WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen
GEFÖRDERT VOM
ILIAS-Kurse als virtuelle Lernräume in der wissenschaftlichen
Weiterbildung
Fortbildung mit Präsenzterminen am:
04.04. und 02.05.2013
GEFÖRDERT VOM
Vorstellung
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Christian Dorn,
Wiss. Mitarbeiter/ AG Prof. Dr. Lin-Klitzing und E-Learning-Beratung WM³ - Weiterbildung Mittelhessen Philipps-Universität Marburg FB 21 Institut für Schulpädagogik Pilgrimstein 2, 35032 Marburg, Tel.:
06421/2824486
Uwe Feldbusch,
Wiss. Mitarbeiter/ Fachbereich Erziehungswissenschaften und E- Learning-Beratung WM³ - Weiterbildung Mittelhessen Philipps- Universität Marburg – Bei St. Jost 15, 35039 Marburg, Tel.:
06421/2825386
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Gliederung
1. Ausgansvoraussetzung von Teilnehmenden der wissenschaftlichen Weiterbildung
2. Anforderungen an ILIAS-Projekte im Rahmen von WM
33. ILIAS als Lernraum
4. Lernziele dieser Fortbildung 5. Zeitplan dieser Fortbildung
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ausgangsvoraussetzung von Teilnehmenden der wissenschaftlichen Weiterbildung
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• z.B.:
Berufstätigkeit Berufserfahrung
• z.T. keine akademischen Vorkenntnisse ( Zertifikatsstudiengänge)
Qualitätsanspruch
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Anforderungen an ILIAS-Projekte im Rahmen von WM3
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Rechtssicher
Kompetenzorientiert
Veröffentlichungspflichten beachten Qualität der verwendeten Materialien
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
ILIAS als Lernraum
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Wie ILIAS häufig eingesetzt wird:
Distribution von Lernmaterialien (PDF-Schleuder) Distribution von Informationsmaterialien zur
Lernveranstaltung/Modul Koordination von
Lernenden/Teilnehmerverwaltung
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
ILIAS als Lernraum
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Was ILIAS kann:
Bereitstellung von multimedial angereicherten und den Bedürfnissen der Veranstaltung angepassten Lehr-/Lerncontent
Ermöglichung asynchroner Lernsettings Bereitstellung von Möglichkeiten der Selbstüberprüfung
Durchführung von Studienleistungen an zentralisierter Stelle (Portfolio)
Automatisierte Lehrveranstaltungsevaluation
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Lernziele dieser Fortbildung
Intendierte Lernergebnisse: Sie sollten nach dem heutigen Tag ...
1. ...die relevanten Tools und deren didaktische Möglichkeiten der Lernplattform ILIAS identifizieren.
2. ...ein didaktisches Szenario basierend auf zuvor formulierten Lernzielen erarbeiten und für eine ihrer Lehrveranstaltungen nutzen können.
3. ...die dazu benötigten Funktionen in ILIAS bedienen können.
4. ...den Arbeitsaufwand zur Erstellung eines ILIAS-Kurses
einzuschätzen und entsprechende Arbeitspakte zu planen und umzusetzen (bzw. umsetzen zu lassen) können.
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Donnerstag, der 04.04.2013:
Zeitplan dieser Fortbildung
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Gliederung
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Selbstlernmodule: ein Beispiel Was leisten Lernmodule?
Lernmodule – technische Aspekte Übung: Erstellung eines Lernmoduls
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
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WICHTIGE WEB-RESSOURCE:
http://www.ilias.de
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Inhaltsverzeichnis
<_+!& Konzeption des Seminars ::::>
p Ps'qjtrmg
rij Seminarkonzeption
rij 1. Zielgruppe
rij 2. Kognitive Ziele
rij 3. Inhaltlich-methodische Ziele
rij 4. Inhalte
13 rij 5. Methodischer Aufbau -Übersicht 13 rij 6. Material
rij Verfasser/innen
II ias3. Un i-Marbu rg. DE Angemeldet als Prof.Dr. Susanne Lin-Kiitzin Abmelden
Personireher Schre1bt1sch Magaz1n Suche Mall (15 Neu) Zuletzt besucht
... > 'iS Didaktische Modelle >~Konzeption des Seminars
~ Konzeption des Seminars
~ Inhaltsverzeichnis Druckansicht i
Einleitung
Seminarkonzeption :Ii>
Das Besondere an dieser Internetpräsentation ist, dass die Inhalte der dargestellten didaktischen Modelle ausschließlich von Studierenden (unter der Anleitung und Kontrolle von Frau Dr. un-Kiitzmg) erstellt wurden.
Die Inhalte stehen jetzt Studierenden der Universität Stuttgart auf IUAS zur Verfügung, momentan aber nicht der Öffentlichkeit.
Mit der öffentlich zugänglichen "Konzeption des Seminars" soll ein Emblick in die Konstruktion und konkrete Umsetzung des Seminars ermöglicht werden, das als ein Präsenzseminar, als "Biended-Learning-Seminar" oder auch als komplettes Online-Seminar durchgeführt werden kann. Diese Studierenden als Verfasser der auf IUAS zugänglichen Inhalte haben alle das Seminar
"Didaktische Modelle" besucht und erfolgreich mit einer Klausur abgeschlossen. Im darauffolgenden Seminar "Didaktische Modelle - online präsentiert" wurden dann die entsprechenden Internetpräsentationen erarbeitet. Eine entsprechende Software wurde dazu von Fabian Schick und David Schumm entwickelt.
Nach demselben Prinzip sind entsprechende Online-Präsentationen für die Einführungsseminare "Pädagogische Grundbegriffe 1"
und "Pädagogische Grundbegriffe 2" erstellt worden, die ebenfalls den Studierenden der Universität Stuttgart unter !LIAS zur Verfügung stehen.
Seminarkonzeption :Ii>
Link zu dieser Seite: http://ilias3.uni-marburg.de/goto.php?target=pg_7104_22130&client_id=UNIMR ] Seite bearbeiten
[Private Notizen [N;"Z" hinzufügen ]
Konzeption der (teil-)virtuellen Lehrveranstaltung
3 WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Inhaltsverzeichnis
~ Konzeption des Seminars
r;J Einleitung
r;:J Seminarkonzeption
r;J 1. Zielgruppe
1±1 r;J 5. Methodischer Aufbau -Übersicht 1±1 r;J 6. Material
r;J Verfasser/innen
II ias3. U n i-Ma rburg. DE Angemeldet als Prof.Dr.
Inhalt Inhaltsverzeichnis Druckansicht
4. Inhalte )>
3. Inhaltlich-methodische Ziele
Bezüglich des inhaltlich-methodischen Bereichs hat das Seminar 'Didaktische Modelle' folgende vier Ziele:
1. Selbstständiges Erarbeiten einzelner Modelle, u.a. anhand von im Netz verfügbaren, für diesen Zweck erstellte Darstellungen der didaktischen Modelle.
2. Kooperatives und selbstständiges Lernen im Gruppenpuzzle, u.a. unterstützt durch !LIAS und ggf. Chat.
3. Didaktische Kompetenz durch Vermittlung erworbener Kenntnisse im Gruppenpuzzle.
4. Umfassende intendierte Zielorientierung: Erwerb von Selbst-und Mitbestimmungsfähigkeit durch Aneignung und Vermittlung ausgewählter Inhalte.
~ 2. Kognitive Ziele 4. Inhalte )>
Link zu dieser Seite: http:/ /ilias3.uni-marburg.de/goto.pho?target=pg_7117 _22130&client_id=UNIMR I Seite bearbeiten I
l Private Notizen Notiz hinzuf'i19;;1]
Inhaltlich-methodische Ziele
4 WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Inhaltsverzeichnis
~ Konzeption des Seminars
r;J Einleitung
r;J Seminarkonzeption
r;J 1. Zielgruppe
r;J 2. Kognitive Ziele
r;J 3. Inhaltlich-methodische Ziele Inhalte
Methodischer Aufbau -Übersie
r;J Verfasser/innen
II ias3. U n i-Ma rburg. OE
Inhalt Inhaltsverzeichnis Druckansich:
~ 4. Inhalte 5.1 Phase 1 )-
5. Methodischer Aufbau - Übersicht
Der methodische Aufbau des Seminars "'Didaktische Modelle" umfaßt folgende sechs Phasen:
• Phase 1 - Einführungssitzung
• Phase 2 - Expertengruppen
• Phase 3 -Stammgruppentraining
• Phase 4 - Präsentationsvorbereitung der Stammgruppen
• Phase 5 - Präsentation Stammgruppen
• Phase 6 - Klausur
Dieser Aufbau spiegelt sich auch im Semester/Jahresplan für "'Didaktische Modelle"' wieder. Der Fragenkatalog vervollständigt diese Aufstellung.
~ 4. Inhalte 5.1 Phase 1 )-
Link zu dieser Seite: http:/ /ilias3. uni-marburg .de/goto .php?target=pg_7120_22130&client_id =UNIMR I Seite bearbeiten I
[Private Notizen Notiz hinzuf"'§'9':;J]
Aufbau und Ablauf der Lehrveranstaltung
5 WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Inhalt Lernmodul
Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing 6
Was leisten Lernmodule?
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Lernmodule
ermöglichen asynchrones Lernen.
können inhaltlich auf Lernziele abgestimmt werden.
können multimedial ausgestaltet werden.
ermöglichen durch integriertes Self-Assessement unmittelbares Feedback zum Lernprozess.
helfen Vermeidung von Rechtskonflikten.
sind nachhaltig, weil wiederverwendbar.
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Was leisten Lernmodule?
ABER:
• (multimedialer) Content ist (zumindest einmalig) produktionsaufwendig
• erfordert Planung und ggf. Teamarbeit
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Lernmodule technische Aspekte –
• Vielzahl von Autorentools
• Ilias als Möglichkeit, kostenlos exportierbare SLMs zu erstellen
• zwei SLM-Formen in Ilias möglich: Ilias Lernmodul oder Scorm-Lernmodul
Scorm wird empfohlen da besser exportierbar und User-Tracking fähig
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Übung: Erstellung eines Lernmoduls
Arbeitsauftrag erstellen Sie, nach Anleitung, ein Scorm-Lernŵodul zuŵ Theŵa „wissenschaftliches Arďeiten“.
Schwerpunkt bilden die Aspekte Struktur des Lernmoduls sowie Formatierungsoptionen.
Website Generierung von Textdummys:
http://www.loremipsum.de
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E-Assessment
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Gliederung
1. Warum E-Assessment?
2. Formen des E-Assessment 3. Technische Merkmale
4. Zeitplanung
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Warum E-Assessment?
• Selbstüberprüfung
• asynchron durchführbar
• Zeitersparnis
• standardisierbare Prüfung
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Formen des E-Assessment
• ePortfolio
• self Assessement
• formatives Assessment
• kompetenzorientierte Lernzielüberprüfung
• eKlausuren
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Technische Merkmale
ePortfolio:
• dezentral abgelegt (ILIAS)
• multimediale Ausgestaltungsmöglichkeiten
• wird vom Lernenden mit Inhalt gefüllt
• kann zur Erledigung von Studien- und Prüfungsleistungen genutzt werden
• ermöglicht Reflexion von (angelesenem) Wissen
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Technische Merkmale
self Assessment:
• basierend auf Fragenpool
• unmittelbares Feedback an die Lernenden
• Multiple Choice und Freitext möglich
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Technische Merkmale
eKlausuren:
• basierend auf Fragenpool
• Multiple Choice und Freitext möglich
• eKlausuren-Service der PUM
• Präsenzklausur
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Gruppenteilung
ePortfolio = Dorn
• Verwendungsszenarien
• Anleitung zur Erstellung von ePortfolios
• Einbindung in ILIAS-Kurse self Assessment = Feldbusch
• Verwendungsszenarien
• Anleitung zur Erstellung von Fragenpools
• Integration in bestehende Lehrkonzepte
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Zeitplan dieser Fortbildung
Donnerstag, der 04.04.2013:
tg
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E-Portfolio
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Gliederung
1. Was sind die Merkmale eines Portfolios?
2. Welche Vorteile bringt der Einsatz von E- Portfolios?
3. Erstellung von E-Portfolio-Übungen 4. Erstellen eines E-Portfolios
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Was sind die Merkmale eines Portfolios?
• gegenstandsorientierter Lernprozess
• Reflexion der eigenen Lernentwicklung
• Verknüpfung/Transfer von Gelerntem und
Erfahrungswissen
• Ersteller bestimmt welche Teile geprüft werden
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Welche Vorteile bringt der Einsatz von E- Portfolios?
• multimedial gestaltbar
• ideal mit rezeptionsorientierten Lehrmaterialien kombinierbar
• „einreichďar“ (Fristsetzung ŵöglichͿ
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Erstellung von E-Portfolios
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Erstellung von E-Portfolios
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Erstellung von E-Portfolios
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Erstellung von E-Portfolios
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Erstellung von E-Portfolios
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Erstellung von E-Portfolios
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Erstellung von E-Portfolios
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Erstellung von E-Portfolio-Übungen
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Erstellung von E-Portfolio-Übungen
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Erstellung von E-Portfolio-Übungen
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Erstellung von E-Portfolio-Übungen
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Erstellung von E-Portfolio-Übungen
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Abgabe von E-Portfolios
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Abgabe von E-Portfolios
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Abgabe von E-Portfolios
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Veranstaltungsevaluation
Formen der Evaluation, Vorteile von ILIAS
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Gliederung
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Formen der Evaluation
Vorteile/Möglichkeiten von ILIAS Umsetzung in ILIAS
Praxisphase
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Formen der Evaluation
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summative vs. Formative Evaluation (Vorteile für die Seminar- oder Modulevaluation)
Entscheidung abhängig von Veranstaltungs- und/oder Modulaufbau
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Vorteile/Möglichkeiten von ILIAS
• verschiedene Evaluationsarten können abgedeckt werden
• differenziertes Fragenspektrum (Multiple + Single Choice, Freitext, Matrixfragen)
• Fragenpools können (laufend) angepasst, ggf.
verändert werden – unterschiedliche Zielgruppen können angesprochen werden (Geschlecht,
Statusgruppen, usw.)
• Direkte/unmittelbare Rückmeldung an die Lerngruppe
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Umsetzung in ILIAS
• Entscheidung für eine Evaluationsform
• Erstellung/Übernahme eines Fragenpools
• Erstellung der Evaluation/Import der ausgewählten Fragen
• Einladung der Teilnehmenden/zeitliche Vorgabe
• Auswertung
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Praxisphase
• Evaluation dieser Veranstaltung
• Erarbeitung von Fragen, Aufnahme in Pool
• Durchführung der Evaluation
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Integrierte
Kommunikationsfunktionalitäten in ILIAS
Funktion von Foren, Strukturierung von Foren, Moderation und
Kommunikationsförderung in Foren
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Gliederung
• Warum Foren?
• Strukturierung von Foren
• Moderation
• Kommunikationsförderung in Foren
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Warum Foren?
• moderierter Austausch über zentrale/dezentrale Themen der Veranstaltung/des Moduls
• didaktische Funktionalität („Ansprache“ aller Lernenden)
• asynchrones Lernen gewünscht und möglich
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Strukturierung von Foren
• gesamte oder lerngruppenspezifische Strukturierung möglich
• Themen/Unterthemen, Aufteilung nach AG´s mit unterschiedlichen und gemeinsamen
Fragestellungen
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Moderation
• Moderation durch Seminarleitung und/oder
Moderatorenteam (Tutoren/weitere Studierende)
• Moderation ist essentiell für das Gelingen der Forenkommunikation (Erfahrung/Studien)
• Rückmeldung (individuell/allgemein) ist zu empfehlen (zeitnah!)
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Kommunikationsförderung in Foren
• Arbeitspakete und Fragen müssen/sollen gut portionierbar/lösbar sein
• Moderation sollte möglichst alle Beiträge
berücksichtigen: Stichwort: offene Fragen – „gute“
Fragen
• Verbindlichkeiten herstellen
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