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GOCH · UEDEM

MITTWOCH 13. JUNI 2012 GOCH | 24. WOCHE

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KREIS KLEVE Steintorlauf: Preise für Streckenrekorde

Zum 20. Mal startet am kom- menden Sonntag, 17. Juni, der Gocher Steintorlauf. Dabei gibt es ein Doppel-Jubiläum zu feiern.

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Seite 2

Rubens: Pompös und dramatisch

Eine Ausstellung mit knapp 100 Druckgrafiken, Radie- rungen und Kupferstichen von Paul Rubens ist ab 24. Ju- ni im Museum Goch zu sehen.

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Pferdefreunde im Gocher Schaufenster

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Arche Goch sucht neue Ehrenamtler

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WETTERTREND

Mi.

14° 10°

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19° 15°

Do.

18° 13°

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20° 14°

Seite an Seite ins Finale – damit könnte es heute Abend vorbei sein. Denn mit dem zweiten Sieg im zweiten Vorrundenspiel könnte die DFB-Auswahl bei der EM 2012 das vorzeitige Aus der niederländischen Nationalmannschaft besiegeln. Diese hatte ihre Auftaktpartie gegen Dänemark verloren und steht nun unter Zugzwang. NN-Foto: RD

Heute Abend trennen sich die Wege

Das Erbe Graefenthals erhalten

Der Förderverein Kloster Graefenthal hat einen neuen Vorstand und will sein Angebot künftig ausweiten

GOCH. Es ist ruhig geworden zuletzt um den Förderverein Kloster Graefenthal. Es habe gar Gerüchte gegeben, das Kloster stehe für den Verein nicht mehr zur Verfügung, berichtet Hans Buffart. Dem sei aber nicht so, sagt der neue 1. Vorsitzende. „Es gibt einen neuen Vorstand und damit neue Möglichkeiten“, sagt 2. Vorsitzender Michael Urban.

Mit den neuen Mietern in Grae fenthal haben sich die Vo- raussetzungen geändert, erläu- tert Urban. „Für uns hat sich die Frage gestellt: Hat der Verein noch Handlungsspielraum?“ Die Antwort darauf laute eindeutig

„Ja, weniger zwar, aber dafür ge- ordneter“. Soll heißen: Der Ver- ein will seine Aktivitäten konzen- trieren und gezielter arbeiten. So sollen Bauvorhaben erst einmal in den Hintergrund rücken, mit einer Ausnahme: „Wir wollen die Fertigstellung des Hochgrabes Graf Ottos II. von Geldern vo- rantreiben“, sagt Urban.

Akten digitalisieren Ein weiterer Schwerpunkt ist die Digitalisierung der Doku- mente in Graefenthal, die der Landschaftsverband Rheinland (LVR) laut Buffart als „ganz hervorragend“ einstuft. „Eine

Aufgabe des Fördervereins ist es, das geschichtliche Erbe des Klosters zu erhalten“, erläutert Hans-Georg Seiffert, Beisitzer im Verein. Er hat sich der geschicht- lichen Entwicklung des Klosters angenommen, die rund 700 Ur- kunden und etwa 38.000 Akten dokumentieren. „Diese reichen bis ins Mittelalter zurück und sollen durch die Digitalisierung allgemein zugänglich gemacht werden“, sagt Seiffert.

Dazu gehört auch ein soge- nanntes Find-Buch, das eine Übersicht der vorhandenen Do- kumente bietet. Auf diese Weise wolle man die Bevölkerung für

die Geschichte Graefenthals be- geistern, denn das Kloster „ver- eint historische und kulturelle Arbeit“, sagt Seiffert.

Weihnachtsmarkt Zum kulturellen Aspekt gehö- ren auch die Veranstaltungen, die künftig wieder auf Graefenthal stattfinden sollen. Welche genau dies sind, stehe noch nicht fest, sagt Hans Buffart. Sicher sei je- doch, dass auch der neue Mieter von Graefenthal sich wieder ei- nen Weihnachtsmarkt auf dem Klostergelände wünscht. Auf Führungen müsse ebenfalls nie- mand verzichten, betont Michael

Urban. Sowohl die Stadt Goch als auch der Förderverein biete diese an. „Mit Gustav Kade haben wir ein Mitglied, das für diese Füh- rungen ausgebildet ist.“

Über die wissenschaftliche Arbeit will der Förderverein in Zukunft stärker berichten, aber auch seine Mitglieder sollen stets auf dem Laufenden gehalten werden. Zudem wird die Remise monatlich geöffnet, dort sollen Vorträge, Diashows, Filme und das „Schnüffeln in Lektüre“ statt- finden. „Die Aktivitäten haben in letzter Zeit gefehlt“, sagt Hans Buffart, „da wollen wir wieder tätig werden.“ Michael Bühs

NN per Telefon nicht erreichbar

GELDERN. Kein Durchkommen zu den Niederrhein Nachrichten.

Leser oder Kunden, die Anfang der Woche die NN telefonisch oder per Fax erreichen wollten (egal ob Zentrale oder Durch- wahl), stießen stets auf ein „Be- setzzeichen“. Dabei funktionierte der Hausanschluss einwandfrei.

Grund für das technische Pro- blem war vielmehr ein Wasser- rohrbruch in der Zugangslei- tung. Dieser musste erst einmal lokalisiert werden. Dadurch zog sich die Reparatur in die Länge.

Email und Internetanschluss waren von dem Problem jedoch nicht betroffen. Obwohl den NN die Hände gebunden waren, bit- ten sie dennoch bei ihren Lesern und Kunden um Verständnis.

Konzept für neuen Agro-Park

UEDEm. (mb) Der Bauern- markt Lindchen in Uedem will wachsen. Dazu soll ein Sonder- gebiet für einen Agro-Park aus- gewiesen werden. „Der Betrieb ist so weit gewachsen, dass er in Sachen Bau- und Planungsrecht an Grenzen stößt“, erläutert Ue- dems Bürgermeister Rainer We- ber. Nun wolle man dies über den

„Agro-Park Lindchen“ angehen.

Laut Planungskonzept soll der Schritt zum Agro-Park „zum einen den notwendigen Ent- wicklungen im Bereich Produk- tionsrahmenbedingungen und Marktsituation Rechnung tra- gen und zum anderen aber auch weiterhin die Klammerfunkti- on zwischen Kulturlandschaft und Agrobusiness erfüllen“. Der Schwerpunkt des Agro-Parks soll auf der Landwirtschaft liegen mit Gemüse- und künftig auch Obst- anbau. Aber auch Klimaschutz, Nutzung regenerativer Energien und CO2-Einsparung spielen laut Bürgermeister Weber eine Rolle: „Energetisch ist man am richtigen Standort, mit dem So- larpark, Windkraftanlagen und dem Umspannwerk Pfalzdorf in der unmittelbaren Umgebung.“

Das Konzept wird am Don- nerstag, 21. Juni, im Ausschuss für Gemeindeentwicklung vor- gestellt. Weber erwartet, dass die Pläne unterstützt werden.

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1.700 Teilnehmer war eine Rekordzahl, die der SV Viktoria Goch beim Jubiläumslauf noch mal steigern möchte. Der erste Startschuss fällt

am 17. Juni um 13.30 Uhr. nn-Fotos (2/Archiv): Rüdiger Dehnen

GOCH. Zu den Höhepunkten beim 20. Gocher-Steintorlauf gehören die Läufe des Volks- und Jedermannlaufes über fünf Kilometer über sowie der Zehn- Kilometer-Straßenlauf mit den Kreismeisterschaften.

Wenn die Stimme des Lang- laufes, Moderator Laurenz This- sen, in professioneller Art laut- stark ankündigt, dass sich die Läufer der Finishline nähern, dann darf man wieder gespannt sein, welche Top-Athleten aus der Region sich im harten, aber fairen Wettstreit den Run ablau- fen.

Die zahlreichen Laufveranstal- tungen der vergangenen Wochen haben gezeigt, dass gerade aus den Regionen links und rechts des Niederrheins sowie den be- nachbarten Niederlanden das Interesse an den Fünf-Kilome- ter- und Zehn-Kilometer-Wett- kämpfen groß ist, da dank der guten Vereinsarbeit wieder viele

Läufer die Straßenläufe beleben.

Im Rahmen des Zehn-Kilome- terlaufes finden die Kreismeister- schaften statt, wodurch dieser Lauf zusätzlich noch an Attrakti- vität gewinnt.

Das Bestreben des Organisa- tionsteams ist es, aus Anlass des Doppeljubiläums den allseits

beliebten Steintorlauf im Herzen der Stadt Goch noch attraktiver zu gestalten. So werden erstmals in diesem Jahr die Zeitnahme, sowie die Auswertung durch das bewährte Team von „taf-timing“

durchgeführt, dadurch erfolgt ei- ne rasche Urkundenausgabe und Siegerehrung. Zum Jubiläums-

lauf hat das Steintorlauf-Team auch im Bereich der „Auszeich- nungen“ einige Überraschungen parat; so gibt es Sonderpreise für Streckenrekorde über fünf und zehn Kilometer.

Preise für ersten Drei Im Fünf- und im Zehn-Kilo- meterlauf erhalten die ersten drei Zieleinläufer Preise. Natürlich werden wie immer im Zehn-Ki- lometerlauf die drei ersten aller Altersklassen mit Sachpreisen geehrt. Eine rechtzeitige An- meldung ist zu empfehlen, da die ersten 500 Voranmelder ein wertvolles Jubiläums-T-Shirt er- halten.

Der Veranstalter ist darauf bedacht, dass die familiäre At- mosphäre der Vorjahre gewahrt bleibt, damit sich alle Gäste wohl fühlen. ähere Informationen und Anmeldungen im Internet unter:

www.taf-timing.de/goch2012 oder unter www.steintorlauf.de.

Zum Doppel-Jubiläumslauf gibt es Sonderpreise für Rekorde

20. Gocher Steintorlauf im herzen der Stadt soll druch Kreismeisterschaften noch attraktiver werden

13.30 Uhr Lauf der weiter- führenden Schulen 2.120 Meter

13.55 Uhr Lauf der Gocher Grundschulen W7-8 1.100 Meter

14.10 Uhr Lauf der Gocher Grundschulen M7-8 1.100 Meter

14.25 Uhr Lauf der Gocher Grundschulen W9-12 1.100 Meter

14.40 Uhr Lauf der Gocher Grundschulen M9-12 1.100 Meter

14.55 Uhr Lauf der Minis (Jungen) 300 Meter

15.00 Uhr Lauf der Minis (Mädchen) 300 Meter 15.05 Uhr Lauf der Minis mit Eltern 300 Meter

15.25 Uhr Schüler D/C, B/A 1.500 Meter

15.40 Uhr Volks- und Jeder- mannlauf 5.000 Meter 16.20 Uhr Volks- und Stra- ßenlauf mit Kreismeister- schaften 10.000 Meter 17.30 Uhr Lauf der Hobby- gruppen 2.120 Meter

Die Zeiten im Steintorlauf

Für das liebliche Wohl ist während des Steintorlaufes am Markt- platz bestens gesorgt.

GOCH. Beim 20. Gocher Stein- torlauf am 17. Juni laufen die Schüler der weiterführenden Schulen in Goch für die Alfred- Jodokus- Kwak-Stiftung.

Denn der SV Viktoria Goch feiert in diesem Jahr ein Doppel- jubiläum: Die Vereinsgründung vor 100 Jahren und den 20. Stein- torlauf.

Der erste Gocher Steintorlauf fand am 4. September 1993 statt.

Auf Anhieb waren bei der Pre- miere fast 800 Teilnehmer/innen am Start. Wegen der Sommerfe- rien wurde der Termin ab dem fünften Lauf in den Juni verlegt.

Damals waren fast 1.500 Läufer am Start. In den vergangenen Jahren lagen die Meldezahlen zwischen 1.500 und 1.700.

Neu ist, dass die Zeitnahme in diesem Jahr erstmalig elektro- nisch durch die Firma taf-timing erfolgt. Diese Firma erfasst alle Läufe, auch den Lauf der weiter- führenden Schulen über 2.120 Meter.

Folgende Schulen nehmen daran teil: Pestalozzi-Schule, Gesamtschule Mittelkreis, Gu- stav-Adolf-Hauptschule, St.

Martin-Hauptschule, Leni-Valk- Realschule, Collegium Augustia- num Gaesdonck und Städtisches Gymnasium. Das Startgeld der Schüler/innen kommt komplett der Alfred-Jodokus-Kwak-Stif- tung zu Gute, die benachteiligte Kinder und deren Eltern unter- stützt (fünf Euro plus zwei Euro Pfandgebühr für die Startnum- mer; die Pfandgebühr wird nach dem Lauf erstattet).

In diesem Jahr werden alle Schüler/innen über die Schu- len informiert und können sich dort anmelden. Eine Anmeldung kann auch direkt unter www.

taf-timing.de/goch2012 erfolgen.

Die Organisatoren hoffen, dass alle Schulen sich an diesem Lauf mit großen Meldezahlen beteili- gen, damit die Spende hoch aus- fällt.

Gocher Schüler laufen

für Kwak und Kinderrechte

Sponsorenlauf der weiterführenden Schulen

KURZ & KNAPP

KURZ & KNAPP

Stadt läuft mit: Die Jubiläums- Ausgabe des Steintorlaufes in diesem Jahr findet mit aktiver Beteiligung der Stadtverwaltung Goch statt. Eine zehnköpfige Mannschaft trainiert fleißig für den über zwei Kilometer langen Lauf der Hobbygruppen. Pe- ter Franke, Christiane van Baal, Dagmar Janßen, Elisabeth Spie- rings, Friederike Küsters, Björn Peters, Wolfgang Look, Christian Drop sowie Janine Braem und Vera Schneppel werden im Tri- kot der Stadt Goch am Start sein.

Die übrigen Rathaus-Kollegen drücken die Daumen und wer- den das Team an der Strecke an- feuern.

Urkunden, Pokale und Medaillen

GOCH. Direkt nach den jewei- ligen Läufen werden die Urkun- den und Medaillen ausgeteilt.

Die Minis bekommen alle eine Urkunde und eine Medaille. Zu- sätzlich erhalten alle Schüler der Grund- und weiterführenden Schulen eine Jubiläumstasse „100 Jahre SV Viktoria Goch“.

Pokale gibt es für die jeweiligen ersten drei Zieleinläufer aller Al- tersklassen der weiterführenden Schulen. Alle Jugendlichen B/A, Erwachsene und Hobbyläufer erhalten eine Urkunde und eine Jubiläumstasse.

Sachpreise gibt‘s für die jeweils ersten drei aller Altersklassen über zehn Kilometer. Die ersten drei Zieleinläufer über zehn und fünf Kilometer nehmen einen Preis mit nach Hause. Sonder- preise gibt es für Streckenrekorde über fünf und zehn Kilometer.

Bei den Hobbygruppen sind es die ersten sechs männlichen und weiblichen Teams, die ei- nen Pokal erhalten. Der teilneh- merstärkste Verein, Firma oder Hobbygruppe wird mit 200 Euro belohnt, der zweite mit 100 Euro und der dritte mit 75 Euro.

Auszeichnungen und Urkun- den werden nicht nachgesendet.

Bis morgen noch anmelden

GOCH. Weiterführende Schulen, Hobbygruppen und Läufer kön- nen sich bis zum morgigen Don- nerstag, 18 Uhr, weiterhin unter www.taf-timing.de/goch2012 melden. Für die Kindergarten- und Grundschulkinder gilt wie für alle Läufer, dass Nachmel- dungen noch am Sonntag bis eine Stunde vor dem jeweiligen Start im Rathaus am Markt mög- lich sind.

Viele Hobbyläufer: Die Anmel- dezahlen für den 20. Gocher Steintorlauf können sich bislang sehen lassen. Auch die Hobby- gruppen erfreuen sich großer Beliebtheit. Derzeit melden An- nastift mit 69 Läufern, die DLRG mit 39 und der 1. GGK Rot-Weiß mit 35 Athleten die teilnehmer- stärksten Gruppen.

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Nach 32 Jahren beende ich meine hausärztliche Tätigkeit am 15. Juni und

übergebe die Praxis am 2. Juli an

Herrn Stefan Malorny, Internist

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GOCH. Vorfreude auf den 100.

Geburtstag und steigende Mit- gliederzahlen: Der SV Viktoria Goch zog auf einer harmo- nischen Jahreshauptversamm- lung Bilanz und wagte zugleich einen Ausblick auf eine ge- schichtsträchtige Zeit, in der neben dem Jubiläum auch die Sanierung der Platzanlage vo- rangetrieben wird.

„Viktoria Goch ist eine der besten Adressen der Region“, re- sümierte Mike Theissen als Präsi- dent des nunmehr 1.191 Mitglie- der starken Traditionsvereins.

Das Jahr 2012 steht ganz im Zeichen des 100-jährigen Beste- hens. Die Stellung des Gocher Prinzenpaares mit den neunten Viktoria-Tollitäten Aki I. Otto und Marijke I. Bornheim bildete den Anfang eines Programms,

welches sich wie ein schwarz- roter Faden durch den Jahres- kalender zieht. Am Sonntag, 17.

Juni, steigt der 20. Gocher Stein- torlauf, am 30. Juni wird dann der feierliche Festakt im Hubert- Houben Stadion stattfinden. Ei- ne Festwoche, in der sich alle Ab- teilungen präsentieren, wird vom 25. August bis zum 1. September durchgeführt.

Positive Schlagzeilen Auch auf fußballerischer Ebe- ne sorgt die Gocher Viktoria für positive Schlagzeilen. Die erste Seniorenmannschaft kämpft nach dem Abstieg aus der Nie- derrheinliga um den direkten Wiederaufstieg und liefert sich mit dem VfR Krefeld-Fischeln einen engen Zweikampf um die Landesliga-Krone.

Während die Reserve wei- terhin eine feste Größe in der Kreisliga A ist, stieg die dritte Mannschaft in die Kreisliga B auf und etablierte sich dort direkt im Kreis der Spitzenteams. Neu an den Start gehen wird in der kommenden Spielzeit eine vierte Seniorenmannschaft. Ebenso er- freulich ist die Situation im Juni- orenbereich. Hier spielen von der A- bis zur D-Jugend alle Teams in der Leistungsklasse. Insgesamt bilden 314 aktive Nachwuchski- cker einen gesunden Unterbau und dem Verein eine Perspektive.

In diesen Tagen wird mit der Sanierung des vereinseigenen Rasenplatzes unfern des Hubert- Houben Stadions begonnen. Die Arbeiten umfassen die Erneue- rung des Ballfangzauns und die komplette Einfriedung sowie

die Sanierung des Rasenplatzes selbst. Schon zum Festakt sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.

Neuwahlen des Vorstands Die Neuwahlen des Vorstandes ergaben folgendes Bild: Erster Vorsitzender ist Mike Theissen, zweiter Vorsitzender Armin Leg- gewie, dritter Vorsitzender Jo- hannes Artz, Schatzmeister Fritz van den Heuvel, Hauptgeschäfts- führer Bernd Willich, Fußballge- schäftsführer Edgar Borgmann, Fußballobmann Rudi Stahlsch- midt, Beitragskassierer Gerd Neumann. In ihren Ämtern wurden Jürgen de Mür als Ab- teilungsleiter Förderkreis, Ralf Thielen als Jugendleiter, Jörg Zei- ger als Obmann Alte Herren und Joachim Otto als Abteilungsleiter Karneval bestätigt.

Wie ein schwarz-roter Faden im Kalender des SV Viktoria

100 Jahre SV Viktoria Goch: Festwoche zum 100. Geburtstag und Sanierung der Platzanlage

Der Vorstand des SV Viktoria Goch um seinen ersten Vorsitzenden Mike Theissen (4.v.r.): Johannes Artz, Jörg Zeiger, Rudi Stahlschmidt, Gerd Neumann, Fritz van den Heuvel, Edgar Borgmann, Joachim Otto, Jürgen de Mür und Bernd Willich. Es fehlt: Armin Leggewie.

UEDEM. Mit einer feierlichen Zeremonie hat jetzt das in Ue- dem auf dem Paulsberg behei- matete Weltraumlagezentrum seine neuen Räumlichkeiten in einem Containerbauwerk über- nommen.

Neben dem Kommandeur des Kommandos Operative Führung Luftstreitkräfte, Generalleutnant Joachim Wundrak, durfte der Leiter des Weltraumlagezen- trums, Oberst i. G. (im General- stabsdienst) Olaf Holzhauer und sein Stellvertreter vom Deut- schen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Dr. Gerald Braun, weitere hochrangige Persönlichkeiten wie den Präsi- denten der Wehrbereichsverwal- tung West, Georg Stuke, und den Programmdirektor Raumfahrt des DLR, Christoph Hohage, auf dem Paulsberg begrüßen. Auch die Bürgermeister der Gemeinde Uedem, Rainer Weber, und der Stadt Kalkar, Gerhard Fonck, wa- ren gekommen.

Seit zwei Jahren im Dienst Das zivil-militärisch besetzte Weltraumlagezentrum war vor zwei Jahren in Uedem in Dienst gestellt worden und ist mittler- weile auf 15 Mitarbeiter aufge- wachsen. In den kommenden Jahren werden weitere Dienstpo- sten hinzu kommen. Da die hier- für benötigten Räumlichkeiten so schnell nicht in Form eines Neubaus geschaffen werden konnten, wurde jetzt ein Contai- nerbauwerk als Zwischenlösung errichtet. Mitte Februar hatten die Arbeiten hierfür begonnen.

Generalleutnant Wundrak be- dankte sich in seiner Ansprache

an die geladenen Gäste für die zügige Abwicklung der Baumaß- nahme. „Mein Dank gilt vor allem der zivilen Wehrverwal- tung“, sagte General Joachim Wundrak, „die die Dringlichkeit dieses Vorhabens erkannt und entsprechend schnell umgesetzt hat.“ Auch Oberst Holzhauer betonte die vielfältige Unterstüt- zung die seine Dienststelle erhal- ten habe. „Als wir Freunde und Partner gebraucht haben“, sagte Olaf Holzhauer, „da waren diese zur Stelle.“

Insbesondere dankte er dem Leiter des Nationalen Lage- und Führungszentrums Sicherheit im

Luftraum, Oberst i.G. Hermann Hornung, für die Bereitstellung von Räumen, insbesondere für die Operationszentrale des Welt- raumlagezentrums.

Gebäude eingesegnet Ehe die Gäste die Gelegenheit hatten, die neuen Räumlich- keiten – zu denen auch ein mit modernster Technik eingerü- steter Lageraum gehört – in Au- genschein zu nehmen, segnete der katholische Militärpfarrer Heinrich Kramer das neue Ge- bäude ein. „Hier arbeiten Men- schen für Menschen“, so der Pfarrer, „zu unsere aller Wohle.“

Weltraumlagezentrum

hat in Uedem neue Räume

Lageraum mit modernster technik: Einsegnung nach drei Monaten Bauzeit

Der Kommandeur des Kommandos Operative Führung Luftstreit- kräfte, Generalleutnant Joachim Wundrak.

GoFa feiert 50-Jähriges

GOCH. Anlässlich des 50-jäh- rigen Firmenjubiläums lädt das Unternehmen „Gofa – Gocher Fahrzeugbau“ zur Hausmesse am morgen, 14., und Freitag, 15. Juni, ein. Auf dem Firmen- gelände präsentieren die Go- cher Fahrzeugbauer einen Aus- zug aus ihrem umfangreichen Produktionsprogramm, da von Tank- und Silofahrzeugen über Container und Wechselbehältern bis hin zu Spezialfahrzeugen für sraubförmige, flüssige, gasför- mige und cryogene Güter aller Gefahrenklassen aus sämtlichen Werkstoffen reicht.

Das Unternehmen wurde am 30. Mai 1962 gegründet und ist seitdem erfolgreich auf dem Markt vertreten. Ein feierlicher Festakt zum 50. Firmenjubiläum findet für alle Geschäftspartner und Freunde am morgigen Don- nerstag, 14. Juni, ab 17 Uhr Am Mooshof 15 in Goch statt.

Friedhofssatzung in Kraft getreten

PFALZDORF. Die neue Fried- hofssatzung, beschlossen vom Presbyterium im Januar 2012, genehmigt durch das Landeskir- chenamt Düsseldorf, durch die Bezirksregierung Düsseldorf und durch das Landeskirchenamt Düsseldorf, ist in Kraft getreten.

Die Friedhofssatzung und die Friedhofsgebührenordnung wer- den mit vollem Wortlaut in einer Sonderausgabe des Gemeinde- briefes für den Gemeindeteil Pfalzdorf veröffentlicht und kön- nen außerdem während der Öff- nungszeiten im Gemeindebüro, Kirchstraße 93 in Pfalzdorf, ein- gesehen werden.

Mit Inkrafttreten der neuen Friedhofssatzung und Friedhofs- gebührenordnung treten gleich- zeitig die bisherige Friedhofssat- zung und Friedhofsgebührensat- zung außer Kraft.

Absicherung für Existenzgründer

KREIS KLEVE Einen Einstieg in das Thema sozialen Absiche- rung für Existenzgründer, bietet die Niederrheini-sche Industrie- und Handelskammer Duisburg- Wesel-Kleve am 19. Juni, 14 bis 17 Uhr, in ihrer Hauptgeschäfts- stelle, Duisburg, an.

Arbeitskraft, Gesundheit und Leistungsfähigkeit sind das wichtigste Kapital eines jeden Existenzgründers. Außerdem müssen Gründer sich frühzeitig Gedanken zur Altersvorsorge machen – schließlich haben sie keinen Arbeitgeber, der einen Beitrag zur Rentenversicherung leistet. Daher sollte das ge-plante Rentenreformpaket des Bun- desministeriums für Arbeit und Soziales auch bei Selbstständigen ein Thema sein, rät die IHK.

Denn die Pläne sehen derzeit vor, dass auch Unternehmer zur sozialen Alterssicherung ver- pflichtet werden sollen. Ziel ist verbesserter sozialer Schutz mit Unabhängigkeit von staatlicher Fürsorge im Alter. Anmeldung bei Heike Möbius, Telefon 0203/

2821-388, E-Mail moebius@nie- derrhein.ihk.de.

Lösung vieler Rückenprobleme

GOCH. Fürs Training mit Flexi- Bar und Swing-Stick findet am Mittwoch, 23. und 30. Mai. von 19 bis 20.30 Uhr in der Turnhalle in Asperden ein Einführungskurs statt. Teilnehmer erlernen das richtige Schwingen der Flexi-Bar und des Swing-Sticks und be- wirken durch die Vibration eine außergewöhnliche, tiefgehende Kräftigung der Tiefenmuskula- tur. Verschiedene Einsatzmög- lichkeiten und Haltungsweisen werden vorgestellt und aktiv ge- übt. Dieses Gerät hat eine Emp- fehlung der Aktion „Gesunder Rücken“. Der Kurs dient als An- leitung für das Heimtraining.

Weitere Informationen und Anmeldungen unter Telefon 02823/973115 sowie im Internet unter www.vhs-goch.de.

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 19. Juni 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

GRUENANLAGE

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Die Bergfreunde Kleverland laden ein zu einem Vortrag über das Wandern durch die Bergkulisse des Montafons/Schweiz am morgigen Donnerstag, 14. Juni, 20 Uhr, im Kolpinghaus Kleve. Der Eintritt ist frei.

Auch Nichtmitglieder sind willkommen. Das Alpental Montafon ist ein 40 Kilometer langes Tal auf einer

Höhe zwischen 500 und 3312 Meter. Foto: privat

Apotheken:

Kleve-Kranenburg Bedburg-Hau

Mittwoch: Annen-Apotheke, hoffmannallee 100, Kleve, telefon 02821/22214.

Donnerstag: Apotheke im Eoc, hoffmannallee 41-51, Kleve, telefon 02821/997040.

Freitag: 123Apotopfit-Apotheke, Albersallee 118, Kleve, telefon 02821/7190460.

Samstag/Sonntag: Einhorn- Apotheke, tiergartenstraße 3, Kleve, telefon 02821/23519.

Montag: Flora-Apotheke, Mater- borner Allee 65, Kleve, telefon 02821/74637.

Dienstag: Linden-Apotheke, Lindenallee 39, Kleve, telefon 02821/26939.

Kalkar, Uedem, Xanten, Sonsbeck, Marienbaum Mittwoch: Dom-Apotheke, Kurfürstenstraße 10, Xanten, telefon 02801/3242 und Glück- auf-Apotheke, Moerser Straße 271, Kamp-Lintfort, telefon 02842/2218.

Donnerstag: nicolai-Apotheke, Monrestraße 49, Kalkar, telefon 02824/2237 und Löwen-Apothe- ke, Moerser Straße 220, Kamp- Lintfort, telefon 02842/2384 und Budberg-Apotheke, Rheinberger Straße 82, Rheinberg-Budberg, telefon 02843/92730.

Freitag: hirsch-Apotheke, Markt 8, Xanten, telefon 02801/3024 und Rhein-Apotheke, Xantener Straße 2, Rheinberg, telefon 02842/96400.

Samstag: Sonnen-Apotheke, Moerser Straße 239, Kamp-Lint- fort, telefon 02842/10817 und Burg-Apotheke, Burgstraße 8, Alpen, telefon 02802/1414.

Sonntag: Viktor-Apotheke, Viktorstraße 15, Xanten, telefon 02801/1233 und Römer-Apothe- ke, Römerstraße 16-18, Rhein- berg, telefon 02843/6116.

Montag: Montan-Apotheke, Moerser Straße 323, Kamp-Lint- fort, telefon 02842/10969 und Apotheke zum wald, Zum wald 3, Alpen, telefon 02802/96060.

Dienstag: Apotheke am Dombo- gen, Lüttinger Straße 27, Xanten, telefon 02801/4455 und Elefan- ten-Apotheke, Freiherr-v.-Stein- Straße 10, Kamp-Lintfort, telefon 02842/13029.

Goch, Kevelaer, Weeze Mittwoch: herzogen-Apotheke, Voßstraße 57, Goch, telefon 02823/80226 und Rathaus-Apo- theke, Busmannstraße 58, Kevela- er, telefon 02832/5295.

Donnerstag: Engel-Apotheke, Lohstraße 1, uedem, telefon 02825/405. Bis 20 uhr Engel- Apotheke, Amsterdamer Straße 10, Kevelaer, telefon 02832/5184.

Freitag: Löwen-Apotheke, Am Markt, Goch, telefon 02801/7226 und Regenbogen-Apotheke, neustraße 11, Kevelaer, telefon 02832/78537.

Samstag: Markt-Apotheke, Mühlenstraße 8, uedem, telefon 02825/6405.

Sonntag: Park-Apotheke, Brük- kenstraße 13, Goch, telefon 02823/3785 und Regenbogen- Apotheke, neustraße 11, Kevela- er, telefon 02832/78537.

Montag: Vosstor-Apotheke, Voßstraße 24, Goch, telefon

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Dienstag: Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstraße 31, Goch, telefon 02823/2246 und Engel-Apothe- ke, Amsterdamer Straße 10, Kevelaer, telefon 02832/5184.

Ärzte:

Der privatärztliche notfalldienst:

Goch/Kalkar/Kranenburg/

Bedburg-Hau/Kleve:

01805/774668

Der notdienst der kassenärztli- chen Vereinigung:

Kleve 1: 0180/504411045 Kleve 2: 0180/504411046 Kalkar: 0180/504411030 Kevelaer: 0180/504411040 Uedem: 0180/504411065 Goch: 0180/504411015 Emmerich: 0180/50441100 Rees-Stadt/Land:

0180/504411050

Für die Arztrufzentrale wählen Sie die bundesweite kostenfreie Bereitschaftsdienstnummer 116117

Zahnärzte:

Kreis Kleve-Kranenburg-Bed- burg-hau-Kalkar-Kevelaer-Goch- uedem 01805/986700

Augenärzte: 0180/504411070 Frauenberatungsstelle IMPULS Voßstraße 28, 47574 Goch telefon 02823/419171 Email: info@fb-impuls.de Für Tiere:

wenden Sie sich bitte an ihren haustierarzt.

Versammlung beim VdK: Der Sozialverband VdK, Ortsverband Goch lädt am Freitag, 15 Juni, alle Mitglieder zur außerordent- lichen Mitgliederversammlung ein. Es werden wichtige Ergän- zungswahlen des Vorstands durchgeführt. Alle Mitglieder sind aufgerufen, sich für ehren- amtliche Tätigkeiten und Vor- standspositionen zur Verfügung

zu stellen und so einen erfolg- reichen Einsatz für die Verbands- gemeinschaft zu gewährleisten.

Beginn ist 17.30 Uhr im Kolping- haus Goch, Mühlenstraße 36.

Neuer Termin: Aufgrund des starken Regens ist der geplante Tai-Chi-Kurs an der Nierswelle in Goch ausgefallen. Jetzt gibt es einen neuen Termin: Am Sonn-

tag, 17. Juni, um 9.30 Uhr erwar- tet Kursleiterin Elke Stergar die Teilnehmer an der Nierswelle.

Mitmachen kann jeder, der Lust hat. Einfache Übungsfolgen sind vorgesehen, die für jedes Alter geeignet sind und zwischendurch immer ausführlich erklärt wer- den. Mitzubringen ist nur leichte, sportliche Kleidung. Eine vorhe- rige Anmeldung ist nicht nötig.

KLEVE. Es gibt Dinge im Le- ben, die verändern einfach al- les. Thomas van de Löcht hat so etwas erlebt. „Ich bin viermal gestorben“, sagt der 40-jährige Klever. „Und wenn nicht alle um mich herum richtig gehandelt hätten, würde ich heute nicht mehr hier sein.“

Es war der 20. Oktober vergan- genen Jahres gegen 21 Uhr, als er nach dem Fußballtraining mit- ten auf dem Platz der DJK Kle- ve zusammengebrochen ist. Sein Herz hatte einfach aufgehört zu schlagen. „Ich selbst kann mich nicht mehr daran erinnern“, sagt er. Auch die Wochen davor und die Zeit, die er anschließend im Koma verbracht hat, sind aus seinem Gedächtnis gelöscht.

„Ich hatte schon immer hohen Blutdruck“, räumt er ein. Ernst genommen habe er das aber nicht. „Und mit einer Schachtel Zigaretten am Tag bin ich nicht ausgekommen“, gibt er zu.

„Es war ein ganz normaler Trainingsabend und mehrere Mannschaften waren auf dem Platz“, blickt van de Löcht zu- rück. Darunter zum Glück auch sein Lebensretter, der ihn inner- halb kürzester Zeit wiederbelebt hat. „Dann war ich wohl kurz wieder da – und hatte gleich wie- der einen Herzstillstand.“ Zum zweiten Mal musste sein Herz gezwungen werden, weiter zu

schlagen. Und selbst im Notarzt- wagen war eine weitere Wieder- belebung notwendig. Hätten die Sportkameraden nicht ohne zu zögern geholfen, wäre das sein Todesurteil gewesen. „Entweder wäre ich nie wieder aufgewacht oder ich hätte schwere kör- perliche oder geistige Schäden zurückbehalten“, weiß van de Löcht. „Dafür möchte ich mich bedanken“, sagt der dreifache Fa- milienvater. In Worte fassen kann er es eigentlich nicht.

„Das Wort ‚Danke‘ hat für mich eine ganz andere Bedeu- tung bekommen“, sagt er. Bei den Ärzten, den Pflegern und den Krankenschwestern ist er persönlich gewesen. Bei denje- nigen, die ihn in Kleve behandelt haben und auch bei denen, die ihn in der Duisburger Herzklinik operiert haben. Vier Bypässe hat er bekommen. „Niemand konnte vorher sagen, ob die Operation gelingen würde“, hat ihm seine Familie später erzählt. Dort wäre er zum vierten Mal beinahe ge- storben.

Aber er hat es geschafft. Und bis auf die Gedächtnislücken hat er sich im Laufe der Zeit gut erholt. „Das habe ich auch meiner Familie, vor allem mei- ner Verlobten Tanja und meiner achtjährigen Tochter Katja, und Freunden zu verdanken, die uns in dieser schweren Zeit unter-

stützt haben“, sagt er. „Das alles hat mich sehr viel gelehrt“, weiß der 40-Jährige heute. Das Leben habe für ihn einen anderen Wert bekommen. „Früher habe ich viel zu oft an Geld und meine Arbeit gedacht.“ Heute weiß er vieles zu schätzen, was er sonst als selbst- verständlich angesehen hat. „Ich wäre an diesem 20. Oktober wohl selbst eher einer gewesen, der in der zweiten Reihe gestanden hät- te“, weiß van de Löcht. Ganz zu schweigen von dem Umstand, das er von Erster Hilfe seit dem Führerschein nichts mehr gehört

habe. „Ich hätte überhaupt nicht gewusst, was ich hätte machen sollen“, gibt er zu. Heute weiß er, wie wichtig es ist, fähige Ersthel- fer vor Ort zu haben. Und Men- schen, die einfach anpacken und sich für andere einsetzen.

„Die Gemeinschaft, die ich bei der DJK erlebt habe, ist für mich unglaublich wertvoll“, sagt der Mann, dem dank des beherzten Eingreifens ein zweites Leben geschenkt wurde. „Mit einem Kasten Bier als Dankeschön ist es einfach nicht getan“, hat er ent- schieden. Das nämlich hat man ihm vorgeschlagen, als er gefragt hat, wie er sich erkenntlich zeigen könnte. „Für die ist es selbstver- ständlich, dass sie geholfen ha- ben“, sagt van de Löcht. Für ihn war es das Geschenk, sein Leben weiterzuleben.

Nach der Sommerpause möchte van de Löcht wieder bei der DJK mitmischen. Wenn die Ärzte grünes Licht geben, am Liebsten wieder aktiv auf dem Fußballplatz. „Und wenn nicht, dann mähe ich den Rasen oder mache mich sonst irgendwie nützlich.“ Zum Saisonabschluss stattet er seinen Fußballkame- raden einen Besuch ab. „Ich hatte einfach zu viel mit mir selbst zu tun“, entschuldigt er sich für das verspätete Vorbeischauen. Und den Kasten Bier, den gibt es na- türlich trotzdem. Verena Schade

Ein zweites Leben geschenkt

Das herz von thomas van de Löcht blieb einfach stehen – hilfe kam von den Sportkameraden

Ungefähr hier ist es am 20. Ok- tober 2011 passiert: Thomas van de Löcht brach tot zusammen.

nn-Foto: vs

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Goch trifft auf Team aus England

Noch vor dem Anpfiff des ersten Spiels der deutschen Elf bei der Europameisterschaft in Polen und der Ukraine hat sich eine deutsche Auswahl mit einem Team aus England gemessen.

Mitarbeiter der Verwaltung und der Eigenbetriebe der Stadt Goch spielte gegen eine Mannschaft aus der englischen Partnerstadt Andover auf dem Kunstrasen- platz am Städtischen Gymna- sium. Georg Boekholt von den Stadtwerken Goch hatte das

Spiel organisiert. Von Beginn an entwickelte sich ein munteres Spiel, das beide Mannschaften mit viel Ehrgeiz, aber mit noch mehr Spaß angingen. Das Ergeb- nis stand dabei im Hintergrund.

Nachdem die Gocher und ihre Gäste aus Andover selbst gegen den Ball getreten hatten, folgte der Wechsel zur großen Fuß- ballbühne. Beim Public Viewing wurden die ersten Spiele der EM in der Gruppe 2 verfolgt.

nn-Fotos (2): Rüdiger Dehnen

Kesselner Schützen ermitteln ihren König und Kaiser

theo Vi. (Daams) und Frank Groesdonk regieren im Verein Kessel-nergena

Kessel. Die Veranstaltungen im Jubiläumsjahr des schützen- vereins Kessel-Nergena gehen weiter; traditionell zum Aus- klang des Monats Mai wurden die neuen Majestäten gesucht.

Die Schützen trafen sich am Vereinslokal Stoffelen. Mit musi- kalischer Begleitung marschier- ten alle gemeinsam durch Kessel zum Regierungssitz des amtie- renden Königspaares Sonja I.

und Stefan I. Hartmann. Weiter ging es zum Schützenhaus, wo bei „Kaiserwetter“ die hölzernen Vögel auf ihre Meister warten.

Ausgeschossen wurden vier Wettkämpfe. Per Kleinkaliber- gewehr wurden die diesjährigen Preisträger und anschließend König und Kaiser gesucht.

Gleichzeitig traten die Jungs- chützen mit dem Luftgewehr an einem eigenen Schießstand an und kämpften um Preise und

Königswürde in ihrer Kategorie.

Der vierte Wettbewerb war den kleinsten Gästen mit der Wasser- pistole gewidmet.

Beim Kaiserschießen traten die ehemaligen Königinnen und Könige des Vereins an; den Eröff- nungsschuss machte der amtie- rende Kaiser Gerhard Pauls. Der Vogel fiel nach einem Schuss von Frank Groesdonk von der Stan- ge. Zwischenzeitlich wurden auf dem anderen Schießstand zuerst die Preise ermittelt. Hier holte Marius van der Maarel den Kopf, Daniel Hamaekers den linken und Anette Stiebels den rech- ten Flügel. Die noch amtierende Schützenkönigin Sonja Hart- mann traf den Schwanz.

Die Jungschützen hielten mit;

den Kopf holte Nina Wegenaer, der linke Flügel wurde von Fe- lix Elbers, der rechte Flügel von Lara Wegenaer abgeräumt. Zu-

letzt holte Sabrina Stechling den Schwanz, bevor es daran ging die Rümpfe zu treffen.

Während dieser Wettbewerbe hatten die Kinder bereits ihre Majestäten ermittelt; Kinderkö- nig wurde Felix Hartmann und Kinderkönigin Hannah Janhsen.

Beim Ringen um die Königs- würde ließen sich die Jungschüt- zen nicht lange bitten und zielten fleißig auf die Reste des Vogels, bis es Nina Wegenaer gelang, für dieses Jahr als Jungschützenköni- gin aus diesem Wettbewerb her- vorzugehen.

Spannend wurde es dann am Kleinkaliberstand. Hier ging Theo Daams als Theo der VI.

siegreich hervor. Zu seiner Kö- nigin erwählte er seine Frau Ger- trud III.; alle Majestäten warten nun gemeinsam auf ihre Prokla- mation während der diesjährigen Kesseler Kirmes.

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In Uedem

Wohlfühl-Atmosphäre

auf der Terrasse und Balkon

trend 2012: Der Garten als wohnzimmer unter freiem himmel

Neue Wohnlichkeit unter freiem Himmel: Der Tag beginnt mit einem Frühstück an frischer Luft und klingt am Abend mit guten Freunden und einem Glas Wein auf der heimischen Ter- rasse aus.

Der Garten wird für immer mehr Hauseigentümer zum zweiten Wohnzimmer, in dem sie sich so oft und so lange wie möglich aufhalten. Ein Trend, der sich auch in der Einrichtung widerspiegelt: Ein großflächiger Sonnenschutz ist heute ebenso selbstverständlich wie eine lie- bevolle Dekoration von Terrasse oder Balkon und nicht zuletzt ei- ne hochwertige Möblierung.

Natürlichkeit ist angesagt Den Trend zu mehr Wohnlich- keit im Garten bestätigen auch Experten. „Die Menschen öffnen ihre Türen zum Garten, schaf- fen einen Übergang und nut- zen den Garten als verlängertes Wohnzimmer“, sagt Annette Vaulont, verantwortlich für den Sortimentsbereich rund um das Thema „Garten gestalten“. Ent- sprechend hochwertig werden Terrasse und Balkon eingerichtet

- optisch ansprechend, aber auch witterungsbeständig sollen die neuen Gartenmöbel sein.

Zum Wohlfühl-Charakter trägt nicht zuletzt Natürlichkeit bei:

Holz ist als Material für Stühle, Tische und Bänke in dieser Gar- tensaison besonders beliebt. Für Entspannung im Garten können auch auch Rattan-Serien sorgen.

Zum Wohlfühl-Charakter auf der Terrasse tragen einige wichtige Faktoren bei: Dazu zählen vor allem natürliche, optisch ansprechende und witterungsbeständige Gartenmöbel. Foto: djd/toom

Markisen, Jalousien, Plissees und Co. können weitaus mehr als nur Schatten spenden. Sie setzen dekorative Akzente und unterstreichen die individu- elle Note von Haus, Terrasse oder Balkon. Die Multitalente für Sonnen-, Sicht-, Hitze- und Blendschutz werten Haus und Wohnung dadurch innen wie außen optisch auf. In der Son- nenschutzsaison 2012 liegen bei den Klassikern des Rollla- den- und Sonnenschutztechni- ker-Handwerks frische Farben, klare Formen sowie zusätzliche Funktionen im Trend.

Bei innen liegenden Sonnen- schutzprodukten sind vor allem Rollos und Plissees beliebt, die es in vielen attraktiven Designs, un- terschiedlichen Formen sowie als

Maßanfertigung für nahezu jede Fenster- und Wintergartenform gibt. Die Fachbetriebe bieten eine breite Palette an Materialien und Farben an. Beim innen liegenden Sonnenschutz liegt der Fokus auf raffinierter Optik und cleveren Features: So sind Rollos mit spe- ziellen Beschichtungen verfüg- bar, die Wärme reflektieren und Energieverluste reduzieren.

Außen liegende Anlagen punkten mit besonders hohen Wirkungsgraden beim Sonnen- schutz und vielen Möglichkeiten zur Kombination von Form und Funktion: Gerade bei großen Fensteröffnungen eignen sich Fensterläden optimal, um Son- nen- und Sichtschutz mit zeit- losem Design zu verbinden. Von der klassischen Ausführung bis

zur modernen Automatikvari- ante sind die Klassiker mit prä- gnanter Optik für jeden Baustil in zahlreichen Ausstattungen erhältlich und betonen den Stil des Hauses. Sind die Bewohner nicht zu Hause, können ein- bruchhemmende Roll- und Fen- sterläden zudem vor Langfingern schützen. Jalousien mit flexibel verstellbaren Lamellen und in metallischen Farben oder cha- rakteristischer Holz-Optik liegen im Trend.

Die Markisen gibt es in ver- schiedenen Materialien – zum Beispiel mit wasserabweisenden Beschichtungen oder aus selbst- reinigendem Gewebe – und sor- gen in satten Farben für Wohl- fühlatmosphäre auf Terrasse und Balkon.

Trends für die Sommersaison

Komfort, Design und Effizienz mit modernen Sonnenschutzanlagen

Prima Klima im Hochsommer

Immer mehr Hauseigentümer statten ihr Heim mit einer Kli- maanlage aus und schätzen an- genehm temperierte Räume.

Doch Vorsicht: Beim Kühlen an heißen Tagen sollte man es nicht übertreiben. Wichtig ist nicht die absolute Temperatur im Raum, sondern der Unterschied zum Aufenthalt im Freien.

Autowäsche: Stephan Smits und sein Team von der Sparkasse Ue- dem waschen am Samstag, 16.

Juni, von 10 bis 16 Uhr auf dem Gelände der Tankstelle van Stra- alen in Uedem, Mühlenstraße 46, persönlich Autos. Der Reinerlös der Aktion und weitere Spenden kommen dem Café Konkret in Uedem zugute.

Blut spenden: Die nächste Ge- legenheit zur Blutspende besteht in Uedem am Mittwoch, 20. Juni, zwischen 15.30 und 20 Uhr in der Hanns-Dieter-Hüsch-Schu- le, Meursfeldstraße 8.

KURZ & KNAPP

Kraftvoller Blues und Rock

PFALzDoRF. Ein Konzert in der Gaststätte Schroeder, am alten Bahnhof, in Pfalzdorf, findet statt am Samstag, 16. Juni, ab 20 Uhr.

Diesmal tritt die Band „Chicken Head“ auf. Die Formation aus Viersen spielt kraftvollen Blues und Rock. Der Eintritt kostet fünf Euro. Karten gibt es im Vor- verkauf in Pfalzdorf im Frisörsa- lon Vivian, in der Postagentur so- wie in der Gaststätte Schroeder.

Fan-Shirt zur EM – Erlös als Spende

Lange haben die Gocher drauf gewartet, vergangenen Freitag ist der Startschuss zum Gocher Pu- blic Viewing im Stadtpark gefal- len. Erstmals gibt es auch ein of- fizielles Public Viewing Fanshirt, welches gemeinsam mit den Premiumsponsoren Sparkasse

Goch-Kevelaer-Weeze, Stadtwer- ke Goch und der Volksbank an der Niers bei den Deutschland- Spielen im Stadtpark für acht Euro verkauft wird. Der Erlös des Fanshirtverkaufs wird anschlie- ßend für einen guten Zweck ge- spendet. Foto: privat

Uedemer Löschknechte beim Tag der offenen Tür

Beim Tag der offenen Tür der Feuerwehr Uedem zum zehnjäh- rigen Bestehen der Jugendfeuer- wehr zeigten die Löschknechte in ihren historischen Uniformen und mit ihrer mehr als 100 Jahre alten Pumpe gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr in ihrer moder-

nen Dienstbekleidung und aktu- eller Pumpentechnik, wie man ein Haus löscht. Von der Wasser- versorgung übers Pumpen und Löschen des Hauses klappte die Zusammenarbeit zwischen Jung und Alt hervorragend. Nach dem Tag der offenen Tür besichtigten

die Löschknechte einen stahlver- arbeitenden Betrieb in Uedem.

Die von Computern gesteuerten Maschinen und deren Vielfältig- keit zur Umformtechnik begeis- terten die Knechte sehr. Alle In- formationen waren ausführlich und gut erklärt. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Reha für 60-Jährige: Der Ue- demer TuS bietet Gymnastik als Prävention oder Rhea für Frauen und Männer +/- 60 Jahre unter ausgebildeter, fachkundiger Lei- tung im Kraft- und Fitnessraum der Zweifachturnhalle Meurs-

feldstraße (Eingang Kervenhei- mer Straße) an. Termine: don- nerstags von 9 bis 10 Uhr und von 10 bis 11 Uhr für Frauen so- wie von 11 bis 12 Uhr für Män- ner. Infos bei Johannes Paeßens unter Telefon 02825/7686.

Zur Fototour am Flughafen

GoCH. Zu einer Fototour mit Flughafenführung in Düsseldorf lädt die VHS Goch alle Fotobe- geisterten am Dienstag, 17. Juli, ab 14 Uhr ein. Treffpunkt ist am Airport Düsseldorf, Parkplatz P8.

Dort können Teilnehmer ei- nen Blick hinter die Kulissen des Airport Düsseldorf werfen und das Geschehen auf dem Flug- vorfeld aus der Nähe beobachten und fotografieren. Während der zweistündigen Vorfeldrundfahrt erfahren die Teilnehmer viele In- formationen zum Geschehen auf Deutschlands drittgrößtem Flug- hafen. Einer der Höhepunkte der Tour ist die Beobachtung der ein- fliegenden Flugzeuge am Lande- kopf. Der Besuch der Zuschauer- terrassen sowie die Fahrt mit den SkyTrain runden den Besuch ab.

Fragen werden nach Teilneh- merwünschen besprochen und durch praktische Beispiele um- gesetzt. Der Fotodozent Uwe Schmid führt die Tour. Wichtig:

Personalausweis oder Reisepass mitbringen. Anmeldeschluss ist am 30. Juni. Weitere Infos und Anmeldung unter Telefon 02823/

973115 sowie im Internet unter www.vhs-goch.de.

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47574 Goch · Borsigstr. 20-22

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Telefon 02823/3794 · Fax 02823/29415

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8.00-13.00 u. 14.00-18.00 Uhr Mi. 14.00-20.00 Uhr · Sa. 8.30-13.00 Uhr

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Wo lassen sich warme Sommer- abende schöner verbringen als auf der heimischen Terrasse? Für eine stimmungsvolle und rauch- freie Illumination des „Wohn- zimmers im Grünen“ sorgen ab sofort beleuchtete Pflasterklin- ker. Gartenfreunde mit dem Sinn für das Besondere können die Klinker in Wege und Terrassen integrieren. Diese neuen Pro- dukte sind mit einer Leuchtdiode (LED) versehen, auf Knopfdruck wird mattweißes, schmeicheln-

des Licht erzeugt. So lassen sich nicht nur stilvoll Akzente setzen - vor allem auf unbeleuchteten Gartenwegen erhöht sich auch die Sicherheit. Die LEDs, auf Wunsch auch in anderen Farben erhältlich, überzeugen durch eine lange Lebensdauer bei niedrigem Energieverbrauch.Die beleuchte- ten Klinker vereinen alle Vorteile von hart gebranntem Belagsma- terial: Sie sind langlebig, sehr strapazierfähig und frostsicher.

Weil ihre Farbpigmente bereits

im Ton enthalten sind, garan- tiert der Hersteller lebenslange Farbechtheit. Ein nachträgliches Ausbleichen ist unmöglich. Die Klinker sind in verschiedenen Farben und Sorten über den gut sortierten Fachhandel erhältlich und können ohne Weiteres in Ei- genregie verlegt werden. Weil sie in Standardformaten angeboten werden, ist auch eine nachträg- liche Aufwertung der Terrasse problemlos möglich.

Foto: wienerberger/djd

Stilvolle Akzente setzen

Passt perfekt: individueller

Sonnenschutz für den Sommer

Bei Rollläden und Markisen sollte man in hochwertige Materialien investieren

Ob Jalousien, Rollläden, Marki- sen oder Plissees – die Auswahl an Sonnenschutzprodukten für Terrasse, Balkon Wohnung ist groß. Doch welche Ausführung eignet sich am besten für die Gegebenheiten vor Ort? Wel- che Kombination bietet idealen Schutz vor Blendlicht, Hitze und unerwünschten Einblicken?

Was ist je nach Einbausituati- on zu beachten? Bei der Wahl des passenden Produkts spielen viele Faktoren eine Rolle.

Bei Rollläden und Markisen lohnt es sich, in langlebige Quali- tät und hochwertige Materialien zu investieren.

Die Wahl des geeigneten Roll- ladentyps entscheidet vor allem die jeweilige Haussituation: Für Neubauten sind Einbaurollläden

optimal, bei denen der Rollla- denkasten im Rohbau eingesetzt wird. Dadurch verschwindet der ge-öffnete Rollladen in der Fas- sade und ist so perfekt vor wit- terungs-bedingtem Verschleiß geschützt.

Eine Alternative sind mit dem Fenster verbundene Aufsatzroll- läden. Für den nachträglichen Einbau eignen sich Vorbauroll- läden, bei denen das Rollladene- lement auf Fenster oder Fassade montiert wird und sich dadurch gut zur Außengestaltung einset- zen lässt.

Wer Terrasse oder Balkon mit einer Markise beschatten möch- te, sollte sich für den richtigen Einbautyp an den Fachmann wenden. Auch hier geben die baulichen Gegebenheiten den

Ausschlag: Kann die Anlage nicht unter einen Vorsprung instal- liert werden, ist eine Halbkasset- tenmarkise nötig, die das Tuch schützt, oder eine Kassettenmar- kise, bei der Tuch und Gestell si- cher verschlossen sind. Die Profis kennen die aktuellen Trends und beraten zu passenden Ausfüh- rungen.

Optimale Wirkungsgrade und ein Plus an Komfort garantieren Rollläden, Markisen und Co. mit Motor und automatischer Steue- rung.

Per Knopfdruck, Fernbedie- nung, Sensor oder Zeitschaltuhr bewegen sie sich selbsttätig und schaffen ganz bequem ein ange- nehmes Wohnklima – kühl im Sommer, behaglich ohne Heiz- wärmeverluste im Winter.

Wer Terrasse oder Balkon mit einer Markise beschatten möchte, sollte sich für den richtigen Einbau- typ an den Fachmann wenden.

Die Natur ins Haus holen

Mehr Platz, mehr Licht, mehr Stil: Will der Eigenheimbesitzer seinem Obergeschoss zu neuen Dimensionen verhelfen, stellen Dachgauben eine gute Möglich- keit dar, um mehr Raum und ein besseres Wohlfühlklima in die oberste Etage zu bekommen.

Vorgefertigte Gauben für fast al- le Dachformen bieten dabei eine große Vielfalt. Dank der Fer- tigbauweise sind sie auch eine preiswerte Alternative zum her- kömmlichen Gebäudeumbau.

Einige Hersteller von Glasdach-

gauben setzen sogar noch eins drauf: Dank der rundherum verglasten Wände hält die Natur Einzug ins Eigenheim. Räume werden von allen Seiten des Bau- teils mit Licht durchflutet und der Bewohner kann am Rhyth- mus der umgebenden Natur teilhaben. Den Gegebenheiten des jeweiligen Hauses angepasst, steigern die individuell zusam- menstellbaren Glasmodelle dank der neu gewonnenen Wohnflä- che dazu noch den Wert des Ge-

bäudes. Foto: SPS

Wärmedämmung: Staat hilft, Energie zu sparen

Förderprogramme von Bund und Ländern nutzen

Wer sein Haus energetisch auf Vordermann bringen will, kann Förderprogramme des Bundes, der Länder und vieler Kommu- nen nutzen. Für die hochwertige Dämmung von Dach, Fassade und Kellerdecke beispielsweise gibt es Zuschüsse und zinsgüns- tige Darlehen.

Zu den wichtigsten bundeswei- ten Förderprogrammen zählen die Angebote der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Letz- teres fördert die Energieberatung vor Ort durch einen geschulten Profi mit bis zu 300 Euro für Ein- oder Zweifamilienhäuser (Kosten rund 800 Euro).

Die KfW-Förderung von Ener- gieeinsparmaßnahmen bei beste-

henden Wohngebäuden wird mit dem Programm „Energieeffizient modernisieren“ umgesetzt. Bis zu 100 Prozent der Modernisie- rungskosten lassen sich damit fi- nanzieren. Der Kredit beträgt bis zu 100.000 Euro pro Wohnein- heit. Bei der Durchführung der Maßnahmen sind die baulichen Vorschriften der Energieeinspar- verordnung (EnEV) zu beachten.

Details zu den Programmen, den Anforderungen und den Vergabeverfahren hat der Bun- desverband der Verbraucherzen- tralen unter www.baufoerderer.

de zusammengefasst. Zusätzlich sollte bei der Stadt, der Gemein- de oder bei einem Energieberater vor Ort nach kommunalen För- dermitteln für Energiesparmaß- nahmen gefragt werden.

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