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15. Jahrgang Donnerstag, 21. Oktober 2010 Kalenderwoche 42

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

15. Jahrgang Donnerstag, 21. Oktober 2010 Kalenderwoche 42

(Fortsetzung auf Seite 3)

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Nach über fünfjährigen Planungs- und Reno- vierungsarbeiten wird die vom Bad Hombur- ger Baumeister Louis Jacobi gestaltete Kapel- le auf dem katholischen Friedhof am Glucken - steinweg am Allerheiligentag, 1. November, um 14 Uhr durch Pfarrer Werner Meuer wie- der eingeweiht. 1879 war der vom Ehepaar Johannes und Rosalie Jung gestiftete Sakral- bau vom damaligen Stadtpfarrer Menzel ein- geweiht worden. Jetzt wurde er nach alten Plänen vollkommen renoviert. Außerdem sind Fenster, Türen und Wände der Krypta und der Nachbildung des Heiligen Grabes erneuert und mit sieben Öllampen und einem Engel in der Engelskapelle ausgestattet worden. Ein besonderer Ort wird der Raum des Geden- kens für die Opfer der Kriege und Gewalt sein, der in einem bisher nicht beachteten Nebenraum eine eindrucksvolle Gestaltung bekam. Durch eine Gittertür ist der Raum einsehbar und doch geschützt. Eine Öllampe brennt als Zeichen des Friedens und der Ver- söhnung. Die Gesamtkosten betrugen ca.

200 000 Euro, die von einzelnen Großspen- dern, der Stadt Bad Homburg, dem Hochtau- nuskreis und Rücklagen aus dem Haushalt des Friedhofs aufgebracht wurden.

Die Friedhofskapelle wird wieder eingeweiht

Lebendige poetische Geschichten

Von Astrid Bergner

Bad Homburg. „Kästen voller Poesie“

nannte Kulturdezernentin Beate Fleige die Kunstwerke des Bad Homburgers Julius Becke bei Eröffnung der Ausstellung in der Englischen Kirche am Ferdinandsplatz. Bis zum

7. November sind die Skulpturen - kästen und Uhren des Künstlers zu sehen.

Kästen voller Poesie – ein nicht untauglicher Versuch, es auf den Punkt zu bringen, be - grifflich zu fassen, was dem Betrachter da in kleinformatigen Kästen vor Augen steht. Wir brauchen Rahmen, wir brauchen Begrenzun- gen, um das Empfundene, die im eigenen Kopf und Herz entstandenen Geschichten un- seren Mitmenschen begreifbar zu machen.

Deshalb gebrauchen wir Wörter, Bilder, For- men, die wir so verallgemeinern, in denen wir soviel von unseren höchsteigenen Vor- stellungen weglassen, in denen wir die Be- deutung so eingrenzen, dass unser Gegenüber uns versteht. Damit grenzen wir aber ein Stück weit unsere eigene Lebendigkeit ein.

Wir abstrahieren. Dieses Zugeständnis macht auch Julius Becke an uns. Die Rahmen seiner Skulpturenkästen, weiß an weißen Stellwän- den hängend, sie treten fast zurück, aber den- noch sind sie da, wie theoretische Grenzen ganz und gar eigenwilliger, lebendiger, see- lenvoller – eben poetischer Geschichten.

Der 1927 in Leipzig geborene Pädagoge

weiß, wovon er spricht, wenn er am Ende sei- ner Einführungsrede fordert, wir müssten

„von der Abstraktion zurück zum Leben, zu den Geschichten“. Becke, jüngster von drei Buben, verliert im Alter von vier Jahren den Vater. Die Diktatur mit ihrer subtilen und of- fenbaren Gewalt erspürt er als Kind mehr als dass er sie begreift. Noch als Schüler wird er Flakhelfer im Zweiten Weltkrieg, erlebt den Soldatentod des ältesten Bruders, kämpft selbst als Soldat und kehrt erst 1949 aus fran- zösischer Kriegsgefangenschaft heim. Nach- zulesen sind diese Geschichten in dem Buch

„Really the Blues. Eine Jugend 1927- 1948“, das Julius Becke 1999 veröffentlicht hat. „Ich bin noch immer mitgenommen, irritiert und verblüfft von raschen, suchenden Sätzen, ei- ner ungeduldigen wie ratlosen Erinnerungs- bewegung: dazu lässt sich kein Nachwort schreiben“, so der Schriftsteller Peter Härt- ling nach der Lektüre des schmalen Bandes.

Julius Becke versucht in seiner Rede zur Aus- stellungseröffnung zu erklären, begreifbar zu machen, zu theoretisieren. Geschult ist er darin: Nach seiner Flucht 1953 nach West- deutschland und einem Studium der Pädago- gik in Jugenheim an der Bergstraße wird er acht Semester lang Schüler Theodor W.

Adornos am Institut für Sozialforschung in Frankfurt am Main. „Wissen Sie, Adorno war ein abstrakter Denker, er hat sich dazu ge- zwungen, weil er die erlebten Geschichten in Auschwitz nicht verkraftet hat. Adorno ver- suchte seinen tiefen Pessimismus und seine Verzweiflung zu verbergen. Hätte er die heu- tige Zeit noch miterlebt, wäre er wohl jeden Tag aufs Neue gestorben“, meint Becke be-

dächtig, auf einer Bank sitzend, während die Vernissage-Besucher herumlaufen und seine Kunstwerke betrachten.

Abstraktion als Lebensferne, eine bewusste oder unbewusste Strategie, das Leben und seine Geschichten zu ertragen. 1970 wendet sich Julius Becke von Adorno ab, schmeißt seine Dissertation hin, geht in den Grund- schuldienst, wird Lehrer und Kunsterzieher bis zu seiner Pensionierung 1986. „Von der Abstraktion zurück zum Leben, zu den Ge- schichten“, sagt der 84-Jährige noch einmal lächelnd. Becke will lieber erzählen.

450 Skulpturenkästen hat der Künstler seit seiner Pensionierung geschaffen, viele Ein - zel ausstellungen in Hessen bestritten. Er hat das Symbol, das Sinnbild, die Allegorie für sich entdeckt. Wie in seiner Lyrik, in der er mit dem Raum spielt, der sich hinter den Wörtern auftut, nutzt er auch in seinen Skulp- turenkästen den Bedeutungsraum, der sich auftut, wenn er Kugel, Würfel, Stuhl oder Fe- der in Beziehung zueinander setzt: Unend- lichkeit, Zufall, Zeichen für das Denken, Leichtigkeit? Jedenfalls alles, was der Be- trachter in den Formen und Figuren sieht, ist zu denken erlaubt, weil es eine je eigene Ge- schichte in Kopf und Herz entstehen lässt.

Viele der von Becke irgendwo gefundenen und künstlerisch eingesetzten Dinge sind zer- brochen, fragmentarisch. „Nur im Fragment scheint die Möglichkeit des Ganzen auf“, sagt der Künstler zu seinen Skulpturen.

Wichtig ist ihm, dass alles in Beziehung zu- einander steht: Deshalb gruppiert er die Din- ge meist zu Zweier- und Dreiergruppen.

Und dann die Farben: Weiß und Schatten, die die Dinge werfen. Weiß als Farbe, die alle Farben zurückwirft. Weiß sei alles, meint

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Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr 061 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Kerstin Uphoff Oberursel, Holzweg 8

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V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburge r r / / Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer Woche

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz - hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

Interwoven – Neueste Arbeiten von Nigel Hall, Galerie Scheffel, Ferdinandstraße 19, dienstags bis freitags 14-19 Uhr, samstags 11-15 Uhr (bis 27.

November)

„Zeit-Zeugen“ – Bilder von Inez Wagner und Steinskulpturen von Dirk Wilhelm, Galerie Artlan- tis, Kunstverein Bad Homburg Artlantis, Tannen- waldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonn- tags 11-18 Uhr (bis 31. Oktober)

Malerei und Skulpturen von Elisabeth Schwarz (Ost) und Lothar Seruset (West) zum 20. Jahrestag der deutschen Einheit, Galerie Kunst in der Zehnt- scheune, Bornstraße 18 in Ober-Erlenbach, mitt- wochs bis freitags 15-19 Uhr, samstags und sonn- tags 14-18 Uhr (bis 24. Oktober; danach nach tel.

Anmeldung unter 06172-489444 bis 7. November) Skulpturenkästen und Uhren von Julius Becke, Kulturzent rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, begleitend zu den Veranstaltungen sowie samstags und sonntags 14-18 Uhr (bis 7. November; 23. Ok - tober keine Ausstellung)

„Louis Jacobi – Der Architekt und seine Stadt“, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 20-24, dienstags, mittwochs und freitags 11-18 Uhr, donnerstags 11- 19 Uhr und samstags 11-14 Uhr (bis 31. Oktober) Louis Jacobi – Baumeister und Freund des Kai- sers“, Schloss Bad Homburg, Vestibül, dienstags bis sonntags 10-17 Uhr (bis 31. Ok tober)

Poppige Acrylbilder von Birgit Jo Hillenbrand, Forum der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (Oktober)

Collagen und Malerei – abstrakte Bilder von Mar- jane Peschke, Goldschmiede und Galerie Aurum, Elisabethenstraße 40, montags bis freitags 10-18- Uhr, samstags 10-15 Uhr (bis 29. Oktober) Werke von Michael Nonikaschwili, Volkshochschu- le, Elisabethenstraße 4-8, montags bis donnerstags

9-12 und 15-19-30, freitags 9-12 Uhr (bis 29. Ok - tober)

Werke von Dr. Annette Weber, Nassauische Spar- kasse, Louisenstraße 53-57 (bis 26. November) Aquarelle von Hilde Bihn, Frankfurter Volksbank, Louisenstraße 85 (19. Oktober bis 5. November)

„Vespen, Tiger, Spatz & Co. – Kreaturen des Wirt- schaftswunders und der Nachkriegszeit“, Central Garage, Zentrum für Automobilisten im Niedersted- ter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Frühjahr 2011)

50 Jahre „Unser Kirdorf“, Heimatmuseum Kir- dorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16 Uhr, mitt- wochs 15-17 Uhr

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Konferenz der Tiere“

Donnerstag - Mittwoch 15, 17.30 Uhr

„Toy Story 3“

Donnerstag + Freitag 15 Uhr

„Duell der Magier“

Samstag + Sonntag 20 Uhr

„Eat, Pray, Love“

Donnerstag - Mittwoch 20 Uhr

„Beilight – Biss zum Abendbrot“

Samstag + Sonntag 17.30 Uhr

„Der kleine Nick“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Kindsköpfe“

Mittwoch 15 Uhr

„Männer al dente“

Freitag 20 Uhr

„Marmaduke“

Montag + Dienstag 15 Uhr

„Mahler auf der Couch“

Donnerstag 17.30 Uhr

„Giulias Verschwinden“

Dienstag 17.30, Montag 20 Uhr

„Amelia“

Montag, 17.30 Uhr, Dienstag 20 Uhr

„Männer im Wasser“

Donnerstag 20 Uhr, Freitag 17.30 Uhr

„Sin Nombre“

Mittwoch 17.30, 20 Uhr Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Goethe“

Donnerstag - Sonntag 17, 20 Uhr Montag + Dienstag 20 Uhr

„Der kleine Nick“

Samstag + Sonntag 15 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag, 21. Oktober

Politisches Kabarett „Weltverbesserer“ mit Hubert Burghardt, Kulturzentrum Englische Kirche, Fer di - nandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 22. Oktober

Erntedankfest für Senioren, DRK-Begegnungs- stätte, Kaiser-Friedrich-Promenade 5, 15 Uhr Konzert mit englischen Kompositionen im Rah men der Bad Homburger Schlosskonzerte, Schloss kirche, 19.30 Uhr

„Young Friday“ mit der „Boom Gang“, Kulturzen t - rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr Samstag, 23. Oktober

Technikflohmarkt des Amateurfunkclubs Bad Hom burg, Vereinshaus Dornholzhausen, Saalburg - straße 158, 9-13 Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apo theken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirk lich dringende Fälle Arzneimittel zur Ver fügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich fest- gelegte Notdienst- Gebühr von 2,50 Euro erhoben.

Telefonisch kann man die aktuelle Not - dienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 21. Oktober

Hof-Apotheke, Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Telefon 06172-22114 + 92420

Freitag, 22. Oktober Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640

Samstag, 23. Oktober

Neue Markt-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316

Sonntag, 24. Oktober

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Montag, 25. Oktober

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Dienstag, 26. Oktober

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Mittwoch, 27. Oktober

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Donnerstag, 28. Oktober

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Freitag, 29. Oktober

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 Samstag, 30. Oktober

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Sonntag, 31. Oktober

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Aktion „Sauberer Eschbach“, Veranstalter: Orts-

beirat Ober-Eschbach, Treffpunkt für freiwillige Helfer auf dem Parkplatz der Albin-Göhring-Halle, Massenheimer Weg, 9.30 Uhr

„Aquamovie-Show“ mit Animationsprogramm und Filmvorführung, Seedammbad, ab 16 Uhr

„hr1-dancefloor“, Casino-Lounge in der Spielbank Bad Homburg, Kisseleffstraße, 20 Uhr

Sonntag, 24. Oktober

Konzert „Lasst die Lieder hell erklingen“ des Ge - sangvereins Geselligkeit, Konzerthalle im Kurpark, 15 Uhr

Live-Sendung „Mein Verein in hr4“ mit der Kolpingfamilie Kirdorf, Schwesternhaus, 15-17 Uhr 2. Bad Homburger Dialog „Bis zuletzt zu Hause leben – Illusion oder Realität?, Kurhaus, Landgraf- Friedrich-Saal III, 15-17 Uhr

Eröffnungskonzert der Reihe „Musik im Schloss“

mit dem Maulbronner Kammerchor, Schlosskirche, 19 Uhr

Montag, 25. Oktober

Dia-Vortrag „Helgoland – Vogelfelsen in der Nordsee“ von Ulrich Eidam, NABU-Gruppe Ober- Eschbach, Albin-Göhring-Halle, Massenheimer Weg, 20 Uhr

Dienstag, 26. Oktober

Seniorenkonzert mit Melodien aus Operette und Musical, Kulturzentrum Englische Kirche, Fer di - nandsplatz 2, 15 Uhr

Vortrag „Sind wir noch zu retten?“ von Dr. Erich Steitz, Gemeindesaal der ev. Kirche Ober-Eschbach, Ober-Eschbacher-Straße 76, 19.30 Uhr

Mittwoch, 27. Oktober

Kindertheater „Monster-Alarm“ mit dem Ampere- Theater, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr

„Hula-Hoop und Gummi-Twist“ – die deutsche Party-Show, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Donnerstag, 28. Oktober

Klinikforum „Sportverletzungen und Überlastungs- schäden“ mit Dr. Sebastian Ritter, Hochtaunus-Kli- niken, Urseler Straße 33, 18 Uhr

Die Babbel-Show – Hessisch für Anfänger und Fortgeschrittene, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Gitarrenkonzert mit Willie Salomon, Kulturzent - rum Englische Kirche, Fer di nandsplatz 2, 20 Uhr Freitag, 29. Oktober

Flamenco Festival „Fino“ im Kulturzentrum Eng- lische Kirche, Fer di nandsplatz 2, 18 Uhr

Samstag, 30. Oktober

Festliches Abschlusskonzert des 11. Bad Hombur- ger Meisterkurses für Kammermusik, Schlosskir- che, 17 Uhr

Flamenco Festival „Fino“ im Kulturzentrum Eng- lische Kirche, Fer di nandsplatz 2, 18 Uhr

„Hula-Hoop und Gummi-Twist“ – die deutsche Party-Show, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 31. Oktober

Komödie „Sextett“, Volksbühne Bad Homburg, Kurtheater, 15 Uhr

Geistliches Chorkonzert des Chors der Kirchen St.

Johannes und Herz Jesu, Kirche St. Johannes, Am Kirchberg 2, 17 Uhr

·Beilagenhinweis·

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Bei lage

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eineBeilage

American Swing Night an Silvester

Seit 19 Jahren steht das „King of Swing Orchestra“ für Weltklasse-Interpretationen des „King Of Swing“ Benny Goodman. Besucher durchleben während der „American Swing Night“ am Freitag, 31. Dezember, um 19 Uhr im Kurtheater die Musik einer ganzen Ära unsterblicher

„Gods of Swing“ wie Benny Goodman, Count Basie, Glenn Miller, Tommy Dorsey, Duke Ellington, Woody Herman und Frank Sinatra. Bill Rogers, Arrangeur von Frank Sinatra, hat einige exklusive Arrangements für das „King Of Swing Orchestra“ und die „American Swing Night“ geschrieben. So kann man weltberühmte „Ohrwürmer“ wie „In The Mood“, „Flying Home“, „Don’t Be That Way“, „Memories Of You“, „Sing, Sing, Sing“ Revue passieren las- sen, in denen auch der Klarinettist Engelbert Wrobel mit seinen Soli brillieren wird. Dazwi- schen gibt es mitreißende Vokalinterpretationen von Anna Larsen (Bild) und Tony Daniels.

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Bad Homburg (hw). Die Russischkurse des Vereins

„Deutsch-Russische Brücke“

laufen nach den Herbstferien weiter. Alle, die Interesse an der russischen Sprache und an der russischen Kultur haben und schon immer Russisch lernen wollten oder die vor- handenen Kenntnisse auffri- schen möchten, können in die laufende Kurse einsteigen.

Der Unterricht wird aus - schließlich von Dozentinnen erteilt, deren Muttersprache Russisch ist. Derzeit bietet die

„Brücke“ mehrere Kurse mit unterschiedlichen Leistungs- anforderungen an. Die Kurse finden je nach Leistungsstufe einmal wöchentlich montags bis donnerstags von 18 bis 19.30 Uhr oder von 19.30 bis 21 Uhr in der Gesamtschule am Gluckenstein statt. Weitere

„Brücke“ bietet Russischkurse an

Informationen über Kursin- halte, Kosten und Beratung über die Einstiegsmöglichkei- ten erhält man bei Diana Kohl, Tel. 985647.

Julius Beckes Skulpturenkästen sind bis zum 7. November an den Wochenenden und während der Veranstaltungen im Kulturzentrum Englische Kirche zu sehen. Foto: Bergner

Bad Homburg (hw). Am Freitag, 22. Okt- ober, lädt das Deutsche Rote Kreuz (DRK) ab 15 Uhr zum „gemütlichen Beisammensein“in die DRK-Begegnungsstätte in der Kaiser- Friedrich-Promenade 5 ein. Der Nachmittag steht unter dem Motto „Erntedankfest“. Die Gastgeberin Edda Schleiermacher freut sich auf einen lustigen und erinnerungsreichen Nachmittag. Eine Anmeldung ist nicht erfor- derlich.

Erntedank für

Senioren beim DRK

Ober-Eschbach (hw). Ortsvorsteher Friedel Pleines ruft die Ober-Eschbacher zur tatkräf- tigen Mithilfe bei der jährlichen Eschbach- Reinigung auf. Die Aktion „Sauberer Esch- bach“ beginnt um 9.30 Uhr am Samstag, 23.

Oktober, auf dem Parkplatz der Albin-Göh - ring-Halle im Massenheimer Weg. Nach ge- taner Arbeit treffen sich die freiwilligen Hel- fer zu einem Imbiss in „Salvatore’s Pizza“ in den Haingärten 15.

Am Samstag wird der Eschbach gereinigt

Bad Homburg (hw). „Monsteralarm“ – ein Stück frei nach allen Regeln, zeigt das Am- pere-Theater am Mittwoch, 27. Oktober, um 15.30 Uhr im Kindertheater des Jugend- und Kulturtreffs E-Werk, Wallstraße 24. Sophie liebt ihren Schilderwald, Carlotta ihren Frei- raum. Bei soviel Unterschieden kommt das Miteinander ganz schön durcheinander. Hier hilft nur noch Fantasie – und die hat ihre ei- genen Regeln. Die Veranstaltung ist für Kin- der ab fünf Jahren gedacht. Karten zu drei Euro gibt es bei Einlass um 15 Uhr.

Großer Monsteralarm im E-Werk

(Fotrtsetzung von Seite 1)

Becke: die Windeln, in die wir am Anfang ge- legt werden; die Betttücher, die unsere Angst- und Wunschträume umhüllen; die Tauf- und Brautkleider; die Fahnen derer, die den Kampf endlich aufgeben; weiß auch die Tü- cher, in die wir gebettet werden, wenn unser Leben zuende ist. Ein bisschen Rot und Blau mische sich neuerdings in seine Werke ein.

Da in der Ausstellung ältere und neueste Ar- beiten des Künstlers gezeigt werden, lässt sich diese leise Veränderung feststellen.

„Wollen wir bleiben, dann müssen wir durch unsere Veränderungen hindurchgehen“, sagt der Wahl-Bad Homburger. Sinnbildlich sind dafür auch seine Uhren-Kunstwerke zu se- hen, von denen fünf ausgestellt sind. „Le- benszeit ist Fragment. Müssen das Ganze er- finden. Als Form.“, steht auf einer der Uhren geschrieben. Wortraum und Bildraum: Becke nimmt uns an der Hand und führt uns hinein in die ganze Geschichte.

Die Ausstellung ist – zum ersten Mal von der Stadt Bad Homburg so geplant – begleitend zu den Veranstaltungen im Kulturzentrum

Englische Kirche zu sehen. Außerdem ist sie samstags und sonntags von 14 bis 18 Uhr ge- öffnet. Am Samstag, 6. November, findet um 15 Uhr eine öffentliche Lesung von „Ge- schichten aus dem gelebten Leben“ mit Ju - lius Becke in der Englischen Kirche statt.

Lebendige poetische …

Die Weltsparwoche der Taunus Sparkasse

Sparen mit Biss

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der Taunus Sparkasse

Am 29. Oktober ist Weltspartag.

Unter dem Motto „Sparen mit Biss“ veranstaltet die Taunus Sparkasse in der nächsten Woche die Welt- sparwoche mit einem aufregenden Programm für Groß und Klein. Neben dem Kreativwettbewerb unter dem Motto „Knax feiert Halloween“ gibt es Lesungen mit Gruselgeschichten im Tresor sowie eine spezielle Be- ratungswoche für Eltern und Großeltern zu den Themen Kindergeld, staatliche Förderungen, die Finanzierung von Studium und Führerschein sowie zu vielen anderen interessanten Themen.

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Bad Homburg (leb). „Im allgemeinen sozia- len Dienst unserer Stadt wird niemand aufge- geben“, sagt Dieter Kraft, der als ehrenamt- licher Stadtrat für das Sozialdezernat verant- wortlich zeichnet. Er verweist dabei auf die verstärkten Bemühungen, junge Menschen zwischen 14 und 26 Jahren zu unterstützen, die aus eigener Kraft die Schwierigkeiten mit dem Schulabschluss und den Einstieg in das Berufsleben nicht überwinden können. Da- mit noch mehr junge Menschen erreicht wer- den, soll das städtische Jugendüro in die Wallstraße umziehen.

„Das Jugendbüro versteht sich als eine Brü - cke ins Erwachsenenleben. Wenn junge Leu- te keinen Schulabschluss haben oder den Schritt in die Ausbildung aus anderen Grün- den nicht schaffen, dann hat das meist Folgen für das gesamte Erwerbsleben“, sagt Stadtrat Kraft. Das vorrangige Ziel sei deshalb, junge Leute mit Problemen bei der schulischen und beruflichen Qualifikation zu unterstützen.

Zudem sollen junge Leute an Arbeitswelt und Erwerbstätigkeit herangeführt werden.

Der allererste Schritt sei immer Vertrauen aufzubauen. Die Zielgruppe des Jugendbüros sind junge Leute, die eine Schule ohne Ab- schluss verlassen, die voraussichtlich Proble- me mit ihrem Abschluss bekommen werden oder die keinen Einstieg in das Berufsleben finden. Die beiden Mitarbeiter unterstützen die Jugendlichen individuell. Das kann die Vorbereitung auf ein Bewerbungsgespräch sein, das kann ein Behördengang sein oder der Hinweis auf ein Angebot, über das ein Abschluss erreicht werden kann.

Um das Vertrauen aufzubauen, muss die Schwelle zur Kontaktaufnahme niedrig sein.

„Die beiden Mitarbeiter sind künftig in der Wallstraße mitten in der Stadt, dort, wo die jungen Leute sich aufhalten“, so Dieter Kraft.

Wie wichtig eine solche Nähe ist, zeigte sich nach dem Umzug des Büros aus dem Rathaus in das Gebäude der Bundeswertpapierver- waltung in der Bahnhofstraße im Januar die- ses Jahres. Die Zahl der Fälle ist seitdem um 30 Prozent gestiegen. „Die jungen Leute ha- ben jetzt weniger Hemmungen ins Jugendbü- ro zu gehen. Wir erwarten vom Umzug in die Wallstraße noch einmal einen ähnlichen Ef- fekt“, so Kraft. Das Jugendbüro wird dort, unmittelbar neben dem E-Werk, in die Räu- me eines Kinderhorts einziehen. Dieser wird in das Gebäude des Kindergartens und Grundschule der privaten Accadis-Hochschu- le in der Dietigheimer Straße wechseln, so- bald diese Räume frei werden.

Die Mitarbeiter sind auch heute schon dort unterwegs, wo junge Leute sind. Es gibt eine Sprechstunde im Jugendclub Oberste Gärten sowie Besuche an Treffpunkten Jugendlicher.

Diese aufsuchende Jugendsozialarbeit soll weiterhin praktiziert werden.

Um bis zu zehn Jugendlichen eine Lebens- perspektive in Form eines Ausbildungsplat- zes zu geben, ist die Stadt Bad Homburg be- reit, drei Jahre lang 300 Euro pro Monat für jeden an Unternehmen zu zahlen. Kraft: „Wir haben Firmen, die dazu bereit sind.“ Der Stadtrat bekräftigt, dass dies keinen „Schon- raum“ bedeute. Die Jugendlichen würden nicht nur gefördert, sondern auch gefordert.

Das Jugendbüro zieht dorthin, wo die jungen Leute sind

Kirdorf (fw). Am Sonntag, 24. Oktober, ist das Schlager- und Hessenprogramm des Hes- sischen Rundfunks mit der Sendung „Mein Verein in hr4“ zu Gast bei der Kolpingfami- lie St. Johannes in Kirdorf. Von 15 bis 17 Uhr stellt sich die Gruppe live im Radio vor. hr4- Moderator Heinz Günter Heygen führt durch die öffentliche Veranstaltung im Kirdorfer Schwesternhaus. Die Vereinsmitglieder neh- men damit am hr4-Vereinswettbewerb teil und können den mit 6000 Euro dotierten Preis „Verein des Jahres“ gewinnen.

Bereits zwei Tage vor ihrem Live-Auftritt im Radio müssen die Mitglieder der Kolpingfa- milie gemeinsam für hr4 eine Aufgabe lösen.

Dafür haben sie 48 Stunden Zeit. Die Aufga- benstellung erfährt der Vorsitzende Günter

Ochs am Freitag, 22. Oktober, gegen 15.30 Uhr live im Interview mit hr4. Die Lösung der „48-Stunden-Aufgabe“ wird während der Sendung am Sonntag präsentiert. Dabei wer- den den Vereinsmitgliedern zusätzliche Auf- gaben und Quizfragen zu ihrer Heimatregion und zu ihren Vereinsaktivitäten gestellt. Ein weiterer Bestandteil der hr4-Vereinssendung ist ein Schützenspiel, bei dem die Sportler – frei nach Wilhelm Tell – mit einer Armbrust auf Äpfel schießen. Als neues Spielelement sollen die Vereinsmitglieder in dieser Saison unter dem Motto „Hoch hinaus mit hr4“ auch noch ihre Geschicklichkeit unter Beweis stel- len und aus Holzklötzen einen Turm bauen, dessen Höhe dann gemessen wird.

Gegen Ende der Sendung entscheiden die aus richtig beantworteten Fragen und gelösten Aufgaben gesammelten Punkte über die Plat- zierung in der hr4-Vereinsliga. Die vier Spit- zenreiter unter den sonntäglich vorgestellten Vereinen lädt hr4 im kommenden Sommer wieder ein, um in einer großen Endrunde den

„Verein des Jahres“ zu ermitteln. Im Rahmen der Reihe stellt hr4 (im Raum Bad Homburg auf UKW 102,5 MHz) jeden Sonntag hessi- sche Vereine live vor. Interessenten können sich unter dem Stichwort „Mein Verein in hr4“ an den Hessischen Rundfunk, 34114 Kassel, wenden oder sich im Internet auf www.hr4.de bewerben.

Kolpingfamilie Kirdorf

kann 6000 Euro gewinnen

Bad Homburg (leb). Viele sahen den Mas - terplan schon am Ende, bevor es richtig los- gehen konnte. Doch der dringende Appell der drei nicht parteigebundenen Mitglieder der Initiative Masterplan, Jörg Goll, Gero Fuhr- mann und Pfarrer Dr. Alexander von Oettin- gen, scheint gefruchtet zu haben. Nach länge- rer Diskussion wurde jetzt auf kommunalpo- litischer Ebene eine weitgehende Überein- stimmung erzielt. Fünf von sechs Stadtve- rordnetenfraktionen sind sich über das weite- re Vorgehen einig, nur die NHU hält den Mas terplan nach wie vor für überflüssig.

Nachdem der Magistrat einstimmig dem von Oberbürgermeister Michael Korwisi einge- brachten Vorschlag zugestimmt hat, kann die Stadt Bad Homburg voraussichtlich im No- vember die ersten Schritte in Richtung Mas - terplan tun. Zunächst aber müssen am 4. No- vember noch die Stadtverordneten zustim- men. Der Magistrat schlägt vor, eine Len- kungsgruppe einzusetzen, die sowohl die Su- che nach einem geeigneten Büro als auch die spätere Aufstellung des Masterplans steuert.

Die Gruppe soll aus Oberbürgermeister Kor- wisi und dem hauptamtlichen Stadtrat Voll- rath-Kühne, aus zwei Vertretern der Stadtver- waltung und je einem Vertreter der Stadtve- rordnetenfraktionen bestehen. Letztere wir- ken nur beratend mit. Die Lenkungsgruppe soll sich im November konstituieren und das Vergabeverfahren einleiten. Das verläuft wie üblich nicht-öffentlich. In einem Teilnahme- wettbewerb, der europaweit ausgeschrieben werden muss, sollen interessierte Büros zu- nächst ihre Eignung nachweisen. Die Len- kungsgruppe wählt aus den Interessenten qualifizierte Büros aus, fordert sie zur Ange- botsabgabe auf und bewertet die Angebote.

Der Magistrat beschließt über die Auftrags-

vergabe an das ausgewählte Planungsbüro.

Die Arbeiten sollen zunächst an einen einzi- gen Auftragnehmer vergeben werden, der sich bei speziellen Fragen anderer Büros be- dienen kann.

Oberbürgermeister Korwisi zum weiteren Verlauf: „In der zweiten Phase, die im kom- menden Frühjahr beginnen könnte, geht es dann um den Plan selbst. In dieser Phase wol- len wir eine breite Beteiligung. Die Bevölke- rung soll sich einbringen.“ Geeignete Wege dazu seien zum Beispiel Stadtteilforen.

Außerdem soll ein Fachbeirat mit 35 Perso- nen aus dem wirtschaftlichen, gesellschaft- lichen, politischen und kulturellen Leben der Stadt gebildet werden. Zwei Vertreter des Fachbeirats sollen in der Lenkungsgruppe mitarbeiten.

Die Lenkungsgruppe steuert auch die Auf- stellung des Masterplans, wenn bestimmte Themen und Teilräume vertiefend bearbeitet werden sollen. Sie nimmt in dieser Phase die Rolle des Auftraggebers gegenüber dem aus- gewählten Fachbüro ein. Um den Prozess steuern zu können, sollen die Mitglieder kon- tinuierlich mitarbeiten. Die städtischen Gre- mien werden zu einzelnen Schritten wie der Festlegung von Planungsgrundlagen und der Einigung auf Prioritäten Beschlüsse fassen, die Ergebnisse werden vor der Umsetzung der Öffentlichkeit vorgestellt. „Der Planungs- prozess wird in allen Etappen transparent bleiben“, so Korwisi.

Die Stadt hat für die Erstellung des Master- plans für Bad Homburg 425 000 Euro zur Verfügung gestellt. Korwisi: „Das ist nicht billig, aber dafür erwarten wir ein Regiebuch, das die Stadtentwicklung der kommenden zwei Jahrzehnten aus allen Blickwinkeln be- leuchtet.“

Mit dem Masterplan

kann es jetzt weitergehen

Bad Homburg (hw). 19 Ordnungspolizisten hat die Stadt Bad Homburg, natürlich nicht nur zur Freude der Bürger. Gemeinsam mit Stadtrat Peter Vollrath-Kühne gehen einige von ihnen am Freitag, 22. Oktober, in die Of- fensive. Von 9 bis 13 Uhr informieren sie in der Louisenstraße in Höhe des Waisenhaus- platzes über ihre Arbeit.

„Wenn falsch geparkte Wagen den Verkehr lahmlegen oder Autofahrer zu schnell durch Wohngebiete fahren, dann wird schnell der Ruf nach der Ordnungspolizei laut. Doch wenn man selbst ein Knöllchen erhält, ärgert das. Dieses Spannungsfeld macht einen gro- ßen Teil der Arbeit der Ordnungspolizei aus“, sagt Peter Vollrath-Kühne, der Dezernent des städtischen Fachbereichs Öffentliche Ord- nung ist.

Darüber und über alle anderen Aufgaben möchte die Ordnungspolizei mit der Bevöl- kerung ins Gespräch kommen. Fragen beant- worten der Stadtrat sowie die Mitglieder des Teams der Ordnungspolizei und der Stadtver- waltung an dem Informationsstand in der Louisenstraße. Die Ordnungspolizisten infor- mieren auf Schautafeln auch über Parkgele- genheiten in Bad Homburg. Sie weisen auf die Parkzonen hin und geben an, wo in der Stadt Parkhäuser mit wie vielen Plätzen zu finden sind.

„Auch wenn ein Knöllchen ärgert, die Arbeit der Ordnungspolizei ist sinnvoll. Sie ist für einen geregelten Ablauf in einer Stadt von der Größe Bad Homburgs notwendig. Darü- ber möchten wir mit den Bürgerinnen und Bürgern sprechen“, so Vollrath-Kühne.

Ordnungspolizei geht in die Offensive

Bad Homburg (eh). Zu einem kleinen Emp- fang zum 60. Geburtstag ihres Geschäftsfüh- rer Gerhard Wolff hatte der Hotel- und Gast- stättenverband Taunus (HOGA) ins Restau- rant „ … einfach Bonn!“ eingeladen. Der Einladung folgten Vertreter aus Hotellerie und Gastronomie – an der Spitze der Präsi- dent des Deutschen Hotel- und Gaststätten- verbands Hessen Reinhard Schreek und der Landesgeschäftsführer Julius Wagner sowie der Vorsitzende des Verbands der Köche Gerd Rudloff – und Vertreter aus Politik und Wirt- schaft wie Landrat Ulrich Krebs, Oberbür- germeister Michael Korwisi, Stadtverordne- tenvorsteher Franz-Josef Ament, der Land- tagsabgeordnete Dr. Frank Blechschmidt so- wie die Leiterin der Saalburgschule Usingen Heike Weber und die HOGA Taunus-Vorsit- zende Gertrud Stöckl. Auch seinen Namens- vetter von der „Bad Homburger Tafel“, Ger- hard Wolff, der Mitiniator dieser Institution ist, hatte der HOGA Taunus-Geschäftsführer eingeladen. Und das hatte seinen Grund:

Denn in seiner Einladung erbat der Hotel- und Gaststättenverband Taunus eine Spende für die „Bad Homburger Tafel – Tafel im Hochtaunuskreis“. Durch Aufrunden kam ein Betrag in Höhe von 1000 Euro zusammen.

Nun übergaben das „Geburtstagskind“ Ger- hard Wolff und Gertrud Stöckl den Scheck an Michael Hibler und Gerhard Wolff von der

„Bad Homburger Tafel – Tafel im Hochtau - nuskreis“ im Restaurant „ … einfach Bonn!“

Hibler erklärte, dass von der „Tafel“ derzeit ca. 1100 Personen bzw. 500 Haushalte in Bad Homburg, Oberursel, Königstein und Neu- Anspach versorgt werden. Das neue Fahr- zeug, ein Mercedes Sprinter mit Kühl aufsatz, ist seit Ende August im Einsatz. 140 Ehren- amtliche, davon 18 Fahrer, sind für die „Bad Homburger Tafel – Tafel im Hochtau nus - kreis“ tätig.

Gerhard Wolff betreibt zusammen mit Arnulf Bonn seit einem Jahr das Restaurant Restau- rant „ … einfach Bonn!“ in der Wallstraße 6.

Klar, dass man dann dort auch seinen Ge- burtstag feiert. Und der Weg zur Geschäfts- stelle ist auch nicht weit. Ein paar Treppen- stufen höher befindet sich die Geschäftsstelle des Hotel- und Gaststättenverbands Taunus.

Von den etwa 500 Gastronomiebetrieben im Hochtaunuskreis – von der „Pommesbude“

bis zum Fünf-Sterne-plus-Hotel – ist ein gu - tes Drittel Mitglied beim HOGA Taunus, der die Interessen der Gastronomiebetriebe wahrt.

Beim runden Geburtstag an die „Tafel“ gedacht

HOGA Taunus-Geschäftsführer Gerhard Wolff (l.) und deren 1. Vorsitzende Gertrud Stöckl (2.v.l.) übergaben einen Scheck über 1000 Euro an Michael Hibler und Gerhard Wolff von der

„Bad Homburger Tafel – Tafel im Hochtaunuskreis“. Foto: Ehmler

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Ober-Eschbach (hw). Die NABU-Gruppe Ober-Eschbach lädt ein zum Diavortrag

„Helgoland – Vogelfelsen in der Nordsee“

von Ulrich Eidam aus Frankfurt am Montag, 25. Oktober, um 20 Uhr in der Albin-Göh - ring-Halle, Massenheimer Weg. Helgoland ist die am weitesten vom deutschen Festland entfernte Insel und ein Refugium unzähliger Vögel. Einer, der sich mindestens zweimal im Jahr zur Vogelbeobachtung und Vogelbe- ringung auf der roten Felseninsel einfindet, ist Ulrich Eidam von der Vogelkundlichen Beobachtungsstation Untermain. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

Vogelfelsen Helgoland im NABU-Diavortrag

Bad Homburg (hw). Der Amateurfunkclub Bad Homburg richtet am Samstag, 23. Okt- ober, von 9 bis 13 Uhr seinen traditionellen Technikflohmarkt im Vereinshaus Dornholz- hausen, Saalburg straße 158, aus. Angeboten werden unter anderem Funktechnik, Anten- nen, Geräte, Elektronikbauteile, alte Radios, Computerteile und Literatur. Weitere Infor- mationen auf der Internetseite des Amateur- funkclubs www.fox11.de und per E-Mail an kontakt@fox11.de. Jeden ersten Dienstag im Monat treffen sich die Mitglieder des Ama- teurfunkclub um 20 Uhr im Hotel Restaurant

„Victoria“, Raabstraße 31, in Kirdorf. Gäste sind willkommen.

Technikflohmarkt des Amateurfunkclubs

Bad Homburg (hw). „Segelfliegen in Theo- rie und Praxis“ heißt ein ungewöhnliches Kursangebot der Volkshochschule Bad Hom- burg. An sechs Abenden vom 29. Oktober bis 3. Dezember, jeweils von 19 bis 20.30 Uhr, werden Piloten des Luftsportclubs Bad Hom- burg (LSC) den Interessierten einen Einblick in ihren faszinierenden Sport geben. Segel- flugzeuge fliegen ohne Motor, fast geräusch- los und nur mit der Kraft der Sonne. Von war- mer, aufsteigender Luft bis unter die Wolken hochgetragen, gleiten sie anschließend weite Strecken über Land – ein sehr schönes, an- spruchsvolles und naturnahes Erlebnis.

In dem Kurs lernen die Teilnehmer die Grundlagen von Aerodynamik und Flugwet- terkunde (Meteorologie) kennen. Sie erfah-

ren, wie die Flugzeuginstrumente und die Steuerung funktionieren und wie ein Segel- flieger über der Landschaft navigiert. Höhe- punkt werden sicher die zwei Starts im Dop- pelsitzer mit einem Fluglehrer auf dem Flug- platz bei Obernhain/Wehrheim sein. Diese wet terabhängigen Flugtermine werden je- weils individuell zwischen Teilnehmer und Luftsportclub vereinbart und sind in der Ge- bühr von 89 Euro enthalten.

Ein weiterer Kurs wird vom 4. Februar bis 4.

März 2011 angeboten werden. Online-An- meldung bei der der Volkshochschule unter w w w. b a d - h o m b u r g . d e / v h s - n e u / p r o - gramm/3008500002.html, Informationen zum Luftsportclub Bad Homburg unter www.lsc-badhomburg.de.

Segelfliegen an der Volkshochschule

Schlossgärtner läuten die kalte Jahreszeit ein

Bad Homburg (mj). Es ist nun schon zehn Jahre her, dass der damalige Pfarrer der Chris tuskirche Gerhard Blaurock im Rahmen seiner Kammerkonzertreihe den Meisterkurs für Kammermusik in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik und darstellende Kunst ins Leben rief. Die Orte haben sich ge- ändert. Erst war es die Christuskirche, dann das Kulturzentrum Englische Kirche, nun ist es die Schlosskirche. Vom 25. bis 30. Okt- ober werden von den Dozenten der Musik- hochschule ausgewählte Studenten an den Meisterkursen teilnehmen, die in diesem Jahr von Angelika Merkle, Christian Starke und traditionell von Hubert Buchberger geleitet werden.

Fünf Ensembles, ein Streichquintett, ein Streichquartett, ein Klaviertrio und zwei

Duos haben sich angemeldet. Die Teilnehmer kommen aus Deutschland, Estland, Italien, Argentinien, Spanien und Korea. Es sind Stu- denten der Hochschule für Musik und Dar- stellende Kunst aus Frankfurt am Main.

Die Teilnahme an den öffentlichen Proben (26. bis 29. Oktober täglich von 10 bis 13 und 15 bis 18 Uhr) ist kostenlos – natürlich nur zum Zuhören. Das Abschlusskonzert am 30.

Oktober um 17 Uhr in der Schlosskirche kos - tet zehn Euro Eintritt. Schüler und Studenten mit einem gültigen Ausweis haben freien Eintritt. Bei diesem Konzert wird auch der 18. Bad Homburger Förderpreis für Kam- mermusik verliehen, der schon vor Einrich- tung der Meisterkurse ins Leben gerufen wurde. Gestiftet wird er von der Kamar Per- cy und Ingeborg John Stiftung.

Meisterkurse für Kammermusik

Gonzenheim (hw). Die Voll- sperrung des Haberwegs bis voraussichtlich April 2011 macht die Umleitung der Stadtbuslinien 4, 32 und 33 er- forderlich. Die Linien 32 und 33 fahren nach der Haltestelle Holzhäuser Straße ersatzweise die Haltestelle Gonzenheim an. Anschließend fahren sie, wie die Linie 4, nach der Hal- testelle Gotenstraße weiter über Frankfurter Landstraße und Frankenstraße zur Kaiser- Friedrich-Promenade. Hier wird die Ersatzhaltestelle vor der Hausnummer 128 anfah- ren. Anschließend folgt der normale Linienverlauf. Für die Haltestelle Gonzenheim Friedhof ist ebenfalls die Er- satzhaltestelle in der Kaiser- Friedrich-Promenade vor dem Haus Nummer 128 eingerich- tet.

Umleitungen von Buslinien

Bad Homburg (hw). Der griechisch-deutsche Kultur- verein „Hellas“ Bad Homburg organisiert ab Dienstag, 26.

Oktober, drei kostenlose Neu- griechischkurse für Erwachse- ne in der Gesamtschule am Gluckenstein dienstags, mitt- wochs und donnerstags von 17 bis 18.30 Uhr. Zuständig für die Erteilung des Unter- richts ist das Vereinsmitglied Kostas Iatridis, Tel. und Fax 390909, E-Mail: iatridis@

web.de.

Neugriechisch-Kurse

Bad Homburg (leb). Die Stadt will in der Außendarstellung künftig verstärkt ihr Wap- pen zeigen. Allerdings gab es bisher kein ein- heitliches Erscheinungsbild. Die städtische Hauptsatzung spricht lediglich von silbernen Hacken vor blau-weißem Hintergrund und ei- ner goldenen Mauerkrone, die allerdings erst Ende des 19. Jahrhunderts dazukam. Deshalb empfiehlt das Hessische Hauptstaatsarchiv, sich an der Schildform der ältesten bekannten Darstellung zu orientieren: dem Wappen am Rathausturm in der Altstadt von 1623. Dort werden zwei silberne Hacken auf blauem Grund gezeigt. Die Mauerkrone sei als Bei- werk zum Wappen anzusehen und spiele für die Wappendarstellung keine Rolle. Sie soll nach dem Beschluss des Magistrats aber bei- behalten werden, und zwar in goldener Dar- stellung. In der Heraldik wird diese Farbe gelb dargestellt.

Das Logo, das die Stadtverwaltung verwen- den will, zeigt das Wappen rechts neben dem Schriftzug „Der Magistrat der Stadt Bad Homburg“. „Damit ist dann eindeutig, wer der Absender eines Bescheids oder eines an- deren Schriftstücks ist“, so Korwisi. Statt des Wappens kann auch das Logo eines städti- schen Angebots wie das des Kulturzentrums Englische Kirche stehen. Endgültig beschlie

ßen muss die Änderung die Stadtverordne- tenversammlung.

Verschwinden von städtischen Schreiben und Bescheiden wird dafür der seit den Achtzi- gerjahren benutzte Slogan „Champagnerluft und Tradition“. Er wird weiterleben als Er- kennungszeichen des Arbeitskreises Stadt- marketing, zu dessen Gesellschaftern die Stadt zählt.

Das Homburger Wappen soll verbindlich werden

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Schlossgärtner schaffen die Zitruspflanzen in die Orangerie.

Bad Homburg (hw). Ein untrügliches Zei- chen dafür, dass die warmen Tage des Jahres vorbei sind, sind die Arbeiten der Gärtner. An dem emsigen Schaffen der Schlossgärtner vor dem ersten Frost, weiß ein jeder Pflan- zenfreund, dass nun dafür Sorge zu tragen ist, dass die Pflanzen die kommenden Monate unbeschadet überstehen.

In dieser Woche werden die „Goldenen Äp- fel“, womit die Zitruspflanzen gemeint sind, in die Orangerie eingebracht, um sie vor die jetzt kommenden kalten Tage des Winters zu

schützen. Aber auch die Teppichbeete mit dem noch immer anhaltenden Sommerflor wur den abgeräumt, um dort anschließend Tulpenzwiebeln für das Frühjahr zu pflanzen.

Dasselbe passiert auch im unteren Schloss - park, wo die Gärtner Tausende Schnee glöck - chen, Blausterne und Eranthis, die Winterlin- ge, pflanzen.

Bereits seit zwei Wochen sind alle Äpfel ge- erntet und zum Teil zu Apfelsaft und Maische verarbeitet worden. Alle anderen Äpfel wur- den eingekellert, wo sie weiter reifen können.

Der Apfelsaft ist im Museumsshop des Schlosses erhältlich. Die Pflanzspiegel der Obstbäume werden in dieser Woche mit Komposterde abgestreut. Der Obstschnitt be- ginnt im Februar.

Auch für die Rosenterrasse wurden bereits Rosensorten aus dem vorletzten Jahrhundert bestellt. Unter anderem „Mme. Caroline Te- stout“ eine lachsrosa farbige Edelrose aus dem Jahre 1860 und „General Jacqueminot“

als Remontantrose aus dem Jahre 1853. In dieser und der nächsten Woche werden auch die Rosen auf der Rosenterrasse sauber ge- schnitten und durch Anhäufeln mit Erde auf den Winter eingestellt. Tipps zum Herbst- schnitt können sich interessierte Hobbygärt- ner bei den Gärtnern einholen.

Dem Leiter der Gärtnerei Mai nau, Alois En- gelmeier, fiel bei seinem Besuch vor drei Wo- chen im Homburger Schlossgarten der gute Zustand des Rosskastanien insbesondere im Obergarten des Gartens auf. Denn die meis - ten Bäume dieser Art haben jedes Jahr mit dem starken Befall der Kastanienminiermot- te zu kämpfen. Dazu geben die Gärtner den Tipp, das gesamte befallene Laub der Bäume kleinlichst aufzunehmen und zu entsorgen.

Seit Jahren praktiziert, präsentieren sich die Rosskastanien der Schloss gärtner bis in den Herbst hinein in einem vollgrünen Zustand.

So soll das neue alte Stadtwappen aussehen.

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Bad Homburg (mj).

Es war wohl eine der ungewöhnlichsten Feiern, die es im Park Hotel der Fa- milie Petry in der Promenade gab. An- lässlich des Todesta- ges von Katharina Hardt (Bild), der Tante des Hotel-Eig- entümers Joachim Petry, gab es ein

Fest, zu dem sämtliche Familienangehörige, Nutznießer der Spenden und die Ärzte, die Katharina Hardt in ihren letzten Tagen betreut hatten, eingeladen waren. Damit ist schon das Stichwort gefallen: Spende. Katharina Hardt und ihr Mann, ein erfolgreicher Unternehmer, besaßen zahlreiche Immobilien, darunter drei in Bad Homburg. Die bekannteste Immobilie war das Sanatorium Geheimrat Trapp, direkt neben der Wicker-Klinik. Katharina Hardts Mann legte damit den Grundstein für die Stif- tung mit seinem Vermögen. Nach ihrem Tod im vergangenen Jahr verwalten nun Joachim und Ingrid Petry die Stiftung ehrenamtlich und sorgen für die tes tamentarische Erfül- lung.

Errichtet wurde die Stiftung 2007, zwei Jahre später verstarb Katharina Hardt. In ih rem Te- stament war an erster Stelle festgelegt, dass an ihrem ersten Todestag, also 2010, ein Fest stattfinden solle, das die Petrys nun ausge-

richtet haben. Die Verstorbene hatte in ihrem ganzen Leben nicht eine Geburtstagsfeier veranstaltet und wollte sich auf diese Weise posthum bei allen Menschen bedanken, die sie in ihrem Leben begleitet haben. Sie beton- te in ihrem Testament, dass die Feier fröhlich, ausgelassen und exquisit sein solle. Um die Pietät zu wahren, begaben sich alle Gäste am nächsten Tag zum Hochamt in die St. Marien- Kirche und auf den Waldfriedhof, wo sie der Verstorbenen in Stille gedachten.

Die Nutznießer der Stiftung sind die Alzhei- mer Stiftung der Universitätsklinik Frankfurt und die Kinderkrebshilfe. Joachim Petry ließ in der Festveranstaltung das bewegte Leben der im Alter von 93 Jahren verstorbenen Stifterin in einer Fotoschau Revue passieren.

Auch die Mitglieder der Bad Homburger Volksbühne, die von Katharina Hardt immer unterstützt wurde, trugen zum lockeren Gelingen des Abends mit zwei Sketchen bei.

Joachim Petry verbindet ein ganz besonderer Moment mit seiner Tante, denn er erkrankte während des Krieges an Typhus. Seine Tante machte sich zu Fuß auf den Weg, um ihm Blut zu spenden und damit sein Leben zu retten:

„Dafür schulde ich ihr ewige Dankbarkeit!“, beendete Joachim Petry sichtlich bewegt sei- ne Rede. Viele Menschen, Senioren und Kinder, werden in Zukunft in den Genuss der Stiftung kommen, da nur die Zinsen ausgeschüttet werden und ein zweiter Spon- sor das Kapital bereits spontan aufgestockt hat.

Ein fröhliches Fest des Lebens am ersten Todestag

Der Startschuss für die große Charity-Aktion zugunsten der Stiftung „Humor hilft heilen“

des Arztes und Bestsellerautors Dr. med. Ek- kart von Hirschhausen ist gefallen. Bis zum 28. November können die Kunden der Hirsch-Apotheke mit dem Kauf eines tren- digen Schlüsselanhängers kleinen Patienten Lachen schenken. Vom Kaufpreis kommt je ein Euro direkt der Stiftung „Humor hilft hei- len“ zugute. Verwendet werden die Spenden- einnahmen für die Finanzierung von Clowns - Besuchen in Kliniken. Jede Unterstützung schenkt kranken Kindern Lachen, das nicht nur gut tut und aufmuntert, sondern auch wis- senschaftlich erwiesen zur Heilung beiträgt.

Geschäftsleben

Bad Homburg (hw). Die Stadt Bad Homburg lädt für Donnerstag, 28. Oktober, alle interessierten Senioren ab 15 Uhr zum Bingo spielen in die Seniorentagesstätte Dornholz- hausen, Bertha-von-Suttner- Straße 2-4, ein. Die Teilnahme ist kostenfrei. Auf die Teilneh- mer warten kleine Preise.

Bingo für Senioren

Bad Homburg (hw). Der städtische Seniorentreff Gar- tenfeld, Heuchelheimer Straße 92c, bietet am Freitag, 29.

Oktober, von 14 bis 15.30 Uhr ein Seminar zum Thema

„Lach Yoga: Gesundheit stär- ken durch Lebensfreude“ an.

Mit einfachen und jederzeit ausführbaren Übungen kön- nen schnell und andauernd po- sitive körperliche und geistige Verbesserungen erreicht wer- den. Angeleitet werden die Übungen von Frau Steiner- Junker. Die Teilnahmegebühr beträgt zehn Euro. Anmeldun- gen werden im Seniorentreff Gartenfeld oder unter Tel.

390985 entgegengenommen.

Lach-Yoga für ältere Menschen

Mit dem turbulenten Schwank um den Grafen Poldi landete die Kirdorfer Kolpingfamilie ei-

nen weiteren Volltreffer auf der Bühne. Foto: mj

Kirdorf (mj). Graf Poldi ließ wirklich nichts anbrennen. Jede Frau, die sich ihm in den Weg stellte und nicht bei Drei auf einem Baum saß, verfing sich in seinem adeligen Netz. Denn damit konnte er alle Ehemänner, die sich in der Nähe befanden, mühelos aus- tricksen. Die Theatergruppe der Kolping - familie Kirdorf hatte sich mit dem Schwank

„Graf Poldis letzter Coup“ wieder einmal ein höchst amüsantes Abenteuer an Land gezo- gen. Seit vielen Jahren sorgen die Akteure für unbeschwerte Unterhaltung im Bürgerhaus und bringen die Zuschauer für zwei Stunden zum Lachen.

Früher führte der Vorsitzende Günter Ochs Regie, nun hält er die Fäden vom Soufleusen- kasten aus in der Hand. Denn selbst in der letzten Reihe waren seine Anregungen für den richtigen Text deutlich zu verstehen. Das macht aber der großartigen Stimmung nichts aus, schließlich sind ausschließlich Amateure am Werk, die in ihrer Freizeit Texte lernen und zahlreiche Probenstunden auf sich neh- men. Regie führen nun Monika Fabel und Thomas Schneider, die auch selbst auf der Bühne stehen, weil sie einfach Spaß am The- aterspielen haben.

Die Texte werden gern lokalpatriotisch um- gebaut: „Männer sollte man mit 50 Jahren bei einer Sammelstelle abgeben, so wie Altpa- pier!“ „Es gibt doch auch charmante Män- ner.“ „Aber nicht hier in Kirdorf!“ Oder: „Ich

hätte nicht gedacht, dass man in einem sol- chen Kaff auch einen Grafen findet.“ „Tja, manchmal findet man eben Perlen bei den Säuen!“ Graf Poldi muss mächtig Gas geben, um auf seine Kosten zu kommen, denn schließlich: „Man muss die Gänse erst stop- fen, bevor man sie isst!“

Humor pur war im Bürgerhaus angesagt. Da gab es nicht nur für die Kostümierungen, son- dern im Besonderen für die schauspieleri- schen Leistungen häufig Szenenapplaus. Und das zu Recht, denn die Darsteller steigerten sich in der großartigen Regie zu Meisterleis - tungen. Wunderbar aristokratisch mimte Klaus Ernst den Grafen Poldi. Oliver Ernst war nicht nur ein vermeintlich gehörnter Ehe- mann Walter, sondern auch eine stattliche Grande Dame, der Poldi natürlich auch gleich auf den Leim ging. Daniela Meyer, sehr sprachgewaltig, umgarnte als Gabi Wim- mer den Adeligen nach Strich und Faden und Thomas Schneider als Olli Wimmer fand in der aufregenden Pension einfach keine Nachtruhe nach seinen Trinkgelagen. Das zweite Ehepaar im Bunde waren Florian Ep- pers als Oskar Geizfrei und Annette Ochs als redegewandte Lore Geizfrei, die aber auch den Reizen Poldis nicht widerstehen kann.

Monika Fabel schlüpfte in die Rollen von Mona und Mausi und den Vogel schoss Wolf- gang Roth als hessisch babbelnder Opa ab, der sich am liebsten vor der Arbeit drückte.

Viel Spaß mit Graf Poldi

Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 31. Okt- ober, um 15 Uhr wird sich zeigen, ob die drei Monate andauernden Proben der Bad Hom- burger Volksbühne für die Komödie „Sextett“

von Michael Pertwee erfolgreich waren.

Dann wird die in der Länge durchgeschnitte- ne Yacht aus dem Probenraum in Oberursel auf die Bühne des Kurtheaters in Bad Hom- burg umziehen.

Regisseur Rainer Maria Ehrhardt hat den Text aufpoliert und an die heutige Sprache angepasst, Längen wurden rigoros gestrichen und die Schauspieler, die sich aus Amateuren und professionellen Kollegen zusammenset- zen, wurden penibel auf ihre jeweiligen Charaktere im Stück eingestellt. Der Besitzer der Yacht (Norbert Nasse) kann leicht zum Mannschaftsschreck werden, wenn sein Freund (Armin Hauser) statt der Köchin eine

junge Gespielin (Louise Oppenländer) mit an Bord bringt, die mit ihren Highheels so man- ches Loch ins Schiff bohrt. Und sein Ange- stellter (Olaf Pessler), der ständig seine Kon- taktlinsen verliert und daher auch gar nicht mitbekommt, dass seine Frau (Tanja Jerono) ein Verhältnis mit dem Kapitän hat, sorgt ständig für neue Katastrophen, zumal aus heiterem Himmel auch noch die Beinahe-Ex- frau des Schiffeigners auftaucht, um die Wodka-Vorräte drastisch zu schmälern.

Kurz um: ein fröhliches Ferienabenteuer mit jeder Menge genretypischen Verwicklungen.

Ein paar Eintrittskarten gibt es noch bei den Vorverkaufsstellen im Kurhaus und im Kar- stadt.

Die weiteren Aufführungen sind am Montag, 1., und Dienstag, 2. November, jeweils um 20 Uhr.

Ein Schiff wird kommen:

Volksbühne spielt „Sextett“

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