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Rund um die Ausbildung

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Academic year: 2022

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KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

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Rund um die Ausbildung

KREIS KLEVE. Schüler sollten nicht die Chance verpassen, sich noch um eine Lehrstelle zu be- mühen. Eine besondere Hilfestel- lung gibt die Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve mit dem Tag der Ausbildungschance am Montag, 27. Juni, von 9 bis 14 Uhr im Technologiezentrum Kleve, Boschstraße. Im Gepäck hat die IHK noch 200 freie Plätze.

Wer noch für dieses Jahr eine Ausbildungsstelle in Industrie, Handel oder Dienstleistungen sucht, wird vor Ort individuell informiert sowie zu Chancen und Perspektiven auf dem regio- nalen Ausbildungsmarkt beraten.

Dafür stehen die IHK-Experten sowie Ausbildungsbetriebe zur Verfügung. Die Jugendlichen er- halten nicht nur Informationen über freie Ausbildungsstellen in der Region, sondern lernen Al- ternativen zu den ins Auge ge- fassten Wunschberufen kennen.

Darüber hinaus unterbreiten die Ausbildungsstellenvermitt- ler möglichst auch passgenaue, konkrete Vermittlungsvorschlä- ge. Dazu sollten die jungen Leute ihre Bewerbungsunterlagen samt Lebenslauf, Zeugnissen und Be- scheinigungen über Praktika mitbringen. Auch Unternehmen sind zu diesem IHK-Aktionstag eingeladen. Sie können sich um- fassend über das Thema „Ausbil- dung“ informieren.

SAMSTAG 25. JUNI 2011 WOCHENENDE | 25. WOCHE

KALKAR

Sommerfest für guten Zweck seit 25 Jahren Antoinette Curdts hatte vor 25 Jahren eine gute Idee.

Als Vorsitzende der Frauen Union Kalkar veranstaltete sie auf ihrem Hof ein Som- merfest mit Trödelmarkt für einen guten Zweck. Der steht auch ein Vierteljahr- hundert später immer noch im Mittelpunkt. Am 3. Juli ist es auf dem Bramenhof wieder soweit. Seite 14

EMMERICH

Mächtig viel Rummel an vier Tagen Anfang Juli In der Rheinstadt ist wieder mächtig viel Rummel an- gesagt. Von Freitag, 1., bis Montag, 4. Juli, findet die traditionelle Kirmes statt. 64 Schausteller aus Nah und Fern bieten den Besuchern wieder reichlich Gelegen- heit, sich zu vergnügen.

Seite 20

Zum Start in die Frühkartoffelsaison traten Katharina Boßmann, Rheinische Kartoffelkönigin 2010 (r.), und ihre Nachfolgerin Valerie Pütz zum Kartoffelschäl-Wettbewerb in Issum an. Zuvor hatte Katharina Boßmann ihr Amt offiziell an Valerie Pütz übergeben, die nun ein Jahr lang die rheinische Kartoffel in ihrer ganzen Vielfalt in der Öffentlichkeit präsentieren wird.

NN-Foto: Theo Leie

VERLOSUNG

Freikarten für die Comedy-Mix Show Zum dritten Mal in Fol- ge präsentiert die Klever Soundbox am Samstag, 2. Juli, die dritte Comedy- Schmiede-Mix-Show. Dieses Mal in der Neuen Mitte - mit drei Comedians. Einer von ihnen ist Horst Fyrguth mit seinem neuen Programm

„Das Leben ist (k)eine Wal- dorfschule“. Die NN verlosen für das Event zehn Freikar-

ten. Seite 8

Für Sie als Beilage!

Festkonzert an Schwanenburg

KLEVE. Am morgigen Sonntag um 17 Uhr gibt das Collegium Musicum Kleve unter der Lei- tung seines Dirigenten Johan- nes Feldmann im Innenhof der Schwanenburg sein Festkonzert anlässlich seines 60-jährigen Bestehens. Der Eintrittspreis be- trägt zwölf (ermäßigt acht) Euro.

Schützen treffen sich zur Planung

SCHOTTHEIDE. Am morgi- gen Sonntag sind die Mitglie- der des Bürgerschützenvereins Schottheide um 20 Uhr zur Mit- gliederversammlung ins Vereins- heim in der Alten Schule einge- laden. Neben aktuellen Themen steht die Planung des Schützen- festes auf der Tagesordnung.

Festmesse findet in Platt statt

WYLER. In der Festmesse am morgigen Sonntag um 12.15 Uhr singt der Cäcilienchor der St. Jo- hannes Baptist Pfarre eine kom- plette Messe im heimischen Dia- lekt. Auf Texte seiner Frau Wilma Giesbers-Müskens schrieb der Dirigent des Chores, Theo Gies- bers, diese „Gruusbèkse Mis“.

KREIS KLEVE. Das Ange- bot schien allzu verlockend. Ein hochwertiges Messerset zum absoluten Tiefstpreis und Koch- töpfe in Topqualität für ganz kleines Geld. Doch Heinz D.

*

ließ die einmalige Gelegenheit auf dem Parkplatz eines Klever Baumarktes aus. Und er tat gut daran, andernfalls wäre er näm- lich auf einen Betrüger herein- gefallen. Nicht nur Messer und Kochtöpfe, auch Uhren, Anzüge und Elektro-Artikel verkaufen sie aus ihren Autos heraus.

Ein Niederländer hatte Heinz D. angesprochen und ihm Artikel angeboten, die er angeblich von einer Haushaltswarenmesse mit- gebracht hätte. Mit der Erlaub- nis seines Arbeitsgebers dürfte er diese nun günstig verkaufen.

Doch D. blieb skeptisch, lehnte das Angebot ab und gab den Fall inklusive Kennzeichen bei der Klever Polizei zu Protokoll.

D. habe richtig gehandelt, sagt Thomas Wiedermann von der Pressestelle der Kreispolizei Kleve. „Es macht auf jeden Fall Sinn, einen solchen Vorgang bei der Polizei anzugeben.“ Aller-

dings sei damit nicht gesichert, dass die Behörde auch ermittelt.

„Solange diese fliegenden Händ- ler ihr Gewerbe ordnungsgemäß angemeldet haben, können sie mit dieser Strategie vorgehen“, erläutert Wiedermann. Fehlen die entsprechenden Papiere, wird das zuständige Ordnungsamt informiert. „Sie müssen darauf achten, dass alles in geordneten Bahnen verläuft.“ Die Polizei kann nur dann einschreiten,

wenn der Verdacht einer Straftat besteht. „Diese ist gegeben, wenn wir zu dem Ergebnis kommen, dass ein Betrug vorliegt“, sagt Wiedermann, „weil der Käufer beispielsweise übervorteilt wurde oder der Tatverdächtige bewusst mangelhafte Ware verkauft hat.“

Grundsätzlich aber empfehle er jedem, nicht auf die Angebote dieser fliegenden Händler einzu- gehen - auch dann nicht, wenn das Gewerbe angemeldet ist.

„Der Kauf ist immer ein großes Risiko“, sagt Wiedermann, „denn der Verkäufer ist erst mal weg.“ In seltesten Fällen sei dieser schnell zu ermitteln, sollte etwa die Ware sich als beschädigt herausstel- len. „Wenn der Verdächtige auch noch im Ausland sitzt, macht es die Sache nicht einfacher.“

Wer also auf dem Parkplatz eines Supermarktes oder einer Autobahn-Raststätte angespro- chen wird, sollte auch das beste Angebot unbedingt ablehnen.

Dann Kennzeichen des Verdäch- tigen notieren und den Sachver- halt bei der Polizei melden. Auf gar keinen Fall aber sollte man den Verdächtigen mit Gewalt festhalten, bis die Beamten vor Ort eintreffen, warnt Thomas Wiedermann.

Im Fall des ominösen Verkäu- fers, der Heinz D. angesprochen hat, ist eine Strafanzeige wegen des Verdachts des Betruges ge- stellt worden, und die Polizei hat einen Tatverdächtigen aus dem Raum ‘s-Heerenberg ermittelt.

Nun liegt der Fall bei der Staats- anwaltschaft Kleve.

Michael Bühs

* Name geändert

Versammlung der CDU Emmerich

EMMERICH. Im Gasthaus

„Christ“, Eltener Straße 425, fin- det am Donnerstag, 30. Juni, die Jahreshauptversammlung der CDU Emmerich statt. Auf der Tagesordnung stehen ab 19.30 Uhr unter anderem Jubilareh- rungen und der Bericht des Vor- sitzenden.

Achtung fliegende Händler!

Kreispolizei warnt: Allzu oft versuchen Betrüger, auf Parkplätzen mangelhafte Ware zu verkaufen

Vorsicht ist geboten, wenn man auf einem Parkplatz bei fliegenden Händlern Schnäppchen machen kann.

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Zum 3. Mal findet am heutigen Samstag die Drachenbootregatta am Wisseler See statt. Ab 10 Uhr treten 28 Mannschaften aus dem Kreis Kleve gegeneinander an. Die Pokale werden um 17 Uhr von Vertretern der Sparkasse Kleve und Volksbank Kleverland verliehen. Ab 19 Uhr steigt eine Beachparty.

Foto: privat

KRANENBURG. Der Verein Kranenburger Jugendreisen bietet in den Sommerferien vom 23. Juli bis 6. August eine Rei- se für Jugendliche nach Istrien (Kroatien) an. Die moderne Fe- rienanlage Village Materada in der Nähe von Porec ist das Ziel der Kranenburger Jugendreisen und grenzt direkt ans Meer.

Norbert Jansen und Jürgen Janssen haben sich vor Ort ein Bild von der Ferienanlage in Po- rec, den Möglichkeiten und At- traktionen in Istrien sowie den Besonderheiten der Region ge- macht. Ein einzigartiges Erlebnis war der Besuch der Altstadt von Porec, die zum Weltkulturerbe der UNESCO zählt. Die Village

Materada in Porec ist in Europa einer der beliebtesten Ferien- anlagen überhaupt. Der direkte Strandzugang bietet zahlreiche Möglichkeiten. Ein Sportpaket wird ebenso angeboten wie ei- nige interessante Ausflüge, un- ter anderem durch Istrien, nach Pula und ein Ganztagesausflug mit einem Schiff bei Vollverpfle- gung, stehen auf dem Programm.

Bei den Stadtbesichtigungen schwankt man noch zwischen Triest in Italien und Ljubljana in Slowenien. Der Reisepreis be- trägt 630 Euro. Anmeldungen sind noch bis zum 1. Juli möglich unter Telefon: 02826/8216 oder 02821/ 24041 sowie unter www.

kranenburger-jugendreisen.de.

Village Materada lockt die Jugendlichen ans Meer

Unterwegs mit den Kranenburger Jugendreisen

Alles okay. Norbert Jansen (rechts) und Jürgen Janssen haben sich vor Ort ein Bild von der Ferienanlage in Porec gemacht.

Foto: privat

Gute Laune in Biergartenatmosphäre herrschte beim Tag der offenen Tür im neuen „Gästehaus im Grünen“. Marion Neu und Bernd Bremers, bekannt aus der „Dorfschule“ in Keppeln, haben sich in Ue- demerfeld nun einen Traum erfüllt und am Uedemerfelder Weg 32 ein Gästehaus mit Ferienwohnungen, Partyservice und Veranstaltungsraum eröffnet. Im September steht hier ein großes Oldtimer-Trecker-Tref-

fen auf dem Programm.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

BEDBURG-HAU. Es gibt im- mer mehr Jugendliche, die Einzelgänger sind, sich zurück- ziehen, sich in einer Gruppe Gleichaltriger nicht wohl fühlen und in ihren Klassen eine Au- ßenseiterrolle einnehmen. Die Gründe dafür sind vielfältig.

Häufig steckt ein gestörtes Selbstbewusstsein dahinter, man- che haben Mobbingerfahrungen hinter sich und einigen fehlt die tagtägliche Erfahrung mit Ge- schwisterkindern. Oft sind es schüchterne und selbstunsichere Jugendliche die soziale Kontakte, wenn möglich, vermeiden. Um zu verhindern, dass diese Jugend- lichen sich selbst immer mehr isolieren und keinen Anschluss in ihrer Klasse, einem Verein oder einer anderen Gruppe finden, - was gerade für Heranwachsende besonders wichtig wäre -, bietet die Kinder- und Jugendpsychiat- rie der LVR-Klinik Bedburg-Hau

ein neues Spezialangebot an. Ziel des ambulanten Trainings, das nach den Sommerferien beginnt, ist vor allem die Verbesserung des eigenen Selbstwertgefühls der Teilnehmer und der Abbau von sozialen Ängsten.

Daher auch der Name TRuST.

Er steht für Training zum Entde- cken von Ressourcen und Stär- ken. Die Gruppen von zehn bis zwölf Jugendlichen (Mädchen und Jungen im Alter von 15 bis 18 Jahren) werden dabei durch einen Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und eine Co- Therapeutin geleitet. Die zehn Termine beschäftigen sich so- wohl theoretisch als auch prak- tisch eng mit dem Lebensumfeld von Jugendlichen und werden abwechslungsreich gestaltet. „Je- der kann sich selbst einbringen, es geht uns um jede einzelne Per- sönlichkeit, ihre Gedanken zur Zukunft, ihrem Erlebten, ihren

Gefühlen und dem Umgang da- mit,“ erklärt Amir Djawadi, der leitende Arzt des neuen Spezial- angebotes. „Die Jugendlichen be- stimmen daher auch die Inhalte der Gruppentreffen mit,“ ergänzt Djawadi.

Jeweils Mittwoch nachmittags (Start September 2011) von 16 bis 17.30 Uhr werden die Treffen in der Ambulanz der Abteilung für Kinder- und Jugendliche der LVR-Klinik Bedburg-Hau, Grü- ner Winkel 8, Bedburg-Hau oder auch außerhalb der Einrichtung stattfinden.

Anmeldungen zum neuen Gruppenangebot sind bis zum 20. Juli telefonisch beim Ambu- lanzbüro unter 02821/ 813401 oder 813402 möglich. Vor der Teilnahme am Gruppenangebot ist gegebenenfalls ein Erstge- spräch nötig, um die Möglichkeit der Kostenübernahme durch die Krankenkassen abzuklären.

Auf der Suche nach Superman

Spezialangebot der LVR-Klinik für Jugendliche mit sozialen Ängsten

KURZ & KNAPP

Offenes Ohr: Kranenburg Bür- germeister Günter Steins, wird am Mittwoch, 29. Juni, von 14 bis 16 Uhr in einer Sprechstun- de den Bürgern zur Verfügung stehen und für die Belange der einzelnen ein offenes Ohr haben.

Diese Bürgersprechstunde findet im Büro des Bürgermeisters in der 1. Etage des Rathauses statt.

Blut spenden: Der DRK-Blut-

spendedienst West weist auf zwei

Termine Anfang Juli in Goch und

Asperden hin. Diese sind Freitag,

8. Juli, in Goch, Feuerwehrge-

rätehaus, Höster Weg, von 15 bis

20 Uhr, sowie Sonntag, 10. Juli,

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Schule, Knobbenhof 27, von 8.30

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(zn) Wer für die nächsten Ferien ein Mietauto benötigt, kann auf der Homepage des ADAC die Preise aller namhaften Autovermieter wie Avis, Europcar, Hertz oder Sixt einfach und bequem vergleichen und bu- chen. ADAC Mitglieder, die ihren Mietwagen über den Kooperations- partner Hertz buchen, erhalten jetzt für jede Anmietung eine Gutschrift von 500 Lufthansa Meilen aus dem Miles & More Programm. Dafür ist nur die Bonuskarte (z.B. Miles and More oder Air Berlin Top Bonus) am Schalter vorzulegen. Dies gilt für Mietwagen im In- und Ausland. Die ausgewählten Mietwagen-Angebo- te enthalten u.a. neben der Best- Preis-Garantie eine Vollkasko ohne Selbstbeteiligung und eine Dieb- stahlversicherung. Teilweise um- fassen die Angebote eine Fahrt mit unbegrenzten Kilometern. Der ADAC rät, ein Mietauto schon von Deutschland aus zu buchen. So bleibt die Zeit, in Ruhe die Preise und Leistungen zu vergleichen. Wei- terer Vorteil: Gibt es Probleme an

Ort und Stelle, steht ein Ansprech- partner in Deutschland dem Touri- sten zur Seite, der Land und Sprache kennt. Zur Checkliste des Vertrags gehört, auf versteckte Kosten und auf einen klar ausgewiesenen Ge- samtmietpreis zu achten. Die Haft- pflichtversicherung sollte minde- stens eine Million Euro betragen.

Ohne Vollkaskoschutz loszufahren, ist nicht ratsam. Der ADAC empfiehlt, das Fahrzeug vor der Übernahme ge- nau zu prüfen und sich schriftlich be- stätigen zu lassen, ob Mängel vor- handen sind oder nicht. Bei Rück- gabe sollte ein Mitarbeiter des Ver- mieters zugegen sein. Infos unter www.adac.de/autovermietung.

Lufthansa Meilen bei Mietwagen

Foto: ADAC

Anzeige Unfallflucht: Ein unbekannter

Autofahrer hat am Mittwoch zwischen 12.40 und 13.15 Uhr ei- nen auf der Marktstraße in Goch abgestellten blauen Mercedes beschädigt. Der Wagen parkte auf der linken Seite der Einbahn- straße. Nach der Rückkehr zu seinem Auto stellte der Halter des Mercedes einen erheblichen Schaden an der rechten Seite fest. Im Zusammenhang mit dem derzeitigen Kirmesbetrieb kommt möglicherweise für den Schaden auch ein Fahrzeug mit Anhänger in Frage.

Einbruch in Vereinsheim: Auf mehrere Kästen Leergut und zwei volle Kästen Bier hatten es in der Nacht von Montag auf Dienstag unbekannte Diebe in Goch ab- gesehen. Die Täter öffneten mit brachialer Gewalt die hölzerne Seitentür einer Garage eines Ver- einsheims auf der Stadionstraße.

Hinweise in beiden Fällen an die Kripo Goch unter Telefon:

02823/1080.

POLIZEIBERICHT

Kaffeeklatsch in Emmerich

A EmmEricH. Wer Sinneslust mit Ehrbarkeit kombinieren möchte, der ist bei offenen Stadt- führung „Ach, wie so schön ist ein Kaffeeklatsch“ am Samstag, 2. Juli vom infoCenterEmmerich goldrichtig. Bei dieser vergnüg- lichen Reise in fremde Kaffee- welten stehen nicht Zahlen im Mittelpunkt, sondern witzige Erinnerungen und kaum be- kannte kuriose Geschichten und Legenden aus dem Kaffeealltag von Vergangenheit und Gegen- wart. Die Teilnehmer hören von Kaffee-Erotik, Lasterhöhlen und Lustknaben aber auch, was die Post mit der Kaffeepause zu tun hat und was es auf sich hat mit der teuersten Tasse Kaffee der Welt. Die zweieinhalbstündige Führung beginnt um14 Uhr und kostet inklusive niederrheini- schen Kaffeetafel 15,90 Euro. An- meldung bis Donnerstag, 30. Juni unter Telefon: 02822/931040.

Kneipp für die Jugend

A EmmEricH. Entgegen dem allgemeinen Vorurteil, dass Kneipp nur etwas mit alten Leu- ten zu tun hat, bietet der Kneipp- Verein Elten einen neuen Kurs für junge Leute an. Unter dem Motto

„Kneipp ist cool“ findet der Kurs, der sich speziell an Grundschul- kinder richtet, an zwei Nach- mittagen statt. An einem ersten Nachmittag (Montag, 27. Juni von 15.30 bis 17 Uhr) lernen die Kinder Kneippanwendungen kennen, die ihren Körper stärken.

Beim zweiten Teil (Montag, 4.

Juli) werden Snacks für die Pau- se und für Zwischendurch berei- tet. Anmeldung: Kursleiterinnen Reintjes und Schlütter-Boss- mann, Telefon: 02828/928958 und 0031/316 248809.

KAB Gruppen fusionieren

A EmmEricH. Laut Beschluss erfolgt zum 1. Juli der Zusam- menschluss der KAB-Gruppen Heilig-Geist und St. Aldegun- dis Emmerich. Dieses Ereignis soll mit den KAB-Mitgliedern Heilig-Geist und St. Aldegundis, den Bannerabordnungen des KAB-Unterbezirks Emmerich und den geladenen Gästen ge- feiert werden. Unter dem Motto

„aus zwei mach eins“ wird das Fest am Samstag, 9. Juli, 17 Uhr mit einem Gottesdienst in der St.

Martinikirche gefeiert. Im An- schluss treffen sich die Teilneh- mer in gemütlicher Runde am Aldegundis-Pfarrheim. Anmel- dungen bei Johannes Looman, Telefon 02822/5960 oder Stefan Steinvoort, 02822/ 537599.

A niEdErrHEin. der deich- verband Bislich-Landesgrenze und die Waterschap rijn en iJs- sel haben kürzlich gemeinsam mit weiteren Vertretern betei- ligter Organisationen, wie der Bezirksregierung düsseldorf, das offizielle Ende der renovie- rungsarbeiten festgestellt.

Im Jahr 2007 wurde nach rund 40 Jahren geleisteter Schöpf- werksarbeit dringender Sanie- rungsbedarf festgestellt. Nach den Vorbereitungen wurde 2009 mit der Sanierung begonnen.

Die zwei Dieselmotoren wur- den durch zwei Elektromotoren mit einem jeweiligen Eigenge- wicht von 15.000 Kilogramm ersetzt. Die Motoren treiben di- rekt die Pumpen an und wurden aufgrund ihrer Größe durchs Schöpfwerksdach eingesetzt. Die Pumpen können, wenn erfor- derlich, zwischen 600 und 1.000 Kubikmeter per Minute aus dem Hinterland in den Pannerden-

schen Kanal pumpen und sorgen so für „trockene Füße“. Der Hö- henunterschied beträgt maximal vier Meter. Die Motoren starten automatisch den Pumpvorgang, wenn es der Wasserstand im Hin- terland erfordert – natürlich nur in Hochwassersituationen, wo- durch der normale Abfluss aus dem Gebiet gestört ist.

Das Schöpfwerk Kandia ist das größte Schöpfwerk in den Verbandsgebieten von Deich- verband und Waterschap. Das Schöpfwerk hat ein Einzugs- gebiet von circa 10.000 Hektar.

Davon sind rund 4.000 Hektar in Deutschland.

Hier entwässern die Wasser- läufe Netterdenscher Kanal und die Wild deutsches Hoheitsge- biet in Richtung Niederland bis hin zum Schöpfwerk Kandia.

Entsprechend ist auch die Kos- tenbeteiligung für Bau und Un- terhaltungskosten im Verhältis 39 Prozent beziehungsweise 61

Prozent geregelt. Anlässlich die- ser Feierstunde wurde eine In- formationstafel aufgestellt und enthüllt, auf der zwei-sprachig die Funktion und Notwendig- keit dieses Schöpfwerkes – auch grenzüberschreitend – deutlich gemacht wird.

Hein Pieper (Deichgraf Wa- terschap Rijn en IJssel) und Her- bert Scheers (Deichgräf Deich- verband Bislich-Landesgrenze) machten den Anwesenden noch- mals die Bedeutung des Schöpf- werkes deutlich. Gemeinsam wurden die Renovierungsarbei- ten begutachtet und zur Zufrie- denheit aller Teilnehmer für den bestimmungsgemäßen Betrieb an die Waterschap übergeben.

Von deutscher Seite konn- ten sich Vertreter der Bezirks- regierung Düsseldorf und des Deichver-bandes vertreten durch Deichgräf, Deichstuhl und Ge- schäftsstelle, von der Qualität der geleisteten Arbeiten überzeugen.

Renoviertes Schöpfwerk wurde wieder eröffnet

Rund 4.000 von insgesamt 10.000 Hektar liegen im deutschen Bereich

Nun raucht der Meiler der Reichswalder Köhlergemeinschaft wieder. Und die Nierswalder Seni-

oren haben nachgeschaut, um den Rauch zu sehen. Mit Herbert Nowak und Wilhelm Papen haben die

Nierswalder Senioren einen schönen Nachmittag erlebt. Wilhelm Papen führte sie in die Geschichte ein

und in die Gegenwart des Köhlerhandwerkst. Die Herstellung der Holzkohle als Tradition zu erhalten, ist

das Ziel aller Arbeit von Herbert Novak und Wilhelm Papen, beide Köhler im Reichswald.

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TILL-MOYLAND. Traditionell fand das große Kirmesfußball- turnier der Till-Moyländer Ver- eine um den Wanderpokal des Bürgerschützenvereins statt, diesmal ausgerichtet durch die Freunde des Karnevalsclub Till.

Neun Mannschaften, in zwei Gruppen eingeteilt, ermittelten im System Jeder gegen Jeden die jeweiligen Gruppensieger und Gruppenzweiten, welche dann im kleinen Finale den 3. Platz und zum Abschluss im großen Finale den diesjährigen Sieger des vom Bürgerschützenverein Till- Moyland gestifteten Wanderpo- kals ermittelten. Sieger wurde letztendlich nach spannendem Verlauf die 2. Mannschaft des Veranstalters Karnevalsclub Till, welche sich im Finale gegen das

Team der Ortsbauern durch- setzte. Den dritten Platz erreichte die Mannschaft des Bürgerschüt- zenvereins, welche ihr kleines Finale gegen den Tambourcorps gewinnen konnte. Die weiteren Plätze gingen an die Löschgrup- pe Till-Moyland, die Moyländer, den Kegelclub „Gossenschnüff- ler“, die 1. Mannschaft des Kar- nevalsclub Till und die Nachbar- schaft des Katharinenwegs.

Die Preisverleihung findet statt am heutigen Samstag ge- gen 22 Uhr während der großen Kirmes-Party im Festzelt. Alle Mannschaften erhalten eine Er- innerungsurkunde, zudem erhält jeder Spieler, welcher der Preis- verleihung beiwohnt, von Orts- vorsteher Friedhelm Haagen ein Überraschungspräsent.

Präsent für jeden Kicker

Heute Abend ist Preisverleihung im Festzelt

Der Schwimmabend im Reeser Hallenbad war für alle 35 Teil- nehmer des Judo- Club Haldern 1978 e.V. ein tolles Erlebnis. Um 19 Uhr trafen sich alle am Hallen- bad. Nach zügigem Umkleiden

wurde das Bad gestürmt. Beim Um Wettspringen und -schwim- men hatten viel Spaß. Für die Pause zwischendurch hatten die Eltern einiges mitgegeben. Zur Stärkung gab es Brötchen, Ku-

chen, Obst und Gemüse und reichlich Getränke. Um 21.30 Uhr war der tolle Abend viel zu schnell zu Ende und alle gingen erschöpft, aber zum Glück un- verletzt, wieder nach Hause.

Judoka zum Schwimmen ins Reeser Hallenbad

Verlierer gab es nicht beim Sportfest der Reeser Grundschulen (Haffen, Haldern, Millingen, Rees), und bei der Siegerehrung im Stadion an der Reeser Lindenallee wurden mit Rasseln und Gejohle die Gewinner gefeiert. Im Mannschaftswettbewerb der Jungen und Mädchen gab es am Schluss zwei Pokale, und beide gingen nach Millingen. Die Mädchen der St. Quirinus Grundschule holten insgesamt 9.606 Punkte. Mit 10.776 Punkten siegten die Jungen und sorgten dafür, dass beide Pokale geholt wurden.

NN-Foto: Heiner Frost

Segelflieger ermitteln

die besten Streckenflieger

6. Asperden-Cup beim Luftsportverein Goch

ASPERDEN. Auf dem Flug- platzgelände des Luftsportver- eins Goch in Asperden findet am Wochenende ein Strecken- segelflug-Wettbewerb statt. Der Asperden-Cup wird bereits zum sechsten Mal vom LSV ausge- richtet.

32 Teams mit ein bis vier Pi- loten haben sich bereits am Don- nerstag in Asperden eingefunden, um noch bis Sonntag, 26. Juni, zu ermitteln, wer die Thermik (Auf- winde) in Zusammenhang mit seinen Flugzeugleistungen am besten nutzen kann.

Bei einem Segelflugwettbewerb gilt es, eine vorgegebene Strecke in möglichst kurzer Zeit abzu- fliegen. Die Strecken sind meist in Dreiecksform angelegt, so dass die Piloten bei Vollendung der Tagesaufgabe abends wieder in Asperden landen können. Um die verschiedenen Flugzeuge und die Leistungen der Piloten bes- ser miteinander vergleichen zu können, ist das Teilnehmerfeld in drei Klassen aufgeteilt: die

Große Klasse, die Club-Klasse und die Gemischte Klasse. Die Besprechung mit allen Piloten findet täglich gegen 10 Uhr statt.

Dabei werden das Wetter und die zu fliegenden Strecken erläu- tert. Im Anschluss werden alle Flugzeuge aufgebaut. Ab etwa 12 Uhr beginnen dann die Mo- torschleppmaschinen, die Segel- flugzeuge in die Luft zu ziehen.

Nach der abendlichen Landung in Asperden werden die aufge- zeichneten Flugdaten ausgelesen, und es wird eine Tageswertung erstellt. Die Ergebnisse aller vier Tageswertungen ergeben dann am Sonntagabend die jeweiligen Sieger in den einzelnen Klassen.

Zusammen mit dem „Kap- pes-Vergleichsfliegen“ in Kre- feld bildet der Asperden-Cup die Niederrheinmeisterschaft im Streckensegelflug. In Krefeld schnitten einige Gocher Piloten bereits sehr gut ab, so dass sie sich Hoffnungen auf einen Platz auf dem Siegertreppchen als Nie- derrheinmeister machen dürfen.

Lust auf England:

Noch Plätze frei

KLEVE. Vom 22. bis 28. August fährt die Städtepartnerschaft Kleve Worcester per Reisebus nach England. Ein umfang- reiches Programm ist vorbereitet und im Reisepreis von 210 Euro enthalten. Die Unterbringung erfolgt bei Gastfamilien. Es sind krankheitsbedingt einige Plätze freigeworden, die baldmöglichst gebucht werden sollten.

Nähere Informationen und Anmeldevordrucke sind bei der Städtepartnerschaft Kleve- Worcester, KHK.Kleve@t-online.

de erhältlich.

Es wird mystisch auf Graefenthal

ASPERDEN. Wer sich für Wahrsagen, Handauflegen und die Uri-Geller-Show interessiert, sollte sich auf den Weg zum Klo- ster Graefenthal machen. Dort findet an diesem Wochenende die „Mystical Fantasy Fair“ statt.

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ZYFFLICH. Der Garten mit Skulpturenpark Sampers ist eröffnet worden und kann täg- lich auf eigene Faust besichti- gt werden. Der Garten strahlt etwas Besonderes aus: Ruhe in harmonischer Natur mit einer künstlichen Dünenlandschaft und prächtig sich einfügenden Blumen, ein Bild, das einen nie- derländischen Einfluss nicht verkennen lässt, kombiniert mit afrikanischer Kunst.

Rund 300 Skulpturen ziehen den Betrachter in seinen Bann.

Auch ein kräftiger Regenschau-

er pünktlich zur Eröffnungsrede konnte die Stimmung des Ehe- paares Colette und John Sam- pers sowie der geladenen Gäste und der Touristikerin Annette Wozny nicht trüben. Beim Eröff- nungssong „Rainy day woman“, gesungen von John Sampers mit eigen musikalischen Einlagen durch Harmonika und beglei- tet vom Musikverein Zyfflich, sprang die pulsierende Fröhlich- keit der Initiatoren über auf das Publikum. Man sah begeisterte Menschen, die mit Tanzbewe- gungen dem Regen trotzten und

die Stimmung genossen. Mit anschließendem geschlossenen Regenbogen über den Teich im Garten Sampers strahlt auch die Natur Harmonie aus und zeigte diesen Garten, der sich von den typischen Gärten unterschei- det, in einem anderen Licht. Die musikalische Leidenschaft der Familie Sampers war auch am Abend zu spüren, als verschie- dene Amateure sowie die Gruppe

„Hard Rain“ Lieder von Bob Dy- lan spielte. Hier präsentierte der Garten dann eine andere Facette als Ambiente für Events.

Die Ruhe der Natur in einer künstlichen Dünenlandschaft

Der Garten mit Skulpturenpark in Zyfflich wurde eröffnet

Mit einem bunten Programm wurde der Garten mit Skulpturenpark in Zyfflich eröffnet.

Foto: privat

Vorabführung mit Günter Zins

GAESDONCK. Im Rahmen der Gaesdoncker Vorlesungsrei- he findet am Dienstag, 28. Juni, um 19 Uhr, eine Vorabführung durch die Ausstellung „Günter Zins - Schwerelos“ im Muse- um Goch statt. Günter Zins wird selbst die Führung zusam- men mit Museumsdirektor Dr.

Stephan Mann übernehmen.

Experimente mit räumlichen Bezugssystemen sind charakteri- stisch für die Stahlplastiken von Günther Zins. Die luftigen, geo- metrischen Gebilde lassen sich als vexierbildartige Zeichnungen im Raum beschreiben. Eigens für das Museum Goch inszeniert Günther Zins den 13-Quader- Raum, eine Rauminstallation aus 13 unterschiedlichen Stahlrohr- arbeiten. Die Vorlesung findet im Museum Goch statt und ist öffentlich, die Teilnahme kostet acht Euro.

Ein Tanzkurs für die Kinder

EMMERICH. Ein Tanzkurs für Kinder von acht bis zehn Jahren beginnt am 10. September. An- geboten wird der Kurs vom Haus der Familie Emmerich, stattfin- den wird er im Familienzentrum Regenbogen in Haldern. Infor- mationen gibt es unter Telefon:

02822/704570 oder www.hdf.de.

Keine Angst vor Stromabstellung

KLEVERLAND. Auch in Kleve und Bedburg-Hau sind einige Kunden von der Insolvenz des Billiganbieters TelDaFax betrof- fen. Die betroffenen Kunden müssen sich dennoch keine Sor- gen um ihre weitere Versorgung mit Strom und Gas machen. Als Grundversorger vor Ort über- nehmen die Stadtwerke zunächst die Kunden im Rahmen der so- genannten Ersatzversorgung.

Hierdurch erhalten die Kunden eine Belieferung nach dem gün- stigen Allgemeinen Tarif der Stadtwerke Kleve. Die betrof- fenen Kunden werden über die weiteren Schritte informiert.

Unter anderem werden mit Aus-

weisen legitimierte Mitarbeiter

der Stadtwerke Kleve kurzfristig

eine Ablesung der Zähler vor-

nehmen. Für die Stromversor-

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CycloMedia, ein niederländisches Unternehmen mit Sitz in Waardenburg, ist auf die großmaßstäbliche und systematische Kartierung der Umgebung spezialisiert. Mit speziell ausgerüsteten Fahrzeugen macht CycloMedia 360-Grad-Panoramafotos von der offenen Straße aus. Diese Fotos werden – unter strikten Bedingungen – öffentlichen Einrichtungen zur Verfügung gestellt, u.a. für Überwachung und Verwaltung des öffentlichen Verkehrsraums, für die visuelle Unterstützung bei der Implementierung der Gesetzgebung, für öffentliche Ordnung und Sicherheit und die Entwicklung von Raumordnungsplänen.

Die Aufnahmen werden ausschließlich im kommunalen und staatlichen Umfeld verwendet.

Die Veröffentlichung der Bilder im Internet ist ausgeschlossen und werden auch anderen Medien nicht zur Verfügung gestellt. Die Bilder werden niemals angewendet um natürliche Personen zu identifizieren. CycloMedia hat ihre Aktivitäten bei der niederländischen Datenschutzbehörde (College Bescherming Persoonsgegevens) unter der Nummer 1004101 angemeldet.

Für Auskunft oder die Erhebung von Einsprüchen können Sie sich in Verbindung setzen mit CycloMedia Technology B.V., Postbus 68, 4180 BB Waardenburg.

Weitere Informationen:www.cyclomedia.com

Die jüngsten Wahlen haben es gezeigt: Die Bundesbürger den- ken inzwischen ausgesprochen umweltbewusst. Doch wenn es an den Geldbeutel geht, ist schnell Schluss mit dem Ener- giesparen. Beim Thema Elek- trofahrzeuge etwa sind noch immer viele der Meinung, dass diese zu teuer und nicht lei- stungsfähig genug seien.

Dabei vergleichen sie häufig aber nur die Anschaffungskosten

- ohne die langfristigen Effekte zu berücksichtigen. Hier fehlt oft das Wissen über die wichtigen Bewertungskriterien.

Experte Robert Feldmeier räumt auf mit Vorurteilen und Zweifeln: „Elektromobilität ist schon heute für unseren täg- lichen Fortbewegungsanspruch einsetzbar.“ Man müsse dazu wissen, dass rund 80 Prozent der Fahrzeuge in Deutschland pro Tag nur maximal 50 Kilometer

fahren. „Hierfür sind jetzt bereits E-Mobile verfügbar, die zuverläs- sig und bezahlbar sind.“

Elektromobilität funktioniert schon seit Jahren vor allem im Nahverkehrsbereich rund um die Städte. Dort sichern öffentliche Verkehrsmittel oft nicht die nöti- ge Flexibilität. Für 100 Kilometer elektrisches Fahren zahlen Pend- ler nur zwischen einem und zwei Euro Stromkosten. Zusätzlich sollte man auch die geringen Ver- sicherungs- und Wartungskosten sowie die hohe Wertbeständig- keit betrachten.

Dabei wird schnell deutlich:

Für die täglichen Fahrten ist ein effizientes E-Fahrzeug ideal. Auch das oftmals als unzureichend be- zeichnete Netz an Stromtankstel- len ist kein Problem. Feldmeier sagt: „Die langjährige Erfahrung zeigt, dass ein E-Auto zumeist über Nacht bequem an der hei- mischen Steckdose geladen wer- den kann.“

Feldmeier weist auf den Para- digmenwechsel beim Verbrau- cher hin: „Studien zeigen, dass das Automobil als Statussymbol verlieren wird. Vor allem wird die Kostenspirale der Verbren- nungsmotoren die Autofahrer in Richtung Elektromobilität bringen. Mit dem gesparten Geld bleibt mehr Spielraum für ande- ren Dinge des Lebens.“

Elektromobilität funktioniert bereits seit Jahren vor allem im städtischen Nahverkehrsbereich.

Foto: djd/Smiles AG

Nicht teuer: Elektromobilität ist eben doch bezahlbar

Effiziente Fahrzeuge sind schon heute im Einsatz - Wissenslücke bei Kunden

Die Autowäsche vor der eigenen Tür kann teuer werden, wenn dafür ein Bußgeld fällig wird.

Foto: djd/Generali Versicherungen

Eine saubere Sache: Die Autowäsche nur bei Profis

Zuhause waschen kann teuer werden

Das waren noch Zeiten: Papa wusch am Nachmittag auf dem Hof das Auto und hörte dabei die Bundesliga-Konferenz im Radio. Danach ging es ab in die Badewanne, abends gab es dann die ARD-Sportschau.

Gefühlte Jahrzehnte lang ver- liefen Samstage in vielen deut- schen Familien nach einem ganz bestimmten Ritual. Vieles hat sich mittlerweile geändert - so wäscht beispielsweise kaum ein Vater mehr sein Auto am Stra- ßenrand oder vor der Garage.

Experte Roman Blaser sagt: „Das ist auch gut so.

Denn Service-Waschstraßen und Autowaschanlagen, bei de- nen man selbst Hand anlegen

kann, sind heute die deutlich bessere Wahl. Nicht nur, dass hier alle Gerätschaften zur Verfügung stehen - in vielen Gemeinden ist es inzwischen gar nicht mehr erlaubt, das Auto an der Straße oder auf dem eigenen Grund- stück zu waschen.“ Grund für dieses Verbot ist die Gefahr der Grundwasserverunreinigung.

Verstöße gegen das Verbot wer- den in aller Regel mit einem Buß- geld bestraft. Blaser erläutert:

„Ein solches Bußgeld muss man in jedem Fall aus der eigenen Ta- sche zahlen. Für die finanziellen Folgen einer nachgewiesenen Gewässerverunreinigung kommt dagegen die Kfz-Haftpflichtver- sicherung auf.“

Im Jahr 2008 wurde in Emmerich das R.P. Swing-Tanzorchester ge- gründet. Es spielt europäische Swing- und Tanzmusik der 30er und 40er Jahre. Das Orchesters tritt im In- und Ausland in Kon- zertform auf. Das Swing-Tanz- orchester ist ein Berufsorchester

mit einer Besetzung von 14 Mu- sikern. Die Musiker kommen aus Deutschland, den Niederlanden, Russland, Polen und den Verei- nigten Staten. Sie haben alle ihr Studium am Konservatorium absolviert. Am Samstag, 16. Juli, lädt das Orchester um 20 Uhr zur

„Swing-Nacht“ ins Schlösschen Borghees ein. Karten kosten 12 Euro. Ein Teil der Eintrittsgelder geht an den Emmericher „Mit- tagstisch“. Karten gibt es beim Kultur Portal & Theater Info in Emmerich, Telefon 0282293990 oder an der Abendkasse.

Swing-Nacht im Schlösschen Borghees

Emmerich macht mit: Paten lesen auch den Senioren vor

Stadtbücherei beteiligt sich wieder am bundesweiten Vorlesetag

EMMERICH. Seit einigen Jahren bildet die Stadtbücherei Emmerich in Zusammenarbeit mit der Stiftung lesen, der Lan- desarbeitsgemeinschaft Jugend und Literatur „Jugendstil“ und der VHS Vorlesepaten aus.

Diese Vorlesepaten waren ur- sprünglich nur in einigen Em- mericher Kindergärten und dem Förderzentrum aktiv, aber seit drei Jahren werden Vorlesestun- den auch in den Emmericher Se- niorenheimen angeboten. Inzwi- schen sind es über zehn Damen und Herren, die sich regelmäßig

ehrenamtlich in „ihren“ Ein- richtungen für das Lesen stark machen. Unter anderen sind Elisabeth Bennemann, Ursula Brockmann, Paul Buchen, Anton Dries, Aletta Liebel, Ulrike van Marwijk, Margrit Rupperath und Wilhelm Spohr mit Begeisterung aktiv. Alle aktiven Vorlesepaten können sich die Vorleseclubzei- tung und die Broschüre „Neues vom Buch- und Medienmarkt für Kinder und Jugendliche“ in der Stadtbücherei Emmerich abho- len. Darin gibt es Informationen über das neue Projekt der Stif-

tung und des Bundesministeri- ums für Forschung und Bildung

„Lesestart - Drei Meilensteine für das Lesen“, bei dem auch Emme- richer Kinderärzte die Lesestart- Sets verteilen können. Die Bro- schüre „Neues vom Buch- und Medienmarkt für Kinder und Jugendliche“ enthält Hinweise auf viele tolle Kinder- und Ju- gendbücher, die vorgestellt und mit Altersempfehlungen verse- hen sind. Die Stadtbücwird sich auch in diesem Jahr wieder am bundesweiten Vorlesetag am 18.

November 2011 beteiligen.

REES. Die interne Ortsbe- wertung bezüglich des Erschei- nungsbildes der Straßenfront im Rahmen der Aktion „Unser Dorf hat Zukunft“ in Bienen musste kurzfristig erfolgen und ergab es folgende Ergebnisse:

Die besten Vorgärten haben Elisabeth und Karl Terhorst, Frank Burger, Ernst und Ma- ria Köster. Der beste Blumen- schmuck ist bei Monika Brügge- mann, Gabriele Gebbing, Maria und Hubert Köster zu sehen.

Die Bewerter waren: Walter Ahrendt vom Naturschutzzen- trum, Andreas Böing Leiter des Bauhofs der Stadt Rees und Karl Pastor Gartenbau. Die Namen wurden dem „Kreisverband

Kleve für Heimatpflege e.V.“

für den verbandseigenen Gar- tenwettbewerb mitgeteilt. Diese Anlagen werden dann von der Bewertungskommission, am 18. bis 20. Juli 2011 nochmals bewertet. Dazu ist es sinnvoll, dass die Bienener-Fahne gehisst wird. Anregungen und Hinweise für die Arbeitsgruppe in Bienen nimmt Willy Schlaghecken un- ter der Rufnummer 02851/6962 entgegen.Im dreijährigen Rhyth- mus startet jetzt auch wieder der Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“. Die Kommissi- on ist am Dienstag, 12. Juli, um 16.30 Uhr in Bienen. In der etwa zweistündigen Vorstellung wird das Dorf repräsentiert.

Am 12. Juli präsentiert sich Bienen der Kommission

Kreiswettbewerb „Unnser Dorf hat Zukunft“

Jugendorchester stellt sich vor

WISSEL. Das Jugendorches- ter Wissel lädt Kinder und Ju- gendlichen am Samstag, 2. Juli, um 14 Uhr zur Instrumenten- vorstellung in die St. Luthard Grundschule Wissel ein. An diesem Nachmittag werden alle Holz- und Blechblasinstrumente sowie das Schlagzeug des Vereins vorgestellt. Um die Instrumente genauer kennenzulernen, ha- ben alle Interessierten die Gele- genheit, jedes Musikinstrument selbst zu testen und es vielleicht den ersten Ton zu entlocken. Wer Spaß am Musizieren hat, kann gleich den persönlichen Kontakt zu den musikalischen Ausbildern aufnehmen. Die ausgewählten Instrumente werden vom Ver- ein gegen eine geringe jährliche Leihgebühr zur Verfügung ge- stellt. Auch bereits ausgebildete Musiker sind im Jugendorchester Wissel herzlich willkommen.

Weitere Informationen gibt es bei der 1. Vorsitzende, Jutta Gra- ven, unter Telefon: 02824/80130 oder unter www.jow-wissel.de.

Pumpenkirmes mit viel Musik

REES. Am Wochenende 25.

bis 27. Juni findet die Pumpen- kirmes statt. Die Tradition wird noch von vier Gemeinschaften, Kühlen Dronk (Skulpturen- park), Guje Pomp (Rheinstras- se), Süwer Schlückske (Spyck), Klor Water (Oberstadt) gepflegt.

Die Gemeinschaft „Klor Water“

feiert ihr 80jähriges Bestehen.

Pumpengemeinschaften gab es schon im Mittelalter, es bedurfte einiger Mühen und Kosten, um aus den Pumpen gutes Trink- wasser zu bekommen, deshalb schlossen sich Nachbarschaften zu Pumpengemeinschaften zu- sammen.

Am Montag, 27. Juni, trifft

man sich ab 15 Uhr mit allen

Pumpengemeinschaften in der

Oberstadt und lässt das Fest bei

Tanz und Musik mit DJ Jürgen

ausklingen. Folgende Strassen

werden dazu gesperrt: Mühlen-

steg ab Maria-Susanna Strasse,

Weisser Turm, Hohe Rheinstras-

se, v.d. Rheintor, sowie die Ober-

stadt.

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Service aus Meisterhand: Eine Fachwerkstatt verfügt über das Know-how sowie die entsprechende technische Ausstattung, um Autos fachgerecht zu warten.

Foto: djd/Vergölst

Sicher zum Stehen kommen

Ein Bremsencheck ist vor dem Start in den Urlaub empfehlenswert

Wenn es mit der ganzen Fami- lie in den Urlaub geht, ist oft das Auto als wahrer „Packesel“

gefragt. Das Mehrgewicht stellt zugleich eine Mehrbelastung dar, insbesondere für Reifen und Bremsanlage. Experten empfeh- len daher vor längeren Strecken einen gründlichen Check, wie ihn viele Fachbetriebe sogar ko- stenfrei anbieten.

Spätestens nach zwei Jahren wird bei den meisten Fahrzeugen zudem ein kompletter Tausch der Bremsflüssigkeit fällig. De- tails dazu finden die Autofahrer in der Betriebsanleitung ihres je- weiligen Modells.

Gerade bei längeren Strecken und voller Beladung ist Vertrauen gut, Kontrolle aber deutlich bes- ser, sagt Kfz-Experte Peter Groß:

„Der Tausch der Bremsflüssigkeit nach zwei Jahren stellt die Emp- fehlung der Hersteller dar - doch ein Check zwischendurch ist empfehlenswert.“ Der Grund: Im Betrieb zieht die Bremsflüssigkeit permanent Wasser an. Wenn sich mit der Zeit der Wasseranteil erhöht, sinkt zugleich die Sie- detemperatur. Dies kann dazu führen, dass die Bremsflüssig- keit bei starker Beanspruchung der Bremse zu kochen beginnt, im Extremfall das Bremspedal durchfällt und keine Bremswir- kung mehr erzielt wird.

Mit einer Messung lässt sich im Fachbetrieb in wenigen Minu- ten ermitteln, ob die Flüssigkeit noch für eine sichere Fahrt in den Urlaub ausreicht. Dabei ist allerdings Messung nicht gleich

Messung, erläutert Groß: „Ex- akte Ergebnisse liefern moderne Methoden, bei denen die Flüssig- keit in der Werkstatt gezielt ‚zum Kochen‘ gebracht wird, um den Siedepunkt zu ermitteln. Auto- fahrer sollten darauf achten, ob ihre Werkstatt entsprechend aus- gestattet ist.“

Dasselbe gilt für eine regelmä- ßige Überprüfung der Brems- anlage: Sind die Beläge oder die Bremsscheiben verschlissen ist keine optimale Funktion mehr gewährleistet - das ist nicht nur unter Umständen gefährlich, sondern kann auch teuer werden.

„Die Überprüfung in der Werk- statt dient nicht nur der Sicher- heit, sondern hilft auch dabei, teure Folgeschäden zu vermei- den“, sagt Kfz-Experte Groß.

Aufstieg, Meisterschaft, Pokal- sieg oder Frauenweltmeister- schaft, der Sieg wird lautstark gefeiert. Seit einigen Jahren immer öfter per Auto-Corso. In diesem Jahr wollen die Frauen für die Neuauflage des Sommer- traums sorgen. Der erste An- stoß ist morgen gegen Kanada in Berlin. Damit der Siegestau- mel nicht zum Trauerzug wird, hier ein paar Tipps.

Bitte nicht in den Fenstern sit- zen oder im offenen Cabrio auf der Verdeck-Abdeckung! Das sieht zwar toll aus, ist aber en- orm gefährlich. Wenn der Fahrer bremsen oder abrupt ausweichen muss, gibt es für diese nicht ange- schnallten Mitfahrer kein Halten.

Die Katastrophe ist unvermeid- lich. Die jubelnden Fans werden aus dem Auto geschleudert. Ein Verkehrs-Sicherheitsexperte sagt:

„Wir haben auf unserer Crash-

bahn nachgestellt, was mit unge- sicherten Fans bei einem plötz- lichen Bremsmanöver passiert“

Ein Cabrio mit einem auf dem Verdeck sitzenden Fan fuhr mit 45 km/h gegen ein Hindernis.

Während das Auto schon steht, rast der ungesicherte Mitfahrer einfach weiter, wird an die Lehne des Fahrersitzes katapultiert, um dann gegen den Überrollbügel zu prallen. Durch den Aufprall des ungesicherten Mitfahrers auf die vordere Sitzlehne wird der korrekt gesicherte Fahrer sehr weit nach vorn in den Gurt ge- presst - er muss die Last des an- deren „mittragen“. Beide hätten mit großer Wahrscheinlichkeit schwerste oder tödliche Verlet- zungen erlitten.

Darum bitte auch im größten Siegestaumel an die Sicherheit denken und immer den Gurt, den Lebensretter Nr. 1 anlegen.

Jetzt geht die Party los

Feiern kann sein, aber ohne Gurt keine Chance

Dieser Auto-Corso kann für die jubelnden Mitfahrer tödlich enden.

Foto: Allianz/dpp

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