19.06.2018 Änderung
FORTBILDUNGSKATALOG
Programm 2018
VORWORT
„Sobald einer in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer Sache Schüler werden“
(Gerhard Hauptmann)
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
die Entwicklung bleibt nicht stehen und die Anforderungen an das Personal im Gesundheitswesen wachsen stetig. Deshalb hat Fortbildung Konjunktur.
Die innerbetriebliche Fortbildung sichert durch einen erfolgreichen Theorie-Praxistransfer die Qualität der Arbeit im Universitätsklinikum. Weiterhin ist sie wichtiger Faktor, um die
persönliche Weiterentwicklung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen und das geforderte hohe Qualitätsniveau der täglichen Arbeit zu sichern. Um die Patienten optimal versorgen und betreuen zu können, wird von ihnen ein hohes Maß an Kompetenzen, Flexibilität und Belastbarkeit gefordert.
Nicht zuletzt aufgrund immer knapper werdender Ressourcen brauchen wir vermehrt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Ideen für pragmatische Lösungen und Gespür für die richtigen Entscheidungen.
In den Fortbildungen wird fundiertes Wissen vermittelt und praktische Hinweise für Ihre tägliche Arbeit gegeben. Lebendiger Ideenaustausch ist ein wichtiger Aspekt interner Fortbildungsveranstaltungen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den zentralen Einrichtungen, Kliniken und Instituten bringen ihre Erfahrungen und Sichtweisen in den Fortbildungen mit ein. In den Gesprächen und Diskussionen findet ein reger Austausch statt, der das "Miteinander" fördert.
Das neue Fortbildungsprogramm 2018 halten Sie in den Händen und es hält wieder ein vielfältiges Angebot an Fortbildungsveranstaltungen vor.
Zeit für Fortbildung zu investieren lohnt sich und ich hoffe, dass die Seminare wieder gut gefüllt sind und sich großer Beteiligung und intensiver Interaktion erfreuen.
Auf Ihre Teilnahme freue ich mich und wünsche Ihnen, dass Sie bei den angebotenen Fortbildungen viele hilfreiche Informationen und Impulse mitnehmen können.
Ihre Ute Bauer
Aus-, Fort- und Weiterbildung
ALLGEMEINE INFORMATIONEN UND HINWEISE
Gültigkeit des Programms
Das vorliegende Programm ist gültig für das Jahr 2018.
Teilnehmerkreis, Voraussetzungen
Grundsätzlich stehen die Veranstaltungen allen interessierten Beschäftigten der Universitätsmedizin offen. In der Regel wird aber zu jedem Kurs eine Zielgruppe
beschrieben, die vorrangig angesprochen werden soll. Falls die Zahl der Anmeldungen die Zahl der zur Verfügung stehenden Kursplätze übersteigt, werden bei der Teilnehmerauswahl Bewerber aus der beschriebenen Zielgruppe bevorzugt bzw. werden die schriftlichen
Anmeldungen in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet.
Anmeldungen
Bei allen nachstehend angebotenen Veranstaltungen, für die eine beschränkte Teilnehmerzahl angegeben wurde, bitten wir um schriftliche Anmeldung (siehe
Anmeldeformular am Ende des Heftes oder auf der Homepage der Universitätsmedizin unter Fortbildungskatalog oder aber auch im Intranet im Formular Center).
Sie erhalten rechtzeitig (ca. 1 – 2 Wochen) vor Beginn der Veranstaltung eine Nachricht, ob Sie am Kurs teilnehmen können und werden zugleich über den Kursraum informiert. Das bedeutet im Gegenzug aber auch, dass Sie uns eine unerwartete, zwingende Verhinderung sofort mitteilen, damit Interessenten aus der Warteliste nachrücken können.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nur vollständig ausgefüllte Antragsformulare berücksichtigen können, die spätestens 2 Wochen vor Kursbeginn auf dem Dienstweg in der Aus-, Fort- und Weiterbildung (Haus 18, Zimmer 211) eingegangen sind.
Wir erbitten Anmeldungen auch schon für Veranstaltungen, für die noch kein Termin (oder auch kein Raum) bekannt gegeben wurde, damit wir planen und Sie entsprechend
benachrichtigen können.
Für Veranstaltungen mit unbegrenzter Teilnehmerzahl ist keine schriftliche Anmeldung erforderlich.
Änderungen von Fortbildungsterminen finden Sie im Internet unter folgendem Link:
http://www.med.uni-
magdeburg.de/Karriereportal/Fort_+und+Weiterbildungsangebote/Fortbildungskatalog.html
Haben Sie noch Fragen oder eigene Themenvorschläge? – Rufen Sie an:
Tel. -14405 oder senden Sie eine E-Mail: ute.bauer@med.ovgu.de bzw. ein Fax unter der Nummer 290403. Frau Bauer steht Ihnen gern zu Fragen der Fort- und Weiterbildung zur Verfügung.
Inhalt
Vorwort ... 2
Allgemeine Informationen und Hinweise ... 3
Inhalt/Thematische Übersicht ... 4
Zeitliche Übersicht ... 6
Fortbildungsinhalte ... 11
Anmeldeformular für interne Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen ... 107
Thematische Übersicht
1 P F L E G E T H E O R I E U N D P F L E G E P R A X I S 1. 1 PKMS-Anwender-Treffen... 111. 2 3. Magdeburger Anästhesie – und Intensivpflegetag ... 12
1. 3 Wenn Patienten sterben – Angehörigenarbeit im Sterbe- und Trauerprozess ... 13
1. 4 Rückenschonend handeln und transferieren von schwerstbetroffenen Patienten in der Pflege – Teil 1 ... 14
1. 5 KUGA Praxisseminar – Kontrollierter Umgang mit physischer Gewalt und Aggression ... 15
1. 6 HIV – ein Thema?!... 16
1. 7 Umgang mit Sterben, Tod und Trauer im Krankenhaus ... 17
1. 8 Suizid im Krankenhaus: Orientierungshilfe für den Ernstfall ... 19
1. 9 rangi pai (Maori) bedeutet auf Deutsch „Gute Luft“ ... Was können wir von den Neuseeländern lernen? ... 20
1. 10 Begleitmedikation in der Onkologischen Therapie – wichtige unerwünschte Arzneimittelwirkungen und deren Prophylaxe bzw. Therapie ... 21
1. 11 Kinaesthetics Infant Handling – Grundkurs ... 22
1. 12 Rückengerechter Patiententransfer mit Hilfsmitteln ... 24
1. 13 Von Problemen und Lösungen – Ein themengeöffnetes 2-Tage Seminar ... 25
1. 14 Schluckstörungen bei neurologischen Erkrankungen ... 26
1. 15 Von der Spende zum Medikament – die Laborbereiche der Uni-Blutbank stellen sich vor ... 27
1. 16 Notfälle im Klinikalltag ... 28
1. 17 Die Klinik als Dienstleister – kompetent und freundlich auftreten ... 29
1. 18 Rückenschonend handeln und transferieren von schwerstbetroffenen Patienten in der Pflege – Teil 2 ... 31
1. 19 Patientenrechtegesetz aus Sicht der Pflege ... 32
1. 20 Aktionstag „Saubere Hände“ ... 33
1 21 Hormone, Zytokine und Bisphosphonate ... 34
1. 22 Expertenstandard Pflege von Menschen mit Demenz (DNQP 2018) ... 35
1. 23 Workshop: Die NICHTINVASIVE Beatmung – mehr als nur externe Unterstützung der Atemmuskulatur ... 36
1. 24 „Von Mutter Theresa bis Napoleon“ – Persönlichkeitsstörungen, Persönlichkeitspotentiale ... 37
1. 25 Expertenstandard Pflege Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung (DNQP 2017) ... 39
1. 26 Wenn die Seele Trauer trägt – Hilfen zur Überwindung von Depressionen . 40 1. 27 Basale Stimulation – Grundkurs ... 41
1. 28 „Pflege im Wunderland“ – Die Betreuung dementer Patienten ... 43
1. 29 Aufgaben und der Bedeutung der Psychoonkologie Kopf-Hals-Tumoren ... 44
1. 30 Arzneimitteltherapiesicherheit im Rahmen der klinischen Ernährung ... 45
1. 31 Kinästhetik – Grundkurs ... 46
1. 33 Sprach- und Sprechstörungen bei neurologischen Patienten ... 48
1. 34 „Von großen und kleinen Ohnmachten“ – Ein Seminar über Angst und Panik ... 49
1 35 Pflegeproblem Kontrakturen – Prophylaxe und Pflege ... 50
1. 36 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe (DNQP 2016) ... 51
1. 37 Stress lass nach – Stressbewältigung in der Pflege ... 52
2 F O R T B I L D U N G E N F Ü R M I T A R B E I T E R I N N E N U N D M I T A R B E I T E R I N L E I T E N D E N F U N KT I O N E N 2. 1 Teamresilienz ... 53
2. 2 Agiles Führen ... 55
2. 3 Humorvoll arbeiten und führen ... 57
2. 4 Arbeitsrecht und Haftungsfragen ... 58
2 5 Der Praxisanleiter als Mentor und Führungskraft ... 59
2. 6 Führungskräfte – Werkstatt ... 60
2. 7 „Gewaltfreie Kommunikation“ – Wertschätzend kommunizieren ... 62
2. 8 Führungskräfte und ihre Rolle im Klinikum ... 63
2. 9 Komplimente to go – Für ein angenehmes Arbeiten, trotz der Eile ... 64
2. 10 Führung im Dialog ... 65
2. 11 „Himmel lass Nerven regnen!“ – Sozialkompetente Rhetorik nach dem WIR-Prinzip ... 66
2. 12 Personalentwicklungsgespräche gekonnt führen… ... 67
2. 13 Reanimation im Beisein von Angehörigen ... 68
3 A L L G E M E I N E F O R T B I L D U N G S V E R A N S T A L T U N G E N 3. 1 Entspannungsverfahren – PMR und mehr… ... 69
3. 2 Rechtschreibung und Zeichensetzung leicht gemacht ... 71
3. 3 Versucht du´s noch oder schläfst du schon? Schlafstörungen beheben ohne Medikamente ... 72
3. 4 Gut zu sich selber sein – Hilfen zur Selbstannahme ... 74
3. 5 Der Suchtmechanismus - Ursachen und Symptome von verschiedenen Abhängigkeitserkrankungen ... 75
3. 6 Kommunikation und Gesprächsführung Schwerpunkt: Konfliktgespräche ... 76
3. 7 „Der ganz normale Wahnsinn“ – Umgang mit schwierigen Persönlich- keiten ... 77
3. 8 Wie das halbleere Glas halbvoll wird – Positiv reden und mehr erreichen! . 78 3. 9 Kommunikation nach allen Regeln der Kunst ... 79
3. 10 Weltblutspendetag ... 80
3. 11 Achtsam entspannt durch die tägliche Geschäftigkeit ... 81
3. 12 Gerda Preuß packt aus! Alltag am Klinikkiosk: Wahnsinn hat viele Gesichter! ... 82
3. 13 Patientenverfügung und Betreuung ... 84
3. 14 Verdreht, verspannt, verbogen – Die Feldenkraismethode ... 85
3. 15 Persönlichkeitsentwicklung – Persönliche Stärke ist kein Zufall ... 87
3. 16 19. Familien-Info-Tag „Aktiv gegen Krebs“ – „Sie fragen - Ärzte antworten“ ... 88
3. 17 Wahre Stärke muss nicht kämpfen ... 90
3. 18 Empathie und Selbstempathie – aber wie? ... 91
3. 19 „Oh nee, nicht die schon wieder“ – Konfliktfreie Zusammenarbeit im Krankenhaus ... 92
3. 20 Die Entscheidung liegt bei Dir! ... 94
3. 21 Nonverbale Kommunikation ... 96
3. 22 Resilienz im Office ... 97
4 F A C H W E I T E R B I L D U N G U N D W E I T E R B I L D U N G Z U R P R A X I S A N L E I T U N G
4.1 Weiterbildung von Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpflege-
kräften für das Fachgebiet Intensiv- und Anästhesiepflege (DKG) ... 98 4.2 Weiterbildung zur Praxisanleitung (DKG) ... 100
5 M E D I Z I N T E C H N I K F Ü R A N W E N D E R
Kursangebot ... 102
6 EDV - VERANSTALTUNGEN
6. 1 Online-Kompakt-Seminare „Office 2010 für Umsteiger“ ... 103
7 Weitere Fortbildungsveranstaltungen
7. 1 Arbeitskreis für Sicherheitsbeauftragte ... 104 7. 2 Medizinische Zentralbibliothek – Schulungsprogramm ... 105
ZEITLICHE ÜBERSICHT
Datum Veranstaltung Seite
nach Terminabsprache 3.1 Entspannungsverfahren – PMR und mehr 69 nach Terminabsprache 7.1 Arbeitskreis für Sicherheitsbeauftragte 104 nach Terminabsprache 7.2 Medizinische Zentralbibliothek –
Schulungsangebote 105
Januar 2018
17.01.2018 1.1 PKMS-Anwender-Treffen 11
18.01.2018 1.2 3. Magdeburger Anästhesie – und
Intensivpflegetag 12
22.01. – 23.01.2018 2.1 Teamresilienz
Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden
Funktionen 53
24.01.2018 1.3 Wenn Patienten sterben – Angehörigen-
arbeit im Sterbe- und Trauerprozess 13 26.01.2018 1.4 Rückenschonend handeln und transfe-
rieren von schwerstbetroffenen Patienten in
der Pflege – Teil 1 14
30.01. – 31.01.2018 1.5 KUGA Praxisseminar - Kontrollierter Umgang mit physischer Gewalt und
Agression 15
Februar 2018
07.02.2018 21.02.2018 1.6 HIV – ein Thema?! 16
12.02.2018 1.7 Umgang mit Sterben, Tod und Trauer
im Krankenhaus 17
13.02.2018 1.8 Suizid im Krankenhaus: Orientierungshilfe für
den Ernstfall 19
14.02. – 15.02.2018
Funktionen 55 20.02.2018 1.9 rangi pai (Maori) bedeutet auf Deutsch
„Gute Luft“ - Was können wir von den
Neuseeländern lernen? 20
21.02.2018 2.3 Humorvoll arbeiten und führen Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden
Funktionen 57
22.02.2018 1.10 Begleitmedikation in der onkologischen Therapie – wichtige unerwünschte Arznei- Mittelwirkungen und deren Prophylaxe bzw.
Therapie 21
26.02.2018 3.2 Rechtschreibung und Zeichensetzung
leicht gemacht 71
27.02. – 28.02.2018 u. 1.11 Kinaesthetic Infant Handling – Grundkurs
16.04. – 17.04.2018 Kurs 1 - Teil 1 und 2 22
März 2018
01.03.2018 1.12 Rückengerechter Patiententransfer mit
Hilfsmitteln 24
05.03. – 06.03.2018 3.3 Versuchst du´s noch oder schläfst du schon?
Schlafstörungen beheben ohne Medikamente 72 07.03. – 08.03.2018 2.4 Arbeitsrecht und Haftungsfragen
Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden
Funktionen 58
12.03.2018 3.4 Gut zu sich selber sein – Hilfen zur
Selbstannahme 74
14.03. – 15.03.2018 1.13 Von Problemen und Lösungen –
Ein themengeöffnetes 2-Tage Seminar 25 19.03.2018 2.5 Der Praxisanleiter als Mentor und
Führungskraft
Praxisanleiter 59
20.03.2018 3.5 Der Suchtmechanismus – Ursachen und Symptome von verschiedenen Abhängig-
keitserkrankungen 75
21.03.2018 1.14 Schluckstörungen bei neurologischen
Erkrankungen 26
22.03.2018 3.6 Kommunikation und Gesprächsführung
Schwerpunkt: Konfliktgespräch 76 22.03.2018 1.15 Von der Spende zum Medikament – die
Laborbereiche der Uni-blutbank stellen sich vor 27
April 2018
09.04. 2018 1.16 Notfälle im Klinikalltag 28
10.04. – 11.04.2018 1.17 Die Klinik als Dienstleister – kompetent
und freundlich auftreten 29
12.04.2018 1.1 PKMS-Anwender-Treffen 11
18.04. – 19.04.2018 und 2.6 Führungskräfte – Werkstatt (2 Module) 26.09. – 27.09.2018 Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden
Funktionen 60
20.04.2018 13.04.2018 1.18 Rückenschonend handeln und transfe- rieren von schwerstbetroffenen Patienten in
der Pflege – Teil 2 31
23.04.2018 1.16 Notfälle im Klinikalltag 28
24.04.2018 1.19 Patientenrechtegesetz aus Sicht der
Pflege 32
25.04. – 26.04.2018 3.7 „Der ganz normale Wahnsinn“ – Umgang
mit schwierigen Persönlichkeiten 77
25.04.2018 1.20 Aktionstag „Saubere Hände“ 33
25.04.2018 1.21 Hormone, Zytokine und Bisphosphonate 34
26.04.2018 1.20 Aktionstag „Saubere Hände“ 33
Mai 2018
24.05., 07.06. und 28.06.2018 2.7 „Gewaltfreie Kommunikation“ – Wert- schätzend kommunizieren
Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden
Funktionen 62
29.05.2018 1.22 Expertenstandard Pflege von Menschen
mit Demenz (DNQP 2018) 35
30.05. – 31.05.2018 2.8 Führungskräfte und ihre Rolle im Klinikum
Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden
Funktionen 63
Juni 2018
01.06.2018 3.8 Wie das halbleere Glas halbvoll wird
Positiv reden und mehr erreichen 78 06.06.2018 1.23 Workshop: Die NICHTINVASIVE
Beatmung 36
11.06.2018 1.16 Notfälle im Klinikalltag 28
12.06. – 13.06.2018 3.9 Kommunikation nach Regel der Kunst 79
14.06.2018 3.10 Weltblutspendetag 80
18.06. – 19.06.2018 1.24 „Von Mutter Theresa bis Napoleon“ – Persönlichkeitsstörungen, Persönlichkeits-
potentiale 37
20.06. – 21.06.2018 2.9 Komplimente to go – Für ein angenehmes Arbeiten, trotz der Eile
Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden
Funktionen 69
Juli 2018
05.07.2018 1.1 PKMS-Anwender-Treffen 11
August 2018
13.08.2018 1.16 Notfälle im Klinikalltag 28
29.08. – 30.08.2018 2.10 Führung im Dialog
Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden
Funktionen 65
September 2018
03.09.2018 1.16 Notfälle im Klinikalltag 28
04.09. – 05.09.2018 3.11 Achtsam entspannt durch die tägliche
Geschäftigkeit 81
06.09.2018 1.25 Expertenstandard Ernährungsmanage- ment zur Sicherung und Förderung der
oralen Ernährung (DNQP 2017) 39 10.09. – 11.09.2018 u. 1.11 Kinaesthetic Infant Handling – Grundkurs
23.10. – 24.10.2018 Kurs 2 - Teil 1 und 2
12.09.2018 3.12 Gerda Preuß packt aus! Alltag im
Klinikkiosk: Wahnsinn hat viele Gesichter! 82 13.09.2018 2.11 „Himmel lass Nerven regnen!“ – Sozial-
Kompetente Rhetorik nach dem WIR-Prinzip Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden
17.09.2018 1.26 Wenn die Seele Trauer trägt – Hilfen
zur Überweindung von Depressionen 40 19.09. – 20.09.2018 3.13 Patientenverfügung und Betreuung 84 19.09. – 21.09.2018 1.27 Basale Stimulation – Grundkurs 41 25.09.2018 3.5 Der Suchtmechanismus – Ursachen und
Symptome von verschiedenen Abhängig-
keitserkrankungen 75
26.09. – 27.09.2018 1.28 Pflege im Wunderland – Die Betreuung
dementer Patienten 43
26.09.2018 1.29 Aufgaben und Bedeutung der Psycho-
onkologie Kopf-Hals-Tumoren 44
Oktober 2018
10.10.2018 1.1 PKMS-Anwender-Treffen 11
15.10.2018 1.16 Notfälle im Klinikalltag 28
16.10.2018 3.14 Verdreht, verspannt, verbogen – Die
Feldenkraismethode 85
16.10.2018 1.30 Arzneimitteltherapiesicherheit im
Rahmen der klinischen Ernährung 45 17.01. – 18.01.2018 3.15 Persönlichkeitsentwicklung – Persönliche
Stärke ist kein Zufall 87
17.10. – 19.10.2018 1.31 Kinästhetik – Grundkurs 46 20.10.2018 3.16 19. Familien-Info-Tag „Aktiv gegen
Krebs“ 88
22.10. – 23.10.2018 2.12 Personalentwicklungsgespräche gekonnt führen…
Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden
Funktionen 67
25.10.2018 3.17 Wahre Stärke muss nicht kämpfen 90
November 2018
01.11.2018 3.18 Empathie und Selbstempathie – aber wie? 91 05.11. – 06.11.2018 2.13 Reanimation im Beisein von Angehörigen
Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden
Funktionen 68
07.11.2018 1.6 HIV – ein Thema?! 16
08.11.2018 1.12 Rückengerechter Patiententransfer mit
Hilfsmitteln 44
26.11.2018 1.16 Notfälle im Klinikalltag 28
28.11. – 30.11.2018 1.31 Kinästhetik – Grundkurs 36
10.11.2018 1.32 Intensivtag „Atmung“ 47
13.11.2018 1.33 Sprach- und Sprechstörungen bei
neurologischen Patienten 48
14.11. – 15.11.2018 3.19 „Oh nee, nicht die schon wieder“
Konfliktfreie Zusammenarbeit im
Krankenhaus 92
19.11. – 20.11.2018 1.34 „Von großen und kleinen Ohmachten“
Ein Seminar über Angst und Panik 49 21.11. – 22.11.2018 3.20 Die Entscheidung liegt bei Dir! 94
26.11.2018 1.16 Notfälle im Klinikalltag 28
27.11.2018 1.35 Pflegeproblem Kontrakturen – Prophy-
laxe und Pflege 50
27.11.2018 1.36 Expertenstandard Dekubitus-
Prophylaxe (DNQP 2016) 51
28.11.2018 3.21 Nonverbale Kommunikation 96
29.11,. 06.12. u. 13.12.2018 1.37 Stress lass nach – Stressbewältigung
in der Pflege 52
Dezember 2018
04.12.2018 1.9 rangi pai (Maori) bedeutet auf Deutsch
„Gute Luft“ - Was können wir von den
Neuseeländern lernen? 20
11.12.2018 3.22 Resilienz im Office 97
1 PFLEGETHEORIE UND PFLEGEPRAXIS 1.1 PKMS-Anwender-Treffen
__________________________________________________
Inhalt:
Aktuelle Neuerungen
Anforderungen an die Dokumentation
Zahlen, Daten, Fakten
Austausch von Praxiserfahrungen Zielgruppe:
Pflegekräfte Vorgehensweise:
Vortrag und Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
max. 15 Referentin:
Frau Dagmar Kuhfahl
PKMS-Beauftragte im Universitätsklinikum, Gesundheits- und Krankenschwester Veranstaltungstermine:
17.01.2018 oder 12.04.2018 oder 05.07.2018 oder 10.10.2018 Zeit:
jeweils
13:30 – 14:30 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 1 Fortbildungspunkt für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.2 3. Magdeburger Anästhesie – und Intensivpflegetag __________________________________________________
Inhalt:
Nähere Informationen werden rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn auf der Home- Page des Universitätsklinikums zu finden sein:
http://www.med.uni-magdeburg.de/
Zielgruppe:
Pflegekräfte
Veranstaltungstermin:
18.01.2018 Zeit:
ca. 10:00 – ca. 16:00 Uhr
Für die Teilnahme erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.3 Wenn Patienten sterben – Angehörigenarbeit im Sterbe- und Trauerprozess
__________________________________________________
Inhalt:
An- und Zugehörige sind ein wichtiger Bestandteil in der Arbeit mit Schwerkranken und sterbenden Menschen. Sie können eine große Ressource darstellen und sollen gleichzeitig mit dem drohenden Verlust eines nahestehenden Angehörigen zurechtkommen. Das stellt eine enorm große Herausforderung an das Familiensystem, aber auch an Sie als
Pflegepersonal dar.
In dem Seminar sollen Grundlagen in der Arbeit mit Angehörigen in sensiblen
Lebenssituationen besprochen werden und gemeinsam Lösungsansätze entwickelt werden.
Zielgruppe:
Pflegekräfte Vorgehensweise:
Fallarbeit, Diskussion, Selbstreflektion und Theorieimpuls sind die didaktischen Instrumente des Seminars.
Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
max. 15 Referentin:
Frau Kirsti Gräf
Sozialpädagogin, Hospiz Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg Veranstaltungstermin:
24.01.2018 Zeit:
14:00 – 16:00 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.4 Rückenschonend handeln und transferieren von schwerstbetroffenen Patienten in der Pflege – Teil 1
__________________________________________________
Der Einsatz des Bobath-Konzeptes (24h-Konzept) wird international in der Arbeit mit
Schlaganfall- oder Schädel-Hirn-Trauma Betroffenen beschrieben. Dabei wird der Hemmung pathologischer Haltungs- und Bewegungsmuster, sowie einer aktivierenden Betreuung in allen Phasen nach dem Ereignis besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Inhalt:
Prinzipien des Bobath – Konzepts
Lagerung und Bewegen im Liegen
Bewegen vom Liegen in den Sitz
Transfer vom Sitz zum Sitzen
Einsatz von Hebe- und Transferhilfen
Einsatz angrenzender Therapiekonzepte (Affolter, Basale Stimulation etc.) Zielgruppe:
Pflegekräfte Vorgehensweise
Übungen zur Eigenwahrnehmung
Funktionelle Partnerarbeit
Reflexion
Partnerarbeit/Gruppenarbeit mit wechselseitigen Rollen Teilnehmerzahl:
max. 12 Referentin:
Frau Melanie Lindau
Ergotherapeutin, Bobath – Therapeutin, Affolter – Therapeutin, Perfetto - Therapeutin, PNF – Therapeutin
Veranstaltungstermin:
26.01.2018 Zeit:
jeweils
08:00 – 15:30 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.
Bitte bringen Sie Schreibzeug, Wolldecke, dicke Strümpfe, Kleidung, die Bewegen und Spüren zulässt (keine Jeans) und 2 Handtücher (ca. 40 x 80 cm) und wenn möglich, auch ein Steppbett und Kissen (80 x 80cm) mit.
Eine Teilnahmebestätigung mit Unterschrift der Dozentin Frau Melanie Lindau erhalten Sie nach Kursabschluss.
Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.5 KUGA Praxisseminar – Kontrollierter Umgang mit physischer Gewalt und Aggression
__________________________________________________
Viele Beschäftigte in sozialen Einrichtungen wurden bereits mit körperlicher Gewalt durch betreute Menschen konfrontiert. Der kontrollierte Umgang mit Gewalt und Aggression (KUGA) zeigt Wege auf, jederzeit mit Achtung und Respekt dem Aggressor zu begegnen und gleichzeitig deeskalierend zu wirken. „Technik statt Kraft“ lautet eines der
Grundprinzipien, die in diesem Seminar trainiert werden und in der Praxis im akuten Fall sofort Anwendung finden.
Inhalt:
Grundzüge der Deeskalation
Phasen der Gewalt/Gefährdungslagen
Persönliche Sicherheitstechniken
Tabuzonen
Deeskalierende praktische Übungen bei körperlichen Übergriffen
Einblicke/Grundlagen/Einführung in Befreiungs-, Halte-, Begleit-, Transport- und Teamtechniken
Rechtliche Aspekte zur Notwehr
Zielgruppe:
Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:
Einstimmender Vortrag, Grundzüge der Deeskalation, Demonstrationen, praktische Übungen, Soft-Techniken
Teilnahmevoraussetzung:
keine Referent:
Herr Michael Kienast
KUGA Aggressionsmanagement Veranstaltungstermin:
30.01.2018 – 31.01.2018 Zeit:
jeweils
09:00 – 16:00 Uhr Ort:
wird bekannt gegeben.
Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.
Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung.
Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.6 HIV – ein Thema?!
__________________________________________________
Inhalt:
HIV – ein Thema?!
Zielgruppe:
Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:
An den Fragen/Anregungen der TeilnehmerInnen orientierte Wissensvermittlung und ein reger kommunikativer Austausch dazu
Teilnahmevoraussetzung:
Interesse am Thema Teilnehmeranzahl:
10 – 12 Referenten:
Frau Sabine Körber, Krankenschwester und Pflegeteam Frau Birgit Löchner, AIDS-Hilfe Sachsen-Anhalt Nord e. V.
Veranstaltungstermine:
07.02.2018 21.02.2018 oder
07.11.2018 Zeit:
jeweils
08:00 – 15:00 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.7 Umgang mit Sterben, Tod und Trauer im Krankenhaus __________________________________________________
Ziel:
Im Krankenhaus sind Sterben und Tod gegenwärtiger als außerhalb. Dennoch ist der Umgang damit für das Personal nicht einfach und wird niemals zur Routine.
Die Teilnehmer werden sich im Workshop auf individuelle und konkrete Weise mit diesem Thema auseinandersetzen. Sie können neue Perspektiven kennenlernen, eigene
Verhaltensweisen überprüfen und erweitern.
Die Reflexion der eigenen Haltung, spezifische Fachinformationen und die Erfahrung eines erweiterten Handlungsspielraums führen die Teilnehmer zu mehr Sicherheit und Klarheit im Umgang mit Sterben und Tod auf der Station.
Im Laufe des Workshops wird gemeinsam ein Leitfaden entwickelt, der als zukünftige Orientierungshilfe bei Sterbefällen genutzt werden kann.
Inhalt:
Kommunikation mit Patienten, Angehörigen und Mitarbeitern
Präsens und Authentzität
Aktives Zuhören
Hilflosigkeit als Spiegel
Personenzentriert oder problemorientiert?
Worüber/wovon darf oder soll ich reden?
Umgang mit Sterben, Tod und Trauer
Sterbesituationen und –prozesse (in ihrer Vielfalt)
Trauerprozesse (Personal und Angehörige)
Sterben, Tod und Trauer in unserer Gesellschaft
Reflexion eigener Verlusterfahrungen
Schwierigkeiten und Möglichkeiten für professionelle Begleiter Orientierung für das Pflegepersonal
Profi und Mensch zugleich im sozialen Kontext
Was unterstützt, entlastet, stärkt mich?
Raum und Zeit und Rituale angesichts des Todes
Entwicklung eines Leitfadens für die Stationen Zielgruppe:
Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:
Vortrag und Austausch Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
max. 15 Referentin:
Frau Eva Vogt
Dipl. Kulturpädagogin, Psychotherapeutische Heilpraktikerin, Trauerbegleiterin, Mediatorin, Bildungswerkstatt Pflege
Veranstaltungstermin:
12.02.2018 Zeit:
09:00 – 16:30 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.8 Suizid im Krankenhaus: Orientierungshilfen für den Ernstfall
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Ziel:
In diesem Seminar werden Erfahrungen mit Patientensuizid gründlich und behutsam untersucht. Anhand der ergänzenden Informationen und Perspektivwechseln werden Orientierungshilfen für den Ernstfall erarbeitet.
Inhalt:
Der Suizid eines Patienten konfrontiert das Krankenhauspersonal mit Sinnfragen, mit Gefühlen von Ohnmacht und Betroffenheit und mit zusätzlichem Arbeitsaufwand.
Über die regulären Anforderungen hinaus gilt es, sich untereinander zu verständigen, organisatorische Entscheidungen zu treffen und sich um Angehörige zu kümmern.
In dem Seminar beleuchten und klären wir folgende Fragen:
Was kann den Angehörigen in dieser Zeit und für ihren Trauerprozess hilfreich sein?
Welche Möglichkeiten gibt es, vom Verstorbenen Abschied zu nehmen?
Welche Unterstützung gibt es für betroffene Mitarbeiter / für das Team?
Welche Gefühle, Bedürfnisse und Grenzen habe ich?
Welche Ressourcen hat das Team?
Trauerreaktionen und Reaktionen auf schwere Belastungen
Suizidalität, Motive für suizidale Handlungen,
Organisatorische Abläufe nach Suizid Zielgruppe:
Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:
Vortrag und Austausch Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
max. 15 Referentin:
Frau Eva Vogt
Dipl. Kulturpädagogin, Psychotherapeutische Heilpraktikerin, Trauerbegleiterin, Mediatorin, Bildungswerkstatt Pflege
Veranstaltungstermin:
13.02.2018 Zeit:
09:00 – 16:30 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.9 rangi pai (Maori) bedeutet auf Deutsch „Gute Luft“
Was können wir von den Neuseeländern lernen?
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Wir wollen im gemeinsamen Diskurs:
Die notwendigen physikalischen Grundlagen, die Auswirkungen der klimatischen Optimierung der Atemgase darstellen
Ein Überblick über die Atemgasklimatisierung in Bezug auf invasive und noninvasive Therapiemöglichkeiten erhalten
Nasale HighFlow Therapie und seine Vorteile für den Patienten kennenlernen Inhalt:
Geschichte der Atemgasbefeuchtung
Physiologie der Atemgasbefeuchtung
Physikalische Grundlagen zur Atemgasbefeuchtung
Was ist optimale Atemgasbefeuchtung?
Methoden der Atemgasbefeuchtung
Patienten Outcome der einzelnen Methoden
Selbsterfahrung der HighFlow Therapie Zielgruppe:
Pflegekräfte der IMC und ITS, Atmungstherapeuten, Ärzte, Physiotherapeuten und interessierte Mitarbeiter der Universitätsmedizin
Vorgehensweise:
Vortrag und Austausch Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
max. 20 Referenten:
Herr Roland Rehberger – Educator der Firma Fisher&Paykal und Frau Tanja Siegelberg – Gebietsleiterin bei der Firma Fisher&Paykal Veranstaltungstermine:
20.02.2018 oder 04.12.2018 Zeit:
jeweils
09:00 – 16:00 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.10 Begleitmedikation in der Onkologische Therapie – wichtige unerwünschte Arzneimtittelwirkungen und deren Prophylaxe bzw. Therapie
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Inhalt:
Warum sitzt der Patient nach einem Dexamethason Bolus nur so unruhig auf dem Stuhl?
Bolus oder Kurzinfusion?
Ist die zeitliche Abfolge der Begleitmedikation überhaupt relevant?
Eine Übersicht über die Möglichkeiten und Notwendigkeiten einer Begleitmedikation unter Chemotherapie
Zielgruppe:
Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:
Vortrag und Austausch Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
max. 15 Referent:
Herr Herrmann
Medizinische Zentralapotheke Veranstaltungstermin:
22.02.2018 Zeit:
14:00 – max. 16:00 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.11 Kinaesthetics Infant Handling - Grundkurs
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Worum geht es?
Kinaesthetics Infant Handling thematisiert die Entwicklung der Bewegungskompetenz im Rahmen eines beruflichen Pflegeauftrages gegenüber Säuglingen und Kindern. Es kommt unter anderem in der Geburtshilfe, sowie der neonatologischen und pädiatrischen Pflege zur Anwendung.
Pflegende unterstützen Kinder in alltäglichen Aktivitäten, z. B. wenn sie atmen, ausscheiden, schlafen, trinken, essen, eine Position einnehmen oder sich fortbewegen. Alle diese
Aktivitäten sind an eigenaktive Bewegung gebunden, das heiß an die Kompetenz, die eine Bewegung angepasst steuern zu können.
Kinaesthetics geht davon aus, dass diese Kompetenz maßgeblich daran beteiligt ist, wie Kinder ihre Vitalfunktionen regulieren können. Für ihre Gesundheitsentwicklung ist es wichtig, dass sie das Gewicht ihrer Körperteile abgeben und ihre Spannung angemessen regulieren können. Die Art und Weise, wie pflegerische Unterstützung geschehen, hat einen Einfluss darauf, wie die Kinder lernen können, ihre Vitalfunktionen zu regulieren und sich als wirksam und fähig zu erfahren. Deshalb brauch Pflegende eine hohe Sensibilität und
Anpassungsfähigkeit in ihrer eigenen Bewegung, um die Unterstützung in der Interaktion über Berührung und Bewegung mit den Kindern entsprechend zu gestalten.
In einem Grundkurs Kinaesthetics Infant Handling lernen die Teilnehmenden, die Aufmerksamkeit auf ihre eigene Bewegung zu richten und Interaktionen mit den pflegebedürftigen Kindern angepasst und gesundheitsfördernd zu gestalten.
Ziele:
Die TeilnehmerInnen
kennen die Bedeutung von Bewegung bezüglich Entwicklungs-, Gesundheits- und Lernprozessen
entwickeln und erweitern durch Sensibilisierung ihrer eigenen
Bewegungskompetenz ihre Handlungs- und Interaktionskompetenz im pflegerischen Alltag mit Kindern
lernen die grundlegenden Kinaesthetics Konzepte im Alltag zu nutzen und deren Bedeutung für Gesundheitsentwicklung und lernen zu reflektieren
entwickeln Möglichkeiten, ihren Alltag mit Kindern so zu gestalten, dass diese gemäß ihren Bewegungsmöglichkeiten an den Aktivitäten des täglichen Lebens beteiligt sind
Inhalt:
Beziehung über Berührung und Bewegung Konzept Interaktion
Kontrolle des Gewichtes in der Schwerkraft Konzept funktionale Anatomie
Das Potenzial von Bewegungsmustern Konzept menschliche Bewegung
Selbstständigkeit und Wirksamkeit unterstützen Konzept Anstrengung
Alltägliche Aktivitäten verstehen Konzept menschliche Funktion
Die Umgebung nutzen und gestalten Konzept Umgebung
Zielgruppe:
Der Kurs richtet sich an Pflegende, BetreuerInnen und TherapeutInnen, die in einer Einrichtung des Gesundheits- und Sozialwesens tätig sind und mit Säuglingen und Kleinkindern arbeiten.
Vorgehensweise:
Einzelerfahrung
Lenken der Aufmerksamkeit auf Unterschiede in der eigenen Bewegung anhand der Kinaesthtics-Konzept-Blickwinkel
Partnererfahrung
Wahrnehmen von Unterschieden in der eigenen Bewegung während einer Interaktion mit anderen Menschen
Anwendungserfahrung
Bearbeiten von konkreten Fragestellungen aus dem Berufsalltag
Planen und Umsetzen des eigenverantwortlichen Lernprozesses im Berufsalltag
Dokumentieren und Auswerten des eigenen Lernprozesses
Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
max. 14 Referentin:
Ute Kirov
Kinderkrankenschwester, Charité Berlin, Neonatologie Intensiv, Kinaesthetics Trainerin Stufe 3,
Kinaesthetics-Programme
Kinaesthetics Infant Handling
Kinaesthetics in der Erziehung;
Kinaesthetics für pflegende Angehörige
Ein Kurs umfasst 4 Tage und findet jeweils an 2 x 2 Tagen statt. Zwischen den Präsenztagen liegt eine Lernphase mit Praxisauftrag zu eigenverantwortlichen Lernen (insgesamt 40 Lern- einheiten a´45 min)
Veranstaltungstermine:
Kurs 1
1. Teil: 27.02.2018 – 28.02.2018 2. Teil: 16.04.2018 – 17.04.2018 oder
Kurs 2
1. Teil: 10.09.2018 – 11.09.2018 2. Teil: 23.10.2018 – 24.10.2018 Zeit:
jeweils
09:00 – 16:30 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.
Bitte mitbringen: eine warme Wolldecke – wir arbeiten hauptsächlich am Boden, warme Socken, bequeme Kleidung, Schreibmaterial, wenn möglich, eine bewegliche, weiche Puppe
Für die Teilnahme erhalten Sie 14 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.12 Rückengerechter Patiententransfer mit Hilfsmitteln __________________________________________________
Inhalt:
Kurze Einleitung – Leistungen der Unfallkasse
Vorstellung des Programms , Rückengerechter Patiententransfer“ und dessen Prinzipien
Benutzung von Hilfsmitteln
Einüben von rückengerechten Techniken am Bett Zielgruppe:
Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:
Vortrag, Austausch und Übungen Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
max. 16 Referentin:
Frau Dagmar Richter
Aufsichtsdienst der Unfallkasse Sachsen-Anhalt, Präventionsbeauftragte Veranstaltungstermine:
01.03.2018 oder 08.11.2018 Zeit:
jeweils
09:00 – 15:00 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.13 Von Problemen und Lösungen – Ein themengeöffnetes 2-Tage Seminar
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Diese zwei Tage sollen in entspannter und heiterer Atmosphäre Möglichkeiten eröffnen, einmal anders auf bestehende Probleme im beruflichen Alltag blicken zu können. Dabei werden im Vorfeld auch ganz bewusst kaum thematische Grenzen festgelegt, da sich Probleme bekanntermaßen in vielerlei Fachrichtungen, in ganz spezifischer oder auch unterschiedlicher Weise zeigen können.
Tag 1 – Umgang mit herausforderndem Verhalten und schwierigen Patienten
Am ersten Tag haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, Techniken und Werkzeuge im Umgang mit schwierigen Patienten und problematischen, herausfordernden
Verhaltensweisen zu erlernen, um im Alltag besser auf derlei Situationen und Begegnungen eingehen und auch vermehrt kreative Lösungen erarbeiten zu können.
Außerdem können die TeilnehmerInnen hier ihre Praxisbeispiele einbringen und in der Gruppe gemeinsam den bestmöglichsten Lösungsprozess erarbeiten.
Tag 2 – Konstruktives Miteinander im Team?!
Am zweiten Tag erhalten die TeilnehmerInnen nun die Möglichkeit, sich thematisch mit Herausforderungen und Problemen zu beschäftigen, die typischerweise immer wieder in Teams, Gruppen und beruflichen Systemen entstehen.
Nach einigen grundlegenden Ausführungen zu Gruppendynamik, zu systemischen
Gesetzmäßigkeiten und Rollenkonflikten in Teams, erhalten die TeilnehmerInnen auch hier die Möglichkeit, ihre Praxisbeispiele und Erfahrungen lösungsorientiert anschauen und erarbeiten zu lassen.
Nicht zuletzt werden dabei auch Hilfsmittel an die Hand gegeben, die eine gesunde Dynamik im Gruppenprozess immer wahrscheinlicher machen.
Zielgruppe:
Pflegekräfte und interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorgehensweise:
Seminar, Vortrag und Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
max. 20 Referent:
Herr Marco Helmert
Fachkrankenpfleger für Psychiatrie, Dozent für Angehörige im Gesundheitswesen, Coaching/Teamberatung, Psychologische Lebensberatung
Veranstaltungstermin:
14.03.2018 – 15.03.2018 Zeit:
jeweils
09:00 – 16:00 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.14 Schluckstörungen bei neurologischen Erkrankungen __________________________________________________
Inhalt:
Anatomie , Physiologie und Pathophysiologie des Schluckens
Ursachen, Auswirkungen und Komplikationen von Schluckstörungen
Möglichkeiten der Diagnostik
Einblick in die Dysphagietherapie
Umsetzung der Therapieinhalte sowie praktische Erarbeitung und Vermittlung geeigneter Strategien zur Versorgung betroffenen Patienten im Stationsalltag
Hilfsmittel
Zielgruppe:
Pflegekräfte Vorgehensweise:
Vortrag, Selbsterfahrung, praktische Übungen Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
mind. 8, max. 15 Referentin:
Frau Annette Sywottek
Logopädin, Universitätsklinik für Neurologie Veranstaltungstermin:
21.03.2018 Zeit:
14:00 – 17:00 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.15 Von der Spende zum Medikament –
Die Laborbereiche der Uni-Blutbank stellen sich vor!
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Inhalt:
Bei einem Blick hinter die verschlossenen Türen der verschiedenen Laborbereiche der Uni- Blutbank erfahren Sie viel über Labor-Technik, Methoden und Dokumentation, die notwendig sind, um ein sicheres Medikament herzustellen.
Gezeigt werden das Serologie-Labor mit dem Blutdepot sowie das Qualitätskontroll-Labor und HLA-Labor.
Ein „MUSS“ für alle, die oft oder auch nur gelegentlich mit Blutprodukten zu tun haben!
Zielgruppe:
Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:
Vortrag und Rundgang durch die Laborbereiche der Uni-Blutbank Teilnehmerzahl:
max. 15
Referentinnen:
MTA´s des Instituts für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie mit Blutbank Veranstaltungstermine:
22.03.2018 Zeit:
jeweils
14:30 – 15:30 Uhr Ort:
Instituts für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie mit Blutbank, Haus 29 Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 1 Fortbildungspunkt für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.16 Notfälle im Klinikalltag
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Inhalt:
Erkennen lebensgefährlicher Störungen: Bewusstsein-Atmung-Kreislauf
Allgemeines Verhalten am Notfallort
Notruf
BLS (Basic life support – Basismaßnahmen der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)
Beatmung mit dem Handbeatmungsbeutel / Atemspende (Technik)
Herzdruckmassage (Technik)
Frühdefibrillation mit AED (Automatisch externer Defibrillator)
Praktische Übungen
Zielgruppe:
Pflegekräfte Vorgehensweise:
Vortrag und praktische Übungen Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
max. 10 Referent:
Herr Matthias Angierski
Univeristätsklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Intensvistation Veranstaltungstermine:
09.04.2018 oder 23.04.2018 oder 11.06.2018 oder 13.08.2018 oder 03.09.2018 oder 15.10.2018 oder 26.11.2108 Zeit:
jeweils
14:30 – 17:00 Uhr Ort:
Haus 15, Raum 147 Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.17 Die Klinik als Dienstleister – kompetent und freundlich auftreten
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Inhalt:
Erfolgreich kommunizieren im Alltag – Basistraining
Eine freundliche, zugewandte und professionelle Gesprächsführung wirkt professionell und steigert die Kompetenz. Der bewusste Einsatz Ihrer körpersprachlichen, stimmlichen und sprachlichen Möglichkeiten wird zu einer glänzenden Visitenkarte für Sie und die Praxis.
Durch das klare Feedback der Gruppe und Ihres Couches bekommen Sie eine genaue Gesprächsanalyse, die Ihnen Klarheit und Sicherheit bringt.
Wirkung von Körper, Stimme und Sprache im Gespräch (Statusarbeit)
Effektive, erwiderungsfertige Gesprächsführung
Welche Stärken haben sachorientierte, zugleich wertschätzende Mitarbeiter?
Persönliches Feedback zu Stimme, Sprache, Ausdruck und Außenwirkung Deeskalation und Erwiderungsfertigkeit bei Beschwerden, Angriffen und Beleidigungen – Aufbautraining
Die effektive Gesprächsführung ist eine Frage des Trainings und der Einstellung. Wie bleiben wir aber im hektischen Alltag mit emotional geladenen Gesprächspartnern ruhig und gelassen? Der Balanceakt zwischen den Interessen der Klinik und dem Verständnis
gegenüber den Mitarbeitenden vieler Berufsgruppen wird zum Prüfstein für stimmliche und sprachliche Gewandtheit jedes Mitarbeiters.
Wer mit Beschwerden und Angriffen souverän und professionell umgehen kann, gewinnt!
Umgang mit Beschwerden, Gefühlsausbrüchen, Beleidigungen, Drohungen und die professionellen Reaktionen darauf
Umgang mit Stressbewältigung
Aktives Zuhören und effektive Fragetechnik
Die innere Einstellung: Motivation Zielgruppe:
Pflegekräfte und interessierte Mitarbeiter Vorgehensweise
- Übungen zur Eigenwahrnehmung - Funktionelle Partnerarbeit
- Reflexion
- Partnerarbeit / Gruppenarbeit mit wechselseitigen Rollen Teilnehmerzahl:
max. 15 Referentin:
Frau Heike Bauer-Banzhaf Netzwerk Mensch GmbH Veranstaltungstermine:
10.04.2018 – 11.04.2018
Zeit:
jeweils
09:00 – 17:00 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.18 Rückenschonend handeln und transferieren von schwerstbetroffenen Patienten in der Pflege – Teil 2
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Der Einsatz des Bobath-Konzeptes (24h-Konzept) wird international in der Arbeit mit
Schlaganfall- oder Schädel-Hirn-Trauma Betroffenen beschrieben. Dabei wird der Hemmung pathologischer Haltungs- und Bewegungsmuster, sowie einer aktivierenden Betreuung in allen Phasen nach dem Ereignis besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Inhalt:
Prinzipien des Bobath – Konzepts
Lagerung und Bewegen im Liegen
Bewegen vom Liegen in den Sitz
Transfer vom Sitz zum Sitzen
Einsatz von Hebe- und Transferhilfen
Einsatz angrenzender Therapiekonzepte (Affolter, Basale Stimulation etc.) Zielgruppe:
Pflegekräfte Vorgehensweise
Übungen zur Eigenwahrnehmung
Funktionelle Partnerarbeit
Reflexion
Partnerarbeit/Gruppenarbeit mit wechselseitigen Rollen Teilnahmevoraussetzung:
Teilnahme am Teil 1 Teilnehmerzahl:
max. 12 Referentin:
Frau Melanie Lindau
Ergotherapeutin, Bobath – Therapeutin, Affolter – Therapeutin, Perfetto - Therapeutin, PNF – Therapeutin
Veranstaltungstermin:
20.04.2018 13.04.2018 Zeit:
jeweils
08:00 – 15:30 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.
Bitte bringen Sie Schreibzeug, Wolldecke, dicke Strümpfe, Kleidung, die Bewegen und Spüren zulässt (keine Jeans) und 2 Handtücher (ca. 40 x 80 cm) und wenn möglich, auch ein Steppbett und Kissen (80 x 80cm) mit.
Eine Teilnahmebestätigung mit Unterschrift der Dozentin Frau Melanie Lindau erhalten Sie nach Kursabschluss.
Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.19 Patientenrechtegesetz aus Sicht der Pflege
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Im Jahr 2013 wurde das Patientenrechtegesetz in Deutschland auf den Weg gebracht. Im BGB finden sich im § 630 a-h entsprechende Regelungen.
In dieser Fortbildung werden die Anforderungen aus Sicht der professionellen Pflege beleuchtet. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis zeigen die Wichtigkeit des Themas auf.
Inhalt:
Das Patientenrechtegesetz (Grundlagen)
Beratung zum Thema Pflegeleistungen und Prophylaxen
Hinweise zur Pflegedokumentation
Zahlreiche Beispiele zum Thema aus MDK-Gutachten und Gerichten (anonymisiert)
Zielgruppe:
Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:
Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
max. 15 Referent:
Herr Dipl.-Pflegewirt Heiko Tierling
ZIPP – Zentrum zur Intensivierung der Pflege-Professionalität Veranstaltungstermin:
24.04.2018 Zeit:
10:00 – 16:00 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.20 Aktionstag „Saubere Hände“
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Inhalt:
Krankenhaushygiene und „Multiresistente Erreger“
Zielgruppe:
Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte, Medizinstudenten und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Teilnahmevoraussetzung:
keine
Veranstalter:
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenhaushygiene Veranstaltungstermin:
25.04.2018 oder 26.04.2018 Zeit:
jeweils
12:00 – 14:00 Uhr Ort:
25.04.2018 – Uni-Campus/Mensa und
26.04.2018 – UFK/Foyer
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.21 Hormone, Zytokine und Bisphosphonate
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Inhalt:
Hormone, Zytokine und Bisphosphonate
Nähere Informationen werden rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn auf der Homepage des Tumorzentrums zu finden sein: http://www.tzsa.ovgu.de/Veranstaltungen.html
Zielgruppe:
Onkologisches Pflegepersonal und interessierte Pflegekräfte Vorgehensweise:
Vortrag und Diskussion Teilnahmevoraussetzung:
keine
Veranstalter:
Tumorzentrum Magdeburg/Sachsen-Anhalt e. V.
Veranstaltungstermin:
25.04.2018 Zeit:
15:00 – 17:00 Uhr Ort:
wird bekannt gegeben. Bitte informieren Sie sich im Tumorzentrum Magdeburg/Sachsen- Anhalt e. V.
Besondere Hinweise:
Auskunft und Anmeldung über das Tumorzentrum Magdeburg/Sachsen-Anhalt e. V.
Tel. 0391 67-15955
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.22 Expertenstandard Pflege von Menschen mit Demenz (DNQP2018)
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In Deutschland leben derzeit mehr als 1Million Menschen, welche eine dementielle Erkrankung haben. In den nächsten Jahren wird die Zahl der Betroffenen noch weiter steigen. Das DNQP plant einen Expertenstandard zu diesem Thema zu entwickeln (Stand 2017).
In dieser Fortbildung werden häufige Krankheiten aus dem Formenkreis der Demenz und ihre unterschiedlichen Symptome vorgestellt. Für professionell Pflegende ist es wichtig, eine Analyse der kognitiven und verhaltensbezogenen Ressourcen und Defizite der betreuten Personen vorzunehmen, um gezielt pflegerische Maßnahmen einleiten bzw. angemessen reagieren zu können. Daher werden diese Möglichkeiten in der Fortbildung behandelt und verschiedene Techniken im Umgang mit Demenzkranken aufgezeigt.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Formen der Demenz und deren Symptome
Gedächtnis – und Verhaltensstörungen
Screening und Assessmentmethoden
Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen (z. B. Aggressionen)
Verschiedene Kommunikationsstrategien
Viele praktische Beispiele aus verschiedenen Pflegeeinrichtungen
Zielgruppe:
Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:
Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
max. 15 Referent:
Herr Dipl.-Pflegewirt Heiko Tierling
ZIPP – Zentrum zur Intensivierung der Pflege-Professionalität Veranstaltungstermin:
29.05.2018 Zeit:
10:00 – 16:00 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.23 Workshop – Die NICHTINVASIVE Beatmung
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Inhalt:
In dieser Fortbildung werden Grundlagen und Aspekte vorgestellt, mit denen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den unterschiedlichen Bereichen in Berührung kommen, wenn sie Patienten mit NIV (Non-invasive Ventilation – NIV) versorgen.
Die Schwerpunkte betreffen:
Sicherheit im Umgang mit der NIV durch Kenntnis der gesicherten Indikationen (Vorteile, Beatmungsformen usw.)
Kontraindikationen
Besonderheiten bei der Grundeinstellung des Respirators
Adaption an den Respirator,
Anpassen der Interfaces (Kenntnis über Besonderheiten des Zubehörs),
Kenntnis über mögliche technische Probleme,
Grenzen der NIV erkennen
Patientenbezogene Probleme und mögliche Lösungen
Einstellung der Geräte und Einweisung nach MPG der Geräte auf dem Campus Zielgruppe:
Alle interessierten MitarbeiterInnen, insbesondere neue Kollegen auf Intensivstationen, IMC’s, der Notaufnahme, die vorher noch nicht mit NIV gearbeitet haben und jetzt die Versorgung und Betreuung übernehmen.
Vorgehensweise:
Vortrag und workshopartige Demonstration (Masken, Geräte), Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmeranzahl:
max. 20 Referenten:
Herr Dr. Sebastian Föllner
Universitätsklinik für Pneumologie Veranstaltungstermin:
06.06.2018 Zeit:
14:00 - 16:00 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.24 „Von Mutter Theresa bis Napoleon“ –
Persönlichkeitsstörungen, Persönlichkeitspotentiale
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Inhalt:
Jeder Mensch ist eine Persönlichkeit mit ganz bestimmten Stärken, Schwächen,
Begabungen, Eigenarten, Lebensthemen und Wünschen. Durch verschiedenste Prägungen, Umwelteinflüsse und Erlebnisse können wir in unserer Persönlichkeit krank werden und Symptome und Störungen ausbilden. Die so gebildeten Persönlichkeitsstörungen stellen sich dann später im Wesentlichen als Beziehungsstörungen dar.
In diesem Seminar werden die wichtigsten Persönlichkeitsstörungen, mit ihrer Entstehung, den jeweiligen Verhaltensweisen, inneren Glaubenssätzen und typischen Konflikten veranschaulicht und zum (Stations)alltag in Beziehung gesetzt. Es werden weiterhin nützliche Umgangs- und Kommunikationsformen geschult, die systemische Ebene beleuchtet und Wege für eine Nachreifung und Veränderung der Persönlichkeitsmuster aufgezeigt. So werden die Teilnehmer zum Beispiel auch dafür sensibilisiert, dass jede Persönlichkeit in einem (wieder) gesünderen Zustand zwar grundlegende Charakteristiken, Ausprägungen und Akzentuierungen behält, dann aber besser als Ressource und Fähigkeit nutzen kann. So wird beispielsweise aus einer zwanghaften Persönlichkeit auch im
gesunden Zustand kein chaotischer Abenteurer, aber vielleicht ein ausgezeichneter
Buchhalter und Logistiker, der zwar nicht mehr am Detail hängen bleibt, wichtige Detailarbeit aber beherrscht.
In diesem Seminar werden aber nicht nur die Persönlichkeitsstörungen selbst besprochen, sondern auch interessante Vergleiche zu anderen Leuten und Modellen wie beispielsweise den Persönlichkeitstypen (Konstitutionstypen) der Homöopathie gezogen. Denn indem wir ganzheitlich denken, schulen wir in der Pflege die salutogenetische Fähigkeit, auch die gesunde Seite und damit die Begabungen und Ressourcen unserer Patienten zu sehen und gezielt zu fördern und sie damit auch in ihrem Selbstwert und in ihrer Resilienzfähigkeit wieder zu bestärken.
Zielgruppe:
Pflegekräfte und interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:
Seminar, Vortrag und Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
max. 20 Referent:
Herr Marco Helmert
Fachkrankenpfleger für Psychiatrie, Dozent für Angehörige im Gesundheitswesen, Coaching/Teamberatung, Psychologische Lebensberatung
Veranstaltungstermin:
18.06.2018 – 19.06.2018 Zeit:
jeweils
09:00 – 16:00 Uhr
Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.25 Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung (DNQP 2017)
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Im Januar 2017 wurde die Aktualisierung des Expertenstandard Ernährungsmanagement vom DNQP vorgestellt.
Ernährungsprobleme können verschiedene Ursachen haben und zudem Folgen von Krankheiten und Pflegebedürftigkeit sein.
In dieser Fortbildung werden aktuelle pflegewissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema Ernährungsmanagement vorgestellt.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Definition und Erklärungen
Risikofaktoren von Ernährungsstörungen
Folgen und Symptome einer Mangelernährung
Methoden er Risikoerfassung in der Pflege
Maßnahmen zur Prävention einer Mangelernährung
Maßnahmen bei bestehender Mangelernährung
Hinweise zur Dokumentation
Zielgruppe:
Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:
Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
max. 15 Referent:
Herr Dipl.-Pflegewirt Heiko Tierling
ZIPP – Zentrum zur Intensivierung der Pflege-Professionalität Veranstaltungstermin:
06.09.2018 Zeit:
10:00 – 16:00 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.
1.26 Wenn die Seele Trauer trägt – Hilfen zur Überwindung von Depressionen
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Inhalt:
Aufwachen, den Morgen umarmen, mit einem „wow…“ Gefühl frei, unbeschwert und freudvoll in den neuen Tag hineingehen zu können: wer wünschte sich das nicht!
Leider sieht die Lebensrealität vieler Menschen aber anders aus.
Freudlosigkeit, bedrückte und niedergedrückte Gefühlslagen bestimmen ihren Lebensalltag.
Und wenn es dann schlimmer kommt, können sich solche Stimmungslagen zu depressiven Gestimmtheiten bis hin zu regelrechten Depressionen aufwachsen.
Es sollen in diesem Seminar – neben einem kurzen Einblick in die Phänomenologie und Genese der Depression – vor allem praxiserprobte Hilfen zum Überwinden von depressiven Problematiken vermittelt werden. Anschaulich erzählende Entfaltung dieser Hilfen,
Schilderung von Praxisbeispielen, Einbringen von Erfahrungen der Teilnehmer, Diskussion – und sofern es die Zeit erlaubt – auch eine kleine Imagination zu den inneren Lebenskräften sollen dabei die primären methodischen Zugänge zum Thema sein.
Das Seminar eignet sich sowohl für Menschen, die mit depressiven Menschen arbeiten als auch für Teilnehmer die für sich selbst vom Seminar profitieren wollen.
Zielgruppe:
Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:
Vortrag und Austausch Teilnahmevoraussetzung:
keine
Teilnehmerzahl:
max. 15 Referent:
Herr Dr. Stephan Peeck
Logotherapeut und Leiter für Logotherapie und Existenzanalyse Hamburg-Bergedorf Veranstaltungstermin:
17.09.2018 Zeit:
09:30 – 17:00 Uhr Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:
Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.
Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender
1.27 Basale Stimulation in der Pflege – Grundkurs _______________________________________________
Das Konzept
Das von Prof. Dr. Andreas Fröhlich Anfang der 70er Jahre begründete Konzept legt seinen Fokus auf die Bereiche Wahrnehmung – Bewegung – Kommunikation. Eine
entwicklungsfördernde Vernetzung dieser Schwerpunkte wird erst in der Beziehung zwischen dem ICH und DU möglich, bzw. zum pädagogischen, pflegerischen oder therapeutisch wirksamem Handeln.
Basale Stimulation erweitert andere patientenorientierte Konzepte (Affolter, Bobath, Kinästhetik) um eine elementare, den ganzen Menschen betreffende Sichtweise. Diese ist hilfreich, wo eine verbale Ansprache, funktionell ausgerichtete Pflege und Therapie eine Überforderung des Betroffenen darstellen.
Basale Stimulation macht Menschen mit Wahrnehmungs- und Aktivitätsstörungen Angebote, die sie für die Entwicklungs- und Wahrnehmungsfähigkeit nutzen können. Das Konzept vermittelt eine Grundhaltung, die zu einer effektiveren, therapeutischen Pflege und somit auch zu einem neuen Verhältnis zum Pflegeverständnis führen möchte.
Ziele des Grundseminars:
Einführung der TeilnehmerInnen in das Konzept
Auseinandersetzung mit eigener Bewegung, Wahrnehmung und Berührungsfähigkeit
Ausbau der Kommunikationsfähigkeiten im verbalen und nonverbalen Bereich
Schulung des Umgangs mit Nähe und Distanz
Erlernen des professionellen Berührens
Erarbeitung von Wertschätzung meines Gegenübers; zugewandtes Arbeiten gegenüber Betroffenen und Angehörigen
Umsetzen von gelerntem praktischen Handeln und Reflexion von diesem
Bahnung von ressourcenorientiertem und patientenzentriertem Arbeiten/Handeln/Tun
Zielgruppe:
Pflegekräfte Vorgehensweise:
Übungen zur Eigenwahrnehmung, funktionelle Partnerarbeit, Partnerarbeit/Gruppenarbeit in wechselseitigen Rollen, Austausch der Erfahrungen/Reflexion; Lerngespräch.
Teilnehmerzahl:
max. 15 Referentin:
Frau Susanne Keßler
GUK, Trainerin für Kinästhetik und Basale Stimulation, Feldenkrais-Päd., Lehrerin für Pflege, Berlin
Veranstaltungstermin:
19.09.2018 – 21.09.2018
Zeit:
1. Tag: 10:00 – 18:00 Uhr 2. Tag: 09:00 – 17:00 Uhr 3. Tag: 09:00 – 14:00 Uhr
Ort:
wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben