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KREIS KLEVE

Rheintour mit Wilhelm Schlote Das kann ja heiter werden.

Die NN verlosen zehn mal zwei Karten für eine Fahrt an Bord des Fahrgast- schiffs „Stadt Rees“. Star- gast der Tour ist der Künstler Wilhelm Schlote, der gar vergnüglich zu erzählen weiß. Die Kreis- Wirtschaftsförderung ver- anstaltet insgesamt vier Rheinfahrten unter dem Motto „Kunst im Dialog“.

WACHTENDONK

Bücherbummel im Ortskern Viel los ist am Sonntag, 13.

Juli, in Wachtendonk. Der Werbering lädt zum Bücherbummel im histori- schen Ortskern und zudem zum verkaufsoffe- nen Sonntag ein.

GELDERLAND

Findbuch zum Archiv Schloss Haag Katja Gräfin von Hoens- broech (Foto) nahm das erste Exemplar des „Find- buch zum Archiv Schloss Haag“ aus den Händen der Autoren Dr. Stefan Frankewitz und Rien van den Brand entgegen. Her- ausgeber des 880 Seiten starten Buches ist der Ver- ein MESPILVS, Gesellschaft zur Förderung des Stadt- archivs Geldern.

Plus nur im Kreis Kleve

NIEDERRHEIN.Im Regie- rungsbezirk Düsseldorf lebten am 1. Januar 2008 noch 5.208.000 Menschen. Das teilte das Landesamt für Datenver- abeitung und Statistik jetzt mit.

Dies bedeutet im Vergleich zum Vorjahr einen Verlust von rund 8.800 Einwohnern (EW) und entspricht beispielsweise der Einwohnerzahl der Gemeinde Sonsbeck im Kreis Wesel.

Ursache dafür sei - so die Sta- tistiker, dass es 13.600 Sterbefälle mehr gegeben habe als Gebur- ten und Zuzüge zu verzeichnen gewesen seien.

Bei den kreisfreien Städten hatte nur die Landeshauptstadt Düsseldorf einen Gewinn von fast 3.700 Einwohnern zu ver- zeichnen. Die anderen neun kreisfreien Städte verloren 9.860 EW. Die höchsten Verluste ver- zeichneten Duisburg mit 2.446, Wuppertal mit 1.910 und Ober- hausen mit 1.073 Einwohner.

Auch die Kreise im Regie- rungsbezirk Düsseldorf verlo- ren - bis auf den Kreis Kleve - Einwohner. So hatte der Kreis Wesel einen Verlust von 1388 EW und der Kreis Viersen von 175 EW zu verzeichnen. Der Kreis Kleve verzeichnete ein Plus von rund 600 Einwohnern.

Das Ruhrgebiet West hat den größten Bevölkerungsrückgang im Regierungsbezirk Düssel- dorf. Dieser wird durch den Ver- lust von 6.450 Einwohnern im Kreis Wesel sowie den kreisfrei- en Städte Duisburg, Essen, Oberhausen und Mülheim bestimmt.

NIEDERRHEIN.Der Ben- zinklau geht um im Land.

Hauptmotiv der Täter dürften die stetig steigenden Spritprei- se sein. Kostete ein Liter Diesel Mitte 2003 noch 85 Cent, wer- den dem Autofahrer dieser Tage 1,50 Euro und mehr abgeknöpft.

Fast täglich erreichen Polizei- behörden in ganz Deutschland neue Strafanzeigen. Doch wie sieht die Situation am Nieder- rhein aus?

„Die Tendenz ist schon leicht steigend“, ärgert sich Christian Moß, Geschäftsführer der Auto- bahntankstelle Kalbecker Forst auf der A 57. „Jeder Tankbetrug ist einer zu viel. Schließlich blei- ben wir auf den Kosten sitzen, denn eine Versicherung dage- gen ist nicht möglich.“

„Dabei findet der typische Tankbetrug gar nicht an den Tankstellen statt“, verweist Heinz van Baal, Pressesprecher von der Kreispolizeibehörde Kleve, dar- auf, dass sich die Zahl mit 42 Fällen in den letzten fünf Mona- ten noch im Rahmen bewegt.

„Die Videoüberwachung und der meist hohe Kundenverkehr schreckt doch viele Täter ab.“

Diese lassen sich lieber was Bes- seres einfallen. So waren Kraft- stoffdiebe in der Nacht zu Don- nerstag in Veert unterwegs. An der Henri-Dunant-Straße bega- ben sie sich auf das Gelände des dortigen DRK und knackten das Vorhängeschloss eines Diesel- tanks. Anschließend zapften die Täter vermutlich mehr als 2.000 Liter Dieselkraftstoff aus dem Tank ab. „Auf welche Art und Weise die Diebe ihre Beute ab- transportierten, ist unklar“, rät- selt Heinz van Baal. „Um eine derart große Menge Flüssigkeit zu transportieren bedarf es sicherlich schon eines entspre- chend großen Tanks und eines für solche Lasten ausgelegten Fahrzeugs.“

Wesentlich einfacher ist es hingegen, Nummernschilder ab- zuschrauben. Wurden diese frü- her oft dazu verwandt, gestoh- lene Autos über die Grenze zu bringen, ist heute auch Benzin-

klau mit im Spiel. Oli Meyer aus Sevelen kann ein Lied davon singen: Gleich samt Plastikrah- men hatte man ihm beide Num- mernschilder vom Auto gerupft.

Auf der Gelderner Polizei-Wa- che erfuhr er dann, dass seit eini- gen Wochen immer mehr Schil- der verschwänden und eigens zum Spritklau verwandt wür- den. Auch auf dem Straßenver- kehrsamt gab man ihm zu ver- stehen, dass er nicht der einzi- ge Fall sei und somit sein Kenn- zeichen auf Lebenszeit gesperrt ist. Für Oli Meyer kostete der ganze Spaß samt neuem Schild und Plaketten 80 Euro. „Total überflüssig“, findet er.

Der Ideenreichtum der Sprit- diebe ist jedoch mit dem Kenn- zeichenklau noch keineswegs er- schöpft. Diesel betriebene Moto- ren von Sprenkleranlagen der Bauern werden ebenso ange- zapft wie Brummis auf Park- plätzen. „Und selbst vor Auto- häusern machen die Täter nicht Halt“, erinnert sich der Polizei- sprecher daran, dass bei einem

Händler in Kevelaer nachts eine ganze Palette von Autotanks an- gebohrt wurde.„Sowas blieb uns bislang erspart“, fügt Josef van de Kamp an. Der Geschäftsführer vom Autohaus Röchling hat ganz andere Sorgen.„Dafür wer- den in jüngster Zeit immer öfter Scheibenwischer oder Radblen- den von Neuwagen geklaut. Und auch Alufelgen sind ein begehr- tes Objekt der dreisten Diebe.

Ein Ärgernis, das sich nur durch Videoüberwachung eindämmen lässt.“ Ein Spritdiebstahl macht dagegen kaum Sinn, weil alle Autos auf dem Hof nur wenig aufgetankt sind.

Ein Kavaliersdelikt ist der Benzinklau jedenfalls nicht.„Im Wiederholungsfall kann er mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden“, sagt Oberstaatsanwalt Günter Neifer. „Ersttäter kom- men aber in der Regel mit einer Geldstrafe davon.“ Doch selbst die dürfte so heftig ausfallen, dass man besser seine Tank- schulden begleicht.

Christian Schmithuysen

In den Tank und weg

Steigende Spritpreise lassen die Benzinklauer am Niederrhein immer erfinderischer werden

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LVM Versicherungen verlosen Smarts an soziale Einrichtungen

Mit geschenkter Mobilität unter- stützen die LVM Versicherungen ge- meinsam mit der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) das soziale Engagement von Institutionen, die Kindern und Jugendlichen helfen.

Bis zum 15. August 2008 sind Privat- personen aufgerufen, dem LVM kari- tative Einrichtungen vorzuschlagen, die ihren Einsatz mit einem fahrbaren Untersatz mobiler und flexibler ge- stalten können. Im September wer- den drei Smarts unter den aus ganz Deutschland eingehenden Vorschlä- gen verlost. „Als Versicherer und Finanzdienstleister für über drei Mil- lionen Menschen in Deutschland wissen wir, was es heißt, Verantwor- tung zu tragen. Deshalb verdient Un- terstützung, wer Engagement für das Wohl anderer Menschen zeigt“, er- klärt Robert Baresel, Vorstandsvor- sitzender des LVM. Wer eine soziale Organisation kennt, bei der ein Smart für den guten Zweck in guten Händen wäre, kann diese dem LVM vorschla-

gen. Akzeptiert werden solche Ein- richtungen, Vereine und gemeinnüt- zige Organisationen, deren Schwer- punkt die Hilfe für Kinder und Ju- gendliche ist. Die Abgabe eines Vor- schlags ist möglich im Internet, in je- dem LVM-Servicebüro oder indem der Flyer zu dieser Aktion ausgefüllt zurück geschickt wird. Der Flyer ist erhältlich bei allen KKH-Herz-Kreis- LAUF-Veranstaltungen und in jedem LVM-Servicebüro sowie in jeder KKH-Niederlassung. Adressen und Informationen: www.lvm.de.

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Findbuch öffnet das

Archiv von Schloss Haag

MESPILVS, Gesellschaft zur Förderung des Stadtarchivs Geldern

GELDERN. „Geschichte ist schön, macht aber viel Arbeit.“

Mit diesem Satz des Dichters Karl Valentin leitete Gelderns Stadtarchivar Dr. Stefan Fran- kewitz seine Ausführungen im Gelderner Bürgerforum zur Vorstellung eines Buches ein, das zur Arbeit mit Geschichte geradezu ermuntern soll. Die Rede ist vom „Findbuch zum Archiv Schloss Haag“, das Ste- fan Frankewitz gemeinsam mit dem Niederländer Rien van den Brand verfasste.

Vorgelegt wird das 880 Seiten starke und mit 817 farbigen Abbildungen üppig illustrierte Werk gleichzeitig in holländi- scher und deutscher Version.

Auf deutscher Seite durch MES- PILVS, der Gesellschaft zur För- derung des Stadtarchivs Gel- dern und in den Niederlanden von der Stichting Historie Peel- Maas-Niersgebied.

Ein Werk mit durchaus inte- grativem Charakter, wie Stefan Frankewitz erläuterte: „Das Buch führt Menschen aus drei europäischen Staaten zusam- men. Es hilft, kulturelle Räume besser verstehen und beschrei- ben zu können.“ Dabei, so Fran- kewitz weiter, reiche der Span- nungsbogen von einem kleinen Bauernhof auf der Boeckelt über die Stadt Geldern und dem dort überlieferten ersten Roer- monder Stadtsiegel bis hin zur Korrespondenz mit den Herr-

schern der prächtigen Stadt Brüssel. Die Erschließung des Findbuchs von Schloss Haag - da waren sich alle Gäste der Prä- sentation einig - bildet einen Meilenstein in der niederrhein- ländischen Landschaft der Adelsarchive. Mit der nun mög- lichen Auswertung der Inhalte sollte es möglich sein, die Kon- turen der historischen Kul- turräume klarer sehen und defi- nieren zu können.

Im Archiv von Schloss Haag lagern alle Urkunden und Akten der Besitzungen und Güter der Familien von Boedberg und von Hoensbroech. Mehr als zehn Archive von Herrschaften am Niederrhein und im Maasge- biet befinden sich darin. Auf den Punkt gebracht heißt das:

5357 Urkunden aus Pergament und Akten aus Papier.

Wer diese in der Vergangen- heit benutzen oder auswerten wollte, war auf eines der Find- bücher angewiesen, die Frie- drich Nettesheim und Heinrich Ferber zusammengestellt hat- ten. Zudem war die Arbeit damit nur im Kreisarchiv in Geldern oder in der Archivbe- ratungsstelle des Landschafts- verbandes Rheinland möglich.

Stefan Frankewitz: „Deshalb bestand schon lange der Wunsch, das Findbuch von Schloss Haag zu transkribieren und in gedruckter Form zu ver- öffentlichen. Maßgeblich initi-

iert hat dies mein niederländi- scher Freund Rien van den Brand.“ Der jedoch gab das Lob sogleich weiter. Rien van den Brand: „Der Plan, einmal ein Findbuch zu erstellen, ist Gre- gor Hövelmann zu verdanken.“

Der frühere Kreisarchivar gehörte zu den Mitbegründern der deutsch-niederländischen

„Stichting Historie Peel-Maas- Niersgebied“ im Jahr 1978 und sah im Findbuch ein Zukunft- sprojekt. Nach dem Tod Hövel- manns im Jahr 1986 verfolgte van den Brand das Projekt wei- ter. Die spätere Kooperation mit Dr. Stefan Frankewitz perfek- tionierte das Werk, zum Bei- spiel durch mehr als 800 farbi- ge Abbildungen und sorgte für eine enge Zusammenarbeit mit MESPILVS.

Der besondere Dank der Autoren galt Katja Gräfin von Hoensbroech und ihrer vor acht Jahren verstorbenen Schwie- germutter Fee Gräfin von Hoensbroech auf Schloss Haag.

Letztlich bedeutet die Heraus- gabe des Findbuches, der Öffentlichkeit ein wertvolles, privates Archiv zugänglich zu machen. Unter dem Applaus der zahlreichen Gäste im Gel- derner Bürgerforum nahm Katja Gräfin von Hoensbroech aus den Händen der Autoren die ersten Exemplare des Find- buches zum Archiv Schloss Haag entgegen.

Katja Gräfin von Hoensbroech erteilte die Erlaubnis zur Herausgabe des Findbuches und mach- te damit das wertvolle private Archiv auf Schloss Haag der Öffentlichkeit zugänglich. Anlässlich der Buchpräsentation im Gelderner Bürgerforum galt ihr der besondere Dank der beiden Autoren Rien van den Brand (links) und Dr. Stefan Frankewitz.

GELDERLAND. Zur Dele- giertenversammlung des Ca- ritasverbandes Geldern-Ke- velaer e.V. hatten sich über 50 Vertreter aus den Kirchenge- meinden aus dem gesamten Südkreis Kleve im Pfarrheim von St. Antonius in Kevelaer versammelt, um sich mit den Tätigkeitsberichten von Vor- stand und Caritasrat sowie mit dem Schwerpunktthema

„Armut“ auseinander zu set- zen.

Petra van den Brand vom Vorstand des Caritasverbandes Geldern-Kevelaer e.V. schilder- te unterschiedliche Situationen von Menschen in Armut, mit denen die Caritas-Mitarbeiter in den verschiedenen Fach- diensten konfrontiert werden.

Ebenso wie die Bundesregierung kürzlich den nationalen Armuts- bericht vorgelegt hatte, forder- te Petra van den Brand auch eine Sozialberichterstattung und gezielte Armutsprävention in den Kommunen. „Wir müssen das Thema Armut nicht nur des- halb in den Blick nehmen, weil hinter jedem einzelnen Armuts-

schicksal ein Mensch in einer problematischen Lebenssituati- on steckt, sondern auch, weil durch Armut über Generatio- nen hinweg Menschen von der aktiven gesellschaftlichen Teil- habe systematisch ausgegrenzt werden“, sagte van den Brand.

„Armut ist ein strukturelles Pro- blem, das strukturelle Lösun- gen erfordert.“ In vier Klein- gruppen diskutierten ansch- ließend die Teilnehmer der Dele- giertenversammlung über ver- schiedene Formen von Armuts- bekämpfung bei der Caritas.

Mitarbeiter aus der Sozial- und Schuldnerberatung, aus der Kin- der- und Jugendarbeit und aus dem Migrationsdienst berich- teten von ihrer Arbeit und den Formen von Armut, die ihnen dabei begegnen.

Im Tätigkeitsbericht des Vor- standes erinnerte Hermann Hengstermann an die Aktion zum Caritassonntag unter dem Motto „Mach dich stark für star- ke Kinder“ und an das Promi- Kochen zum Jahresthema 2008

„Achten statt ächten“. Auf die Herausforderung demographi-

schen Wandels reagierte der Caritasverband mit der Grün- dung von Hausgemeinschaften als zukunftsweisendes Lebens- und Betreuungsmodell für Seni- oren. Langzeitarbeitslosigkeit als häufiger Ursache von Armut begegnete die Caritas mit der Eröffnung einer Schreinerei in Wetten und des CAP-Lebens- mittelmarktes in Sevelen. Men- schen ohne Arbeitsmarktchan- cen finden dort eine sinnge- bende Beschäftigung. Für den Caritasrat, das Kontrollgremi- um des Caritasverbandes, das den Vorstand bereits im Mai ent- lastet hatte, berichtete Ulrich Wolken und dankte den Caritas- Mitarbeitern für ihr Engage- ment. Die Tätigkeitsberichte nahmen die Delegierten zufrie- den auf und entlasteten den Caritasrat einstimmig. Pfarrer Alois van Doornick dankte dem Vorstand und dem Caritasrat für ihre Arbeit und fand: „Wir haben einen ideenreichen Cari- tasverband, mit dem wir uns auch über die Grenzen des Bistums hinaus sehen lassen können.“

Armutsprävention in allen Kommunen gefordert

Delegiertenversammlung des Caritasverbandes Geldern-Kevelaer e.V.

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KREIS KLEVE. Hat die Wohnung aufgrund ihres Ge- samt-Zuschnitts überhaupt

„Sterne“ verdient? Sind Kü- che und Esszimmer vonein- ander getrennt? Hat die Woh- nung einen Balkon oder gar einen Zugang zum Garten?

Und wird ein „erweitertes“

Frühstück angeboten? Fragen über Fragen, die zwischen dem Vermieter von Ferien- wohnungen und der Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve stets dann auftreten, wenn eine „Bleibe auf Zeit“ klassifi- ziert und durch den Deut- schen Tourismus Verband mit drei, vier oder fünf Ster- nen ausgezeichnet werden soll.

Hellena Schürmanns und Sarah Jung - beide für die Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve tätig - wurden nun seitens des Deutschen Tourismusverban- des in Bonn für die verantwort- liche Durchführung der Klassi- fizierung ausgebildet und mit Urkunde ausgestattet. Eine Aus- zeichnung, die beide ab sofort in die Lage versetzt, für die Ver- mieter dies und jenseits des Rheins „nach den Sternen grei- fen zu können“.

„Die Nachfrage nach priva- ten Ferienwohnungen ist in den letzten Jahren deutlich gestie- gen“, unterstreicht die Kreis- WfG das Engagement der pri- vaten Anbieter, die sich in den letzten Monaten und Jahren um die Schaffung und Optimierung von Ferienwohnungen verdient gemacht haben.

Nicht zuletzt durch die von Emmerich am Rhein ausgegan- genen präzisen Auswertungen

der Wünsche und Erfahrungen von Gästen, die in Ferienwoh- nungen die Region erlebt haben, haben diesen Trend festigen können.

So reicht es längst nicht mehr, wie in den Zeiten von Rüh- manns „Feuerzangenbowle“ ein Zimmerchen anzubieten, das einstmals die mittlerweile ver- heiratete Tochter bewohnt hat.

Das Objekt muss, will es den ein oder anderen Stern ergattern, eine in sich abgeschlossene Ein- heit sein - und zwar mit sepa-

rater Eingangstür. Essgelegen- heiten mit ausreichend Sitz- plätzen, jeweils zwei Sätzen Tel- ler, Tassen und Besteck für die entsprechende Personenzahl, Wecker, Großspiegel und und und … Für das Fünf-Sterne- Domizil sind gar Spülmaschi- ne, Waschmaschine und gar ein Safe eine Grund-Voraussetzung.

Vom Haartrockner, der Stereo- anlage, dem Internet-Auftritt und hauseigenem Prospekt ein- mal abgesehen. Immer häufiger seien aus leer stehenden Woh-

nungen auch Ferienwohnungen für Dritte ge-macht worden, so Hans-Josef Kuypers für die Kreis-WfG. Schon mancher habe sich hier seinen Euro dazu verdient. Eine vollendete Rechenbarkeit einschließlich der kalkulatorischen Miete sei aller- dings über die Auslastung nur selten zu garantieren. Man höre immer wieder: „Ich habe gerne mit Menschen zu tun. Da ist mir diese Herausforderung einer Ferienwohnung ein schönes Hobby.“

Fünf Sterne gibt es nur mit Spülmaschine und Safe

Kreis-WfG Kleve hilft Vermietern bei der Klassifizierung ihrer Ferienwohnung

Greifen ab sofort für den Deutschen Tourismusverband „zu den Sternen“ : Hellena Schür- manns (r.) und Sarah Jung (l.) von der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve. Foto: privat

Bei der school’s out-Party in der JuKuWe Xanten ging es hoch hinaus für die Ferienanfänger. NN-Foto: Theo Leie

Bauarbeiten am Slousenweg

NIEUKERK.Ab Montag, 7.

Juli, werden auf der Kölner Straße in Nieukerk vom Slou- senweg bis zur Einmündung in die B 9 Instandsetzungsarbei- ten durchgeführt. Dies ist mit erheblichen Verkehrsbeschrän- kungen verbunden.

Der bauausführende Unter- nehmer wird bemüht sein, die Maßnahme so reibungslos wie möglich durchzuführen. Beson- dere Vorsicht ist für die Ver- kehrsteilnehmer im Bereich des Bahnüberganges Slousenweg geboten, damit kein Rückstau auf die Gleise entsteht. Die Arbeiten werden voraussicht- lich inerhalb von zwei Wochen abgeschlossen sein. Für Aus- künfte stehen die Bauverwal- tung beziehungsweise das Ord- nungsamt der Gemeindever- waltung zur Verfügung, Telefon 02833/922-100 oder 922-140.

Hund durch Gift verendet

KEVELAER.Wie der Polizei angezeigt wurde, ist am 2. Juli ein Hund offenbar nach der Ein- nahme von Gift verendet. Eine Hundebesitzerin aus Kevelaer war am Vormittag mit zwei Hun- den am Heideweg unterwegs.

Während des Auslaufs auf einer Grünfläche sprang einer der bei- den Hunde in einen kleinen Gra- ben. Nur wenige Meter später brach der Labrador dann zusam- men. Das Tier bekam Schaum vor dem Mund, was auf eine Ver- giftung hindeutete. Die Frau begab sich mit dem Hund zum Tierazt, der den Hund nicht mehr retten konnte. Offenbar hatte das Tier in dem Graben am Heideweg ein sehr aggressi- ves Gift gefressen. Bei einer Überprüfung des Grabens konn- te jedoch kein Gift mehr aufge- funden werden. Hinweise an die Kripo, Telefon 02823-1080.

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Kerstin Rupin-Friedrichs von Veranstalter ExtraMax aus Kranenburg wagte sich beim Auf- bau der Ausstellung in schwindelnde Höhe. NN-Foto: Kerstin Kahrl

KEVELAER. Manche Men- schen sehen weiße Mäuse, andere sehen weiße Kaninchen.

Zumindest, wenn sie derzeit das Kevelaerer Bühnenhaus be- suchen. „White rabbits“ treten gleich als ganze Familie auf.

Zahm sind sie und schön anzu- sehen - auf der Leinwand. Ihre Schöpferin, Grace Slick, sang ab 1967 als Lead-Sängerin von

„Jefferson Airplane“ Hits wie

„somebody to love“ und „white rabbit“.

Slick gehört zu den „musici- ans as artists“, denen im Keve- laerer Bühnenhaus die Som- merausstellung gewidmet ist.

Die Ausstellung mit Kunstwer- ken der Größen der Rockmu- sik in Deutschland erstmalig zu sehen. Ausstellungsmacher ist der niederrheinische Galerist Georg Friedrichs von der Extra- Max GmbH aus Kranenburg.

„Musicians as artists“ zeigt neun Musiker aus einer anderen, un- vermuteten Perspektive. Bei-

spielsweise Ron Wood von den Rolling Stones. Kreativer Triebe war er bislang eher unverdäch- tig und beweist zudem Talent.

Bevor er seine Musikkarierre startete, studierte Ron Wood Ealing College of Art in Lon- don. Er übte sich in den ver- schiedenen Techniken und por- traitierte gerne Kollegen und Freunde, darunter Mick Jagger.

Seine Werke wurden in Gemein- schafts- und Einzelausstellun- gen in der ganzen Welt gezeigt.

John Lennons Affinität zur darstellenden Kunst ist weitaus bekannter als die von Ron Wood. Schon als Kind interes- sierte sich Lennon mehr für das Malen und Schreiben als für die Schule und wechselte mit 16 Jah- ren an die Liverpooler Kunst- schule. Die Beatles krönen die Bühne im Konzerthaus Kevela- er. Lennon ist auf Fotografien und Lithos und im Selbstpor- trait zu sehen. Die Werke seines Kollegen Ringo Starr zeigen

Gesichter. Eigene Kojen sind überdies noch Miles Davis, Janis Joplin und Jimi Hendrix gewid- met. Klaus Voormann, der gerne auch als „fünfter Beatle“

bezeichnet wird, stellt für die Ausstellung Illustrationen zur Verfügung. Original-Fotos des Musik-Fotografen Robert Knight runden die Sommer- ausstellung im Bühnenhaus Kevelaer ab, von der sich Keve- laer stellvertretender Bürger- meister Egon Kammann bei der Eröffnung wünschte: „Möge sie zur Fanmeile werden, so wie bei der Fußball-EM.“

Der Einzeleintritt kostet 7,50 Euro, ermäßigt 6,50 Euro. Die Familienkarte I (ein Erwachse- ner und zwei Kinder im Alter bis 14 Jahren) kostet 9 Euro. Für die Familienkarte II (zwei Er wachsener und zwei Kinder im Alter bis 14 Jahren) sind 17 Euro zu zahlen. Die Öffnungszeiten sind bis zum 10. August täglich von 11 bis 19 Uhr.

„Möge die Ausstellung zur Fanmeile werden“

„Musicians as artist“ - Werke bekannter Musiker in Kevelaer

Veen in Vorfreude auf das Sommerlager

124 Teilnehmer reisen nach Dänemark

VEEN. Nach dem Ju- biläumslager im vergangenen Jahr (30 Jahre Veener Ferien- lager) geht es in diesem Jahr nach Dänemark.

Am Samstag, 12. Juli starten 124 Teilnehmer nach Südjüt- land in Dänemark. Eine gesam- te Eftersskole (Internat) mit einer riesigen Außenfläche wurde angemietet. Um 7 Uhr werden die Kinder und Jugend- lichen mit ihrem Lagerteam mit dem Reisesegen in der St. Niko- laus-Pfarrkirche verabschiedet.

Die große Reisegruppe setzt sich dann ab Bahnhof Alpen mit dem Zug (ICE ab Duisburg) in Bewegung. Wenn das Ferienla- ger stressfrei ohne Gepäck mit der Bahn reist, sind schon LKW, Kleinbus uns PKWs mit dem gesamten Gepäck und vielen Lagermaterialien für ein abwechselungsreiches Lager-

programm am Ferienort. Das gesamte Lager wird selbst orga- nisiert, auch die Unterbringung erfolgt in Selbstverpflegung. Das Lagerteam hat schon in der Hei- mat einige Höhepunkte vorbe- reitet: Meerjungfrauentag, Afri- kafeeling, Sommernachtsfest und Casinoabend, vielfältige Workshops und vieles mehr.

Und wer Strandkönigin und Lagerschützenkönig wird, dar- auf ist man sicherlich in der Hei- mat gespannt. Das Lager hat noch einen besonderen Servi- ce: Täglich können Eindrücke der Lagerteilnehmer unter www.borussia-veen.de abgeru- fen werden. Lagerleiter Charly Schweden weist darauf hin, dass die Eltern sich vor Zeckenge- fahren und sonstigen Krank- heiten keine Sorge machen müs- sen. Mit Michael Kroll ist zudem ein erfahrener Arzt mit dabei.

Anlässlich der Seeligsprechung von Mutter Josepha und der Erweiterung des Kirmes- schmuckes im Ortskern, häng- te die St. Nicolai Bruderschaft weitere Fahnen in Issum auf.

Neben zahlreichen Anwohnern beteiligte sich auch die

Geschäftsstelle Issum der Spar- kasse Krefeld an dieser Aktion.

Das Bild zeigt Frank Sensen, Geschäftsstellenleiter der Spar- kasse (vorne l.), Brudermeister Klaus Cox (vorne r.) sowie Peter Strzysch und Hans Holtermann vom Montageteam.

Neue Fahnen im Ortskern

Putzlappen sorgte für nächtliche Überstunden

Bauhof Sonsbeck reinigte die Kanalisation

SONSBECK. Zum wieder- holten Male kam es in der Nacht vom 26. zum 27. Juni zu einem Sondereinsatz des Bau- hofes der Gemeinde Sonsbeck.

Grund war ein besonders reiß- fester Aufnehmer oder Putz- lappen, der in der Kanalisati- on entsorgt worden war.

Während die Leitungen den Lappen noch bis in die Pump- station Hufschmiedskamp trans- portierten war hier Ende. Nachts um 23 Uhr setzten sich die reiß- festen Schlingfäden um den Zer- hacker und in die Saugleitung der Pumpstation fest, nichts ging mehr, die Kanalstation schaltete auf Störung und der Rückstau des Abwassers in die Kanallei- tung begann.

Durch die Störungsmeldung wurden die Mitarbeiter des Bau- hofes alarmiert und der nächtli- che Sondereinsatz in der Pump- station Hufschmiedskamp begann. Zunächst musste der Zerhacker aus dem Abwasser gehoben und Faden für Faden entfernt werden. Danach wurde die Verstopfung der Saugleitung beseitigt. Das alles vermischt mit Abwasser im nächtlichen Umfeld.

Die Schäden waren derart, dass auch ein nächtlicher Son- dereinsatz der Firma Umwelt- technik Franz Janssen GmbH Rohr und Kanal aus Goch not- wendig wurde. Der Einsatz der Firma war am nächsten Tag 3 Uhr zu Ende. Die Mitarbeiter

des Bauhofes waren noch einige Zeit länger beschäftigt. Die Störungsmeldung wiederholte sich Sonntagmorgen, 29. Juni.

Mitarbeiter des Bauhofes wur- den während des Feuerwehrfe- stes in Sonsbeck alarmiert.

Man muss bedenken, dass nach der gemeindlichen Satzung die Einleitung fester Stoffe in den Kanal unerlaubt ist. Dies gilt besonders, wenn durch die Ein- leitung Personal und Betrieb der Anlage und der Funktionsablauf beschädigt werden. Es muss ein Jeder berücksichtigen, dass er als Anschlussnehmer nach § 19 der Entwässerungssatzung für Schä- den haftet. Gerade bei Einlei- tungen in die Abwasseranlage ist es besonders schwer, den Verur- sacher zu ermitteln. Fest steht, das die Einleitungen der Pump- station Hufschmiedskamp aus dem nordwestlichen Baugebiet (Hufschmiedskamp, Zur Licht, Grabenweg) stammen, die uner- laubten Einleitungen meist am Wochenende stattfinden und immer die gleichen festgeweb- ten grauen Stofflappen den Scha- den auslösen. Die Verursacher sind nicht zu ermitteln. Die erheblichen Kosten (circa 2.500 Euro) werden von jedem Bei- tragszahler mit seiner Abwasser- gebühr gezahlt.

Die Gemeinde Sonsbeck bit- tet ihre Bürger dringend darum, diese Sorgen bekannt zu machen in der Hoffnung, dass sie den Verursacher erreichen.

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KREIS KLEVE. Kunst ver- stehen, Künstler erleben. Ein Vorhaben, mit dem die Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve nun in die Sommer-Wochen geht. „Kunst im Dialog“ ist die Serie überschrieben, die an den Juli-Sonntagen ab 14 Uhr auf den Rhein lockt. Mit dabei sind Peter Nettesheim, Wilhelm Schlote und Jonat- han Poole. Auch Leser der Niederrhein Nachrichten ha- ben die Gelegenheit, dabei zu sein. Die NN verlosen 20 Plät- ze für den Termin mit dem Künstler Wilhelm Schlote am Sonntag, 13. Juli.

Die persönliche Begegnung ist auf dem Fahrgastschiff „Stadt Rees“ geplant, das seine Gäste zu den „Sonntagen der Kunst“ etwa zwei Stunden lang mit dem jeweiligen Künstler „auf Touren bringt“. Last not least - gleich- sam zum Ausklang der vier Sonntage - wird man Christia- ne Strobl kennenlernen können.

Die Märchenerzählerin vom Niederrhein, die seit wenigen Monaten auch öffentliche Ver- anstaltungen in der Region bereichert.Vier Sonntage vom 6.

Juli, 13. Juli, 20. und 27. Juli, an denen Kaffee und Kuchen eine besondere Abrundung erfahren.

Den Auftakt gestaltet der freischaffende Künstler Peter Nettesheim aus Leverkusen. Er wird die erste der vier Kunst- Touren auf dem Schiff begleiten.

Teilnehmer an der Fahrt erfah- ren alles über seine Kunst und seine Werke. Werke, die man noch bis zum 19. Oktober an vier zentralen Orten in der histo- rischen Innenstadt von Rees besichtigen kann. Etwa dreißig lebensgroße Holzfiguren sind im Skulpturenpark, an der Rheinpromenade, am Frosch- teich und auf dem Reeser Markt zu sehen. Verlockend ist da ein gemütlicher Bummel durch die Innenstadt und über die Rhein- promenade. Wer kennt sie nicht, die bunten Zeichnungen des Künstlers Wilhelm Schlote? Die kindlich wirkenden, ausdrucks- starken Motive des Künstlers, den es 1994 nach Nizza zog und der heute im Herzen von Paris lebt. Sein jüngstes Werk, das Pla- kat für den Kreis Kleve, wird Ihnen sicherlich noch in beson- derer Erinnerung sein. Er wird die zweite Tour übers Wasser von Rees aus begleiten. Und viel- leicht, so sagt er, liest er sogar aus

einem seiner zahlreichen Bücher vor? Bei Kaffee und Kuchen auf dem Fahrgastschiff „Stadt Rees“.

Jonathan Poole hat sein Kom- men für Sonntag, 20. Juli, angekündigt. Sein Name steht für viele: John Lennon, Miles Davis, Jimi Hendrix, Janis Joplin oder Ron Wood. Der Engländer Jonathan Poole hat es geschafft, etwa 100 Exponate - Zeichnun- gen, Grafiken, und Ölgemälde - dieser prominenten Musiker zu der Sommerausstellung „The Tour of 67 - musicians as artists“

in Kevelaer zusammenzustellen.

Es handelt sich um Werke, die von den Stars geschaffen wur- den, abgerundet durch Ori- ginalfotos des Musikfotografen

Robert Knight. Zu besichtigen ist die Ausstellung während der Sommerferien im Konzert- und Bühnenhaus der Stadt Kevelaer.

Auf der „Stadt Rees“ wird Poole die Gäste des Sonntag-Nach- mittages für zwei Stunden lang begleiten. „Wie im Märchen“

können sich die Ausflügler fühlen, wenn die niederrheini- sche Märchenerzählerin Chri- stiane Strobl sie am 27. Juli auf eine Tour über den Rhein „ent- führt“. „Sie erleben in meinen Erzählungen den Niederrhein neu“, verspricht Strobl ihren Gästen. Sie blickt in ihren Beiträ- gen auf Kleve, auf Xanten, auf das Kreisgebiet zwischen Kra- nenburg und Wachtendonk - und das Rheinufer zwischen Emmerich und Rees. „Es lohnt sich, die Sonntage der Kunst zu erleben“, so die Wirtschaftsför- derung Kreis Kleve, die damit ein neuerliches touristisches Projekt ins Auge fasst.“

NN-Leser, die Wilhelm Schlo- te gerne am Sonntag13. Juli näher kennen lernen möchten, sollten am Montag, 7. Juli, von 10. bis 10.15 Uhr zum Telefon greifen und 02831/9777099 wählen. Die ersten zehn Anru- fer erhalten je zwei Freikarten.

Bei Kaffee und Kuchen Wilhelm Schlote erleben

NN verlosen Karten für Rheintor am 13. Juli - Motto „Kunst im Dialog“

Ein typischer Schlote:das Kreis Kleve Plakat, das16 Kommunen gewidmet ist.Am Sonntag, 13.Juli, begleitet der Künstler die zwei- te Tour in der Reihe „Kunst im Dialog“ der Kreis-WFG auf dem Fahr- gastschiff „Stadt Rees“. Foto: Veranstalter

Wilhelm Schlote mit Teddy.

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Familienanzeigen

Statt Karten

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, doch es ist wohltuend zu erfahren, wie viele ihn gerne hatten.

Wir sagen Danke

für jedes tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben, für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten, für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft.

Die vielen Beweise der Anteilnahme haben uns sehr berührt.

Anne Bruns und Familie

Issum, im Juli 2008

Das Sechswochenamt findet am 12. Juli 2008, um 18 Uhr, in der Nikolauskirche in Issum statt.

Ralf Bruns

Wenn unsere Liebe einen Weg zum Himmel fände und unsere Erinnerungen Stufen hätten,

dann würden wir hinaufsteigen und Dich wieder zurückholen.

Mit allen, die dich nicht vergessen haben, gedenken wir deiner in Liebe und Dankbarkeit

beim

1. Jahresamt

am Samstag, den 12. Juli 2008, um 18.15 Uhr, in der Pfarrkirche St. Dionysius in Nieukerk.

Hannelore Dahmen und Kinder Hans

Dahmen

*30.04.1937

†05.07.2007

Unvergessen Nichts bringt Dich zurück, es ist schwer zu verstehen,

dass Du nicht mehr da bist, wo Du warst.

Aber Du wirst immer da sein, wo wir sind.

Dich zu verlieren war so schwer, Dich zu vermissen noch viel mehr.

Mit allen, die Dich nicht vergessen haben, gedenken wir Deiner in Liebe und Dankbarkeit, beim

1. Jahresamt

am Samstag, dem 12. Juli 1008, um 17.45 Uhr, in der Antonius Kirche zu Kevelaer.

Deine Eltern

im Namen aller Angehörigen Kevelaer, im Juli 2008

Thomas Ellinghoven

*21.07.1972

† 05.07.2007

Danksagung

Für die Glückwünsche und Geschenke anlässlich unserer

Goldhochzeit

möchten wir uns bei unseren Kindern, Geschwistern, allen Verwandten und Bekannten

ganz herzlich bedanken.

Besonderer Dank

an die Nachbarschaft „Wasserturm“, die unser Haus so festlich geschmückt hat.

Käthe und Helmut Neymanns

Geldern, im Juli 2008

Anstelle jeder besonderen Anzeige!

Eine Stimme, die vertraut war, schweigt.

Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr.

Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die niemand nehmen kann.

Kurt Neweling

*11. September 1915 †24. Mai 2008 Herzlichen Dank

sagen wir allen, die zur Stunde des Abschieds kamen und sich mit uns verbun- den fühlten und allen, die ihre Anteilnahme auf so vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten.

Im Namen aller Angehörigen Anni und Harald Rädler Kerken-Aldekerk, im Juni 2008

Das Sechswochenamt ist am Samstag, 12. Juli 2008, um 17.00 Uhr, in der Pfarrkirche St. Peter und Paul zu Aldekerk.

Das ein Leben ohne Dich so schwer sein würde habe ich nicht geglaubt.

Allein der Gedanke, dass der Tod für Dich

eine Erlösung war, gibt mir Trost.

Du fehlst mir so sehr.

Franz Thelosen

Emmerich, im Juli 2008

Ursula Thelosen

geb. Rüttjes

*19.05.1922

†03.07.2007

Familienanzeigen

Eine Stimme, die vertraut war, schweigt.

Ein Mensch, der uns lieb war, ging.

Was uns bleibt, sind Liebe, Dank und Erinnerung an viele schöne Stunden, Tage und Jahre.

Heiner Houben

*25. Juni 1953 †30. Juni 2008 Ein lieber, gütiger Mensch hat uns für immer verlassen.

Wir trauern sehr um ihn.

Marga Bothen Familie Houben

47647 Kerken-Nieukerk, Eyller Straße 51

Am Montag, dem 7. Juli 2008, ist um 10.00 Uhr feierlicher Wortgottesdienst in der Friedhofskapelle

zu Nieukerk, anschließend ist die Beerdigung.

Ein goldenes Herz

ziert den Vorgarten von Ehe- leuten Elisabeth und Johannes Klemmer in Sonsbeck. Die Nachbarn haben sich viel Arbeit gemacht beim Schmuck des Hauses zur Goldhochzeit des Jubelpaares. Seit 1960 wohnt das Paar in Sonsbeck, Elisabeth stammt aus Borken und Johan- nes kommt aus Langenfeld.

Gemeinsam führten sie den

Bauernhof, bis der Sohn ihn übernommen hat. Zwei Töchter und vier Enkel gehören eben- falls zur Familie. Gemeinsam mit Familie, Verwandten und Nachbarn feierten die Klemmers ein schönes Goldhochzeitsfest.

Jetzt kehrt wieder Ruhe ein und es ist Zeit zum Kartenspielen und Gartenarbeit.

NN-Foto: Theo Leie

Abendklänge zur Wallfahrt

KEVELAER.Im Rahmen der Abendklänge zur Wallfahrt fin- det am kommenden Samstag, 5. Juli, um 20.30 Uhr ein außer- gewöhnliches Konzert statt. Mit- glieder des Ensembles „Concert Royal, Köln“ spielen in der Keve- laerer Kerzenkapelle. Die Auf- führung von Bläsermusik des 18. Jahrhunderts mit dem ori- ginalen Instrumentarium der jeweiligen Epochen und Länder ist das Hauptanliegen des 1987 gegründeten Ensembles. Es spie- len Karla Schröter (Barocko- boe), Leiterin des Ensembles, die eine intensive Ausbildung auf historischen Oboen-Instru- menten erhielt, und Thomas Synofzik (Cembalo), der sein Studium an der Hochschule für Musik Köln und dem Konink- lijk Conservatorium Brussel absolvierte und seit September 2005 Direktor des Robert-Schu- mann-Hauses in Zwickau ist.

Sie interpretieren zusammen Sonaten von G. Fr. Händel, W.

A. Mozart, D. Scarlatti, G. Ph.

Telemann und darüber hinaus Werke von G. Fr. Ebhardt und J.

S. Bach. Der Eintritt ist frei, eine Kollekte zur Kostendeckung wir durchgeführt.

Treffen der Senioren

SONSBECK.Die Senioren- gruppe 55-plus der Evangeli- schen Kirchengemeinde Sons- beck lädt zu ihrem nächsten Treffen am Dienstag, 8. Juli um 15 Uhr ein. Bei schönem Wetter sind im Kirchgarten für ein gemütliches Beisammensein Kaffee und Kuchen vorbereitet, Thema dieses Nachmittages:

Sommerlieder. Bei schlechtem oder unsicherem Wetter findet die Veranstaltung ab 15 Uhr im Wichernhaus statt.

Karl Rennings zurückgetreten

XANTEN.Karl Rennings,Vor- sitzender der FBI Xanten, ist von seinem Amt zurückgetreten.

Nach eigener Aussage sind die Gründe dafür rein privater Natur. Bis zur Wahl eines neuen Vorsitzenden übernimmt Hans- Peter Feldmann kommissarisch den Vorsitz der Freien Bürger- Initiative Xanten e.V..

WACHTENDONK.Für die Ferienfahrt der ARG Wachten- donk-Wankum vom 24. bis 31.

August nach Bad Schlema ins Erzgebirge sind durch Absagen sechs Plätze frei geworden. Wer noch kurzfristig Interesse hat mitzufahren, kann sich anmel- den bei Gerda Niersmann, Tele- fon 02836/8355. Die Kosten betragen 595 Euro im Doppel- zimmer und 695 Euro im Ein- zelzimmer inklusive Halbpen- sion und aller angebotenen Fahrten sowie Eintritte (unter anderem Erzgebirgsrundfahrt, Fahrt mit der Fichtelbergbahn nach Oberwiesenthal, Fahrt nach Karlsbad (Böhmen), Seif- fen und zu den Schauwerkstät- ten der erzgebirgischen Holz- werkskunst). Auf der Rückfahrt wird ein Abstecher nach Wei- mar gemacht.

Fahrt ins Erzgebirge

Kostenfreie Floßfahrten auf der Niers ab Straelen

Niersverband bietet im August an

NIEDERRHEIN. Auch in die- sem Jahr bietet der Niersver- band wieder Floßfahrten auf der Niers an. Bis August fin- den mehrere Fahrten im Kreis Viersen und Kreis Kleve statt.

Die Floßfahrten sind ein Naturerlebnis, bei dem man die Nierslandschaft vom Wasser aus beobachten kann. Daher gelten bestimmte Regeln:

1. Kinder ab acht Jahren, jedoch nur in Begleitung von Erwachsenen.

2. Das Mitbringen von alko- holischen Getränken ist nicht gestattet, auch das Rauchen ist auf den Flößen nicht erlaubt.

3. Gruppen können sich bis maximal acht Personen anmel- den.

4. Die Floßfahrten sind nicht für Gehbehinderte geeignet, da

es bei Niedrigwasser notwendig werden kann, dass in unwegsa- mem Gelände ausgestiegen wer- den muss.

Die Floßfahrten sind kosten- frei. Die Teilnehmer sollten zum Ausgangspunkt der Floßfahrt möglichst mit dem Fahrrad anreisen. Parkplätze für PKW stehen nicht zur Verfügung. Den Rücktransport zum Ausgangs- punkt muss jeder selbst organi- sieren. Der Niersverband emp- fiehlt für den Rückweg eine Wanderung zu Fuß auf Wan- derwegen entlang der Niers (Dauer circa anderthalb Stun- den). Abfahrtszeiten der Flöße von Straelen-Hetzert bis Gel- dern-Pont: Freitag, 8. August, und Dienstag, 12. August, jeweils um 14.30 Uhr ab Hetzert, circa 16.30 Uhr Ankunft in Pont.

Schulung für Diabetiker

XANTEN.Das St. Josef Hos- pital Xanten bietet eine Diabeti- kerschulung vom 14. bis 18. Juli an. Montags bis freitags von 9 bis 11 Uhr findet sie im Schu- lungsraum statt. Anmeldungen an der Pforte, Telefon 0281/7100.

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Familienanzeigen

Unser Herz will Dich haben, unsere Liebe Dich umfangen, unser Verstand muss Dich gehen lassen,

denn Deine Kraft war zu Ende und Deine Erlösung eine Gnade.

Günter Venhoff

*22. Februar 1926 † 2. Juli 2008 In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied:

Marga Venhoff

Uschi Venhoff und Michael Schwirczek mit Lisa

Franz Venhoff Friedbert und Anneliese Venhoff

46509 Xanten-Vynen, Kirchstr. 2 Die Trauerfeier findet am Montag, dem 7. Juli 2008, um 14.00 Uhr, in der St. Martin-Pfarrkirche zu Vynen statt, anschließend erfolgt die Beisetzung von der Friedhofshalle aus.

Wir beten für unseren lieben Verstorbenen am Sonntag, dem 6. Juli 2008, um 18.00 Uhr, in der St. Martin-Pfarrkirche.

Sollte jemand aus Versehen keine besondere Anzeige erhalten haben, so bitten wir, diese als solche zu betrachten.

Unser Ziel...Im Hafen der Ehe das Ruder gemeinsam in die Hand zu nehmen.

Wir haben geheiratet

Björn Linsel Yvonne Linsel

geb. Glöckner Straelen, den 4.7.2008

Hallo

nettekleene

Ruf doch mal an.

0152/09281074

Wir freuen uns über die Hochzeit unserer Tochter

Ariane Böke-Beijers

mit

Marco Beijers

Die kirchliche Trauung findet am 12. Juli 2008, um 14.30 Uhr,

in der Maria-Magdalena-Kirche in Geldern statt.

Annelie und Peter Böke

RAFAEL

18. 6. 2008 49 cm, 2660 g Es freuen sich seine Eltern Sascha und Sarah Wichmann geb. van der Schoot

Wir möchten uns bei unserer Familie, unseren Kunden, der Praxis Dr. List sowie dem Team des Gelderner Krankenhau- ses für die Unterstützung, Hilfe und Geschenke bedanken.

Danke

an das Pflegeteam Johanna Naebers, Geldern, Meisenweg

Ich möchte mich herzlich beim Pflegedienst Johanna Naebers für Freundlichkeit, fachliches Können, Flexibilität und Zuverlässigkeit bedanken.

Mit den besten Wünschen, Ihre Klara Koschwitz

Hurra, die Verstärkung ist da!

Charlotte

28. Juni 2008 3750 g · 52 cm

Es freuen sich riesig die große Schwester

Louisa

und die stolzen Eltern Anika und Ralf Tenhaef Unser besonderer Dank gilt Lucie und Agnes vom Geburtshaus Villa Dullstein für die liebevolle Betreuung während der Schwangerschaft und dieses einzigartige Geburtserlebnis sowie

dem Team der Praxis Dirk List für die liebevolle Btreuung während der Schwangerschaft.

Fee-Emilia

6.6.2008 50 cm · 3270 g

Hurra, hurra, unser Sonnenschein ist da.

Es freuen sich riesig über die Geburt die glücklichen Eltern René & Daniela Laermann

mit Marie-Alice & Kilian.

Kevelaer, im Juni 2008

Praxis on tour

Wir gratulieren unserem Chef

Dr. Briem

zum 20jährigen Praxisjubiläum und bedanken uns für die gute Zusammenarbeit in all den Jahren.

Und immer sind irgendwo Spuren Deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.

Sie werden uns immer an Dich erinnern und Dich dadurch nie vergessen lassen.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

Manfred Richter

*09.03.1932 †27.06.2008 Wir sind traurig und werden es noch lange nicht begreifen können.

Deine Eva-Maria Gundi und Carla Heike Reichelt Schwester, Schwager und Verwandte

46519 Alpen, Am Kulzenhof 26 Die Urnenbeisetzung wird im engsten Familienkreis

in Kirchhain stattfinden.

Wenn aus Liebe Leben wird, erhält das Glück einen Namen.

Sam

*25. Juni 2008 - 0:42 Uhr 3660 g - 54 cm Wir sind unendlich glücklich und dankbar über die Geburt

unseres kleinen „BAM BAM“ und freuen uns auf eine spannende Zukunft.

Anne und Michael Küsters Da werden Hände sein, die Dich tragen, und Arme in denen Du sicher bist, und Menschen, die Dir ohne Fragen zeigen, dass Du willkommen bist auf dieser Welt.

Levke Marie

8.6.2008 - 3790 g - 53 cm Auf ein Leben mit Dir freuen sich Janine, Ansgar & Merle Julie Delbeck

Römerstr. 29, Straelen

Alles Liebe zum Geburtstag

wünschen Dir, lieber FRANZ

Deine 3 Engel DUSTIN, NICO, BIANCA

Familienanzeigen

STRAELEN. Von langer Hand geplant, intensiven Vor- bereitungen konnte nach intensiven Vorbereizungen in Berlin dem erblindeten neun- jährigen Artjom aus Weißrus- sland, der nach dem Reaktor- unfall von Tschernobyl 1986 an Gehirntumoren erkrankte und nach zwei Operationen erblindete, ein für ihn und viele erblindete Kinder der Blin- denschule in Minsk zuge- schnittener Computer überge- ben werden.

Artjom war im vergangenen Jahr zu Gast bei Familie Win- fried Claßen in Straelen, der den Jungen 2006 bei einer Spen-

denübergabe in der Branden- burg-Klinik Berlin/Wandlitz kennen lernte und ihn zu Erho- lungsmaßnahmen mit seiner Mutter an den Niederrhein ein- lud (die NN berichteten). Mit Hilfe des Berliner Vereins „Hilfe für krebskranke Tschernobyl- kinder e.V.“, aus Spendengel- dern der Privatinitiative zu Gun- sten krebskranker Tschernoby- lkinder, und großzügiger Spon- soren konnte nun ein von der Firma Baum Retec AG im Wie- senbach hergestellter Compu- ter für russische erblindete Kin- der im Wert von fast 14.000 Euro angeschafft werden, der den Kindern eine Kommunikation

über den PC und ins Internet möglich macht.

Die hohen Kosten entstehen durch die besondere Braillezei- le und daraus, dass ankom- mende Nachrichten und Infor- mationen in die vorgesehene Landessprache umgesetzt wer- den. „Eine sehr gut angelegte Investiton der Spendengelder“, war die einstimmige Meinung aller Verantwortlichen. Denn mit diesem Computer kann nun 80 blinden und sehbehinderten Kindern der Blindenschule in Minsk, viele gesundheitlich geschädigt durch die Tscherno- byl-Katastrophe, ernorm gehol- fen werden.

Spendenübergabe:Monika Janke als Vertreterin des Vorstandes und Dolmetscherin des Berliner Ver- eins „Hilfe für krebskranke Tschernobylkinder e.V.“,Winfried Claßen,Initiator der Privatinitiative zu Gun- sten krebskranker Tschernobylkinder, sowie (v.l.n.r.) Lisa Loktev, Dolmetscherin der Privatinitiative, Art- joms Vater Oleg Mialik, der erblindete neunjährige Artjom und Alexandre Pjatnitza, Leiter der Blinden-

schule in Minsk/Weißrussland. Foto: privat

Computer für Blindenschule

Privatinitiative zu Gunsten krebskranker Tschernobylkinder

Ehrungen bei der KAB

Zur Jahreshauptversammlung der KAB St.-Josef Menzelen begrüßte die 1. Vorsitzende Cilli van Bonn Pater General Aldi- no, Pater Konrad Esser und den Bezirkssekretär Martin Mohr.

Pater Aldino und Pater Esser erzählten von ihrer Missi- onstätigkeit und bedankten sich im Namen der brasilianischen Kinder für die großzügige finan- zielle Unterstützung ihrer Pro- jekte durch den Familienkreis

der KAB. Zudem wurden zahl- reiche Ehrungen vorgenom- men: Für 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurden Änne Oymann, Agnes Teben, Willi Teben, Ger- hard und Änne Nakath und Kat- harina Georg, für 50 Jahre Mit- gliedschaft Alois und Hanna Tooten,, für 25 Jahre Engelbert und Gertrud Terfloth. Den Jubi- laren, die krankheitsbedingt nicht an der Versammlung teil- nehmen konnten, wurden die

Urkunden und Präsente zuhau- se überreicht. Cilli van Bonn bedankte sich bei Hilde Loy für die 12-jährige Mitarbeit im Vor- stand und als Vertrauensfrau.

Bei den Neuwahlen wurden Cilli van Bonn (1.Vorsitzende), Irene Bienemann(2.Vorsitzende) und Bernd van Bonn (1. Kassierer) einstimmig wiedergewählt. Ein Bildungsreferent konnte nicht gewählt werden, da sich kein Kandidat zur Verfügung stellte.

„Gelderns schönstes Baby“ hat das Fotostudio Selhof gesucht. Gisela Grabowski und ihr Team konnten sich über 169 Teilnehmer freuen, 582 Stimmen wurden insgesamt abgegeben. Den ersten Platz belegte Eva Cox mit 30 Stimmen, zwei zweite Plätze mit jeweils 20 Stimmen belegten Sina Kist- ler und Leo Stiels und den dritten Platz mit 19 Stimmen gewann Leonie Quiring.

Referenzen

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