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Wie eine «Rote» entsteht ...

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Academic year: 2022

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Hans Peter Ruffner, Schweizer Zeitschrift für Obst- und Weinbau, Wädenswil

Eine Fachzeitschrift für Obstproduzenten, Winzer und Kellerleute wie die «Schweizer Zeitschrift für Obst- und Weinbau» alle zwei Wochen mit Inhalten zu füllen, die weder langweilig noch zu anspruchsvoll sind, ist oft eine Herausforderung. Wir haben bei einer Leserumfrage En- de 2008 die Frage gestellt, ob eine monatliche Erschei- nungsweise akzeptiert würde. Das «Ansinnen» wurde deutlich abgelehnt. Trotzdem – wenn ich jeweils erwäh- ne, dass unsere «Rote» alle 14 Tage erscheint, löst dies oft Staunen aus: Wie macht ihr das? Ich möchte unserer Le- serschaft in diesem Jubiläumsheft, das sonst eher Raum für Gratulationen, Erinnerungen, Rückblicke, Anekdo- ten und gute Wünsche lässt, einen Blick hinter die Kulis- sen tun lassen.

Am Anfang stehen die Hauptartikel

Unsere Homepage (www.szow.ch) verspricht, dass «im Zweiwochen-Turnus zwei bis drei Fachartikel von Wis- senschaftlern und Spezialisten aus dem deutschsprachi- gen Raum, insbesondere von der Forschungsanstalt Agroscope veröffentlicht werden». Im Obstbau macht die letzte Vorgabe keine Probleme, da sind wir an der Quelle.

Im Weinbau ... Sie wissen schon! Unser Abonnentenspek- trum ist aber anders herum gelagert: 2/3 Winzer, 1/3

Obstbauern. Es gilt also, mit Rebfachleuten ausserhalb von Agroscope im deutschsprachigen Ausland Kontakt zu pflegen und den «Markt» nach Beiträgen abzuklappern, die auch unsere Leserschaft interessieren könnten. Nicht immer ganz einfach! Erfahrungsgemäss gibt es aber kaum Schwierigkeiten, einen Fachartikel «hereinzuholen», wenn man Thema und Autoren kennt und etwa ein halbes Jahr bis zur Ablieferung des Texts einräumen kann.

Der Blick in die Kristallkugel

Lange Vorlaufzeiten bedingen aber, dass man wissen sollte, welche Themen beim Erscheinen des Hefts inte- ressant sind. Hier sind wir für Rückmeldungen aus der Leserschaft dankbar. Selbst Reiseberichte dürfen nicht ein halbes Jahr nach der Rückkehr einer Gruppe in die Schweiz erscheinen. Das setzt voraus, dass wir von einer geplanten Exkursion Kenntnis haben, jemand finden, der bereit ist, seine Erlebnisse zu Papier zu bringen und dafür auch Platz reservieren können. Ganz allgemein kommen nicht saisongerechte Themen bei der Leser- schaft nicht gut an.

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Wie eine «Rote» entsteht ...

Mit total 200 Stellenprozenten schafft es das zurzeit sechsköpfige Redaktionsteam der Schweizer Zeitschrift für Obst- und Weinbau, jährlich 24 Hefte herauszugeben. Der nachfolgende Bericht stellt unsere interne Arbeitsorganisation vor. Unausgesprochen schwingt die Hoffnung mit, dass auch in den kommenden Jahren eine so motivierte Truppe den Weiterbestand der SZOW sichern kann.

«Herzlichen Glückwunsch SZOW!

Du erweiterst Jahr für Jahr unser obstbauliches Wissen.

Das breite Spektrum der Beiträge von fundierten Ergebnis- sen wissenschaftlicher Versuchsanstellungen bis zu Pra- xiserfahrungen aus der Obstwirtschaft findet zu den Pro- blemstellungen des Pflanzenschutz, der Physiologie, der Obstlagerung oder der Sortenprüfung immer mehrere auf- merksame Leser unter den Kollegen an der ESTEBURG.

Unser Dank für die wertvolle Arbeit gilt allen Autoren und Redakteuren.»

Karsten Klopp und Team der ESTEBURG – Obstbauzentrum Jork, Deutschland

Hans Peter Ruffner.

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Allzu viel ist ungesund!

Bei den Manuskripten ist oft (wie bereits mein Vorgänger Werner Koblet in seinem Beitrag erwähnt) der Umfang ein Problem. Unsere Richtlinien sind klar: Maximal 12 000 Zeichen (inkl. Leerschlägen) und vier Abbildun- gen. Wenn nun ein Bericht mit 15 000 Anschlägen ein- trifft, ist das für einen geübten Redaktor kein Problem:

Rund 15% können fast spielerisch durch Weglassen un- nötiger Beiwörtern eingespart werden: «Die (gemach- ten) Erfahrungen zeigen ...». Gibt es andere Erfahrungen?

Wenn der Text aber die 20 000er-Marke überschreitet, ist guter Rat oft teuer. Halbieren und zwei Beiträge publizie- ren oder einzelne Abschnitte einfach streichen? Mit der ersten Lösung wird die Leserschaft, mit der zweiten der Verfasser kaum glücklich! Es gibt aber auch immer wie- der Autoren, die so «gestraffte» Texte besser finden als ihr Original und uns das sogar mitteilen. Was für Aufsteller!

Helvetismen und Jargon

Das Schweizer Publikum zeichnet sich durch seinen

«helvetischen» Sprachgebrauch aus. Bei unserer Leser- schaft heisst der Blauburgunder auch Pinot noir, aber nicht Spätburgunder. Und Federweisser bedeutet hier nicht Sauser, sondern Weisswein aus blauen Trauben.

Wir sagen und schreiben «sechs Hektaren» und nicht

«sechs Hektar». Vielleicht nicht so klar ist, dass auch jede Zeitschrift ihre eigene Sprache pflegt. Bei der «Roten»

versuche ich Fremdwörter zu vermeiden. Wir schreiben auch gut schweizerisch (noch) «5000 Reben pro Hektare»

und nicht «je Hektar». «Der Ertrag lag in etwa bei 500 g/m2». Wozu das «in»? «Mitunter» bedeutet nicht nur in der SZOW «manchmal» oder «gelegentlich» aber nicht

«unter anderem». Und Erntedurchgänge werden im

Obstjargon manchmal unschön zu «Pflücken». Mir ist wichtig, derartige spontane Begriffsbildungen, aber auch Wortwiederholungen zu vermeiden. Vielleicht eine späte Hommage an die vielen Wortschatzübungen im Deutschunterricht an der Churer Kanti?

Qualitätskontrolle

Für die redaktionelle Anpassung eines Fachartikels setze ich zwischen drei und sechs Stunden ein. Die Erstbear- beitung umfasst auch eine fachliche Prüfung und einen Plausibilitätscheck: Sind die Resultate korrekt dargestellt und die Schlussfolgerungen nachvollziehbar? Im Zweifel gibt es Rückfragen bei den Autoren oder anderen Fach- leuten. In der Qualitätskontrolle liegt ein grosser Vorteil des gedruckten Produkts gegenüber dem ungefilterten Internetwissen: Die Hypothesen der Verfasser können von Experten hinterfragt und im Zweifelsfall verifiziert werden. Man kann auch aus richtigen Daten falsche Schlüsse ziehen!

In der «Schneiderwerkstatt»

Dann kommt das Manuskript ins Layout, wo es für die

«Rote» zurechtgemacht wird. Mit Übergabe der Hauptar- tikel an unsere Layouterin Vera Küffer jeden zweiten Montag beginnt die eigentliche Bearbeitung für die SZOW. Es ist wie der Startschuss für die nächste Nummer:

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«Motto für die Zukunft der Roten: Lieber die Glut bewahren als die Asche!»

Dr. Oliver Schmidt, LVWO Weinsberg, Deutschland

Evelyne Beyeler.

Uta Gafner.

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Das SZOW-Finish

Zu Beginn der «zweiten Heftwoche» durchforsten Ge- schäftsführerin Uta Gafner und Sachbearbeiterin Evely- ne Beyeler das Layout auf Durchgängigkeit (nicht selten beginnen Autoren einen Satz und hören mit einem an- dern auf!), Schreibfehler (Duden!), falsche Umbrüche, Trennungsfehler und was so alles schief laufen kann.

Sind die Fotos und Grafiken am richtigen Ort? Sind die Legenden vorhanden? Sind die Querverweise auf Abbil- dungen und Tabellen sowie auf die Literaturliste korrekt?

Das korrigierte Manuskript geht an die Fachredaktoren.

Am Dienstagmorgen liest der Chefredaktor den gan- zen Text durch mit Ausnahme der Inserate und be- spricht die nötigen Korrekturen mit der Geschäftsführe- rin. Uta Gafner verpasst zusammen mit der Layouterin den Artikeln den letzten Schliff. Am Donnerstag über- bringt Layouterin Vera Küffer das fertige Werk persön- lich der Druckerei. Schon am Freitag treffen die Druck- fahnen wieder in der Redaktion ein und werden vom Se- kretariatsteam und den beiden anderen Redaktoren nochmals kontrolliert. Nach einer weiteren Woche (also drei Wochen nach dem Startschuss) finden unsere Schweizer Abonnenten das Heft in ihren Briefkästen.

... und drum herum?

Man muss sich bewusst sein, dass der geschilderte Ab- lauf nur der «Geburtsphase» eines Hefts entspricht. Da- rum herum spielt sich das ganz normale «Familienle- ben» der SZOW ab: Telefone, Mails, Hauptartikel, Kurz- beiträge, Agra-Europe, Anfragen und auch die Abonnen- tenbetreuung halten sich nicht an unsern Fahrplan. Sie werden in der Zentrale subito von Uta Gafner oder Stell- vertreterin Evelyne Beyeler beantwortet, zur Bearbei- tung den Redaktionsmitgliedern zugewiesen, in eindeu- tigen Fällen schon vorformatiert oder – wenn es sich bei- spielsweise nur um kaschierte Werbung handelt – mit einer Ablehnungsempfehlung an den Chefredaktor oder im besseren Fall an die Inseratenagentur Admedia über- wiesen. Schliesslich werden die von der Redaktion ak- zeptierten Beiträge formatiert ans Layout weitergege- ben. In dieser Triage arbeiten die beiden Frauen Hand in Hand ohne fest zugeteilte Aufgaben.

Strategie, Zeit-, Geld- und Sozialmanagement

Ausschliesslich in den Arbeitsbereich der Geschäftsfüh- rerin fallen die Kontakte mit Peter Rusterholz, dem Präsidenten des «Vereins Publikationen Spezialkultu- ren», und der Druckerei, aber auch budgetrelevante Ent- scheide, das Personalwesen und Aufgaben, die mit dem Auftritt der «Roten» zu tun haben. Die Buchhaltung ist an Hildegard Holenweger delegiert, während Adressverwal- tung und Versand bei Stutz Druck AG angesiedelt sind.

Weiter wirkt Uta Gafner als Taktgeberin und sorgt mit de- zenten Hinweisen dafür, dass Prioritäten und Zeitplan eingehalten werden. Darüber hinaus trägt sie als «Lady für Alles» die Verantwortung für die beruflichen und ge- sellschaftlichen Anlässe, die von der bescheidenen Ge- burtstagsfeier über «Botschafter-Apéros» mit den Agros- cope-Leuten und dem Arbeitslunch mit dem Druckerei- kader und Chris Charen von der Inseratenagentur Ad-

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Die Texte werden gemäss dem vorgegebenen Erschei- nungsbild (Seitenzahl, Schrifttyp, Grafikauftritt, Hervor- hebungen, Bildgrössen, Platzbedarf/-verfügbarkeit, Bild- qualität) zweispaltig ins Computer-Layout Programm (QuarkXPress) eingepflegt. Am Mittwoch erhalten in der Regel die Autoren einen Andruck mit der Bitte, sich innert drei bis vier Tagen damit auseinanderzusetzen und Feh- ler zu korrigieren.

Die Kommandobrücke

Am Dienstagmittag stecken die Redaktionsmitglieder (zurzeit Heinrich Höhn, Eva Arrigoni und Hans Peter Ruffner) mit der Geschäftsführerin Uta Gafner die Inhal- te und damit grob den Umfang des Hefts ab. Die Haupt- artikel sind gesetzt. Es werden meist zuerst künftige The- men diskutiert, der aktuelle Stand hängiger Beiträge auf- genommen und dann die Relevanz und Aktualität der Kurzbeiträge (Regionales, Mitteilungen, Degustationen, Fachstelleninfos, Veranstaltungshinweise, Literaturre- zensionen etc.) geprüft und über die Veröffentlichung entschieden. Dann werden diese Kurz-Infos bearbeitet, was oft wieder auf ein Zurückstutzen auf eine Länge von 2000 bis 4000 Zeichen hinausläuft.

Probleme mit dem Heftumfang?

Ab Donnerstag erhält Vera Küffer von Chris Charen von der Inserateagentur Admedia Bescheid, wie gross der Platzbedarf für Werbung ist und ob Platzierungswünsche oder andere «Regieanweisungen» vorliegen. Die Insera- te beanspruchen bei einem 32-seitigen Durchschnitts- heft etwa sieben Seiten, wodurch für die Kurzinforma- tionen neben der Titelseite, dem Inhaltsverzeichnis, dem Arbeitskalender und zwei Hauptartikeln etwa 14 Seiten bleiben. Je nach Umfang des «Kurzfutters» und der Inse- rate kann ein Heft auf 36 oder sogar 40 Seiten (Nr. 22/14)

«aufgeblasen» oder auf 28 Seiten (Nr. 16/14) reduziert werden. Die Seitenzahl muss wegen der Druckbogen- grösse und dem Heftformat durch vier teilbar sein. Der Heftumfang hat wenig Einfluss auf die Druckkosten. Pro- bleme treten aber auf, wenn der Platzbedarf ziemlich ge- nau zwischen zwei Grössen liegt: Soll man nun Autoren auf die nächste Nummer vertrösten oder Beiträge aus dem Hut zaubern?

Sicher ist nur: Am Freitagabend muss das Heft in den Kriterienraster passen!

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«Als die Eidgenössische Alkoholverwaltung 1887 gegrün- det wurde, erschien die Schweizer Zeitschrift für Obst- und Weinbau bereits zum 23. Jahr in Folge. Dass die SZOW immer noch als Referenzzeitschrift für den Obst- und Weinbau gilt, ist eine beachtliche Leistung. Höchste Qua- lität ist der Schlüssel zum Erfolg der verarbeiteten land- wirtschaftlichen Produkte in der Schweiz. Angewandte Forschung spielt dabei eine zentrale Rolle. Ich gratuliere der SZOW ganz herzlich zum Jubiläum und wünsche ihr noch viele weitere erfolgreiche Publikationsjahre!»

Fritz Etter, Direktor der Eidgenössischen Alkoholverwaltung EAV

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media bis zum gemeinsamen Mittagessen in der «Eich- mühle» reichen. Sie bürgt so für den nachhaltigen Erfolg der SZOW!

Nachbearbeitung, Statistik und SZOW-Online

In den Zuständigkeitsbereich von Evelyne Beyeler fällt die «Nachbearbeitung» der Hefte, also die Verteilung der Frei- und Belegexemplare und die Zuordnung der Auto- renhonorare. Laufend erfasst werden auch die Daten für das Jahresinhaltsverzeichnis sowie die Statistikwerte be- treffend die Herkunft und Spartenzugehörigkeit der Bei- träge (aufgrund derer der Vorwurf entkräftet werden kann, dass wir – je nach Herkunft der Störungsmeldung – entweder den Obst- oder Weinbau anteilsmässig bevor-

zugen!). Ebenfalls in diesem Ressort angesiedelt ist das Einpflegen der pdf-Dateien in die Online-Version der SZOW und die Auslösung der SMS, mit denen die Online- Nutzer auf das Erscheinen der neuen «e-Version» hinge- wiesen werden.

Personalaufwand

Personell ist die Ressourcenbasis der SZOW sehr schmal:

Neben der Geschäftsführerin (60%), der Layouterin (50%) und der Sachbearbeiterin (40%) wendet der Chef- redaktor rund 30% auf und von Seiten Agroscope fliessen (gewissermassen von Amtes wegen) zwei Redaktions- stellen zu je 5 bis 10% ein. Gesamthaft kommt das Team so auf etwa 200 Stellenprozente. Zweifellos ein Spitzen- wert an Effizienz, wenn man die Belegschaft mit den Re- daktionsstäben ähnlicher Fachjournale vergleicht.

Übrigens: Dieser Text umfasst 11 948 Anschläge!

«Die meisten Südtiroler verbinden mit der Schweiz die Begriffe intakte Natur, freundliche Menschen, Rechtschaf- fenheit, Fleiss, Ordnung, Verlässlichkeit und Qualität. Etli- che dieser Attribute treffen auch für die SZOW zu: Sie er- scheint immer pünktlich und ist in Punkto Wissenstrans- fer, Informations- und Weiterbildungsangebot sowie Layout ein Qualitätsprodukt, das sowohl Fachpersonen als auch den Obst- und Weinbauern Erkenntnisgewinn und Nutzen bringt.

Im Namen des Vorstands und der Mitarbeiter des Südtiro- ler Beratungsrings für Obst- und Weinbau danke ich dem Herausgeber und den Blattmachern der «Roten», dass es diese interessante Fachzeitschrift gibt und wünsche auch weiterhin alles Gute.»

Dr. Robert Wiedmer, Ringkoordinator des Südtiroler Beratungsrings für Obst- und Weinbau, Lana (BZ), Italien Vera Küffer.

«Die SZOW ist regelmässig in meinem Reisegepäck Rich- tung Italien mit dabei und wird dort gerne von meinem Mann und Freunden gelesen. Neuerdings durfte die SZOW sogar den Weg nach China antreten! Die Informationen sind wertvoll und aktuell. Ich werde sie sicher auch in Zu- kunft weiterhin auf meine Reisen mitnehmen und gerne weiterreichen. Dem Redaktions- und Produktionsteam wünsche ich auch für die Zukunft gutes Gelingen, viele Leser und gute Berichterstattung. Herzliche Grüsse aus der Schweiz und Italien!»

Gabriela Perret, Präsidentin Distisuisse, Wädenswil, Schweiz

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