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„Im Kurhaus ist so etwas möglich“am Sonntag werden im Museum Kurhaus Kleve gleich drei ausstellungen eröffnet

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KONTAKT WETTER

11� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E V E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 15� MÄRZ 2014

„Still Collins“ rockt das Kellener Schützenhaus

Ingenieure planen nicht nur Häuser: Johannes Rütten und Michael Rau laden zur Party. Seite 7

Ein ungewöhnliches Projekt:

Beuys und der Rostschutz

Fachübergreifende Zusammenarbeit von Spectro, Hochschule und Museum. Seite 4

In die Ferne reisen

oder lieber Urlaub vor Ort?

Jede Woche informieren die NN über Reisen, Fern- weh und Ferienangebote. Seite 12-13

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Fundfahrräder werden versteigert

KLEVE. Die Stadt versteigert am kommenden Samstag, 22. März, weit über 40 Fundfahrräder. Ab 9.30 Uhr können die Fahrräder am Theodor-Brauer-Haus, Brie- ner Straße 22 in Kellen, besichtigt werden. Die Versteigerung begin- nt um 10.30 Uhr. Als Highlight können zwei Elektro-Fahrräder ersteigert werden. Für das leib- liche Wohl ist gesorgt.

Girls Day bei der Luftwaffe

KALKAR. Die von-Seydlitz-Ka- serne beteiligt sich am 27. März am Girls Day und bietet Mäd- chen der Jahrgangsstufen 9 und 10 die Gelegenheit, in den Sol- datenberuf reinzuschnuppern, mitzumachen und viele Fragen zu stellen. 50 Plätze hat die Luft- waffe zu vergeben. Ein paar Plät- ze sind noch frei. Kontakt unter Telefon 02824/ 901052.

Neuer Kurs für Alltagsbegleiter

KALKAR. Das Katholische Al- ten- und Pflegehilfe-Netzwerk bietet ab dem 12. Mai wieder ei- nen Kurs für ehrenamtliche All- tagsbegleiter an. Es umfasst keine pflegerische oder hauswirtschaft- lichen Tätigkeiten. Der Kurs fin- det 14 mal montags und mitt- wochs von 18 bis 20 Uhr im St.

Nikolaus Hospital statt. Infos bei Natalie Schiffers, 02824/ 17456.

Farben und Öle am Dienstag entsorgen

Am heutigen Samstag, 15.

März, ist Einsatz gefragt: Um 11 Uhr am Fischmarkt kön- nen alle Klever mithelfen, das WDR 2 Sommer Open Air nach Kleve zu holen. Dazu müssen viele Stimmen für Kleve gesammelt werden oder es wird ein Joker gezogen. Es werden 100 Personen benöti- gt, die gemeinsam die gestellte Aufgabe lösen. Und die lautet:

„Umarmen Sie Ihre Stadt“.

Mit mindestens 100 Men- schen muss eine sinnbildliche Menschenkette um einen markanten Ort in der Stadt gebildet werden. Das Lösen der Aufgabe wird gefilmt und anschließend an den WDR 2 geschickt. Der Joker-Gewin- ner wird Dienstag bekannt gegeben.

Heute das Open Air nach Kleve holen

Die Entsorgung von gewerb- lichen Schadstoff-Kleinmen- gen findet am Dienstag 18.

März, zwischen 8 und 12 Uhr am Entsorgungszentrum Mo- yland an der Alten Bahn statt.

Hier können kostenpflichtig und mit Entsorgungsbeleg Abfälle wie Pestizide, Farben und Lacke, aber auch Öle, Chemikalien und etliche andere berufsbedingte Son- derabfälle angeliefert werden.

Der nächste Entsorgungster- min findet im Herbst statt.

Infos unter 02825/ 903420.

SCHADSTOFFE

Bei so schönem Wetter schmeckt auch Mitte März schon das erste Eis des Jahres. Zwar lässt sich die Sonne in den nächsten Tagen seltener blicken und ganz so warm wird es auch nicht mehr – aber der Frühling kommt ganz bestimmt. NN-Foto: Rüdiger dehnen

VOLLER EINSATZ

Um einen sicheren Umstieg für Schüler aus der Oberstadt und aus Kellen bei der Rück- fahrt nach der 6. Stunde zu gewährleisten, bietet Look Busreisen ab Montag, 17.

März, die Fahrt der Linie 60 an Schultagen fünf Minuten spä- ter an. So fährt der Bus neu um 13.42 Uhr ab Kleve Bahnhof und erreicht die Endhaltestelle de Gelderse Poort im nieder- ländischen Millingen künftig um 14.18 Uhr.

Linie 60 fährt fünf Minuten später FÜR SCHÜLER

Heimatfreunde tagen am Montag

HASSELT. Am Montag, 17. März, findet um 20 Uhr im Teamsports die Jahreshauptversammlung der Heimatfreunde Hasselt statt. Die Heimatfreunde appelieren an die Hasselter Bürger, sich dem Ver- ein anzuschließen um Vorschlä- ge einzubringen, mit zu gestalten und Brauchtum zu pflegen. Alle interessierten Hasselter Bürger sind am Montag willkommen.

KLEVE. „Bei uns geht so etwas“, sagt Harald Kunde, Chef im Museum Kurhaus Kleve (mkk).

Drei Künstler stellen aus und kommen sich nicht in die Quere.

Dazu braucht es Raum. Eben das meint Kunde.

Am Sonntag werden im mkk also gleich drei Ausstellungen er- öffnet. Zu sehen sind dann Werke von David Novros, Johannes Wald und Franz Gertsch. „Wer sich allein die Geburtsdaten von Johannes Wald und Franz Ger- tsch ansieht, stellt fest: Es lie- gen 50 Jahre dazwischen“, sagt Kunde. Wald ist Jahrgang 1980, Gertsch wurde 1930 geboren.

Während Wald im Kurhaus seine Premiere gibt, gehört Gertsch zu den alten Bekannten, schließlich ist sein monumentales Bild Silvia II „so etwas wie unsere Klever Mona Lisa“, beschreibt es Harald Kunde.

Auch Gertschs Zyklus „Die Jahreszeiten“ ist monumental.

Aber – siehe oben: Im Kurhaus geht das. Gertschs Jahreszeiten hängen in der großen Wandel- halle und so blickt jetzt Silvia II auf eine Winterlandschaft vis a vis. Gertschs Zyklus lebt von sei- ner Größe – und braucht einen großen Raum, der ihn umatmet.

Nur in dieser Wechselwirkung ist das Erleben möglich. Die Arbei-

ten funktionieren sowohl aus der Ferne als auch aus unmittelbarer Nähe, aber sie brauchen eben beides.

David Novros, Jahrgang 1941, lebt in New York und gilt, so steht es in einem biografischen Text zur Ausstellung „heute als ein wesentlicher Vertreter der genu- in nordamerikanischen Malerei.

Wer Novros‘ Werke im Kurhaus sieht, spürt einen Hauch von mkk-Vergangenheit durch die Räume schweben. Es geht um Variationen von Farben und Flächen, es geht um Arbeiten, die ihre Grenze selbst definieren und sich nicht an Rahmungen halten. Im Museumstext klingt das wie folgt: „Durch die Arbeit

mit den so genannten ‚shaped canvases‘ bezieht Novros die Fläche derWand in seine Malerei mit ein und gelangt so zu einer Verschränkung von Architektur, Raum und Leinwand“. Da wun- dert es nicht, dass Novros – fast könnte man schon von einer Kurhaustradition sprechen – ei- ne seiner Arbeiten auf einer der Kurhauswände malen wollte.

Kunst für eine Ausstellung also.

Kunst, die mit dem Abbau ih- re Existenz einstellt und gerade durch die Vergänglichkeit ein- dringlich wird.

Gewissermaßen der Benjamin der Dreierschau im mkk ist der 1980 in Sindelfingen geborene und mittlerweile in Berlin le-

bende und arbeitende Johannes Wald, dessen Werke im Anbau unter dem Titel „Geste und Ge- fühl/ attempts at forming ap- propriate finds“ zu sehen sind und einen gelungenen Kontrast zu den eher epischen Bild- und Farbansichten von Gertsch und Novros bilden. Wald ist einer, der sich konzeptuell annähert, ohne dabei in irgendeiner Weise zu langweiligen. Seine Werke er- starren nicht im Programm, son- dern fordern in jeder Hinsicht Stellungnahme und Mitemp- finden. Walds Kunst taugt nicht als meditative Kulisse, obwohl auch sie aus der Ruhe lebt, aber im Fall Wald ist alles Zurückge- nommensein eher eine Ruhe vor dem Sturm im eigenen Kopf. Das

„Kurhaus-Triptychon“ aus Ger- tsch, Novros und Wald ist eines dieser Projekte, die eine groß- museale Ansteckungsgefahr in sich tragen, die Wiederkommen implizieren. Franz Gertsch ist zu sehen bis zum 14. September, Novros und Wald bis zum 9. Juni.

Die NN verlosen 5x2 Ein- trittskarten für die Ausstellung.

Einfach eine Postkarte an die Niederrhein Nachrichten, Hag- sche Straße 45 in 47533 Kleve, schicken. Stichwort: Kurhaus.

Einsendeschluss ist der 21. März.

Heiner Frost

„Im Kurhaus ist so etwas möglich“

am Sonntag werden im Museum Kurhaus Kleve gleich drei ausstellungen eröffnet

Ein Ausschnitt aus dem monumentalten Zyklus „Jahreszeiten“ von

Franz Gertsch. NN-Foto: HF

KREIS KLEVE. Bei der Inan- spruchnahme von zahnärzt- lichen Vorsorgeuntersuchungen liegen die Kinder aus dem Kreis Kleve an der Spitze des Rhein- landes. Einen der vorderen Plätze belegen sie allerdings auch beim Alkoholmissbrauch.

Dies sind zwei Ergebnisse zur Kindergesundheit aus dem Ge- sundheitsreport 2013 der AOK Rheinland/Hamburg.

Im Vergleich zu den anderen Städten und Kreisen ist die In- anspruchnahme von zahnmedi- zinischen Früherkennungsun- tersuchungen für drei- bis fünf- jährige Kinder im Kreis Kleve er- freulich hoch. In keiner anderen Region des Rheinlandes wird das Angebot so viel genutzt. Mit ei- ner Quote von 37,64 Prozent liegt der Kreis Kleve weit über dem Durchschnitt des Rheinlandes (28,87). Darüber hinaus besucht der Verein Jugendzahnpflege im Kreis Kleve e.V. Kindergärten und Grundschulen und vermit- telt vorbeugende Maßnahmen zur Zahngesundheit. Patenzahn- ärzten des Vereins arbeiten da- ran, Kindern früh die Angst vor dem Zahnarzt zu nehmen.

Eine höhere Rate wäre dagegen bei der Inanspruchnahme der Früherkennungsuntersuchungen U1 bis J1 für Kinder und Jugend- liche wünschenswert. Bis zum fünften Lebensjahr ihrer Kinder machen noch 80 bis 90 Prozent der Eltern aus dem Kreis Kle- ve Gebrauch vom Angebot der Vorsorgemaßnahmen und liegen damit im Mittelwert. Die letz- ten drei Untersuchungen vom siebten bis zum 15. Lebensjahr nutzen sie für ihre Kinder dann weitaus weniger als in anderen Regionen: Während im Kreis

Mettmann mehr als 74 Prozent der 13- bis 15-Jährigen die Ju- genduntersuchung J1 wahrneh- men, sind es im Kreis Kleve nur noch knapp 34 Prozent. Erfreu- lich ist aber, dass die Quote in den vergangenen Jahren ständig gestiegen ist.

„Die Vorsorgeuntersuchungen sollen sicherstellen, dass Er- krankungen von Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen in der Pubertät möglichst schnell erkannt werden, um früh eine entsprechende Therapie einlei- ten zu können“, erklärt Barbara Nickesen, Regionaldirektorin der AOK im Kreis Kleve.

Im Rheinland und in Ham- burg sind 7,2 Prozent der Kin- der und Jugendlichen in logo- pädischer Behandlung, im Kreis Kleve benötigen 6,2 Prozent eine Sprachtherapie. Nur 2,5 Prozent der versicherten Kinder im Kreis- gebiet sind nicht gegen Masern und Röteln geimpft. Noch bes- ser steht es um den Impfschutz gegen Diphtherie und Tetanus, den nur 0,9 Prozent der Kreis Klever Kinder nicht haben. Die Impfungen bieten Schutz gegen schwerwiegende Krankheiten, deshalb übernehmen die Kran- kenkassen die Kosten.

Alarmierend sind die Zahlen, wenn es um Alkoholmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen im Alter von zehn bis 18 Jahren geht.

Auf 100.000 Versicherte kamen 454 stationäre Fälle infolge einer Alkoholvergiftung. Somit nimmt der Kreis Kleve hinter dem Kreis Euskirchen und der Stadt Aachen einen traurigen dritten Platz ein. Bei der Aufklärungsarbeit in Schulen unterstützt die AOK Lehrer mit dem Projekt „Power statt Promille“.

Alarmierende Zahlen im Alkoholmissbrauch

Gesundheitsbericht 2013 für Kreis Klever Kinder

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KLEVE. Die Klever Schuhindu- strie, jüdische Familien, Gär- ten, der Klever Hafen oder die mehr als 300 Jahre dauernde Herrschaft der Preußen – weit gefächert sind auch in diesem Jahr die Stadt- und Themenfüh- rungen des Kleve Marketing.

Besonders beliebt: die Ko- stümführungen mit „Tante Minchen (Hildegard Liebeton) durch Griethausen“, mit „Än- neke Schenk durch die Schanz“

(ebenfalls Liebeton) und „Auf den Spuren der Oranier mit Louise Henriette (Birgit van den Boom)“. Ein weiterer Klassiker, der gerade von Gruppen gern ge- bucht wird, ist „Die dunkle Seite von Kleve“. Der nächste öffent- liche Rundgang mit Helga Ull- rich-Scheyda und spannenden Geschichten von Armut und Tod, Räuberbanden und nächtlichen Vergnügungen ist am kommen- den Sonntag, 23. März, um 18.30 Uhr – danach ist Pause bis Ok- tober. „Weil es dann wieder frü- her dunkel wird“, erklärt Gellert.

Schließlich gehört das mit zum Konzept.

Insgesamt werden in diesem Jahr 24 verschiedene Führungen zu 46 festen Terminen angebo- ten. Die Kosten wurden um einen auf jetzt fünf Euro angehoben.

„Dafür bleiben unsere Bustouren

mit acht Euro pro Person sehr günstig“, erklärt Gellert. Natür- lich können die Führungen auch separat gebucht werden. Der Rundgang zum Wunschtermin, zum Teil auch in Deutsch, Nie- derländisch, Englisch, Franzö- sisch und in Gebärdensprache, kostet dann 65 Euro.

Neu ist in 2014 die Rundfahrt

„Auf den Spuren von Joseph Beuys“. Brigitte Alex führt die Teilnehmer zu verschiedenen Station aus Beuys‘ Leben. So geht es unter anderem zum Schloss Gnadenthal, ins Haus Koekko- ek, zum „Eisernen Mann“ und ins ehemalige Beuys-Atelier im Museum Kurhaus. „Wir werden auch nach Kranenburg zum Hof der Familie van der Grinten fa- hren“, erklärt Alex. Dort fand die berühmte „Stallausstellung“, die erste Einzelausstellung mit Kunstwerken von Joseph Beu- ys, statt. Das Schloss Moyland spart Alex bewusst aus. „Das würde den zeitlichen Rahmen sprengen“, erklärt sie. Dass der zeitliche Rahmen nicht immer einzuhalten ist, weiß auch Nor- bert Leenders, der wieder in Sa- chen Schuhindustrie unterwegs ist. „Oft kennen sich die Leute selbst sehr gut aus – und dann lerne ich noch dazu“, ist seine Erfahrung. „Man nimmt immer

etwas mit aus einer Führung, auch wenn es nur eine ganz klei- ne Ergänzung ist“, pflichtet ihm Hildegard Liebeton bei. „Wenn ich als Änneke Schenk meinen Handkarren mit allerlei Kannen und Zubehör dabei habe, reden wir allein darüber schon eine halbe Stunde“, sagt sie.

Wer es gerne etwas sportlicher mag (oder eben gerade nicht zu Fuß laufen möchte), kann mit Stadtführer Jens Werner ver- schiedene Routen in und um Kleve auf dem Segway erkunden.

„Leckermäulchen“ werden bei den kulinarischen Führungen („Ein Häppchen Kleve“ und

„Genuss im Grünen“) auf ihre Kosten kommen. „Nach wie vor sehr gut angenommen werden auch die Führungen durch die Schwanenburg“, sagt Gellert.

Hier bietet Wiltrud Schnütgen eine ganze Reihe von Termi- nen an. Vom 3. Mai bis zum 13.

September starten auch wieder an jedem Samstag die geführten Stadtrundgänge. Treff ist um 11 Uhr an der Touristinfo. Hier ist eine Anmeldung nicht erfor- derlich – für alle anderen Füh- rungen, den Flyer, Infos und Ter- minabsprachen sollte man das Kleve Marketing kontaktieren:

Telefon 02821/ 895090, www.

kleve-tourismus.de. V. Schade

Kirschblüte im Schlosspark

MOYLAND. Passend zur begin- nenden Kirschblüte ist der histo- rische Baumbestand im Moylän- der Schlosspark am Sonntag, 16.

März, um 14 Uhr Thema einer Sonderführung. Besucher erhal- ten Informationen zur Kultur- geschichte und Pflege einzelner Baumarten. Auch Geschichten und Legenden rund um beson- dere Bäume werden erzählt. Der- zeit umfasst der Park etwa 1.050 Bäume und 55 Baumarten, da- runter zwei besonders ausgefal- lene Exemplare, die Schwarznuss und die Sicheltanne. Drei Bäume aus dem Bestand sind über 300 Jahre alt. Die öffentliche Führung

„Schloss und Garten: Geschichte unter freiem Himmel“ wird je- den Sonn- und Feiertag um 12 Uhr angeboten. Im Mittelpunkt stehen bei dem einstündigen Rundgang sowohl die 700-jäh- rige Moyländer Schlossgeschich- te als auch die Entwicklung der Gartenanlage. Der Museumsein- tritt zur Parkanlage beträgt zwei Euro, die Kosten pro Führung drei Euro.

Schenckenschans legt in Kleve an

KLEVE. Anfang April wird das Ausflugsboot „Schenkenschans“

wieder in der Schwanenstadt festmachen. Zum verkaufsof- fenen Sonntag am 6. April wird das Fahrgastschiff aus Tolkamer über Millingen nach Kleve fa- hren. Um 9.20 Uhr geht es in Tolkamer los, Ankunft in Kleve wird gegen 12.20 Uhr sein. Die Rückfahrt beginnt um 14.40 Uhr mit Ankunft in Millingen aan de Rijn um 17.10 Uhr beziehungs- weise Tolkamer um 17.40 Uhr.

Gäste aus Kleve haben dann in Millingen die Möglichkeit, mit dem Linienbus zurück nach Kle- ve zu fahren. Außerdem wird um 12.30 Uhr eine zweistündige Rundfahrt vom Klever Hafen bis zur Schleuse Brienen angeboten.

Tickets hin und zurück kosten 17,50 Euro. Die Rundfahrt gibt es zum Schnäppchenpreis von sechs Euro. Die Fahrkarten sind in der Touristinfo am Opschlag 11-13 erhältlich.

Ahlim Centrum: Am heutigen Samstag, 15. März, findet ein Tag der Offenen Tür im Ahlim Cen- trum (Emmaushaus) Tiergarten- straße 27, von 12 bis 17 Uhr statt.

Es werden Kurzreadings, Work- shops und Präsentationen ange- boten. Infos: www.ahlim.org.

Haptonomie: „Haptonomie“ – frei übersetzt die Lehre von den Gefühlen – ist in den Nieder-

landen ein seit vielen Jahren fest etablierter Ansatz der Selbstrefle- xion und Therapie. Ein Kurs mit Sjef van der Linden beginnt im mini-art an diesem Wochenen- de. Anmeldung und Informati- onen im Theater am Brückenweg 5, Telefon 02821/ 811570, www.

mini-art.de.

Muskelentspannung: Im Raum für Entspannung und ganzheit- lichem Lernen beginnt am Mitt- woch, 19. März, von 20 bis 21

Uhr ein Kurs progressive Mus- kelentspannung. Die Entspan- nungsmethode der Progressiven Muskelentspannung nach Ja- cobson (PMR/PME) führt nach- weislich zu Erfolgen in Bezug auf die Reduzierung des Stress- niveaus. Insbesondere bei mus- kulären Verspannungen hat sich die Progressive Muskelrelaxation als sanfte und gut wirksame Me- thode erwiesen. Info und Anmel- dung bei Anne Ploeger, Telefon 02821/ 976451.

Der Starschuss zu den Stadt- und Themenführungen in Kleve fiel in diesem Jahr im Schuhmuse- um an der Siegertstraße 3. „Hausherr“ Theo Knips (r.) hieß die Gäste willkommen (v.l.): Norbert Leenders, Brigitte Alex, Martina Gellert und Hildegard Liebeton. Das Museum ist samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet, Terminvereinbarung (auch für Führungen) unter Telefon 02821/450043, www.klever-

schuhmuseum.de. NN-Foto: vs

Schuhindustrie, Hafen, Gärten und jede Menge Geschichte(n)

Kleve marketing bietet in 2014 wieder 24 Stadt- und themenführungen an

„Wie in alten Zeiten...“

KRANENBURG. Unter dem Motto „Wie in alten Zeiten…“

findet Freitag, 21 März, ein Nach- wächterrundgang durch den hi- storischen Ortskern von Kranen- burg statt. Im mittelalterlichen Gewand führt der Nachtwächter von „Cranenborych“ durch den historischen Ortskern und ver- mittelt dabei viel Wissenswertes.

Treff ist um 19 Uhr am Müh- lenturm. Die Teilnahme kostet 5 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei, Ju- gendliche 3,50 Euro. Anmeldung unter Telefon 02826/ 7959.

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Samstag, 22.03.2014

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Grünkohl mit Kochmettwürstchen 4,90

Donnerstag, 20.03.2014

Zigeunerschnitzel mit Bratkartoffeln und Lauch-Salat 5,90

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Sonntag, 16.03.2014

Rinderroulade mit Salzkartoffeln und Blumenkohl 6,50

Metzger-Schaschlik, kleine Pommes, Mayo und Beilagensalat 8,40

Montag,17.03.2014

Cordon Bleu vom Schwein mit herzhafter Jus, Bratkartoffeln u. Farmersalat 5,50

Nudeln mit Gulasch 4,90

Dienstag, 18.03.2014

Ungarischer Gulasch mit Salzkartoffeln und Rahmkohlrabi 5,50

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Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, welche – im wahrsten Sinne des Wortes – tragende Bedeutung Ihre Füße für Sie haben? Meist wird den unteren Extremitäten wenig Beachtung und Fürsorge geschenkt, obwohl sie uns Schritt für Schritt durchs Leben tragen und erheb- lich zur Lebensfreude beitragen.

Warnsignale: Kribbeln, Taubheit, Schmerzen

Menschen mit Diabetes sollten ihren Fü- ßen besonders viel Aufmerksamkeit schen- ken. Denn hier machen sich die schädli- chen Auswirkungen des gestörten Zucker- stoffwechsels oftmals zuerst bemerkbar.

Wenn die Füße oder Beine kribbeln, bren- nen, schmerzen oder sich taub anfühlen, können das ernst zu nehmende Warn- signale sein, dass der erhöhte Blutzucker die Nerven geschädigt hat. Etwa jeder dritte Patient mit Diabetes bekommt diese Nervenerkrankung, die als diabetische Neuropathie bezeichnet wird. Die Be- schwerden können die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen und ihnen den Schlaf rauben. Denn typischer- weise treten sie besonders stark in Ruhe auf.

Gleichzeitig birgt die gestörte Wahr- nehmung in den Füßen die Gefahr, dass Verletzungen und Druckstellen unbemerkt bleiben und sich bis zum diabetischen Fußsyndrom zuspitzen können.

Was tun?

Wichtig zu wissen: Achtsamkeit und frühes Handeln helfen „die Nerven zu bewahren“ und Komplikationen zu ver- meiden. Wer zuckerkrank ist, sollte seine Füße immer im Blick haben und Auf- fälligkeiten dem Arzt mitteilen: Werden leichte Berührungen oder Temperatur- unterschiede wahrgenommen? Beste- hen Wunden oder Druckstellen? Ist

die Haut besonders tro- cken und rissig?

Eine gute Blutzuckereinstellung ist die wichtigste Maßnahme gegen diabetische Folgeerkrankungen wie die Neuropathie.

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markus.puhl@gmx.de Am Sonntag, 23. März, von 10 bis

17 Uhr findet wieder das Früh- lingsfest im Klever Tiergarten statt. Das Akkordeonensemble des Blasorchesters Bedburg-Hau wird das Publikum ab 12 Uhr musikalisch auf den Frühling einstimmen. In mehreren Sets werden die Musiker mit einem bunten Repertoire von Walzer bis Popmusik aufwarten. Die Mitarbeiter des Tiergartens in- formieren über die Fütterung der Tiere im Tierpark. Nieder- ländische Schüler und Studenten werden zusammen mit den Besu- chern Beschäftigungsmaterialien

für Erdmännchen, Waschbären und Weißbüscheläffchen an- fertigen. Ebenso werden kleine Insektenhotels gebastelt, die mit nach Hause genommen werden können. Die Waldjugend Kleve wird mit den Kindern Stockbrot backen, ihre Aktivitäten mit den Kids vorstellen und über die Er- nährung der heimischen Wald- tiere informieren. Ein Schmink- team wird die kleinen Gäste in wilde oder süße Tiere oder auch andere fantasievolle Wesen ver- wandeln. Ein Bastelteam wird mit den Kindern ein Erdmänn- chen aus Heu herstellen, das sie

mit nach Hause nehmen können.

Wer müde Füße bekommen hat, kann sich mit dem Pony-Express des Ponyhofs Wynhoff aus Has- selt durch den Tiergarten kut- schieren lassen. Und natürlich warten viele Lämmer und Zick- lein darauf, endlich gebührend bewundert zu werden. Selbstver- ständlich kommt bei all diesen Attraktionen auch das leibliche Wohl nicht zu kurz: Wer sich zwischendurch stärken möchte, kann dies an unserem beliebtem Imbiss „Thorstens Futterbox“

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Frühlingsfest im Klever Tiergarten

KLEVE. Die Wasserburg Rin- dern und die Gesellschaft für internationale Begegnungen Kleve bieten vom 6. bis 20. Sep- tember eine 14-tägige Erlebnis- und Bildungsreise nach Israel und Jordanien an.

Israel, das gelobte Land der Bi- bel ist heute ein moderner Staat mit einer hoch entwickelten Marktwirtschaft. Auf Schritt und Tritt begegnet man hier der Geschichte, die im „Buch der Bücher“ aufgeschrieben ist.

Biblische Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament werden vor Ort neu verstanden.

Die palästinischen Autonomie- gebiete im Gazastreifen und im Westjordanland werden ebenfalls besucht. Das haschemitische Kö-

nigreich Jordanien verfügt auch über einzigartige Monumente aus der vergangenen Zeit. Hierzu zählen in erster Linie die Aus- grabungen der Felsenstadt Petra, das antike Jerash, die Zitadelle von Amman und die Mosaiken in Madaba sowie spektakuläre Wüstenlandschaften wie das Wa- di Rum.

Die Unterbringung erfolgt in Mittelklasse-Hotels. Die Kosten, inkl. Reiseleitung, Rundfahrten, Eintrittsgebühren, Frühstück und Abendessen betragen pro Person im Doppelzimmer 2.398 Euro. Ein detailliertes Programm, nähere Infos und Anmeldungen gibt es in der Wasserburg Rin- dern, Telefon 02821/ 7321723, info@wasserburg-rindern.de.

Studienfahrt nach Israel und Jordanien

14-tägige Bildungsreise im September

Migräne-Treff: Das nächste Tref- fen der Selbsthilfegruppe Migrä- ne ist am Dienstag, 18. März, um 19 Uhr in der Familienbildungs- stätte, Regenbogen. Kontakt zur Gruppe unter Telefon 02821/

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Equal Pay Day: Die kfd im Kreis- dekanat Kleve lädt zu einem Informations- und Gesprächsa- bend zum Equal Pay Day – Tag der Entgeltgleichheit – alle Inte- ressierten am Montag, 17. März, um 19.30 Uhr in das Willibrord- haus, Ferdinandstraße 26, Kleve- Kellen, ein. Referentin ist Barbara Richter-Hoffschlag vom kfd-Lei- tungsteam.

Wenn Hunde aggressiv sind

KLEVE. Zeigt ein Hund Aggres- sionen, so ist dies für den Besitzer oft eine schlimme und leidvolle Erfahrung. Diese Situation bela- stet die Beziehung und lässt den Menschen nicht selten verzwei- feln. Gut gemeinte Ratschläge kommen von allen Seiten. Als Besitzer eines Hundes, der ein ag- gressives Verhalten zeigt, ist man schnell abgestempelt und isoliert.

Um die Situation für den Hund und den Menschen zu erleich- tern, ist die Kenntnis über die Zusammenhänge und mögliche Ursachen für das Verhalten des Hundes von großer Bedeutung.

So kann eine Verhaltenstherapie auch erfolgreicher sein. Der Refe- rent zeigt mögliche Ursachen für aggressives Verhalten bei Hunden auf und beschreibt umsetzbare Trainingsmöglichkeiten. Die- se verdeutlicht er an konkreten Fallbeispielen. Er weist aber auch auf die Grenzen des Trainings hin und erklärt Verhaltensstrate- gien, die helfen können, um ag- gressive Situationen nicht eska- lieren zu lassen. In dem Vortrag am Dienstag, 18. März, um 19.30 Uhr im VHS-Haus in Kleve wer- den viele Bild- und Filmbeispiele zur Veranschaulichung gezeigt.

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MOYLAND. Was haben die Hochschule Rhein-Waal (HRW), das Museum Schloss Moyland und die Klever Fir- ma Spectro gemeinsam? Der gemeinsame Nenner könnte – man mag es kaum glauben – Jo- seph Beuys heißen.

Es lebe die interdisziplinä- re Kooperation. Auf Deutsch:

Fachübergreifende Zusammen- arbeit. Im Rahmen einer Eben- solchen untersuchte ein Stu- dent der HRW gleich 83 Werke von Joseph Beuys. Den jungen Mann – er heißt Ole Valler – in- teressierte eine spezielle Farbe in Beuys‘ Arbeiten. Schnell drängt sich die Frage auf, ob Valler dem Beuys (also seinen Arbeiten) mit Kratzer oder Spachtel zuleibe rückt, um Farbproben und somit Erkenntnisse zu sammeln. Tat er nicht. Natürlich nicht. Hier kommt die Firma Spectro ins Spiel.

Spectro gehört, so drückt es Peter Scholz, seines Zeichens Professor für Chemie, Biochemie und Analytik, zu den „Hidden Champions“. Da sitzt eine Firma mitten in Kleve, und ist auf der Welt bekannter als daheim. Bei Spectro geht es im weitesten Sin- ne um analytische Instrumente, und eben hier schließt sich der Kreis: Ole Valler benutzt einen RFA-Handspektrometer, um damit die „Braunkreuzfarbe“ in Beuy‘s Werken zu analysieren.

RFA steht für Röntgenfluores- zenzanalyse. Man kann das er- klären, muss es aber nicht.

Immerhin kann man über Ergebnisse sprechen. Ein erstes Ergebnis, da waren sich alle Be- teiligten einig: Es hat ziemlich viel Spaß gemacht. Spaß haben aber ist nicht oberstes Ziel der Wissenschaft. Es geht eher um Ergebnisse. „Mit hoher Wahr-

scheinlichkeit handelt es sich bei der für Einzelarbeiten verwende- ten Farbe um eine Korrosions- schutzfarbe“, heißt es in einem Text – Rostschutz also. Und wei- ter: „Im Großteil der untersuch-

ten Werke konnten Eisen sowie Zink und Chrom als Hauptbe- standteile der von Beuys ver- wendeten Farben nachgewiesen werden. Eine ergänzende che- mische Pigmentuntersuchung

und Bindemittelanalysen mittels Farbproben stützen die Schluss- folgerung, wonach es sich bei der Braunkreuzfarbe höchstwahr- scheinlich um ein Rostschutz- mittel handelt. Für Multiples wurde eine weniger komplexere Farbe verwendet.“ Wichtig, dass die erwähnten Farbproben nicht von den Beuys-Werken stam- men. Die durchgeführte Analyse liefert am Ende kein Rezept, an dem sich ablesen ließe: Nehme soundsoviel hiervon und sound- soviel davon. „Man erhält Werte und muss dann Vergleiche an- stellen“, erklären Valler und sein Professor.

Geboren wurde die Kooperati- onsidee übrigens anlässlich einer Zukunftswerkstatt. Bettina Paust, künstlerische Direktorin des Mu- seums, ist mit dem Ergebnis der Untersuchung zufrieden. „Das Gute an der Sache ist, dass man Erkenntnisse sammeln kann, ohne dass dafür Materialproben entnommen werden müssen.“

„Die von Joseph Beuys verwen- dete Braunkreuzfarbe nimmt im Gesamtwerk des Künstlers einen besonderen Stellenwert ein“, heißt es in einem Museumstext.

„Der Begriff wurde von Beuys speziell für ein Konvolut von Werken, die er vorwiegend zwi- schen Mitte der 1950-er bis Mitte der 1960-er Jahre geschaffen hat, verwendet. Die Arbeiten zeich- nen sich durch einen charakte- ristischen dunkelrotbraunen, de- ckenden Farbton und die häufige Verwendung von Kreuzformen aus.“ Übrigens stammen zwei der untersuchten Arbeiten aus den Beständen des Museums Kurhaus Kleve. Vallers Ergebnis- se werden demnächst in kom- primierter Form in „Chemie in unserer Zeit“ veröffentlicht.

Heiner Frost Ole Valler mit dem Hanspectrometer. Keine Angst: Was der junge

Mann da untersucht, ist kein Beuys – es ist nur ein Testfarbklecks. Bei der richtigen Untersuchung befindet sich das Messgerät auf einem Stativ und könnte sich der Bildoberfläche nur bis auf wenige Millime- ter nähern. Es gilt auch hier das alte Museumsgebot: Bitte nicht berüh-

ren. NN-Foto: HF

Beuys und der Rostschutz

Bei einem ungewöhnlichen Projekt trafen sich eine Hochschule, ein Museum und eine Hightechfirma

„Wenn das so ist“ heißt das neue Platz-1-Album von Peter Maf- fay. Genau das denkt sich auch der Klever Peter Maffy Fanclub und will das 20-jährige Bestehen gebührend feiern. „Wir möch- ten wieder etwas veranstalten, das die breite Öffentlichkeit anspricht“, sind sich die Grün- derin und Leiterin Jutta Juzala und ihre Stellvertreterin Silke Kehren einig. Und so präsentiert der Fanclub am 10. Mai ab 19 Uhr Chris Kramer und Band im Kellener Schützenhaus. Kramer ist solo unterwegs, war aber in 2013 unter anderem auch mit

Maffay auf Tour. „Miteinan- der und füreinander“ ist seit 20 Jahren das Motto des Fanclubs.

So gab es gleich zu Beginn eine große Veranstaltung zu Gunsten des Tabaluga-Hofs in der Mater- borner Mehrzweckhalle. Juzala:

„Damals kamen 20.000 Mark für den guten Zweck zukommen.“

Im Rahmen der 20-Jahr-Feier am 10. Mai wird es eine Tombola geben, deren Erlös der Tabaluga- Kinderstiftung zu Gute kommt.

Karten gibt es für 15 Euro un- ter anderem bei Music City und im Schützenhaus sowie unter 02821/ 9978656 oder 14632.

Chris Kramer und Band feiern mit Udo Klopke bei

der Klangfabrik

KLEVE. Am Freitag, 21. März, begrüßt die Klangfabrik auf ih- rer Bühne im Coffeehouse Kleve, Hoffmannallee 53d (EOC) ab 21 Uhr den Sänger, Gitarristen und Komponisten Udo Klop- ke & Band aus Neuss. Mit sei- ner aktuellen DVD „The pirates son - live!“ ist Klopke jetzt auf Tour. Das Trio bedient sich vir- tuos vieler musikalischer Stile um seine Songs zu transportie- ren. Blues, Country, Jazz, schottische und sogar orienta- lische Melodien blitzen durch.

Die Band geht dabei bewusst an musikalische Grenzen, hebt sie auf und definiert Rockmu- sik dadurch ganz individuell für sich. Tickets gibt es für acht Euro unter anderem beim Stadtmar- keting, Coffeehouse und unter www.klangfabrik-kleve.de sowie für zehn Euro an der Abendkas- se. Mitglieder sowie Schüler und Studenten bezahlen die Hälfte.

Tierisch gut von Iris Michels

WISSEL. Zum zweiten Mal stellt die Gocher Künstlerin Iris Mi- chels ihre Werke im Stiftsmuse- um Wissel aus. Eröffnet wird die Ausstellung am morgigen Sonntag um 15 Uhr. Sie ist dann bis zum 27. April samstags und sonntags von jeweils 14 bis 17 Uhr geöffnet. Die Ausstellung

„Tierisch gut” ist die Fortsetzung von”Figürlich- natürlich- deko- rativ”. Damals stand der Mensch im Mittelpunkt, heute das Tier.

Gezeigt werden imposante Ein- drücke aus der Tierwelt auf großen Formaten, mit viel Farbe und Gefühl. „Natürlich liegt ein solches Talent immer auch in der Familie, somit stellt meine Mutter diesmal zum ersten Mal eine kleine Auswahl ihrer Aqua- relle mit aus, was mich besonders freut“, sagt die 43-Jährige.

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Die Jungen und Mädchen des Kalkarer Eulenspiegel-Kin- dergartens konnten bereits bei wunderbarem Sonnenschein ihr Gärtchen aus dem Winterschlaf erwecken. Dabei beobachten die kleinen Forscher mit großem Interesse Regenwürmer, Tau-

sendfüßler und Ameisen. Auch bestaunten sie die ersten Bienen, die durch die bunten Frühlings- blumen angelockt werden. Die Eulenspiegel Kinder erwarten schon gespannt auf die erfri- schenden Erdbeeren und Johan- nesbeeren aus dem eigenen Gar-

ten oder auf den selbst gebacke- nen saftigen Rhabarberkuchen und den leckeren Kräuterquark.

Doch nach der ersten Garten- arbeit heißt es für die Kids jetzt aber erst einmal wieder Spielen an der frischen Luft.

Foto: privat

Frühling im Kindergarten

Segelfreizeit für Jugendliche

BEDBURG-HAU. Zum 26. Mal veranstaltet die Arbeitsgemein- schaft CAJ Segeltouren St. Anto- nius Hau ihre Jugendsegelfreizeit auf dem niederländischen Wat- ten- und Ijsselmeer. Vom 7. bis zum 13. Juli steht das Schiff Ver- wisseling, Volharding sowie die Zuidersee für einen interessanten Segeltörn zur Verfügung. Die An- zahl der Schiffe richtet sich nach den Anmeldezahlen. Teilnehmen können Mädchen und Jungen im Alter von zwölf bis 17 Jahren.

Der Teilnehmerbetrag für die Se- geltour beträgt 310 Euro. Auf der Segeltour sollen und müssen die Jugendlichen bei allen an Bord anfallenden Arbeiten mithelfen.

Vom Segelsetzen bis zum Steu- ern über den Küchendienst ge- hört alles dazu. Segelerfahrung ist aber nicht erforderlich. Die Jugendlichen werden von ehren- amtlichen und segelerfahrenen Betreuungskräften begleitet.

Weitere Infos und Anmeldefor- mular unter www.stantonius-be- dburghau.de, Karsten Müller, Te- lefon 0172/ 2049484 (ab 18 Uhr).

Der Zweite Bildungsweg

KLEVE. Bei der VHS Kleve be- steht ab 20. August wieder die Möglichkeit, auf dem Zweiten Bildungsweg den Abschluss der Klasse 9, der Klasse 10 und den Mittleren Schulabschluss (Fach- oberschulreife) nachzuholen.

Die Lehrgänge sind staatlich anerkannt und finden an fünf Tagen in der Woche vormittags oder abends statt. Die Maßnah- men schließen im Sommer 2015 mit einer internen Prüfung ab.

Teilnehmen können Interessier- te, die die allgemeine Schulpflicht absolviert haben, mindestens 17 Jahre alt sind, die Klasse 8 abge- schlossen haben oder über ver- gleichbare Qualifikation verfü- gen. Die Lehrgänge sind kosten- frei. Die Lernmaterialien müssen jedoch selbst getragen werden.

Anmeldungen sind ab sofort bei der VHS Kleve möglich.

Vor der Anmeldung ist ein Beratungs- und Einstufungsge- spräch notwendig, das unter der Telefonnummer 02821/ 723115 (Gudrun Otto) vereinbart wer- den kann.

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SamStag 15. märz 2014 NIEDErrHEIN NaCHrICHtEN

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Nordic Walking kompakt: Zum Start in den Frühling bietet die VHS Kleve einen kompakten Kurs „Nordic Walking“ an einem Wochenende an. Dieser Trendsport lässt sich von jeder und jedem auch in dieser kom- pakten Form leicht erlernen und ist gleichzeitig eine sehr effek- tive Sportart. Kurstermin ist am Samstag und Sonntag, 5. und 6.

April, jeweils von 16 bis 19 Uhr.

Anmeldung unter www.vhs- kleve.de, Info-Telefon 02821/

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Hallenturnier: Die Fussballab- teilung der DJK Rhenania Kleve hat ihr Hallenturnier durchge- führt. Als gute Gastgeber, un- ter der Leitung von Tanja Mu- schenich und Tim Gorissen, erreichten die DJK Kinder Platz 6. Gewonnen hat das E- Jugend- turnier die Mannschaft von BV DJK Kellen. Aber auch bei den Senioren gab es unter der von Teammanager Nils Nellissen ge- führten DJK Rhenania nur einen Sieg. Fröhlicher Gewinner bei den Senioren wurde die Mann- schaft von Siegfried Materborn 2.

KLEVE. 17 Aktive aus der Nach- wuchsmannschaft des CSV Kle- ve 1910 fuhren mit ihren Eltern und Betreuern zum 18. Ster- krader Nachwuchsschwimm- fest, das durch den Sterkrader Schwimmverein 1927 ausge- richtet wurde. Mehr als 170 Aktive aus zwölf verschiedenen Vereinen hatten zu diesem Wettkampf gemeldet, wobei ein großer Teil aus den Schwimm- hochburgen Oberhausen und Mülheim kamen. Der Kreis Kle- ve wurde durch Schwimmer des CSV Kleve 1910 und aus Geld- ern vertreten.

Nach intensivem Training konnten die Aktiven mit vielen persönlichen Bestzeiten im Wett- kampf überzeugen. Für Lea Ver- voorst, Marie Steltermann, Justi- na Knippel und Emma Jezewski aus dem Jahrgang 2005 war es die Wettkampfpremiere. Zum ersten Mal schwammen sie bei einem so großen Wettkampf. Im Jahrgang 2004 ging Laetitia Stegemann ge- gen sehr starke Konkurrenz über vier Stecken an den Start, wobei sie immer persönliche Bestzeiten aufstellte. Zoe Behrens, Annale- na Dercks, Rabea Mattijsen und Madeleine Samstag vertraten die Farben des CSV im Jahrgang 2003. Neben persönlichen Best- zeiten belegte Zoe über 50 Meter Brust den Urkundenplatz 6, Ra- bea siegte über 50 Meter Brust, wurde 2. über 100 Meter Brust

und belegte den Bronzeplatz über 100 Meter Lagen. Madeleine bekam Urkunden über 50 Meter Rücken und 50 Meter Brust. Ju- lia Steltermann und Janneke Ni- enhaus aus dem Jahrgang 2002 belegten ebenfalls Medaillen und Urkundenplätze. Über 50 Meter Brust siegte Julia, die zudem auf den anderen Strecken noch 4 Urkunden bekam, Janneke holte über 50 Meter Brust die Bronze- medaille und gewann noch eine Urkunde in 50 Meter Rücken.

Im Jahrgang 2001 beherrschten die Schwimmerinnen des CSV Kleve die Konkurrenz. Ramona Bludau siegte über 50 Meter Rü- cken, 50 Meter Brust, 100 Meter Brust und 100 Meter Freistil und belegte über 100 Meter Lagen den Silberplatz. Leonie Mulder siegte über 50 Meter Freistil, be- legte über 100 Meter Brust, 100 Meter Freistil und 50 Meter Rü- cken den 2. Platz. Dazu holte sie sich über 100 Meter Lagen die Bronzemedaille. Für die Jungen

des CSV Kleve gingen Markus Goris, David Syrbu, Max Huth und Matthias Goris ins Becken.

Markus siegte im Jahrgang 2005 über 50 Meter Brust und belegte bei vier weiteren Starts dreimal einen Urkundenplatz. Vier Gold- medaillen gewann David Syrbu über 100 Meter Schmetterling, 100 Meter Lagen, 50 Meter und 100 Meter Freistil. Über 100 Me- ter Rücken musste er Max Huth den Vortritt lassen, der auch noch die 50 Meter Rücken ge- wann. Über 100 Meter Freistil belegte Max Platz 2 und über 50 Meter Freistil Platz 3.

Im Jahrgang 2001 schwamm Matthias Goris seinen Konkur- renten auf und davon. Bei sechs Starts siegte er mit vielen persön- lichen Bestzeiten über 50 Meter Rücken, Freistil und Brust, eben- so über 100 Meter Lagen, Brust und Freistil. Die Bilanz des CSV Kleve 1910 komplettierten die beiden Staffeln. In der Besetzung Matthias Goris, Ramona Bludau, David Syrbu und Max Huth siegt die 4 x 50 Meter Lagenstaffel vor den Staffeln aus Oberhausen.

Die 4 x 50 Meter Freistilstaffel mit den Schwimmern Matthias Goris, Ramona Bludau, Leonie Mulder und David Syrbu ver- wiesen die anderen Staffeln mit mehr als 20 Sekunden Vorsprung auf die Plätze. Für alle Aktiven und Betreuer war es ein erfolg- reiches Wochenende.

CSV-Nachwuchs erfolgreich

Klever gingen beim 18. Sterkrader Nachwuchsschwimmfest am Start

Klever Schwimmernachwuchs war in Oberhausen am Start.

Lauftreff: Am Mittwoch, 19.

März, startet der Lauftreff der DJK GW Appeldorn einen neu- en Anfängerkurs. Interessierte treffen sich um 18.15 Uhr an der Sportanlage in Appeldorn.

Die Leitung des Kurses hat der

erfahrene Langläufer Klaus Ro- dermond.

Gymnastik für Frauen: Viel- seitige und abwechslungsreiche Gymnastik steht im Mittelpunkt eines Kurses an der VHS Kle- ve unter der Leitung von Birgit Mölders. Donnerstags, 15 bis

16.30 Uhr, ab 20. März, werden mit viel Spaß an der Bewegung Kondition, Bewegungsfluss und Bewegungselastizität verbessert.

Anmeldung unter www.vhs-kle- ve.de, Hagsche Poort 22, Info- Telefon 02821/ 723116.

DJK Rhenania Kleve: Der Vor-

stand der DJK Rhenania Kleve verlängerte den Vertrag um ein Jahr mit dem bisherigen Trainer der Kreisliga B Mannschaft, Ingo Pauls. Beide Seiten setzen für die kommende Saison, 2014/15, auf eine schlagkräftige Mannschaft und einen einstelligen Tabellen- platz.

Auf dem Gelände der Reitanla- ge des RV Seydlitz Kalkar fand das Vereinsturnier statt. In der A- Dressur gewann Sarah Jan- ßen mit ihrem Fuchs Casparo (Foto) vor Manon Kassner auf Baumanns Fiona und Ria Slaats auf Conchello. In der L Dressur ging Sarah Janßen mit Casparo wieder an den Start und ließ sich den Sieg nicht nehmen und ver- wies Desiree Buttgereit, Madlene Baumann und Daniela Hemmers

auf die Plätze. In den Springprü- fungen der Klassen A und L sah es nicht sehr viel anders aus. Hier stellte Sarah ihren großen Fuchs Quanto vor. Mit ihm siegte sie im A-Springen klar vor Kim El- sing auf Daja und Hanna Arntz auf Dadu. Im L- Springen mit Stechen musste Sarah sich dann knapp hinter Petra Braun auf Gaudino B geschlagen geben.

Dritte wurde Nicole Schweebs auf Loucasino. Foto: privat

Sarah Janßen nicht zu schlagen

Schwimmen und Laufen standen im Mittelpunkt des 1. Volks- bank Kleverland Swim & Run. Über 250 Wettkämpfer gingen bei der Premiere im Wunderland Kalkar an den Start. Dafür war extra ein 700.000 Liter Becken in der HanseHalle aufgebaut worden. Die Besu- cher zeigten sich von den Leistungen der Athleten beeindruckt und konnten sich auf der parallel stattfindeten SportNet über die neusten Trends informieren. NN-Fotos: rüdiger Dehnen

Neuer Gürtel für fünf Aikido-Kids

KEHRUM. Fünf Aikido-Kids des Keiko-Dojo Niederrhein durften sich über ihre neuen Gürtel, die sie anlässlich ihrer Graduierungs- prüfung erhielten, freuen. Dem Verein wurde von der Bundes- ärztekammer ein Qualitätssiegel für das hervorragende Kinder- training verliehen. Emiel Thon (4. DAN) ist lizensierter Trainer für Kinder im Präventionssport und versteht sich darauf, gerade Kindern mit Bewegungs- und Konzentrationsproblemen Spaß an der Bewegung zu vermitteln.

Der nächste Einführungskurs für Kinder startet am 25. März.

Näheree Infos finden sich unter www.keiko-dojo.de.

KURZ & KNAPP

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