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Physische Karte der Erde - Geografisches Grundwissen 18

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Friedhelm Heitmann

Geografi sches Grundwissen 18

Erdbeben und Vulkanismus

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5.– 8. Klasse

Friedhelm Heitmann

Bergedorfer ® Unterrichtsideen

Unterwegs in der Welt

Materialien für den handlungsorientierten Erdkundeunterricht

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HAU

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Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht.

Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen

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Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.

Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfolgt. verfo

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Erdbeben und Vulkanismus

Setze die folgenden Lösungswörter im anschließenden Text an der jeweils richtigen Stelle ein!

Erdbebenherd – Erdkruste – Erdplatten – Feuergott – Feuerring – Geschwindigkeit – Hohlräume – Magma – Seebeben – Tod

1. Erdbeben und Vulkanismus sind geologische Naturereignisse, die große materielle Schäden sowie Zerstörungen anrichten und den _________________ (sehr) vieler Menschen verursachen können.

2. Geologisch bedeutet, dass Erdbeben und Vulkanismus durch Bewegungen in der _____________, auch vom äußeren Erdmantel bis an die Erdoberfläche entstehen (können).

3. Erklärt werden Erdbeben und Vulkanismus heute hauptsächlich mit der „Theorie der Plattentekto- nik“ (Tektonik = Lehre vom Bau und von Bewegungsvorgängen der Erdkruste). Demnach ist die Erdoberfläche in mehr oder weniger große ____________________ unterteilt.

4. Diese Platten driften auf der zähflüssigen Masse des oberen Bereiches des Erdmantels mit einer ___________________ von rund 1 cm bis 10 cm pro Jahr. Dabei kommt es zu Zerrungen, Verha- kungen, Unterschiebungen, Kollisionen … zwischen den Erdplatten, die zu Erdbeben und Vulkanis- mus führen.

5. In der Umrandung des Pazifischen Ozeans (auch „pazifischer ____________________“ genannt) treten Erdbeben und Vulkanismus besonders häufig auf.

6. Vulkanausbrüche, im Weiteren ____________________, die einstürzen, können ebenfalls Erdbeben auslösen.

7. Die Stelle in der Erde, wo ein Erdbeben entsteht, wird als ____________________ (= Hypozentrum) bezeichnet. Beim Erdbeben breiten sich die Erschütterungen wellenartig nach allen Seiten aus.

Das Epizentrum ist der senkrecht über dem Erdbebenherd liegende Punkt der Erdoberfläche, er weist die größte Erdbebenstärke an der Erdoberfläche auf.

8. Unter dem Meer entstandene Erdbeben werden als ____________________ tituliert. Derartige starke Beben können Tsunamis hervorrufen. Dies sind gewaltige Flutwellen an Küsten.

tsu nami (japanisch) = (große) Hafenwelle

9. Vulkane – benannt nach dem römischen ____________________ Vulcanus – sind Erhebungen an der Erdoberfläche, wo Stoffe aus dem Erdinneren (flüssiges Gestein, Gase, Lockermaterial wie z. B. Asche und Schlacke) austreten. Es gibt erloschene, ruhende und aktive Vulkane.

10. Glutflüssiges Gestein im Erdinneren wird ____________________ genannt. Gelangt das an die Erdoberfläche, heißt es Lava.

Friedhelm Heitmann: Geografisches Grundwissen 18

© Persen Verlag 1

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(4)

Ein Vulkan (Schema)

Was ist was? Ergänze bei der Beschriftung die fehlenden Vokale (= Selbstlaute)!

Finde in Büchern und/bzw. im Internet heraus und beantworte schriftlich:

1. Was ist der Unterschied zwischen einem Schichtvulkan und einem Schildvulkan?

2. Was sind Geysire?

3. Maare – was sind das?

4. Wieso leben in etlichen vulkanischen Gebieten zahlreiche Menschen trotz der Gefahr von Vulkanaus- brüchen?

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© Persen Verlag 2

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© Persen Verlag

Ein Vulkan (Schema)

Was ist was? Ergänze bei der Beschriftung die fehlenden Vokale (= Selbstlaute)!

Finde in Büchern und/bzw. im Internet heraus und beantworte schriftlich:

1. Was ist der Unterschied zwischen einem Schichtvulkan und einem Schildvulkan?

2. Was sind Geysire?

3. Maare – was sind das?

4. Wieso leben in etlichen vulkanischen Gebieten zahlreiche Menschen trotz der Gefahr von Vulkanaus- brüchen?

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In vulkanischen Gebieten sind die Böden sehr fruchtbar und werden deshalb intensiv landwirtschaftlich genutzt. Die Erträge sichern vielen Menschen den Lebensunterhalt. Aus vulkanischem Gestein lassen sich Baustoffe fertigen.

Schichtvulkane (auch Stratovulkane genannt) sind aus unterschiedlichen Ablagerungen (Lava und Asche), die übereinander liegen, aufgebaut.

Schildvulkane bestehen aus dünnflüssiger Lava, die erstarrt.

Die Schildvulkane sind flacher als Schichtvulkane (Hangneigung maximal 10o).

Geysire sind in vulkanischen Gebieten auftretende heiße Springquellen. Sie stoßen in mehr oder minder regelmäßigen zeitlichen Abständen Wasser aus. In Island z. B. kommen Geysire vor, aus diesem Land stammt auch das Wort Geysir.

Maare sind trichterförmige Vertiefungen, die durch vulkanische Gasexplosionen entstanden sind. Später haben sich die Maare häufig mit Wasser gefüllt (z. B. in der Eifel).

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Friedhelm Heitmann: Geografisches Grundwissen 1

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Erdbeben und Vulkanismus

Setze die folgenden Lösungswörter im anschließenden Text an der jeweils richtigen Stelle ein!

Erdbebenherd – Erdkruste – Erdplatten – Feuergott – Feuerring – Geschwindigkeit – Hohlräume – Magma – Seebeben – Tod

1. Erdbeben und Vulkanismus sind geologische Naturereignisse, die große materielle Schäden sowie Zerstörungen anrichten und den _________________ (sehr) vieler Menschen verursachen können.

2. Geologisch bedeutet, dass Erdbeben und Vulkanismus durch Bewegungen in der _____________, auch vom äußeren Erdmantel bis an die Erdoberfläche entstehen (können).

3. Erklärt werden Erdbeben und Vulkanismus heute hauptsächlich mit der „Theorie der Plattentekto- nik“ (Tektonik = Lehre vom Bau und von Bewegungsvorgängen der Erdkruste). Demnach ist die Erdoberfläche in mehr oder weniger große ____________________ unterteilt.

4. Diese Platten driften auf der zähflüssigen Masse des oberen Bereiches des Erdmantels mit einer ___________________ von rund 1 cm bis 10 cm pro Jahr. Dabei kommt es zu Zerrungen, Verha- kungen, Unterschiebungen, Kollisionen … zwischen den Erdplatten, die zu Erdbeben und Vulkanis- mus führen.

5. In der Umrandung des Pazifischen Ozeans (auch „pazifischer ____________________“ genannt) treten Erdbeben und Vulkanismus besonders häufig auf.

6. Vulkanausbrüche, im Weiteren ____________________, die einstürzen, können ebenfalls Erdbeben auslösen.

7. Die Stelle in der Erde, wo ein Erdbeben entsteht, wird als ____________________ (= Hypozentrum) bezeichnet. Beim Erdbeben breiten sich die Erschütterungen wellenartig nach allen Seiten aus.

Das Epizentrum ist der senkrecht über dem Erdbebenherd liegende Punkt der Erdoberfläche, er weist die größte Erdbebenstärke an der Erdoberfläche auf.

8. Unter dem Meer entstandene Erdbeben werden als ____________________ tituliert. Derartige starke Beben können Tsunamis hervorrufen. Dies sind gewaltige Flutwellen an Küsten.

tsu nami (japanisch) = (große) Hafenwelle

9. Vulkane – benannt nach dem römischen ____________________ Vulcanus – sind Erhebungen an der Erdoberfläche, wo Stoffe aus dem Erdinneren (flüssiges Gestein, Gase, Lockermaterial wie z. B. Asche und Schlacke) austreten. Es gibt erloschene, ruhende und aktive Vulkane.

10. Glutflüssiges Gestein im Erdinneren wird ____________________ genannt. Gelangt das an die Erdoberfläche, heißt es Lava.

Geschwindigkeit

Tod

Erdkruste

Erdplatten

Feuerring Hohlräume

Erdbebenherd

Seebeben

Feuergott

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© 2013 Persen Verlag, Hamburg AAP Lehrerfachverlage GmbH Alle Rechte vorbehalten.

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