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Arztes zu Korduba (wahrscbeinlicb [sie] von Charisi).&#34

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Academic year: 2022

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(1)

Neue Verordnung des Sultdn Äbdulmegtd u. s. w. S43 maa bea Isbak beo el Heitbam (!), Arztes zu Korduba (wahrscbeinlicb [sie] von Charisi)." — Nach solchen F'rüchten möchte man lieher alles

Conjecturiren aufgebeo, wenn überhaupt Missbraucb als Motiv Tür Zwang

gelten dürfte.

12) (läbir bin (lajjän. Auf das, in der vorangehendeo Numer

besprochene Werk folgt in demselben Codex (f. 32, b) eio folgendermassen

überschriebenes Excerpt : ^ 3 T'3NJb O^O'ltin 'D3 ainS ^riNKÖ

-[ban mii£ii«3 •'•'betp '«j-'k» M-iman ösnn ins» (s'") ]-'t»in

(sie) 13^3nN iilcb fand geschriebeo im Buche der Gifte (?) dea

öäbir b. yawäin [Hajjän], welches fand •) der Gelehrte, der Nasi, maestro Caleo [lies i^bftp ] i» den (Büeher-)Schätzen [arab. j^jt^»-] des Königs unseres Herrn, Friede über iho, seine Ruhestätte sei das Paradies". Das

Excerpt heginnt anTM 5)'n\2)^lB Kin aMin 11D „das Geheimniss des Gol¬

des ist, dass das Gold verbrannt [ins Feuer geworfen] wird" a. s. w. Ich hatte die bei Wüstenf. (§. 25) verzeichneten arahischen HSS. za vergleicheu keine Gelegenbeit, uud weiss also oicht, welches Werk hier gemeint ist-, denn Emendation und Identificirung der Namen beruht auf woblbegründeteo Prämissen. Kalonymos b. Kalonymos „Nasi," auch „maesiro Caleo" genannt,

übersetzte aus dem Arabischea im Auftrag Robert's voo Anjou und ist

unstreitig der hier erwähnte i^bctp einer sehr leichten Aeodeniog des

Namens.

Nene Verordnung des Sultftn 'Äbdulmegtd zn Gunsten

seiner protestantischen Unterthanen

(S. Bd. VII, S. 568—572.)

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0^5 w5UU fciJI, kX^I aü ^j8;_^ >i>3iL>.j j_^jIAj>IS JJL>.

* 1) 'iMXn i^' ^'"s and das SufBx geht auf >^bD zurück.

'2) Eingesandt voo Herrn Lie. Scblottmaoo, damalsköoiglich preussi¬

schem Gesandtscbaftsprediger in Coostantinopel, jetzt ord. Prof. d. Theol. in

Zürich. 0. Red.

(2)

g44 ATeue Verordnung des SuUdn Abdulmegid

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^lXäJjI jUasI f^j^üJt J^aIs- j-i qJ^^I^jL? '^ftS'Li, Ci^sLl

W^.»äjjÄ y»l ^AÄl »AiSjJa' V^yi»^ CAABAS' j^AM AaM ^^'•^j-« J-aJ"^ «^Äa»

Jjj" ^jiXii^^-j vi>«.^j».j J.»c »jjjl ^-UsÄiu^ ^-r^y ^«'^.XJI

»j«AilB v'.J JL^jJ «kXij^.^ Cj-'^'' yi^^S 'ü^^^i

1) leb lese &;)J^aa«j^ oder iUt^A«jj, Fl.

(3)

zu Gunslen seiner proteslanlischen Unlerlhanen. 845

»M_i_j^Ä o»—/tiLc (^^maL'j vi>_cjL*w« »Jioliij ^yLo

#

^^Ä**j ».**» ^yL«Ä ^jÄ-t^i i5 'jjj^' ^ liUxcI

• i—äJIj yO'L«,

Man achte genau auf die an v e r h r ii ch I i ch e stete Ausfüh¬

rung der in dieser Meiner hohen Verordnung enthaltenen

Bestimmungen und hüte sich sorgfältig dawider zu handeln.

Durch diese mit Meinem Namenszug geschmückte hohe Verordnung sei dir, Istipau (Stephan), Muster der Edeln der christlichen Glauheusgenossenschaft und Geschäftsträger der Protestanten , dessen Ansehen erhöht werdea möge, kund und zu wissen :

Da Gott, der unumschränkte Gnadenspender, kraft Seiner himmlischen Gahen und Seines ewigen Willens Meiner fürstlichen Person sowohl das Sul¬

tanat als das Chalifat verliehen, und — Preis ihm und Dank! — so viele Länder und Städte und so verschiedene Classen von L'nterthanen und Glauhensgenos- senschaflen, als besonders von ihm anverlrautes Gut, der liechtspflege Meines Chalifates übergeben hat.

Da es ferner seit Meiner glücklichen Thronbesteigung der Kernpunkt Meiner Wünsche ist, dass, weil sorgfältige Beobachtung von Vertragsverbind¬

lichkeiten sowohl eine Obliegenheil des geistlichen Regimentes als auch für das wellliche Herrscheraral höchst wichtig und unerlässlich ist. Meine hohe Re¬

gierung in Gemässheit Meiner wohllhätigen Absichten und Meines ernstlichen Willens unter Golles gnädigem Beistande dafür, dass alle Classen Meiner Unlerlhanen eines vollkommenen Schutzes geniessen und besonders in ihren religiösen Gebräuchen und Angelegenheiten, wie es von jeher üblich war, ohne Ausnahme völlig unangefochten bleiben, thatkräftig sorge und stets dar¬

über wache, die heilsamen Wirkungen hiervon aber immer mehr ans Licht treten uud keinerlei aus Trägheit und Nachlässigkeit entstehende Verstösse dagegen vorkommen.

Da Ich Mir es ferner zur Aufgabe gemacht habe, auch die für Meine treuen proteslanlischen Unlerlhanen in Belrelf ihrer speciellen Confessions- und Cultusangelegenheilen von Mir erlhcillen besondern Bewilligungen mit allen dazu gehörigen Punkten jederzeit vor Beeinträchtigung zu bewahren:

Also habe Ich hierüber, damit man auf keine 'Weise dagegen Verstösse und die dawider Handelnden wissen, dass Mein Zorn sie treffen werde, Mei¬

nen bestimmten Willen ausgesprochen.

Uud damit, wenn man in dieser Beziehung sich irgend eine Nachlässig¬

keit zu Schulden kommen lassen sollle, keine Entschuldigung stattfinden könne, so isl, nachdem die Sache auch zur Kennlniss der betrcETenden Beamten ge¬

bracht worden, zur Einschärfung davon, dass Ich die vollständige und genaue Ausführung davon verlange , von Meinem SlasJsralhe diese Meine hohe Ver¬

ordnung ausgefertigt worden.

Du, obengenannter Geschäftsträger, wirst slels dieser hoben Verordnung gemäss verfahren, dich sorgfällig hütco dawider zu handeln, und, sollte et¬

was von dieser pcrcmtorischeu Bestimmung Abweichendes vorkommen , dich

(4)

846 Der Verlorene Sohn in Shelu-nku sefe-Sprarhe.

beeilen auf der Stelle Meiner boben Pforte davon Anzeige za machen. Sol¬

ches nimm ia Acht und respectire den hohen Namenszug.

Gegeben im lelzlen Drittel des hochwürdigen Monats Schaaban 1269 [An¬

fung Juni lS53].

Der Verlorene Sohn In der Sprache von Shetu-nku se"fe oder

der Azaeriye-Sprache wie sie in Ti-shit gesprochen wird.

Milgelheilt durch Dr. Barth.

Locas XV.

V. 11 sgre remmo Tille wämära.

12 ifar künne essefer eyda: enku anäb^re tarende kenben infSgan.

13 bitta fanne annaber 'all&ka attSre debe tanna kille, anüb&re reika are- baaente yägSran kanma.

14 herembene andhgre baue ySro kerinne debe kille, yäro kendarreka.

lä egg%ri ettSre ikültäna kille aamasüooe aaaikhdSml akeng el khansir battnn.

16 aueona oogröfäkü minglUi yelyllgmo kembe ea gSma rattu aueak.

17 eltSro bsne etli aha lenda. Koke Kdä kemggbu auimärS lyo fisse so- rtlika, loke ySro aoerineokerre.

18 inke negirre nettSre katte nyidde kille oessafSre ■ oetläre nyidda ioke deffo barenwärS linni alla kille enkeng kille.

19 ioke yeka berenoe serünti eokeog kamüooe io gilliye.

20 egg^re, areoney eyd' enkille, eyda reer raluoleooe abütte kullekanmo, eyda eggSra oruaakille aräräka arorauode ahutteo kfima ärSsüm.

21 rimmo ausfife oire, aiittlni' nyidda ioke deffo hareowärH Moni alla kille eokeng kille ; ioke yeka bereoae serüoti eokeog kamonoe io- gilliye.

22 eyda ausSfe oe ye kuneoda ■ etti grererSmi gemio te rlli arei tiodSre, gare khatem baoe rlli, gereko yeka süggilru nil,

23 gSrB näleme kalee riti g£re kSrD uoiiika unübtftu mereodi.

24 engirtini lemme kar& marbare mok0 ümmära bar alla garari teade.

ifaye sangan.

26 remma küre afaye yetuo kille *) areooi miogilli yela kille aresSoge möka.

26 arey küooe baoe gere arettSri - ke män.

27 ye kuooeo ettära en gereko eruooe erinni en' yidde kille, enyidde era aalimme rarso remme erüooSode.

28 remma ksreo eltago abuwenteooi ettgrio eyd'eokille eyda aboko areg£rl.

29 asSfe eyda ra afay mingilli akenlSre inke wakcng yikhdimain mofo su-

1) wörtlich: unter seinen Palmeobäameo, ii Felder aod Aeeker

in Tishil uobekaoDte Dioge siod.

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