Stand: 08.10.2014
FORTBILDUNGSKATALOG
Programm Herbst 2014 / Sommer 2015
VORWORT
„Es ist selten für etwas im Leben zu früh und niemals für etwas zu spät“
(Oskar Kokoschka)
Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,
nun ist es wieder soweit und Sie können in dem Fortbildungskatalog 2014/2015 stöbern.
Wo immer Pflegende ihren Dienst am Menschen tun, tun sie es mit ganzem Herzen. Sie versehen ihre Arbeit mit Leidenschaft und Hingabe. Da ist es schwer auszuhalten, dass die Pflege in den Zeiten der Ökonomisierung immer mehr auf den Dienstleistungsaspekt
reduziert wird. Die Gesellschaft erwartet von den Pflegenden, dass sie warmherzig sind und ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte von Patientinnen und Patienten und deren Angehörigen haben. Sie können dies, können dies aber immer seltener leisten.
Ich habe mich bemüht, aktuelle Trends aufzunehmen und für Sie spannende
Fortbildungsthemen zu organisieren. Das Angebot deckt ein vielfältiges Themenspektrum ab, vom Erlernen des „Handwerkzeugs“ bis hin zur Stärkung der fachlichen und
menschlichen Kompetenz.
Bewährte Seminare aus den Vorjahren sind im Programm geblieben und neue Themen warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.
Wie immer ist dabei Ziel, Referentinnen und Referenten zu gewinnen, die Theorie und Praxis alltagsnah verbinden.
Ich wünsche den Veranstaltungen ein gutes Gelingen und viel Erfolg. Ihnen wünsche ich viele neue Eindrücke und einen guten kollegialen Austausch.
Ihre Ute Bauer
Aus-, Fort- und Weiterbildung
ALLGEMEINE INFORMATIONEN UND HINWEISE
Gültigkeit des Programms
Das vorliegende Programm ist gültig von September 2014 bis Juli 2015.
Teilnehmerkreis, Voraussetzungen
Grundsätzlich stehen die Veranstaltungen allen interessierten Beschäftigten der Universitätsmedizin offen. In der Regel wird aber zu jedem Kurs eine Zielgruppe
beschrieben, die vorrangig angesprochen werden soll. Falls die Zahl der Anmeldungen die Zahl der zur Verfügung stehenden Kursplätze übersteigt, werden bei der Teilnehmerauswahl Bewerber aus der beschriebenen Zielgruppe bevorzugt bzw. werden die schriftlichen
Anmeldungen in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet.
Anmeldungen
Bei allen nachstehend angebotenen Veranstaltungen, für die eine beschränkte Teilnehmerzahl angegeben wurde, bitten wir um schriftliche Anmeldung (siehe
Anmeldeformular am Ende des Heftes oder auf der Homepage der Universitätsmedizin unter Fortbildungskatalog oder aber auch im Intranet im Formular Center).
Sie erhalten rechtzeitig (ca. 1 – 2 Wochen) vor Beginn der Veranstaltung eine Nachricht, ob Sie am Kurs teilnehmen können und werden zugleich über den Kursraum informiert. Das bedeutet im Gegenzug aber auch, dass Sie uns eine unerwartete, zwingende Verhinderung sofort mitteilen, damit Interessenten aus der Warteliste nachrücken können.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nur vollständig ausgefüllte Antragsformulare berücksichtigen können, die spätestens 2 Wochen vor Kursbeginn auf dem Dienstweg in der Aus-, Fort- und Weiterbildung (Haus 18, Zimmer 211) eingegangen sind.
Wir erbitten Anmeldungen auch schon für Veranstaltungen, für die noch kein Termin (oder auch kein Raum) bekannt gegeben wurde, damit wir planen und Sie entsprechend
benachrichtigen können.
Für Veranstaltungen mit unbegrenzter Teilnehmerzahl ist keine schriftliche Anmeldung erforderlich.
Haben Sie noch Fragen oder eigene Themenvorschläge? – Rufen Sie an:
Tel. 14405 oder senden Sie eine E-Mail: ute.bauer@med.ovgu.de bzw. ein Fax unter der Nummer 290403. Frau Bauer steht Ihnen gern zu Fragen der Fort- und Weiterbildung zur Verfügung.
Inhalt
Vorwort ... 2
Allgemeine Informationen und Hinweise ... 3
Inhalt/Thematische Übersicht ... 4
Zeitliche Übersicht ... 7
Fortbildungsinhalte ... 10
Weitere Fortbildungsveranstaltungen ... 67
Anmeldeformular für interne Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen ... 72
Thematische Übersicht
1 P F L E G E T H E O R I E U N D P F L E G E P R A X I S1. 1 Fachberatung Logopädie ... 10
1. 2 Notfälle im Klinikalltag ... 11
1. 3 12. Stomaforum ... 12
1. 4 Anfallsleiden: Epilepsie ... 13
1. 5 HIV-up-date ... 14
1. 6 Trösten zwischen Tür und Angel ... 15
1. 7 Der psychiatrische Notfall ... 16
1. 8 Intensivtag „Atmung“ ... 17
1. 9 Wo geht die Reise hin? Berufliche Perspektiven für Pflegekräfte heute und morgen ... 18
1. 10 Abhängigkeitserkrankungen im Überblick ... 19
1. 11 Da stimmt doch etwas nicht - Suchterkrankungen in Betreuung und Pflege ... 20
1. 12 „Pflege im Wunderland“ - Die Betreuung dementer Patienten ... 21
1. 13 Bin ich schon erschöpft oder lebe ich noch? ... 22
1. 14 Gemixtes aus der Schmerzambulanz ... 23
1. 15 11. Wundforum ... 24
1. 16 „Ich brauche meine Schuhe“ – Symbolsprache Sterbender... 25
1. 17 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe ... 26
1. 18 Refresher Handling und Transfer schwerstbetroffener Patienten in der Pflege ... 27
1. 19 Kinästhetik – Aufbaukurs ... 28
1. 20 Fröhlich scheitern mit Angehörigen ... 29
1. 21 Schluckstörungen bei neurologischen Erkrankungen ... 30
1. 22 Medizin und Pflege am Lebensende ... 31
1. 23 20. Pflegetag der Chirurgischen Kliniken ... 32
1. 24 Sprach- und Sprechstörungen bei neurologischen Patienten ... 33
1. 25 Stress lass nach – Stressbewältigung in der Pflege ... 34
1. 26 Arzneimittelgabe über Ernährungssonden ... 35
1. 27 „Aktionstag Saubere Hände“ ... 36
1. 28 Basale Stimulation – Aufbaukurs ... 37
2 F O R T B I L D U N G E N F Ü R M I T A R B E I T E R I N N E N U N D M I T A R B E I T E R I N L E I T E N D E N F U N KT I O N E N
2. 1 Da stimmt doch etwas nicht – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Suchtmittelkonsum und Suchterkrankungen in Pflege und
Betreuung ... 38
2. 2 Gesprächsführung – verstehen und verstanden werden (vom „Ich“ zum „Wir“) ... 39
2. 3 Führung in der Klinik – Ihr persönlicher Entwicklungsplan für nachhaltiges Führen ... 40
2. 4 Methoden wirksamer Führung – Von der Gruppe zum Team ... 41
2. 5 So bunt wie der Regenbogen – verschiedene Mitarbeiterpersön- lichkeiten ins Team integrieren und visionär führen mit NLP ... 42
2. 6 Wertschätzend kommunizieren – Einführung in die „Gewaltfreie ... Kommunikation“ nach Rosenberg ... 43
3 A L L G E M E I N E F O R T B I L D U N G S V E R A N S T A L T U N G E N
3. 1 Loslassen im Alltag ... 44
3. 2 Spontan reagieren – clever kontern ... 45
3. 3 16. Familien-Info-Tag „Aktiv gegen Krebs“ – „Sie fragen - Ärzte antworten“ ... 46
3. 4 „Die Magie der Schokolade“ – euthyme Therapie ... 48
3. 5 Zeugnisse und Beurteilungen schreiben und interpretieren ... 49
3. 6 Office-Crash-Kurs – Erhalten Sie das Rüstzeug für Ihre Arbeit im Büro ... 50
3. 7 „Schlafen wie ein Baby“ – So überwinden Sie Schlafstörungen und stärken Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Lebensqualität ... 52
3. 8 Update 2015 – Zeitgemäße Umgangsformen im Berufsleben ... 54
3. 9 Empathie und Selbstempathie – aber wie? ... 55
3. 10 Ohne Worte – Nonverbale Kommunikation richtig einsetzen ... 56
3. 11 Nicht mit mir! Oder doch? – Vom Kräfte zehrenden Gegenein- ander zum kollegialen Miteinander ... 57
3. 12 Entspannungsverfahren – praktische Stressbewältigung mit klassischen und neuen Übungen nach Jacobson – PMR ... 58
3. 13 Schreiben Sie Briefe und E-Mails, die begeistern! ... 59
3. 14 Das dicke Fell: Wie Sie sich vor Frustfallen und Nervensägen schützen ... 60
3. 15 Professioneller Umgang mit der eigenen Person bei zunehmender Leistungsverdichtung ... 61
4 F A C H W E I T E R B I L D U N G E N
Fachweiterbildung Operationsdienst ... 62
Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie ... 63
5 M E D I Z I N T E C H N I K F Ü R A N W E N D E R
Kursangebot ... 65
6 EDV - VERANSTALTUNGEN
6. 1 Online-Kompakt-Seminare „Office 2010 für Umsteiger“ ... 66
7 Weitere Fortbildungsveranstaltungen
7. 1 Arbeitskreis für Sicherheitsbeauftragte ... 67
7. 2 Schulung für Strahlenschutzbeauftragte ... 68
7. 3 Medizinische Zentralbibliothek – Schulungsprogramm ... 69
7. 4 Weitere Fortbildungsangebote ... 71
ZEITLICHE ÜBERSICHT
Datum Veranstaltung Seite
nach Terminabsprache 1.1 Fachberatung Logopädie 10 nach Terminabsprache 3.12 Entspannungsverfahren – praktische
Stressbewältigung mit klassischen und
neuen Übungen nach Jacobson – PMR 58 nach Terminabsprache 7.1 Arbeitskreis für Sicherheitsbeauftragte 67 nach Terminabsprache 7.2 Schulung für Strahlenschutzbeauftragte 68 nach Terminabsprache 7.3 Medizinische Zentralbibliothek –
Schulungsprogramm 69
7.4 Weitere Fortbildungsangebote 71 SEPTEMBER 2014
24.09.2014 1.2 Notfälle im Klinikalltag 11
25.09.2014 1.2 Notfälle im Klinikalltag 11
OKTOBER 2014
02.10.2014 1.3 12. Stomaforum 12
08.10.2014 1.4 Anfallsleiden: Epilepsie 13
15.10.2014 1.5 HIV-up-date 14
20.10. – 21.10.2014 3.1 Loslassen im Alltag 44
23.10.2014 2.1 Da stimmt doch etwas nicht – Mitar- beiterinnen und Mitarbeiter und Suchter-
krankungen 38
NOVEMBER 2014
04.11. – 05.11.2014 2.2 Gesprächsführung – verstehen und
verstanden werden (vom „Ich“ zum „Wir“) 39 06.11. – 07.11.2014 3.2 Spontan reagieren – clever kontern 45 11.11.2014 1.6 Trösten zwischen Tür und Angel 15 12.11. – 13.11.2014 1.7 Der psychiatrische Notfall 16
14.11.2014 1.8 Intensivtag „Atmung“ ´ 17
15.11.2014 3.3 16. Familien-Info-Tag „Aktiv gegen Krebs“ 46 18.11.2014 1.9 Wo geht die Reise hin? Berufliche
Perspektiven für Pflegekräfte heute und
morgen 18
19.11.2014 bitte Termin am 1.10 Abhängigkeitserkrankungen im Überblick 19
18.03.2015 nutzen
25.11.2014 1.11 Da stimmt doch etwas nicht – Sucht-
erkrankungen in Betreuung und Pflege 20 27.11.2014 1.12 „Pflege im Wunderland“ – Betreuung
dementer Patienten 21
DEZEMBER 2014
01.12. – 02.12.2014 1.13 Bin ich erschöpft oder lebe ich noch? 22 04.12.2014 3.4 „Die Magie der Schokolade“ – euthyme
Therapie 48
09.12.2014 1.14 Gemixtes aus der Schmerzambulanz 23
10.12.2014 1.15 11. Wundforum 24
JANUAR 2015
07.01.2015 und 25.02.2015 2.3 Führung in der Klinik – Ihr persönlicher
Entwicklungsplan für nachhaltiges Führen 40 13.01.2015 3.5 Zeugnisse und Beurteilungen schreiben
und interpretieren 49
14.01.2015 1.16 „Ich brauche meine Schuhe“ – Symbol-
sprache Sterbender 25
20.01. – 21.01.2015 3.6 Office-Crash-Kurs: Erhalten Sie Rüstzeug
für Ihre Arbeit im Büro 50
26.01.2015 1.17 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe 26
26.01.2015 1.2 Notfälle im Klinikalltag 11
29.01.2014 3.7 „Schlafen wie ein Baby“ – So überwinden Sie Schlafstörungen und stärken Gesund-
heit, Leistungsfähigkeit und Lebensqualität 52 30.01.2015 1.18 Refresher – Handling und Transfer
schwerstbetroffener Patienten in der Pflege 27
FEBRUAR 2015
16.02. – 18.02.2015 1.19 Kinästhetik - Aufbaukurs 28 18.02. – 19.02.2015 3.8 Update 2015 – Zeitgemäße Umgangsformen
im Berufs- und Privatleben 54 23.02. – 24.02.2015 1.20 Fröhlich scheitern mit Angehörigen 29 24.02.2015 1.21 Schluckstörungen bei neurologischen
Erkrankungen 30
26.02.2015 3.9 Empathie und Selbstempathie – aber wie? 55
MÄRZ 2015
09.03.2015 3.10 Ohne Worte – Nonverbale Kommuni-
kation richtig einsetzen 56
10.03.2015 1.22 Medizin und Pflege am Lebensende 31 11.03.2015 1.23 20. Pflegetag der Chirurgischen Kliniken 32 13.03. – 14.03.2015 2.4 Methoden wirksamer Führung – Von der
Gruppe zum Team 41
16.03. – 18.03.2015 1.19 Kinästhetik - Aufbaukurs 28 18.03.2015 1.10 Abhängigkeitserkrankungen im Überblick 19 24.03.2015 1.24 Sprach- und Schluckstörungen bei
neurologischen Erkrankungen 33 25.03. – 26.03.2015 3.11 Nicht mit mir! Oder doch? – Vom Kräfte
zehrenden Gegeneinander zum kollegialen
Miteinander 57
25.03.2015 1.2 Notfälle im Klinikalltag 11
26.03., 09.04. u. 23.04.2015 1.25 Stress lass nach – Stressbewältigung in
der Pflege 34
APRIL 2015
09.04. – 10.04.2015 2.5 So bunt wie der Regenbogen – verschie- dene Mitarbeiterpersönlichkeiten ins Team
integrieren und visionär führen mit NLP 42 10.04.2015 1.18 Refresher – Handling und Transfer
schwerstbetroffener Patienten in der Pflege 27 14.04. – 15.04.2015 3.13 Schreiben Sie Briefe und E-Mails, die
begeistern! 59
16.04.2015 3.14 Das dicke Fell – Wie Sie sich vor
Frustfallen und Nervensägen schützen 60 17.04.2015 10.04.2015 1.18 Refresher – Handling und Transfer
schwerstbetroffener Patienten in der Pflege 27 20.04. – 21.04.2015 3.15 Professioneller Umgang mit der eigenen
Person bei zunehmender Leistungsver-
dichtung 61
22.04.2015 1.26 Arzneimittelgabe bei Ernährungssonden 35
MAI 2015
05.05.2015 1.27 „Aktionstag Saubere Hände“ 36
05.05. – 07.05.2015 1.28 Basale Stimulation – Aufbaukurs 37
JUNI 2015
03.06. – 05.06.2015 1.28 Basale Stimulation – Aufbaukurs 37 11.06., 25.06. u. 09.07.2015 2.6 Wertschätzend Kommunizieren – Ein-
führung in die „Gewaltfreie Kommunikation“
nach Rosenberg 43
27.06.2015 1.8 Intensivtag „Atmung“ 17
1 PFLEGETHEORIE UND PFLEGEPRAXIS
1.1 Fachberatung Logopädie
Inhalt:
Die Beratung richtet sich an Interessierte aller Berufsgruppen, die sich persönliche
Unterstützung wünschen bei ihren spezifischen Fragestellungen zu neurologisch bedingten Sprach- und Sprechstörungen sowie Schluckstörungen. Die gewünschten Inhalte können bereits im Vorfeld benannt und dadurch gezielt bearbeitet werden.
Zielgruppe:
Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorgehensweise:
Einzel- oder Gruppensitzung Teilnahmevoraussetzung:
keine Referentin:
Frau Annette Sywottek
Logopädin, Universitätsklinik für Neurologie Veranstaltungstermin:
nach Absprache Tel.: -15024
annette.sywottek@med.ovgu.de Zeit:
nach Bedarf bis zu 2 Stunden Ort:
wird mit Anmeldung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.2 Notfälle im Klinikalltag
Inhalt:
- Erkennen lebensgefährlicher Störungen: Bewusstsein-Atmung-Kreislauf - Allgemeines Verhalten am Notfallort
- Notruf
- BLS (Basic life support – Basismaßnahmen der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) - Beatmung mit dem Handbeatmungsbeutel / Atemspende (Technik)
- Herzdruckmassage (Technik)
- Frühdefibrillation mit AED (Automatisch externer Defibrillator) - Praktische Übungen
Zielgruppe:
Pflegekräfte Vorgehensweise:
Vortrag und praktische Übungen Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
max. 10 Referenten:
Herr Edgar Uterwedde
Hauptbrandmeister und Notfallsanitäter und Frau Diester
Leiterin der Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie Veranstaltungstermin:
24.09.2014 (Mittwoch) oder
25.09.2014 (Donnerstag) oder
26.01.2015 (Montag) oder
25.03.2015 (Mittwoch) Zeit:
jeweils 14:30 – ca. 17:00 Uhr Ort:
Haus 15, Raum 147 Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.3 12. Stomaforum
Zeit:
08:30 –13:00 Uhr Vorläufiges Programm:
08:30 – 08:40 Uhr Begrüßung 08:40 – 08:50 Uhr
Einführung 08:55 – 09:20 Uhr Divertikulitis – Neue Leitlinie
09:25 – 09:50 Uhr
Ursachen und Therapie des Stomaprolaps und der Stomahernie 09:55 – 10:15 Uhr
Versorgung von Problemstomatas mit Prolaps und Hernie 10:20 – 10:50 Uhr
Chemotherapie und Onkologische Nachsorge bei Rektum- und Kolonkarzinom 10:55 – 11:45 Uhr
Kaffeepause und Besuch der Indurstrieausstellung 11:45 – 12:05 Uhr
Darm mit Charme - Buchvorstellung 12:10 – 12:25 Uhr
Chronisch entzündliche Darmerkrankung 12:30 – 13:00 Uhr
Prolaps und Hernienpatient
Zielgruppe:
Pflegekräfte, Patienten und interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Veranstaltungstermin:
02.10.2014 (Donnerstag) Ort:
Demonstrationshörsaal, Haus 28 Besondere Hinweise:
Auskunft und Anmeldungen Frau Daniela Trefflich
Tel.: 0391/67-15663
E-Mail: Daniela.Trefflich@med.ovgu.de
1.4 Anfallsleiden: Epilepsie
Inhalt:
I. Epilepsie – nicht alles was zuckt ist epileptisch II. Epilepsie – Standards im Video-EEG-Monitoring Zielgruppe:
Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorgehensweise:
Vortrag mit Power-Point und Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
10 – 50 Referent:
Herr Dr. Friedhelm C. Schmitt Universitätsklinik für Neurologie Veranstaltungstermin:
08.10.2014 (Mittwoch) Zeit:
14:00 – 15:30 Uhr Ort:
Haus 22, Seminarraum 3 Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.5 HIV-up-date
Inhalt:
HIV-up-date Zielgruppe:
Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorgehensweise:
Vortrag, Diskussions- und Fragemöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
10 – 30 Referent:
Herr Dr. Christian Schulz
Universitätsklinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie Veranstaltungstermin:
15.10.2014 (Mittwoch) Zeit:
14:00 – 16:00 Uhr Ort:
Haus 22, Seminarraum 3 Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.6 Trösten zwischen Tür und Angel
Inhalt:
Was tröstet? Was vertröstet nur? Pflegekräfte haben nicht immer soviel Zeit für einen Patienten, wie sie gerne hätten. Trotzdem werden sie von den Patienten mit deren Ängsten, Sorgen und Lebensgeschichte konfrontiert. Was kann man Gutes sagen und wünschen?
Kann es gelingen „auf die Schnelle“ und auch „zwischen Tür und Angel“ zu trösten?
Die Veranstaltung bietet Ihnen Hinweise zum Thema Trost und gibt Ihnen praktische Anregungen an die Hand, die hilfreich sein können im Umgang mit Patienten.
Zielgruppe:
Pflegekräfte Vorgehensweise:
Vortrag, Austausch, Diskussion Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
max. 15 Referentin:
Frau Maria Bartsch
Diplomtheologin, Krankenhausseelsorgerin, Spiritual Care, Pfarrerin
Veranstaltungstermin:
11.11.2014 (Dienstag) Zeit:
14:00 – 15:30 Uhr Ort:
Haus 22, Seminarraum 5 Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.7 Der psychiatrische Notfall
Inhalt:
Dieses Seminar vermittelt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Wissen über die
wichtigsten psychiatrischen Notfälle und ihre Begegnungs- und Interventionsmöglichkeiten.
Anhand von Diskussionen und kollegialem Erfahrungsaustausch sollen dann im zweiten Teil des Seminars konkrete Beispiele besprochen und reflektiert werden. Deshalb möchten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bitte konkrete Fragen und Beispiele mitbringen, welche sie zur Diskussion stellen können.
Zielgruppe:
Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorgehensweise:
Seminar, Vortrag, Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmeranzahl:
max. 20 Referent:
Herr Marco Helmert
Fachkrankpfleger für Psychiatrie, Dozent für Angehörigen im Gesundheitswesen Veranstaltungstermin:
12.11.2014 – 13.11.2014 (Mittwoch – Donnerstag) Zeit:
jeweils 09:00 – 16:00 Uhr Ort:
Haus 18, Konferenzraum Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.8 Intensivtag „Atmung“
Erkrankungen der Atemwege sind weit verbreitet. Während bei akuten Atemwegs- erkrankungen die medikamentöse Therapie dominiert, haben für chronische Leiden die physikalischen Maßnahmen große Bedeutung.
Bei der chronischen Bronchitis oder bei Asthma bronchiale kann die physikalische Therapie die medikamentöse Behandlung nachhaltig unterstützen. In vielen Fällen können
Medikamente eingespart werden.
Physikalische Maßnahmen haben zudem den Vorteil, dass sie bei richtiger Indikation und Durchführung frei von Nebenwirkungen sind.
Inhalt:
- Physiologische Grundlagen der Atmung - Atemmechanik
- Beobachtung der Atmung - Atemtherapie
- Atemstimulierende Einreibung - Drainagelagerungen
Zielgruppe:
Pflegekräfte Vorgehensweise:
- Übungen zur Eigenwahrnehmung - Funktionelle Partnerarbeit
- Reflexion
- Partnerarbeit/Gruppenarbeit mit wechselseitigen Rollen Teilnehmerzahl:
max. 12 Referentin:
Frau Melanie Lindau
Ergotherapeutin, Bobath-Therapeutin, Affolter-Therapeutin, Perfetto-Therapeutin, PNF- Therapeutin, MT-Therapeutin
Veranstaltungstermin:
14.11.2014 (Freitag) oder
27.06.2015 (Samstag) Zeit:
jeweils 09:00 – 15:45 Uhr Ort:
Haus 15, Raum 147 Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.
Bitte bringen Sie Schreibzeug, Wolldecke, dicke Strümpfe, Kleidung, die Bewegen und Spüren zulässt (keine Jeans) und 2 Handtücher (ca. 40 x 80) mit.
Eine Teilnahmebestätigung mit Unterschrift der Dozentin Frau Melanie Lindau erhalten Sie nach Kursabschluss.
Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.9 Wo geht die Reise hin? Berufliche Perspektiven für Pflegekräfte heute und morgen
Wo geht die Reise hin? Berufliche Perspektiven für Pflegekräfte heute und morgen.
Pflegekräfte im OP präparieren Venen für den Bypass. Pflegekräfte auf Intensivstationen betreiben Weaning. Schwester AGNES ersetzt den Hausarzt in strukturschwachen Gebieten.
Die ambulante Krankenpflege versorgt heimbeatmete Patienten. Es gibt Pflegeberaterinnen und Pfleger, Wundmanagerinnen und Wundmanager, Diabetes- und Stomaberaterinnen und Diabetes- und Stomaberater. Die Aufgabenfelder der Pflege entwickeln sich ständig weiter, doch der Berufsstand „Pflege“ kommt trotzdem nicht voran. Welche Veränderungen sind notwendig, damit die beruflich Pflegenden endlich die Aufwertung erfahren, die sie brauchen und verdient haben? Was können/müssen die beruflich Pflegenden selbst dazu beitragen?
Wie können die Arbeitgeber diesen Prozess unterstützen?
Inhalt:
- Pflegerische Aufgabenfelder heute und morgen - Personalentwicklung
- Karriereplanung
- Fort- und Weiterbildung - Studium
Zielgruppe:
Leitungskräfte in der Pflege, Lehrerinnen und Lehrer für Pflegeberufe, Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter, interessierte Pflegekräfte
Vorgehensweise:
Vortrag, Seminar, Diskussion Teilnehmerzahl:
30
Referenten:
Herr Prof. Dr. Ludger Batzdorfer und Herr Verw.-Prof. Tobias Immenroth, M.A.
Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Wolfsburg Veranstaltungstermin:
18.11.2014 ( Dienstag) Zeit:
10:00 – 16:00 Uhr Ort:
Haus 18, Konferenzraum Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.10 Abhängigkeitserkrankungen im Überblick
Das betriebliche Gesundheitsmanagement der Universitätsmedizin hat mit der Berufung von betrieblichen Suchtkrankenhelfern der zunehmend wichtigen Thematik Rechnung getragen.
Hintergrund ist der starke Anstieg der Abhängigkeitserkrankungen. Sie verursachen neben persönlichem Leid auch hohe Kosten für den Arbeitgeber.
Die berufenen Suchtkrankenhelfer haben sich in einer Ausbildung zu ehrenamtlichen Suchtkrankenhelfern qualifiziert und sollen nun durch Mitarbeiterschulungen auf dieses Thema hinweisen. Dabei sollen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für einen
verantwortungsbewussten Umgang mit dieser Thematik sensibilisiert bzw. betroffenen Personen die Kontaktaufnahme mit einem betrieblichen Suchtkrankenhelfer für ein Beratungsgespräch ermöglicht werden.
Inhalt:
- Vermittlung eines Überblicks zur möglichen Entstehung von Abhängigkeitserkrankungen - Klärung der Frage, warum man an eine Abhängigkeit erkranken kann
- Darstellung zu Formen der Abhängigkeit (psychische und/oder physische Abhängigkeit)
- Erläuterungen zu Ursachen und Verlauf verschiedener Abhängigkeitserkrankungen - Möglichkeiten der Intervention auf betrieblicher Ebene (Beratungsarbeit in der
betrieblichen Suchtkrankenhilfe und ggf. Vermittlung von geeigneten Therapieplätzen) Zielgruppe:
Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorgehensweise:
Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
max. 30 Referenten:
Frau Ribal
Institut für Biometrie und Medizinische Informatik (für den Bereich der Medizinischen Fakultät) und
Herr Kirschbaum
Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie (für den Bereich des Universitätsklinikums)
Veranstaltungstermin:
19.11.2014 (Mittwoch) oder
18.03.2015 (Mittwoch) Zeit:
jeweils 14:00 – 15:00 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 1 Fortbildungspunkt für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.11 Da stimmt doch etwas nicht – Suchterkrankungen in Betreuung und Pflege
Inhalt:
Vermittlung von Grundlageninformationen zum Suchtmittelgenuss, zum riskanten Konsum, zu Suchtmittelmissbrauch und zur Suchterkrankung. Einbezogen sind Informationen zu stoffgebundenen Suchtmitteln und nicht stoffbezogenem Suchtverhalten. Integriert werden aktuelle Entwicklungen wie Tilidin, Crystal Meth, „legal highs“ oder Internetabhängigkeit.
Praxisbeispiele aus der Pflege / der Altenhilfe und aus dem Alltag der
SeminarteilnehmerInnen sensibilisieren für einen geschärften Blick zum Umgang mit Suchtverhalten und der Suchterkrankung in der Pflege. Möglichkeiten der Intervention werden dargestellt und diskutiert.
Der Blickwinkel richtet sich auf Pflegepatientinnen und Patienten bzw. älter werdende Patient/-innen mit Suchtmitteln und Suchtverhalten.
Ziele:
- Erweiterung des Verständnisses der Suchterkrankung
- Schulung des individuellen Blicks für problematische Situationen in der Pflege im Umgang mit Suchtmittelkonsum
- Darstellung und Diskussion von Interventionsmöglichkeiten unter Berücksichtigung der Anforderungen der Einrichtungen und des Einzelfalls
Zielgruppe:
Pflegekräfte Vorgehensweise:
Vortrag, Seminar und Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmeranzahl:
max. 20 Referent:
Herr Wolf Stein
Soz. päd. grad., Integrative Therapie FPI EAG Veranstaltungstermin:
25.11.2014 (Dienstag) Zeit:
09:00 - 16:00 Uhr Ort:
Haus 1, Raum 425 Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.12 „Pflege im Wunderland“ – die Betreuung dementer Patienten
Inhalt:
Demente Patienten überfordern und verunsichern wir oft dadurch, weil wir sie durch unser Verhalten und unsere Pflegehandlungen schonungslos mit der Realität und ihren kognitiven Defiziten konfrontieren. Damit provozieren wir Unruhe, Angst und Aggressivität und nehmen diesen Menschen, ohne es zu wollen, auch oft ihre Würde. Wenn wir sie aber an dem Ort abholen und ernst nehmen, wo sie sich im Moment befinden, können wir (nicht selten) auch kleine Wunder erleben.
In diesem Seminar werden die Säulen gerontopsychiatrischer Pflege und das „Wie und Wann“ ihrer Anwendbarkeit vermittelt und damit ein Grundstock professioneller Arbeit mit dieser speziellen Patientengruppe gelegt.
Vor allem aber erzählt dieses Seminar Geschichten, die entstehen können, entstehen dürfen, wenn wir uns einmal ganz auf diese (Gefühls)Welt der Dementen einlassen.
Es sind Geschichten, die uns berühren, nachdenklich machen oder aber auch einfach mal erheitern können.
Zielgruppe:
Pflegekräfte und interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorgehensweise:
Seminar, Vortrag und Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
max. 20 Referent:
Herr Marco Helmert
Fachkrankenpfleger für Psychiatrie, Dozent für Angehörige im Gesundheitswesen Veranstaltungstermin:
27.11.2014 ( Donnerstag) Zeit:
09:00 – 16:00 Uhr Ort:
Haus 22, Seminarraum 3 Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.13 Bin ich schon erschöpft oder lebe ich noch?
Risikofaktoren und Hintergründe zum Erschöpfungssyndrom
Inhalt:
In der Arbeitswelt gehören Menschen, die in Pflegeberufen tätig sind, zur Risikogruppe der Burnout-Gefährdeten. Viele Sozialkontakte im Arbeitsalltag, die Herausforderung, sich
jederzeit in neue Schicksale einfühlen zu müssen, führen zu Belastungssituationen, die es zu bewältigen gilt. Und die stete Arbeitsverdichtung im Klinikalltag tut ihr übriges dazu, sich nach dem Aufstehen schon unausgeschlafen zu fühlen.
Die beiden Workshoptage widmen sich dem Thema mit folgenden Ansätzen und Fragestellungen:
- Was bedeutet Burnout?
- In welchem Zusammenhang steht Burnout mit der individuellen Persönlichkeits- entwicklung?
- Welche Präventionsstrategien gibt es?
Die Teilnehmenden erfahren einen Workshop-Mix aus Sachinformation, Selbstreflexion und –tests. Ein hoher Praxisbezug zum beruflichen Alltag der Teilnehmenden versteht sich als Grundlage der Seminargestaltung. Und da in jeder Krise auch eine Ressource steckt, kommt ein hurmorvoller Blick auf dieses Thema nicht zu kurz.
Zielgruppe:
Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorgehensweise:
Vortrag, Seminar, Diskussion und praktische Übungen Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
max. 15 Referent:
Herr Schönfeld
Dozent, Verhaltenstrainer und Supervisor Veranstaltungstermin:
01.12.2014 – 02.12.2014 (Montag – Dienstag) Zeit:
jeweils 09:00 – 17:00 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.14 Gemixtes aus der Schmerzambulanz
Inhalt:
- Begegnungen mit Schmerzpatienten - Schmerzentstehung
- Schmerzarten
- Krankenbeobachtung
- Schmerzmedikamente in der Anwendung Zielgruppe:
Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorgehensweise:
Vortrag und Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
max. 25 Referent:
Herr OA Dr. Giselher Pfau, FA
Universitätsklinik Anästhesiologie und Intensivtherapie, Schmerzambulanz Veranstaltungstermin:
09.12.2014 (Dienstag) Zeit:
13:30 – 14:30 Uhr Ort:
Haus 22, Seminarraum 5 Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 1 Fortbildungspunkt für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.15 11. Wundforum
Inhalt:
Wundtherapie in Balance Zielgruppe:
Pflegekräfte, Ärztinnen und Ärzte, Medizinstudenten Vorgehensweise:
Vortrag und Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:
keine
Veranstaltungstermin:
10.12.2014 (Mittwoch) Zeit:
ca. 13:30 – 19:00 Uhr Ort:
wird mit Anmeldung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Auskunft und Anmeldung:
Frau Daniela Trefflich Tel.: 0391/67-15663
E-Mail: Daniela.Trefflich@med.ovgu.de
Besuch der Kinder aus dem Kinderdorfhaus Familie Meininger des Albert-Schweitzer Familienwerks e. V. (es besteht die Möglichkeit zu spenden).
Punkte für das Fortbildungszertifikat werden bei der Ärztekammer beantragt.
Für die Teilnahme erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.16 „Ich brauche meine Schuhe“ – Symbolsprache Sterbender
Inhalt:
Gespräche mit sterbenden Patienten stellen für Mitarbeitende im Krankenhaus eine besondere Herausforderung dar. Nicht selten irritieren Sterbende mit ihrem Verhalten und ihren Aussagen und erscheinen verwirrt. Für einen gelungenen Kontakt sind ein besonderes Einfühlungsvermögen und Feingefühl wichtig.
Die Veranstaltung biete eine Einführung in spiritueller und existentieller Kommunikation sowie in die Symbolsprache Sterbender. Dabei kommt in den Blick, was Menschen am Ende ihres Lebens bewegt. Es werden Grundelemente das „Aktiven Zuhörens“ aufgezeigt, die hilfreich sein können im Umgang mit sterbenden Patienten.
Zielgruppe:
Pflegekräfte, Ärztinnen und Ärzte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorgehensweise:
Vortrag, Austausch im Plenum Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
15 - 20 Referentin:
Frau Maria Bartsch
Diplomtheologin, Krankenhausseelsorgerin, Spiritual Care, Pfarrerin Veranstaltungstermin:
14.01.2015 (Mittwoch) Zeit:
14:00 – 16:00 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.17 Expertenstandard – Dekubitusprophylaxe (aktualisierte Auflage 2010)
Im Jahr 2010 wurde der Expertenstandard Dekubitusprophylaxe durch die Expertengruppe des DNQP aktualisiert. Grundlage dafür war die neue Definition und Klassifikation von Dekubitus durch die EPUAP (European Pressure Ulcer Advisory Panel). In der
überarbeiteten Leitlinie finden sich zahlreiche Änderungen, die sich auch auf die praktische Umsetzung auswirken. So sind zum Beispiel Risikoskalen wie die Braden-Skala nicht geeignet, ein Dekubitusrisiko angemessen zu identifizieren. Nach Expertenmeinung sind Druck und Scherkräfte sowie deren Kombination hauptsächlich für die Entstehung von Dekubitalulzerationen verantwortlich. In der Fortbildung werden die Inhalte des
Expertenstandards und deren praktische Anwendung detailliert dargestellt.
Inhalt:
- Risikofaktoren zur Entstehung eines Dekubitus (Einschränkungen in der Aktivität und Mobilität sowie extrinsische bzw. iatrogene Risikofaktoren)
- Durchführung und Bedeutung der Hautinspektion
- Abgrenzung zwischen Dekubitus und feuchtigkeitsbedingten Läsionen - geeignete Präventionsmaßnahmen (Druckreduktion, Druckverteilung u. a.) - Einsatz von geeigneten Hilfsmitteln
- praktische Umsetzung
- Hinweise zur Pflegedokumentation und Evaluation
In der Fortbildung werden zudem zahlreiche praktische Beispiele aus Qualitätsprüfungen gezeigt und in der Gruppe besprochen.
Zielgruppe:
Pflegekräfte Vorgehensweise:
Vortrag und Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
max. 50 Referent:
Herr Dipl.-Pflegewirt Heiko Tierling
ZIPP – Zentrum zur Intensivierung der Pflege-Professionalität Veranstaltungstermin:
26.01.2015 (Montag) Zeit:
10:00 – 16:00 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.
1.18 Refresher - Handling und Transfer schwerstbetroffener Patienten in der Pflege
Der Einsatz des Bobath-Konzeptes (24-h-Konzept) wird international in der Arbeit mit
Schlaganfall- oder Schädel-Hirn-Trauma Betroffenen beschrieben. Dabei wird der Hemmung pathologischer Haltungs- und Bewegungsmuster, sowie einer aktivierenden Betreuung in allen Phasen nach dem Ereignis besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Inhalt:
- Prinzipien des Bobath – Konzepts - Lagerung Bewegen im Liegen - Bewegen vom Liegen in den Sitz - Transfer vom Sitz zum Sitzen
- Einsatz von Hebe- und Transferhilfen
- Einsatz angrenzender Therapiekonzepte (Affolter, Basale Stimulation etc.) Zielgruppe:
Pflegekräfte Vorgehensweise
- Übungen zur Eigenwahrnehmung - Funktionelle Partnerarbeit
- Reflexion
- Partnerarbeit / Gruppenarbeit mit wechselseitigen Rollen Teilnehmerzahl:
max. 12 Referentin:
Frau Melanie Lindau
Ergotherapeutin, Bobath – Therapeutin, Affolter – Therapeutin, Perfetto - Therapeutin, PNF – Therapeutin
Veranstaltungstermin:
30.01.2015 (Freitag) oder
17.04.2015 (Freitag) 10.04.2015 (Freitag) Zeit:
jeweils 08:00 – 15:30 Uhr Ort:
Haus 15, Raum 147 Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.
Bitte bringen Sie Schreibzeug, Wolldecke, dicke Strümpfe, Kleidung, die Bewegen und Spüren zulässt (keine Jeans) und 2 Handtücher (ca. 40 x 80 cm) und wenn möglich, auch ein Steppbett und Kissen (80 x 80 cm) mit.
Eine Teilnahmebestätigung mit Unterschrift der Dozentin Frau Melanie Lindau erhalten Sie nach Kursabschluss.
Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.19 Kinästhetik – Aufbaukurs
Inhalt:
Kinästhetik ist ein Bewegungskonzept zur Förderung der Bewegungsfähigkeit von
Pflegenden und den ihnen anvertrauten Menschen. Es dient der Gestaltung pflegerischer Unterstützung im Sinne der Mobilisation. Der kinästhetischen Wahrnehmung und
Bewegungsempfindlichkeit kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Alle Aktivitäten des menschlichen Körpers sind durch Bewegung gekennzeichnet. Bewegung ist Leben.
Das Ziel der kinästhetischen Mobilisation ist, Bewegung mit einer anderen Person so zu gestalten, dass Bewegung für beide Bewegungspartner gesundheitsfördernd ist. Dies erfordert individuell angepasste Bewegungsangebote und
- Schutz vor Verletzungen und Rückenproblemen,
- Sensibilisierung von Körpergefühl und Bewegungswahrnehmung, - Erkennen und Nutzen von Bewegungsressourcen,
- Erfahrung von Leichtigkeit und Kontrollierbarkeit des Körpers in der Bewegung.
Bewegung ist die Unterstützung aller Vitalfunktionen, aller Prophylaxe, fördert mentale Prozesse, führt in emotionalen Ausgleich, unterstützt Selbstkontrolle und
Selbstheilungskräfte.
Zielgruppe:
Pflegekräfte Vorgehensweise:
Übungen zur Eigenwahrnehmung, funktionelle Partnerarbeit, Partnerarbeit/Gruppenarbeit in wechselseitigen Rollen, Austausch der Erfahrungen/Reflexion; Lerngespräch.
Teilnahmevoraussetzung:
Teilnahme am Grundkurs Kinästhetik Teilnehmerzahl:
max. 15 Referentin:
Frau Susanne Keßler
GUK, Trainerin für Kinästhetik und Basale Stimulation, Feldenkrais-Päd., Lehrerin für Pflege, Berlin
Veranstaltungstermin:
16.02.2015 – 18.02.2015 (Montag – Mittwoch) oder
16.03.2015 – 18.03.2015 (Montag – Mittwoch) Zeit:
jeweils
Montag 09:30 – 17:30 Uhr Dienstag 09:00 – 17:00 Uhr Mittwoch 09:00 – 14:00 Uhr Ort:
Haus 15, Raum 147 Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.
Bitte mitbringen!
Bequeme Kleidung, Decke, mit Musik nach Wunsch, zwei Handtücher zum bequemen
1.20 Fröhlich scheitern mit Angehörigen
Inhalt:
Im pflegerischen Alltag fordern Angehörige das Pflegepersonal oftmals mehr als der Patient.
Besonders bei Krankheitsbildern, die einen einschneidenden Wandel in der Lebensführung für den Patienten bedeuten, erleben sich Angehörige hilflos und ohnmächtig. Schwestern und Pfleger werden dann häufig als Seelsorger gesucht oder auch als „psychische Boxbirne“
gefunden. Sie erleben das „Ausgeliefertsein“ vor dem menschlichen Schicksal hautnah und müssen sortieren zwischen Pflegeauftrag und Zeitaufwand für das Gespräch.
Das Seminar hilft psychische Belastungssituationen von Angehörigen zu erkennen und orientiert sich dabei an den „Berner Bewältigungsformen“. Damit sind Formen von Stressver- halten gemeint, die Angehörige, aber auch Patienten zeigen, wenn diese durch eine
Diagnose emotional überfordert sind.
Folgende Themenschwerpunkte werden bearbeitet:
- Akute Belastungssituationen und ihre Folgen
- Spielarten der psychischen Belastung: Die Berner Bewältigungsformen, - Umgang mit Angehörigen und Patienten,
- Orientierungshilfen, um innere Leitbilder für „belastendet Situationen“ zu entwickeln.
Die ressourcenorientierte Workshopgestaltung gestattet ebenso einen Blick auf die
individuelle Persönlichkeitsentwicklung, die Konfliktsituationen in sich tragen. Oder anders formuliert: „Was muss ich eigentlich lernen, um lachend der Herausforderung zu begegnen?“
Zielgruppe:
Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorgehensweise:
Vortrag, Seminar, Diskussion und praktische Übungen Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
max. 15 Referent:
Herr Schönfeld
Dozent, Verhaltenstrainer und Supervisor Veranstaltungstermin:
23.02.2015 – 24.02.2015 (Montag – Dienstag) Zeit:
jeweils 09:00 – 17:00 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.21 Schluckstörungen bei neurologischen Erkrankungen
Inhalt:
Die Behandlung von Schluckstörungen erfordert differenzierte Kenntnisse und komplexes Wissen. Nach Aufzeigen des theoretischen Hintergrunds (Ätiologie und Klinik) sowie einer Auswahl an Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten wird es vor allem um die praxisnahe Umsetzung der Therapieinhalte und die Vermittlung und Erarbeitung geeigneter Strategien zur Versorgung betroffener Patienten im Stationsalltag gehen.
Zielgruppe:
Pflegekräfte Vorgehensweise:
Vortrag, praktische Übungen Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
18
Referentin:
Frau Annette Sywottek
Logopädin, Universitätsklinik für Neurologie Veranstaltungstermin:
24.02.2015 (Dienstag) Zeit:
14:00 – 16:30 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.22 Medizin und Pflege am Lebensende
Herr Dr. de Ridder ist Internist und Rettungsmediziner und seit mehr als 30 Jahren im ärztlichen Beruf tätig. Bis zum Jahresende 2011 war er Chefarzt der Rettungsstelle des Vivantes-Klinikums Am Urban in Berlin-Kreuzberg. Seit mehr als 10 Jahren befasst er sich schwerpunktmäßig mit der Medizin am Lebensende und äußert sich zu diesem Thema immer wieder in den Medien. Im März 2010 veröffentlichte er in der Deutschen
Verlagsanstalt das viel beachtete Buch „Wie wollen wir sterben? – Ein ärztliches Plädoyer für eine neue Sterbekultur in Zeiten der Hochleistungsmedizin.“ Er ist Vorsitzender einer Stiftung für Palliativmedizin und Mitgründer des 2012 eröffneten Vivantes Hospizes in Berlin-
Tempelhof, dessen Geschäftsführer er bis zum 01.01.2014 war und in dessen Kuratorium er nun mitarbeitet. Im Frühjahr 2015 erscheint sein neues Buch „Welche Medizin wollen wir? – Erfahrungen und Einsichten eines Klinikarztes“.
Inhalt:
14:00 – 14:50 Uhr Palliativmedizin – ärztlicher Auftrag am Lebensende 14:50 – 15:00 Uhr Pause
15:00 – 15:50 Uhr Formen der Sterbehilfe 15:50 – 16:00 Uhr Pause
16:00 – 16:50 Uhr Natürliche und künstliche Ernährung am Lebensende unter besonderer Berücksichtigung von Demenz und „Wachkoma“
16:50 – 17:00 Uhr Pause
17:00 – 17:50 Uhr Selbstbestimmung am Lebensende – Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
17:50 – 18:00 Uhr Pause
18:00 – 18:30 Uhr abschließende Diskussion / Fragen Zielgruppe:
Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte, Medizinstudenten und alle interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Vorgehensweise:
Referat und Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
unbegrenzt Referent:
Herr Dr. Michael de Ridder, Internist und Rettungsmediziner Veranstaltungstermin:
10.03.2015 (Dienstag) Zeit:
14:00 – 18:30 Uhr Ort:
Hörsaal, Haus 10
Für die Teilnahme erhalten Sie 5 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.23 20. Pflegetag der Chirurgischen Kliniken
Zielgruppe:
Pflegekräfte Referenten:
Chirurgische Kliniken Veranstaltungstermin:
11.03.2015 (Mittwoch) Zeit:
08:00 – 14:00 Uhr Ort:
wird bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Auskunft und Anmeldung:
Frau Daniela Trefflich Tel.: 0391/67-15663
E-Mail: Daniela.Trefflich@med.ovgu.de
Für die Teilnahme erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.24 Sprach- und Sprechstörungen bei neurologischen Patienten
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Kenntnisse der Aphasiesyndrome und –symptome sowie Sicherheit in der Unterscheidung von Sprach- und Sprechstörungen, gibt Einblick in das
sprachtherapeutische Vorgehen und erarbeitet Rahmenbedingungen und unterstützende Maßnahmen für eine gelingende Kommunikation.
Zielgruppe:
Pflegekräfte Vorgehensweise:
Vortrag mit Video- und Hörbeispielen, praktische Übungen Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
18
Referentin:
Frau Annette Sywottek
Logopädin, Universitätsklinik für Neurologie Veranstaltungstermin:
24.03.2014 (Dienstag) Zeit:
14:00 – 16:30 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.25 Stress lass nach – Stressbewältigung in der Pflege
Inhalt:
Der Berufsalltag ist gekennzeichnet durch Zeitdruck, hohe Arbeitsdichte, Hektik und hohe Verantwortung.
Wenn beruflicher Druck zur dauerhaften Belastung wird, kann dies Auswirkungen bis hin in das Privatleben haben.
Welche Möglichkeiten gibt es der Stressfalle zu entfliehen?
- Wofür hat die Natur den Stress vorgesehen?
- Stress ist nicht immer negativ: Eu – Stress und Dis – Stress
- Körperliche, geistige und seelische Auswirkungen von Dauerbelastungen - Wege aus der Stressfalle
Zielgruppe:
Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:
Vortrag, Diskussionsmöglichkeit und Übungen Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
max. 10 – 12 Referentin:
Frau Imke Streu
Dipl. Coach und Trainer für lösungsorientierte Stressbewältigung – Systemische Beraterin Veranstaltungstermine (Die Fortbildung umfasst 3 Teile):
26.03.2015 (Donnerstag) – 1. Teil und
09.04.2015 (Donnerstag) – 2. Teil und
23.04.2015 (Donnerstag) – 3. Teil Zeit:
jeweils 14:00 – 18:00 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.26 Arzneimittelgabe über Ernährungssonden
Inhalt:
- Allgemeines zu Ernährungssonden - Darreichungsformen von Arzneimitteln
- Zusammenspiel zwischen Arzneimittel und Sondennahrung - Umsetzung in der Praxis mit Beispielen
Zielgruppe:
Pflegekräfte Vorgehensweise:
Vortrag und Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
30
Referentin:
Frau Linda Holtz Zentralapotheke
Veranstaltungstermin:
22.04.2015 (Mittwoch) Zeit:
14:00 – 16:00 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.27 „Aktionstag Saubere Hände“
Inhalt:
Krankenhaushygiene und „Multiresistente Erreger“
Zielgruppe:
Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte, Medizinstudenten und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Vorgehensweise:
Vorträge und Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmeranzahl:
unbegrenzt ReferentInnen:
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenhaushygiene Veranstaltungstermin:
05.05.2015 (Dienstag) Zeit:
12:00 – 14:00 Uhr Ort:
Haus 60 a, Foyer
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.28 Basale Stimulation in der Pflege – Aufbaukurs
Aufbauend auf den Grundlagen der Basalen Stimulation lernen Sie in den Sinnesbereichen, bspw. dem auditiven und visuellen Sinn, mit pflegerischen Maßnahmen Patienten in ihrer Wahrnehmung, Orientierung und Kommunikation zu unterstützen.
Angeleitete Selbsterfahrung erleichtert beispielsweise bei pflegerischen Interventionen im Bereich des Mundes die Erarbeitung alternativer Möglichkeiten zur pflegerischen
Kommunikation statt zur Intervention. Riechen, Schmecken und Tasten sind damit verbunden.
Inhalt: Orale, gustatorische, olfaktorische, taktil-haptische, auditive und visuelle Stimulation
Zielgruppe:
Pflegekräfte Vorgehensweise:
Übungen zur Eigenwahrnehmung, funktionelle Partnerarbeit, Partnerarbeit/Gruppenarbeit in wechselseitigen Rollen, Austausch der Erfahrungen/Reflexion, Lerngespräch.
Teilnahmevoraussetzung:
Teilnahme am Grundkurs Basale Stimulation Teilnehmerzahl:
max. 15 Referentin:
Frau Susanne Keßler
GUK, Trainerin für Kinästhetik und Basale Stimulation, Feldenkrais-Päd., Lehrerin für Pflege, Berlin
Veranstaltungstermin:
05.05.2015 – 07.05.2015 (Dienstag – Donnertsag) oder
03.06.2015 – 05.06.2015 (Mittwoch – Freitag)
Zeit:
Dienstag bzw. Mittwoch 09:30 – 17:30 Uhr Mittwoch bzw. Donnerstag 09:00 – 17:00 Uhr Donnerstag bzw. Freitag 09:00 – 14:00 Uhr Ort:
Haus 15, Raum 147 Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.
Bitte mitbringen!
Bequeme Kleidung, Decke, mit Musik nach Wunsch, zwei Handtücher zum bequemen Lagern und warme Socken.
Für die Teilnahme erhalten Sie 12 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
2 FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN FÜR MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER IN LEITENDEN
FUNKTIONEN
2.1 Da stimmt doch etwas nicht – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Suchterkrankungen
Inhalt:
Vermittlung von Grundlageninformationen zum Suchtmittelgenuss, zum riskanten Konsum, zu Suchtmittelmissbrauch und zur Suchterkrankung. Einbezogen sind Informationen zu stoffgebundenen Suchtmitteln und nicht stoffgebundenem Suchtverhalten. Schwerpunkte bilden Alkohol, Medikamente und illegale Suchtmittel. Bedarfe der SeminarteilnehmerInnen werden berücksichtigt
Der Blick richtet sich auf die Mitarbeiterebene. Praxisbeispiele aus der Pflege und aus dem Alltag der SeminarteilnehmerInnen sensibilisieren zum Umgang mit Suchtmittelkonsum und Suchterkrankung auf der Mitarbeiterebene.
Der rechtliche Hintergrund sowie Möglichkeiten der Intervention werden angesprochen und diskutiert.
Ziele:
- Erweiterung des Verständnisses der Suchterkrankung
- Schulung des individuellen Blicks für problematische Situationen auf der Mitarbeiterebene im Umgang mit Suchtmittelkonsum und Suchtverhalten
- Darstellung und Diskussion von Interventionsmöglichkeiten unter Berücksichtigung der Anforderungen der Einrichtungen und des Einzelfalls
Zielgruppe:
Pflegedienstleitungen, Stationsleitungen, stellvertretende Stationsleitungen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in leitenden Funktionen, Suchthelfer
Vorgehensweise:
Vortrag, Seminar und Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmeranzahl:
max. 20 Referent:
Herr Wolf Stein
Soz. päd. grad., Integrative Therapie FPI EAG Veranstaltungstermin:
23.10.2014 (Donnerstag) Zeit:
09:00 - 16:00 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.
2.2 Gesprächsführung – verstehen und verstanden werden (vom „Ich“ zum „Wir“)
Inhalt:
Im Modul werden die Grundlagen der Gesprächsführung an Beispielen aus der Praxis vermittelt. Verstehen und verstanden werden sind zwei elementare Grundpfeiler klarer Kommunikation, sowie Konflikte Bestandteil der täglichen Arbeit in der Klinik sind. Sie sind anstrengend und lästig, erhalten aber auch die Chance der Veränderung.
Durch verschiedene Analysemöglichkeiten werden die Ursachen von Konflikten sichtbar und bieten Ihnen neue Handlungsmöglichkeiten.
Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung:
- Definition von individuellen Lernzielen, - Die „Vier Seiten einer Nachricht“, - Vorbereitung von Gesprächen, - Gesprächsphasen,
- Lösungsorientierte Gesprächsführung, - Verstehen und aktives Zuhören, - Was ist ein Konflikt?,
- Reflexion eigener Konfliktgespräche, - Konstruktiver Umgang mit Kritik,
- Konfliktentwicklung und Konfliktbeendigung, - Persönliche Ausgangssituationen in Konflikten, - Moderation von Konfliktgesprächen.
Zielgruppe:
Pflegedienstleitungen, Stationsleitungen, stellvertretende Stationsleitungen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in leitenden Funktionen
Vorgehensweise:
Vortrag, Diskussion und praktische Übungen aus Ihrem Alltag Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmeranzahl:
max. 15 Referentin:
Frau Heike Friedrich
Corporate Coaching – Beratung I Training I Business Coach, Berlin und Fürstenwalde Veranstaltungstermin:
04.11.2014 – 05.11.2014 (Dienstag – Mittwoch) Zeit:
jeweils 09:00 – 17:00 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
2.3 Führung in der Klinik – Ihr persönlicher Entwicklungsplan für nachhaltiges Führen
Inhalt:
In diesem Seminar erwerben Sie ein umfangreiches Wissen, Werkzeuge und Methoden, die Ihnen eine entwicklungs- und ressourcenorientierte Führung ermöglichen.
Sie setzen sich intensiv mit Ihrer Führungsrolle auseinander und erkennen Ihr persönliches Führungsprofil. Sie erhalten Raum zur Selbstreflexion, um unter anderem die Abweichungen im Selbst- und Fremdbild erkennen und korrigieren können.
Die Arbeit an konkreten Beispielen aus Ihrer Praxis steht dabei im Vordergrund.
Themenschwerpunkte:
- Rollenerwartungen und Rollenkonflikte im Führungsalltag, - Reflexion eigener und fremder Denk- und Verhaltensmuster, - Führungskompetenzen und Führungsstile,
- Kernaufgaben von Führung,
- Individuelle Motivationsstrukturen erkennen, - Mitarbeiterpotenziale richtig fördern,
- Umgang mit unterschiedlichen Mitarbeiterpersönlichkeiten,
- Wertschätzung und Vertrauensaufbau in schwierigen Situationen, - Sicherer Umgang mit Widerständen und Konflikten.
Zielgruppe:
Pflegedienstleitungen, Stationsleitungen, stellvertretende Stationsleitungen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in leitenden Funktionen
Vorgehensweise:
Vortrag, Diskussion und praktische Übungen mit Praxisbezug Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmeranzahl:
max. 15 Referentin:
Frau Heike Friedrich
Corporate Coaching – Beratung I Training I Business Coach, Berlin und Fürstenwalde Veranstaltungstermin: Die Fortbildung umfasst 2 Teile.
07.01.2015 (Mittwoch) – 1. Teil 25.02.2015 (Mittwoch) – 2. Teil Zeit:
jeweils 09:00 – 17:00 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
2.4 Methoden wirksamer Führung – Von der Gruppe zum Team
Dass leistungsfähige Teams gemeinsame Ziele und zwischenmenschliche Beziehungen brauchen, leuchtet schnell ein. Doch weniger klar ist der Weg dorthin. Wie fokussieren Sie als Führungskraft Ihr Team auf gemeinsame Ziele? Und vor allem: Wie gestalten Sie eine gute, stabile Beziehung zu Ihren Mitarbeitern? Wie sind Sie im Umgang? – klar und dennoch freundlich? Und welches Maß zwischen Nähe und Distanz tut Ihnen und Ihrem Team gut?
Es geht in diesem Seminar vor allem um die richtige Balance:
Darum, wie Sie die Bedürfnisse der Einzelnen und mit denen des Teams in Einklang bringen, darum, wie Sie die Interessen Ihrer Führungskraft mit denen Ihres Teams und mit Ihren Interessen vereinbaren.
Inhalt:
- Methoden wirksamer Führung - Von der Gruppe zum Team
- Wege zur Motivation (und zu Demotivation) - Stärkenorientiertes Arbeiten im Team - Konflikte im Team lösen
- Veränderungen einführen, umsetzen und stabilisieren Zielgruppe:
Pflegedienstleitungen, Stationsleitungen, stellvertretende Stationsleitungen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in leitenden Funktionen
Vorgehensweise:
Vortrag, Diskussion und praktische Übungen mit Praxisbezug Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmeranzahl:
max. 15 Referent:
Herr Wachholz Kompetenztraining Veranstaltungstermin:
13.03.2015 – 14.03.2015 (Freitag – Samstag) Zeit:
Fr.: 14:00 – 18:00 Uhr Sa.: 09:00 – 14:00 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 9 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
2.5 So bunt wie der Regenbogen – verschiedene Mitarbeiterpersönlichkeiten in das Team integrieren und
visionär führen mit NLP
Zukunftsvisionen geben unserer Arbeit Orientierung und Richtung. Zukunftsvisionen dienen als Motivation und Ansporn für Veränderungen. Führungskunst besteht darin, mit dem Team (der Projektgruppe, der Familie, den Freunden) die Visionen zu teilen. Einige nützliche Werkzeuge für Führungskräfte sind durch das Neurolinguistische Programmieren (NLP) entwickelt und nutzbar gemacht worden.
Diese Fortbildung beschäftigt sich mit der Geschichte des NLP und zeigt Ihnen nützliche Hilfsmittel für Führungskräfte, die Sie hier erproben können. Sie werden wahrscheinlich einiges Neues erlernen. Einige alltägliche Verhaltensweisen werden für Sie begreiflicher und Sie werden das eine oder andere in einem neuen Licht betrachten. Insgesamt lernen Sie Methoden für mehr Erfolg im Leben kennen.
Wenn Sie die Methode kennenlernen wollen und Spaß am Ausprobieren haben, sind Sie hier genau richtig.
Inhalt:
- Geschichte und Vorannahmen des NLP - Die eigene Vision finden und wahrnehmen - Sich in einem exzellenten Zustand halten - Effektive Pläne entwerfen
- Unterschiedliche Denkmuster erkennen - Effektiv mit anderen kommunizieren - Nützliches Feedback geben
Zielgruppe:
Pflegedienstleitungen, Stationsleitungen, stellvertretende Stationsleitungen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in leitenden Funktionen
Teilnehmerzahl:
max. 15
Teilnahmevoraussetzung:
keine Referentin:
Frau Beate Lüdke Quensi
Veranstaltungstermin:
09.04.2105 – 10.04.2015 (Donnerstag – Freitag) Zeit:
jeweils 09:30 – 16:45 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.
2.6 Wertschätzend kommunizieren – Einführung in die
„Gewaltfreie Kommunikation“ nach Rosenberg
Inhalt:
Kennenlernen des Kommunikationsmodells „Gewaltfreie Kommunikation“ nach Marshall Rosenberg
- Welche innere Haltung ist hilfreich, um in schwierigen Gesprächen in Verbindung mit unseren Gefühlen und Bedürfnissen zu sein?
- Welche Art zu sprechen trägt dazu bei, dass unser Gesprächspartner unser Anliegen nicht als Kritik, Vorwurf oder Forderung versteht?
- Grundannahmen und Menschenbild der Gewaltfreien Kommunikation - Die 4 Schritte der Gewaltfreien Kommunikation
- Gewaltfreie Kommunikation in Konfliktsituationen
- Gewaltfreie Kommunikation als innere Haltung im Pflegealltag - Kommunikationsübungen
- Austausch in der Gruppe Zielgruppe:
Pflegedienstleitungen, Stationsleitungen, stellvertretende Stationsleitungen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in leitenden Funktionen
Vorgehensweise:
Vortrag, Diskussionsmöglichkeit, Kommunikationsübungen Teilnehmerzahl:
max. 12 Referentin:
Frau Imke Streu
Dipl. Coach und Trainer für lösungsorientierte Stressbewältigung – Systemische Kommunikationstrainerin
Veranstaltungstermine (Die Fortbildung umfasst 3 Teile):
11.06.2015 (Donnerstag) – 1. Teil 25.06.2015 (Donnerstag) – 2. Teil 09.07.2015 (Donnerstag) – 3. Teil Zeit:
jeweils 09:00 – 16:00 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 12 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.