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KrönungsmesseAm Sonntag kann die Öffentlichkeit das neue Museum Kurhaus besichtigen

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KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

SAMSTAG 8. SEPTEMBER 2012 WOCHENENDE | 36. WOCHE

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INTERVIEW

Auf der Suche nach den Swinging Sixties

Bertram Winterberg ist auf der Suche nach Infos zu den Swinging Sixties. Die NN sprachen mit dem gebürtigen Klever.

A Seite 8

Was hat Floriade dem Niederrhein gebracht?

Noch bis zum 7. Oktober ist die Floriade in Venlo geöffnet.

Die NN ziehen ein Zwischen- fazit für den Niederrhein.

A Seite 5

WETTERTREND

Sa.

23° 14°

Mo.

25° 17°

So.

26° 17°

Di.

19° 12°

Ob ein Dorf noch eine Zukunft hat, ein Betrieb Hoffnungsträ- ger oder einfach hoffnungsträge ist oder die örtlichen Gärten preisver- dächtig schön sind, darüber entscheiden Jahr für Jahr verschiedene Kommissionen.

Diese setzen sich aus absolu- ten Experten der jeweiligen Fachgebiete zusammen.

Jüngst tourte eine Abordnung des Kreisverbandes Kleve für Heimatpflege durch die Region auf der Suche nach den schönsten Gärten im Kreis. Bereits vor der offizi- ellen Bekanntgabe hielten sich hartnäckige Gerüchte bezüglich einzelner Sieger.

So sollte in der Sparte „Wirt- schaftsgärten“ eine Gaststätte in Bedburg-Hau gewonnen haben; dort sprießen und fließen das ganze Jahr über viele verschiedene Pilssorten.

In der Kategorie „Fassa- denbegrünung“ wollten die gut informierten Kreise der Justizvollzugsanstalt Pont den Siegerpreis zugesprochen wis- sen. Die JVA hätte demnach mit herrlichen Kletterranken entlang der Ostmauer zu überzeugen verstanden und sich zugleich den Sonderpreis für Nutzpflanzen gesichert.

Wo nicht alles grüne Daumen schlummern...

MICK

KREIS KLEVE. Der neuaufge- legte Bildband „Deutsche Land- kreise im Portrait – Kreis Kleve“

ist in der Mache. Gemeinsam mit einem Oldenburger Verlag wird zurzeit an der vierten und völlig neuen Ausgabe des Buches gear- beitet. Bekannte Autoren, die mit der Region eng verbunden sind, werden vielfältige und interes- sante Beiträge zu verschiedenen

Themen verfassen. 23 Artikel in den vier Rubriken „Hier lässt es sich leben“, „Geschichte und Kul- tur“, „Wirtschaft und Infrastruk- tur“ und „Der Mensch im Mittel- punkt“ werden den Kreis Kleve in all seinen Facetten aktuell und lebensnah porträtieren. In diesen Tagen beginnt der Oldenburger Verlag mit der Akquirierung von PR-Seiten für Unternehmen-

sporträts, über die sich das Buch finanziert. Unternehmen und Institutionen im Kreis Kleve er- halten einen Brief von Landrat Wolfgang Spreen, mit der Ein- ladung, ihr Engagement in Text und Bild darzustellen.

Im Mai 2013 soll das Porträt des Kreises Kleve erscheinen und ab dann im Buchhandel für 19,80 Euro erhältlich sein.

Der Kreis Kleve im Porträt

NIEDERRHEIN. Das Wort von der „Krönungsmesse“ ist nicht eben unangebracht, denn: Ein Leuchtturm geht auf Sendung und ein Stück Klever Museums- geschichte findet seinen vor- läufigen Höhepunkt. Wenn am Sonntag die breite Öffentlich- keit im Rahmen eines Tages der offenen Tür (11 bis 17 Uhr) das Museum Kurhaus Kleve wieder in Besitz nehmen wird, dann ist dieses Ereignis in jedem Fall mit einem Namen verbunden: Guido de Werd.

Der Mister Kurhaus, für den die Wiedereröffnung zugleich Schlusspunkt seiner Tätigkeit in Kleve sein wird, kann sich nach 40 Jahren entspannt zurückleh- nen. Tatsächlich hat der vorerst letzte Akt ein bisschen etwas von einer Krönungsmesse. De Werd und Walter Nikkels haben aus einer heruntergekommenen Hütte (zuletzt diente das einstige Kurhaus und jetzige Museum als Möbellager) ein Vorzeigeobjekt gemacht, „das für die Stadt Kleve unbezahlbar ist.“ Sagt der Käm- merer. Seit fünf Monaten hat das Haus mit Harald Kunde einen neuen Chef. Der wiederum sieht sich als „glücklichen Erben“. 4,1 Millionen Euro stecken in dem, was nun Joseph-Beuys Westflü-

gel heißt und von Vertretern der Landesregierung Leuchtturm- projekt genannt wird – Geld, das vom Land, vom Landschafsver- band, von der Stadt und letztlich auch von engagierten Bürgeren zusammengerbacht wurde. Im- merhin hat der Freundeskreis des Museums eine halbe Million Euro beigetragen.

Der letzte Weg zur Komplet- tierung des Museums, das wurde auch im Rahmen einer Presse- konferenz deutlich, war nicht im- mer leicht. Es galt, bauliche und finanzielle Hürden zu nehmen.

Immerhin habe man, so Kleves Kämmerer Haas, bei der Innen- einrichtung von ursprünglich geplanten 280.000 Euro am Ende nur 140.000 Euro gebraucht.

Drei Jahre haben die Pla- nungen in Anspruch genommen und fast ebenso viel Zeit verging seit Beginn der Bauphase. Was gestern offiziell übergeben wurde und morgen von den Bürgern in Besitz genommen werden kann, ist die logische Fortsetzung eines baulichen Konzeptes, das Guido de Werd und Walter Nikkels als ein „Kloster für die Kunst“ be- zeichnen. Es ist ein Ort, der auf eindrucksvolle Art Bögen spannt:

Bögen über verschiedenste As- pekte der Kunst und der Klever

Geschichte, von der reichlich in diesem Museum steckt, das Landschaft, Raum und Zeit zu einem natürlichen Ganzen ver- schmilzt, ohne dabei – und eben hier liegt das Verdienst der geisti- gen Väter – einen Einheitsbrei zu servieren.

Was einst Stadtarchiv war, ist nun im unteren Teil die Wie- derauferstehung jüngster Klever Kunstgeschichte: Das Joseph Beuys Atelier. Beuys war von 1957 bis 1964 hier und arbeite- te. Kleve ist ein Haus mit bestem Ruf, und so wundert es nicht, dass Beuys‘ Witwe und die Kin- der nicht nur zur Eröffnung an- reisten, sondern dem Haus auch wichtige „Reliquien“ aus Beuys‘

Klever Zeit als Dauerleihgabe überlassen haben. Das Atelier seinerzeit: 600 Meter östlich vom beuys‘schen Elternhaus.

Das Kurhaus war schon seit der Ersteröffnung sehenswert und hat jetzt – wen wundert es denn – an Aura noch zugelegt und ist zu einem Haus geworden, das auf den Spuren der Kunst die Zeit verkürzt – kurzweilspendabel daherkommt und Vorzeigecha- rakter hat. Wahrscheinlich wird das Haus am Tag der offenen Tür aus allen Nähten platzen.

Heiner Frost

Der letzte Arbeiter ist gegangen und Werke von Joseph Beuys sind eingezogen. So wie die Badewanne, die posthum mit Genehmigung des Nachlasses des Künstlers gegossen wurde. Nach jahrelangen Um- bauarbieten erstrahlt das Museum Kurhaus Kleve in neuem Glanz. Gestern fand die offizielle Übergabe statt. Am morgigen Sonntag lädt das Museum zwischen 11 und 17 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Dann können Kleves Bürger sich selbst ein Bild machen vom Joseph-Beuys-Westflügel und dem Katharina von

Kleve Saal.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Krönungsmesse

Am Sonntag kann die Öffentlichkeit das neue Museum Kurhaus besichtigen

Frauenwallfahrt nach Kranenburg

EMMERICH. Zu dem Leitwort

„Sagt den Verzagten: Habt Mut, fürchtet euch nicht“, treffen sich wie jedes Jahr im September vie- le Frauen zu einer gemeinsamen Frauenwallfahrt in Kranenburg.

Die Mitglieder der katholo- schen Frauengemeinschaft Hei- lig-Geist, Emmerich starten am Mittwoch, 19. September, um 8 Uhr am Treffpunkt neben der Kirche. Außer dem Besuch des Wallfahrtsgottesdienstes und des Kreuzweges gibt es ein gemein- sames Frühstück im Bürgerhaus.

Anmeldung bis zum 10. Septem- ber und genaueres bei Christa Schütze, Telefon: 02822/68275 oder Annemarie Benning, Tele- fon: 02822/51979.

3. Hunderallye in Uedem

UEDEM. Zur dritten Uedemer Hunderallye lädt der Hundes- portverein Uedem am Sonntag, 16. September, ab 9.30 Uhr ein.

Mitmachen kann jeder Hund, ob groß oder klein. Die Rallye führt über eine Strecke von fünf Kilometern (ohne Zeitlimit) mit mehreren Stationen. Hier sind für Hund und Mensch verschie- dene Aufgaben zu lösen. Gewer- tet wird nach Teams und Einzel- startern. Eine Vereins- oder Ver- bandsmitgliedschaft ist nicht er- forderlich. Meldeschluss ist der 9.

September. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Weitere Informatio- nen gibt es unter Telefon: 02824/

804625 sowie 0152/53581675 oder www.hundesportverein- uedem.de.

Erkundung des Reichswaldes

GRENZREGION. Am morgigen Sonntag, dem Tag des offenen Denkmals, um 9.30 Uhr lädt die NABU-Naturschutzstation zur Erkundung des südwestlichen Reichswaldes ein. Eigentlich ist der Wald immer offen, aber viele Spuren menschlicher Tätigkei- ten vergangener Jahrzehnte und Jahrhunderte sind verborgen, verschlüsselt in der Sprache der Bäume oder so alltäglich, dass niemand sie hinterfragt und deutet. Genau darum wird es an diesem Tag bei der Führung mit dem Biologen Dietrich Cerff ge- hen: den Wald aus einer anderen Warte anschauen und in seine Geschichte eintauchen. Treff- punkt ist der Parkplatz bei Res- taurant de Diepen in Milsbeek, NL, Zwarteweg 60.

Messdiener und Sonnenblumen

KLEVE. Während des heutigen Messdienertages werden die Messdiener in einer Fahrrado- lympiade die drei Ortsteile der Gemeinde Hl. Dreifaltigkeit er- kunden und auf ihrem Weg ver- schiedene Aufgaben lösen. Auf die Sieger der Olympiade wartet Edelmetall. Während der Messe um 17 Uhr in der Pfarrkirche St.

Willibrord Kellen werden sich die neuen Messdiener im Symbol der Sonnenblume der Gemeinde vorstellen und feierlich aufge- nommen. Den Tag werden die Messdiener bei Grillwurst und gekühlten Getränken am Jugend- heim in Kellen ausklingen lassen.

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APPELDORN. Die Würfel sind gefallen. 157 Gärten wurden in den letzten Wochen vom Kreis- verband Kleve für Heimatpflege in Augenschein genommen. In sechs Kategorien wurden die jeweils schönsten Drei gewählt.

Jetzt stehen die Preisträger fest und werden demnächst gekürt.

Während beim „Blumen- schmuck“ die Sieger aus Gel dern und Bedburg-Hau kommen, ist der Naturgarten 2012 in Appel- dorn anzutreffen. Brunhilde und Rudolf Neinhuis sind stolz da- rauf, dass sie Gärten aus Louisen- dorf und Winnekendonk hinter sich lassen konnten: „Wir freuen uns über die Auszeichnung, weil wir oft belächelt werden.“ Dabei gehen die Eheleute voll und ganz in ihrem Hobby auf. Während sich Rudolf Neinhuis hauptsäch- lich um den Rasen kümmert, pflegt seine Frau täglich die Beete.

„Der kürzeste Weg zur Gesund- heit ist ein Gang in den Garten“, Brunhilde Neinhuis lässt auf ihre grüne Oase nichts kommen. Auf 2.800 Quadratmetern finden sich

eine Vielzahl von Obstbäumen, Stauden und ein Treibhaus. Aber auch Nisthilfen, Insektenhotels und ein Komposthaufen sind hier anzutreffen. Und selbst der Maulwurf darf nach Herzenslust buddeln. „Das hält den Boden gesund“, versichert die 72-Jäh- rige Hobbygärtnerin, die von der Chemiekeule gar nichts hält.

Seit 1965 wohnt das Ehepaar (2011 war Goldhochzeit) in Ap- peldorn. Ihr Garten ist in all den Jahren stetig gewachsen. „Das liegt mir einfach im Blut“, hält Brunhilde Neinhuis die Famili- enbande hoch. Großvater und Vater waren Gärtner, ihr Sohn ist Biologe. Der Kreisverband will mit seiner Auszeichnung die Gartenliebhaber unterstützen.

„Schöne Gärten setzen zudem Akzente für den Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft“, för- dert der stellvertretende Vorsit- zende Josef Jörissen den Wett- streit unter den Hobbygärtnern.

„Viele Besitzer von Siegergärten werden durch die Auszeichnung mutiger und wechseln nachher

auch in die Offene Gartenpfor- te.“ Vorgeschlagen werden die Teilnehmer meistens von den örtlichen Heimatvereinen. Vor allem HVV Appeldorn und Ons Derp Winnekendonk waren 2012 ziemlich aktiv. Der Lohn für ihre Mühe: Die Sieger der Kategorie

„Vorgarten“ und „Bauerngarten“

kommen beide aus Winneken- donk und ließen Teilnehmer aus Geldern, Goch, Keeken und Ap- peldorn hinter sich. Bei der Fas- sadenbegrünung setzte sich eine Familie aus Kevelaer vor zwei Teilnehmern aus Bedburg-Hau durch. Der schönste Wirtschafts- garten steht in Grafwegen. Platz zwei und drei belegen Kerven- heim und Nütterden.

Die Preisverleihung findet am Samstag, 20. Oktober, um 17 Uhr in der Gaststätte „An de Klus“ in Lüllingen statt. Dort gibt‘s neben Urkunden auch Preisgelder (50, 40 und 30 Euro). Die sechs Sieger werden darüber hinaus am 27.

Oktober auch noch auf Landese- bene in Ahaus ausgezeichnet.

Christian Schmithuysen

Kürzester Weg zur Gesundheit ist ein Gang in den Garten

Naturgarten 2012: Eheleute Neinhuis schwören auf ihre grüne Oase

Der Garten ist ihr Jungbrunnen. Brunhilde und Rudolf Neinhuis genießen ihr lauschiges Plätzchen im Grünen. Ihre grüne Oase in Appeldorn wurde nun zum Naturgarten 2012 gekürt.

NN-Foto: CS

KREIS KLEVE. Einmal erwi- scht es den jungen Mann, der 600 schlachtwarme Hähnchen vom Hähnchenmäster zur Wei- terverarbeitung transportiert, dann findet man so genannte Dioxin-Eier auf der Ladefläche eines LKW oder gar das, was als

„Gammel-Fleisch“ ab und an für Schlagzeilen sorgt.

Die „Treffer“ in der Erfolgsbi- lanz der Amtlichen Lebensmittel- kontrollen in Transport, Handel und Industrie sind vielschichtig.

Diesen Nachweis lieferte nun Dr.

Marianne Schmidt, Sachgebiets- leiterin bei der Lebens-, Arznei- und Futtermittelüberwachung beim Kreis Kleve und Referentin beim „BranchenForum Lebens- mittelLogistik.NRW 2012“.

Viele Fachvorträge Gut 40 Fachleute waren Gäste von Logistik.NRW und weiteren Veranstaltern im the Rilano Ho- tel Cleve. Auch die Wirtschafts- förderung Kreis Kleve war dabei,

als die insgesamt vier Fachvor- träge ihre Zielgruppe erreichten.

Peter Abelmann, der Manager des LogistikClusters NRW, hatte der Kreis-WfG im Rahmen des jüngsten Logistik-Kongresses in Berlin das Versprechen geliefert, diese für die Profilierung des Kreisgebietes zur Logistik-Re- gion bedeutsame Veranstaltung zum Niederrhein zu bringen.

1.700 amtliche Proben, so ließ Dr. Schmidt sich in ihr prak- tisches Tun blicken, „sammelt“

der Kreis Kleve etwa in jedem Jahr. 2.700 Betriebe werden da- mit überwacht – auch jener, der dabei erwischt wurde, drei le- bendige Kälber im PKW-Koffer- raum zu transportieren. Er zähl- te ebenso zu den 19 Angezeigten und mit Bußgeld Belegten wie der Duisburger, den man mit Schildkröten und Schlangen als Südamerika-Import im Rahmen einer Autobahn-Kontrolle ange- halten hat. Er hatte die Tiere in Pizzakartons verstaut.

Schlangen im Pizza-Karton

Kontrolleure berichteten beim „BranchenForum LebensmittelLogistik“ in Kleve von ihren Erfahrungen

Café Krümel mit der Bücherstube

GOCH. Das Café Krümel der Freien evangelischen Gemeinde in Goch öffnet wieder am Diens- tag, 11. September, seine Türen.

Ab 15 Uhr gibt es Kaffee, Tee und selbst gebackenen Kuchen gegen eine kleine Spende. Die Spenden- einnahmen kommen der Gocher Tafel zu Gute.

Parallel dazu ist auch die Christliche Bücherstube mit ihrem reichlichen Angebot an christlicher Literatur, CDs, DVDs und Geschenkartikeln geöffnet.

Als Berater steht das Team der Bücherstube gerne zur Verfü- gung. Mehr Infos gibt es unter:

www.feg-goch.de.

Dekoration zur Herbstzeit

EMMERICH. An zwei Abenden können Interessierte im Haus der Familie am Mittwoch, 19. Sep- tember, 19.30 Uhr Herbstdekora- tionen gestalten. In Pappmaché- technik mit Transparentpapier wird ein Kürbis zum Stellen oder Aufhängen gefertigt, der mit Be- leuchtung Hingucker wird. Die Kursgebühren betragen 15,80 Euro inklusive Materialkosten.

Die Leitung hat Manuela Scheers.

Anmeldung im Haus der Familie, Telefon 02822/704570 oder www.

hdf-emmerich.de.

Öffnungszeiten neu geregelt

REES. Zum 1. September ha- ben sich die Öffnungszeiten des Reeser Stadtbades geändert. Die Änderung gilt bis zum 31 Mai nächsten Jahres. Die Zeiten sind wie folgt: Dienstags 13 bis 18 Uhr; mittwochs 13 bis 21.30 Uhr;

donnerstags 13 bis 18.30 Uhr;

freitags 13 bis 14 Uhr (Erwach-

sene und Körperbehinderte), 14

bis 15 Uhr Säuglingsschwimmen,

15 bis 20 Uhr (allgemein); sams-

tags 9 bis 19 Uhr. Montags und

an Feiertagen bleibt das Stadtbad

geschlossen.

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2 gegen 64. Die Großmeister Jan Timman (links) und Dr. Robert Hübner traten auf Einladung der Schachvereine aus Kranenburg, Kevelaer und Uedem zum Simultan-Schach auf Schloss Moyland an. An jeweils 32 Tischen trafen sie auf Gegner aus der Region, die ihnen teilweise alles abverlangen. Hübner konnte alle Spiele gewinnen. Ein Remis gab‘s gegen Theo Hünnekes aus Kranenburg, Henk Karssen (Emmerich) und Michael Venhoff (Uedem). Timman verlor gegen die Emmericher Jürgen Bramkamp und Harald Frericks sowie Lars Günther (Uedem), Wilfried Sirringhaus (Duisburg) und Christian Thiem (Kleve). Hans-Josef Arts (Uedem) und Helge Röhrig (Emmerich) spielten remis.

NN-Fotos: RDehnen

KRANENBURG. Mit viel Musik und Unterhaltung feierte die Se- niorenresidenz Kranenburg bei einem Tag der Offenen Tür ihr fünfjähriges Bestehen.

Die moderne Einrichtung, die am 31. August 2007 offiziell eröffnet wurde, bietet Platz für 80 Bewohner. Es stehen 78 Ein- zelzimmer (natürlich mit Bad) und ein Doppelzimmer zur Ver- fügung. Die Pflegeeinrichtung ist konzipiert im Rahmen eines Ho- telcharakters, der vorrangig für besten Service sorgt. Kundeno- rientierung und stete Freund- lichkeit sorgen für einen hohen Lebens- und Wohnstandard.

Die Residenz erfreut sich zu- nehmender Beliebtheit auch über die Gemeindegrenzen hinaus.

Viele Menschen wollen - beson- ders im Alter - in der gewohnten Umgebung bleiben und können in der Seniorenresidenz ein neues behagliches „Zuhause“ finden. In der Seniorenresidenz Kranen- burg wurden zwischenzeitlich

80 Arbeitsplätze- geschaffen.

Zurzeit werden fünf Auszubil- dende in der Pflege beschäftigt.

Die ersten beiden Auszubilden- den werden in diesem Monat ihr Examen zur Altenpflegerin erlangen. Mehr als die Hälfte der Mitarbeiterinnen und Mitarbei- ter wohnt in der Gemeinde Kra- nenburg. Sowohl das Pflege- und Betreuungspersonal als auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbei- ter der Küche, Hauswirtschaft, Haustechnik und Verwaltung verstehen sich als Begleiter und Partner der Bewohner. Respekt, Höflichkeit und Einfühlungsver- mögen sind Bedingung der täg- lichen Arbeit.

14 Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer aus der Gemeinde Kranenburg unterstützen die Mitarbeiter der Seniorenresidenz von Anfang an auf vielfältige Art und Weise z.B. durch Spazier- gänge, Arztfahrten, regelmäßige Angebote und Gespräche mit den Bewohnern. Dem Ziel, ein

offenes Haus und vielfältiger Ort der Begegnung zu werden, ist die Seniorenresidenz Kranenburg seit ihrer Eröffnung ein gutes Stück näher gekommen. So ist z.B. die Cafeteria täglich auch für Besucher geöffnet. Einige Seni- oren aus der Gemeinde nutzen täglich das Angebot vom offenen Mittagstisch als regelmäßigen Treffpunkt.

Es werden zahlreiche Veran- staltungen durchgeführt (Seni- orencafe, Modenschau, Mund- artvorträge, Frühjahrskonzert, Männerstammtisch, Urlaub oh- ne Koffer), zu denen neben den Bewohnern auch Senioren der Gemeinde eingeladen sind.

Kooperationen wurden mit der Feuerwehr, der Universität Nimwegen, der Naturschutzstati- on NABU und dem Jugendheim Train-Stop eingegangen. Auch die Kinder der ortsansässigen Kindergärten und der Grund- schulen sind regelmäßig zu Be- such in der Seniorenresidenz.

Offenes Haus ist zu einem

Ort der Begegnung geworden

Die Seniorenresidenz Kranenburg feierte ihr fünfjähriges Bestehen

Der Shanty Chor aus Grieth sorgte ebenso wie der Gospel Chor aus Kleve auf dem Sommerfest der Seni- orenresidenz Kranenburg für musikalische Unterhaltung.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Wilde Früchte von den Sträuchern

KALKAR. Am Freitag, 14. Sep- tember, sammeln Interessierte von 16 bis 19 Uhr wilde Früchte von Sträuchern und Bäumen und herbstliche Wildkräuter. Die Tour schließt eine - je nach Sammel- möglichkeiten eventuell gemein- sam zubereitete - Wildpflanzen- Speise ab. Treffpunkt ist in Kleve, am Waldparkplatz Hirschpfuhl, Nähe Haus Ida, Nimweger Stra- ße 99. Niederrhein-Guide (www.

niederrhein-guides.de) Gabi Willenberg gibt Tipps zum Sam- meln und Rezepte mit weiteren Verwendungsmöglichkeiten der vorgestellten Kräuter. So können die heimischen Wildpflanzen im Anschluss selbst weiter kulina- risch entdeckt werden. Anmel- dung bei der FBS Kalkar unter Telefon: 02824/ 97660 oder www.

fbs-kalkar.de.

Sonne hat Rüben süßer gemacht

KREIS KLEVE. Gute Erträge und gestiegene Zuckergehalte in den Zuckerrüben – das erwar- ten die Rübenbauern. „In der kommenden Woche startet auch im Kreis Kleve die Rübenkam- pagne. Dann transportieren die Landwirte ihre Rüben wieder zu der Zuckerfabrik in Appeldorn“, betont Josef Peters, Vorsitzender der Kreisbauernschaft Kleve. Die Rekordergebnisse aus dem ver- gangenen Jahr werde man wohl kaum erreichen, aber mit durch- schnittlichen Erträgen sei durch- aus zu rechnen. „Der Ernte- und Verarbeitungsbeginn Mitte Sep- tember liegt im üblichen Zeit- rahmen“, so Peters. „Die Sonne hat die Rüben süßer gemacht und den Zuckergehalt der Rüben überdurchschnittlich ansteigen lassen“, erklärt der Vorsitzende.

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Mit dem gestiefelten Kater star- tet das Kindertheater der Stadt Kleve am Mittwoch, 12. Septem- ber, um 15.30 Uhr (Einlass 15 Uhr), in die neue Spielzeit. Mit der turbulente Inszenierung des Grimmschen Klassikers, welches als Ersatzstück für Don Quijotte gleichfalls für Kinder ab fünf Jah-

re geeignet ist, wird die symbo- lische Bedeutung des Stoffs vom Remscheider Theater 1+1 zeit- gemäß vermittelt. Karten für das Theaterstück sind im Bürgerbü- ro der Stadt (02821/ 84600) oder an der Tageskasse der Stadthalle zum Preis von vier Euro erhält- lich.

Start mit gestiefeltem Kater

REES/KRANENBURG. Zum Auftakt der Herbstferien, dem Wochenende 5. bis 7. Oktober findet in der Jugendtagungs- stätte „Wolfsberg“ in Kranen- burg-Nütterden ein Streicher- Workshop statt.

Eingeladen sind Kinder, die ein Streichinstrument wie Vi- oline, Viola, Cello und Kontra- bass erlernen – von absoluten Beginnern nach den ersten Un- terrichtsstunden bis zu Fortge- schrittenen, die schon mehrere Jahre spielen. Der Unterricht findet in vier Gruppen unter- schiedlichen Alters und Spielni- veaus statt bei einer der weltweit prominentesten Vertreterinnen der so genannten „Suzuki-Me- thode“: Helen Brunner aus Lon- don. Mit den Rolland-Lehrern Christian Oelert (Berlin) und Joachim Kasan (Marl) sind zwei weitere Experten für Streicher- Gruppenunterricht vor Ort.

So lohnt sich der Besuch des Workshops auch für Eltern und Multiplikatoren: Am Samstag, 6.

Oktober ist ein ganztägiges Fo-

rum für Musikpädagogen vorge- sehen.

Die Schüler müssen sich schon bald anmelden, um die Litera- tur des Workshops vorbereiten zu können und bei Beginn aus- wendig zu beherrschen. Anmel- deschluss ist der 10. September.

Schlusspunkt wird eine Ab- schlusspräsentation am Sonntag, 7. Oktober, um 17 Uhr sein. Die

fortgeschrittenen Schüler haben danach Gelegenheit, noch bis zum 13. Oktober in einer an- schließenden Streicher-Arbeits- phase unter der Leitung von Ge- org Michel („Haldern Strings“) weiter zu musizieren.

Alle Informationen zum Workshop, dem Forum und der Arbeitsphase gibt es unter www.

haldern-strings.info

Die Violinpädagogin Helen Brunner aus London wird zum Strei- cherworkshop am Wolfsberg in Kranenburg sein.

Foto: privat

Suzuki mit Helen Brunner

Vom 5. bis zum 7. Oktober findet am Wolfsberg ein Streicherworkshop statt

Die „Bluesbrakers“ spielen am heutigen Samstag in der Taverne in Elten. Das Konzert beginnt um 21.30 Uhr. Der Eintritt kostet fünf Euro.

KALKAR. Zur aktuellen Aus- stellung im Städtischen Mu- seum mit Werken von Helma Holthausen-Krüll „Niederr- heinische Landschaften – mit Bildern von Alfred Mock und Max Claren-bach“, die vor we- nigen Tagen mit großem Erfolg eröffnet werden konnte, bie- tet die Touristik-Information Kalkar (TIK) mit dem Verein der Freunde Kalkars am mor- gigen Sonntag ab 15 Uhr, einen besonderen Spaziergang an.

Nach einem kurzen Rundgang durch die Ausstellung, die Ar- beiten der Landschaf-terklasse der Düsseldorfer Kunstakade- mie zeigt, die in den Jahren von 1935 bis 1938 vorwiegend in den Sommersemestern in Kalkar stattfand, geht es zunächst vorbei am „Haus Sieben Linden“, dem damaligen Unterkunftshaus der Akademie, zum Tauben-turm.

Der Turmhelm auf der Stadt- mauer ist ein beliebtes Mo- tiv auch der Bilder von Helma Holthausen-Krüll, die als junge Studentin der Nachbarschaft Quartier bezogen hatte – und Ort der Künstler Nauen, Teuber und Sabisch. An den Feldrändern des Bovenholt, außerhalb des hi- storischen Stadtkerns, werden Motive der ausgestellten Werke deutlich.

Ein Ölbild des von den Stu- denten verehrten Prof. Max Clarenbach wird vor Ort in die Landschaft gestellt – zum unmit- telbaren Vergleich.

Eine Anmeldung ist wün- schenswert, nicht aber unbe- dingt erforderlich (TIK, Telefon:

02824/13120); Treffpunkt ist das Städtische Museum, Grabenstra- ße 66. Die Kosten betragen pro Person vier Euro, inkl. einer klei- nen geschmackvollen Stärkung.

Auf den Spuren der

Sommerakademie in Kalkar

Sondertour aus dem Museum in die Landschaft

Endspurt für die Conquerors

KLEVE. Für die Footballer vom VfL Merkur geht es nun in die heiße Endphase der Landesliga- saison 2012. Nachdem die Con- querors das erste Spiel nach der Sommerpause knapp verloren geben mussten, gilt es nun für die Mannschaft aus der Schwa- nenstadt die Saison ordentlich zu Ende zu bringen. Derzeit bele- gen die Mannen um Headcoach Ernst Verwaayen und Offense Coordinator Mario Schulz Platz 4 der Landesliga West. Das näch- ste Spiel ist am heutigen Samstag, um 16 Uhr auf dem Merkurplatz (Flutstraße 1a) gegen die Mül- heim Shamrocks. Der Eintritt ist frei. Eine reichhaltige Auswahl an Grillgut wird neben kühlen und warmen Getränken angeboten.

Ein Hauch von Herbst wehte über den Emmericher Neumarkt. Beim traditionellen Stadtfest gab es nicht nur viel Musik und reichlich Gelegenheit zum Shoppen. Auch ein geselliger Kunsthandwerker- und Kram- markt gehörte dazu. Ebenso war der Kindertrödelmarkt auf dem Nikolaus-Groß-Platz von den Emmeri- cher Pfadfindern des Stammes Janusz Korczak Bestandteil des Stadtfestes.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

EMMERICH. Aus gutem Holz gemacht sind nicht nur die Em- mericher. Das zeigt das infoCen- terEmmerich bei einem offenen Stadtrundgang zum Denkmals- tag am morgigen Sonntag. Hier- bei wird auf kurzweilige Art eine Lanze gebrochen für das Mate- rial, das in allen Bereichen des Emmericher Lebens Einzug ge- halten hat. Bilder aus dem alten Emmerich und Berichte zeigen auf, dass Holz nicht nur Wärme- quelle war, sondern dass viele Be- rufe nicht ohne Holz auskamen.

Mit Holz wurde gestraft, wegen Holz gedärmt, zur Warnung ge- klappert, auch das „Süßholz ras- peln“ gehörte dazu. Ein weiteres Highlight wird die Besichtigung eines Lastenaufzuges in einem ehemaligen Kaufmannshaus sein. Funktionsweise und Mög- lichkeiten werden sichtbar. Der Stadtrundgang, bei dem man nicht auf dem Holzweg startet um 15 Uhr ab infoCenterEm- merich, Rheinpromenade 27. Er dauert circa 90 Minuten und ko- stet sieben Euro. Weitere Infor- mationen unter infoCenterEm- merich, Telefon: 02822/931040.

Holz war nicht nur Wärmequelle

L

KURZ & KNAPP

Neue Kräfte. Der AWO Kreisver- band Kleve sucht für ein Medien- projekt im IZIF (Internationales Zentrum für Integration und Freizeitgestaltung) und für den Maxi-Club in Emmerich Hono- rarkräfte. Nähere Informationen gibt es auf der Homepage der AWO unter www.awo-kreiskleve.

de oder bei Marion Kurth, Tele- fon 02821/8993937.

Neuer Kochkurs: Marco Tetzlaff zeigt im Express-Kochkurs am Donnerstag, 13. September, von 19.30 bis 22.30 Uhr schnelle Ge- richte mit einfachen und alltäg- lichen Lebensmitteln. Der Kurs findet in der neuen Lehrküche der FBS Kalkar an der Mühlen- stege 11 statt.

Anmeldungen sind bei der FBS Kalkar unter Telefon:

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fbs-kalkar.de möglich.

Kids im Theater: Am Dienstag, 11. September, startet der neue Theaterkurs des „Grenztheaters“

im TiK im Schlösschen Borghee.

Er richtet sich an deutsche und niederländische Jugendliche zwi- schen 12 und 15 Jahren. Der Kurs findet zwischen 18 und 19.30 Uhr statt. Informationen unter den Telefon: 02822/51639 oder 02828/7570.

Über das Rentenrecht: Der Ver- sichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund, Hu- bert Thermann, berät am Don- nerstag, 13. September, von 15 bis 17 Uhr im Haus der DAK-Ge- sundheit, Lindenallee 45 in Kleve.

Außerhalb dieser Beratung steht er auch unter der Rufnummer 0170/ 3833352 zur Verfügung.

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NIEDERRHEIN. Noch bis zum 7. Oktober lädt die Floriade 2012 in Venlo Besucher zu einer Reise durch die Welt der Gärten und Pflanzen ein. Über zwei Millionen Menschen sollen am Ende die Welt-Garten-Ausstel- lung besichtigt haben. Was hat die Floriade in den fünf Mona- ten seit ihrer Eröffnung dem Niederrhein gebracht?

Brigitte Odinius, stellvertre- tende Geschäftsführerin der Nie- derrhein Tourismus GmbH zieht ein zufriedenes Zwischenfazit, nachdem sich die Kreise Wesel, Viersen und Kleve und die Stadt Krefeld auf der großen nieder- ländischen Gartenschau eine Woche präsentiert haben: „Das Interesse an unserer Nieder- rhein-Woche im NRW-Pavillon war sehr groß. Wir hatten trotz pro Tag zwischen 2.000 und 3.000 Besucher.“

Für den Kreis Wesel fuhren Betriebe der Genussregion Nie- derrhein mit ihren regionalen Produkten nach Venlo. Mar- lies Bulters, Gästeführerin aus Sonsbeck und Heinz Wellmann, Nachtwächter zu Rees, warben für geführte Touren nach dem Motto: „Endecken, was sonst ver- borgen bleibt“.

Außerdem waren nieder- rheinische Gästeführer mit von der Partie. Einen wahren „Be- sucher-Boom“ verzeichnet die Stadt Straelen im Floriade-Som- mer. Nicht nur der Marktplatz füllte sich täglich mit Besuchern, auch bei der Wirtschaftsförde- rung im Rathaus gab es durch- weg zahlreiche Nachfragen nicht nur zur Floriade, sondern vor allem zu Freizeitangeboten, Gas-

tronomie und Beherbung in der Blumenstadt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verzeichnen die Hotels, Pensionen und Feri- enwohnungen in Straelen insge- samt eine Steigerung von über 23 Prozent.

Bis zu 700 Besucher pro Stun- de besuchten in der Straelen- Woche auf der Floriade im Mai den NRW-Pavillon. „Diesen Schwung, der von der Floriade ausgeht, möchten wir weiter nut- zen“, erklärt Wirtschaftsförderer Uwe Bons. Daher habe man das Angebot, sich weitere zwei Tage in Venlo präsentieren zu dür- fen, sofort angenommen. Für die „Straelen-Tage“ am 12. und 13. September wird wieder ein kostenloser Busshuttle von Stra-

elen nach Venlo angeboten. „Ich habe das Gefühl, die Floriade hat etwas gebracht“, sagt Hans-Josef Kuypers, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Kreis Kle- ve. Und belegt das Emotionale mit nüchternen Zahlen. „Von Ja- nuar bis Juni sind in der Region 402.306 Übernachtungen ver- bucht worden. Das ist ein Anstieg von drei Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2011“. Besondere Plus-Zahlen seien in Emmerich (+27,6 Prozent), in Goch (+11,3 Prozent), in Kevelaer (+8,1 Pro- zent), in Rheurdt (+8,6 Prozent), in Straelen (+10,1 Prozent) und in Uedem (+14 Prozent) zu ver- zeichnen gewesen. Das beste Er- gebnis liefere Weeze mit einem Anstieg von sage und schreibe

101,6 Prozent. Positive Auswir- kungen der Floriade durch Bu- chungen von Floriade-Gästen habe auch das Tagungshotel De Poort in Goch gespürt. Auch die Zahl der Reisemobilisten in Geld- ern sei durch Floriade-Besucher gestiegen. „Kleve sind vermehrt Busse zum Tag der offenen Gärte im Kleverland angereist, die auf ihrer Tour auch die Floriade an- gefahren haben“, so Kuypers. Be- sonders deutliche Auswirkungen der Welt-Gartenausstellung seien in Straelen festzustellen. „Die Straelener haben sich intensiver als jeder andere Standort ange- strengt und beispielsweise eine Floriade-Fahrradroute ins Leben gerufen, die gut angenommen

wird“.

Redaktion

Floriade hat auch für den Niederrhein was gebracht

Vertreter von Tourismus und Wirtschaftsförderung ziehen am Niederrhein eine Zwischenbilanz

Sie waren dabei. Vertreter der Kreise Wesel, Viersen und Kleve und die Stadt Krefeld haben sich auf der

Floriade als Genussregion Niederrhein präsentiert.

Foto: privat

Noch nicht alles weggetrödelt?

SCHNEPPENBAUM. Für das große Hallenbadfest am 16. Sep- tember, am Hallenbad und auf dem Schulgelände in Schneppen- baum, sind noch Trödelplätze frei. Rund um den Trödelmarkt gibt es ein vielfältiges Angebot:

Live-Musik (die Band Schutz- schall, Bedburg-Hau-Allstars und Norbert van Os), Imbiss, Getränke, Verlosung und Spiele.

Der Hauptpreis beim Luftballon- wettbewerb wird ein Rundflug über den Niederrhein sein. Ver- anstalter für das Hallenbadfest ist der Förderverein Hallenbad BedburgerNass. Wer sich für den Trödelmarkt anmelden möch- te, wendet sich an: Gaby van Meegen 02821/ 69208 oder van- meegen@t-online.de.

Wer braucht Kunstgeschichte?

GOCH. „Warum Kunstgeschich- te?“ ist das Thema der nächsten Vorlesung des Museumsleiters Dr. Stephan Mann am Dienstag, 11. September, in der Gaesdon- cker Kunstschule. Das breite Feld der Kunstgeschichte mit seinen historischen und philosophi- schen Ideen ist der Kern dieser ersten Veranstaltung im neuen Halbjahr. Der Begriff ist sehr vielfältig in seiner Richtungswei- se, wenngleich er auf den ersten Moment sich klar zu erläutern scheint. Dennoch hört man im- mer wieder: Wer braucht Kunst- geschichte, ist sie ein Luxusgut, warum beschäftigt man sich mit Kunstgeschichte?

Der Vortrag findet statt im Rahmen der Vorlesungsreihe des Museum Goch und der Gaes- donck. Er beginnt um 19 Uhr im Sprachraum der Gaesdonck.

Der Preis für die Veranstaltung

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Kunst in Kalkar. In ihrer Galerie und der neu entstandenen Kunstoa- se an der Hanselaer Straße 25 hatte Christel Verhalen mit den Künst- lern Gertrud Loch, Daniela Grams, Jürgen Hesse und Gerd Mattisse ihre Jubiläumsausstellung veranstaltet. Spontan gesellten sich noch irische Musiker dazu. Die Jubiläumsausstellung von Christel Verhalen in ihrem romantischen Garten und den Atelieräumen läuft weiter.

REES. Nach umfangreichen Vorplanungen und einer Reali- sierungszeit von rund drei Mo- naten ist es soweit: Der Laufpark Reeser Meer wird am Sonntag, 16. September, um 11 Uhr am Wahrsmannshof eröffnet. „Da- zu sind alle Sportbegeisterten eingeladen“, so Lauftreffkoordi- nator Jürgen Recha.

Im Anschluss an einen ge- meinsamen Sternlauf, der jeweils um 10.30 Uhr an den Einstiegs- punkten in Haldern und Haffen- Mehr startet und an dem alle in- teressierten Sportler zu Fuß oder mit dem Rad gerne teilnehmen können, beginnt die offizielle Er- öffnung um 11 Uhr am Wahrs- mannshof in Rees. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Christoph Gerwers und Projekt- Koordinator Recha wird das

„Rote Band“ durchgeschnitten, auf das Projekt angestoßen und die Strecke für die Allgemeinheit freigegeben. Anschließend wer-

den von den beteiligten Verei- nen Gegrilltes und Kaltgetränke angeboten, außerdem gibt’s Kaffee und Kuchen im Café im Wahrsmannshof. Der Weg rund ums Reeser Meer ist sowohl bei Läufern als auch bei Radfahrern seit jeher sehr beliebt. Was liegt da näher, als die Strecke für eine dauerhafte Nutzung zu optimie- ren und zu einem Laufpark aus- zubauen. Das haben sich dann auch die Mitglieder des Lauf- treffs des SV Haldern gedacht, die neben den Vertretern des Reeser Turnvereins, des Turn- und Sportvereins Haffen-Mehr sowie der Lebenshilfe für Men- schen mit geistiger Behinderung auch die Stadt Rees mit ins Boot holten, um das Projekt zu planen.

Nachdem die Planungen und die Finanzierung standen, wurde das Projekt unter der Federführung von Lauftreffkoordinator Jür- gen Recha in Zusammenarbeit mit den übrigen Vereinsvertre-

tern und der Stadt Rees in die Tat umgesetzt. Der bestehende Weg am Reeser Meer wurde in Teilen umgelegt, saniert und in- stand gesetzt, damit nun eine ganzjährige Nutzung ermöglicht wird. Außerdem wurde die Stre- cke mit so genannten Einstiegen und einer Kilometrierung ver- sehen. „Durch die Optimierung des Wegeverlaufs ist die Strecke jetzt auch barrierefreundlich“, ergänzt Verena Birnbacher von der Lebenshilfe. „Damit ist ge- währleistet, dass auch ältere und behinderte Menschen die neue Strecke nutzen können.“ Die Ko- sten für das Projekt belaufen sich auf rund 88.000 Euro, 55 Prozent davon wurden über LEADER- Mittel finanziert, der Rest aus städtischen Mitteln. Unterstützt wird das Projekt auch durch die Volksbank Emmerich-Rees, die Niederrheinische Kies- und Sandbaggerei NKSB und RWE Deutschland.

Der Laufpark wird eröffnet

Nach drei Monaten Bauzeit wird der Laufpark Reeser Meer eröffnet

Jürgen Recha freut sich auf die Eröffnung des Laufparks Reeser Meer.

Am Sonntag, 16. September, ist es soweit.

Foto: privat

REES. Am Samstag 15. Septem- ber, finden die 2. Reeser Stadt- meisterschaften im Radsport statt.

Die Meisterschaften werden von der RG Haldern 03 koordi- niert. Radfahrer aus dem Gebiet der Stadt Rees oder Angehörige der Vereine aus dem Stadtgebiet können an dem Wettkampf teil- nehmen. Hierbei handelt es sich um ein Einzelzeitfahren über 34,4 Kilometer. Beim Einzel- zeitfahren starten die Rennfah- rer hintereinander mit einem Abstand von einer Minute zum Vorausfahrenden. Das bedeu- tet, dass jeder selbst bestimmen kann, wie schnell er fährt. Das Verletzungrisiko ist im Gegen- satz zum normalen Radrennen sehr gering. Die RG Haldern 03 möchte insbesondere auch un- erfahrene Radfahrer motivieren, an den Start zu gehen. Besonders

willkommen sind natürlich Kin- der und Jugendliche. Gerne be- reiten die erfahrenen Radsportler der RG Haldern 03 interessierte Fahrer auf den Wettkampf vor.

Eine Voranmeldung ist zwin- gend notwendig. Dies kann per Mail bis zum 14. September an haldern03@web.de oder te- lefonisch unter der Nummer 0178/8552273 erfolgen.

Die RG Haldern 03 ist der ein- zige Radsportverein im Reeser Stadtgebiet mit einem lizensier- ten Trainer. Neulinge sind im Verein immer willkommen und werden sinnvoll in Sachen Rad- sport vorbereitet.

Die Siegerehrung findet cir- ca eine Woche nach dem Wett- kampf durch den Vorsitzenden des Stadtsportbundes statt. Alle Teilnehmer erhalten eine Aus- zeichnung und werden zeitnah über den Termin unterrichtet.

Reeser Stadtmeisterschaft für Radsport zum 2. Mal

Sportler aus dem Stadtgebiet können teilnehmen

KLEVE. Nach einem gelungenen Start in die Landesligasaison 2012/2013 mit zwei Siegen aus den ersten beiden Spielen kann der 1. FC Kleve nunmehr auch aus finanzieller Sicht zuver- sichtlich in die Zukunft blicken.

Die Gläubiger des 1. FC Kleve haben den durch den Insolvenz- verwalter, Rechtsanwalt Eberhard Stock, vorgelegten Insolvenzplan mit überwältigender Mehrheit angenommen. Damit kann der 1. FC Kleve als einer der größ- ten Sportvereine der Region mit rund 700 Mitgliedern, darunter rund 340 aktiven Jugendlichen, in den verschiedenen Sportabtei- lungen des Vereins, seinen regu- lären Spiel- und Trainingsbetrieb dauerhaft und uneingeschränkt fortsetzen. „Das klare Votum der beteiligten Gläubiger freut mich sehr. Dieser Verein hat die zweite Chance verdient“, erklärte Stock, der die Geschicke des Vereins aus

finanzieller Sicht im Frühjahr 2011 übernommen hatte.

Der Verein hatte sich bereits sehr frühzeitig gemeinsam mit dem Insolvenzverwalter für ei- nen strikten Konsolidierungs- kurs entschieden und bewusst auf eine Meldung der ersten Mannschaft in der höher klas- sigen Niederrheinliga verzichtet, um eine gesicherte finanzielle Basis zu schaffen.

Seit Juli 2011 führt ein neuer Vorstand unter der Leitung des Vorsitzenden Christoph Thyssen und des zweiten Vorsitzenden Lukas Verlage, die operativen Geschicke des Vereins. Der neue Vorstand kann sich auf Grund des Schuldenschnitts nunmehr voll auf die langfristige Fortfüh- rung konzentrieren und einen wesentlichen Beitrag zur Förde- rung des Sports und der gesell- schaftlichen Strukturen in der Region leisten.

1. FC Kleve: Insolvenzplan mit Mehrheit angenommen

Der Fortbestand ist damit gesichert

L

KURZ & KNAPP

Proot Platt: Der nächste Proot Platt Abend beim Heimatver- ein Hüthum-Borghees findet am Donnerstag, 13. September, um 19 Uhr im Schießstand der St. Georg Bruderschaft, Eltener Straße 510, statt.

Lesung: Am Donnerstag, 13.

September, um 20 Uhr liest Best- sellerautor Michael Fey in der Bücherecke in Rees aus seinem Buch „Herrchen will nur spie- len“.

Freie Tische: Der traditionelle Trödelmarkt findet am Sonntag, 23 September, von 11.30 bis 16 Uhr mit Kaffee und Kuchen in der Dorfscheune zu Zyfflich statt.

Es sind noch Tische frei. Wer In- teresse hat einen Tisch zu mieten meldet sich bei Cornelia Reimer unter Telefon: 02826/916137.

Sommerfest: Am heutigen Sams-

tag lädt die Kolpingfamilie Rees

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50% Fett i.Tr. 100 g

1.59

REWE 1.19

Schinken-Fleischwurst

mit oder ohne Knoblauch

100 g

-.69

DITTMEYER’S

Valensina- Säfte

aus Fruchtsaftkonzentrat, verschiedene Sorten, z.B. Frühstücks-Orange 1 Liter EW-PET-Flasche (pfandfrei)

PERSIL

Universal-Pulver oder Color-Pulver, 100 WL, 1 WL -,18 Packung

1.49

Leerdammer

holländischer Schnittkäse, 45% Fett i.Tr.

100 g

-.79

MAX & MOR ITZ

Krautsalat

100 g -,31 250 g Beche r

statt 1,19

Holzfällers cheiben

kerniges Schulterfleisch mit kleinem Knochenant

eil, verschieden gewürzt ode

r marini ert

100 g

-.39

Lecker au s der heiß en Theke:

Drumsticks

HKL A, gewürzt mit dem orig. REWE Grillhähnchen-Gewürzsalz

100 g

-.39

Kasseler R

ippenspeer

mild gepökelt, goldge geräuche lb

rt

1 kg

4.49

Frische

Hähnchenschenke l

HKL A, mit Rück enstück, aus kontrollierten Betriebe

n

1 kg

1.79

Schinken- 4.

Braten oder

Schinkeng ulasch

zartes Schweinefleisch, besonders mager

1 kg

29

Deutsche

Kohlrabi

Stück

-.22

Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Bitte haben Sie Verständnis, falls einzelne Artikel vorzeitig ausverkauft sein sollten. REWE DORTMUND Großhandel eG, Asselner Hellweg 1-3, 44309 Dortmund - Ihren nächsten REWE-Markt finden Sie unter: www.rewe-dortmund.de/marktsuche

Keine Angst vor dem Tod

KLEVE. Am Mittwoch, 12. Sep- tember, laden die Rheinischen Landfrauen und der Ortsver- band des Deutschen Hausfrau- enbundes ab 15 Uhr zu einer Diskussion ins Klever Kolping- haus ein. Thema wird die Palli- ativ-Medizin sein. „Ich will Un- ruhe stiften“, sagt Marlene Linke, die den Verein „Gemeinsam statt einsam“ gegründet hat und 2009 mit der Johanna-Sebus-Medaille ausgezeichnet wurde. Leid in der letzten Lebensphase sei nicht schicksalhaft oder gar von Gott gewollt, so Linke. „Wir wollen an diesem Tag Klartext reden“, sagt Linke. Es handele sich ausdrück- lich nicht um eine Informations- veranstaltung – man wolle auch etwas in Bewegung setzen.

Seit 25 Jahren dabei. Die Tischlerwerkstatt Anton Janssen GmbH aus Kalkar bedankte sich für 25-jäh- rige Treue bei ihrem Mitarbeiter Frank Timmermann (2.v.r.). Im Beisein von Anton und Dorothee Janssen überreichte der stellvertretende Obermeister Heinz Flintrop (links) im Namen der Tischler-Innung eine Ur-

kunde an den langjährigen Mitarbeiter.

Foto: privat

Selbst als Koch gibt Bürgermeister Gerd Fonck (rechts) eine gute Figur ab. Unter den strengen Augen von Karl-Heinz Liewing (Zum Schwan in Wissel) ließ das Stadtoberhaupt nichts anbrennen. Überhaupt entpuppte sich das Event des Werberings Kalkar aKtiv als voller Erfolg. Unter dem Motto „Kalkar genießen“

konnten die Besucher nicht nur kulinarische Köstlichkeiten ausprobieren, sondern auch bis zum späten Abend durch die geöffneten Geschäfte bummeln.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

22-Jähriger in Kleve getötet

KREIS KLEVE. Zu einem Tö- tungsdelikt kam es in dieser Woche in Kleve. Rettungskräfte fanden in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Küp- persstraße einen 22-jährigen Mann auf dem Boden liegend tot vor. Der Kopf des Mannes lag in einer Blutlache, es war direkt er- sichtlich, dass ein Tötungsdelikt durch stumpfe Gewalteinwirkung auf den Kopf vorliegen musste.

Die 48-jährige Wohnungsinhabe- rin hatte nach Rückkehr zu ihrer Wohnung den Mann gefunden und den Rettungsdienst alar- miert. Es ergaben sich Hinwei- se, dass ihr 20-jähriger Sohn als Tatverdächtiger in Betracht kam.

Dieser konnte in seiner Wohnung in Kleve festgenommen werden.

Bei dem Opfer handelt es sich um einen polnischen Staatsbürger, der erstmalig am 31. August nach Kleve gekommen war, um hier nach Arbeit zu suchen. Er wohnte vorübergehend im Haushalt der 48-jährigen Wohnungsinhaberin, die zum Bekanntenkreis seiner Familie gehört. Tagsüber waren er, die 48-Jährige und deren Sohn noch zusammen in der Stadt und zur Arbeitssuche nach Holland unterwegs gewesen. Man hatte sich gut verstanden, Streit hatte es nicht gegeben.

Die beiden Männer waren kurz alleine in der Wohnung, als die 48-Jährige diese verließ. Als sie zu- rückkam, fand sie den jungen Po- len blutüberströmt vor, während ihr Sohn mit Blut verschmutzter Kleidung aus der Wohnung flüch- tete. Als der 20-Jährige durch Be- amte der Mordkommission ver- nommen werden sollte, machte er zunächst keine Angaben und ver- hielt sich völlig apathisch. Es wur- de Haftbefehl wegen Totschlags beantragt.

KREIS KLEVE. Das hatte sich die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve anders vorgestellt: Mit dem Journalistenpreis „Vir- tueller Gewerbeflächenpool“

sollten Presse- und Medienbe- richte zu dem in der Fachwelt viel beachteten Projekt ausge- zeichnet werden.

Vorgestellt wurde der Journa- listenpreis im vergangenen Jahr auf der Expo Real in München und in einer journalistischen Fachzeitschrift bundesweit be- worben. Preisgeld: 10.000 Euro für die besten Beiträge. Dieses Geld wird die Kreis-WfG nun für andere Zwecke einsetzen kön- nen. Wenige Tage nach Ablauf der mit dem 31. August festge-

setzten Bewerbungsfrist liegt der Wirtschaftsförderung Kreis Kle- ve keine einzige Bewerbung vor.

Es gab nach der umfangreichen Presse-Vorstellung des „Pools“ in der weiteren Region zwar einige inhaltliche Nachfragen zur Idee und Funktionsweise des „Virtu- ellen Gewerbeflächenpool“ – sie mündeten jedoch nicht in vor- gelegte Medienberichte. „Kein Preisgeld für Journalisten“, heißt es damit bei der Kreis-WfG.

Dies ist aus Sicht der Kreis- Wirtschaftsförderung umso be- dauerlicher, als der „Virtuelle Ge- werbeflächenpool“ von den Städ- ten und Gemeinden durchaus angenommen wird. Dies zeigten auch die zwei aktuell laufenden

Verfahren zur Flächenentnah- me aus dem mit 194 Hektar ge- füllten Pool. Geldern und Kalkar bereiten hierzu gegenwärtig die erforderlichen Unterlagen vor.

Allerdings wird die tatsächliche Flächenentnahme erst in den kommenden Wochen erfolgen können, so dass konkrete Pra- xisberichte über die Funktions- fähigkeit dieses neuen Instru- mentariums noch nicht mög- lich waren. „Diese aktuell noch fehlenden Praxisbeispiele und die sehr fachspezifische Materie mögen eine denkbare Erklärung für die fehlenden Wettbewerbs- beiträge zum Journalistenpreis sein“, vermutet die Wirtschafts- förderung Kreis Kleve.

Kein Preisgeld für Journalisten

Kreiswirtschafsförderung kann 10.000 Euro jetzt anderweitig einsetzen

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