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Archiv "Wissen, Glauben — Grenzen" (30.03.1978)

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

FEUILLETON

Das Leben

Aus den gleichen Atomen und Mole- külen wie die „toten" Stoffe beste- hen die Pflanzen, Tiere und Men- schen, doch kommt etwas unbe- greiflich Wesentliches dazu — das, was wir Leben nennen. Die kleinste Einheit des Lebendigen ist die Zelle.

Aus einer Ur-Zelle haben sich im Laufe von Milliarden von Jahren durch fortgesetzte Teilung immer kompliziertere Zellgebilde entwik- kelt bis zu den Pflanzen, Tieren und Menschen mit ihren Billionen von Zellen. Aus einzelnen der großen Menge an Fortpflanzungszellen der Frau und des Mannes bilden sich nach der Vereinigung durch Teilung neue Lebewesen. Doch wie kommt es, daß sie sich nicht einfach zu ei- nem Klumpen gleicher Zellen ver- mehren, sondern sich in mannigfal- tigster Weise spezialisieren und die Gestalt des Menschen formen? Ge- wiß, wir wissen, daß sich in den Chromosomen der Zellen eine Art vererbbares „Computersystem" be- findet, wodurch der Aufbau und die Veranlagung des Menschen pro- grammiert ist, aber — woher nahm der Ur-Einzeller seinen Plan, sein Programm, für den Aufbau alles Le- bendigen? Er hatte keine Vorgän- ger, die etwas vererben konnten. Wir wissen es nicht und sind wieder an einer Grenze unseres Erkenntnisver- mögens.

Gehirn, Geist

Der hervorragendste Unterschied zwischen den Menschen und den Tieren ist die erheblich größere

Funktionsfähigkeit des menschli- chen Gehirns. Das Gehirn hat sich über Millionen von Jahren entwik- kelt. Es ist ein körperliches Organ und übt bestimmte Funktionen aus wie die anderen Organe des Körpers spezifisch die ihrigen. Es ist abhän- gig von der Eigenstruktur des Kör- pers, zu dem es gehört.

Das fundamentalste Ereignis in der Entwicklung des Gehirns des Men- schen war die Erkenntnis seiner- selbst und von Gedanken und Vor- stellungen in seinem Gehirn, die ihn frei machten — so schien es ihm — von dem Dumpfen und Unbewußten seiner vorherigen Existenz. Hier ist die Wurzel für die Annahme des Mensohen, daß das Geistige in sei- nem Gehirn „frei" sei, etwas „Vom- Körper-Gelöstes", „Für-sich-Seien- des", aus dem heraus er als zweite Persönlichkeit „geistiger Art" frei handeln und wirken kann. Eine Illu- sion — denn der Geist, das Geistige ist abhängig von der jeweiligen Struktur und Funktion des Gehirns, ist dessen Produkt. Ein Gehirnscha- den zum Beispiel kann es völlig ver- ändern, aus einem klar denkenden Menschen einen Phantasten mit Wahnideen werden lassen. „Frei"

wird das Geistige des Menschen erst dann, wenn es sich von dem Gehirn getrennt hat und in Wort, Schrift, Ton, Bewegung, Handlung zum Aus- druck gekommen ist.

Ein geistiges Reich unendlicher Möglichkeiten ist die Phantasie. Sie ist notwendig und nicht zu entbeh- ren bei schöpferischen Denkakten, doch kann sie auch. ausschweifend

sein, verführen zum Jonglieren mit Gedanken und Begriffen und ausar- ten zu makabren Denkgebilden. Da- gegen werden Verstand und Ver- nunft des Geistes im allgemeinen und in der Wissenschaft ausschließ- lich von grundgesetzlichen Denk- methoden — kausalem und logi- schem Denken in Raum und Zeit — bestimmt und gehalten.

Die Gehirnforschung wird weiterhin Erfolge haben bei der Erforschung der anatomischen Verhältnisse und der chemisch-physikalischen Vor- gänge, die zur Geistesbildung füh- ren, doch niemals wird der Mensch erkennen können, was der Geist — das Geistige — im Eigentlichen — an sich — ist: Ein „Nichts", wenn man es sinnlich erfassen will, ein gewaltiges

„Etwas" in seinen Bildungen und weltweiten Wirkungen — ein Ge- heimnis des menschlichen Seins, das wir nicht zu ergründen vermö- gen. Wieder eine Grenze unseres Er- kenntnisvermögens.

Das Wollen

Ursprünglich äußerte sich eine Art Wollen bei den niedersten Lebewe- sen in Reflexbewegungen. Im Laufe von Millionen von Jahren übernahm das sich entwickelnde Zentralner- vensystem, das Gehirn, die Koppe- lung zwischen den im und auf den Körper wirkenden Reizen und den zweckmäßigen Bewegungsabläufen

— zu unbewußten Trieb- und In- stinkthandlungen. Mit der weiter zu- nehmenden Entwicklung des menschlichen Gehirns nahm dieses mit Denkprozessen an den Willens- bildungen teil, so daß bei dem Men- schen von einem Trieb- und Denk- wollen gesprochen werden kann.

Niemand bezweifelt, daß das Trieb- wollen abhängig ist von der menschlichen Körperlichkeit und Veranlagung.

Anders beim Denkwollen. Mit der Idee, dem Glauben, an die Freiheit seines Geistes nimmt der Mensch auch das „ich will" als eine freie Entscheidung seinerselbst, als käme diese aus einem gleichsam frei schwebenden „Ich" heraus, ... und ist doch gebunden, wie der Geist, an

Wissen, Glauben — Grenzen

Gedanken eines alten Arztes

R. Paulsen

Der folgende Beitrag ist ein Auszug aus einer umfassenden Nieder- schrift „Wissen, Glauben, Grenzen — Erlerntes, Erlebtes, Gedachtes".

792 Heft 13 vom 30. März 1978

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

Wissen, Glauben — Grenzen

den jeweiligen Aufbau und die Funk- tion, den Denkprozessen, des Ge- hirns — der Körperlichkeit und Ver- anlagung des Menschen. Wie wäre es sonst auch möglich — daß der Wille je nach der Veranlagung des einzelnen Menschen unterschied- lich hervortritt — daß ein Gehirnscha- den den Willen eines Menschen völ- lig verändern kann. Wie kann da der Wille frei sein. Wovon frei?

Die Idee von der Freiheit des Willens hat den gleichen Ursprung wie die Idee von der Freiheit des Geistes. Zu der Zeit, als dem Menschen das Wol- len bewußt wurde, als dem Vermö- gen seinerselbst zu Handlungen und Tätigkeiten, empfand er es im Geisti- gen als frei und losgelöst von dem Kern seiner dunklen Gefühle, Triebe und Instinkte. Das bewog ihn, seinen Willen für frei zu halten — und es war doch nur eine Idee, ein Glaube, eine Illusion seines übersteigerten Ichbe- wußtseins.

Vielleicht werden wir eines fernen Tages erkennen können, auf welche Weise das Wollen mikrobiologisch im Gehirn entsteht. Doch was diese Kraft ist, ihr Wirken aus der Tiefe unseres Seins, das die Muskulatur in Bewegung und das Gehirn in Tätig- keit zu setzen vermag — Körper und Geist — wird uns für immer verbor- gen bleiben. Ein Geheimnis des Le- bens und wieder eine Grenze unse- res Erkenntnisvermögens.

Die Seele

Es gibt ein „weites Feld" des Erle- bens im Menschen, das von den äu- ßeren Sinnen nicht wahrgenommen werden kann: unsere Seele. Sie ist eine Art „wirkende Mitte" in uns und wirkt bewußt oder unbewußt, stärker oder schwächer auf die Tätigkeit un- seres Gehirns ein und über dieses hinausstrahlend auf unsere Umge- bung. Sie birgt in sich das Höchste und Niedrigste, dessen der Mensch fähig ist, und die Ausbrüche ihrer Gefühle können gewaltig und ufer- los sein, aber auch tief bewegend, wenn zum Beispiel selbstlose Liebe und Güte sich offenbaren. Gut und Böse sind die einfachsten Bezeich-

nungen für die Verhaltensweisen ei- nes Menschen. Es gibt bei den Men- schen (wie bei den Tieren) gut- und bösartige Naturen, und solange die Menschen nach einem schlichten Verstand handeln (wie auch Klein- kinder und Primitive) ist diese Ver- anlagung ausschlaggebend für ihr Tun. Erst mit zunehmender Geistig- keit werden moralische und ethi- sche Grundsätze mitbestimmend bei den menschlichen Willensakten.

Mitunter kann dem Menschen ein Wollen aus der Tiefe seiner Inner- lichkeit, seines Seins, unmittelbar bewußt werden zu Handlungen ohne nachfolgende Reue oder Schuldge- fühle. Ein unergründliches Phäno- men. Begnadet der Mensch, der in sich zu versinken vermag bis auf den Grund seiner Seele, dorthin, wo es keine Gefühle, keine Leidenschaf- ten, keine Gedanken mehr gibt, wo er eins ist mit allem Seien- den, ... und kommt er zurück, ist ihm Festigkeit und Halt geworden.

Woher? Wodurch? Wir wissen es nicht und stehen wieder vor einer Grenze unseres Erkenntnisvermö- gens.

Das Glauben und der Glaube

Das „glauben" ist ein Tätigkeits- wort, ein Vermögen des Menschen.

Es ist das Ursprüngliche — wie sich heute noch bei Kleinkindern und Primitiven zeigt — und reicht je nach der Veranlagung des Menschen von hemmungsloser Glaubensseligkeit, über Glaubensstärke, -schwäche bis zur Glaubenslosigkeit. Der Glaube ist ein „glauben" mit Inhalt aus Ge- fühlen oder eigenen oder fremden Gedanken, wobei sich das Vorge- brachte bis zur (strittigen) Glau- bens-„Gewißheit" verfestigen kann.

Der Mensch glaubt „an" etwas oder er hat eine Glaubensmeinung

„über" etwas. Doch immer zeigt

„glauben" an, daß etwas nicht be- stimmt gewußt wird, nicht bewiesen werden kann.

Der Glaube an überirdische Wesen, an Dämonen und Götter ist uralt. Als sich der Mensch bei den großen Na- turereignissen, die über ihn kamen,

seiner Betroffenheit und Abhängig- keit von den Naturkräften in Ehr-

„furcht” bewußt wurde, bildeten sich in seinem Gehirn — wechselnd in Gestaltungen und Bildern — die Götter. Gleiche Götter wie sie der Mensch auch heute anruft, wenn er in Not ist. Er sollte aber erkennen, daß auch außerhalb von Notzeiten, zu jeder Zeit, sein Lebensweg be- stimmt wird von den Kräften und Mächten, welche die Welt geschaf- fen haben und sie im Innersten be- wegen — sie, deren letztes Geheim- nis wir niemals erkennen werden, da es jenseits unseres Erkenntnisver- mögens liegt. Wieder eine Grenze, ... vor welcher der Tod nicht rätsel- hafter ist als das Geborenwerden und das Leben.

Vorherbestimmung, Zufall, Schicksal

Niemals werden wir wissen, was der Kosmos ist, woraus er sich entwik- kelt hat, was vor ihm war. War vorher

„Nichts"? Eine absolute Leere? Und wie kann daraus „Etwas" entstan- den sein — ein gewaltiger Kosmos?

Es schwindelt einen, das zu denken.

Da ist es für viele Menschen eine Erlösung, dieses „Nichts" Gott zu nennen. Ein Wort, das konkret leer ist, für den Gläubigen aber ein Synonym für einen allmächtigen Wandler zwischen dem „Nichts"

und allem „Vorhandenen", eine Glaubensidee jenseits aller Erkennt- nis. War nun die weitere Entwick- lung des Kosmos zufällig oder na- turgesetzlich notwendig — vorherbe- stimmt? Zum Beispiel die Entwick- lung des Lebendigen auf der Erde?

Sie ging im Laufe von vielen Millio- nen von Jahren nach kausallogi- schen Gesetzmäßigkeiten vor sich.

Doch dazwischen gab es Mutatio- nen, Umwandlungen, die ohne er- sichtlichen Grund auftraten und zu neuen Formen und Arten führten.

Waren sie zufällig, oder können wir ihren Mechanismus nur noch nicht erkennen? Solche Mutationen sind auch bei der Entwicklung des Men- schen aufgetreten und veranlaßten die Bildung unterschiedlicher Ras- sen und Typen. Dadurch wurde nicht nur das Äußere des Menschen, sondern wird auch sein Schicksal

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 13 vom 30. März 1978 793

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

Wissen, Glauben

Grenzen

bedeutsam beeinflußt. Dazu die Partnerwahl seiner Eltern, die Kopu- lation je einer Ei-Zelle von den Hun- derttausenden der Frau und den Mil- lionen des Mannes mit zahlenmäßig fast unendlichen Möglichkeiten der Auswahl. Vorherbestimmung? Nach menschlichem Ermessen bestimmt hier der Zufall. Und doch hängt von diesen beiden Zellen der körperliche Aufbau und die Veranlagung des entstehenden Menschen ab — und damit zum wesentlichen Teil dessen Schicksal. Zum anderen hängt es von der Umgebung ab, in die der Mensch hineingeboren wird, und von den Umständen, die sein Leben lang auf ihn einwirken.

Menschen. Somit ist dem Menschen ein winziger Anteil an dem Geistigen im kosmischen Raum geworden — soviel oder sowenig — daß er wohl das geistige Prinzip in allem erken- nen kann, jedoch als sehr kleiner Teil eines Ganzen, das Ganze nicht zu erfassen und zu verstehen ver- mag. Eine absolute Grenze des menschlichen Erkenntnisvermö- gens.

Wissen, Glauben — Grenzen: Da steht ein Mensch vor der Fülle seiner

wissenschaftlichen Erkenntnisse, / . und ein anderer lebt in der Fülle seines Glaubens an seinen Gott / ..

und in jedem von ihnen ist das glei- che Gefühl der Ehrfurcht vor der Größe dessen, was sich ihm offen- bart /... und in beiden ist die Gren- ze dieses Gefühls . . . Demut.

Dr. med. R. Paulsen Augustinum 349 2410 Mölln

Arzt — und Poet dazu

Rückschauend ist das Schicksal des Menschen in seiner Folgerichtigkeit, einschließlich der Zufälle, ein abge- schlossener Lebenskomplex — als sei es vorherbestimmt gewesen.

Vorausschauend enthält es die Äng- ste und Zweifel vor den Unsicherhei- ten der in der Zukunft liegenden Er- eignisse und Zufälle, denen der Mensch nicht auszuweichen ver- mag. Dazwischen ist es wie eine Roulettekugel, die nach bestimmten Naturgesetzen — hin und her — ihren zufälligen Lauf nimmt. Vorherbe- stimmung oder Zufall? Nur der zu- tiefst Gottgläubige hat keine Zweifel, doch der Verstand des Menschen findet hier wieder eine unüberbrück- bare Grenze.

Das geistige Prinzip

Für unseren Verstand ist das „Jen- seits" der Grenzen leer, und doch kommen daraus die Kräfte des in allen Naturerscheinungen fortlau- fend „Wirkenden", wodurch die Welt entstand, erhalten und bewegt wird. Das Wirkende entspricht dann gleichsam einer Konstanten „des Absoluten" in der Physik. Gleiche Gesetzmäßigkeiten, wie im Gehirn des Menschen, finden sich in allen Naturerscheinungen. Sie sind Aus- druck eines geistigen Prinzips, das die Kräfte des Kosmos in bestimmte Bahnen lenkt — sowohl in den Ge- schehnissen und Bildungen des Weltalls als auch in den Handlungen und Schöpfungen des Gehirns des

Wolfgang Poppenberg

In Reinhardshagen, Mühlenstraße 21, arbeitet seit 1945 als Arzt für All- gemeinmedizin Wolfgang Poppen- berg. Er wurde am 1. Februar 1917 in Berlin geboren, machte 1942 sein Staatsexamen, wurde am 1. Januar 1944 in Rußland schwer kriegsver- letzt. Sein Vater war Professor für Chemie, die Mutter Pianistin; er selbst „textet": früher für Gerhard Winkler (Caprifischer), jetzt für ei- nen holländischen Komponisten. Er legt ein kleines Heft vor, das er

„Betthupferl" nennt. Darin schreibt er über seine „Gedichte":

Meine Gedichte sind blaue Dünste, brotlose Künste —

man bezahlt Waren irgendwie — aber nie

wahren Esprit.

oder er formuliert:

Meine Frau —

wollte vor 3 1/2 Wochen etwas kochen —

Sie ging was besorgen — eine Bratpfanne borgen — doch bis jetzt

gab es immer noch nichts zu essen — ich hab' den Verdacht:

sie hat mich vergessen!

Poppenberg schreibt über sich selbst: „Arzt — ja. Poet sicher nicht."

Über das „Feuilleton Arzt und Poet"

schreibt er (und ich habe dieses Ur- teil mit schmunzelndem Vergnügen und ohne jede Einschränkung ak- zeptiert):

Manches, was so steht geschrieben—

ach — da find' ich keinen Sinn — liegt wohl dran: daß doof geboren — ich auch so geblieben bin — Dichtet mancher Mediziner so von Mond und Sonnenschein — fühlt sich wie ein Musendiener bildet sich was darauf ein — Leider muß ich eingestehen daß ich reime — dichten — nein!

lrgenwo muß doch ein Virus bei den Medizinern sein!

Charakteristisch für seine Art zu rei- men ist dies:

Ein Ober hatte es über, alles fiel ihm runter.

Da sagte er sich:

ich bin kein Ober ich bin ein Unter.

Es ist schwer, diesen ironischen Selbstkritiken etwas hinzuzufügen, weil sie einer Erklärung nicht bedür- fen. Oder dort, wo sie ihrer vielleicht bedürften, liegt es nicht in meinen Möglichkeiten, sie zu geben.

Edith Engelke

794 Heft 13 vom 30. März 1978

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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