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EINIGE PROBLEME DER GRAMMATIK DES SAMARITANISCHEN ARAMÄISCH

von Rudolf Macuch, Berlin

Das samaritanische Aramäisch (= SA) stellt eine Uiunenge von überlieferungs¬

geschichtlichen und grammatischen Problemen dar, die vor allem durch die äußerst

schlechte handschriftliche Überlieferung der aram. Werke der Samaritaner entstan¬

den sind.

Die meisten grammatischen Probleme gehören schon in die Schriftlehre, die uns

wegen ihrer fast unbegrenzten Freiheiten auch keine Sicherheit bezüglich der älte¬

ren sam.-aram. Phonetik geben kann. Der phonetische Schwund der Laryngale ist

allgemein bekannt und ihre graphische Verwechslung ist durch akrostische liturgi¬

sche Hymnen schon für den Anfang des 4. chr. Jh. bewiesen. Eine der ältesten von

CAmräm Däre Nr. XXIV in BEN-HAYYIMS Ausgabe fängt mit ^bwdh dcimh

Cxbüde däiäma „Schöpfer der Welt" an, wo einfach nicht nur anstelle des ^, son¬

dern auch des h u. h, anstehe des aber ein h steht; ähnlich in anderen akrostischen

Liedern aus dieser Zeit, wo man nur selten einen Laryngalbuchstaben an seiner rich¬

tigen Stelle in der alphabetischen Reihenfolge findet. Diese Mißhandlung der La¬

ryngale hat schon frühzeitig im SA fest Wurzeln geschlagen und zieht sich durch üir

ganzes außerarabisches Schrifttum. Zu diesem mißlichen Zustand kommt noch hin¬

zu, daß in der muslimischen Zeit unter dem Einfluß der vulgärarab. Aussprache, in

der q als Hamza ausgesprochen wird, auch dieser Buchstabe zum Ersatz für andere

Laryngale mißbraucht werden und man also §mq f. Sm*^ ,4iören" u.ä. schreiben

konnte.

Da nun aber die Laryngale den Samaritanem seit alters her Kopfzerbrechen ver¬

ursacht haben, könnte man ihnen verzeihen, daß sie sie einfach verwechselt, umge¬

stellt, ausgelassen oder auch überflüssig hinzugefügt haben. Viel schwerwiegender

ist aber die Tatsache, daß sie es auch mit anderen Buchstaben gemacht haben. Die

ziemlich verschnörkelte sam. Schrift ist nämlich so schwerfällig, daß man es als eine

Strafe betrachten müßte, eine sam. Hs. abzuschreiben. Da die sam. Abschreiber

dieser schweren Strafe stets ausgesetzt waren, würden wir es ihnen kaum übelneh¬

men dürfen, daß sie die ährüichen Buchstaben üires Alphabets verwechselt haben.

Am häufigsten wurden die folgenden Buchstaben verschrieben: ^u. t;b u. r; y u. s;

k u. n; k u. p; n u. p u. 3 ; sogar u. p; u. q sind zwar - wie ich oben erwähnt

habe — späterer phonetischer Natur, jedoch könnte auch bei diesen ihre äußere

Ähiüichkeit zu ihrer graphischen Verwechslung beigetragen haben; z.T. auch kursi¬

ves q u. r und 5 u. m, wobei öfter das einfachere Buchstabenzeichen als das kompli¬

ziertere gebraucht wüd. Viele Buchstabenverwechslungen finden aber auch in den

Fällen statt, in denen sie sich durch äußere Ährüichkeit der Buchstaben nicht erklä¬

ren lassen. Diese sind zwar meistens als Flüchtigkeitsfehler zu betrachten, manchmal stören sie aber auch unsere phonetischen Betrachtungen.

XX. Deutscher Orientahstentag 1977 in Erlangen

(2)

294 Rudolf Macuch

Ähnliches gilt von der häufigen Buchstabentransposition. Diese taucht merkwür¬

digerweise sehr oft in Wörtern auf, die schon einen Laryngal enthalten, vgl. '^rq >

^rq, *^qr, ^gr, hqr u. sogar rhq ,41iehen", als ob der ungemütliche Laryngal wie Dy¬

namit zur Zerstömng der ganzen Wurzelstmktur hätte führen müssen. Ähnliche und

zum guten Teil sicher nur graphische Wurzelzerstörungen sind aber sehr oft auch in

Wurzeln ohne Laryngale belegt.

Nun zur Phonetik. Den typischsten phonetischen Zug der sam. Aussprache, näm¬

lich den völligen Schwund der Laryngale, habe ich schon in meiner GSH § 33 aus¬

führlich behandelt. Nach unserem Gesamtbild der sam. Phonetik strebten wohl die

Samaritaner nach der Vereinfachung ihrer Aussprache. Dieses Streben ist durch ihre

Vereinfachungen des gesamten ursprünglichen phonetischen Systems, nicht nur

durch ihre totale Vernachlässigung der Laryngale, sondern auch ihren überwiegen¬

den Gebrauch des Zentralvokals a bewiesen.

Mit diesem Vereinfachungsstreben hängen vielleicht auch weitere merkwürdige

Tatsachen der sam.-aram. Phonetik zusammen. Das prägnanteste Zeichen des Ara¬

mäischen, nämUch der Schwund der kurzen Vokale in offenen unbetonten Silben,

dem ein Murmelvokal vorangegangen ist, wird mit ziemlicher Konsequenz vermie¬

den und stattdessen wird der kurze Vokal gedehnt. Diese ältere Aussprache ist für

den Anfang unserer Ära durch Jesu ao/SaxTai^ei (Mt. 27:46, Mk. 15:34) für das

spätere S^baqtani belegt. Für das Altaram. scheint sie durch den Gebrauch der Wur¬

zel qtl ohne emph. t bewiesen zu sein, der nur bei der Aussprache qätal ii. nicht

qtal möglich gewesen ist.

Ein weiterer interessanter Zug der sam. Phonetik besteht darin, daß unter den

Lauten der bgdkft nur die Labiale spirantisiert werden, aber auch bei diesen wird p

und sogar wäw oft als b ausgesprochen, wobei diese Aussprache durch einen waage¬

rechten Strich über dem Buchstaben angedeutet werden kann, nicht selten aber

auch durch phonetische Schreibung durch b zum Ausdmck gebracht wird. Die

explosive Aussprache des w als b ist zwar in verschiedenen Sprachen mehrfach be¬

legt; die Samaritaner sind aber in dieser Hinsicht so weit gegangen, daß sie auch

ursprüngliches vokalisches u mehrfach als b aussprechen, und - um diese Ausspra¬

che zu ermöglichen — die vokalische Stmktur des Wortes verändern, vgl. Igw Blgu

,4n", ab. Igwh zlgabbe Jn ihm", Iwhyh lebxyya ,,die Tafeln"; ibth „Fluch" schon auch meistens phonetisch geschrieben; twr täbar „Berg", das z.T. phonetisch als tbr geschrieben wird, manchmal aber wird die ursprüngliche Form als pvb verschrie¬

ben und dann ohne weitere Strukturverändemng einfach tub gelesen.

Mit der Vermeidung des Hintervokals hängt eine wichtige morphologische Tat¬

sache zusammen. Ich habe in meiner GSH §§ 68, 70 klargesteUt, daß schon im SH

die Pual- u. Hophal-Stämme vermieden werden. PETERMANN meinte in seiner

grammatischen Skizze „Bervis linguae Samaritanae Grammatica" einige äußerst

seltene Pu.- und eine einzige, allerdings fragliche Ho.-Form entdeckt zu haben.

Diese Entdeckung wurde durch J. MACDONALD übertroffen, der in seiner Edition

von „Memar Marqah" eine Menge von Ho.-Formen entdeckt zu haben meinte, in¬

dem er den vöUig freien Buchstabenwechsel zwischen * u. h sowie die äußerst häu¬

fige regressive Asshnilation des t des Itpa.-Präf ignoriert und auch nicht die z.T.

vokalisierten Hss über die Aussprache der von ihm als Ho. vermuteten Formen zu

Rate gezogen hat. Soweit solche Formen in den Hss vokalisiert sind, ist ihr anlau-

(3)

Einige Probleme der Grammatik des samaritanisehen Aramäisch 295

tendes 'od. h meistens mit " od. ' , in keinem Fall aber mit * oder ' (ar. damma) versehen, was zweifellos beweist, daß es sich nur um Iffa'^el, d.h. assimilierte

Itpa'-el und nicht um Hophal-Formen, handeln kann, vgl. hrbyt whgmh 10:21, wo

die photomechanisch vervielfachte Holon-Ausgabe r'byt w'^g'm'l^t (I 18:11) „du

bist herangewachsen u. erzogen worden" hat; dl' ynks 23:26 = H 'dl' y^n'k's 1

58:22 „damit er nicht geopfert wird" usw.

Im Zusammenhang mit den IffaCel-Formen darf ich noch auf einen kardinalen

Irrtum aufmerksam machen, den I. RABINOWITZ in seinem Aufsatz „Eipi^M

(Mark VII. 34): certainly Hebrew, not Aramaic" (JSS 19/1971, 151-156), in einer

methologisch verkehrten, däfiir aber scharfen und mit großem Selbstbewußtsein

vorgetragenen Polemik gegen M. BLACK' begangen hat. BLACK hat nämlich auf

Reflexivformen mit assimiliertem Ji nicht nur in den samaritanisehen Liturgien,

sondern aueh in Randglossen zum Neofiti Targum w^pthw zu Gn 3:7 und w'pig

14:26 hingewiesen. Da RABINOWITZ die zahlreichen sam. Reflexivformen mit

assimiliertem t des Präfixes unbekannt geblieben sind, wollte er diese Assimilation

hartnäckig als ein Produkt von BLACKs Phantasie leugnen, indem er acht Beispiele

aus den hebr.-sam. Liturgien, in denen das t des Hitpa.- wie aueh sonst im He¬

bräischen — nieht assimiliert worden ist, gesammelt hat. Durch diese Manipulation

meinte er den Beweis erbracht zu haben, daß die Assimilation des t des Reflexiv¬

präfixes auch im SA unmöglich gewesen ist. Dieser dilettantischen Meinung zufolge

konnte Jesu Eip^pa&d. niehts anderes als ein Imper. Ni. sein und Jesus mußte mit

dem Blinden und dem einfachen Volk überhaupt Hebräisch gesprochen haben. Zu

seinen Ausführungen hat sich SH. MORAG mit Hilfe BEN-HAYYIMs unter dem

Titel „^Afnpadä (Mark VII. 34): certainly Hebrew, not Aramaic?" in ders. Zeit¬

schrift^ geäußert. Zu seinen kritischen Bemerkungen würden sieh freilich noch

zahlreiche weitere Beispiele aus dem SA anführen lassen, die eindeutig beweisen,

daß k^pipa^ä auf keinen Fall hebräisch, sondern nur aramäisch sein konnte. Dieses

Beispiel beweist aber auch deutlich, daß man sich mit der Grammatik des SA end¬

lich ernst und richtig und nieht - wie bisher - nur dilettantisch befassen muß.

Zum Schluß noch ein morphologisches Problem. In der 2.P. Pe. Pf. der Verba

III y begegnet man Formen, mit dem Afformativ -ek statt und neben dem ursprüng¬

lichen -et, wie^tykärffc „bist gekommen", glyk ^öZeA: ,4iast offenbart", ksyk ,4iast verborgen" usw. Die Entstehung sowie der Gebrauch dieses fakultativen Afforma- tivs nur bei dieser Verbalklasse bringt mehrere Probleme mit sieh. An einen äthiopi¬

schen Einfluß ist hier wohl kaum zu denken. Denn warum ist dann dieser Einfluß

nur auf diese Verbalklasse beschränkt? Ähnlieh scheitert ein Versuch, diese Formen nach dem Muster der syr. pass. Pt. + 1 + Personalsuff, (hzilak, Umi^lak u.ä.) zu er¬

klären. An eine progressive Disshnilation (vgl. regressiv neumand, kläda < tlä^a

„drei") ist auch kaum zu denken, es sei denn, daß man ätek < ätet als Ausgangs¬

form betrachten möchte, deren Analogie die anderen gefolgt sind. Bei dem Vorhan¬

densein der beiden Formen wird man wohl ätet, gälet usw. für ursprünglich halten

1 M. BLACK, K^aM (Mk. VI|, 34) in A. Descamps and A. de Halleux (eds.), Melanges bi¬

bliques en hommage au R. P. Beda Rigaux (Gembloux, 1970), pp. 17-60.

2 JSS 17/1972, 198-202.

(4)

2% Rudolf Macuch

müssen. Die Formen mit dem Afformativ -ek sind erst später unter dem Einfluß des

Personalsuff, der 2. P. Sg. entstanden. Waren die Samaritaner dazu fähig, Objekt¬

suffixe anstelle der Possessivsuffixe am Nomen zu gebrauchen, vgl. nbzny Ex. 15:2

„mein Lied", wamm könnte man von ihnen nicht erwarten, daß sie auch das Pro¬

nominalsuff. statt des ursprünglichen Afformativs verwendet haben?

Zu den Details dieser und anderer Probleme werde ich in meiner vorbereiteten

Grammatik des samaritanisehen Aramäisch (voraussichtlicher Abschluß Jahresende

1978) ausführlich Stellung nehmen.

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DIE DIACHRONISCHE UND DIACHORE WIEDERGABE DER SEMITISCHEN

KONSONANTEN „H" UND IN AUSSERSEMITISCHEN

SCHRIFTSYSTEMEN

von Vera Quittner, Köln

Die beiden ursemitischen Konsonanten ,JH" und „H" werden von der neueren Semitistik (S. Moscati) als frikativ beschrieben; hiervon sei „H" pharyngal, ,,H"

hingegen velar. Als klassische Beispiele zieht man etwa die Wurzein ,JPTH" - öffnen gegen ,JPTH" - ritzen, eingravieren, und „HLB" - Milch gegenüber „HLB" - tieri¬

sches Fett, heran. Nur in Einzelfällen und selten wechseln solche sonst unterschied¬

liche Wurzeln einander ab, so ,)iBL" und „HBL", beides „Strick, Seil". Die beiden

semitischen Konsonanten wiederzugeben, fällt außersemitischen Schriftarten allge¬

mein offensichtlich nicht leicht; dies ersehen wir aus Schwankungen unter den sie

wiedergebenden fremden Konsonanten. Einen bemerkenswerten Versuch, die bei¬

den Konsonanten wiederzugeben, liefert uns die Keilschrift. Im klassischen Akka¬

disch (Altakkadisch, Altbabylonisch, Altassyrisch) werden die semitischen „H" und

„H" in der aus dem nur „H" kennenden Sumerisch abgeleiteten Silbenschrift für die damaligen Verhältnisse erstaunlich säuberlich auseinandergehalten: ,JH" wird zuerst als „'A - ", „'I - ", „'U -"(Alep h), später mit der Nullstufe, eventueU, d. i. dia¬

lektisch, begleitet von einem Etazismus des ganzen Wortes, wiedergegeben;für „H"

hingegen steht problemlos das sumerische „H" zur Verfügung. Das Jungbabyloni¬

sche dagegen, das die Lautverhältnisse einer stark aramaisierenden Umgangssprache wiederspiegelt, läßt diese bereits sehr stark durchsehmimern. Ein Beispiel aus dieser

Schriftstufe: die bekannten Krüge mit aramäischen Beschwömngen in KeUschrift

schreiben „H" für aramäiseh „H". Da ,JH" und „H" im Nordwestsemitischen, ein¬

schließlich Aramäisch, seit der Byblos-, eventuell auch der jungugaritisehen Stufe

aus einem dem Vf. unbekannten Gmnde miteinander in ,JH" zusammengefallen

sind, verwendet die KeUschrift ,JH" für westsemitiseh ,JH" (Amarna, ugaritisches

Akkadisch in Personennamen und ugaritischen Fremdwörtern, aramäische Beschwö-

mngen aus Mesopotamien). Dies zeigt uns, daß die KeUschrift der späteren Stufe

das westsemitische „H" als fremdes Element empfindet, während sie in üirer frühe¬

ren Entwicklungsphase die hier oben besehriebenen „einheimischen" Umschrift¬

regeln anwendet.

Das Ägyptische gibt noch in einer Frühzeit, als ün Westsemitischen ,JH" und

„H" noch nicht zusammengefaUen waren, ,JH" mit einem „H"-" und „H" mit einem „H-" hältigen Silbenzeichen wieder. Ein auf den ersten Blick widersprechen¬

des Beispiel hierzu ist das n. pr. geogr. „HLB"-Aleppo, denn das hieratische Gegen¬

stück hierzu, „HLB", gibt zunächst Rätsel auf. Doch erweist sich hierat. ,,HLB" als die Wiedergabe des akkad. „HALABA"; akkad. „H", gibt, wie erwähnt, auf dieser Entwicklungsstufe der Schrift und Sprache, westsem. ,JH[" wieder. Es ist also sozu¬

sagen eine Umschrift auf Umwegen.

XX. Deutscher Orientalistentag 1977 in Erlangen

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