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Archiv "„ARZTFACHHELFERIN“: Absurd" (29.10.1982)

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BRIEFE AN DIE REDAKTION

„ARZTFACHHELFERIN"

Zu dem Artikel von Dr. med.

Günter Hoffmann „Punkte für die Arztfachhelferin", Heft 30/

1982:

Jetzige Ordnung belassen!

. Ich muß sagen, das ist genau das, was uns noch gefehlt hat. Als Grund führt er [Dr. Hoffmann, die Red.]

die Möglichkeit an, qualifi- zierte Mitarbeiterinnen hö- her zu bezahlen. Es ist schwer zu verstehen, war- um dies nicht auch ohne diesen neuen Titel gehen sollte. Dem Kollegen Hoff- mann ist möglicherweise nicht bekannt, daß in den meisten Ländern der Erde eine durchaus gute Medi- zin betrieben wird, obwohl es dort den Titel der Arzt- helferin überhaupt gar nicht gibt. Den Nachweis der „Ausbildung für Ausbil- der" zu fordern würde den bürokratischen Wust noch undurchdringlicher ma- chen ... Bitte lassen Sie uns bei der jetzigen Ord- nung!

Dr. med. Rupert Witzmann Fichtenstraße 32

8031 Puchheim

Absurd

. . . Die Annahme, daß je- mand mit abgeschlossener Berufsausbildung 2 Jahre intensives Lernen in Theo- rie und Praxis auf sich nimmt und sich dem Streß unterwirft, in einem staatli- chen Examen — praktisch, schriftlich und mündlich — das Erlernte zu beweisen, nur um „einen Assisten- tinnentitel" zu erwerben, erscheint uns absurd. Es ist in Fachkreisen durchaus bekannt, daß viele Schul- abgängerinnen, die das Be- rufsziel MTA haben, wegen der Wartezeit auf einen Ausbildungsplatz, zu- nächst Arzthelferin wer- den. Diese Situation wird sich in Zukunft sicher noch

verstärken, da die ohnehin schon knappen Ausbil- dungsplätze zum MTA durch Schließung einiger Schulen, wegen der unge- wissen bzw. ungeklärten zukünftigen Finanzierung noch weiter verringert wer- den. Aufgrund des Nume- rus clausus für das Medi- zinstudium ergibt sich eine vergleichbare Situation.

Nicht wenige Abiturienten, die Medizin studieren möchten, aber aufgrund ih- rer Abiturnoten eine Warte- zeit in Kauf nehmen müs- sen, nutzen diese, um sich

Bewährung im Alltag wichtiger

Als langjährig tätige Arzt- helferin sind mir dazu folgende Gesichtspunkte wichtig geworden:

1. Die Qualifikation einer Arzthelferin hängt primär von ihrer Grundausbil- dung, ihrer Persönlichkeit, ihrer inneren, geistigen Einstellung dem Beruf und ihrer Haltung den Men- schen gegenüber ab. Dazu kommen die technischen und kassentechnischen Dinge, zugeschnitten auf die jeweilige Fachrichtung des Arztes.

2. Die Weiterbildungsstät- ten sind sicher für die prak- tischen Belange nützlich, nur kann allein die Teilnah- me daran wohl nicht gut Anlaß sein, um Zuschlags- punkte zu erhalten und da- mit eine höhere Vergütung.

Die Bewährung im Alltag des hektischen Praxis-Ab- laufes ist ja weitaus mehr.

3. Ein gutes Stück Fortbil- dung hat der Arzt selbst in der Hand, indem er die Hel- ferin so viel wie möglich an dem Geschehen in der Pra- xis und an seinem Umgang mit den Patienten und den Erkrankungen teilhaben läßt. Solches Sammeln und späteres Einbringen von Erfahrungen macht Freude und ist für uns von un- schätzbarem Wert, aber

zum MTA ausbilden zu las- sen. Es ist sicherlich ebenso absurd, diesen Be- troffenen zu unterstellen, daß sie ein langjähriges Studium auf sich nehmen, nur aus der Motivation her- aus, den Doktortitel zu er- werben.

Margret Schlinkert Geschäftsführerin Deutscher Verband Technischer

Assistenten in der Medizin e. V.

Holsterhauser Straße 69 4300 Essen 1

nicht nach Punkten zu zäh- len. Nur mit diesen Ausbil- dungen und dieser „Bil- dung" ist doch ein gu- tes Hand-in-Hand-Arbeiten zum Wohl der Patienten und zur Zufriedenheit des Arztes und der Angestell- ten möglich.

4. Sicher ist ein Tarif als Ausgangsbasis nötig, aber letztlich sollte sich, so mei- ne ich, der Arzt selbst be- mühen, die Fähigkeiten seiner Helferin (od. „Assi- stentin" lat. assisto = je- mandem beistehen) zu se- hen und dem entsprechend gerechter und sinnvoller das Gehalt festzulegen und aufzustocken, was ja im- mer auch ein Stück Aner- kennung der Leistung ist.

Christa Timmerhoff Sülld. Landstraße 125 2000 Hamburg 55

ARBEITSMEDIZIN

Zu der Meldung „Arbeitsmedi- zin: Hilfspersonal wünscht neues Berufsbild", Heft 36/

1982:

Qualifizierte Weiter- bildung erwünscht

. . . 1. Sollte der Aus- druck „Hilfspersonal" end- lich der Vergangenheit an- gehören und im DEUT- SCHEN ÄRZTEBLATT nicht mehr benutzt werden. Im

Cord

100 ..zi,,:rdehiren

Cordarex"

Zusammensetzung: Eine Tablette Cordarex enthält 200 mg Amiodaronhydrochlorid. Indi- kationen: Herzrhythmusstörungen, die thera- pierefraktär sind oder bei denen andere Anti- arrhythmika nicht angewendet werden können.

Supraventrikuläre Tachykardie und Extrasysto- len, Vorhofflimmern und Vorhofflattern, Nodale Tachykardie, Ventrikuläre Tachykardie und Extrasystolen, Wolff-Parkinson-White-Syn- drom. Kontraindikationen: Sinus-Bradykardie (weniger als 55 Schläge pro Minute), alle For- men einer Leitungsverzögerung (sinaurikuläre und nodale Reizleitungsstörungen), Schild- drüsenerkrankungen, Frauen im gebärfähigen Alter, Jodallergien. Von der Kombination mit MAO-Hemmern wird abgeraten. Nebenwir- kungen: Mikroablagerungen auf der Vorder- fläche der Hornhaut des Auges. Über- und Unterfunktion der Schilddrüse: Cordarex ist ein jodiertes Molekül mit langer Halbwertszeit.

Deshalb sollte jeder Patient während der Medi- kation und bis etwaein Jahr danach regelmäßig und sorgfältig klinisch im Hinblick auf Anzei- chen einer Hyper- oder Hypothyreose (Über-, Unterfunktion der Schilddrüse) untersucht wer- den. Bei entsprechendem klinischem Verdacht sind Schilddrüsenfunktionstests (T3, T4, TRH- TSH) durchzuführen. Das Jod des Moleküls kann gewisse Tests verfälschen (z. B. Jodbin- dungstests, P.B.I.). Neuropathien. Die Neben- wirkungen sind reversibel, allerdings wegen der langen Halbwertszeit zum Teil mit einer Ver- zögerung von 1-2 Jahren (Schilddrüsenstö- rungen, Hautpigmentierungen). In seltenen Fällen wurde über diffuse interstitielle Lungen- erkrankungen berichtet. Falls Atembeschwer- den allein oder zusammen mit einer Ver- schlechterung des Allgemeinzustandes (Schwäche, Gewichtsverlust usw.) auftreten, sollte eine Röntgenuntersuchung durchge- führt werden. Nach Absetzen der Behandlung gehen diese Erscheinungen gewöhnlich unter Corticosteroid-Therapie zurück.

Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Bei Kombination mit allen die Herzfrequenz sen- kenden Mitteln, Calciumantagonisten, ande- ren Antiarrhythmika und ß-Blockern kann durch Cordarex die kardiodepressive Wirkung ver- stärkt werden. Bei Beta-Rezeptorenblockern ist besondere Vorsicht geboten. Mit Verapamil soll nicht kombiniert werden. Mit Digoxin ist eine Kombination im Prinzip möglich, doch kann eine bestehende Bradykardie verstärkt wer- den. Cordarex steigert die Digoxin-Plasmakon- zentration. Um die Möglichkeit der Verstärkung des gerinnungshemmenden Effektes von Vita- min-K-Antagonisten (Dicoumarole und Warfa- rin) durch Cordarex nicht zu übersehen, sollten zu Beginn der Behandlung mit Cordarex häufi- gere Quickwert-Kontrollen erfolgen. Dosie- rungsanleitung und Art der Anwendung:

Soweit nicht anders verordnet als Sättigungs- dosis 8-10 Tage 600 mg Wirkstoff täglich (3 x1 Tablette), dann Reduzierung auf eine Dauerthe- rapie, im allgemeinen auf 1 Tablette während 5 Tagen pro Woche. Bei der Behandlung von Kin- dern sollte die Dosis entsprechend der Körper- oberfläche angepaßt werden. Bei Dauerthera- pie wird also die Einnahme der Tablette regel- mäßig an zwei aufeinanderfolgenden Tagen der Woche unterlassen. Die volle Wirkung von Cordarex tritt verzögert innerhalb von 4 bis 6 Tagen ein. Tablette unzerkaut während oder nach der Mahlzeit mit etwas Flüssigkeit ein- nehmen. Handelsformen und Preise: Tablet- ten zu 200 mg Wirkstoff. OP 20 Tabl. (N 1) DM 45,70, OP 50 Tabl. (N 2) DM 99,80, OP 100 Tabl.

(N 3) DM 181,75. Stand bei Drucklegung.

LABAZ GmbH, Pharmazeutische Präparate, 8000 München 2.

Die Information:

Bericht und Meinung

II_ A. IFEI CPHA 1982

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 79. Jahrgang Hett 43 vom 29. Oktober 1982 11

(2)

Die Information:

Bericht und Meinung

BRIEFE AN DIE REDAKTION

Bereich der Arbeits- und Betriebsmedizin sind — ebenso wie in anderen Be- reichen des Gesundheits- wesens — überwiegend qualifizierte Damen und Herren tätig, die eine Aus- bildung als Krankenschwe- ster, Pfleger, Arzthelferin, oder MTA abgeschlossen und sich in Fortbildungs- veranstaltungen der Be- rufsverbände (zum Beispiel Verband Deutscher Be- triebs- und Werksärzte) und der Berufsgenossen- schaften weiter qualifiziert haben.

2. Auch von Betriebsärz- ten wird der Wunsch nach einem Berufsbild „Ar- beitsmedizinische(r) Assi- stent(in) unterstützt ..

3. Die Forderung muß na- türlich lauten, daß eine Weiterbildung zum (zur) Arbeitsmedizinischen Assi- stenten(in) nur möglich ist mit einer qualifizierten Aus- bildung als Arzthelferin, Krankenpfleger, Schwester oder MTA. Nicht ein 4wö- chiger Themenplan sollte zum Berufsbild führen, sondern der Nachweis qualifizierter Weiterbil- dung .

4. Mit dieser Qualifikation entfällt der Trugschluß

„besonders lizensiertes ar- beitsmedizinisches Assi- stenzpersonal könne nur im betriebsärztlichen Dienst eingesetzt werden".

Aufgrund ihrer Grundaus- bildung können die arbeits- medizinischen Assistenten/

innen jederzeit in ein Kran- kenhaus oder in die Praxis zurückgehen.

5. Mit dieser Qualifikation gewinnen Sie eine größere Mobilität und eine bessere Chance auf dem Arbeits- markt.

6. Dem Betriebsarzt würde die Wahl unter mehreren Bewerbern erleichtert.

Dr. med.

Joachim Winkelmann Polostraße 1

2000 Hamburg 52

SEX

Zu dem Beitrag von Dr. med.

Hans W. Rölke „Sexismus und Menschenwürde", Heft 3/1982 und zu den Leserzuschriften in den Heften 9 und 16/1982:

Schlußwort

Wie das Leserbriefecho über Madrid bis New York und Dolok Merangirlindo- nesien beweist, handelt es sich bei diesem Aufsatz nicht nur um „einen Auf- macher, offenbar in einer Sauregurkenzeit" (Dr. med.

K. Protzek, Lörrach, Heft 16/1982), sondern um ein Thema von schon fast glo- balem Interesse, das end- lich von der Ärzteschaft diskutiert werden mußte!

Verständlich, so alle weibli- chen Briefschreiberinnen (neben einer Anzahl von Männern) das Pro vertra- ten, während beim Kontra nur das männliche Ge- schlecht vertreten war.

Vielleicht doch noch ein Relikt des Patriarchats ver- gangener Zeiten? Oder der Rest einer Verherrlichung des Phalluskultes? Ich hoffte, klar zum Ausdruck gebracht zu haben, daß sachkundige Aufklärung über die selbstverständli- che menschliche Sexuali- tät überfällig war, das Er- reichte nicht befriedigen kann, dem jedoch der ent- artete Sexismus als Begriff einer rücksichtslosen tota- len Vermarktung mit der Zerstörung notwendiger letzter Werte konträr ge- genübersteht, samt der Summe irreführender Fehl- informationen mit falschen Leitbildern und mit weitrei- chenden Folgen, die zum Beispiel auch den Täter ei- ner Vergewaltigung milder erscheinen lassen, wäh- rend das weibliche Opfer neuerdings zum Teil als Opfer dieser Desinforma- tion sich mitverstehen kann — wie etwa die Frauen und Mädchen im Falle des

„falschen Dr. Bode"! Mir ging es auch nicht um die Vermittlung eines„puritani- schen Musters" (Prof. Dr.

Huber, Freiburg, Heft 9/

1982) noch um die Verherr- lichung der Frauenrolle im Islam (Dr. med. Dr. phil. H.

J. v. Schumann, Heft 9/

1982), noch weniger um medizinisch begründete kosmetische Operationen (außer bei dem Bestreben um Verjüngung), sondern schlicht und einfach um ei- ne überfällige Grenzzie- hung, ohne die eine Kultur

—auch bei größter Toleranz

— auf die Dauer nicht zu existieren vermag, und letztlich um den Kontra- punkt zur dritten Welt—wie aus der Sicht des sozialisti- schen Lagers! Unverständ- lich bleibt mir, wie ausge- rechnet ein Gynäkologe diese als „grimmig und wahllos" abqualifiziert (Heft 9/1982), obwohl maß- gebender Anlaß zu den um- fangreichen Recherchen und der Niederschrift eine Serie in einer deutschen Sonntagszeitung war mit dem diese Fachgruppe be- leidigenden Titel: „Frauen- ärzte im Zwielicht." In Stei- gerung versteht sich die Werbung im seriöseren Schwesternblatt vom 16.

TRANSPLANTATION Zu dem Beitrag von Dr. med.

M. Popovid „Organtransplan- tation: Der Organisationsrah- men steht", Heft 33/1982:

Kostenfrage geregelt

Vielen Dank für Ihren aus- führlichen Bericht über die Probleme und das Anlie- gen der Organtransplanta- tion. Bitte gestatten Sie uns, diesen Bericht wie folgt zu ergänzen: Die Or- ganisationszentrale Nie- rentransplantation in Neu- Isenburg ist unter der Ruf- nummer 0 61 02/3 99 99 Tag und Nacht erreichbar.

Die Organisationszentrale stellt im Bedarfsfalle den Kontakt zwischen den Krankenhäusern und dem jeweils nächstgelegenen

Mai 82 so: „Der Babystrich, die Bekenntnisse junger Mädchen, die mit 14, 15 und 16 Jahren ihren Körper verkaufen... Was sie da- bei erleben. Wo man sie überall findet . . . Lesen sie jetzt in ,Bild`." Das müßte eigentlich genügen und zum Nachdenken anregen (zum Widerstand aus Ge- wissensgründen wäre bes- ser!). Zumindest bedanke ich mich für die rege Anteil- nahme einschließlich der zahlreichen Zuschriften di- rekt an mich und schließe mit: Wir wollen weder eine

„Prüderie als Karikatur der Tugend" (Fliegende Blätter Nr. 2377) noch eine „moral insanity" (englischer Irren- arzt Prichard, gest. 1848), sondern ein anderes Ver- hältnis zur Sexualität als früher, die jedoch nicht zum Schaden des Liebesle- bens als Markenartikel dar- gestellt — und somit als al- lein seligmachend verkauft wird!

Dr. med. Hans W. Rölke Sonnleitenweg 15 8221 Bergen/Obb.

Transplantationszentrum her. Sowohl die Kosten der Hirntoddiagnostik, der Ty- pisierung als auch die Ko- sten der Organentnahme/- konservierung und des Or- gantransportes zum in- oder ausländischen Trans- plantationszentrum wer- den aufgrund entsprechen- der Vereinbarungen mit den Krankenkassenverbän- den, Krankenhausgesell- schaften und nicht zuletzt der Eurotransplant Foun- dation von uns übernom- men. Das frühere, die Transplantation insgesamt erheblich erschwerende Problem ungeregelter Ko- stenfragen besteht mithin nicht mehr.

Dr. med. h. c. Klaus Ketzler Kuratorium für

Heimdialyse e. V.

Postfach 4 62 6078 Neu-Isenburg

12 Heft 43 vom 29. Oktober 1982 79. Jahrgang DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Ausgabe B

Referenzen

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