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> > Die TU-Graz und NaWi-Graz präsentieren das FEMtech-Karrierewege Projekt ,erfi nderin'

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INFOBO

noonno#idi@h1groz.Dt

Nadja Noormofid

(Institut fürChemische TechnologievonMMerIaIIen)

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Koordinatorinnen de .

Das Projekt erfinderin startet am2.

März 2009mit einer Auftaktveran- staltung, an der alle Projektpartner von Industrie und Hochschulen teilnehmen. Interessierte Studen- tinnen sind herzlich eingeladen unverbindlich teilzunehmen, sich zu informieren und die einzelnen Forschungsprojekte und Industrie- partner kennel)zulernen.

naus sind für alle TeiInehmerinnen gemeinsame Qualifizierungsmo- dule vorgesehen, die gezielt den Aufbau karrierefördernder Kom- petenzen vermitteln sowie den Ein- stieg ins Berufsleben erleichtern.

Somit werden ausgewählte Studen- tinnen durch Teilnahme am Projekt erfinderin gezielt gefördert und für ihre spätere Karriere in Industrie und Technik vorbereitet.

Durch die enge Zusammenarbeit zwischen den Studentinnen, den beteiligten Unternehmen und der TUG beziehungsweise KFU Graz entstehen starke Synergieeffekte aufgrund der universitären, natur- wissenscha ftl ich-technische Aus- bildung und industrierelevanter, praxisnaher Forschungs- und Ent- wicklungsarbeit. Die Studentinnen profitieren dabei durch die Kombi- nation dieser beiden Bereiche und übernehmen dabei die Rolle von Wissensvermittlerinnen zwi chen Unternehmen und Universität.

Darüberhinaus wird den Teilneh- merinnen eine Vielzahl an Quali- fizierungs- und praxisrelevanter Weiterbildungsaktivitäten ange- boten, die weit über das fachliche Regelstudium hinausgehen und in- divuell angepasst optimal auf den Berufseinstieg vorbereiten.

Über die individuelle Förderung hi- Die ThemensteIlung der 20 For- schungsprojekte, die entweder in Form von Masterarbeiten oder in einer Kombination aus Ferialarbeit und Bachelorarbeit durchgeführt werden, wurde von den Unterneh- men in enger Zusammenarbeit mit den beteiligten Instituten vorge- schlagen und so gestaltet, dass sich daraus in der Zukunft weiterfüh- rende Arbeiten, beispielsweise in Form von Dissertationen ergeben können.

duktion und Entwicklung GmbH.

Die Projektpartner von Seiten der Hochschulen sind das Institut für Anorganische Chemie, das Institut für Chemische Technologie von Materialien, das Institut für Papier- und Zellstofftechnik und das Insti- tut für Umweltbiotechnologie der TUG sowie das Central Polymer Lab (CePol), das vergangene Jahr im Rahmen von AWI Graz eröff- net wurde.

Das Projektkonsortium setzt sich zusammen aus der Technischen Universität Graz, welche die Pro- jektkoordination übernimmt, der Karl-Franzens-Universität Graz (KFU) und sechs innovativen Fir- men aus dem Bereich Chemie und Verfahrenstechnik mit Sitz in Ös- terreich: Sappi Austria Produk- tions-GmbH&Co. KG, KE KELIT Kunststoffwerk GmbH, Siemens Transformers Austria GmbH&Co.

KG Werk Weiz, Elin EBG Motoren GmbH, Infineon Technologies Austria AG und Lumitech Pro- Chemie und Verfahrenstechnik stellen Schlüsselbereiche in den meisten Industriebetrieben dar.

Leider steht einer für technische Studienrichtungen hohen Frauen- quote im Studium ein im Vergleich dazu deutlich niedrigerer Anteil weiblicher Führungskräfte in For- schungs- und Entwicklungsabtei- lungen beziehungsweise in der Produktion gegenüber.

Die Überwindung dieser Diskre- panz hat sich das Motivations- und Qualifizierungsprogramm

erfinderin

(erfolgreiche frauen in der industrie - entwicklung, re- search, innovation) zum Ziel gesetzt.

Das Projekt wurde im Zuge der er- sten Ausschreibung der Programm- linie "FEMtech - Karrierewege" der Österreichischen Forschungsförde- rungsgesellschaft mbH (FFG) ein- gereicht und genehmigt. Träger der FFG sind das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Tech- nologie (bmvit) und das Bundesmi- nisterium für Wirtschaft und Arbeit (bmwa). Das Projekt hat sich neben der Erhöhung der Frauenquote in technischen Berufen zum Ziel ge- setzt österreichische Unternehmen bei der Ausbildung qualifizierter MitarbeiterInnen zu unterstützen, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können.

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