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SAMSTAG

2. FEBRUAR 2008

NIEDERRHEIN Bilderauslese des närrischen Treibens

Eine Auslese närrischer Bilder dokumentiert das jecke Treiben - in allen Sälen und in allen Gassen am Niederrhein. An diesem Wochenende feiern kleine Prinzessin- nen und große Prinzen noch einmal im ganzen Kleverland, bevor am Aschermittwoch wieder alles vorbei ist.

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Das Warten hat ein Ende.Lange genug haben die Jecken dem Höhepunkt der fünften Jahreszeit entgegen gefiebert.Am verlängerten Narren-Wochenende können sie im gesammten Kleverland wie- der eifrig Kamelle sammeln. Mehr über die Karnevalsumzüge im Innenteil. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

NIEDERRHEIN Der Kampf gegen das Hochwasser

„Land unter“ heißt es alle Jahre wieder, wenn das Rheinhochwasser die Wiesen und Felder am den Niederrhein überflu- tet. Damit die Schäden nicht Überhand nehmen, hat der Deichveband alle Hände voll zu tun. Die Zeche dafür zahlen jetzt noch mehr Bürger.

Wenn die Anderen feiern

Abseits der Züge sind Ordnungsamt, Polizei, Sanitäter und Straßenreinigung im Einsatz

KLEVERLAND. Die ersten Rathäuser sind gestürmt und die närrischen Lindwürmer stehen in den Startlöchern. Das Kle- verland ist fest in Narrenhand.

Damit bei den anstehenden Kar- nevalszügen alles reibungslos über die Bühne geht, arbeiten zahlreiche Leute im Hinter- grund. Ordnungsamt, Polizei, Sanitäter und Straßenreinigung müssen Überstunden einlegen.

In Kleve sind am Rosenmon- tag mehr als 100 Personen im Einsatz, die für einen sicheren Ablauf sorgen. Ralph van Hoof, Leiter der städtischen Abteilung für Sicherheit und Ordnung:

„Polizei und Ordnungsamt bil- den wieder mehrere Teams, die gezielt auf den Alkoholmiss- brauch Jugendlicher achten und am Eingang von Kneipen Alters- kontrollen durchführen.“ Buß- geldverfahren drohen Eltern,

Freunden und Händlern, die den Minderjährigen harte Alkoho- lika zugänglich machen. Beson- ders zu schätzen weiß van Hoof die Jugenddisko im Nachtthea- ter: „1.000 junge Leute feiern, obwohl es keinen Alkohol gibt.“

Die USK sorgt laut dem Vertre- ter der Betriebsleitung, Günter Miefert, mit rund 15 Mitarbei- tern dafür, dass die Absperr- maßnahmen aufgehoben und die Straßen gereinigt werden.

In Goch sind an den beiden Großkampftagen (heute Rat- haussturm und Rosenmontag) allein von städtischer Seite 40 Personen unterwegs. Auch die beiden Bediensteten des „City Service“ schauen an allen Tagen nach dem Rechten und sind überwiegend in der Innenstadt anzutreffen. „Die beiden stehen im engsten Kontakt mit Ord- nungsamt und Polizei“, sagt Tor-

sten Maternaers, Pressesprecher der Stadt. „Für den Security- dienst ist auch das Festkomitee Gocher Karneval zuständig.

Ebenso die Veranstalter der Fest- zeltpartys, die Agentur Allsport, die für den Sicherheitsdienst im Zelt gesorgt haben.“ Die Polizei ist in Goch mit 30 Leuten im Einsatz, zusätzlich zum regu- lären Streifendienst. Und das DRK kümmert sich zusammen mit der DLRG um Verletzte und

„allgemeine Schwächezustände“.

Alle zusammen und die Gocher Gastronomen geben an den tol- len Tagen die Präventionskam- pagne „Gocher zeigen die Rote Karte“ aus, das heißt farbige Armbänder am Festzelteingang, um kenntlich zu machen, wer Alkohol trinken darf. „Beim Kampf gegen den Jugendalko- holismus arbeiten wir eng mit den Kommunen und anderen

Institutionen zusammen“, sagt Polizeisprecher Heinz van Baal und verweist darauf, dass selbst bei Zügen „kleinerer Gemein- den“ wie Kranenburg und Bed- burg-Hau rund 30 zusätzliche Beamte im Einsatz sind.

Einen besonderen Trick hat sich die Kalkarer Verwaltung ein- fallen lassen. Beim Zug durch die Stadt an Altweiber zogen Bürgermeister und mehrere Bedienste einfach mit.„Das hatte den Vorteil, dass wir uns beim Rathaussturm nicht verschan- zen mussten“, erklärt Harald Münzner von der Stabsstelle die ungewöhnliche Strategie. „An- sonsten lag die Durchführung des Zuges aber bei der KKG.“

Nur für die anschließende Rei- nigung der Innenstadt wurden rund zehn Mitarbeiter des Bau- hofs rangezogen.

S.Heun, C.Schmithuysen, V.Schade

EMMERICH Bank verabschiedet Walter Axmacher

Walter Axmacher, Vor- standsmitglied der Volks- bank Emmerich-Rees, geht nach 42 Jahren in den Ruhestand. Zum Abschied überreichte ihm Hans Pfeifer, Vorstandsvor- sitzender des Rheinisch- Westfälischen Genossen- schaftsverbandes, die Ehrennadel in Gold.

GOCH. Am Mittwoch, 6.

Februar, findet um 17 Uhr in der Arnold-Janssen-Kirche ein Wortgottesdienst für alle Fami- lien statt. „Ist am Aschermitt- woch alles vorbei oder ist es ein Tag, an dem man neu anfangen kann?“ lautet das Motto.

Aschermittwoch neu anfangen

KLEVE.

Die Diabetiker-Selbst- hilfegruppe Typ II Kleve trifft sich am Dienstag, 5. Februar, um 19.30 Uhr in den Räumen der AOK Kleve. Dr. Oschilews- ki referiert über das Thema „Der diabetische Fuß - schleichend beginnende Katastrophe“.

Treffen der Diabetiker

UEDEM. Unverbesserliche Vandalen machten sich auf dem Friedhof in Keppeln an einer Kreuzgruppe zu schaffen. Einer 1,75 Meter großen Steinfiguren schlugen die Täter den Kopf ab.

Hinweise an die Kripo Goch unter Telefon 02823/ 1080.

Schändung am Friedhof

GOCH.Die Zahl der Arbeits- losen in Goch ist im Monat Januar wieder um 55 gestiegen.

Laut Bundesagentur für Arbei- sind jetzt in Goch 1.108 Men- schen arbeitslos. Im Dezember 2007 gab es in Goch 1.053 Arbeitslose.

Mehr Leute ohne Arbeit

Klassik auf acht Schlössern

NIEDERRHEIN. Geschmack bewiesen hat der Westdeutsche Rundfunk (WDR) bei der Aus- wahl der Veranstaltungsorte für sein großes Klassikfestival. Auf insgesamt acht Schlösser am Niederrhein ist die Wahl gefal- len.

Vom 1. bis 4. Mai werden unter anderem Schloss Wissen und Haus Hertefeld in Weeze, Burg Boetzelaer in Kalkar, Haus Kolk bei Uedem, Schloss Ley- enburg in Rheurdt, Schloss Diersfordt in Wesel-Bislich und Schloss Bloemersheim in Neukirchen-Vluyn jeweils den stilvollen Rahmen für ein klas- sisches Konzert der Extraklasse bilden. Dabei sind für diese Reihe pro Konzerttag Blocks von zwei bis drei Veranstaltungen angedacht.

Die meisten Konzerte werden aufgrund der befürchteten Wet- terunsicherheit nicht Open-Air stattfinden sondern im Saal.

Ausführende sind die Duisbur- ger Philharmoniker. Das bei Klassikfreunden bekannte und geschätzte Orchester wurde im Jahr 1877 gegründet. Seit der Jubiläumssaison 2002/2003 lei- tet der Brite Jonathan Darling- ton als Generalmusikdirektor die Geschicke des Orchesters, das seit 2007 in der Mercator- halle im CityPalais residiert.

Die zeitgenössische Musik hat in den Programmen der Duis- burger Philharmoniker tradi- tionell einen hohen Stellenwert.

Gerne präsentieren sie sich in stil- und spartenübergreifenden Projekten wie etwa bei den regel- mäßigen Open-Air-Konzerten.

Der WDR wird mit dieser Fest- ivalreihe sicher viele Klassik- liebhaber aus der näheren und weiteren Umgebung an den Nie- derrhein locken.

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mar ermordet. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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KEHRUM. Am Aschermitt- woch ist längst nicht alles vor- bei. Denn dann geht es im Keiko Dojo Niederrhein in Kalkar- Kehrum erst richtig los. In zehn Kurseinheiten wird Stress geplagten Erwachsenen die Möglichkeit geboten, verschie- dene asiatische Bewegungs- und Entspannungsformen kennen zu lernen.

Neben den Bewegungskün- sten des Tai Chi, Qigong und Aikido werden auch zwei bekannte Meditationstechniken, sowie Massagetechniken des Shiatsu vermittelt. Der Kurs soll den Teilnehmern eine Orientie- rungshilfe bieten, die nach einer Methode zur körperlichen und geistigen Stärkung suchen. Alle im Kurs angebotenen Techni- ken gibt es auch als Dauerange- bote im Kehrumer Sportverein.

Stressbewältigung durch Bewe- gung und Entspannung heißt die Präventionstrainerlizenz des Ehepaares Emiel und Silvia Thon, die gemeinsam diesen Kurs gestalten.

Nähere Informationen sowie Anmeldungen unter www.

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Einbruch ungeklärt: In der Nacht zu Donnerstag brachen unbekannte Einbrecher in ein Gebäude am Berufskolleg an der Felix-Roeloffs-Straße ein. Die Täter warfen im Bereich der Kfz- und Technikerwerkstatt ein Fen- ster ein und verschafften sich so Zutritt ins Gebäude. Nach bis- herigen Erkenntnissen machten sie jedoch keine Beute. Hinwei- se an die Kripo Kleve, Telefon 02821/ 5040.

Fahrerflucht geklärt: Ein Ver- kehrsunfall mit anschließender Flucht auf der Langen Straße in Pfalzdorf ist geklärt. Ein bis dahin unbekannter Pkw-Fahrer war offenbar auf Grund über- höhter Geschwindigkeit in einer Rechtskurve nach links von der Fahrbahn geschleudert und in einen Zaun des Regenauffang- beckens gerast. Hierbei verur- sachte er einen erheblichen Sachschaden. Im Zuge der Ermittlungen am Unfallort wur- den Fahrzeugteile eines Opels aufgefunden. Diese Teile konn- ten einem schwarzen Opel Astra Coupe zugeordnet werden. Von diesem seltenen Modell gab es nur etwa 45 Fahrzeuge im Kreis Kleve. Die Fahrzeughalter wur- den nun überprüft. Schließlich konnte in Pfalzdorf der schwer beschädigte Pkw in einer Gara- ge aufgefunden werden.

Ein 25-jähriger Pfalzdorfer wurde als Fahrzeugführer iden- tifiziert. Er hatte den Opel von seiner Mutter ausgeliehen.

Neben dem Ersatz des Fremd- schadens kommt ein Strafver- fahren auf den 25-Jährigen zu.

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NIEDERRHEIN. Alljährlich zum Jahresbeginn verschickt der Deichverband Xanten- Kleve die Beitragsbescheide an seine Mitglieder. Die rund 20.000 „altegdienten Mitglie- der“ können heuer aufatmen:

Höhere Gebühren? Nein. Bei- tragssenkungen? Zum Teil.

Aber da wäre noch die Sache mit dem Bemessungshoch- wasser.

Die Festlegung des soge- nannten Bemessungshochwas- sers dient zur Errechnung der Poldergrenzen. Einfache For- mel: Je höher der Pegel eines angenommenen Hochwassers, desto größer das davon betrof- fene „Einzugsgebiet“. Merke:

Mehr Wasser „läuft“ weiter. Wird ein höherer „Katastrophenpe- gel“ angenommen, vergrößert sich damit also die Fläche des von den Deichen geschützten Gebietes. Folge: Die Zahl der geschützten Fläche steigt. Und mit der größeren Fläche wer- den entsprechend mehr Fläche- neigner geschützt. Die Folge:

Mit der Anhebung des ange- nommenen Höchstpegels steigt die Zahl der (hoffentlich) geschützten Mitglieder.

Jahrzehntelang wurde zur Bemessung das Hochwasser des Jahres 1926 herangezogen. Das änderte sich am 23. November 2001, als mit einem Schreiben der Bezirksregierung an den Deichverband ein neues Bemes- sungshochwasser festgelegt wurde, nämlich das des Jahres

1977. Auftrag an den Deichver- band: Die Gebietsgrenzen für den Hochwasserschutz über- prüfen und anpassen. Im Mai 2004 wurde dann ein neues Bemessungshochwasser bekannt gegeben, das BHQ 2004.

Das Ergebnis der umfangrei- chen Berechnungen: Die Ge- samtpoldergröße stieg von vor- mals 14.167 Hektar auf 15.400 Hektar an. Davon betroffen sind derzeit rund 5.000 Grundstücke im Besitz von etwa 1.400 Mit- gliedern.

Der Deichverbandsgeschäfts- führer Bernhard Schlüß dazu:

„Der Verband ist verpflichtet, die Überschwemmungsgrenzen dem zurzeit gültigen Bemes- sungshochwasser anzupassen und die Beitragserhebung dar- auf abzustellen. Eine Wahlmög- lichkeit gibt es nicht.“

Durch die Vergrößerung der Überschwemmungsfläche kann bei leicht erhöhtem Beitragsbe- darf für den gesamten Hoch- wasserschutz (plus 2,6 Prozent) der Beitrag für die bebauten Flächen je Ar (=100 Quadrat- meter) von bisher 6,45 Euro pro Ar auf 5,85 Euro pro Ar gesenkt werden. Im unbebauten Bereich ergeben sich keine Veränderun- gen.

Für die bebauten Flächen sinkt der Beitrag im Polderbe- reich von 2,85 Euro pro Ar auf 2,70 Euro und im Außenbreich von 0,74 Euro auf 0,68 Euro. Bei nahezu unverändertem Bei- tragsbedarf für den Schöpf-

werksbereich entstehen auch diese Veränderungen durch das vergrößerte Poldergebiet. Die Hebesätze für unbebaute Flä- chen bleiben unverändert. Die Beiträge bleiben gegenüber dem Vorjahr unverändert. Die Kosten werden auf das gesamte unver- änderte Verbandsgebiet umge- legt.

Bernhard Schlüss: „Die Bei- träge wären auch ohne eine Neubemessung des Polderge- bietes nicht erhöht worden.“

Fünf Informationsveranstal- tungen für Neumitglieder ver- anstaltete der Deichverband.

Übrigens muss nicht jedes Neu- mitglied Hochwasserschutzge- bühren entrichten. „Das hängt natürlich damit zusammen, wie hoch ein Grundstück liegt.“

Liegt die Höhe eines Grund- stückes oberhalb der errechne- ten Überflutungswerte, werden keine Hochwasserschutzgebüh- ren fällig. Schöpfwerks- und Gewässergebühren fallen jedoch für alle Mitglieder an.

Bei der Festlegung eines Be- messungshochwassers geht natürlich niemand davon aus, dass die dort festgelegten Spit- zenwerte je erreicht werden.

„Für die Berechnungen wurde beispielsweise ein drei Wochen anhaltender Monsunregen vom Ober- bis zum Mittelrhein ange- nommen“, erklärt Deichgräf Johannes Heisterkamp.

Und den hat es bisher nicht gegeben und wird es hoffent- lich auch nicht geben.

H.Frost

Deichverband hat neue Poldergrenzen festgelegt

Für bisherige Mitglieder gilt: Die Gebühren werden nicht erhöht

Hochwasser ist am Niederrhein keine Seltenheit.Der Deichverband Kleve-Xanten ist daher stets bemüht, vor Überschwemmungen gewappnet zu sein. NN-Foto: CS

Karneval im Nachttheater

KLEVE. In Zusammenarbeit mit dem städtischen Fachbe- reich für Jugend und Familie sowie dem Rechts- und Ord- nungsamt findet auch in die- sem Jahr am Rosenmontag, 4.

Februar, im Nachttheater Kleve, Tichelstraße 12, der traditionelle Rosenmontagsrave statt.

Einlass ist nach dem Rosen- montagszug ab 17 Uhr für Jugendliche ab 14 Jahren. Der Eintritt beträgt drei Euro pro Person, jedoch wird es keinen Alkoholausschank geben. Eben- so dürfen keine alkoholischen Getränke mitgebracht werden.

Die Veranstaltung endet um 1 Uhr.

Während der Veranstaltung werden Mitarbeiter der Stadt Kleve anwesend sein und am Eingang eine Einlasskontrolle durchführen. Auch für diese Ver- anstaltung wird der Service des Nightmovers wie gewohnt zur Verfügung stehen.

Workshops im Museum

KLEVE. Eine Entdeckungs- reise ins Reich des plastischen Gestaltens verspricht der Work- shop von Klara Heimbach am Samstag, 2. Februar, 11 bis 13 Uhr,im Museum Kurhaus zu werden: „Hochstapelei, durch- leuchtet - Zeichnen, Kopieren, Montieren“. Er ist gedacht für Kinder ab sechs Jahren, die Teil- nahme kostet sechs Euro (plus ein Euro Materialkosten).

Gemeinsam mit den Teilneh- mern ihres Workshops baut Heimbach einen Wandschirm.

Er besteht aus übereinander gestapelten Bauteilen und wirkt wie ein durchgeschnittenes Hochhaus.

„Betreten verboten“ heißt es in der kommenden Woche beim nächsten Workshop, der die Ausstellung des englischen Künstlers David Thorpe beglei- tet. In ihm zeichnet und malt Lydia Kreusch mit Kindern ab sechs Jahren einen besonders schützenswerten Garten. Der Termin ist Samstag, 9. Februar, 11 bis 13 Uhr, die Teilnahme kostet sechs Euro (plus ein Euro Materialkosten).

Anmeldungen für beide Kurse nimmt die Kasse des Museum Kurhaus Kleve entgegen, Telefon 02821/ 75010.

KURZ UND KNAPP

Geschlossen:Die Umladeanla- ge Moyland der Kreis-Kleve- Abfallwirtschaft GmbH an der alten Bahn in Bedburg-Hau/

Moyland bleibt am Rosenmon-

tag, 4. Februar, geschlossen.

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ACHRICHTEN SAMSTAG 2. FEBRUAR 2008

Gedanken – Augenblicke, sie werden uns immer an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.

Hans Wennekers

* 23. Januar 1938 † 23. Dezember 2007

HERZLICHEN DANK allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Brigitte Wennekers geb. Wrzesok und Angehörige

47608 Geldern, im Februar 2008 Das Sechswochenamt ist am Samstag, dem 9. Februar 2008, um 18.15 Uhr in der Pfarrkirche zu Nieukerk.

Wir gehen nie allein.

Gott geht alle Wege mit uns.

Mit allen, die dich nicht vergessen haben, gedenken wir deiner in Liebe und Dankbarkeit beim

1. Jahresamt

am Samstag, dem 9. Februar 2008, um 18.30 Uhr, in der St.-Nikolaus-Kirche in Walbeck.

Dorothea Stelmaszczuk Kinder und Enkelkinder Geldern-Walbeck, im Februar 2008

Iwan Stelmaszczuk

* 10. September 1921

† 4. Februar 2007

Statt Karten

Gedanken - Augenblicke,

sie werden uns immer an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.

Herzlichen Dank

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Marion Bovens und Familie

Marienbaum, im Februar 2008

Das Sechswochenamt ist am Samstag, den 9.2.2008, um 17.00 Uhr, in der Wallfahrtskirche Marienbaum.

Maria Uebbing

* 18.05.1925

† 31.12.2007 Statt Karten

Danke

sagen wir Allen, für die Beileidsbekundungen, Karten und Geldspenden zum Tode meiner lieben Frau, und Mutter.

Es war für uns ein Trost.

Im Namen der Angehörigen

Alfred Piperek Klaus Piperek

Das Sechswochenamt ist am Samstag, dem 01.03.2008 um 17 Uhr, in der Kirche St. Amandus in Herongen.

Renate Piperek

*07.06.1930

†11.01.2008

Eigentlich habe ich mir ja einen Ball gewünscht oder ein Bilderbuch. Aber nun habe ich eine kleine Cousine bekommen, das ist bestimmt noch viel schöner.

Mit Laura freuen sich die glücklichen Eltern

Nicole & Christian Kempkes

Oma Helga, Opa Rudi Andreas & Steffi, Marion & Arjan

Julia-Marie

20.1. 2008 54 cm · 3550 g

Das schönste was ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen.

DANKE

sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten und gemeinsam mit uns von unserer Mutter Abschied nahmen.

Ein ganz besonderer Dank gilt dem Pflege- dienst des DRK Straelen.

Die Angehörigen

Lieselotte van Stiphoudt

geb. 31. 5.1920

† 10.1. 2008

Danke an alle

für die Glückwünsche und Geschenke

zu meinem 80. Geburtstag.

Margarete Brendgen

Es gibt im Leben für alles eine Zeit.

Eine Zeit der Freude, der Stille, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.

Mit allen, die Dich nicht vergessen haben, gedenken wir Deiner in Liebe und Dankbarkeit beim

Ersten Jahresamt

am Samstag, dem 9. Februar 2008, um 17.00 Uhr, in der Wallfahrtskirche zu Marienbaum.

Maria Kanders Kinder und Enkelkinder

Marienbaum, im Februar 2008

Wilhelm Kanders

* 20. September 1930

† 8. Februar 2007

Jonas

hat Verstärkung bekommen.

Henrik

*20. Januar 2008 · 49 cm · 2.760 g Es freuen sich die glücklichen Eltern

Edelbert u. Angela Kubasik

geb. Spans Küstersweg 26 · 47652 Weeze

* 22.März 1961

† 28.Januar 2008

Es tat weh mit anzusehen wie du gelitten hast, zu wissen, dass Du nun erlöst bist, gibt uns Trost.

Dein Leben war geprägt von der Fürsorge zu Deiner Familie.

Hab Dank dafür.

Wir haben Dich nicht wirklich verloren, wir haben Dich fest in unseren Herzen.

Inge Majewski

In stiller Trauer:

Detlef, Christian, Sven, Jasmin, Sabrina und Anverwandte

47608 Geldern, Vernumerstr. 52

Blumen und Kränze sind nur von kurzer Dauer, eine Unterstützung für die Grabpflege bewahrt die Erinnerung.

Nachruf

Familienanzeigen Familienanzeigen

Vielen Dank

für Überraschungen und Glückwünsche jeder Art, die mir zu meinem 50.Geburtstag entgegengebracht wurden, sage ich der Familie, allen Freunden, Bekannten und Kollegen.

Nicht zuletzt auch meinen lieben Kunden.

Monika van Loosen-Liffers

Kleve, im Februar 2008

Lieber Sascha,

zur bestandenen Gesellenprüfung als KFZ-Mechatroniker gratulieren Dir Mama, Papa, Jessica und Chris EMMERICH. Die Karriere,

die vor 32 Jahren bei der dama- ligen Raiffeisenbank Emme- rich begann, fand nun bei der Volksbank Emmerich-Rees eG ihren Abschluss. Zum 31. Janu- ar geht Vorstandsmitglied Wal- ter Axmacher in den Ruhe- stand.

„42 Jahre Banktätigkeit sind genug“, konstatierte Axmacher, von denen er insgesamt fünf Jahre im Prüfungsdienst der Genossenschaftsorganisation verbrachte. Anfang 1976 wurde er in den Vorstand der Raiffei- senbank Emmerich eG berufen und trat damit die Nachfolge von Rudolf Hemmerle an. Zuvor erfolgte die Fusion zwischen der Raiffeisenbank Elten und der Spar- und Darlehenskasse Vras- selt. Zu Beginn seines Amtsan- trittes betrug das Bilanzvolu- men des neuen Institutes umge- rechnet 33 Millionen Euro. Dar- aus entwickelte sich ein moder-

nes Kreditinstitut, welches seine genossenschaftlichen Wurzeln nie verleugnete und heute als Volksbank Emmerich-Rees eG über ein Bilanzzvolumen von über 600 Millionen Euro ver- fügt. Über 200 Mitarbeiter sor- gen dafür, dass mehr als 40.000 Kunden in finanziellen Angele- genheiten betreut werden.

Besonders stolz ist Axmacher darauf, dass die Volksbank lei- stungsfähig, kompetent und zeitgemäß für ihre Mitglieder und Kunden aufgestellt, und

„ganz besonders wichtig, dabei kerngesund ist.“

An seinem Geburtstag wurde Axmacher von rund 90 gela- denen Gästen im Landhaus „Zu den drei Linden“ offiziell ver- abschiedet. Aus der Hand von Hans Pfeifer, Vorstandsvorsit- zender des Rheinisch-Westfäli- schen Genossenschaftsverban- des, er-hielt er die Ehrennadel in Gold für seine Leistungen.

Walter Axmacher geht in den Ruhestand

Abschied von der Volksbank Emmerich-Rees

Heinrich Lukkezen (links) und Ulrich Fels (rechts) danken Wal- ter Axmacher für sein jahrzehntelanges Engagement.

Der Blasiussegen in St. Irm- gardis Rees wird heute und mor- gen nach allen Messfeiern in den Kirchen erteilt. Die Gemeinde ist herzlich eingeladen.

Messe für Frauen: „Und Men- schen ist die Sprache gegeben“, lautet das Thema, zu dem die kfd St. Maria Magdalena Goch am Dienstag, 5. Februar, um 8.15 Uhr die Frauenmesse in der St.

Maria Magdalena Kirche in Goch feiert. Die Mitarbeiter- rinnenrunde findet um 14.30 Uhr im Michaelsheim statt.

KURZ & KNAPP

FRANZ

Nichts geht über humorvolle Kollegen. Kürzlich reiste Franz zu einer Peka (Pressekonferenz) an und wurde auf dem Weg zum Eingang von einem netten Kol- legen gestoppt: „Ich hab’ da was für dich.“ Haben ist immer gut.

Franz bekam, man höre und staune, eine signierte Luft- schlange. Ja, wirklich. Kom- mentar des Kollegen bei der Übergabe: „Wir sind doch schließlich alle Künstler, hat der Beuys gesagt.“ Der Jupp hätte seine Freude dran gehabt. Franz sowieso. Endlich mal ein kar- nevalistisches Sammlerstück mit Seltenheitswert. Und lang ist es noch dazu. Franz’ Karnevalstipp:

Zu den dollen Tagen auf jeden Fall Luftschlagen und einen Stift mitnehmen. Bei netten Be- kanntschaften kurz Adresse und Telefonnummer oder Email auf einer Luftschlange notieren. Da geht ja pro Meter einiges drauf.

In diesem Sinne. Viel Spaß.

(5)

Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.

Sie werden uns immer an dich erinnern und dich dadurch nie vergessen lassen.

Gisela Steffan

geb. Bäumer

* 26. Mai 1950 † 10. Febr. 2007 Mit allen, die dich nicht vergessen haben, gedenken wir deiner beim

1. Jahresgedächnis

am Samstag, dem 9. Februar 2008 um 17.30 Uhr in der St. Cyriakus Pfarrkirche zu Weeze.

Heinrich Weynhoven Familie Christa Bäumer

47652 Weeze, Am Tichelkamp 4

Anschließend laden wir in das Markt-Café, Wasserstraße, in Weeze ein.

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Oma Doris

feiert am 4. Februar 2008 ihren 70. Geburtstag Alles Liebe, Glück und Gesundheit

wünschen dir Patrick, Pascal, Eileen,

Andreas & Bettina

Danke für alles...

Hallo meine Süße

wollte Dir nur schnell sagen, Du bist der Wahnsinn. Freue mich

auf die Zukunft mit Euch.

Dein Liebelein

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Weinet nicht, ich habe es überwunden, bin erlöst von Schmerz und Pein.

Denkt oft an mich in stillen Stunden, und lasst in Liebe

mich stets bei euch sein.

Ich danke dir, du warst mein Leben.

Erfülltest die Tage mit deinem Sein.

Wir gingen zusammen durch Sonne und Regen und niemals ging einer von uns allein.

Es war unsere Zeit.

Karl Rietmann

* 21. Januar 1935 † 29. Januar 2008 In Liebe und Dankbarkeit Adele Rietmann geb. Dicks Michael und Bettina Rietmann Christian und Ute Rietmann Wolfgang und Bärbel Hertelt Peter Fonteine und Maggie Bartsch Manfred und Andrea Schiller Enkel, Urenkel und Anverwandte

47608 Geldern, Am Bückelewall 88

Der Wortgottesdienst ist am Freitag, dem 8. Februar 2008, um 12.00 Uhr in der Friedhofskapelle zu Geldern;

anschließend ist die Urnenbeisetzung.

Von freundlich zugedachten Kranz- oder Blumenspenden bitten wir abzusehen.

Von dem Menschen, den du geliebt hast, wird immer etwas in deinem Herzen zurückbleiben:

etwas von seinen Träumen, etwas von seinen Hoffnungen, etwas von seinem Leben, alles von seiner Liebe.

DANKE

sagen wir allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten sowie allen, die unsere Mutter auf ihrem letzten Weg begleiteten.

Stefan, Josef, Hans, Heinz und Franz Ackermann sowie Angehörige

Das Sechswochenamt findet am Samstag, dem 9. Februar 2008, um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin zu Wankum statt.

Elisabeth Ackermann

* 6. Juli 1922

† 21. Dezember 2007

HALLO WOLLE!

40 Jahr und kein graues Haar, na das ist doch wunderbar!

Alles Liebe und Gute zu Deinem 40sten Geburtstag!

Deine K.

Statt Karten Alles hat seine Zeit:

Es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille, eine Zeit der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.

Ilse Wardin

* 20. Mai 1924 † 25. Januar 2008 In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied Kai Wardin

Marion Dahms

40668 Meerbusch, Am Wasserturm 13

Die Trauerfeier findet statt am Donnerstag, 7. Februar 2008, um 12.00 Uhr, in der Kapelle auf dem Hauptfriedhof in Geldern.

Die Existenz

des GELIEBTEN Menschen erklärt mir ALLES:

„Gott MUßTE die Welt erschaffen, nur damit es DICH gibt“.

Bärbel Klaus

* 11.September 1948 + 28.Januar 2008 in stiller Trauer

Heinrich Klaus,

Ines Klaus-Kähler mit Hans und Maria, Katrin Menzel mit Fabian, Uwe Klaus und Anverwandte.

Ein besonderer Dank für die fürsorgliche Betreuung gilt der ambulanten Hospizgruppe des Klever Krankenhauses und allen anderen, die sie auf ihrem schweren Weg liebevoll begleitet haben.

H APPY B IRTHDAY M AREN

Wir wünschen Dir alles, alles Liebe und Gute zum Geburtstag.

Viel Glück in Deinen eigenen 4 Wänden.

Mama, Papa, Mike, Pico, Jasmin, Horsti, Oma, Franzi, Jasmin, Monique, Elena, Lara, Stephan, Nadia, Saskia + Kinder

Nun ist es so weit -

die 20 ist erreicht!!! Statt Karten

Herzlichen Dank

sagen wir allen, die gemeinsam mit uns Abschied nahmen, sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf veilfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Änne Wienemann Kinder und Enkel

Wardt, im Februar 2008

Das Sechswochenamt, gestiftet von der Nachbarschaft, halten wir am Samstag, den 9. Februar 2008, um 18.30 Uhr in der St. Willibrord Kirche, Wardt.

Wienemann Theo

geb. 20.09.1924 gest. 26.12.2007

Lieber Joschi

Zum Geburtstag alles Glück dieser Welt.

Wir lieben Dich.

Heike mit Elias & Emily

Lieber Joschi

EMMERICH. Marie-Luise Fels freute sich sehr, als sie jetzt ihren Hauptgewinn, ein vom Reeser Künstler Michael Hoff- mann gemaltes Bild, aus den Händen von Bürgermeister Dr.

Bruno Ketteler entgegen nahm.

„Mir gefiel das Niederrhein- Motiv, eine Allee im Nebel, auf Anhieb“, begründete die Reese- rin ihre Auswahl: „Ich habe an dem stadtgeschichtlichen Vor- trag mit der Stadtarchivarin Tina Oostendorp teilgenommen und natürlich auch eine Teilnahme- karte für die Verlosung ausge- füllt.

Dass ich auch noch gewinne - damit hätte ich nie gerechnet.“

Anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Reeser Koenraad- Bosman-Museums wurde im

vergangenen Jahr eine ab- wechslungsreiche Veranstal- tungsreihe für Jung und Alt angeboten. Jeder Besucher hatte die Möglichkeit, an einer Ver- losung teilzunehmen und unter anderem als Hauptpreis ein Bild von Michael Hoffmann zu gewinnen.

Während die Preis-träger bereits vor einigen Wochen ermittelt und informiert wor- den sind, erfolgte nun die Über- gabe des Hauptgewinnes. „Das Jubiläumsprogramm erfreute sich großer Beliebtheit“, resü- mierte Dr. Ketteler: „Fast 1.000 Teilnehmer waren zu den Ver- anstaltungen gekommen und hatten unter anderem an Vor- trägen, Ausstellungen oder Workshops teilgenommen.“

Marie-Luise Fels freute sich über Hauptgewinn

Bürgermeister Ketteler übergab Kunstwerk

Gewinnerin Marie-Luise Fels nahm das Kunstwerk „ Allee im Nebel“ des Reeser Künstlers Michael Hoffmann entgegen.

BEDBURG-HAU. Zum 30 Januar ist das langjährige SPD- Ratsmitglied Theo Interbieten aus der SPD ausgetreten. Der Grund hierfür ist die Ableh- nung des Haushaltsplanes 2008 der Gemeinde Bedburg-Hau durch die SPD-Ratsfraktion, sowie die damit verbundene Forderung nach einer Kürzung der freiwilligen Leistungen.

Die SPD bedauert diesen Schritt sehr, respektiert jedoch seine Entscheidung. Mit Inter- bieten verliert die SPD-Bed- burg-Hau ein langjähriges und verdientes SPD-Mitglied. Er prägte über Jahrzehnte die Poli- tik der Gemeinde und zeichne- te sich durch sein enormes Enga- gement für die Jugendarbeit aus.

Interbieten bleibt dem Gemein- derat erhalten und übt sein Mandat zunächst als fraktions- loses Mitglied aus. Hierfür wünscht die SPD-Bedburg-Hau ihm viel Erfolg.

Hinsichtlich der in der Rats- sitzung vom 29. Januar vertre- tenen Position, dass die Gemein- de Bedburg-Hau einen umfang- reichen Sparkurs fahren sollte, wird seitens der SPD-Bedburg- Hau weiterhin festgehalten. Die

durch die CDU propagierte

„Besserung“ des Haushaltes sei nicht mehr als eine Moment- aufnahme. Zwar werden die Schulden der Gemeinde durch Mehreinnahmen getilgt, jedoch handelt es sich hierbei eben um Mehreinnahmen, welche nicht aus eigenen Mitteln der Gemeinde erwirtschaftet wor- den sind. Fehlen solche Mehr- einnahmen werden auch die Schulden der Gemeinde nicht weiter abgebaut. Die Konse- quenz ist, dass langfristig den Bürgern vermehrt Steuern, Gebühren und andere Abgaben aufgebürdet werden müssen.

Um diese Entwicklung zu stop- pen sieht sich die SPD in der Pflicht grundlegende Reformen anzuregen, welche sicherlich zunächst nicht auf viel Gegen- liebe innerhalb der Gemeinde stoßen werden. Eine geringfü- gige Kürzung der freiwilligen Leistungen um zehn Prozent und eine Übertragung der finan- ziellen Verantwortung der gemeindlichen Sporteinrich- tungen auf die Vereine unter pauschaler Unterstützung der Gemeinde erscheint der SPD als der einzig richtige Weg.

Ein Fraktionsmitglied geht - neuer Kurs bleibt

Ratsmann Theo Interbieten hat SPD verlassen

MATERBORN. Teamspre- cher Theo Kroymann eröffne- te die Versammlung des Kir- chenchores St. Anna und begrüßte Präses Pastor Grosch, Kantor Bruno Metzdorf und zahlreiche Mitglieder.

Nach dem Gedenken der im vergangenen Jahr verstorbenen Mitglieder begrüßte Grosch die Mitglieder und erinnerte an die Veränderungen in der Pfarre, im eigenen Leben und in der Chorgemeinschaft. Er ernannte dann besonders verdiente Chor- sänger zu Ehrenmitgliedern, nämlich Willi Peters, Gerd Dik- kers und Hans Tripp. Ihre Ver- dienste und ihr Mitwirken im Vorstand wurden besonders gewürdigt. Nach dem Rückblick auf die Ereignisse des vergan-

genen Jahres wurden besonders der Festmesse und dem Festakt, sowie dem Festkonzert anläss- lich des Jubiläums zum 125- jährigen Bestehen des Chores gedacht. Danach fand dann der Abschied von Theo Kroymann als Vorsitzender und Sprecher des Leitungsteams statt. Elf Jahre erfüllte er dieses Amt. Er bedankte sich beim Chor, bei allen Mitgliedern des Teams, beim Präses, dem Kantor und auch bei seiner Frau Sefi für die Zusammenarbeit und Unter- stützung.

Anschließend wurden die Regularien abgehandelt und das Programm des Jahres 2008 vor- gestellt. Die Proben finden an jedem Donnerstag um 20 Uhr im Pfarrheim statt.

Neue Ehrenmitglieder bei St. Anna Materborn

Mitgliederversammlung des Kirchenchores

(6)

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KELLEN. Der Rat der Stadt Kleve hat die Schuleinzugsbe- reiche der beiden Realschulen aufgelöst. Somit können die Eltern frei wählen, an welcher Realschule sie ihr Kind anmel- den wollen. Die Aufnahme in einer der beiden Realschulen erfolgt unter Einhaltung der Klassenstärke (Richtwert 28) und Zügigkeit (Richtwert 3 bis 4 Züge).

Bei Überschreitung dieser Kapazitäten werden in Abspra- che mit der Stadt Kleve Len- kungsmaßnahmen durchge- führt, um Schüler einer Real- schule mit freier Kapazität zuzu- führen. Eine doppelte Anmel- dung ist nicht nötig. Für die Realschule Kleve-Kellen können

am Dienstag, 12. Februar, zwi- schen 14 und 18 Uhr oder am Mittwoch, 13. Februar, zwischen 14 bis 16 Uhr Grundschüler der Klasse 4 aus allen Grundschulen der Stadt Kleve sowie aus allen Grundschulen der Gemeinden Bedburg-Hau und Kranenburg in der Realschule an der Lin- denstraße in Kellen angemeldet werden.

Zum Gespräch bei der Anmeldung bringen Vater/ Mut- ter und Kind bitte das Stamm- buch oder die Geburtsurkunde und die Zeugnisse der Klasse 3 /4 sowie die Schulform-Emp- fehlung der Grundschule und den Anmeldeschein, der durch die Grundschulen ausgeteilt wurde, mit.

Anmeldung in der Kellener Realschule

Eltern können Schule frei wählen

KALKAR. Die Stadtwerke Kalkar wollen die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr vor Ort unterstützen. Deshalb haben Geschäftsführer Heiner Krie- tenbrink und Prokurist Franz- Josef Boenke in Anwesenheit von Bürgermeister Gerd Fonck ein extra angeschafftes Gas- spürgerät „Sewerin Ex-Tec Combi“ mit Zubehör an die Feuerwehr übergeben.

Im Rahmen der Einweisung mit den Mitgliedern der Frei- willigen Feuerwehr und den Mitarbeitern der Stadtwerke

Kalkar ist das Gerät in Betrieb genommen worden. „Da bei Gasgeruch meist die Feuerwehr gerufen wird und diese deshalb oft vor den Mitarbeitern der Stadtwerke am Einsatzort ist, macht es Sinn, ein Gasspürgerät auf dem Einsatzwagen der Feu- erwehr zu stationieren“, sind sich Boenke und Krietenbrink einig. „Mit dem neuen Gerät sind wir in der Lage, ein um- fangreiches Spürspektrum abzu- decken. Sowohl Methan, Sauer- stoff, Kohlenmonoxid als auch Kohlendioxid können so effek-

tiv und schnell erkannt werden“, erläuterte Stadtbrandinspektor Franz Poorten.„Somit kann das Gerät nicht nur für das Auf- spüren von Gas, sondern auch für andere Einsatzgebiete ver- wendet werden.“

Es handelt sich bei dem Gas- spürgerät um eine Dauerleih- gabe an die Feuerwehr, wobei die Stadtwerke es aber auch für den eigenen Gebrauch einset- zen können. Pflege und War- tung übernehmen die Feuer- wehr, die Kosten trägt die Stadt Kalkar.

Bei Gasgeruch wird meist die Feuerwehr gerufen

Feuerwehr Kalkar erhält Gasspürgerät von den Stadtwerken

In Anwesenheit von Bürgermeister Gerd Fonck (2.v.l.) erhielt die Feuerwehr Kalkar von den Stadtwerken ein Gasspürgerät. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

In den Kindergarten: In den drei Kindertageseinrichtungen der Stadt Kleve sind Anmel- dungen fürs neue Kindergar- tenjahr 2008/ 2009 möglich.

Interessenten wenden sich an den Kindergarten Zauberfar- ben, Kellen, Lambeer 20, Tel:

02821/9427; Kindergarten Klee- blatt, Reichswalde, Buchholz 14, Tel: 02821/976854; Kindergar- ten/ Familienzentrum Morgen- stern, Materborn, Rolandstraße 33, Tel: 02821/12234. Es wird um verbindliche Anmeldung bis zum 8. Februar gebeten. Bedingt durchs neue Kinderbildungsge- setz gibt’s zum 1. August Verän- derungen in den Kindertages- einrichtungen. Die Änderungen wirken sich in Verzögerungen beim Anmeldeverfahren aus.

Ins Museum: Rosenmontag hat das Museum Schloss Moyland von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Zwi- schen 11 und 15 Uhr werden Führungen (ohne Voranmel- dung) zur Sonderausstellung

„Into Drawing - Zeitgenössische Niederländische Zeichnungen“

angeboten. Um 12 Uhr gibt es außerdem eine Führung in nie- derländischer Sprache.

Zur Tanzfete: Am heutigen Samstag organisiert das Cen- trum für Entfaltung, Nieler Schule, ab 21 Uhr eine Tanzfe- te. DJ Rob aus Beek wechselt alte und neue Discohits ab mit multikulturellen Klängen. Von 21 bis 22 Uhr kann man am Workshop „Tanz dein Wesen“

mit dem Tanzpädagogen Hans van Wayenburg teilnehmen.

Infos, Tel: 02826/ 802092.

Ins Wunderland: Heute Abend steht die große Party im Wun- derland Kalkar ganz im Zeichen der 70er Jahre. Live-Musik, die Band Heart of Soul und Disco Diva, holen die magische Zeit um den Kult-Tanzfilm Saturday Night Fever mit John Travolta und bester Bee Gees-Musik zurück. Einlass ab 21 Uhr.

Das Wok-Restaurant des Wunderlands empfängt seine Gäste am Donnerstag, 7. Febru- ar, zum Chinesischen Neu- jahrsfest. Es wird eine besonde- re Auswahl typischer Gerichte der asiatischen Küche geboten.

Ein Abendarrangement, 18.30 bis 1 Uhr, mit Besuch des Wok- Restaurants, Kernies Kneipen- straße und aller Getränke. Infos und Reservierungen unter Tele- fon 02824/ 9100 oder www.

wunderlandkalkar.eu.

KURZ UND KNAPP

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Samstag, den 02. Februar 2008

Saturday Night Fever mit Live-Musik u.a.erwartet Sie die Band Heart of Soul und die Disco Diva.

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Probieren geht über studieren, keine Angst!

Wir weisen auch Einsteiger richtig ein.

Kommen, sehen staunen ausprobieren!

Ob zu zweit oder mit der Familie -

in diesen praktischen Wohnmobilen werden Sie sich einfach wie zu Hause fühlen.

Sie haben sich angenehme Ferien verdient, daher gönnen Sie sich welche!

Genießen Sie den Schlafkomfort, das Kochen und Ihre Unterbringung auf der Reise. Genießen Sie die unendliche Freiheit und die angenehmen Erlebnisse, z.B. in den Osterferien!

Natürlich viel trinken

Der neue Durstlö- scher hohes C Na- turelle von Eckes- Granini wird von der Gesellschaft für Gesundheit, Information und Prävention e.V.

empfohlen. Stilles Mineralwasser mit reinem Saft unter Verzicht auf künstliche Zusätze hilft, „natürlich viel zu trinken“.

Mit den Geschmacksrichtungen Apfel-Zitrone und Apfel-Kirsche ist hohes C Naturelle ein wirklich gesunder Trinkgenuss.

Das Prinzenpaar jubelt.Schon fast ist die Session vorbei. Trotzdem strahlen Prinz Uli II. und Prinzessin Nicole II. vor Glückseligkeit.

Beim Kappenabend der KG Viktoria Goch im Gocher Kastell überreichten sie „Knopsi“ ein riesiges leckeres Herz, um zu unterstreichen, dass er nicht nur ein Herz für den Karneval hat, sondern auch für Schokolade. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Pippi Langstrumpf als das doppelte Lottchen. Im Kinder- karneval der IPK Pfalzdorf tum- melten sich im Hotel Auler die kleinen Närrinnen und Narren.

Somit ist der jecke Nachwuchs gesichert.

Die Minis als Geister und das Knollenballett faszinieren bei der KG Fidelitas in Uedem.Närrisch ging’s im Bürgerhaus zu. Am Veilchendienstag zieht in der Schustergemeinde der Kinderkarnevalszug.

Ein Helau auch auf den Uedemer Pastor Heinrich Geurtz, der in diesem Jahr sein 50-jähriges Priesterjubiläum feiert.

Referenzen

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