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Pressemitteilung: Krankheitsrecherche online – Die meisten setzen auf Dr. Google

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Pressemitteilung

Der Deutsche Gesundheitsmonitor des BAH informiert:

Krankheitsrecherche online – Die meisten setzen auf Dr. Google

Ihre Ansprechpartner in der BAH-Pressestelle:

Dr. Hermann Kortland Stellv. Hauptgeschäftsführer Tel.: 030 / 3087596-110 kortland@bah-bonn.de Holger Wannenwetsch Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 030 / 3087596-122 wannenwetsch@bah-bonn.de

Geschäftsstelle Berlin Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller Friedrichstraße 134 10117 Berlin

Geschäftsstelle Bonn Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller Ubierstraße 71-73 53173 Bonn www.bah-bonn.de Berlin (21. September 2016) – Etwa jeder zweite Deutsche

hat bereits einmal im Internet nach Informationen zu Krank- heiten gesucht. Das gilt sowohl bei leichten Beschwerden als auch bei schweren Krankheiten. Fast alle User starten ihre Recherche mit den einschlägigen Suchmaschinen, wie beispielsweise google.de. Ungefähr die Hälfte lernt über Gesundheitsblogs und Gesundheitsforen die Sichtweise anderer Betroffener kennen. Genauso viele suchen auf speziellen Gesundheitsseiten, wie etwa netdoktor.de oder apotheken-umschau.de. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Meinungsumfrage des Deutschen Gesund- heitsmonitors des BAH im zweiten Quartal 2016.

Interessant dabei ist, dass soziale Netzwerke bei der Krank- heitsrecherche fast keine Rolle spielen: Facebook & Co.

nutzen weniger als 10 Prozent der Informationssuchenden.

Was wird gesucht? Sowohl bei leichten als auch bei schwe- ren Erkrankungen suchen fast alle nach Informationen zum Krankheitsbild (91 Prozent). Die Recherche nach Behand- lungsmöglichkeiten spielt bei schweren Erkrankungen (87 Prozent) eine etwas größere Rolle als bei leichten Er- krankungen (81 Prozent).

Bei der Frage nach dem Zweck der Informationssuche zeigt sich eine Tendenz zum kritisch-aufgeklärten Patienten:

Mehr als drei Vierteln der Befragten helfen die Informatio- nen dabei, bei Ärzten und Apothekern gezielter nachzufra- gen. Und ungefähr zwei Drittel der Befragten nutzen die In- formationen dazu, über Alternativen zu einem Arzneimittel nachzudenken. Allerdings ist auch jeder Dritte durch die Vielzahl der online angebotenen Informationen verwirrt.

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Der Deutsche Gesundheitsmonitor des BAH besteht aus drei Modulen:

Der Deutsche Gesundheitsindex spiegelt als Kernstück regelmäßig die Antworten der deutschen Bevölkerung auf Fragen zur Gesundheit und zum allgemeinen Wohlbefinden wider. Der Image-Monitor Gesundheits- system bildet ebenfalls regelmäßig das Vertrauen der Bevölkerung in die Akteure des Gesundheitswesens ab. Variierende Brennpunktthemen re- flektieren die Meinung zu aktuellen Themen. Weitere Informationen zum Deutschen Gesundheitsmonitor des BAH finden sich auf der Website des BAH.

Der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) ist der mitglie- derstärkste Branchenverband der Arzneimittelindustrie in Deutschland. Er vertritt die Interessen von mehr als 450 Mitgliedsunternehmen, die in Deutschland ca. 80.000 Mitarbeiter beschäftigen. Das Aufgabenspektrum des BAH umfasst sowohl die verschreibungspflichtigen als auch die nicht verschreibungspflichtigen Arzneimittel sowie die stofflichen Medizinpro- dukte. Unter www.bah-bonn.de gibt es mehr Informationen zum BAH.

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