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Mo. - Fr. 7 - 18 Uhr Sa. 8 - 14 Uhr

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der Friedrichsdorfer Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten

und im Internet.

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Unsere Eigentümer sind die Bürger.

19. GALAPRÄSENTATION 2009

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B O V E N S I E P E N U N D S T Ö C K E L G B R

Das Inline Hockey-Team der TSG Friedrichsdorf sucht noch weitere Jugendliche, die mittrai- nieren und spielen wollen.

Gegen die Mainprimaten aus Frankfurt hatten die Inline Hockey-Jungs der TSG Friedrichs- dorf ihr erstes Freundschaftsspiel.

Richtig auspowern beim Inline Hockey

Von Barbara Wolf-Krause

Friedrichsdorf. Eine halbe Stunde vor Trainingsbeginn treffen sie sich.

Es dauert 20 Minuten, bis die Schützer alle sitzen, die Inline Skates gut

geschnürt sind, der Helm festgezurrt ist und alle Neuigkeiten ausgetauscht sind. Wenn die Jungs in der Halle einlaufen, rasen sie über den Hallenboden.

Orangefarbene Hartplastikbälle klatschen ge- gen die Holzwände. Trainiert werden sie von Frederick Pfaff (17). Er hat erst Eishockey gespielt und ist dann auf Inline Hockey um- gestiegen. Für ihn ist wichtig, dass die Stim- mung gut ist. „Nur zu einer richtigen Mann- schaft müssen die Jungs noch zusammen- wachsen.“

Einige sind schon seit über zwei Jahren da- bei. Angefangen haben sie auf öffentlichen Plätzen wie auf der Rollschuhbahn in Fried- richsdorf. 2007 hatte Frederick Pfaff bei der TSG Friedrichsdorf angefragt, ob sie nicht eine Abteilung des Vereins werden könnten.

Im Juni 2008 hat es geklappt. Seitdem kön- nen die Spieler auch bei schlechtem Wetter trainieren – in der Halle. Was Lars (15) am Training besonders gefällt? „Die Kombina- tion von Inliner fahren und Ball schießen.“

Weil es beim Inline Hockey nicht immer sanft zugeht, gehören zur Ausrüstung Knie-, Ellbogen- und Handgelenkschützer oder Handschuhe, Helm (ein Fahrradhelm genügt für den Anfang auch), Inline Skates ohne Stopper und natürlich der Hockeyschläger.

Eine Hockey-Ausrüstung ist nicht ganz bil- lig: „200 Euro kann man da schon anlegen, aber man muss ja nicht alles auf einmal kau- fen“, sagt Trainer Frederick. „Und es gibt – zwar nur begrenzt – auch die Möglichkeit, sich einiges an Ausrüstung auszuleihen.“

Benedikt (13) ist Torwart und besonders gut geschützt: „In den Goalie-Klamotten kommt man schnell ins Schwitzen und sehr beweg- lich ist man auch nicht. Ist aber Gewöh- nungssache.“ Aber auch bei Feldspieler Mo- ritz K. (15) kommen klatschnasse Haare zum Vorschein, als er seinen Helm abzieht und be- geistert sagt: „Hier kann ich mich so richtig auspowern!“ Zwei große Flaschen Wasser zischt er bei jedem Training weg.

Gesucht werden noch Jugendliche, die wie Moritz V. (14) nicht nur Spaß haben wollen, sondern deren Ziel es ist, „vielleicht mal in der Liga zu spielen“. Wer also eine gute Kon- dition hat und sicher Inline Skates fährt, der kann zum Reinschnuppern vorbeikommen.

Trainiert wird jeden Mittwoch von 18.15 bis 20 Uhr in der kleinen Sporthalle der Peter Härtling-Schule im Hohen Weg. Wem es so gut gefällt wie Valentin (15), der vor allem die Schnelligkeit cool findet, mit der sie auf den Rollen unterwegs sind, kann nach drei bis vier Schnupperstunden Mitglied in der TSG Friedrichsdorf werden. Die einmalige Aufnahmegebühr beträgt 15 Euro und für die Mitgliedschaft zahlen Jugendliche unter 18 Jahren sechs Euro im Monat. Ansprechpart- ner ist der Sportwart Florian Rau, Telefon:

06172- 667307, E-Mail: flo_rau@gmx.de.

Mit fast 1100 Mitgliedern ist die TSG Fried- richsdorf einer der größten Vereine der Ge- samtstadt. Inzwischen gibt es über 15 Abtei- lungen, die nicht nur in der TSG-Halle trai- nieren, sondern auch in vielen anderen Hal- len in Friedrichsdorf und Ortsteilen. Von El- tern-Kind-Turnen mit den Jüngsten über Vor- schul- und Kinderturnen, Leichtathletik, Rollsport, Inliner, Basketball, Volleyball, Squaredance, Radsport, Walking, Rücken- schule, verschiedenen Gymnastikgruppen bis hin zu den älteren Mitgliedern, dem Se- niorensport, wird allen Alterstufen etwas ge- boten.

Die neuesten Gruppen der TSG sind: Frei- zeitbadminton, Nordic Walking-Kurse, T’ai Chi Chuan und eben Inline Hockey.

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 06171/6288-0 · Telefax 06171/6288-19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.000 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf,Burgholzhausen,Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen,Gonzenheim, Kirdorf,Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

14. Jahrgang Donnerstag, 8. Oktober 2009 Kalenderwoche 41

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Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr 061 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Bettina Günther,

Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 81 0 61 72/79612 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

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V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburger r / / Friedric F riedrichsdorfer hsdorfer W Woc oche he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 000 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 14 vom 1. Januar 2009 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

An die Natur III – neue Auswahl von Werken aus der Kunstsammlung der Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Dorotheenstraße/Ecke Löwengasse (bis 1. November); Führungen sonntags 11.15 Uhr, Führung und Kunstgespräch dienstags 18.30 Uhr 3. Bad Homburger Herbstsalon – Zeitgenössi- sches von zehn Künstlern, Galerie Artlantis, Tannen- waldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonn- tags 11-18 Uhr (bis 1. November)

Skulpturen von Magdalena Abakanowicz, Galerie Scheffel, Ferdinandstraße 19, dienstags bis freitags 14-19 Uhr, samstags 11-15 Uhr (bis 25. Oktober) Florale Motive und Landschaften von HP Braun, Goldschmiede & Galerie Aurum, Elisabethenstraße 40, montags bis freitags 10-18 Uhr, samstags 10-15 Uhr (bis 31. Oktober)

„Mensch und Meer“ – Werke von Petra Minet und Doloras Saul, Süwag Service-Center, Rathaus- Ladengalerie (bis 8. Januar)

Bilder von Gabi Balitzki, Uta Maria Giller, Fried- rich Rohrbach und Christa Murk, Forum der Hoch- taunus-Klinik, Urseler Straße 33, während der Besuchszeiten (bis Ende Oktober)

Abstrakte Acrylbilder von Dagmar Bobach, Foyer des Seedammbads (bis 31. Oktober)

„E-Mobility“ – Ausstellung zum Thema „Elektro- mobilität“ der Süwag Energie AG, Rathausplatz (bis 30. November)

„Porsche – vom Volkswagen zum Traumwagen“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Frühjahr 2010)

„Generationes – die Soldaten Roms – Bewaffnung und Ausrüstung über vier Jahrhunderte“, Fabrica im Römerkastell Saalburg, täglich 9-18 Uhr (bis 31.

Januar 2010)

„90 Jahre Kirchenchor in St. Johannes“, Heimat- museum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16 Uhr, mittwochs 15-17 Uhr (bis Ostern 2010)

„ABC und Einmaleins – eine Dorfschule im Wan- del der Zeiten“, Heimatstube Ober-Erlenbach, Am Alten Rathaus 9, jeden ersten und dritten Sonntag im Monat 15-17 Uhr (bis 21. März 2010)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Maria, ihm schmeckts nicht!“

Donnerstag - Mittwoch 20 Uhr

„Wickie und die starken Männer“

Donnerstag - Mittwoch 15, 17.30 Uhr

„Oben“ – Walt Disney

Donnerstag - Mittwoch 15, 17.30, 20 Uhr Michael Jackson’s this is it – Vorverkaufbeginn Bundesstart Donnerstag 28. Oktober

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039)

„Maria ihm schmeckt’s nicht“

Sonntag 17 Uhr

Dienstag + Mittwoch 20 Uhr

„Coco Chanel“

Freitag - Montag 20 Uhr

„Müllewapp – Freunde für immer“

Samstag, Sonntag 15 Uhr Donnerstag, 8. Oktober

Gesprächsabend „Die friedliche Revolution von 1989 und der Beitrag der Kirchen“ mit Lutz Rei- chardt von der Evangelisch-Freikirchlichen Gemein- de und Dr. Alexander von Oettingen von der Erlö- serkirche, Unterkirche der Erlöserkirche, Doro- theenstraße 1, 19.30 Uhr

Vortrag „Schwedische Könige von Gustav Wasa bis heute“ mit Horst Dieter Müller, Bad Homburger Münzfreunde, Haus der Altstadt, Rind’sche Stiftstra- ße, 19.30 Uhr

Die Show zum Abnehmen „BRR-IGITT-ÄH“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Jazz mit der Masha Bijlsma Band feat. Bart van Lier, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, 20 Uhr

Vortrag „Trends in der Innenarchitektur“ von Nico- le Garrelts, Unternehmerinnen-Netzwerk Bad Hom- burg, Erlenbach-Halle (Raum Wingert 1), Josef- Baumann-Straße 1, 20 Uhr

Freitag, 9. Oktober

Theaternachmittag mit Loriot-Sketchen, Rind’- sches Bürgerstift, Gymnasiumstraße 1-3, 15.30 Uhr Freitag, 9., bis Sonntag, 11. Oktober

Fichtenhof Teen Challenge, Veranstalter: Reit- sportgemeinschaft Fichtenhof, Sportzentrum Nord- west, Usinger Weg

Samstag, 10. Oktober

Kleiderbasar der Arbeiterwohlfahrt, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 10-14 Uhr

6. Herbstmarkt, Veranstalter: Interessengemein- schaft Ober-Erlenbach (IGO), in und um die Erlen- bach-Halle, Josef-Baumann-Straße 15, 11-18 Uhr Orgelmatinee, Peter Scholl spielt Steigleder, Maen- delssohn-Bartholdy und Bach, Kuratorium Bad Homburger Schloss, Schlosskirche, 11.30 Uhr Festakt zur Gründung der Stiftung „Zukunft gestal- ten mit einem Podiumsgespräch zum Thema „Ist Stiften zeitgemäß?“. Gedächtniskirche, Weberstra- ße, 16.30 Uhr; Empfang in der Unterkirche 17.30 Uhr

Rocky-Horror-Bembel-Show „Im Blaue Böck- sche“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Darkrock-Konzert von „Summer’s End“ zum zehnjährigen Bühnenjubiläum, Jugend- und Kultur- treff E-Werk, Wallstraße 24, 20 Uhr

Sonntag, 11. Oktober

16. Bad Homburger Kurparklauf, Veranstalter:

Stadt Bad Homburg und Kurparklauf-Team, Start

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich fest- gelegte Notdienst-Gebühr von 2,50 Euro erhoben.

Telefonisch kann man die aktuelle Not- dienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 8. Oktober

Hof-Apotheke, Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Tel. 06172-22114 + 92420 Freitag, 9. Oktober

Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Samstag, 10. Oktober

Neue Markt-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316 Sonntag, 11. Oktober

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Tel. 06172-71449 Montag, 12. Oktober

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Dienstag, 13. Oktober

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Mittwoch, 14. Oktober

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Donnerstag, 15. Oktober

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Freitag, 16. Oktober

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 Samstag, 17. Oktober

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Sonntag, 18. Oktober

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

·Beilagenhinweis·

„Sonntags-Zeitung“

der Aktionsgemeinschaft Bad Homburg e.V.

und dem Hochtaunus Verlag GmbH Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

In der Reihe „Mittwochs um Sieben“ im Sinclair-Haus (Löwengasse 15/Eingang Dorotheen- straße) führt Ulrike Schneiberg am Mittwoch, 14. Oktober um 19 Uhr ein „Künstlergespräch“

mit Saskia Niehaus. Der Eintritt ist frei. Die 1968 geborene Künstlerin ist mit mehreren Arbei- ten in der Sammlung der Altana Kulturstiftung und auch in der aktuellen Ausstellung „An die Natur“ vertreten. Im Jahr 2001 hat die Altana Kulturstiftung Saskia Niehaus eine Einzelaus- stellung gewidmet. Jetzt haben die Besucher die Möglichkeit, mehr über sie und ihre Arbeit in Erfahrung zu bringen. Ulrike Schneiberg ist vielen Hörern des Hessischen Rundfunks als neugierige und gleichzeitig einfühlsame Moderatorin der hr2-Kulturprogramme „Doppel- kopf“ und „Mikado“ bekannt, in denen sie Persönlichkeiten des kulturellen Lebens im Rah- men eines Gesprächs vorstellt. Auch einige Künstler der Altana Kulturstiftung hat sie auf die- se Weise einem größeren Publikum nahegebracht.

Künstlergespräch mit Saskia Niehaus

des Jedermannlaufs 9.45 Uhr, Start des Volkslaufs 10.30 Uhr; Live-Musik mit „Joe Whitney & Swing Avenue“ bei Start-und-Ziel in der Brunnenallee an der Spielbank

17. Erntedankmarkt, Veranstalter: Aktionsgemein- schaft Bad Homburg, Innenstadt, ökumenischer Gottesdienst vor dem Kurhaus 12 Uhr, verkaufsoffe- ner Sonntag 13-18 Uhr

Live-Musik mit „Route 66“ zum Abschluss der Biergartensaison, Landgasthof Saalburg, 13 Uhr 1. Bad Homburger Dialog „Halt an, wo läufst Du?– Von der Kunst die Zeit totzuschlagen“, Veran- stalter: Hospizdienst Bad Homburg und EVIM-Stif- tung, Referent: Dr. Gotthard Fuchs, Kurhaus, 15-17 Uhr

Konzert zur Gründung der Stiftung „Zukunft ge- stalten, Karin Giel spielt „Orgelwerke, die der Kir- chenstifter hörte“, Gedächtniskirche, Weberstraße, 18 Uhr

Montag, 12. Oktober

Vortrag „Als man sich um Pferdefleisch riss“ von Wolfgang Zimmermann, Rind’sches Bürgerstift, Gymnasiumstraße 1-3, 15.30 Uhr

Vortrag „Biotechnologie – Chancen und Risiken“

von Professor Dr. Spiros Simitis, Diskussionskreis Taunus, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, 19.30 Uhr

Lesung aus der „Jenseitsnovelle“ mit Matthias Politycki in der Reihe „Leseland Hessen, Stadtbibli- othek, Dorotheenstraße 24, 19.30 Uhr

Dienstag, 13. Oktober

Vortrag „Bad Homburg von A-Z“ mit Heidi Delle, Kur-und Kongress GmbH, Kurhaus, 19.30 Uhr Vortrag über Caroline Schlegel-Schelling von Dr.

Susanne Mittag, Verein für Geschichte und Landes- kunde, Kurhaus, 19.45 Uhr

Filmvortrag „Die Oberlausitz, eine Perle in Sach- sen“ von Elfriede und Hans-Joachim Urban, Film- club Taunus, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 20 Uhr

Diavortrag über den Zisterzienserorden von Dr.

Walter Maass, Kolpingfamilie Kirdorf, Schwestern- haus, 20 Uhr

Mittwoch, 14. Oktober

Monatstreffen der Selbsthilfegruppe „Menschen mit chronischen Schmerzen“ mit Vortrag „Kine- sologie“, Wicker-Kliniken, Kaiser-Friedrich-Pro- menade 47, 16 Uhr

Künstlergespräch mit Saskia Niehaus, Moderato- rin: Ulrike Schneiberg, Altana Kulturstiftung, Sin- clair-Haus, Löwengasse/Dorotheenstraße, 19 Uhr Dia-Vortrag „Bolivien aktuell“ von Horst Liebelt, Fotoclub Bad Homburg, Vital Center, Augusta Allee, 19.30 Uhr

Donnerstag, 15. Oktober

Arzt-Patienten-Gespräch „Volkskrankheit Vorhof- flimmern“ mit Prof. Dr. Hans Hölschermann, Cafeteria der Hochtaunus-Klinik, Urseler Straße 33, 18 Uhr

Komödie „Frühling im September“ mit Christiane Krüger, Kurtheater, 20 Uhr

Kabarett mit Christoph Sieber „Das gönn’ ich euch“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 16. Oktober

Alpenschlager-Party mit den „Zillertaler Hader- lumpen“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, 20 Uhr

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Donnerstag, 8. Oktober 2009 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 41 – Seite 3

Friedrichsdorf (fw). Nach den großen Erfol- gen der letzten Jahre hat auch in diesem Jahr die Gruppe Landschaftsschutz und Landnut- zung der Lokalen Agenda 21 einen „Apfel- tag“ organisiert. Schüler der vier Grundschu- len im Stadtgebiet von Friedrichsdorf zogen mit je einem Eimerchen bewaffnet in die Streuobstwiesen und Apfelgrundstücke, um Äpfel zu ernten und einzusammeln. Die Leh- rer wurden mit Informations- und Planungs- material ausgestattet.

Auch Eltern waren auf den Apfelgrundstück- en willkommen, um sich sowohl als interes- sierte Zuschauer als auch als Helfer ein Bild davon zu machen, wie wichtig es gerade heu- te ist, wenn ihre Kinder lernen, mit dem kost- baren Nahrungsmittel und Kulturgut Apfel bewusst und richtig umzugehen. Gerade weil in diesem Jahr witterungsbedingt die Apfe- lernte nicht so reichlich ausgefallen ist wie im letzten Jahr – die Kinder lasen beim Ap- feltag 2008 rund 30 Tonnen Äpfel! – so soll- te gerade jetzt deutlich werden, wie kostbar Äpfel sein können und wie gut ihr Saft später schmeckt.

Die Klassen bekommen als Dankeschön für ihre Beteiligung den beliebten Friedrichsdor- fer Apfelsaft als Pausengetränk. Das Etikett des Friedrichsdorfer Apfelsaftes wird, wie gewohnt, durch einen Malwettbewerb an den Grundschulen ermittelt. Der Apfelsaft soll

am 7. November im Bauhof gemeinsam mit den vorbestellten Obstbäumen verkauft wer- den.

Darüber hinaus erfüllt der „Apfeltag“ auch den Zweck, für die Erhaltung und Pflege von Apfelgärten und Streuobstwiesen zu werben.

Die Gruppe Landschaftsschutz und Landnut- zung hat sich in der Lokalen Agenda 21 auch zur Aufgabe gemacht, den Grundstücksbesit- zern bei der Beschaffung der Obstbäume zu helfen und sie zu beraten. Sie sorgt dafür, dass sowohl im öffentlichen wie im privaten Bereich Obstbäume gepflanzt, gepflegt und geerntet werden und somit die wertvollen Streuobstwiesen erhalten werden. Da oft die Rechnung aufgemacht wird, ob sich Obstan- bau überhaupt lohnt, möchte die Agenda fra- gen und aufklären, wie denn die Heimat aus- sähe, wenn es in ihr keine Obstbäume mehr gäbe und die Kinder Obst nur noch aus dem Supermarktregal und Obstsaft nur noch als

„Nektar“ oder als „Fruchtauszüge mit Ge- schmacksverstärker“ kennen.

Die Gruppe Landschaftsschutz und Landnut- zung bietet auch wieder Obstbäume zum Ver- kauf an. Es handelt sich dabei um bewährte Obstsorten, die sich insbesondere für Streu- obstwiesen, aber auch für größere Gärten eig- nen. Die Bestellliste ist im Rathaus erhältlich und kann im Internet unter www.friedrichs- dorf.de heruntergeladen werden.

Schüler sammelten Äpfel für das beliebte Pausengetränk

Friedrichsdorf (fw). Der letzte geführte Stadtspaziergang des Sport- und Kulturamts in diesem Jahr beginnt am Samstag, 10. Okt- ober, 15 Uhr, am Rathausvorplatz, Hugenot- tenstraße 55. Die Gebühr beträgt zwei Euro.

Letzter Spaziergang

Friedrichsdorf (fw). Am Sonntag, 18. Oktober zwi- schen 15 und 17 Uhr gibt es zum zweiten Mal das Angebot eines Trauercafés im Restau- rant „Stadt Berlin“, Berliner Straße 1. Zum Trauercafé sind Menschen eingeladen, die durch den Tod einen naheste- henden Menschen verloren haben. Willkommen ist jeder Trauernde, unabhängig von Alter, Nationalität, Religion oder Konfession. Außer der Bestellung im Café entstehen den Teilnehmenden keine Ko- sten. Begleitet wird das Tref- fen von der Trauerbegleiterin und Seelsorgerin Karin Stump, in Zusammenarbeit mit dem Hospizdienst. Kon- takt erhält man über den Ho- spizdienst Friedrichsdorf, Tel.

06172-398771, und die kath.

Kirchengemeinde St. Bonifa- tius, Tel. 06172-777751.

Trauercafé in

„Stadt Berlin“

Köppern (fw). Die Katholi- sche Familienbildungsstätte Taunus bietet am Dienstag, 27. Oktober, ab 20 Uhr einen Gesprächsabend zum Thema

„Notfälle im Kindesalter“ an.

Der Vortrag nennt viele Bei- spiele aus den verschiedensten Bereichen (Stürze, Nasenblu- ten, Beinahe-Ertrinken, blu- tende Wunden, Fieberkrampf, Verbrennungen, Vergiftungen) und gibt praktische Tipps, wie man sich verhalten sollte.

Treffpunkt ist im kath. Ge- meindezentrum, Dürerweg 1.

Die Teilnahmegebühr beträgt vier Euro. Anmeldungen nimmt Gerlinde Morawitz un- ter Tel. 06175-1442 entgegen.

Notfälle

im Kindesalter

Köppern (fw). Neben den Übungstunden für Nordic- Walker am Dienstag um 9.30 und Donnerstag um 18.30 Uhr richtet die Turn- und Sportge- meinde 1890 Köppern einen Acht-Wochen-Kurs für An- fänger ein. Treffpunkt ist samstags an der Fritz-Beltz- Halle ab 10. Oktober um 14.30 Uhr für jeweils eine Stunde. Für Vereinsmitglieder ist der Kurs kostenlos, für an- dere Interessierte kostet er 50 Euro. Stöcke können ausgelie- hen werden.

Nordic-Walking-Kurs

Friedrichsdorf (fw). Das Mütter- und Familienzentrum, Ringstraße 5, bietet einen Bastelvormittag mit herbst- lichen Materialien und Moti- ven für Kinder ab fünf Jahren am Samstag, 10. Oktober, von 10 bis 12 Uhr an. Die Leitung hat Tanja Gerber. Die Gebühr beträgt fünf Euro bzw. sechs Euro für Nichtmitglieder.

Herbstbasteln

Ausstellungen

„Kinderträume aus Blech und Plüsch – Spielzeug der 50er-Jahre“, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seul- berg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonn- tags 14-17 Uhr (bis 20. Dezember; in den Herbst- ferien geschlossen)

Acrylmalerei von Henrike Klopffleisch, montags bis freitags 8-12 Uhr und donnerstags 14-18 Uhr, Standesamt neben dem Rathaus, Hugenottenstraße 55 (bis Ende Oktober)

Donnerstag, 8. Oktober

Kabarett mit Florian Schroeder „Du willst es doch auch!“, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße, 20 Uhr

Freitag, 9. Oktober

„Irish Night“ mit dem „An Tor Trio“, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße, 20 Uhr

Live-Musik mit Fred’n Val, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr

Samstag, 17. Oktober

Bachreinigung des Ortsbeirats Köppern, des Angel- vereins Erlenbachtal sowie der Bachpaten und ver- schiedener Vereine, Treffpunkt am Tennisplatz im Wiesenweg, 9 Uhr

Inlineskate-Lauf – geführte 18 bis 20 Kilometer- Tour mit Polizeibegleitung der Stadt Friedrichsdorf, Start auf dem Houiller Platz/Ecke Lilienweg, 16 Uhr

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Friedrichsdorf (fw). Die Stadt Friedrichs- dorf bietet am Samstag, 17. Oktober, einen Inline-Skaterlauf an. Die Tour führt mit Poli- zeibegleitung über innerstädtisches Gebiet sowie über Landes- und Kreisstraßen. Start ist um 16 Uhr in Friedrichsdorf auf dem Houiller Platz, Ecke Lilienweg, in der Nähe des S-Bahnhofs. Die etwa 18 bis 20 Kilome- ter lange Tour führt durch die Friedrichsdor- fer Stadtteile. Etwa in der Mitte der Strecke wird eine 15-minütige Pause eingelegt.

Mitfahren können alle sportlich aktiven Men- schen, eine Altersbegrenzung gibt es nicht.

Die Strecke weist einige leichte Steigungen und Gefällstrecken auf. Voraussetzung sind Grundkenntnisse im Inlineskaten und ein Fahrvermögen, das ausreicht, um in einer

Gruppe fahren zu können. So ist mindestens eine Bremstechnik zu beherrschen. Zur eige- nen Sicherheit sollte auf eine komplette Schutzausrüstung (Knie-, Ellbogen- und Handgelenkschützer sowie Helm) nicht ver- zichtet werden. Die Teilnahme erfolgt auf ei- gene Gefahr. Auch sollten, besonders bei wärmerem Wetter, ausreichend Getränke in bruchsicheren Behältern mitgenommen wer- den.

Im Unterschied zu den Frankfurter Diens- tagstouren der „Tuesday-Night-Skater“ ist das Tempo bei diesen Friedrichsdorfer Tou- ren etwas langsamer, sodass auch Kinder mit- fahren können. Bei unklarer Wetterlage (z.B.

nasser Fahrbahn) kann der Lauf kurzfristig abgesagt werden.

Inline-Skaterlauf durch die Stadtteile

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Burgholzhausen (fw). Die ev.

Kirche lädt Kinder von fünf bis elf Jahren vom 14. bis 16.

Oktober jeweils von 14.30 bis 17. Uhr zu Kinderbibeltagen ins ev. Gemeindehaus, Hinter- gasse 6, ein. Die Kosten betra- gen zehn Euro. Um Anmel- dung wird bei der ev. Kirchen- gemeinde, Hintergasse 6, Tel.

06007-7713 Fax 06007-7511, E-Mail: info@kirche-burg- holzhausen.de, gebeten.

Kinderbibeltage in Herbstferien

Friedrichsdorf (fw). Bürger- meister Burghardt hatte das Jugend- und Sozialamt vor zwei Jahren mit dem Amtsan- tritt des Ersten Stadtrats Nor- bert Fischer in sein Dezernat übernommen. Zum 1. Oktober hat er den Jugend- und Sozial- bereich wieder dem Dezernat II, also dem von Norbert Fi- scher zugeordnet. Die Neu- regelung erfolgte nach Burg- hardts Worten einvernehmlich und in Absprache mit dem Ersten Stadtrat.

Fischer jetzt Sozialdezernent

Friedrichsdorf (fw). Frankfurt und Deutsch- land sind ohne den Beitrag der Juden zu Kul- tur, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft nicht vorstellbar. Wie die genauen Zusam- menhänge sind, zeigt das „Jüdische Mu- seum“ im ehemaligen Rothschild-Palais am Frankfurter Untermainkai. Am Freitag, 16.

Oktober, lässt sich die Gruppe „Kunst und Literatur“ des VdK Friedrichsdorf durch die Ausstellung führen. Außerdem kann die Son- derausstellung „Die Frankfurter Schule und Frankfurt – eine Rückkehr nach Deutsch- land“ besucht werden. Die Nationalsozialis- ten hatten das 1923 gegründete „Institut für Sozialforschung“ in die Emigration getrie- ben. Die „kritische Theorie“ von Max Horkh- eimer und Theodor W. Adorno hat entschei- dend zur tatsächlichen Demokratisierung Deutschlands beigetragen und wirkt noch heute fort. Treffpunkt ist um 12 Uhr am Friedrichsdorfer Bahnhof. Anmeldung und nähere Information bei Arturla. Jüling, Tel.

06172-2382. Gäste sind willkommen.

VdK im

Jüdischen Museum

Friedrichsdorf (fw). Die Stadtverordneten- versammlung hat die Gewährung einer Zwi- schenfinanzierung für den Bau der Kinder- tagesstätte im Neubaugebiet „Waldkristall“

beschlossen. Durch diese Zusage können die Fördermittel des Bundes für das Objekt im Bedarfsfall vorfinanziert werden. Die Bun- desmittel sollen nach Bearbeitung der Anträ- ge bei der Kreisverwaltung in zwei Tranchen erst Ende des Jahres und Mitte 2010 ausge- zahlt werden. Damit steht das Konzept für die Gesamtfinanzierung, so dass mit den Bau- maßnahmen in Kürze begonnen wird.

Das Vorhaben wurde von der Stadt Fried- richsdorf gemeinsam mit der Gesellschaft für die Planung und Verwaltung

sozialer Einrichtungen mbH & Co.KG (Ge- ve) in Wiesbaden in den vergangenen acht Monaten geplant. Auf dem 1 600 Quadratme- ter großen Grundstück in der Tettauer Straße entsteht eine Kita, die auf 1000 Quadratmeter Fläche fünf Krippengruppen mit je zehn Kin- dern und eine Kindergartengruppe mit 25 Kindern beherbergen wird. Der Baukörper wird in ökologischer Holzbauweise errichtet, die für ein gesundes Raumklima sorgt. Die Räume unterteilen sich in Betreuungsberei- che für Kinder und Erzieherinnen, die Funk- tionsbereiche und Kommunikationsbereiche.

Die Gruppenräume im Betreuungsbereich verfügen jeweils über eigene Schlafmöglich- keiten und Sanitärräume. Des Weiteren gibt es einen großen Außenbereich zum Spielen und Toben. Eine Veranda verläuft entlang an der verglasten Südwestseite des Gebäudes, so dass die Kinder auch bei schlechtem Wetter draußen sein können.

Durch die Schaffung von Kommunikations- bereichen möchte Geve interessierten Eltern die Möglichkeit geben, sich untereinander und mit den Erzieherinnen auszutauschen.

Hierzu dienen eine kleine Cafeteria im Haus und der Garten, der mit einem voll ausgestat- teten Pavillon Möglichkeiten für Veranstal- tungen auch außerhalb der Öffnungszeiten bietet.

Die Eröffnung ist für den 1. April 2010 vor- gesehen. Interessierte Eltern können sich aber bereits jetzt wegen der Reservierung von Betreuungsplätzen an die Firma Geve in Wiesbaden wenden (www.geveonline.de).

Das Betreuungskonzept legt Wert darauf, dass Kinder in einem vertrauten Umfeld spielerisch lernen können, insbesondere auch in der Na- tur. Darüber hinaus werden verschiedene Gruppen bilingual deutsch-englisch geführt.

Die Betreuung findet grundsätzlich ganztags von 7.30 bis 16.30 Uhr statt. Sollten sich ge- nügend Eltern finden, die an längeren Öff- nungszeiten interessiert sind, könnte dies be- rücksichtigt werden. Die Einrichtung bietet jeweils drei Mahlzeiten pro Tag an, die von einer Köchin zubereitet werden.

Um einen passenden Namen für die Einrich- tung zu finden, führt Geve einen Namens- wettbewerb durch. Alle Eltern und Bürger von Friedrichsdorf sind aufgerufen, einen kindgerechten Namen als Vorschlag einzurei- chen. Über die Vorschläge, die bis Ende No- vember eingehen, wird anschließend abge- stimmt. Geve wird dann zusammen mit dem- jenigen, der den Gewinnervorschlag einge- reicht hat, ein Logo entwerfen und das Er- gebnis der Öffentlichkeit präsentieren.

Startschuss für die Kita im Neubaugebiet „Waldkristall“

Köppern (fw). Zu einem Unfall kam es am Samstag im Kreuzungsbereich Pfingstweid- straße/Bornfeldstraße, weil ein 56-jähriger Autofahrer aus Bad Homburg mit seinem Au- di nicht die Vorfahrt eines auf der Bornfeld- straße in Richtung Köpperner Straße fahren- den 26-jährigen Mannes aus Köppern, wel- cher mit einem BMW unterwegs war, achte- te. Beide Fahrer wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Bei der Überprüfung der Un- fallbeteiligten bestanden erhebliche Zweifel an der Fahrtüchtigkeit des Mannes aus Köp- pern; daraufhin wurde er zur Blutentnahme gebeten und der Führerschein wurde einbe- halten. Durch den Unfall wurde noch ein weiteres Fahrzeug, ein am Straßenrand ge- parkter Volvo leicht beschädigt. Insgesamt entstand ein Sachschaden von 30 000 Euro.

Nach dem Unfall

gings zur Blutentnahme

Köppern (fw). Die Katholische Familienbil- dungsstätte Taunus bietet am Mittwoch, 28., und Donnerstag, 29. Oktober, jeweils von 15 bis 18 Uhr eine Laubsägewerkstatt für Kinder ab dem 3. Schuljahr an. An den gleichen Ta- gen findet jeweils von 19 bis 23 Uhr ein Laubsäge-Kurs für Erwachsene statt. Treff- punkt für alle Kurse ist im kath. Gemeinde- zentrum St. Josef, Dürerweg 1. Alle Termine sind einzeln buchbar. Die Teilnahmegebühr beträgt für Kinder zehn und für Erwachsene zwölf Euro pro Termin plus Materialkosten.

Anmeldungen nimmt Gerlinde Morawitz un- ter Tel. 06175-1442 entgegen.

Laubsäge-Kurse für Kinder und Erwachsene

In diesem Jahr jährt sich zum 30. Mal der Zuzug der Familie Kluge nach Köppern. Jetzt be- dankte sich Bernhard P. Kluge bei seiner Heimatgemeinde mit einer Bank, die neben dem vor kurzem enthüllten Werntgen-Gedenkstein an der Teichmühle zum Ausruhen einlädt. Mit der neuen Sitzbank möchte Bernhard Kluge die Schaffung eines „Gedichte-Pfades“ durch Köp- pern initiieren. Er hofft, dass sein Beispiel Schule macht und sich Sponsoren finden, die für weitere markante Stellen in Köppern Sitzbänke stiften. Für sein Jubiläumsgeschenk hat Kluge das Goethe-Gedicht „Das Alter“ ausgewählt. Er verbindet damit die Erwartung, dass die Ru- hebank nicht nur zum Entspannen einlädt sondern auch zur Nachdenklichkeit anregt. Die mit Unterstützung der Stadt Friedrichsdorf aufgestellte Bank wurde von Bernhard P. Kluge (rechts) dem Vorsitzenden des Ortsbeirates Köppern, Michael Becker (Mitte), und N. Erich Gerlach (links) vom Verein „Lebendiges Köppern“ übergeben.

Eine Bank als Dank

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Donnerstag, 8. Oktober 2009 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 41 – Seite 5

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V

Von Henny Ludwig

Bad Homburg. Als Olga Stoss, Vorsitzende der Kroatienhilfe Hochtaunus und der Bürgerhilfe Bad Homburg, die Nachricht bekam, dass ihr vom Bundespräsidenten das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen wurde, war sie völlig überrascht.

Sie hatte nie im Traum daran gedacht, eine Auszeichnung für ihren langjährigen huma- nitären Einsatz für die Menschen in ihrem Heimatland Kroatien, für das Zustandekom- men der Partnerschaft zwischen Bad Hom-

burg und Dubrovnik und die Leitung des Ver- eins „Bürgerhilfe Bad Homburg“ zu erhalten, erklärte sie.

Schon 1991 während des Krieges in Kroatien gründete sie die Kroatienhilfe Hochtaunus, war nach dem Krieg Mitbegründerin der

„Bürgerhilfe Bad Homburg“ und konnte spä- ter ihre Idee von der Städtepartnerschaft zwi- schen Bad Homburg und Dubrovnik verwirk- lichen. Diese Idee hatte sie dem damaligen Oberbürgermeister Reinhard Wolters vorge- tragen, der sie dabei tatkräftig unterstützte.

Dubrovnik ist ein von den Kroaten geschätz- tes Juwel ihres Landes, auch Weltkulturerbe.

Die Bürgerhilfe Bad Homburg leitet Olga Stoss bereits seit kurzer Zeit nach der Grün- dung und hat sie zu einem Verein mit vielfäl- tigen Aufgaben ausgebaut. Sie sieht ihre Ar- beit für die Bürgerhilfe als Dank für die gro- ße Hilfe der Bad Homburger Bürger, die sie damals im Krieg bei ihrem humanitären Ein- satz außerordentlich unterstützt haben, an.

Am 2. Oktober wurde Olga Stoss die hohe Auszeichnung von Ministerpräsident Roland Koch in Wiesbaden persönlich überreicht.

Oberbürgermeister Michael Korwisi holte sie von Zuhause ab, was sie wiederum sehr über- raschte. An der Feier in Wiesbaden nahmen der kroatische Wirtschaftskonsul und der da- malige Oberbürgermeister Wolters, der den Vertrag über die Städtepartnerschaft unter- schrieben hatte, teil. Geladen waren außer- dem hohe Persönlichkeiten aus Politik und Kultur und Vertreter der Bürgerhilfe.

Hohe Auszeichnung

überraschte Olga Stoss

Die Bad Homburgerin Olga Stoss wurde mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

Schon jetzt kann man sich auf sie freuen: auf die Eisbahn auf dem Kurhausplatz. „Die Eisbahn wird kommen!“, versprach Jörg Hölzer, der Vorsitzende der Aktionsgemeinschaft Bad Hom- burg. Und das sogar noch eine Woche länger als im vergangenen Jahr. Ab Freitag, 20. Novem- ber, bis vor Heiligabend kann man auf den Kufen seine Runden drehen. Grund für die verlän- gerte „Eiszeit“ für Schlittschuhläufer sind die vielen Anfragen von Schulen. Außerdem waren im letzten Jahr mehrere Tausend Besucher gekommen und hatten sich auf der überdachten, 200 Quadratmeter großen Eisbahn vergnügt. Das ist in diesem Jahr nun eine Woche länger mög- lich. Foto: Ehmler

Verlängerte „Eiszeit“ vor dem Kurhaus

Bad Homburg (hw). Der Filmclub Taunus Bad Hom- burg zeigt am Dienstag, 13.

Oktober, um 20 Uhr im Bür- gerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, in einer öffentlichen Vi- deo-Großprojektion den Film

„Oberlausitz – eine Perle in Sachsen, der Urlaubstipp!“

von Elfriede und Hans-Joa- chim Urban.

Oberlausitz im Film

Hochtaunus (how). Die Rheuma-Liga-Selbsthilfe- gruppe und Fibromyalgie- Gruppe lädt ein zum Erfah- rungsaustausch am Samstag, 10. Oktober, um 15 Uhr in die Wicker-Kliniken in Bad Hom- burg, Kaiser-Friedrich-Prome- nade 47, 13. Stock. Gäste sind willkommen.

Rheuma-Liga

Bad Homburg (hw). Der Fo- toclub Bad Homburg lädt ein zu einem Lichtbildervortrag mit Horst Liebelt am Mitt- woch, 14. Oktober, um 19.30 Uhr im Vital-Zentrum, Augus- ta-Allee. Das Thema lautet

„Bolivien aktuell – Unruhige Entwicklungen auf dem ‚Dach Südamerikas’“.

Bilder aus Bolivien

Bad Homburg (hw). Der nächste Spanisch-Stammtisch ist am Freitag, 9. Oktober, um 19.30 Uhr im Café und Bistro

„Auszeit“, Louisenstraße 109.

Die Idee ist, sich in Spanisch über selbstgewählte Themen zu unterhalten und Spanisch- kenntnisse in lockerer Atmo- sphäre zu üben und zu vertie- fen. Der Stammtisch trifft sich einmal monatlich und zwar je- weils am zweiten Freitag des Monats. Interessierte sind willkommen. Kontakt: Renata Scheffel, Tel. 82171.

Spanisch-Stammtisch

Bad Homburg (hw). Beim Bundeswettbe- werb der Schulen „Jugend trainiert für Olym- pia“ siegte im Regionalentscheid Tennis in Offenbach die WK-III-Jungenmannschaft des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums (KFG). In der ersten Begegnung gegen die Vertreter des Wetteraukreises gaben die KFGler keinen ein- zigen Punkt ab. Auch im entscheidenden Spiel gegen die Kreismeister aus Frankfurt dominierte das leistungsstarke, homogene Team und wurde mit einem deutlichen Sieg seiner Favoritenrolle gerecht. Mit diesem 10:2-Sieg sicherten sich die sechs Jungen die Teilnahme am Landesentscheid im Mai 2010.

Für das Kaiserin-Friedrich-Gymnasium spiel- ten Justus Vier, Christopher Conzelmann, Ma- ximilian Balk, Nicolai Freimuth, Claus-Philip Feuring und Florian Griesmeyer.

KFG-Tennisteam hat

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L

Bad Homburg (hw). Beim Verein für Ge- schichte und Landeskunde referiert am Dienstag, 13. Oktober, um 19.45 Uhr im Kur- haus Dr. Susanne Mittag aus Frankfurt über

„Caroline Schlegel-Schelling (1763-1809) –

‚Dame Luzifer’ und ‚Muse der Romantik’“.

Von vielen geliebt und verehrt als „die Selbstständige“, als „herrliche Frau“, als

„Meisterstück der Geister“, von anderen ver- achtet und gescholten als „das Übel“ – die Persönlichkeit der Caroline Schelling (geb.

Michaelis, verwitwete Böhmer, geschiedene Schlegel) hat viele Facetten. Über ihr aben- teuerliches Leben, ihren eigenständigen Charakter und ihren Anteil an Literatur und Weltanschauung der Jenaer Romantik infor- miert anlässlich ihres 150. Todestages der Vortrag von Dr. Susanne Mittag.

Vortrag über ein

abenteuerliches Leben

Bad Homburg (hw). Ein Leichtverletzter und 12 000 Euro Sachschaden sind die Fol- gen eines Verkehrsunfalls, der sich am Mon- tagvormittag auf der Kreuzung Saalburg- straße/Götzenmühlweg ereignete. Ein 28-jäh- riger Neu-Anspacher fuhr mit einem Merce- des-Transporter den Götzenmühlweg in Richtung Saalburgstraße. An der Kreuzung wollte er geradeaus in Richtung Gluckenst- einweg weiterfahren. Wegen der in der Trift- straße andauernden Bauarbeiten war die Am- pelanlage an dieser Kreuzung außer Betrieb.

Beim Überqueren missachtete der Transpor- ter-Fahrer die Vorfahrt eines von rechts auf der Saalburgstraße herannahenden 29-jähri- gen Opel Corsa-Fahrers Nach dem Zu- sammenstoß schleuderte der Transporter nach links und prallte gegen einen Baum auf dem Anwesen Saalburgstr. 62-64. Durch her- umfliegende Fahrzeugtrümmer wurde zudem noch ein geparkter Mercedes beschädigt. Der verletzte Opel-Fahrer kam zur ambulanten Behandlung in die Hochtaunus-Kliniken.

Verkehrsunfall mit Leichtverletzem

Kirdorf (hw). Am Sonntag, 25. Oktober, fin- det die letzte Planwanderung des Wander- clubs 1922 Kirdorf in diesem Jahr statt. Die Teilnehmer treffen sich um 8.30 Uhr am Kir- dorfer Kreuz und fahren mit dem Bus durch den Spessart nach Lohr am Main. Hier wer- den zwei Wanderungen angeboten. Die kür- zere Tour hat eine Gehzeit von ca. drei Stun- den und führt über den Main nach Sendel- bach. Die große Tour hat bis Steinbach fast den gleichen Weg, geht nun aber weiter nach Lohr am Main. Die Gehzeit beträgt ca. vie- reinhalb Stunden. Schlussrast ist in Lohr.

Gastwanderer sind willkommen. Rucksack- verpflegung für unterwegs wird empfohlen.

Der Fahrpreis für Mitglieder beträgt 12,50 Euro und für Nichtmitglieder 14,50 Euro der bei Anmeldung zu bezahlen ist. Rita und Jan Schmitt-Hollenberg nehmen Anmeldungen unter Tel. 74380 entgegen. Wanderführer sind Regina und Harald Wagner, Tel. 81490.

Letzte Planwanderung führt nach Lohr

Bad Homburg (hw). Die Ar- beitsgemeinschaft 60 plus der SPD Bad Homburg trifft sich zu ihrem monatlichen Zu- sammensein am Mittwoch, 14. Oktober, um 18 Uhr im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40. Es wird über den Wahlausgang und die Neuaus- richtung der Partei diskutiert.

SPD 60 plus

Bad Homburg (hw). Die nächste DRK-Kre- ativwerkstatt für Kinder und Senioren zum Thema „Herbst“ findet am Mittwoch, 14.

Oktober, um 14.45 Uhr im DRK-Haus in der Kaiser-Friedrich-Promenade 5, statt. Ge- meinsam soll die Kreativität der jungen und älteren Teilnehmer und die Lust, etwas zu- sammen in der Gemeinschaft zu tun, geför- dert werden.

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Bad Homburg (jbe). Modern und peppig präsentierten sich die antiken Sprachen bei der „Philhellenia“, einem landesweiten Be- gegnungstag für Latein- und Griechischschü- ler, der in diesem Jahr am Kaiserin-Friedrich- Gymnasium stattfand. Rund 400 Schüler aus ganz Hessen füllten am Morgen die Aula bis auf den letzten Platz.

Das Kaiserin-Friedrich-Gymnasium, das Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft der Schulen mit altsprachlichem Profil ist, habe sich im vergangenen Jahr gerne bereiterklärt, die Veranstaltung zu übernehmen, sagte Schulleiterin Heike Zinke. „Die alten Spra- chen müssen stärker in das Bewusstsein der Schüler rücken. Die Auseinandersetzung mit der Antike ist nicht verstaubt und alt, sie spielt eine wichtige Rolle auch im heutigen Leben“, betonte sie.

Der Althistoriker Professor Alexander De- mandt, der in der Turnhalle vor vielen ge- spannten Zuhörern einen Vortrag hielt, be- kräftigte die Bedeutung der Antike für die Moderne und insbesondere für Europa. De- mandt sagte: „Europa verdankt sich selbst der Antike. Die Kultur haben wir von den Rö- mern und Griechen gelernt.“ Abgesehen von 600 Lehnwörtern im Deutschen wie Fenster oder Mühle hätten die antiken Großkulturen auch den Steinbau und die Waffentechnik in die germanischen Länder gebracht.

Die Workshops, in denen die Schüler die An- tike besser kennen lernten, waren ebenfalls darauf bedacht, den Bezug zur Moderne herzustellen und das Interesse für die alten Sprachen zu fördern. In kleinen Gruppen konnten die Jugendlichen das attische Los- verfahren in der antiken Rechtssprechung kennen lernen, griechische Vasen gestalten oder sich mit der Kampftechnik der römi- schen Armee vertraut machen.

„Dieser Begegnungstag ist sehr sinnvoll“, hob Frau Flügge von der Diltheyschule in Wiesbaden, die in ihrer Gruppe die antike Mosaikkunst wiederbelebte, hervor. „Die Schüler sind begeistert, dass sie andere ken- nen lernen können, die auch Griechisch oder Latein lernen, denn es sind ja nicht mehr so

viele.“ An ihrem Gymnasium sei der Zulauf in der 8. Klasse für Altgriechisch noch sehr hoch, aber an vielen anderen Schulen klappe es nicht mehr so gut: „Wir versuchen es, von Grund auf aufzubauen. Man muss viel Wer- bung machen und sich auf moderne Unter- richtsmethoden einlassen“, erläuterte sie.

Auch Irene Polke von der Königsteiner Bischof-Neumann-Schule betonte die Wich- tigkeit der antiken Sprachen: „Wir lernen durch sie, uns selbst besser verstehen. Die Römer und Griechen haben vor allem auch die Auseinandersetzung mit existenziellen Fragen geprägt. Wir wollen im Unterricht nicht im Staub von Vergangenem wühlen.“

Die teilnehmenden Schüler bestätigte der Tag in ihrer Wahl, sich auf eine alte Sprache ein- gelassen zu haben. Tim Lutterbach aus der 7.

Klasse des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums sagte: „Ich habe mir damals gedacht, dass ich mir von Latein viel ableiten kann und die Rö- mer fand ich schon immer cool.“ Auch die Schülerin Melina Griesel (13) des Gymnasi- ums Philippinum in Marburg erklärte: „La- tein und Griechisch sind einfach spannend.

Sie bestehen aus viel Geschichte und Philo- sophie und nicht nur aus Vokabellernen.“

Beim abschließenden griechischen Mittages- sen konnten die Schüler Erfahrungen austau- schen und vielleicht den einen oder anderen motivieren, sich auch an Latein oder Grie- chisch zu wagen, denn, wie Jonathan Brodt- korb aus der 11. Klasse sagte: „Es ist etwas Alternatives. Englisch ist mir zu 08/15.“

Philhellenia: Wenn Englisch zu 08/15 ist …

Bad Homburg (hw). Der Sportring Bad Homburg 1979 lädt ein zur Jahreshauptver- sammlung am Mittwoch, 14. Oktober, um 19.30 Uhr in die Erlenbach-Halle, Josef-Bau- mann-Straße. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem der Geschäftsbericht des Vor- stands sowie Neuwahlen des 1. Vorsitzenden, des Kassenwarts, des Beisitzers und des Kas- senprüfers.

Sportring hat seine Hauptversammlung

Bad Homburg (hw). Weil sie sich wegen ei- nes auf der Fahrbahn laufenden Fuchs’ er- schrak, kam am Sonntag um 2.45 Uhr in der Langen Meile eine 19-jährige Frau aus Bad Nauheim mit ihrem BMW nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr frontal gegen einen Baum am Straßenrand. Verletzt wurde die Frau nicht, am Fahrzeug entstand ein Sach- schaden von 10 000 Euro,

Wegen Fuchs

gegen Baum gefahren

Eine Lateinstunde während der „Philhellenia“ am Kaiserin-Friedrich-Gymnasium mit einer

römischen Lehrerin. Foto: Bergner

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12 - 13 Uhr freie Umschau 13 - 18 Uhr verkaufsoffen

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Referenzen

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