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FORTBILDUNGSKATALOG

Programm 2019

(2)

VORWORT

„Entwickeln Sie eine Leidenschaft für das Lernen.

Tun Sie das, werden Sie niemals aufhören zu wachsen.“

Anthony J. D‘Angelo

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

Fachkräfte benötigen passgenaue Fortbildungsangebote, die das Lernen wahrscheinlich machen und geeignet sind, zur Nachhaltigkeit im Arbeitsalltag beizutragen.

Für die sach- und fachgerechte Betreuung und Versorgung der Menschen ist Wissen die Grundlage; denn wir leben heute in der vielbeschworenen Wissensgesellschaft, welche die Basis unseres Handelns ausmacht.

Der Anspruch ist, mit gezielten Fortbildungsmaßnahmen einen Beitrag zur Verbesserung der Versorgungssituation kranker und pflegebedürftiger Menschen zu leisten.

Ein solches Angebot für solche Maßnahmen wurde auch wieder für das Jahr 2019

zusammengestellt, in der Überzeugung, dass Sie als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter davon profitieren.

Das Fortbildungsprogramm ist in der gewohnten Form gestaltet und somit auch ein Stück Verlässlichkeit und orientiert sich zielgerichtet an den Anforderungen Ihrer beruflichen Praxis.

Ich hoffe, dass Sie im vorliegenden Programm interessante Angebote für sich finden werden. Darüber hinaus hoffe ich, dass die Angebote,

stark von Ihnen in Anspruch genommen werden.

Ihre Ute Bauer

Aus-, Fort- und Weiterbildung

(3)

ALLGEMEINE INFORMATIONEN UND HINWEISE

Gültigkeit des Programms

Das vorliegende Programm ist gültig für das Jahr 2019.

Teilnehmerkreis, Voraussetzungen

Grundsätzlich stehen die Veranstaltungen allen interessierten Beschäftigten der Universitätsmedizin offen. In der Regel wird aber zu jedem Kurs eine Zielgruppe

beschrieben, die vorrangig angesprochen werden soll. Falls die Zahl der Anmeldungen die Zahl der zur Verfügung stehenden Kursplätze übersteigt, werden bei der Teilnehmerauswahl Bewerber aus der beschriebenen Zielgruppe bevorzugt bzw. werden die schriftlichen

Anmeldungen in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet.

Anmeldungen

Bei allen nachstehend angebotenen Veranstaltungen, für die eine beschränkte Teilnehmerzahl angegeben wurde, bitten wir um schriftliche Anmeldung (siehe

Anmeldeformular am Ende des Heftes oder auf der Homepage der Universitätsmedizin unter Fortbildungskatalog oder aber auch im Intranet im Formular Center).

Sie erhalten rechtzeitig (ca. 1 – 2 Wochen) vor Beginn der Veranstaltung eine Nachricht, ob Sie am Kurs teilnehmen können und werden zugleich über den Kursraum informiert. Das bedeutet im Gegenzug aber auch, dass Sie uns eine unerwartete, zwingende Verhinderung sofort mitteilen, damit Interessenten aus der Warteliste nachrücken können.

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nur vollständig ausgefüllte Antragsformulare berücksichtigen können, die spätestens 2 Wochen vor Kursbeginn auf dem Dienstweg in der Aus-, Fort- und Weiterbildung (Haus 18, Zimmer 211) eingegangen sind.

Wir erbitten Anmeldungen auch schon für Veranstaltungen, für die noch kein Termin (oder auch kein Raum) bekannt gegeben wurde, damit wir planen und Sie entsprechend

benachrichtigen können.

Für Veranstaltungen mit unbegrenzter Teilnehmerzahl ist keine schriftliche Anmeldung erforderlich.

Änderungen von Fortbildungsterminen finden Sie im Internet unter folgendem Link:

http://www.med.uni-

magdeburg.de/Karriereportal/Fort_+und+Weiterbildungsangebote/Fortbildungskatalog.html

Haben Sie noch Fragen oder eigene Themenvorschläge? – Rufen Sie an:

Tel. -14405 oder senden Sie eine E-Mail: ute.bauer@med.ovgu.de bzw. ein Fax unter der Nummer 290403. Frau Bauer steht Ihnen gern zu Fragen der Fort- und Weiterbildung zur Verfügung.

(4)

Inhalt

Vorwort ... 2

Allgemeine Informationen und Hinweise ... 3

Inhalt/Thematische Übersicht ... 4

Zeitliche Übersicht ... 7

Fortbildungsinhalte ... 11

Anmeldeformular für interne Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen ... 126

Thematische Übersicht

1 P F L E G E T H E O R I E U N D P F L E G E P R A X I S 1. 1 PKMS-Anwender-Treffen... 11

1. 2 KUGA Basisseminar Stufe I – Situation kontrollieren ... 12

1. 3 Stress lass nach – Stressbewältigung in der Pflege ... 13

1. 4 Handling und Transfer schwerstbetroffener Patienten in der Pflege – Teil 1 14

1. 5 Von Problemen und Lösungen – Ein themengeöffnetes 2-Tage Seminar ... 15

1. 6 HIV – ein Thema?!... 16

1. 7 Mein Verband kann fliegen, deiner auch? – Mit humorvollen Maßnahmen schwierige Situationen bei der Behandlung von Kindern spielerisch meistern ... 17

1. 8 Nicht mehr ganz dicht? – Aktuelle Strategien in der Kontinenzver- sorgung ... 19

1. 9 Prophylaxen in der Pflege... 21

1. 10 Interkulturelle Kommunikation in der Pflege ... 22

1. 11 „Aggression und Gewalt“ in der Pflege und Betreuung ... 23

1. 12 „Refresher“ – Handling und Transfer schwerstbetroffener Patienten in der Pflege – Teil 2 ... 24

1. 13 Aufgaben in der Psychoonkologie ... 25

1. 14 „Lebenswelt Bett“ ... 26

1. 15 Aktionstag „Saubere Hände“ ... 28

1. 16 Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege ... 29

1. 17 Keine Angst vor Gefühlen ... 30

1. 18 rangi pai (Maori) bedeutet auf Deutsch „Gute Luft“ Was können wir von den Neuseeländern lernen? ... 31

1. 19 Letzte Hilfe Kurs ... 32

1. 20 „Stark im Beruf“ – Zufriedener und selbstsicherer im Alltag ... 33

1. 21 Die NICHTINVASIVE Beatmung – Workshop ... 35

1. 22 Die Zukunft gestalten – kluge Wege aus dem Personalmangel ... 36

1. 23 Expertenstandard Entlassungsmanagement ... 38

1. 24 Basale Stimulation – Aufbaukurs ... 39

1. 25 Kinästhetik – Aufbaukurs ... 40

1. 26 Grundlagen des EKG ... 41

1. 27 Darmtumoren ... 42

1. 28 Das Strafrecht im Pflegeberuf ... 43

1. 29 Müde vom Leben – Hilfen zum Umgang mit dem Thema Suizid ... 44

1. 30 Interkulturelle Pflegekompetenzen im Krankenhaus ... 45

1. 31 Das Pathologische EKG ... 46

1. 32 Von Psychosen bis Borderline – psychiatrische Krankheitslehre spürbar gemacht ... 47

1. 33 Schlaf und Schichtdienst ... 48

(5)

1. 34 respectare – Basiskurs

Zeit für Nähe, Raum für Distanz – Respektvolle Berührung für achtsame

Begleitung und Pflege und Therapie ... 49

1. 35 Expertenstandard Erhalt und Förderung der Mobilität in der Pflege ... 51

1. 36 Intensivtag „Atmung“ ... 52

1. 37 Pflegeproblem Kontrakturen – Prophylaxe und Pflege ... 53

1. 38 KUGA Aufbauseminar Stufe II – Kontrolle im Notfall ... 54

1. 39 Von der Spende zum Medikament – die Laborbereiche der Uni-Blutbank stellen sich vor ... 55

1. 40 16. Wundforum ... 56

1. 41 respectare – Aufbaukurs Umgang mit Krisen und Grenzsituationen ... 57

2 F O R T B I L D U N G E N F Ü R M I T A R B E I T E R I N N E N U N D M I T A R B E I T E R I N L E I T E N D E N F U N KT I O N E N 2. 1 Führung im Dialog ... 59

2. 2 Wir machen das so – wie macht Ihr das? – Austauschrunden für Stationsleitungen ... 61

2. 3 „Bringen Sie auf den Punkt“ - Rhetorik ... 62

2. 4 Ausfallmanagement – Kluge Wege, um spontane Mitarbeiterausfälle zu kompensieren – Schnelle Lösungen für den akuten Personalmangel ... 63

2. 5 Besprechungen erfolgreich (beg-)leiten ... 64

2 6 Konferenz der leitenden Pflegekräfte ... 66

2. 7 Das Pflegepersonal und seine Pflichten im Umfeld des Patienten ... 67

2. 8 Wird verstanden, was ich sage? Warum reden wir oft aneinander vorbei? . 68

2. 9 Teambuilding lernen und anwenden ... 70

2. 10 Wertschätzend kommunizieren – aber wie? Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation ... 71

2. 11 Emotional intelligente Führung ... 72

2. 12 Konstruktive Kommunikation mit Nörglern und Besserwissern ... 73

2. 13 Von der Kunst, sich selbst zu führen ... 74

2. 14 Praxisanleiter Refresher - Workshop für Anleitungsmaterialien Methodenkoffer für eine interessante und aktivierende Anleitung ... 75

2. 15 Motivation, Kommunikation und Umgang mit Stress: Souverän den Alltag meistern - Ein nachhaltiger Workshop für gesunde Gelassenheit und den achtsamen Umgang mit sich und anderen ... 76

2. 16 Zeit- und Selbstmanagement ... 78

2. 17 Meine (neue) Rolle: Führungskraft ... 79

2. 18 Führen in Veränderungsprozessen ... 81

2. 19 Beziehungskompetenz in der Klinik – Menschenkenntnis ausbauen – wert- schätzend und zielführend agieren ... 82

3 A L L G E M E I N E F O R T B I L D U N G S V E R A N S T A L T U N G E N 3. 1 Entspannungsverfahren – PMR und mehr… ... 83

3. 2 Sich vom Typ zum Original entwickeln - Das Enneagramm ... 85

3. 3 Der Suchtmechanismus - Ursachen und Symptome von verschiedenen Abhängigkeitserkrankungen ... 86

3. 4 Vom Gehirnbesitzer zum Gehirnbenutzer - Gedächtnistraining ... 87

3. 5 Frische-Kur für Ihre Korrespondenz ... 88

3. 6 Protokollführung leicht gemacht ... 89

3. 7 Wertschätzende Kommunikation mit Patienten, Angehörigen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ... 90

3. 8 Die Freiheit des inneren Clowns als Hilfe im Stress und überhaupt ... 91

3. 9 Medizin für Nichtmediziner ... 92

(6)

3. 10 „Not-Taufe im Krankenhaus“ ... 93

3. 11 Grundlagenseminar Alexander-Technik ... 94

3. 12 Kopf hoch! – Wie Sie ohne Worte überzeugen ... 96

3. 13 Weltblutspendetag ... 97

3. 14 Der Ethik-Tag ... 98

3. 15 Offenes Supervisionsseminar ... 99

3. 16 Dialogische Gesprächsmethoden zur Verbesserung der Kommunikation in Beruf und Familie ... 100

3. 17 Aufbauseminar Alexander-Technik ... 101

3. 18 Zertifizierter Basiskurs in Neurolinguistischem Programmieren (NLP) – Beraten und Führen von Menschen ... 102

3. 19 Das Lotus-Konzept ... 104

3. 20 Die clevere Art, mit schwierigen Menschen auszukommen – Richtig reagieren, wenn andere unangenehm werden ... 106

3. 21 20. Familien-Info-Tag „Aktiv gegen Krebs“ – „Sie fragen - Ärzte antworten“ ... 108

3. 22 Erfolgsfaktor Resilienz – Handlungsstärke gegen Stress und Burn-out-Symptome ... 110

3. 23 Cleveres Outlookmanagement (ab Version 2010) ... 112

3. 24 „Weil mir das Ziel so wichtig ist“ – partnerorientiert im schwierigen Gespräch 114 3. 25 Vom „Hauen und Stechen“ zum konstruktiven Miteinander im Team ... 115

3. 26 Empathie und Selbstempathie – aber wie? ... 116

3. 27 Verdreht, verspannt, verbogen – Die Feldenkraismethode ... 117

4 F A C H W E I T E R B I L D U N G U N D W E I T E R B I L D U N G Z U R P R A X I S A N L E I T U N G 4.1 Weiterbildung von Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpflege- kräften für das Fachgebiet Intensiv- und Anästhesiepflege (DKG) ... 119

4.2 Weiterbildung zur Praxisanleitung (DKG) ... 119

5 M E D I Z I N T E C H N I K F Ü R A N W E N D E R Kursangebot ... 121

6 EDV - VERANSTALTUNGEN 6. 1 Online-Kompakt-Seminare „Office 2010 für Umsteiger“ ... 122

7 Weitere Fortbildungsveranstaltungen 7. 1 Arbeitskreis für Sicherheitsbeauftragte ... 123

7. 2 Medizinische Zentralbibliothek – Schulungsprogramm ... 124

(7)

ZEITLICHE ÜBERSICHT

Datum Veranstaltung Seite

nach Terminabsprache 3.1 Entspannungsverfahren – PMR und mehr 83 nach Terminabsprache 7.1 Arbeitskreis für Sicherheitsbeauftragte 123 nach Terminabsprache 7.2 Medizinische Zentralbibliothek –

Schulungsangebote 124

Januar 2019

16.01.2019 1.1 PKMS-Anwender-Treffen 11

28.01. – 29.01.2019 1.2 KUGA Basisseminar Stufe I – Situation

kontrollieren 12

30.01. – 31.01.2019 2.1 Führung im Dialog

Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden

Funktionen 59

Februar 2019

04.02.2019 2.2 Wir machen das so – wie macht Ihr das? – Aus- tauschrunden für Stationsleitungen

Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden

Funktionen 61

07.02., 21.02. u. 28.03.2019 1.3 Stress lass nach – Stressbewältigung

in der Pflege 13

18.02. – 19.02.2019 3.2 Sich vom Typ zum Original entwickeln – Das

Enneagramm 85

20.02.2019 3.3 Der Suchtmechanismus – Ursachen und Symptome von verschiedenen Abhängig-

keitserkrankungen 86

22.02.2019 1.4 Handling und Transfer schwerstbetroffener

Patienten in der Pflege - Teil 1 14 25.02. – 26.02.2019 1.5 Von Problemen und Lösungen –

Ein themengeöffnetes 2-Tage Seminar 15

27.02.2019 1.6 HIV – ein Thema?! 16

27.02. – 28.02.2019 2.3 „Bringen Sie es auf den Punkt“ – Rhetorik Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden

Funktionen 62

März 2019

04.03.2019 2.4 Ausfallmanagement – Kluge Wege, um spontane Mitarbeiter-Ausfälle zu kompensieren – Schnelle Lösungen für akuten Personalmangel

Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden

Funktionen 63

05.03. – 06.03.2019 1.7 Mein Verband kann fliegen, deiner auch? – Mit humorvollen Maßnahmen schwierige Situationen

bei der Behandlung von Kindern spielerisch meistern 17 07.03.2019 1.8 Nicht mehr ganz dicht? – Aktuelle Strategien in

der Kontinenzversorgung 19

11.03.2019 3.4 Vom Gehirnbesitzer zum Gehirnbenutzer – Ge-

dächtnistraining 87

12.03. – 13.03.2019 2.5 Besprechungen erfolgreich (beg-)leiten

Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden Funktionen 64

14.03.2019 1.9 Prophylaxen in der Pflege 21

18.03.2019 3.5 Frische-Kur für Ihre Korrespondenz 88

19.03.2019 3.6 Protokollführung leicht gemacht 89

20.03. – 21.03.2019 3.7 Wertschätzende Kommunikation mit Patienten,

Angehörigen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 90

(8)

21.03.2019 2.6 Konferenz der leitenden Pflegekräfte

Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden Funktionen 66 25.03. – 26.03.2019 3.8 Die Freiheit des inneren Clowns als Hilfe im

Stress und überhaupt 91

27.03.2019 1.1 PKMS-Anwender-Treffen 11

April 2019

03.04.2019 3.9 Medizin für Nichtmediziner 92

04.04.2019 1.10 Interkulturelle Kommunikation in der Pflege 22 08.04. – 09.04.2019 2.7 Das Pflegepersonal und seine Pflichten im

Umfeld des Patienten

Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden

Funktionen 67

10.04. – 11.04.2019 1.11 „Aggression und Gewalt“ in der Pflege und

Betreuung 23

11.04.2019 3.10 „Not-Taufe im Krankenhaus“ 93

12.04.2019 1.12 „Refresher“ – Handling und Transfer schwerst-

betroffener Patienten in der Pflege – Teil 2 24 15.04. – 16.04.2019 2.8 Wird verstanden, was ich sage? Warum reden

wir oft aneinander vorbei?

Ein Seminar für Praxisanleiter 68

17.04.2019 1.13 Aufgaben der Psychoonkologie 25

Mai 2019

06.05.2019 1.14 „Lebenswelt Bett“ 26

07.05. – 08.05.2019 2.9 Teambuilding lernen und anwenden Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden

Funktionen 70

08.05.2019 1.15 Aktionstag „Saubere Hände“ 28

09.05.2019 1.15 Aktionstag „Saubere Hände 28

09.05.2019 1.16 Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in

der Pflege 29

13.05.2019 1.17 Keine Angst vor Gefühlen 30

15.05.2019 1.18 rangi pai (Maori) bedeutet auf Deutsch

„Gute Luft“ - Was können wir von den

Neuseeländern lernen? 31

16.05.2019 1.19 Letzte Hilfe Kurs 32

20.05. und 17.06.2019 3.11 Grundlagenseminar Alexander-Technik 94 21.05.2019 3.12 Kopf hoch! – Wie Sie ohne Worte überzeugen 96 23.05., 13.06.; 27.06.2019 2.10 Wertschätzend kommunizieren – aber wie?

Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden

Funktionen 71

24.05.2019 1.20 „Stark im Beruf“ – Zufriedener und selbst-

sicherer im Alltag 33

Juni 2018

03.06. – 04.06.2019 1.2 KUGA Basisseminar Stufe I – Situation

kontrollieren 12

05.06.2019 1.21 Die NICHTINVASIVE Beatmung – Workshop 35 13.06.2019 2.6 Konferenz der leitenden Pflegekräfte

Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden Funktionen 66

14.06.2019 3.13 Weltblutspendetag 97

14.06.2019 3.14 Der Ethik-Tag 98

18.06.2019 2.11 Emotional intelligente Führung Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden

Funktionen 72

(9)

20.06. – 21.06.2019 2.12 Konstruktive Kommunikation mit Nörglern und Besserwissern

Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden

Funktionen 73

24.06. – 25.06.2019 3.15 Offenes Supervisonsseminar 99 Juli 2019

03.07.2019 1.1 PKMS-Anwender-Treffen 11

August 2019

28.08. – 29.08.2019 2.13 Von der Kunst, sich selbst zu führen Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden

Funktionen 74

September 2019

02.09. und 16.09.2019 3.16 Dialogische Gesprächsmethoden zur Ver-

besserung der Kommunikation in Beruf und Familie 100 03.09. – 04.09.2019 1.22 Die Zukunft gestalten – kluge Wege aus dem

Personalmangel 36

05.09.2019 1.18 rangi pai (Maori) bedeutet auf Deutsch

„Gute Luft“ - Was können wir von den

Neuseeländern lernen? 31

09.09.2019 3.17 Aufbauseminar Alexander-Technik 101

10.09.2019 1.23 Expertenstandard Entlassungsmanagement 38 11.09. – 13.09.2019 1.24 Basale Stimulation – Aufbaukurs 39 11.09.2019 2.14 Praxisanleiter Refresher – Work-

shop für Anleitungsmaterialien

Methodenkoffer für eine interessante und aktivierende Anleitung

Ein Seminar für Praxisanleiter 75 12.09. – 13.09.2019 – 1. Teil 3.18 Zertifizierter Basiskurs in Neurolinguistischem

07.11. – 08.11.2019 – 2. Teil Programmieren (NLP) – Beraten und Führen von

16.12. – 17.12.2019 – 3. Teil Menschen 102

18.09. – 20.09.2019 2.15 Motivation, Kommunikation und Umgang mit Stress: Souverän den Alltag meistern – Ein nach- haltiger Workshop für gesunde Gelassenheit und den achtsamen Umgang mit sich und anderen

Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden

Funktionen 76

23.09.2019 3.19 Das Lotus-Konzept 104

23.09. – 25.09.2019 1.25 Kinästhetik – Aufbaukurs 40

24.09.2019 3.10 „Not-Taufe im Krankenhaus“ 93

25.09.2019 1.26 Grundlagen des EKG 41

25.09.2019 1.27 Darmtumoren 42

26.09.2019 2.6 Konferenz der leitenden Pflegekräfte

Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden Funktionen 66

30.09.2019 1.28 Das Strafrecht im Pflegeberuf 43

Oktober 2019

14.10.2019 1.29 Müde vom Leben – Hilfen zum Umgang mit

dem Thema Suizid 44

15.10.2019 3.20 Die clevere Art, mit schwierigen Menschen auszukommen – Richtig reagieren, wenn andere

unangenehm werden 106

16.10. – 17.10.2019 2.16 Zeit- und Selbstmanagement Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden

Funktionen 78

18.10.2019 1.30 Interkulturelle Pflegekompetenzen im

Krankenhaus 45

(10)

19.10.2019 3.21 20. Familien-Info-Tag „Aktiv gegen

Krebs“ – „Sie fragen – Ärzte antworten“ 108 21.10.2019 3.22 Erfolgsfaktor Resilienz – Handlungsstärke

gegen Stress und Burn-Out-Symptome 110

22.10.2019 1.31 Das Pathologische EKG 46

23.10.2019 3.3 Der Suchtmechanismus – Ursachen und Symptome von verschiedenen Abhängig-

keitserkrankungen 86

24.10. – 25.10.2019 2.17 Meine (neue) Rolle: Führungskraft Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden

Funktionen 79

28.10. – 29.10.2019 1.32 Von Psychosen bis Borderline – psychiatrische

Krankheitslehre spürbar gemacht 47

30.10.2019 1.1 PKMS-Anwender-Treffen 11

November 2019

05.11.2019 3.23 Cleveres Outlookmanagement (ab Version 2010) 112

06.11.2019 1.33 Schlaf und Schichtdienst 48

13.11. – 14.11.2019 3.24 „Weil mir das Ziel so wichtig ist“ – partner-

orientiert im schwierigen Gespräch 114 14.11. – 15.11.2019 1.34 respectare – Basiskurs – Zeit für Nähe, Raum

für Nähe – Respektvolle Berührung und achtsame

Begleitung in Pflege und Therapie 49 14.11.2019 1.8 Nicht mehr ganz dicht? – Aktuelle Strategien in

der Kontinenzversorgung 19

15.11.2019 3.14 Der Ethik-Tag 98

18.11. – 19.11.2019 2.18 Führen in Veränderungsprozessen Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden

Funktionen 81

20.11.2019 1.6 HIV – ein Thema?! 16

21.11.2019 1.35 Expertenstandard Erhalt der Mobilität in der

Pflege 51

23.11.2019 1.36 Intensivtag „Atmung“ 52

25.11. – 26.11.2019 3.25 Vom „Hauen und Stechen“ zum konstruktiven

Miteinander im Team 115

27.11.2019 1.37 Pflegeproblem Kontrakturen – Prophylaxe

in der Pflege 53

28.11.2019 3.26 Empathie und Selbstempathie – aber wie? 116 28.11.2019 3.27 Verdreht, verspannt, verbogen – Die

Feldenkraismethode 117

Dezember 2019

02.12. – 03.12.2019 1.38 KUGA – Aufbauseminar Stufe II – Kontrolle

im Notfall 54

05.12.2019 1.39 Von der Spende zum Medikament – die

Laborbereiche der Uni-Blutbank stellen sich vor 55 09.12. – 10.12.2019 2.19 Beziehungskompetenz in der Klinik – Menschen-

kenntnis ausbauen – wertschätzend und ziel- führend agieren

Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden

Funktionen 82

11.12.2019 1.40 16. Wundforum 56

12.12. – 13.12.2019 1.41 respectare – Aufbaukurs – Umgang mit Krisen

und Grenzsituationen 57

12.12.2019 2.6 Konferenz der leitenden Pflegekräfte

Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden Funktionen 66

(11)

1 PFLEGETHEORIE UND PFLEGEPRAXIS 1.1 PKMS-Anwender-Treffen

__________________________________________________

Inhalt:

 Aktuelle Neuerungen

 Anforderungen an die Dokumentation

 Zahlen, Daten, Fakten

 Austausch von Praxiserfahrungen Zielgruppe:

Pflegekräfte Vorgehensweise:

Vortrag und Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmerzahl:

max. 15 Referentin:

Frau Dagmar Kuhfahl

PKMS-Beauftragte im Universitätsklinikum, Gesundheits- und Krankenschwester Veranstaltungstermine:

16.01.2019 oder 27.03.2019 oder 03.07.2019 oder 30.10.2019 Zeit:

jeweils

13:30 – 14:30 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 1 Fortbildungspunkt für die Registrierung beruflich Pflegender.

(12)

1.2 KUGA Basisseminar Stufe I – Situation kontrollieren

__________________________________________________

Viele Beschäftigte in sozialen Einrichtungen wurden bereits mit körperlicher Gewalt durch betreute Menschen konfrontiert.

In dieser Schulungseinheit trainieren die Teilnehmer auf körperliche Gewalt kontrolliert zu reagieren, ohne die therapeutische Beziehung zu gefährden. Es geht um schmerzfreie Techniken. Diese beruhen nicht auf Kraft, sondern überzeugen durch leichte Anwendbarkeit und wertschätzende Konfliktlösung.

Inhalt:

 Grundzüge der Deeskalation

 Persönliche Sicherheitstechniken und deeskalierende praktische Übungen

 Sanfte Befreiungs-, Transport- und Haltetechniken

 Tabuzonen

 Phasen der Gewalt und juristische Aspekte

 Deeskalierende praktische Übungen bei körperlichen Übergriffen

Zielgruppe:

Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:

Einstimmender Vortrag, Grundzüge der Deeskalation, Demonstrationen, praktische Übungen, Soft-Techniken

Teilnahmevoraussetzung:

Keine

Teilnehmerzahl:

15 - 18 Referent:

Herr Michael Kienast

KUGA Aggressionsmanagement Veranstaltungstermin:

28.01.2019 – 29.01.2019 oder

03.06.2019 – 04.06.2019 Zeit:

jeweils

09:00 – 16:00 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben.

Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.

Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung.

Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(13)

1.3 Stress lass nach – Stressbewältigung in der Pflege __________________________________________________

Inhalt:

Der Berufsalltag ist gekennzeichnet durch Zeitdruck, hohe Arbeitsdichte, Hektik und hohe Verantwortung.

Wenn beruflicher Druck zur dauerhaften Belastung wird, kann dies Auswirkungen bis hin in das Privatleben haben.

Welche Möglichkeiten gibt es der Stressfalle zu entfliehen?

- Wofür hat die Natur den Stress vorgesehen?

- Stress ist nicht immer negativ: Eu – Stress und Dis – Stress

- Körperliche, geistige und seelische Auswirkungen von Dauerbelastungen - Wege aus der Stressfalle

Zielgruppe:

Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:

Vortrag, Diskussionsmöglichkeit und Übungen Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmerzahl:

max. 10 – 12 Referentin:

Frau Imke Streu

Dipl. Coach und Trainer für lösungsorientierte Stressbewältigung – Systemische Beraterin Veranstaltungstermine (Die Fortbildung umfasst 3 Teile):

07.02.2019 – 1. Teil und

21.02.2019 – 2. Teil und

28.03.2019 – 3. Teil Zeit:

jeweils

12:00 – 16:00 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(14)

1.4 Handling und Transfer schwerstbetroffener Patienten in der Pflege – Teil 1

__________________________________________________

Der Einsatz des Bobath-Konzeptes (24h-Konzept) wird international in der Arbeit mit

Schlaganfall- oder Schädel-Hirn-Trauma Betroffenen beschrieben. Dabei wird der Hemmung pathologischer Haltungs- und Bewegungsmuster, sowie einer aktivierenden Betreuung in allen Phasen nach dem Ereignis besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

Inhalt:

 Prinzipien des Bobath – Konzepts

 Lagerung und Bewegen im Liegen

 Bewegen vom Liegen in den Sitz

 Transfer vom Sitz zum Sitzen

 Einsatz von Hebe- und Transferhilfen

 Einsatz angrenzender Therapiekonzepte (Affolter, Basale Stimulation etc.) Zielgruppe:

Pflegekräfte Vorgehensweise

 Übungen zur Eigenwahrnehmung

 Funktionelle Partnerarbeit

 Reflexion

 Partnerarbeit/Gruppenarbeit mit wechselseitigen Rollen Teilnehmerzahl:

max. 12 Referentin:

Frau Melanie Lindau

Ergotherapeutin, Bobath – Therapeutin, Affolter – Therapeutin, Perfetto - Therapeutin, PNF – Therapeutin

Veranstaltungstermin:

22.02.2019 Zeit:

08:00 – 15:30 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.

Bitte bringen Sie Schreibzeug, Wolldecke, dicke Strümpfe, Kleidung, die Bewegen und Spüren zulässt (keine Jeans) und 2 Handtücher (ca. 40 x 80 cm) und wenn möglich, auch ein Steppbett und Kissen (80 x 80cm) mit.

Eine Teilnahmebestätigung mit Unterschrift der Dozentin Frau Melanie Lindau erhalten Sie nach Kursabschluss.

Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(15)

1.5 Von Problemen und Lösungen – Ein themengeöffnetes 2-Tage Seminar

__________________________________________________

Diese zwei Tage sollen in entspannter und heiterer Atmosphäre Möglichkeiten eröffnen, einmal anders auf bestehende Probleme im beruflichen Alltag blicken zu können. Dabei werden im Vorfeld auch ganz bewusst kaum thematische Grenzen festgelegt, da sich Probleme bekanntermaßen in vielerlei Fachrichtungen, in ganz spezifischer oder auch unterschiedlicher Weise zeigen können.

Tag 1 – Umgang mit herausforderndem Verhalten und schwierigen Patienten

Am ersten Tag haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, Techniken und Werkzeuge im Umgang mit schwierigen Patienten und problematischen, herausfordernden

Verhaltensweisen zu erlernen, um im Alltag besser auf derlei Situationen und Begegnungen eingehen und auch vermehrt kreative Lösungen erarbeiten zu können.

Außerdem können die TeilnehmerInnen hier ihre Praxisbeispiele einbringen und in der Gruppe gemeinsam den bestmöglichsten Lösungsprozess erarbeiten.

Tag 2 – Konstruktives Miteinander im Team?!

Am zweiten Tag erhalten die TeilnehmerInnen nun die Möglichkeit, sich thematisch mit Herausforderungen und Problemen zu beschäftigen, die typischerweise immer wieder in Teams, Gruppen und beruflichen Systemen entstehen.

Nach einigen grundlegenden Ausführungen zu Gruppendynamik, zu systemischen

Gesetzmäßigkeiten und Rollenkonflikten in Teams, erhalten die TeilnehmerInnen auch hier die Möglichkeit, ihre Praxisbeispiele und Erfahrungen lösungsorientiert anschauen und erarbeiten zu lassen.

Nicht zuletzt werden dabei auch Hilfsmittel an die Hand gegeben, die eine gesunde Dynamik im Gruppenprozess immer wahrscheinlicher machen.

Zielgruppe:

Pflegekräfte und interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorgehensweise:

Seminar, Vortrag und Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmerzahl:

max. 20 Referent:

Herr Marco Helmert

Fachkrankenpfleger für Psychiatrie, Dozent für Angehörige im Gesundheitswesen, Coaching/Teamberatung, Psychologische Lebensberatung

Veranstaltungstermin:

25.02.2019 – 26.02.2019 Zeit:

jeweils

09:00 – 16:00 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(16)

1.6 HIV – ein Thema?!

__________________________________________________

Inhalt:

HIV – ein Thema?!

Zielgruppe:

Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:

An den Fragen/Anregungen der TeilnehmerInnen orientierte Wissensvermittlung und ein reger kommunikativer Austausch dazu

Teilnahmevoraussetzung:

Interesse am Thema Teilnehmeranzahl:

10 – 12 Referenten:

Frau Sabine Körber, Krankenschwester und Pflegeteam Frau Birgit Löchner, AIDS-Hilfe Sachsen-Anhalt Nord e. V.

Veranstaltungstermine:

27.02.2019 oder 20.11.2019 Zeit:

jeweils

08:00 – 15:00 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(17)

1.7 Mein Verband kann fliegen, deiner auch?

Mit humorvollen Maßnahmen schwierige Situationen bei der Behandlung von Kindern spielerisch meistern

__________________________________________________

Inhalt Basistag 1:

 „Humor schafft Distanz für die nötige Nähe“

Grundlagen einer humorvollen Haltung bei der Pflege und Behandlung auf einer Kinderstation

 „Tipp Tool Werkzeugkiste“

Wie aus alltäglichem Klinikmaterial zauberhafte Requisiten werden, die Kinder begeistern

 „Singen hilft“

Musik als Schlüssel zu weniger Schmerzen und Stress bei schwieriger Behandlungspflege wie Verbandswechsel, Blutentnahme, etc.

 „Das Arbeiten feiern“

Humorvolle und heitere Rituale und Strategien erleichtern die Zusammenarbeit im Team und entschärfen stressige Zeiten.

Inhalt Basistag 2:

 „Muss ich mir von mir selbst alles gefallen lassen?“

Vertiefung einer humorvollen Haltung bei der Pflege und Behandlung auf einer Kinderstation

 „Die magischen 15 Minuten“

Wie mit der richtigen Planung der Behandlungspflege viel Zeit gespart werden kann

 „Der kürzeste Weg zwischen drei Menschen…“

Durch eine leichtere Kommunikation den Eltern/Angehörigen in belastenden Situationen auf Augenhöhe begegnen können

 „Neue Wege gehen“

Den langen Gang bis zum OP/MRT/Röntgen etc. verwandeln durch einfache, spielerische Elemente

Zielgruppe:

Fachkräfte für Kinderkrankenpflege, Anästhesie und Aufwachraum und alle bei der Behandlung von Kindern beteiligten Bereiche

Vorgehensweise:

Vortrag, Diskussionsmöglichkeit und Übungen.

Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmerzahl:

max. 15 Referent:

Herr Sören Kaspersinski

Examinierter Krankenpfleger, Klinik Clown, Humortrainer, Bildungswerkstatt Pflege Veranstaltungstermin:

05.03.2019 – 06.03.2019 Zeit:

jeweils

09:00 – 16:30 Uhr

(18)

Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(19)

1.8 Nicht mehr ganz dicht? – Aktuelle Strategien in der Kontinenzversorgung

__________________________________________________

Inhalt:

Obwohl in Deutschland ca. 6 – 8 Millionen Menschen unter Inkontinenz der verschiedensten Arten leiden, wird dieses Thema oft nicht angesprochen. Das überrascht; denn wird nicht in der Bevölkerung die Pflegefachkraft mit eben genau dieser Tätigkeit, nämlich der Ver- bzw.

Entsorgung von Inkontinenzereignissen in Verbindung gebracht? Um eben diesem Thema sachlich gerecht zu werden, möchten wir hier die Grundlagen über Inkontinenz und

Kontinenz vermitteln. Lassen Sie sich auf spannende Erkenntnisse, moderne Behandlungs- und Versorgungskonzepte und kostenbewusstes Handeln ein.

- Nomenklatur und Diagnostik der Harn- und Stuhlinkontinenz - Operative und Medikamentöse Möglichkeiten

- Pflegerisches Assesment

- Kontinenzförderung und der Expertenstandard - Anforderungen an die Hilfsmittelversorgung - Hilfsmittel und deren Erstattungsfähigkeit

Agenda:

10:00 Uhr Begrüßung

10:15 Uhr

Blasen- und Darmfunktion – „Wie war das noch?“

11:00 Uhr

Ursachen und Formen der Inkontinenz, Behandlungs- und Versorgungsoptionen nach Inkontinenzform

13:00 Uhr Pause 14:00 Uhr

Harnableitungsverfahren und Hilfsmittelauswahl, Workshop mit unterschiedlichen Produkten

15:30 Uhr Ende Zielgruppe:

Pflegekräfte Vorgehensweise:

Seminar, Vortrag und Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:

keine Teilnehmerzahl:

mind. 10, max. 30

(20)

Referenten:

Herr Uwe Papenkordt Medical Advisor, Urotherapeut

Frau Monique Welke-Pletz Medizinprodukteberaterin

Veranstaltungstermin:

07.03.2019 oder 14.11.2019

Zeit:

jeweils 10:00 – 15:30 Uhr

Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(21)

1.9 Prophylaxen in der Pflege

__________________________________________________

Inhaltliche Schwerpunkte:

 Grundlagen prophylaktischen Handelns

 Welche Prophylaxen sind wichtig?

 Feststellen der Notwendigkeit für die Durchführung von Prophylaxen (Risikoerfassung)

 Planung und Dokumentation erforderlicher Prophylaxen im Rahmen des Pflegeprozesses

 Prophylaxen im Qualitätsmanagementsystem

 Übersicht über Erkrankungen, welche eine Prophylaxe notwendig machen

 Von der Notwendigkeit der regelmäßigen Durchführung prophylaktischer Maßnahmen

 Prophylaxen und Beratung

 Dokumentation der Beratung im Rahmen des Pflegeprozesses

Zielgruppe:

Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:

Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmerzahl:

max. 15 Referent:

Herr Dipl.-Pflegewirt Heiko Tierling

ZIPP – Zentrum zur Intensivierung der Pflege-Professionalität Veranstaltungstermin:

14.03.2019 Zeit:

10:00 – 16:00 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(22)

1.10 Interkulturelle Kommunikation in der Pflege

__________________________________________________

Ziel:

Der Workshop gibt den Teilnehmern wichtige, praxisorientierte Hinweise für einen professionellen Umgang mit multikulturellen Mitarbeitern und Patienten.

In diesem Workshop werden alltägliche Kommunikationshürden und Missverständnisse veranschaulicht. Die verschiedenen kulturellen Besonderheiten werden sichtbar und

verständlich. Aus diesen Erkenntnissen entwickeln die Teilnehmer gemeinsam konkrete und verwendbare Handlungsmöglichkeiten für Ihre alltägliche Arbeit.

Inhalt:

Das Personal in Krankenhäusern trifft in der alltäglichen Arbeit mittlerweile fast ausnahmslos auf Menschen unterschiedlichster Herkunft. In den letzten Jahren hat sich in diesem Bereich zunehmend ein Bewusstsein für die Notwendigkeit eines kultursensiblen Umgangs mit diesen Patienten und deren Angehörigen entwickelt. Denn besonders im sensiblen Fall von Krankheit greifen diese Patienten gerne auf Ihre vertrauten, kulturell geprägten Deutungs- und Handlungsmuster zurück.

 Warum ist der Umgang mit „Anderssein“ für Menschen so schwierig?

 Was hat das mit meiner eigenen Kultur zu tun?

 Wir und die Anderen: Vorurteile – Stereotypen – Identitäten

 Wie können Missverständnisse und Vorurteile abgebaut werden?

Im Workshop suchen wir nach kulturellen Einflüssen auf das Denken, Fühlen und Handeln von Mitarbeitern, Patienten und ihren Angehörigen im Kontext der Pflege. Es werden verschiedene praktische Ansätze zur Patientenkommunikation und zur interkulturellen Öffnung des Personals herausgearbeitet.

Zielgruppe:

Pflegekräfte Vorgehensweise:

Vortrag, Diskussion

Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmerzahl:

max. 15 Referentin:

Frau Gol-Tschehr Behrend

Interkulturelle Trainerin im Gesundheitswesen, Diplom Pädagogin, Bildungswerkstatt Pflege Veranstaltungstermin:

04.04.2019 Zeit:

09:00 – 16:00 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(23)

1.11 „Aggression und Gewalt“ in der Pflege und Betreuung

__________________________________________________

Ziel des Workshops:

Das Tabuthema handhaben. Die eigene Haltung überprüfen. Schattenseiten beleuchten, nicht verdrängen. Alternative Lösungsstrategien in Konfliktsituationen üben.

Inhalt:

Aggressionen in Pflegebeziehungen - Aggressions- und Gewaltformen

- Wann und wo beginnt die Gewalt in Pflege und Betreuung?

- Was führt zu Gewalt gegen pflegebedürftigen Menschen?

- Deeskalierender Umgang mit aggressiven Patienten

- Bisherige Reaktionsmuster bei Ärger, Wut und im direkten Konflikt - Was passiert bei zurückgehaltenem Ärger?

Aggression im Pflegeteam

- Unser Team und die indirekte Aggression

- Wie können wir einander Arbeit und Leben erleichtern?

- Wie kann ich für mich Wut und Ärger abbauen?

- Der Umgang mit Wut und Ärger im Konflikt mit anderen

- Arbeiten an Problemfällen aus der Praxis zu Inhalten aus beiden Tagen

Zielgruppe:

Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorgehensweise:

Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit, praktische Übungen Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmerzahl:

max. 15 Referentin:

Frau Evamaria Witt

Aggressionsberatung, Workshops & Coaching Veranstaltungstermin:

10.04.2019 – 11.04.2019 Zeit:

jeweils

00:90 – 16:00 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(24)

1.12 „Refresher“ – Handling und Transfer

schwerstbetroffener Patienten in der Pflege – Teil 2

__________________________________________________

Der Einsatz des Bobath-Konzeptes (24h-Konzept) wird international in der Arbeit mit

Schlaganfall- oder Schädel-Hirn-Trauma Betroffenen beschrieben. Dabei wird der Hemmung pathologischer Haltungs- und Bewegungsmuster, sowie einer aktivierenden Betreuung in allen Phasen nach dem Ereignis besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

Inhalt:

Wiederholung zu den Themen

 Prinzipien des Bobath – Konzepts

 Lagerung und Bewegen im Liegen

 Bewegen vom Liegen in den Sitz

 Transfer vom Sitz zum Sitzen

 Einsatz von Hebe- und Transferhilfen

 Einsatz angrenzender Therapiekonzepte (Affolter, Basale Stimulation etc.) Zielgruppe:

Pflegekräfte Vorgehensweise

 Übungen zur Eigenwahrnehmung

 Funktionelle Partnerarbeit

 Reflexion

 Partnerarbeit/Gruppenarbeit mit wechselseitigen Rollen Teilnahmevoraussetzung:

Teilnahme am Teil 1 Teilnehmerzahl:

max. 12 Referentin:

Frau Melanie Lindau

Ergotherapeutin, Bobath – Therapeutin, Affolter – Therapeutin, Perfetto - Therapeutin, PNF – Therapeutin

Veranstaltungstermin:

12.04.2019 Zeit:

08:00 – 15:30 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.

Bitte bringen Sie Schreibzeug, Wolldecke, dicke Strümpfe, Kleidung, die Bewegen und Spüren zulässt (keine Jeans) und 2 Handtücher (ca. 40 x 80 cm) und wenn möglich, auch ein Steppbett und Kissen (80 x 80cm) mit.

Eine Teilnahmebestätigung mit Unterschrift der Dozentin Frau Melanie Lindau erhalten Sie nach Kursabschluss.

Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender

(25)

1.13 Aufgaben der Psychoonkologie

__________________________________________________

Inhalt:

Aufgaben der Psychoonkologie

Nähere Informationen werden rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn auf der Homepage des Tumorzentrums zu finden sein: http://www.tzsa.ovgu.de/Veranstaltungen.html

Zielgruppe:

Onkologisches Pflegepersonal und interessierte Pflegekräfte Vorgehensweise:

Vortrag und Diskussion Teilnahmevoraussetzung:

keine

Veranstalter:

Tumorzentrum Magdeburg/Sachsen-Anhalt e. V.

Veranstaltungstermin:

17.04.2019 Zeit:

15:00 – 17:00 Uhr Ort:

wird bekannt gegeben. Bitte informieren Sie sich im Tumorzentrum Magdeburg/Sachsen- Anhalt e. V.

Besondere Hinweise:

Auskunft und Anmeldung über das Tumorzentrum Magdeburg/Sachsen-Anhalt e. V.

Tel. 0391 67-15955

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(26)

1.14 „Lebenswelt Bett“

__________________________________________________

Inhalt:

Für gesunde Menschen ist das Bett ein Ort der Erholung und Entspannung und des

Schlafes. Für Pflegende, Ärztinnen und Therapeuten ist das Bett eine Arbeitsfläche. Für den Pflegebedürftigen ist das Bett oft der verbliebene Lebensraum für die ihm verbleibende Lebenszeit.

Bettlägerigkeit verändert das Leben pflegebedürftiger, meist hochbetagter, multimorbider, an Demenz erkrankten und dem Lebensende nahe stehenden Menschen umfassend und hat bedeutsame Auswirkungen auf ihr Umfeld, bestehend aus Pflegenden, Angehörigen, Freunden, Betreuenden, Mitbewohnern und Therapeuten.

Es stellt sich die Frage, wie wir verständlich machen können, wodurch Bettlägerigkeit

entsteht und was Bettlägerigkeit für die zu Pflegenden und deren sozialem Umfeld bedeutet, um daraus für die Pflegebedürftigen Lebensqualität zu ermöglichen sowie Lebendigkeit zu entwickeln.

Wir sollten Menschen in dieser Situation unterstützen, vorhandene Fähigkeiten erhalten und fördern – gegebenenfalls auch Bettlägerigkeit verhindern.

In diesem Fortbildungsangebot werden MitarbeiterInnen in der Krankenpflege sowie alle therapeutisch arbeitenden Teams in folgende Lage versetzt:

„Stellen Sie sich vor, Sie sehen den ganzen Tag, Wochen, Monate vielleicht auch Jahre auf die gleiche Zimmerdecke über ihrem Bett und Sie könnten an dieser Situation aus eigener Kraft nichts verändern.“

SeminarteilnehmerInnen werden im Rahmen von Selbsterfahrungen die Möglichkeit erhalten, aus dem eigenen Empfinden eine Strategie entwickeln, Menschen in ähnlichen Situationen Lebensqualität und Wahrnehmung zu ermöglichen.

Menschen, die aufgrund ihrer Multimorbidität und des nahen Todes das Zimmer und auch überwiegend das Bett nicht mehr verlassen können, benötigen Aufmerksamkeit in Bezug auf Pflege, Betreuung, Tagesstrukturierung, Abwechslung, Sinnesreizen und Unterhaltung.

In diesem Seminar werden wir Ursachen, Auswirkungen der Bettlägerigkeit betrachten, miteinander diskutieren, wie dieses „Karriere“ verhindert oder gemildert werden kann, als Gestaltungsideen für mehr „Leben“ im Zimmer und Bett gemeinsam erarbeiten und Aspekte der sozialen Betreuung unter Anwendung von Musik, Bewegung, Sinnesarbeit und

Förderung von sozialen Kontakten erarbeiten.

Wir werden uns auch mit der Förderung der Körperwahrnehmung bettlägeriger Menschen beschäftigen und die Möglichkeiten der „Basalen Stimulation“ kennen lernen.

Zielgruppe:

Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:

Vortrag, Diskussion, praktische Übungen Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmerzahl:

15 – 20

(27)

Referentin:

Frau Sabine Baumbach

Lehrkraft im Gesundheitswesen, Palliative Care, Ergotherapeutin, Dozentin für qualifizierte und praxisnahe Fortbildungen zu den Themen Demenz, Palliative Care und Betreuung Veranstaltungstermin:

06.05.2019 Zeit:

09:00 – 17:00 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben.

Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.

Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung und bringen eine Isomatte mit.

Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(28)

1.15 Aktionstag „Saubere Hände“

__________________________________________________

Inhalt:

Krankenhaushygiene und „Multiresistente Erreger“

Zielgruppe:

Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte, Medizinstudenten und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Teilnahmevoraussetzung:

keine

Veranstalter:

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenhaushygiene Veranstaltungstermin:

08.05.2019 oder 09.05.2019 Zeit:

jeweils

11:30 – 14:00 Uhr Ort:

08.05.2019 – Uni-Campus/Mensa und

09.05.2019 – UFK/Foyer

Für die Teilnahme erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(29)

1.16 Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung

(DNQP 2017)

_____________________________________________

Inhaltliche Schwerpunkte:

 Risikoassessment und Bewertungskriterien im Rahmen der Pflegeanamnese

 Symptome von Fehlernährung

 Beratung der Betroffenen und Kooperation mit dem Arzt

 Übersicht über pflegerische Intervention

 Praktische Empfehlung zur Evaluation

 Dokumentation des Prozesses

Zielgruppe:

Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:

Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmerzahl:

max. 15 Referent:

Herr Dipl.-Pflegewirt Heiko Tierling

ZIPP – Zentrum zur Intensivierung der Pflege-Professionalität Veranstaltungstermin:

09.05.2019 Zeit:

10:00 – 16:00 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(30)

1.17 Keine Angst vor Gefühlen!

__________________________________________________

Ziel:

Gefühle gehören zu uns und unserem Leben. Im Alltag neigen wir allerdings dazu, unsere Gefühle zu unterdrücken, sie scheinen uns bei der Arbeit eher lästig und hinderlich.

Dabei können wir unsere Gefühle wie einen Kompass benutzen – wenn wir ihre Botschaften wahrnehmen und verstehen. Es gibt angenehme und unangenehme Gefühle, die uns jeweils auf unsere Bedürfnisse aufmerksam machen. Und wenn wir gut mit uns (unseren Gefühlen und Bedürfnissen) im Kontakt sind, können wir auch gut für andere da sein!

Inhalt:

 Vom Sinn der (unangenehmen) Gefühle

 Wie fühlen sich die verschiedenen Gefühle an?

 Gefühls-Vokabeln

 Auslöser der Gefühle

 Gefühl oder Interpretation

 Gefühle und Bedürfnisse erkennen

 (un-)gesunder Umgang mit Gefühlen

 Selbst-Empathie / Empathie für andere

 Wertschätzende Kommunikation o Notfall-Apotheke

Zielgruppe:

Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:

Vortrag und Austausch Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmerzahl:

max. 15 Referentin:

Frau Eva Vogt

Dipl. Kulturpädagogin, Psychotherapeutische Heilpraktikerin, Moderatorin, Mediatorin, Bildungswerkstatt Pflege

Veranstaltungstermin:

13.05.2019 Zeit:

09:00 – 16:30 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(31)

1.18 rangi pai (Maori) bedeutet auf Deutsch „Gute Luft“

Was können wir von den Neuseeländern lernen?

__________________________________________________

Wir wollen im gemeinsamen Diskurs:

 Die notwendigen physikalischen Grundlagen, die Auswirkungen der klimatischen Optimierung der Atemgase darstellen

 Ein Überblick über die Atemgasklimatisierung in Bezug auf invasive und noninvasive Therapiemöglichkeiten erhalten

 Nasale HighFlow Therapie und seine Vorteile für den Patienten kennenlernen Inhalt:

 Geschichte der Atemgasbefeuchtung

 Physiologie der Atemgasbefeuchtung

 Physikalische Grundlagen zur Atemgasbefeuchtung

 Was ist optimale Atemgasbefeuchtung?

 Methoden der Atemgasbefeuchtung

 Patienten Outcome der einzelnen Methoden

 Selbsterfahrung der HighFlow Therapie Zielgruppe:

Pflegekräfte der IMC und ITS, Atmungstherapeuten, Ärzte, Physiotherapeuten und interessierte Mitarbeiter der Universitätsmedizin

Vorgehensweise:

Vortrag und Austausch Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmerzahl:

max. 20 Referenten:

Herr Roland Rehberger – Educator der Firma Fisher&Paykal und Frau Tanja Siegelberg – Gebietsleiterin bei der Firma Fisher&Paykal Veranstaltungstermine:

15.05.2019 oder 05.09.2019 Zeit:

jeweils

09:00 – 16:00 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(32)

1.19 Letzte Hilfe Kurs

__________________________________________________

Inhalt:

Jeder kennt erste Hilfe Kurse und viele haben an diesen teilgenommen, um Leben zu retten, egal ob bei der eigenen Familie, im Arbeitsumfeld oder im Freundeskreis.

Wie sieht es jedoch am Lebensende aus, wie sind wir darauf vorbereitet, zu helfen, wenn Leben zu Ende geht und dennoch so viel zu tun gibt. Was können wir dann machen,

vorbereiten, organisieren und was heißt das eigentlich? Wie begleitet man einen Menschen am Lebensende und wo kann man sich Hilfe holen?

Antworten hierzu bietet der Letzte Hilfe Kurs. Ein Kurs, der Basiswissen und praktische Fertigkeiten in Palliativversorgung und Umsorgen am Lebensende vermittelt, besonders für Menschen, die keine Vorkenntnisse haben.

Viele haben Angst, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und mit Angehörigen, Freunden und Nachbarn darüber zu reden. Aus der Erfahrung heraus wissen wir, dass man dann nicht den Kopf frei genug hat, um alles in Ruhe zu besprechen, sich umfassend beraten zu lassen und zu organisieren, wenn sich die Situation einstellt.

Dieser Kurs ist ein Vorbereitungskurs, um sich dem Thema anzunähern und ähnlich wie der bei der ersten Hilfe, sollte jeder auch am Lebensende Bescheid wissen.

Der Kurs ist aufgegliedert in 4 Module, die sich wie folgt zusammensetzen:

 Sterben als ein Teil des Lebens

 Vorsorgen und Entscheiden

 Körperliche, psychische, soziale und existenzielle Nöte lindern

 Abschied nehmen vom Leben Zielgruppe:

Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:

Vortrag und Austauschmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmerzahl:

max. 15 Referentin:

Frau Kirsti Gräf

Sozialpädagogin, Hospiz Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg Veranstaltungstermin:

16.05.2019 Zeit:

09:00 – 16:00 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(33)

1.20 „Stark im Beruf“

Zufriedener und selbstsicherer im Alltag

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Manche Menschen kommen in einem Sturm von Anforderungen ins Wanken. Andere wiederum bleiben souverän und behalten den Überblick. Ist das Zufall oder kann man das lernen? Die gute Nachricht vorneweg: es ist erlernbar!

Wir beleuchten die Wahrnehmung Ihres Berufes aus verschiedenen Perspektiven.

Wenn Sie sich Ihrer eigenen Fähigkeiten bewusst sind, können Sie Ihre Stärken nutzen, um wieder Kapitän (oder auch Kapitänin!) auf Ihrem eigenen Schiff zu sein.

In diesem Seminar erweitern wir Ihre persönlichen Handlungskompetenzen, um Sie in herausfordernden und anspruchsvollen beruflichen Situationen anzuwenden.

Wir beleuchten Ihre eigene Zufriedenheit im Beruf und zeigen Ihnen Möglichkeiten auf, welche Bedeutung Ihre Selbstwahrnehmung und Selbstverantwortung für die täglichen Herausforderungen haben.

Das praxisorientierte Seminar lebt von Ihren persönlichen Erfahrungen und Bedürfnissen.

Ziele:

 Reflexion der beruflichen Situation

 Fokussierung auf persönliche Stärken

 Erweiterung des eigenen Handlungsspielraums

 Umgang mit Gefühlen und Wahrnehmung

 Steigerung der psychischen Widerstandsfähigkeit

 erhalten Sie neue Impulse für eine achtsame und gelingende Kommunikation

 glückliche und humorvolle Menschen leisten gerne mehr!

Inhalt:

 Wahrnehmung des Berufsbildes aus verschiedenen Perspektiven

 Analyse der Ist-Situation

 Persönlicher Einfluss auf das eigene Umfeld

 Stärken Sie Ihre persönlichen Kompetenzen

 Achtsame Kommunikation und Feedbackkultur

 Resilienz und Humorfähigkeiten

 Theorie-Praxis-Transfer Zielgruppe:

Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:

Vortrag und Austausch Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmerzahl:

max. 15 Referentin:

Herrn Olaf Kubelke

Krankenpfleger/Stationsleitung, Mediator, Trainer im Gesundheitswesen, Bildungswerkstatt Pflege

Veranstaltungstermin:

24.05.2019 Zeit:

09:00 – 16:30 Uhr

(34)

Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(35)

1.21 Workshop – Die NICHTINVASIVE Beatmung

__________________________________________________

Inhalt:

In dieser Fortbildung werden Grundlagen und Aspekte vorgestellt, mit denen

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den unterschiedlichen Bereichen in Berührung kommen, wenn sie Patienten mit NIV (Non-invasive Ventilation – NIV) versorgen.

Die Schwerpunkte betreffen:

 Sicherheit im Umgang mit der NIV durch Kenntnis der gesicherten Indikationen (Vorteile, Beatmungsformen usw.)

 Kontraindikationen

 Besonderheiten bei der Grundeinstellung des Respirators

 Adaption an den Respirator,

 Anpassen der Interfaces (Kenntnis über Besonderheiten des Zubehörs),

 Kenntnis über mögliche technische Probleme,

 Grenzen der NIV erkennen

 Patientenbezogene Probleme und mögliche Lösungen

Einstellung der Geräte und Einweisung nach MPG der Geräte auf dem Campus Zielgruppe:

Alle interessierten MitarbeiterInnen, insbesondere neue Kollegen auf Intensivstationen, IMC’s, der Notaufnahme, die vorher noch nicht mit NIV gearbeitet haben und jetzt die Versorgung und Betreuung übernehmen.

Vorgehensweise:

Vortrag und workshopartige Demonstration (Masken, Geräte), Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmeranzahl:

max. 20 Referenten:

Herr Dr. Sebastian Föllner

Universitätsklinik für Pneumologie Veranstaltungstermin:

05.06.2019 Zeit:

14:00 - 16:00 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(36)

1.22 Die Zukunft gestalten – kluge Wege aus dem Personalmangel

__________________________________________________

Inhalt:

Was ist t die Zukunft?

Die Bertelsmann Stiftung geht davon aus, dass 2018 in Deutschland 80.000 Pflegekräfte und 11.000 Ärztinnen und Ärzte fehlen. Die Prognosen sagen, dass in 10 Jahren z. B.

490000 Pflegekräfte fehlen.

Doch wie die Zahlen auch sein werden, eins steht fest: Die Arbeit und die Aufgaben der Pflege werden sich verändern.

 Welche Veränderungen kommen sicherlich und welche wahrscheinlich auf die Pflegekräfte zu?

 Was bedeutet der Wandel für die Kommunikations-, Führungs- und Arbeitskultur im Krankenhaus?

 Wie können die Pflegekräfte den Weg aktiv gestalten?

Lösungen für den Personalmangel

Die TeilnehmerInnen finden gemeinsam Lösungen und Ideen für eine gute Pflege in der Zukunft

 Wie können wir die Arbeit im Krankenhaus besser organisieren? (z. B. die Zusammenarbeit verbessern…)

 Wie können wir die Arbeit anders verteilen? Wer kann z. B. die Pflege entlasten?

 Wie können wir Zeitfresser beseitigen? (Dokumentation erleichtern, doppelt oder lange Wege vermeiden…)

 Wie könnten uns neue Arbeitszeitmodelle entlasten?

 Wie können wir durch eine gute Teamstimmung für weniger Ausfälle sorgen?

 Wie können wir die Arbeiten auf der Station reduzieren oder erleichtern?

 Wie machen wir Springer, Aushilfen und Schüler zu einer echten Hilfe?

 Was können wir verbessern, damit wir alle länger gesund und leistungsfähig bleiben?

 Welche technischen Möglichkeiten könnten uns entlasten (z. B. sensorgestützte Patientenbedarfsmeldungen, Software…)

 Welche Maßnahmen machen den Pflegeberuf in unserem Haus / Region attraktiver?

 Wie können wir die neuen Ideen in unser Haus integrieren?

Zielgruppe:

Pflegekräfte Vorgehensweise:

Vortrag und Diskussion Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmeranzahl:

max. 15 Referent:

Herr Michael Wachholz Kompetenz Training

(37)

Veranstaltungstermin:

03.09.2019 – 04.09.2019 Zeit:

jeweils

09:00 – 17:00 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben

Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender

(38)

1.23 Expertenstandard Entlassungsmanagement

__________________________________________________

Inhaltliche Schwerpunkte:

 Grundlagen des Entlassungsmanagements

 Was sind häufige Probleme in der Praxis

 Anforderungen an die Pflegeüberleitung

 Hinweise zur Pflegedokumentation

 Beispiele aus der Praxis

Zielgruppe:

Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:

Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmerzahl:

max. 15 Referent:

Herr Dipl.-Pflegewirt Heiko Tierling

ZIPP – Zentrum zur Intensivierung der Pflege-Professionalität Veranstaltungstermin:

10.09.2019 Zeit:

10:00 – 16:00 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(39)

1.24 Basale Stimulation - Aufbaukurs

__________________________________________________

Aufbauend auf den Grundlagen der Basalen Stimulation lernen Sie in den Sinnesbereichen, bspw. dem auditiven und visuellen Sinn, mit pflegerischen Maßnahmen Patienten in ihrer Wahrnehmung, Orientierung und Kommunikation zu unterstützen.

Angeleitete Selbsterfahrung erleichtert beispielsweise bei pflegerischen Interventionen im Bereich des Mundes die Erarbeitung alternativer Möglichkeiten zur pflegerischen

Kommunikation statt zur Intervention. Riechen, Schmecken und Tasten sind damit verbunden.

Inhalt: Orale, gustatorische, olfaktorische, taktil-haptische, auditive und visuelle Stimulation

Zielgruppe:

Pflegekräfte Vorgehensweise:

Übungen zur Eigenwahrnehmung, funktionelle Partnerarbeit, Partnerarbeit/Gruppenarbeit in wechselseitigen Rollen, Austausch der Erfahrungen/Reflexion, Lerngespräch.

Teilnahmevoraussetzung:

Teilnahme am Grundkurs Basale Stimulation Teilnehmerzahl:

max. 15 Referentin:

Frau Susanne Keßler

GUK, Trainerin für Kinästhetik und Basale Stimulation, Feldenkrais-Päd., Lehrerin für Pflege, Berlin

Veranstaltungstermin:

11.09.2019 – 13.09.2019 Zeit:

11.09.2019 10:00 – 18:00 Uhr 12.09.2019 09:00 – 17:00 Uhr 13.09.2019 09:00 – 14:00 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.

Bitte mitbringen!

Bequeme Kleidung, Decke, mit Musik nach Wunsch, zwei Handtücher zum bequemen Lagern und warme Socken.

Für die Teilnahme erhalten Sie 12 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

Referenzen

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