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Standortpolitik

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Academic year: 2022

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Gelingensfaktor der Akquise und Bindung in der wissenschaftlichen

Weiterbildung

Das Projekt „WM³ Weiterbildung Mittelhessen“ der Justus- Liebig-Universität Gießen, der Philipps-Universität Marburg und der Technischen Hochschule Mittelhessen, gefördert vom BMBF im Rahmen des Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“, verfolgt das Ziel, die

wissenschaftliche Weiterbildung an den Verbundhochschulen zu stärken. Als Teil dieses Projektes beschäftigt sich ein

Arbeitspaket mit der systematischen Erfassung des Vertriebs an den Verbundhochschulen. Methodisch wurde dies durch eine Homepageanalyse ausgewählter Hochschulen und durch Gespräche mit Vertriebsexpertinnen und -experten eruiert.

Als ein zentrales Ergebnis ist die Standortpolitik zu nennen, die dem Vertrieb zuzuordnen ist. Diese kann nur begrenzt beeinflusst werden, da der Standort einer Hochschule bereits gegeben ist. Da insbesondere für Teilnehmende der

wissenschaftlichen Weiterbildung die Standortpolitik eine zentrale Rolle spielt, ist es im Interesse der Hochschule, die Standortvorteile darzustellen bzw. Nachteile auszugleichen.

Faktoren zur Erhöhung der Standortattraktivität (eigene Darstellung)

Serviceleistungen am Standort können mit Blick auf den Vertrieb von wissenschaftlichen Weiterbildungs- angeboten einen zentralen Beitrag leisten,

Teilnehmende zu akquirieren und zu binden. Eine primäre Serviceleistung stellt die Beratung von

Interessierten und Studierenden dar. Zudem bilden die Ansprechbarkeit sowie organisationale und

administrative Dienste wichtige Serviceleistungen.

Standortpolitik

11. und 12. Mai Bildungsmarketing

Laura Gronert M.A.

Laura.Gronert@admin.

uni-giessen.de

www.wmhoch3.de

Simone Krähling M.A.

Simone.Kraehling@uni- marburg.de

Anja Döring M.A.

Anja.Doering@zdh.

thm.de Exemplarischer Prozess zur Optimierung der Standortpolitik

(eigene Darstellung)

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