeit, Ange- bote auf der Seite des Reisegebietes kostenfrei einzustellen und sei- nerseits einen Link zum eigenen Internetauftritt anzugeben.

Durch diese gegenseitige Verknüpfung kann der Gast, der www.nie- derlausitz.de besucht, sofort auf die Seiten des Anbieters gelangen, um dort detailliertere Auskünfte zu der Einrichtung zu erhalten.

Auf der anderen Seite bietet der Leistungsträger den Besuchern sei- nes Internetauftrittes mit dem Link zur Reiseregion umfassendere Information an und erhöht dadurch mit einfachen Mitteln den Ser- vice und die Kundenfreundlichkeit der Seite.

Dadurch erhöht sich sowohl für den Tourismusverband als auch für den einzelnen Anbieter, der sich über den Verband präsentiert, die Qualität in der Kundenansprache.

Sollten Sie noch keinen Link zu www.niederlausitz.de besitzen oder weitere Fragen zur Neugestaltung der Rubrik Urlaubsangebote ha- ben, steht Ihnen der Tourismusverband Niederlausitz e.V., Sandra Kundel unter Tel.: 03563/602340 oder info@niederlausitz.de gern zur Verfügung.

Am 31.01.2004 führt der DRK-Ortsverein Schipkau den näch- sten Lehrgang „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“ für den Führerscheinbewerber durch. Dieser findet in der Ruhlander-Stra- ße 4 im DRK-Stützpunkt statt. Beginn ist 09.00 Uhr. Anmeldun- gen dazu können in der Kleiderkammer, Ruhlander-Straße 4 je- den Dienstag und Donnerstag von 10.00 bis 15.00 Uhr und je- den 1, Mittwoch des Monats von 17.00 bis 19.00 Uhr abgege- ben werden. Der Teilnehmerbetrag beträgt 20,00 Euro.

Bergander

Vorsitzender Ortsverein

Gratulationen älterer Bürgerinnen und Bürger

Herzlichen Glückwunsch und Gesundheit unseren Jubilaren für den Monat Januar 2004 Annahütte

Herr Hartwig, Fritz zum 87. Geburtstag

Herr Flegel, Karl zum 82. Geburtstag

Herr Schmidt, Günter zum 75. Geburtstag

Frau Wehland, Elfriede zum 75. Geburtstag

Frau Pohl, Helga zum 74. Geburtstag

Herr Roick, Hans zum 71. Geburtstag

Herr Klopsch, Karlheinz zum 70. Geburtstag

Frau Krüger, Erika zum 70. Geburtstag

Hörlitz

Frau Schramm, Hildegard zum 86. Geburtstag Frau Schaub, Charlotte zum 84. Geburtstag Frau Zschieschang, Irmgard zum 77. Geburtstag

Frau Köhler, Maria zum 76. Geburtstag

Frau Büttner, Käte zum 75. Geburtstag

Herr Redlich, Helmut zum 75. Geburtstag

Frau Pohle, Erika zum 73. Geburtstag

Herr Lehnig, Hardy zum 73. Geburtstag

Herr Pielenz, Johannes zum 71. Geburtstag Frau Dietrich, Elsbeth zum 71. Geburtstag

Herr Krüger, Erwin zum 71. Geburtstag

Frau Mittrach, Sigrid zum 70. Geburtstag

Frau Noppe, Wally zum 70. Geburtstag

Klettwitz

Frau Fuhrmann, Charlotte zum 89. Geburtstag

Frau Wellner, Regina zum 82. Geburtstag

Frau Leonhardt, Margarete zum 80. Geburtstag Frau Böhnisch, Reingard-Renate zum 77. Geburtstag

Herr Kliem, Willi zum 75. Geburtstag

Frau Herrmann, Edith zum 74. Geburtstag

Herr Moebus, Helmut zum 72. Geburtstag

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Frau Szymanski, Susi zum 71. Geburtstag

Herr Nowak, Joachim zum 71. Geburtstag

Frau Mecker, Hildegard zum 70. Geburtstag Meuro

Frau Kubisch, Hildegard zum 82. Geburtstag

Herr Ebschke, Werner zum 75. Geburtstag

Herr Kretzschmar, Hans zum 73. Geburtstag

Frau Hörr, Käthchen zum 73. Geburtstag

Frau Heinze, Ilse zum 72. Geburtstag

Frau Niegisch, Marianne zum 71. Geburtstag Schipkau

Frau Nitsche, Valentina zum 90. Geburtstag

Frau Schliewin, Ilse zum 87. Geburtstag

Frau Gondek, Margarete zum 84. Geburtstag

Frau Funke, Ida zum 84. Geburtstag

Frau Zwirschke, Ludmila zum 83. Geburtstag

Frau Unger, Erna zum 82. Geburtstag

Frau Sonnabend, Ruth zum 82. Geburtstag

Frau Schmerl, Hedwig zum 82. Geburtstag

Frau Tobisch, Anna zum 80. Geburtstag

Herr Mahrle, Werner zum 79. Geburtstag

Frau Biskupski, Gertrud zum 78. Geburtstag

Herr Hänzka, Karl zum 77. Geburtstag

Herr Klein, Josef zum 77. Geburtstag

Frau Drahtschmidt, Hildegard zum 77. Geburtstag Frau Steinert, Hildegard zum 77. Geburtstag

Herr Schmidt, Gerhard zum 76. Geburtstag

Herr Wehowski, Gerhard zum 75. Geburtstag

Frau Müller, Elfriede zum 75. Geburtstag

Frau Bielig, Ursula zum 75. Geburtstag

Herr Noack, Günter zum 74. Geburtstag

Herr Kazmierowski, Hans zum 74. Geburtstag

Frau Klär, Erika zum 74. Geburtstag

Herr Cierzniak, Bruno zum 74. Geburtstag

Herr Neumann, Günter zum 73. Geburtstag

Herr Zinke, Erich zum 73. Geburtstag

Frau Weichelt, Edeltraud zum 72. Geburtstag

Frau Nowak, Christa zum 72. Geburtstag

Herr Krettek, Heinz zum 72. Geburtstag

Herr Jagielski, Bernhard zum 72. Geburtstag

Herr Kaul, Helmut zum 71. Geburtstag

Frau Deutschmann, Wally zum 71. Geburtstag

Frau Weber, Gertraud zum 70. Geburtstag

Frau Wagner, Ingeborg zum 70. Geburtstag

Herr Reisgies, Alfred zum 70. Geburtstag

Ehejubiläen werden nur auf Antrag der betreffenden Eheleute bzw.

deren Angehörigen im Amtsblatt veröffentlicht. Der Antrag ist spä- testens 6 Wochen vor dem Ereignis schriftlich oder mündlich unter Vorlage der Eheurkunde beim Einwohnermeldeamt der Gemeinde Schipkau, Klettwitzer Straße 1 in 01993 Schipkau vorzutragen, da- mit rechtzeitig eine Veröffentlichung im Amtsblatt veranlasst wer- den kann.

Ab der Goldenen Hochzeit wird bei vorhandenem Wunsch der Ju- bilare bzw. deren Angehörige eine Gratulation durch die Orts- bürgermeisterin/den Ortsbürgermeister und dem hauptamtlichen Bürgermeister vorgenommen.

Es besteht auch die Möglichkeit, am Hochzeitstag eine Feierstunde im Standesamt im Beisein der Standesbeamtin und/oder des haupt- amtlichen Bürgermeisters durchführen zu können.

Nähere Absprachen sind dazu mit der Standesbeamtin Frau Kurio erforderlich. Vorstehendes ist ein kostenloses Angebot der Gemein- de Schipkau

Veranstaltungskalender 2004

(vorbehaltlich Änderungen und Ergänzungen)

Datum Ort

Veranstaltung

JANUAR

17.01.2004

Zampern mit dem Dorfclub Meuro e. V.,

Beginn 10:00 Uhr, Gaststätte Hirrig Meuro 17.01.2004

Trad. Weihnachtsbaumverbrennen, Beginn 17:00 Uhr,

Treffpunkt: Gartenstraße Annahütte 24.01.2004

Karneval mit dem Dorfclub Meuro e. V.

Beginn 20:00 Uhr, Gaststätte Hirrig Meuro 31.01.2004

Zampern in Hörlitz Hörlitz

FEBRUAR

07.02.2004

Fastnachtsveranstaltung Klettwitz 07.02.2004

Zampern mit dem Kulturverein

Drochow e. V. Drochow

13.02.2004

Weiberfastnacht

mit dem KCA 48 e. V. Annahütte 14.02.2004

Karnevalsumzug,

Beginn: 14:00 Uhr am Clubhaus Annahütte 20.02.2004

Brigadekarneval

mit dem KCA 48 e. V. Annahütte 21.02.2004

Der „Südseeheiße Samstag“

mit dem KCA 48 e.V. Annahütte 22.02.2004

Teilnahme des KCA

am großen Umzug Cottbus

23.02.2004

Rosenmontagsball

mit dem KCA 48 e. V. Annahütte 24.02.2004

Kinderkarneval des KCA 48 e. V. Annahütte

➤ APRIL 10.04.2004

Osterfeuer Meuro

Osterfeuer EuroSpeedway Lausitz

17.04.2004

Konzert Panflöte mit Orgel und Trompete in der Henriettenkirche

Beginn: 19:00 Uhr Annahütte

MAI

- Viertel-Meilen-Pokal (1.Lauf) - Skiroller-Weltcup

- Intern. Dt. Motorradmeisterschaft Eurospeedway Lausitz

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JUNI 05.06.2004

Kinder- und Dorffest mit dem

Dorfclub Meuro e. V. Meuro

- Dt. Tourenwagen Masters (DTM) - Formel 1-Oldtimer-Rennfestival - Ein-Tages Open-Air-Musikkonzert

- Viertel-Meilen-Pokal (2.Lauf) EuroSpeedway Lausitz 19.06. oder 20.06.2004

80 Jahre SV Grün-Weiß

Annahütte e. V. Annahütte

➤ JULI

03.07. und 04.07.2004

Bergmannstag am Schacht Klettwitz - Viertel-Meilen-Pokal (3.Lauf)

- Drag Raicing Masters

- Porsche GTP Weekend EuroSpeedway Lausitz 12.06. und 13.06.2004

Dorffest in Drochow 70 Jahre Feuerwehr

10 Jahre Kulturverein Drochow e.V.

5 Jahre Jugendinitiative Restloch 6 Drochow

➤ AUGUST

- Viertel-Meilen-Pokal (4.Lauf) - Formel Nissan World Series

- Ducati Speed Week EuroSpeedway Lausitz

➤ SEPTEMBER

- 3-Tages Open-Air-Musikfestival „Werner - das Rennen 2004”

- BERU Top 10 - Lauf zur historischen Supertourenwagenserie - Viertel-Meilen-Pokal (5.Lauf) - Chrom & Flammen - „Lausitz 100 Oval

Einladungsrennen“ EuroSpeedway Lausitz

➤ OKTOBER 03.10.2004

Herbstlauf Klettwitz

31.10.2004

Halloweenfest mit dem

Dorfclub Meuro e.V. Meuro

Herbstglühen -

das Lausitzer Volksfest EuroSpeedway Lausitz

➤ NOVEMBER 20.11.-21.11.2004

Kleintierzuchtausstellung vom

Kleintierzuchtverein Schipkau e.V. Schipkau 27.11.2004

Adventsfest mit dem

Dorfclub Meuro e.V. Meuro

DEZEMBER 11.12.- 12.12.2004

Weihnachtstreiben in Annahütte Annahütte

Veranstaltungen Monat Januar 2004 im „Bürgerhaus Wendische Kirche“

(Baderstraße 10, 01968 Senftenberg, Telefon 0160 92944609) 17.01.2004 17:00 Uhr Neujahrskonzert mit

- dem Konzertchor aus Senftenberg - dem Chor der Bergarbeiter aus Brieske - der Gruppe „Amici della musica“

aus Hoyerswerda

21.01.2004 19:00 Uhr Gästekaffee mit Backvorführungen von VEMMiNA-Service

Thema: „Minikuppeltorten“

22.01.2004 19:30 Uhr „Lausitz-Talk“

Gesprächsrunde mit Andreas Groebe von BB-Radio

(zur Zeit der Veröffentlichung waren die Gesprächsteilnehmer noch nicht bekannt) 23.01.2004 18:00 Uhr 5. Senftenberger Kolloquium anlässlich des Gedenktages für die Opfer der NS- Gewaltherrschaft und des Völkermordes (rosa-luxemburg-stiftung brandenburg e. V.) 28.01.2004 19:00 Uhr „Von Tunesien bis Ghana“

Eine DIA-Show durch Afrika mit Anne- Kathrin Walter und Martin Steiniger aus Senftenberg

29.01.2004 19:00 Uhr Philosophiekurs

mit Dr. Rüdiger Hoffmann

30.01.2004 19:30 Uhr „Meine Worte werden nicht vergehen“

Markus 13, 1-32

Bibellese mit Pf. Manfred Schwarz

Caritas St. Petersburg

Liebe Freunde,

zum Weihnachtsfest 2003 senden wir Ihnen herzlich Grüße! Möge die Welt durch die Ankunft des Herrn gütiger und wärmer werden, mögen Freude und Wohlergehen bei Ihnen Einzug halten!

Dank ihrer Hilfe kehren wieder Hoffnung und Zuversicht bei vielen Menschen in Russland ein, indem Sie die Projekte der Caritas St.

Petersburg unterstützen und den Armen Ihre Seelenwärme und Ihre Güte schenken, helfen Sie ihnen, den Glauben an die Barmherzig- keit und Nächstenliebe wiederzugewinnen.

Jeden Tag werden wir in unserer 5-Millionen-Stadt mit großer Not und viel Elend konfrontiert. Oft verlieren wir fast den Mut und fürch- ten, dass uns die Kräfte verlassen. Oft mangelt es uns an finanziel- len Möglichkeiten oder es fehlt uns an der nötigen Zeit; dann drük- ken die Nöte der Menschen uns nieder. Wenn wir die Geburt Chri- sti feiern, glauben wir jedoch fest, dass wir nur gemeinsam und auf- opfernd den Notleidenden helfen können, wie unser Herr das ge- tan hat, als Er seinen Sohn in unsere Welt sandte.

Liebe Freunde, heute kann ich mit Stolz von unseren Leistungen und Erfolgen erzählen, die dank Ihrer Freundschaft und Solidarität möglich geworden sind.

Im Jahr 2003 betrieb die Caritas St. Petersburg 32 Wohlfahrts- projekte, deren Dienste sich auf alleinstehende Behinderte, Waisen- kinder, Obdachlose, Migranten, AIDS-Kranke, bedürftige kinderrei- che Familien und viele andere Notleidende richteten.

Mehr als 800 warme Mahlzeiten wurden täglich an Bedürftige aus- gegeben: 65 Gehbehinderte nahmen die Dienste der Behinderten- Pflegewohnung „Unter den Flügelchen von Doris“ in Anspruch; mehr als 600 Lebensmittelpakete wurden monatlich an die Familien ver- teilt, die unter der Armutsgrenze leben.

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Dank unseres Projektes zum Schutz des ungeborenen Lebens wur- de in diesem Herbst das erste Kind geboren, dessen Leben wir vor der Abtreibung gerettet haben. Die junge Mutter hatte die Geburt wegen ihrer finanziellen Schwierigkeiten zunächst nicht gewünscht ihre Freudentränen und ihre Dankbarkeit als sie ihr Kind in die Arme nahm, lassen sich in einem Brief nicht beschreiben. Jetzt kann sie unter der Betreuung der Caritas ihre materiellen Probleme Über- winden. Wir unterstützen sie und ihr Kind.

In diesem Jahr ließen wir 20 AIDS-kranke Frauen mit ihren minder- jährigen Kindern sich in eine Gruppe zur gegenseitigen Hilfe verei- nen. Diese Frauen sind von ihrer Umgebung isoliert, ihre Freunde haben sich von ihnen distanziert; sie werden von der Angst gequält, dass ihre Kinder in der Schule genauso verstoßen werden wie die Mütter, wenn ihre Erkrankung dort bekannt wird. Wir unterstützen diese Frauen und helfen ihnen, die Lebensfreude, die Freude der Unterhaltung und die Freude der Mutterschaft zu erfahren.

Mehr als 1000 bedürftige Kinder (Waisen, Behinderte, Straßen- kinder) warten gespannt auf das Weihnachtsfest und auf ein kleines Wunder die Caritas-Freiwilligen bringen jedem Kind eine Grußkarte und ein Weihnachtsgeschenk aus Deutschland. Und das ist nicht ein einfaches Geschenk unter vielen anderen, sondern ein Ge- schenk, das für jedes persönlich bestimmt ist, ein Geschenk, das ein Kind in Deutschland liebevoll für seinen kleinen Freund in Russland eingepackt hat. Die russischen Kinder, die diese Geschen- ke bekommen, wissen, dass sie Freunde haben, die an sie denken.

Wenn wir Glück und Freude auf den Gesichtern der von uns unter- stützten Menschen sehen, die in einer Krisensituation waren, dann schöpfen wir wieder Mut und glauben fest daran, dass wir zwar nicht alle, aber viele Schwierigkeiten überwinden können.

Liebe Freunde, herzlichen Dank für Ihre Fürsorge für die notleiden- den Menschen in Russland, für Ihr Mitgefühl und dafür, dass Sie den Menschen Seelenwärme und Lebensfreude schenken.

Natalia Pewzowa Caritasdirektorin

Sprechzeiten Frauen- und Kinderschutzhaus Lauchhammer in Schipkau

Frauen mit ihren Kindern erhalten bei seelischer und körperli- cher Misshandlung sofort unter der Telefonnummer 03574/2693 Unterkunft und Beratung. Über dieses Telefon sind auch Termin- vereinbarungen für die mobilen Beratungen möglich.

In der Nacht und an Sonn- und Feiertagen über die Polizeiwache Lauchhammer Tel. 03574/7650 oder den Notruf 110.

Ortsnachrichten und Informationen Annahütte Traditionsfeuerwehr Annahütte-Särchen e.V.

und Löschzug Annahütte Die Vereinsmitglieder und Kameraden

des Löschzuges Annahüttes

wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern ein gesegnetes Jahr 2004!

Wir hoffen, dass Sie auch im neuen Jahr wieder zu unseren Gästen gehören. Am 17.01.2004 beginnen wir gleich mit dem traditionel- lem Weihnachtsbaumverbrennen.

Treffpunkt ist ab 17:00 Uhr bei Glühwein und Bratwurst in der Gartenstraße. Die Bäume werden ab 10:00 Uhr vom Grundstücke abgeholt.

Ihr Traditionsverein und Löschzug Annahütte

KCA 48 e. V. informiert

Das neue Jahr 2004 ist noch sehr jung und der KCA 48 e. V. wünscht allen Lesern dieses Amts- blattes ein erfolgreiches neues Jahr mit viel Ge- sundheit und vor allem Spaß am Leben.

Die Mitglieder des Annahütter Karnevalclubs werden, wie auch bis- her, immer bemüht sein, ihren Anteil dazu beizutragen. Deshalb laden wir Sie bei den derzeitig kalten Außentemperaturen recht herzlich zu den Karnevalsveranstaltungen in das Annahütter Club- haus ein.

Dort heißt es wieder:

RAMBA ZAMBA- SCHÖNE FRAU‘N, DER KCA IM SÜDSEETRAUM!

Los geht es am 13.02.2004 mit der Weiberfastnacht. Der große Karnevalsumzug durch die Residenz Särchen/Annahütte erwartet Sie am Samstag, den 14. Februar 2004 ab 14.00 Uhr; er führt vom Clubhaus über die Residenz des Ortsbürgermeisters zum Dorfplatz und zurück.

Am Abend treffen sich die Umzugsteilnehmer mit Ihnen wie immer zur Abendveranstaltung.

Der Abend des 20.02.2004 sieht den beliebten „Brigadekarneval“.

Für Vereine, Gruppen, Grüppchen, Freundeskreise ... gibt es mit der Vorbestellung auch die Sitzplatzgarantie.

Der „Südseeheiße“ Samstag steht am 21.02.2004 auf dem Pro- gramm, bevor sich der KCA am 22.02.04 am Umzug in Cottbus beteiligt. Am 23.02.2004 folgt der Rosenmontagsball. Einlass zu den Abendveranstaltungen ist jeweils ab 19.00 Uhr!

ACHTUNG NEU:

Der KINDERKARNEVAL findet in diesem Jahr bereits am 24.02.2004, dem „Veilchendienstag“, statt! Ab 15.00 Uhr haben alle kostümier- ten Kinder freien Eintritt in die Residenz des KCA.

Alle Einwohner und Gäste der Großgemeinde Schipkau sowie der näheren und weiteren Umgebung sind schon heute recht herzlich eingeladen, sich von den Ergebnissen monatelanger Vorbereitung der Annahütter Karnevalisten zu überzeugen.

Der KARTENVORVERKAUF findet für alle Veranstaltungen am 1. Fe- bruar 2004 von 10 bis 12 Uhr im Clubhaus statt. Verbleibende Rest- karten gibt es an den Folgetagen in der Gaststätte des Clubhauses bzw. an der Abendkasse!

Übrigens: Wenn Sie sich über den KCA näher informieren möchten und Zugang zum Internet haben: www.kca48ev.de

Also ... man sieht sich ... im Clubhaus Annahütte ... beim KCA und der Familie Schmidt mit ihrenHelfern...Wo denn auch sonst?!

Ferien in der Schweiz - Teil 3

Wir erleben unsere Ferien schon viele Jahre bei unseren Gastfamilien in der Schweiz. Seit 1998 fahre ich jedes Jahr in die Schweiz zu meiner Gastfamilie, wo ich ganz herzlich aufgenommen werde. Ich hatte dort immer sehr viel Spaß und fühle mich dort so wohl, wie zu Hause. Auf diese Ferien freue ich mich jedes Jahr auf‘s Neue und kann es kaum erwarten.

Seit Sommer 2000 kommt auch meine kleine Schwester in den Genuss, ihre Ferien in der Schweiz zu verbringen. Sie fährt immer in die italienische Schweiz und hat dort sehr viel Spaß mit ihren Gast- eltern. Ausgedehnte Bergwanderungen mit Picknick im Wald, auch bei nicht so schönem Wetter, sind für uns Kinder immer etwas ganz Tolles. Die Natur, die Berge und der Wald in der Schweiz ist immer wieder schön. Da kann man immer etwas Neues entdecken und lernt Land und Leute kennen.

Einmal in den Ferien findet ein Regionalpicknick statt, wo wir uns alle wiedersehen und über neu gewonnene Eindrücke sprechen können.

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Einige Tage auf dem Bauernhof waren für Carmen das Größte. Da sie Tiere über alles liebt waren die Pferde etwas ganz besonderes.

Dort hatte sie die Möglichkeit ihre Liebe zu den Tieren in vollem Umfang zu genießen.

Das Füttern der Tiere sowie auch die Pflege haben sie sehr beein- druckt. Das schönste war es jedoch, sie durfte auf einem Pferd rei- ten.

Die Ferien waren auch im Jahre 2003 für alle Kinder ein großes Er- lebnis. Wollen wir hoffen, dass es noch mehr solcher Ferien für alle Kinder geben wird.

Wir möchten allen Vereinsmitgliedern sowie den Helfern „Danke“

sagen und würden uns freuen wenn noch viel mehr Kinder die Möglichkeit erhalten könnten, solche schönen Ferien zu erleben, wie wir sie hatten.

Danke an alle Helfer sagen Jeannine und Carmen Lesche

Ortsnachrichten und Informationen Drochow Bürgerinformation zur Ortsbürgermeisterwahl

Die Wahl des Ortsbürgermeisters für den Ortsteil Drochow erfolgte in der öffentlichen Sitzung des Ortsbeirates Drochow am 16.12.2003 im Feuerwehrgerätehaus in Drochow. Das Ergebnis der Wahl geben wir an dieser Stelle bekannt.

Herr Gerhard Richter - Ortsbürgermeister

Herr Horst Huchatz - Stellvertreter des Ortsbürgermeister Stoy

Hauptamtsleiterin

Der Ortsbürgermeister von Drochow informiert

Liebe Mitbürgerinnen, Liebe Mitbürger,

nun melde ich mich etwas verspätet als neuer Ortsbürgermeister zu Wort und wünsche allen ein angenehmes, erfolgreiches und vor al- lem aber ein gesundes Jahr 2004. Um gesund zu werden oder zu bleiben helfen Vorbeugungen, also Prophylaxe und vor allem alle Formen von Bewegung (Sport). Frau Peggy Krahl übt seit einigen Wochen mit unseren Frauen, vorläufig in einem Raum der Feuer- wehr; daher ist für Drochow ein neues Sportlerheim eine notwendi- ge Bedingung; betreut sie doch auch die Kindertanzgruppe. Die Jugendinitiative besteht nun bald 5 Jahre und auch da spielt Sport eine wichtige Rolle.

Trotzdem wird auch im Jahr 2004 der Frauentag wieder zum Höhe- punkt der kulturellen und künstlerischen Betätigung unserer Jugend gestaltet. Regie und Choreographie liegen traditionell in den Hän- den unserer unverwüstlichen Kerstin Most und Carola Fünfstück.

Kerstin ist Vorsitzende des Kulturvereines, der 2004 10 Jahre besteht.

So soll das Dorffest am 12./13. Juni 2004 die 70 Jahre FFW Drochow und die 10 Jahre Kulturverein 94 e. V. vereinen.

Vom 8. März war schon die Rede, hier dankt unsere Jugend allen Frauen für ihre vorbildlichen gesellschaftlichen Leistungen. Da wer- den die Mitglieder des Frauenchores gewürdigt, die immer dabei sind, die kulturelle Umrahmung zu sichern. Elke Bauer als Leiterin und Karin Schombel sind immer bestrebt, ein ansprechendes Pro- gramm anzubieten. Uns allen ist noch das Chorfest vom 30.08.2003 (10 Jahre Frauenchor) in bester Erinnerung, wo die Chöre aus Schipkau, Klettwitz, Großräschen und Saalhausen gemeinsam mit unseren Frauen ein wahres Chorfestival inszenierten. An dieser Stelle sei unserem Udo Bauer gedacht, der bei dieser Veranstaltung wie bei unzähligen anderen Höhepunkten die Vorarbeit leistete.

Als Sponsor und Hauptakteur bei der Gründung des Kulturvereines und der Gestaltung des geselligen Lebens stellte er sich stets in den Dienst unseres Dorfes. Die Anteilnahme bei seiner Trauerfeier zeig- te deutlich, wie wir seiner immer in Ehren gedenken werden.

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Schipkau,

Alles das, was ich zur konstituierenden Sitzung am 17.11.2003 und 16.12.2003 bzw. 24.11.2003 zur Bildung der Gemeindevertretung gesagt habe, halte ich nach wie vor aufrecht. Heute füge ich aus- drücklich hinzu, dass ich mit meinem stellvertretendem Ortsbürger- meister, Horst Huchatz, eine faire, vertrauensvolle Zusammenarbeit auf der Basis eines Funktionsplanes anstrebe, aber die Prämissen werden eindeutig vom Zusammenwirken mit dem Bürgermeister, der Verwaltung sowie der Gemeindevertretung bestimmt.

Für mich steht die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Verei- nen und Einwohnern unseres Ortsteiles im Vordergrund meiner Tätigkeit. Wir haben in unserem Unternehmer Herrn Reiner Tietz einen zuverlässigen umsichtigen Mitstreiter, wenn es um Tagesauf- gaben geht, aber auch wenn es zukünftige Planungen betrifft.

Am Montag, den 05.01.2004 traf sich um 19.00 Uhr das Organisati- onskomitee zur inhaltlichen und organisatorischen Vorbereitung des Dorffestes am 12./13. Juni 2004. Am ersten Montag des folgenden Monats treffen wir uns erneut und jeder Bürger ist aufgerufen, mit Rat und Tat dabei zu sein.

Am Montag, den 05.04.2004 findet eine öffentliche Einwohner- versammlung statt. Beginn: 19.00 Uhr. Treffpunkt: Feuerwehrgebäu- de. Im Mittelpunkt steht der Stand der Vorbereitung aber auch an- dere, den Ort betreffende, Fragen. Der Termin wird mit Herrn Heinze abgestimmt und alle Einwohner sind herzlich eingeladen. Sollte sich eine größere Teilnehmerzahl abzeichnen, werden wir einen ande- ren Versammlungsraum rechtzeitig bekanntgeben.

Mit freundlichen Grüßen Gerhard Richter

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Ortsnachrichten und Informationen Hörlitz Ortsbürgermeister Hörlitz

Sehr geehrte Einwohner von Hörlitz,

ich wünsche Ihnen allen ein gesundes neues Jahr 2004.

Mögen die meisten Ihrer Wünsche und guten Vorsätze in diesem Jahr trotz der angespannten wirtschaftlichen Lage in Erfüllung ge- hen. Sylvester ist vorüber, unüberhörbar und auch unübersehbar.

Mich freute besonders, daß die meisten Einwohner die Reste vom Sylvesterfeuerwerk kurzfristig selbst beräumt haben, einige Säumi- ge werden es in den nächsten Tagen sicher nachholen. Ein sauberer Ort ist immer eine gute Visitenkarte.

Besonders zur Freude der Kinder hat nun endlich der Winter Ein- zug gehalten. Leider nehmen es einige Anlieger von Grundstücken mit ihrer Räum- und Streupflicht nicht so genau oder nehmen diese überhaupt nicht wahr. Vorbeugendes Handeln bewahrt auch hier vor Schaden, sowohl in gesundheitlicher als auch in rechtlicher, fol- gend in finanzieller Sicht. Also packen wir‘s an.

Schon traditionell, lädt die Gemeinde Hörlitz auch in diesem Jahr zum Zampern ein. Erfreulich ist, daß fast alle Vereine und Gemein- schaften dieses örtliche Ereignis vorbereiten und begehen.

Alle Zamperfreunde treffen sich am 31. Januar 2004 um 9.00 Uhr am Klubhaus zu ihrer Tour durch den Ort, natürlich kostümiert, und hoffen auf einen spendierfreudigen Empfang bei Ihnen, liebe Ein- wohner. Ab 19.00 Uhr findet sich jeder der Lust und Laune hat, zu einem gemütlichen Tanzabend mit Live-Musik und kleinen Pro- grammeinlagen, im Klubhaus ein. Die schönsten Kostüme des Ta- ges werden prämiert. Werte Bürger, ab sofort finden die Sprech- stunden des Ortsbürgermeisters immer am Dienstag in der Zeit von 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr im Klubhaus Hörlitz statt. In dieser Zeit bin ich auch telefonisch unter der Nr. 73039 zu erreichen. Nutzen Sie bitte diese Zeit zu Ihrer Information und auch zur eventuellen Klä- rung von Sachverhalten und Problemen.

Ihr Ortsbürgermeister A. Budich

90 Jahre Kleintierzucht in Hörlitz

Anlässlich des 90-jährigen Bestehens des Kleintierzuchtvereins D 129 Hörlitz e.V. wurde am 06. und 07.12.2003 in der Turnhalle in Hörlitz die Jubiläumsschau des Vereins durchgeführt.

Wilfried Brödnow als stellv. Bürgermeister von Schipkau, Adalbert Budich als Ortsbürgermeister Hörlitz, Lothar Teuke als Vorsitzen- der der IGBE Ortsgruppe sowie Vertreter von Vereinen und Spon- soren und Freunde der Kleintierzucht nahmen an der Eröffnung teil.

Bei der Eröffnung durch Ausstellungsleiter Manfred Kroll gab es Trau- riges mitzuteilen. Zuchtfreund Heinz Wolff, seit 1969 Vereinsmit- glied, Schatzmeister des Vereins und erfolgreicher Rassekaninchen- züchter, ist am 01. Dezember verstorben. So wurde im Rahmen die- ser Vereinsschau eine kleine Ausstellung gestaltet, die über das Wir- ken von Heinz Wolff im Verein berichtete.

Des weiteren wurden an einer Tafel die Vorsitzenden und Mitglie- der des Vereins der letzten 90 Jahre gedacht.

Bei dieser Jubiläumsausstellung, so der stellvertretende Hans-Joa- chim Boldt, wurden 250 Tiere ausgestellt, bei der es vorzügliche Tiere zu sehen gab, wobei neben Hühnern, Zwerghühnern und Tau- ben auch Kaninchen verschiedener Rassen und Farbschläge zu se- hen waren. Neben den Ausstellungstieren haften die Hörlitzer Kleintierzüchter Volieren mit exotischen Vögeln aufgebaut.

In Vorbereitung der Kleintierschau haften einheimische Gewerbe- treibende und Sympathiesanten die Kleintierzüchter unterstützt. Der Dank ging an die Sponsoren, die materiell oder finanziell halfen.

Bei der Ausstellung wurden viele Pokale und Ehrenpreise vergeben.

Den Landesverbandsehrenpreis für Geflügel bekam Rainer Schwar- ze für Show Racer. Der KVE ging an Manfred Kroll für sein „V“ Tier, ein Zwerg-Welsumer orangefarbig, das dritte „V“ und der Ehren- preis des Bürgermeisters ging an Berthold Horn für Mehmeler Hoch- flieger. Die Kreisverbandsehrenpreise erhielten Sarah Büttner für Havanna, Hans-Joachim Boldt für Kleinsilber braun. Der Ehrenpreis des Bürgermeister ging an Henry Büttner für Castor Rex.

Die Zuchtfreunde Reiner Schwarze, Joachim Boldt und Manfred Kroll von recht nach links mit ihren „vorzüglichen“ Tieren

Ortsnachrichten und Informationen Klettwitz Letzte Pinselstriche im kleinen Saal ...

... vollzieht hier im Bild die Senftenberger Gestalterin Gesine Wolf – Bergk an einer Darstellung der Klettwitzer Ortsansicht. Pünktlich bis zur Bauernfastnacht am 7. Februar soll auch der Kleine Saal des Kultur- hauses sein endgültiges Aussehen erhalten. Dazu zählen neben der Malerei auch eine Akustikdecke sowie eine Beleuchtungsanlage.

RÜCKBLICK:

Weihnachtsmann in der Klettwitzer Kita

Das war mal was: Wenige Tage vor dem Weihnachtsfest erschien der Weihnachtsmann bei den Klettwitzer Kindern und erzählte, was ihm auf seinen Reisen so alles passiert ist.

Verstärkt wurde er durch Pipolina aus Potsdam. Während sich im kommunalpolitischen Leben Geschenke aus Potsdam meist als Mogelpackungen herausstellen, hielten Pipolina und der Weih- nachtsmann Wort und verteilten zur Freude der Kinder echte Ge- schenke.

Referenzen

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