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Bemerkungen zum Artikel “Numerische Orientierung mit 5 oder 6 Punkten¿‘

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Paper-ID: VGI 195503

Bemerkungen zum Artikel “Numerische Orientierung mit 5 oder 6 Punkten¿‘

Hans Schmid

1

1 Wien

Osterreichische Zeitschrift f ¨ur Vermessungswesen ¨

43

(1), S. 18 1955

BibTEX:

@ARTICLE{Schmid_VGI_195503,

Title = {Bemerkungen zum Artikel ‘‘Numerische Orientierung mit 5 oder 6 Punkten?‘‘},

Author = {Schmid, Hans},

Journal = {{\"O}sterreichische Zeitschrift f{\"u}r Vermessungswesen}, Pages = {18},

Number = {1}, Year = {1955}, Volume = {43}

}

(2)

1 8

tierungselemente aus 5 Punkten (Formel 3 ) werden am einfachsten nach dem allgemeinen Fehlerfortpflanzungsgesetz berechnet. Sie sind ebenfalls in Taf. 1 zusammengestellt.

Man sieht sofort, cfaß die Gevvichtskoeffizienten der aus G Punkten ermittelten Orientierungsgrößen wesentlich kleiner sind als diejenigen , die auf 5 Punkten beruhen. D . h . die ersteren haben das größere Gewicht.

Zur 'll eranschaulichung der Verhältnisse sind in Tafel 2 noch die mittleren Fehler der Orientierungselemente für den Fall Z = 2 1 0 mm, K = 70 111111 ,

B = GO 111111 und �� = 0,03 mm (mittlerer Fehler einer y-Parallaxenmessung) berechnet.

Tafel 2 : Mittlere Fehler

lllby /ll d Y.

lllbz III d cp 111 dw

aus 5 Punkten 0,33 1 171111

0 ,00070 7 rad 0 , 1 6 8 mm

0,003000 rad 0,0015 7G rad

aus G Punkten 0,234 mm

0,000408 rad 0 ,004 111 nt

0,001 500 rad 0,00 1 1 14 racl

Die Zusammenstellungen in Tafel 1 und Tafel 2 beweisen deutlich , daß es, vor allen Dingen bei A erotriangulationen, zweckmäßig ist, die Parallaxenmessung in dem sechsten Punkt zu einer Ausgleichung anstatt lediglich zur Kontro)le zu verwenden .

Bemerkungen zum Artikel „ Numerische Orientierung mit 5 oder 6 Punkten ? "

Die Frage, ob man in i) oder ß Punkten die y-Parallaxen messen soll, ist in der Literatur schon häufig behandelt worden. U. a. sind in einer Ar­

beit von H. Schmid „Fehlertheoretische Untersuchungen der neueren Ver­

fahren zur gegenseitigen Orientierung von Luftbildern" , Ö. Z. f. Verm.­

·wesen H l52 auf Seite 76 und 7 7 die von G. \Vinkelmann abgeleiteten Ge­

wichtskehrwerte neben eingehenden Restparallaxenuntersuclrnngen bereits veröffentlicht worden ; ferner wäre noch zu bemerken , daß es sich bei den in Frage stehenden mittleren Elementenfehlern um rein theoretische \Verte handelt, vvährend in dem von G. \�Tinkelmann zitierten Satz von einer

„praktischen Genauigkeitssteigerung" die Rede ist . Sch ließlich sei n och darauf hinge,.viese11, daß in dem erwähnten numerischen Orientierungsver­

fahren sowieso in G Punkten die y-Parallaxen gemessen und nach bedingten Beobachtungen ausgeglichen werden . Diese Ausgleichung ist vollkommen streng und liefert dieselben Resultate wie clie Ausgleichung nach verrnittel11-

clen Beobachtungen . H. Schmid

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