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19.06.2018 Änderung

FORTBILDUNGSKATALOG

Programm 2018

(2)

VORWORT

„Sobald einer in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer Sache Schüler werden“

(Gerhard Hauptmann)

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

die Entwicklung bleibt nicht stehen und die Anforderungen an das Personal im Gesundheitswesen wachsen stetig. Deshalb hat Fortbildung Konjunktur.

Die innerbetriebliche Fortbildung sichert durch einen erfolgreichen Theorie-Praxistransfer die Qualität der Arbeit im Universitätsklinikum. Weiterhin ist sie wichtiger Faktor, um die

persönliche Weiterentwicklung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen und das geforderte hohe Qualitätsniveau der täglichen Arbeit zu sichern. Um die Patienten optimal versorgen und betreuen zu können, wird von ihnen ein hohes Maß an Kompetenzen, Flexibilität und Belastbarkeit gefordert.

Nicht zuletzt aufgrund immer knapper werdender Ressourcen brauchen wir vermehrt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Ideen für pragmatische Lösungen und Gespür für die richtigen Entscheidungen.

In den Fortbildungen wird fundiertes Wissen vermittelt und praktische Hinweise für Ihre tägliche Arbeit gegeben. Lebendiger Ideenaustausch ist ein wichtiger Aspekt interner Fortbildungsveranstaltungen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den zentralen Einrichtungen, Kliniken und Instituten bringen ihre Erfahrungen und Sichtweisen in den Fortbildungen mit ein. In den Gesprächen und Diskussionen findet ein reger Austausch statt, der das "Miteinander" fördert.

Das neue Fortbildungsprogramm 2018 halten Sie in den Händen und es hält wieder ein vielfältiges Angebot an Fortbildungsveranstaltungen vor.

Zeit für Fortbildung zu investieren lohnt sich und ich hoffe, dass die Seminare wieder gut gefüllt sind und sich großer Beteiligung und intensiver Interaktion erfreuen.

Auf Ihre Teilnahme freue ich mich und wünsche Ihnen, dass Sie bei den angebotenen Fortbildungen viele hilfreiche Informationen und Impulse mitnehmen können.

Ihre Ute Bauer

Aus-, Fort- und Weiterbildung

(3)

ALLGEMEINE INFORMATIONEN UND HINWEISE

Gültigkeit des Programms

Das vorliegende Programm ist gültig für das Jahr 2018.

Teilnehmerkreis, Voraussetzungen

Grundsätzlich stehen die Veranstaltungen allen interessierten Beschäftigten der Universitätsmedizin offen. In der Regel wird aber zu jedem Kurs eine Zielgruppe

beschrieben, die vorrangig angesprochen werden soll. Falls die Zahl der Anmeldungen die Zahl der zur Verfügung stehenden Kursplätze übersteigt, werden bei der Teilnehmerauswahl Bewerber aus der beschriebenen Zielgruppe bevorzugt bzw. werden die schriftlichen

Anmeldungen in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet.

Anmeldungen

Bei allen nachstehend angebotenen Veranstaltungen, für die eine beschränkte Teilnehmerzahl angegeben wurde, bitten wir um schriftliche Anmeldung (siehe

Anmeldeformular am Ende des Heftes oder auf der Homepage der Universitätsmedizin unter Fortbildungskatalog oder aber auch im Intranet im Formular Center).

Sie erhalten rechtzeitig (ca. 1 – 2 Wochen) vor Beginn der Veranstaltung eine Nachricht, ob Sie am Kurs teilnehmen können und werden zugleich über den Kursraum informiert. Das bedeutet im Gegenzug aber auch, dass Sie uns eine unerwartete, zwingende Verhinderung sofort mitteilen, damit Interessenten aus der Warteliste nachrücken können.

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nur vollständig ausgefüllte Antragsformulare berücksichtigen können, die spätestens 2 Wochen vor Kursbeginn auf dem Dienstweg in der Aus-, Fort- und Weiterbildung (Haus 18, Zimmer 211) eingegangen sind.

Wir erbitten Anmeldungen auch schon für Veranstaltungen, für die noch kein Termin (oder auch kein Raum) bekannt gegeben wurde, damit wir planen und Sie entsprechend

benachrichtigen können.

Für Veranstaltungen mit unbegrenzter Teilnehmerzahl ist keine schriftliche Anmeldung erforderlich.

Änderungen von Fortbildungsterminen finden Sie im Internet unter folgendem Link:

http://www.med.uni-

magdeburg.de/Karriereportal/Fort_+und+Weiterbildungsangebote/Fortbildungskatalog.html

Haben Sie noch Fragen oder eigene Themenvorschläge? – Rufen Sie an:

Tel. -14405 oder senden Sie eine E-Mail: ute.bauer@med.ovgu.de bzw. ein Fax unter der Nummer 290403. Frau Bauer steht Ihnen gern zu Fragen der Fort- und Weiterbildung zur Verfügung.

(4)

Inhalt

Vorwort ... 2

Allgemeine Informationen und Hinweise ... 3

Inhalt/Thematische Übersicht ... 4

Zeitliche Übersicht ... 6

Fortbildungsinhalte ... 11

Anmeldeformular für interne Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen ... 107

Thematische Übersicht

1 P F L E G E T H E O R I E U N D P F L E G E P R A X I S 1. 1 PKMS-Anwender-Treffen... 11

1. 2 3. Magdeburger Anästhesie – und Intensivpflegetag ... 12

1. 3 Wenn Patienten sterben – Angehörigenarbeit im Sterbe- und Trauerprozess ... 13

1. 4 Rückenschonend handeln und transferieren von schwerstbetroffenen Patienten in der Pflege – Teil 1 ... 14

1. 5 KUGA Praxisseminar – Kontrollierter Umgang mit physischer Gewalt und Aggression ... 15

1. 6 HIV – ein Thema?!... 16

1. 7 Umgang mit Sterben, Tod und Trauer im Krankenhaus ... 17

1. 8 Suizid im Krankenhaus: Orientierungshilfe für den Ernstfall ... 19

1. 9 rangi pai (Maori) bedeutet auf Deutsch „Gute Luft“ ... Was können wir von den Neuseeländern lernen? ... 20

1. 10 Begleitmedikation in der Onkologischen Therapie – wichtige unerwünschte Arzneimittelwirkungen und deren Prophylaxe bzw. Therapie ... 21

1. 11 Kinaesthetics Infant Handling – Grundkurs ... 22

1. 12 Rückengerechter Patiententransfer mit Hilfsmitteln ... 24

1. 13 Von Problemen und Lösungen – Ein themengeöffnetes 2-Tage Seminar ... 25

1. 14 Schluckstörungen bei neurologischen Erkrankungen ... 26

1. 15 Von der Spende zum Medikament – die Laborbereiche der Uni-Blutbank stellen sich vor ... 27

1. 16 Notfälle im Klinikalltag ... 28

1. 17 Die Klinik als Dienstleister – kompetent und freundlich auftreten ... 29

1. 18 Rückenschonend handeln und transferieren von schwerstbetroffenen Patienten in der Pflege – Teil 2 ... 31

1. 19 Patientenrechtegesetz aus Sicht der Pflege ... 32

1. 20 Aktionstag „Saubere Hände“ ... 33

1 21 Hormone, Zytokine und Bisphosphonate ... 34

1. 22 Expertenstandard Pflege von Menschen mit Demenz (DNQP 2018) ... 35

1. 23 Workshop: Die NICHTINVASIVE Beatmung – mehr als nur externe Unterstützung der Atemmuskulatur ... 36

1. 24 „Von Mutter Theresa bis Napoleon“ – Persönlichkeitsstörungen, Persönlichkeitspotentiale ... 37

1. 25 Expertenstandard Pflege Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung (DNQP 2017) ... 39

1. 26 Wenn die Seele Trauer trägt – Hilfen zur Überwindung von Depressionen . 40 1. 27 Basale Stimulation – Grundkurs ... 41

1. 28 „Pflege im Wunderland“ – Die Betreuung dementer Patienten ... 43

1. 29 Aufgaben und der Bedeutung der Psychoonkologie Kopf-Hals-Tumoren ... 44

1. 30 Arzneimitteltherapiesicherheit im Rahmen der klinischen Ernährung ... 45

1. 31 Kinästhetik – Grundkurs ... 46

(5)

1. 33 Sprach- und Sprechstörungen bei neurologischen Patienten ... 48

1. 34 „Von großen und kleinen Ohnmachten“ – Ein Seminar über Angst und Panik ... 49

1 35 Pflegeproblem Kontrakturen – Prophylaxe und Pflege ... 50

1. 36 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe (DNQP 2016) ... 51

1. 37 Stress lass nach – Stressbewältigung in der Pflege ... 52

2 F O R T B I L D U N G E N F Ü R M I T A R B E I T E R I N N E N U N D M I T A R B E I T E R I N L E I T E N D E N F U N KT I O N E N 2. 1 Teamresilienz ... 53

2. 2 Agiles Führen ... 55

2. 3 Humorvoll arbeiten und führen ... 57

2. 4 Arbeitsrecht und Haftungsfragen ... 58

2 5 Der Praxisanleiter als Mentor und Führungskraft ... 59

2. 6 Führungskräfte – Werkstatt ... 60

2. 7 „Gewaltfreie Kommunikation“ – Wertschätzend kommunizieren ... 62

2. 8 Führungskräfte und ihre Rolle im Klinikum ... 63

2. 9 Komplimente to go – Für ein angenehmes Arbeiten, trotz der Eile ... 64

2. 10 Führung im Dialog ... 65

2. 11 „Himmel lass Nerven regnen!“ – Sozialkompetente Rhetorik nach dem WIR-Prinzip ... 66

2. 12 Personalentwicklungsgespräche gekonnt führen… ... 67

2. 13 Reanimation im Beisein von Angehörigen ... 68

3 A L L G E M E I N E F O R T B I L D U N G S V E R A N S T A L T U N G E N 3. 1 Entspannungsverfahren – PMR und mehr… ... 69

3. 2 Rechtschreibung und Zeichensetzung leicht gemacht ... 71

3. 3 Versucht du´s noch oder schläfst du schon? Schlafstörungen beheben ohne Medikamente ... 72

3. 4 Gut zu sich selber sein – Hilfen zur Selbstannahme ... 74

3. 5 Der Suchtmechanismus - Ursachen und Symptome von verschiedenen Abhängigkeitserkrankungen ... 75

3. 6 Kommunikation und Gesprächsführung Schwerpunkt: Konfliktgespräche ... 76

3. 7 „Der ganz normale Wahnsinn“ – Umgang mit schwierigen Persönlich- keiten ... 77

3. 8 Wie das halbleere Glas halbvoll wird – Positiv reden und mehr erreichen! . 78 3. 9 Kommunikation nach allen Regeln der Kunst ... 79

3. 10 Weltblutspendetag ... 80

3. 11 Achtsam entspannt durch die tägliche Geschäftigkeit ... 81

3. 12 Gerda Preuß packt aus! Alltag am Klinikkiosk: Wahnsinn hat viele Gesichter! ... 82

3. 13 Patientenverfügung und Betreuung ... 84

3. 14 Verdreht, verspannt, verbogen – Die Feldenkraismethode ... 85

3. 15 Persönlichkeitsentwicklung – Persönliche Stärke ist kein Zufall ... 87

3. 16 19. Familien-Info-Tag „Aktiv gegen Krebs“ – „Sie fragen - Ärzte antworten“ ... 88

3. 17 Wahre Stärke muss nicht kämpfen ... 90

3. 18 Empathie und Selbstempathie – aber wie? ... 91

3. 19 „Oh nee, nicht die schon wieder“ – Konfliktfreie Zusammenarbeit im Krankenhaus ... 92

3. 20 Die Entscheidung liegt bei Dir! ... 94

3. 21 Nonverbale Kommunikation ... 96

3. 22 Resilienz im Office ... 97

(6)

4 F A C H W E I T E R B I L D U N G U N D W E I T E R B I L D U N G Z U R P R A X I S A N L E I T U N G

4.1 Weiterbildung von Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpflege-

kräften für das Fachgebiet Intensiv- und Anästhesiepflege (DKG) ... 98 4.2 Weiterbildung zur Praxisanleitung (DKG) ... 100

5 M E D I Z I N T E C H N I K F Ü R A N W E N D E R

Kursangebot ... 102

6 EDV - VERANSTALTUNGEN

6. 1 Online-Kompakt-Seminare „Office 2010 für Umsteiger“ ... 103

7 Weitere Fortbildungsveranstaltungen

7. 1 Arbeitskreis für Sicherheitsbeauftragte ... 104 7. 2 Medizinische Zentralbibliothek – Schulungsprogramm ... 105

ZEITLICHE ÜBERSICHT

Datum Veranstaltung Seite

nach Terminabsprache 3.1 Entspannungsverfahren – PMR und mehr 69 nach Terminabsprache 7.1 Arbeitskreis für Sicherheitsbeauftragte 104 nach Terminabsprache 7.2 Medizinische Zentralbibliothek –

Schulungsangebote 105

Januar 2018

17.01.2018 1.1 PKMS-Anwender-Treffen 11

18.01.2018 1.2 3. Magdeburger Anästhesie – und

Intensivpflegetag 12

22.01. – 23.01.2018 2.1 Teamresilienz

Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden

Funktionen 53

24.01.2018 1.3 Wenn Patienten sterben – Angehörigen-

arbeit im Sterbe- und Trauerprozess 13 26.01.2018 1.4 Rückenschonend handeln und transfe-

rieren von schwerstbetroffenen Patienten in

der Pflege – Teil 1 14

30.01. – 31.01.2018 1.5 KUGA Praxisseminar - Kontrollierter Umgang mit physischer Gewalt und

Agression 15

Februar 2018

07.02.2018 21.02.2018 1.6 HIV – ein Thema?! 16

12.02.2018 1.7 Umgang mit Sterben, Tod und Trauer

im Krankenhaus 17

13.02.2018 1.8 Suizid im Krankenhaus: Orientierungshilfe für

den Ernstfall 19

14.02. – 15.02.2018

(7)

Funktionen 55 20.02.2018 1.9 rangi pai (Maori) bedeutet auf Deutsch

„Gute Luft“ - Was können wir von den

Neuseeländern lernen? 20

21.02.2018 2.3 Humorvoll arbeiten und führen Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden

Funktionen 57

22.02.2018 1.10 Begleitmedikation in der onkologischen Therapie – wichtige unerwünschte Arznei- Mittelwirkungen und deren Prophylaxe bzw.

Therapie 21

26.02.2018 3.2 Rechtschreibung und Zeichensetzung

leicht gemacht 71

27.02. – 28.02.2018 u. 1.11 Kinaesthetic Infant Handling – Grundkurs

16.04. – 17.04.2018 Kurs 1 - Teil 1 und 2 22

März 2018

01.03.2018 1.12 Rückengerechter Patiententransfer mit

Hilfsmitteln 24

05.03. – 06.03.2018 3.3 Versuchst du´s noch oder schläfst du schon?

Schlafstörungen beheben ohne Medikamente 72 07.03. – 08.03.2018 2.4 Arbeitsrecht und Haftungsfragen

Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden

Funktionen 58

12.03.2018 3.4 Gut zu sich selber sein – Hilfen zur

Selbstannahme 74

14.03. – 15.03.2018 1.13 Von Problemen und Lösungen –

Ein themengeöffnetes 2-Tage Seminar 25 19.03.2018 2.5 Der Praxisanleiter als Mentor und

Führungskraft

Praxisanleiter 59

20.03.2018 3.5 Der Suchtmechanismus – Ursachen und Symptome von verschiedenen Abhängig-

keitserkrankungen 75

21.03.2018 1.14 Schluckstörungen bei neurologischen

Erkrankungen 26

22.03.2018 3.6 Kommunikation und Gesprächsführung

Schwerpunkt: Konfliktgespräch 76 22.03.2018 1.15 Von der Spende zum Medikament – die

Laborbereiche der Uni-blutbank stellen sich vor 27

April 2018

09.04. 2018 1.16 Notfälle im Klinikalltag 28

10.04. – 11.04.2018 1.17 Die Klinik als Dienstleister – kompetent

und freundlich auftreten 29

12.04.2018 1.1 PKMS-Anwender-Treffen 11

18.04. – 19.04.2018 und 2.6 Führungskräfte – Werkstatt (2 Module) 26.09. – 27.09.2018 Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden

Funktionen 60

20.04.2018 13.04.2018 1.18 Rückenschonend handeln und transfe- rieren von schwerstbetroffenen Patienten in

der Pflege – Teil 2 31

23.04.2018 1.16 Notfälle im Klinikalltag 28

24.04.2018 1.19 Patientenrechtegesetz aus Sicht der

Pflege 32

25.04. – 26.04.2018 3.7 „Der ganz normale Wahnsinn“ – Umgang

mit schwierigen Persönlichkeiten 77

25.04.2018 1.20 Aktionstag „Saubere Hände“ 33

(8)

25.04.2018 1.21 Hormone, Zytokine und Bisphosphonate 34

26.04.2018 1.20 Aktionstag „Saubere Hände“ 33

Mai 2018

24.05., 07.06. und 28.06.2018 2.7 „Gewaltfreie Kommunikation“ – Wert- schätzend kommunizieren

Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden

Funktionen 62

29.05.2018 1.22 Expertenstandard Pflege von Menschen

mit Demenz (DNQP 2018) 35

30.05. – 31.05.2018 2.8 Führungskräfte und ihre Rolle im Klinikum

Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden

Funktionen 63

Juni 2018

01.06.2018 3.8 Wie das halbleere Glas halbvoll wird

Positiv reden und mehr erreichen 78 06.06.2018 1.23 Workshop: Die NICHTINVASIVE

Beatmung 36

11.06.2018 1.16 Notfälle im Klinikalltag 28

12.06. – 13.06.2018 3.9 Kommunikation nach Regel der Kunst 79

14.06.2018 3.10 Weltblutspendetag 80

18.06. – 19.06.2018 1.24 „Von Mutter Theresa bis Napoleon“ – Persönlichkeitsstörungen, Persönlichkeits-

potentiale 37

20.06. – 21.06.2018 2.9 Komplimente to go – Für ein angenehmes Arbeiten, trotz der Eile

Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden

Funktionen 69

Juli 2018

05.07.2018 1.1 PKMS-Anwender-Treffen 11

August 2018

13.08.2018 1.16 Notfälle im Klinikalltag 28

29.08. – 30.08.2018 2.10 Führung im Dialog

Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden

Funktionen 65

September 2018

03.09.2018 1.16 Notfälle im Klinikalltag 28

04.09. – 05.09.2018 3.11 Achtsam entspannt durch die tägliche

Geschäftigkeit 81

06.09.2018 1.25 Expertenstandard Ernährungsmanage- ment zur Sicherung und Förderung der

oralen Ernährung (DNQP 2017) 39 10.09. – 11.09.2018 u. 1.11 Kinaesthetic Infant Handling – Grundkurs

23.10. – 24.10.2018 Kurs 2 - Teil 1 und 2

12.09.2018 3.12 Gerda Preuß packt aus! Alltag im

Klinikkiosk: Wahnsinn hat viele Gesichter! 82 13.09.2018 2.11 „Himmel lass Nerven regnen!“ – Sozial-

Kompetente Rhetorik nach dem WIR-Prinzip Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden

(9)

17.09.2018 1.26 Wenn die Seele Trauer trägt – Hilfen

zur Überweindung von Depressionen 40 19.09. – 20.09.2018 3.13 Patientenverfügung und Betreuung 84 19.09. – 21.09.2018 1.27 Basale Stimulation – Grundkurs 41 25.09.2018 3.5 Der Suchtmechanismus – Ursachen und

Symptome von verschiedenen Abhängig-

keitserkrankungen 75

26.09. – 27.09.2018 1.28 Pflege im Wunderland – Die Betreuung

dementer Patienten 43

26.09.2018 1.29 Aufgaben und Bedeutung der Psycho-

onkologie Kopf-Hals-Tumoren 44

Oktober 2018

10.10.2018 1.1 PKMS-Anwender-Treffen 11

15.10.2018 1.16 Notfälle im Klinikalltag 28

16.10.2018 3.14 Verdreht, verspannt, verbogen – Die

Feldenkraismethode 85

16.10.2018 1.30 Arzneimitteltherapiesicherheit im

Rahmen der klinischen Ernährung 45 17.01. – 18.01.2018 3.15 Persönlichkeitsentwicklung – Persönliche

Stärke ist kein Zufall 87

17.10. – 19.10.2018 1.31 Kinästhetik – Grundkurs 46 20.10.2018 3.16 19. Familien-Info-Tag „Aktiv gegen

Krebs“ 88

22.10. – 23.10.2018 2.12 Personalentwicklungsgespräche gekonnt führen…

Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden

Funktionen 67

25.10.2018 3.17 Wahre Stärke muss nicht kämpfen 90

November 2018

01.11.2018 3.18 Empathie und Selbstempathie – aber wie? 91 05.11. – 06.11.2018 2.13 Reanimation im Beisein von Angehörigen

Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden

Funktionen 68

07.11.2018 1.6 HIV – ein Thema?! 16

08.11.2018 1.12 Rückengerechter Patiententransfer mit

Hilfsmitteln 44

26.11.2018 1.16 Notfälle im Klinikalltag 28

28.11. – 30.11.2018 1.31 Kinästhetik – Grundkurs 36

10.11.2018 1.32 Intensivtag „Atmung“ 47

13.11.2018 1.33 Sprach- und Sprechstörungen bei

neurologischen Patienten 48

14.11. – 15.11.2018 3.19 „Oh nee, nicht die schon wieder“

Konfliktfreie Zusammenarbeit im

Krankenhaus 92

19.11. – 20.11.2018 1.34 „Von großen und kleinen Ohmachten“

Ein Seminar über Angst und Panik 49 21.11. – 22.11.2018 3.20 Die Entscheidung liegt bei Dir! 94

26.11.2018 1.16 Notfälle im Klinikalltag 28

27.11.2018 1.35 Pflegeproblem Kontrakturen – Prophy-

laxe und Pflege 50

27.11.2018 1.36 Expertenstandard Dekubitus-

Prophylaxe (DNQP 2016) 51

28.11.2018 3.21 Nonverbale Kommunikation 96

29.11,. 06.12. u. 13.12.2018 1.37 Stress lass nach – Stressbewältigung

in der Pflege 52

(10)

Dezember 2018

04.12.2018 1.9 rangi pai (Maori) bedeutet auf Deutsch

„Gute Luft“ - Was können wir von den

Neuseeländern lernen? 20

11.12.2018 3.22 Resilienz im Office 97

(11)

1 PFLEGETHEORIE UND PFLEGEPRAXIS 1.1 PKMS-Anwender-Treffen

__________________________________________________

Inhalt:

 Aktuelle Neuerungen

 Anforderungen an die Dokumentation

 Zahlen, Daten, Fakten

 Austausch von Praxiserfahrungen Zielgruppe:

Pflegekräfte Vorgehensweise:

Vortrag und Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmerzahl:

max. 15 Referentin:

Frau Dagmar Kuhfahl

PKMS-Beauftragte im Universitätsklinikum, Gesundheits- und Krankenschwester Veranstaltungstermine:

17.01.2018 oder 12.04.2018 oder 05.07.2018 oder 10.10.2018 Zeit:

jeweils

13:30 – 14:30 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 1 Fortbildungspunkt für die Registrierung beruflich Pflegender.

(12)

1.2 3. Magdeburger Anästhesie – und Intensivpflegetag __________________________________________________

Inhalt:

Nähere Informationen werden rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn auf der Home- Page des Universitätsklinikums zu finden sein:

http://www.med.uni-magdeburg.de/

Zielgruppe:

Pflegekräfte

Veranstaltungstermin:

18.01.2018 Zeit:

ca. 10:00 – ca. 16:00 Uhr

Für die Teilnahme erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(13)

1.3 Wenn Patienten sterben – Angehörigenarbeit im Sterbe- und Trauerprozess

__________________________________________________

Inhalt:

An- und Zugehörige sind ein wichtiger Bestandteil in der Arbeit mit Schwerkranken und sterbenden Menschen. Sie können eine große Ressource darstellen und sollen gleichzeitig mit dem drohenden Verlust eines nahestehenden Angehörigen zurechtkommen. Das stellt eine enorm große Herausforderung an das Familiensystem, aber auch an Sie als

Pflegepersonal dar.

In dem Seminar sollen Grundlagen in der Arbeit mit Angehörigen in sensiblen

Lebenssituationen besprochen werden und gemeinsam Lösungsansätze entwickelt werden.

Zielgruppe:

Pflegekräfte Vorgehensweise:

Fallarbeit, Diskussion, Selbstreflektion und Theorieimpuls sind die didaktischen Instrumente des Seminars.

Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmerzahl:

max. 15 Referentin:

Frau Kirsti Gräf

Sozialpädagogin, Hospiz Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg Veranstaltungstermin:

24.01.2018 Zeit:

14:00 – 16:00 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(14)

1.4 Rückenschonend handeln und transferieren von schwerstbetroffenen Patienten in der Pflege – Teil 1

__________________________________________________

Der Einsatz des Bobath-Konzeptes (24h-Konzept) wird international in der Arbeit mit

Schlaganfall- oder Schädel-Hirn-Trauma Betroffenen beschrieben. Dabei wird der Hemmung pathologischer Haltungs- und Bewegungsmuster, sowie einer aktivierenden Betreuung in allen Phasen nach dem Ereignis besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

Inhalt:

 Prinzipien des Bobath – Konzepts

 Lagerung und Bewegen im Liegen

 Bewegen vom Liegen in den Sitz

 Transfer vom Sitz zum Sitzen

 Einsatz von Hebe- und Transferhilfen

 Einsatz angrenzender Therapiekonzepte (Affolter, Basale Stimulation etc.) Zielgruppe:

Pflegekräfte Vorgehensweise

 Übungen zur Eigenwahrnehmung

 Funktionelle Partnerarbeit

 Reflexion

 Partnerarbeit/Gruppenarbeit mit wechselseitigen Rollen Teilnehmerzahl:

max. 12 Referentin:

Frau Melanie Lindau

Ergotherapeutin, Bobath – Therapeutin, Affolter – Therapeutin, Perfetto - Therapeutin, PNF – Therapeutin

Veranstaltungstermin:

26.01.2018 Zeit:

jeweils

08:00 – 15:30 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.

Bitte bringen Sie Schreibzeug, Wolldecke, dicke Strümpfe, Kleidung, die Bewegen und Spüren zulässt (keine Jeans) und 2 Handtücher (ca. 40 x 80 cm) und wenn möglich, auch ein Steppbett und Kissen (80 x 80cm) mit.

Eine Teilnahmebestätigung mit Unterschrift der Dozentin Frau Melanie Lindau erhalten Sie nach Kursabschluss.

Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(15)

1.5 KUGA Praxisseminar – Kontrollierter Umgang mit physischer Gewalt und Aggression

__________________________________________________

Viele Beschäftigte in sozialen Einrichtungen wurden bereits mit körperlicher Gewalt durch betreute Menschen konfrontiert. Der kontrollierte Umgang mit Gewalt und Aggression (KUGA) zeigt Wege auf, jederzeit mit Achtung und Respekt dem Aggressor zu begegnen und gleichzeitig deeskalierend zu wirken. „Technik statt Kraft“ lautet eines der

Grundprinzipien, die in diesem Seminar trainiert werden und in der Praxis im akuten Fall sofort Anwendung finden.

Inhalt:

 Grundzüge der Deeskalation

 Phasen der Gewalt/Gefährdungslagen

 Persönliche Sicherheitstechniken

 Tabuzonen

 Deeskalierende praktische Übungen bei körperlichen Übergriffen

 Einblicke/Grundlagen/Einführung in Befreiungs-, Halte-, Begleit-, Transport- und Teamtechniken

 Rechtliche Aspekte zur Notwehr

Zielgruppe:

Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:

Einstimmender Vortrag, Grundzüge der Deeskalation, Demonstrationen, praktische Übungen, Soft-Techniken

Teilnahmevoraussetzung:

keine Referent:

Herr Michael Kienast

KUGA Aggressionsmanagement Veranstaltungstermin:

30.01.2018 – 31.01.2018 Zeit:

jeweils

09:00 – 16:00 Uhr Ort:

wird bekannt gegeben.

Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.

Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung.

Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(16)

1.6 HIV – ein Thema?!

__________________________________________________

Inhalt:

HIV – ein Thema?!

Zielgruppe:

Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:

An den Fragen/Anregungen der TeilnehmerInnen orientierte Wissensvermittlung und ein reger kommunikativer Austausch dazu

Teilnahmevoraussetzung:

Interesse am Thema Teilnehmeranzahl:

10 – 12 Referenten:

Frau Sabine Körber, Krankenschwester und Pflegeteam Frau Birgit Löchner, AIDS-Hilfe Sachsen-Anhalt Nord e. V.

Veranstaltungstermine:

07.02.2018 21.02.2018 oder

07.11.2018 Zeit:

jeweils

08:00 – 15:00 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(17)

1.7 Umgang mit Sterben, Tod und Trauer im Krankenhaus __________________________________________________

Ziel:

Im Krankenhaus sind Sterben und Tod gegenwärtiger als außerhalb. Dennoch ist der Umgang damit für das Personal nicht einfach und wird niemals zur Routine.

Die Teilnehmer werden sich im Workshop auf individuelle und konkrete Weise mit diesem Thema auseinandersetzen. Sie können neue Perspektiven kennenlernen, eigene

Verhaltensweisen überprüfen und erweitern.

Die Reflexion der eigenen Haltung, spezifische Fachinformationen und die Erfahrung eines erweiterten Handlungsspielraums führen die Teilnehmer zu mehr Sicherheit und Klarheit im Umgang mit Sterben und Tod auf der Station.

Im Laufe des Workshops wird gemeinsam ein Leitfaden entwickelt, der als zukünftige Orientierungshilfe bei Sterbefällen genutzt werden kann.

Inhalt:

Kommunikation mit Patienten, Angehörigen und Mitarbeitern

 Präsens und Authentzität

 Aktives Zuhören

 Hilflosigkeit als Spiegel

 Personenzentriert oder problemorientiert?

 Worüber/wovon darf oder soll ich reden?

Umgang mit Sterben, Tod und Trauer

 Sterbesituationen und –prozesse (in ihrer Vielfalt)

 Trauerprozesse (Personal und Angehörige)

 Sterben, Tod und Trauer in unserer Gesellschaft

 Reflexion eigener Verlusterfahrungen

 Schwierigkeiten und Möglichkeiten für professionelle Begleiter Orientierung für das Pflegepersonal

 Profi und Mensch zugleich im sozialen Kontext

 Was unterstützt, entlastet, stärkt mich?

 Raum und Zeit und Rituale angesichts des Todes

 Entwicklung eines Leitfadens für die Stationen Zielgruppe:

Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:

Vortrag und Austausch Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmerzahl:

max. 15 Referentin:

Frau Eva Vogt

Dipl. Kulturpädagogin, Psychotherapeutische Heilpraktikerin, Trauerbegleiterin, Mediatorin, Bildungswerkstatt Pflege

(18)

Veranstaltungstermin:

12.02.2018 Zeit:

09:00 – 16:30 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(19)

1.8 Suizid im Krankenhaus: Orientierungshilfen für den Ernstfall

__________________________________________________

Ziel:

In diesem Seminar werden Erfahrungen mit Patientensuizid gründlich und behutsam untersucht. Anhand der ergänzenden Informationen und Perspektivwechseln werden Orientierungshilfen für den Ernstfall erarbeitet.

Inhalt:

Der Suizid eines Patienten konfrontiert das Krankenhauspersonal mit Sinnfragen, mit Gefühlen von Ohnmacht und Betroffenheit und mit zusätzlichem Arbeitsaufwand.

Über die regulären Anforderungen hinaus gilt es, sich untereinander zu verständigen, organisatorische Entscheidungen zu treffen und sich um Angehörige zu kümmern.

In dem Seminar beleuchten und klären wir folgende Fragen:

 Was kann den Angehörigen in dieser Zeit und für ihren Trauerprozess hilfreich sein?

 Welche Möglichkeiten gibt es, vom Verstorbenen Abschied zu nehmen?

 Welche Unterstützung gibt es für betroffene Mitarbeiter / für das Team?

 Welche Gefühle, Bedürfnisse und Grenzen habe ich?

 Welche Ressourcen hat das Team?

 Trauerreaktionen und Reaktionen auf schwere Belastungen

 Suizidalität, Motive für suizidale Handlungen,

 Organisatorische Abläufe nach Suizid Zielgruppe:

Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:

Vortrag und Austausch Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmerzahl:

max. 15 Referentin:

Frau Eva Vogt

Dipl. Kulturpädagogin, Psychotherapeutische Heilpraktikerin, Trauerbegleiterin, Mediatorin, Bildungswerkstatt Pflege

Veranstaltungstermin:

13.02.2018 Zeit:

09:00 – 16:30 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(20)

1.9 rangi pai (Maori) bedeutet auf Deutsch „Gute Luft“

Was können wir von den Neuseeländern lernen?

__________________________________________________

Wir wollen im gemeinsamen Diskurs:

 Die notwendigen physikalischen Grundlagen, die Auswirkungen der klimatischen Optimierung der Atemgase darstellen

 Ein Überblick über die Atemgasklimatisierung in Bezug auf invasive und noninvasive Therapiemöglichkeiten erhalten

 Nasale HighFlow Therapie und seine Vorteile für den Patienten kennenlernen Inhalt:

 Geschichte der Atemgasbefeuchtung

 Physiologie der Atemgasbefeuchtung

 Physikalische Grundlagen zur Atemgasbefeuchtung

 Was ist optimale Atemgasbefeuchtung?

 Methoden der Atemgasbefeuchtung

 Patienten Outcome der einzelnen Methoden

 Selbsterfahrung der HighFlow Therapie Zielgruppe:

Pflegekräfte der IMC und ITS, Atmungstherapeuten, Ärzte, Physiotherapeuten und interessierte Mitarbeiter der Universitätsmedizin

Vorgehensweise:

Vortrag und Austausch Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmerzahl:

max. 20 Referenten:

Herr Roland Rehberger – Educator der Firma Fisher&Paykal und Frau Tanja Siegelberg – Gebietsleiterin bei der Firma Fisher&Paykal Veranstaltungstermine:

20.02.2018 oder 04.12.2018 Zeit:

jeweils

09:00 – 16:00 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(21)

1.10 Begleitmedikation in der Onkologische Therapie – wichtige unerwünschte Arzneimtittelwirkungen und deren Prophylaxe bzw. Therapie

__________________________________________________

Inhalt:

 Warum sitzt der Patient nach einem Dexamethason Bolus nur so unruhig auf dem Stuhl?

 Bolus oder Kurzinfusion?

 Ist die zeitliche Abfolge der Begleitmedikation überhaupt relevant?

 Eine Übersicht über die Möglichkeiten und Notwendigkeiten einer Begleitmedikation unter Chemotherapie

Zielgruppe:

Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:

Vortrag und Austausch Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmerzahl:

max. 15 Referent:

Herr Herrmann

Medizinische Zentralapotheke Veranstaltungstermin:

22.02.2018 Zeit:

14:00 – max. 16:00 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(22)

1.11 Kinaesthetics Infant Handling - Grundkurs

__________________________________________________

Worum geht es?

Kinaesthetics Infant Handling thematisiert die Entwicklung der Bewegungskompetenz im Rahmen eines beruflichen Pflegeauftrages gegenüber Säuglingen und Kindern. Es kommt unter anderem in der Geburtshilfe, sowie der neonatologischen und pädiatrischen Pflege zur Anwendung.

Pflegende unterstützen Kinder in alltäglichen Aktivitäten, z. B. wenn sie atmen, ausscheiden, schlafen, trinken, essen, eine Position einnehmen oder sich fortbewegen. Alle diese

Aktivitäten sind an eigenaktive Bewegung gebunden, das heiß an die Kompetenz, die eine Bewegung angepasst steuern zu können.

Kinaesthetics geht davon aus, dass diese Kompetenz maßgeblich daran beteiligt ist, wie Kinder ihre Vitalfunktionen regulieren können. Für ihre Gesundheitsentwicklung ist es wichtig, dass sie das Gewicht ihrer Körperteile abgeben und ihre Spannung angemessen regulieren können. Die Art und Weise, wie pflegerische Unterstützung geschehen, hat einen Einfluss darauf, wie die Kinder lernen können, ihre Vitalfunktionen zu regulieren und sich als wirksam und fähig zu erfahren. Deshalb brauch Pflegende eine hohe Sensibilität und

Anpassungsfähigkeit in ihrer eigenen Bewegung, um die Unterstützung in der Interaktion über Berührung und Bewegung mit den Kindern entsprechend zu gestalten.

In einem Grundkurs Kinaesthetics Infant Handling lernen die Teilnehmenden, die Aufmerksamkeit auf ihre eigene Bewegung zu richten und Interaktionen mit den pflegebedürftigen Kindern angepasst und gesundheitsfördernd zu gestalten.

Ziele:

Die TeilnehmerInnen

 kennen die Bedeutung von Bewegung bezüglich Entwicklungs-, Gesundheits- und Lernprozessen

 entwickeln und erweitern durch Sensibilisierung ihrer eigenen

Bewegungskompetenz ihre Handlungs- und Interaktionskompetenz im pflegerischen Alltag mit Kindern

 lernen die grundlegenden Kinaesthetics Konzepte im Alltag zu nutzen und deren Bedeutung für Gesundheitsentwicklung und lernen zu reflektieren

 entwickeln Möglichkeiten, ihren Alltag mit Kindern so zu gestalten, dass diese gemäß ihren Bewegungsmöglichkeiten an den Aktivitäten des täglichen Lebens beteiligt sind

Inhalt:

 Beziehung über Berührung und Bewegung Konzept Interaktion

 Kontrolle des Gewichtes in der Schwerkraft Konzept funktionale Anatomie

 Das Potenzial von Bewegungsmustern Konzept menschliche Bewegung

 Selbstständigkeit und Wirksamkeit unterstützen Konzept Anstrengung

 Alltägliche Aktivitäten verstehen Konzept menschliche Funktion

 Die Umgebung nutzen und gestalten Konzept Umgebung

Zielgruppe:

Der Kurs richtet sich an Pflegende, BetreuerInnen und TherapeutInnen, die in einer Einrichtung des Gesundheits- und Sozialwesens tätig sind und mit Säuglingen und Kleinkindern arbeiten.

(23)

Vorgehensweise:

 Einzelerfahrung

Lenken der Aufmerksamkeit auf Unterschiede in der eigenen Bewegung anhand der Kinaesthtics-Konzept-Blickwinkel

 Partnererfahrung

Wahrnehmen von Unterschieden in der eigenen Bewegung während einer Interaktion mit anderen Menschen

 Anwendungserfahrung

Bearbeiten von konkreten Fragestellungen aus dem Berufsalltag

 Planen und Umsetzen des eigenverantwortlichen Lernprozesses im Berufsalltag

 Dokumentieren und Auswerten des eigenen Lernprozesses

Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmerzahl:

max. 14 Referentin:

Ute Kirov

Kinderkrankenschwester, Charité Berlin, Neonatologie Intensiv, Kinaesthetics Trainerin Stufe 3,

Kinaesthetics-Programme

 Kinaesthetics Infant Handling

 Kinaesthetics in der Erziehung;

 Kinaesthetics für pflegende Angehörige

Ein Kurs umfasst 4 Tage und findet jeweils an 2 x 2 Tagen statt. Zwischen den Präsenztagen liegt eine Lernphase mit Praxisauftrag zu eigenverantwortlichen Lernen (insgesamt 40 Lern- einheiten a´45 min)

Veranstaltungstermine:

Kurs 1

1. Teil: 27.02.2018 – 28.02.2018 2. Teil: 16.04.2018 – 17.04.2018 oder

Kurs 2

1. Teil: 10.09.2018 – 11.09.2018 2. Teil: 23.10.2018 – 24.10.2018 Zeit:

jeweils

09:00 – 16:30 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.

Bitte mitbringen: eine warme Wolldecke – wir arbeiten hauptsächlich am Boden, warme Socken, bequeme Kleidung, Schreibmaterial, wenn möglich, eine bewegliche, weiche Puppe

Für die Teilnahme erhalten Sie 14 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(24)

1.12 Rückengerechter Patiententransfer mit Hilfsmitteln __________________________________________________

Inhalt:

 Kurze Einleitung – Leistungen der Unfallkasse

 Vorstellung des Programms , Rückengerechter Patiententransfer“ und dessen Prinzipien

 Benutzung von Hilfsmitteln

 Einüben von rückengerechten Techniken am Bett Zielgruppe:

Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:

Vortrag, Austausch und Übungen Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmerzahl:

max. 16 Referentin:

Frau Dagmar Richter

Aufsichtsdienst der Unfallkasse Sachsen-Anhalt, Präventionsbeauftragte Veranstaltungstermine:

01.03.2018 oder 08.11.2018 Zeit:

jeweils

09:00 – 15:00 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(25)

1.13 Von Problemen und Lösungen – Ein themengeöffnetes 2-Tage Seminar

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Diese zwei Tage sollen in entspannter und heiterer Atmosphäre Möglichkeiten eröffnen, einmal anders auf bestehende Probleme im beruflichen Alltag blicken zu können. Dabei werden im Vorfeld auch ganz bewusst kaum thematische Grenzen festgelegt, da sich Probleme bekanntermaßen in vielerlei Fachrichtungen, in ganz spezifischer oder auch unterschiedlicher Weise zeigen können.

Tag 1 – Umgang mit herausforderndem Verhalten und schwierigen Patienten

Am ersten Tag haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, Techniken und Werkzeuge im Umgang mit schwierigen Patienten und problematischen, herausfordernden

Verhaltensweisen zu erlernen, um im Alltag besser auf derlei Situationen und Begegnungen eingehen und auch vermehrt kreative Lösungen erarbeiten zu können.

Außerdem können die TeilnehmerInnen hier ihre Praxisbeispiele einbringen und in der Gruppe gemeinsam den bestmöglichsten Lösungsprozess erarbeiten.

Tag 2 – Konstruktives Miteinander im Team?!

Am zweiten Tag erhalten die TeilnehmerInnen nun die Möglichkeit, sich thematisch mit Herausforderungen und Problemen zu beschäftigen, die typischerweise immer wieder in Teams, Gruppen und beruflichen Systemen entstehen.

Nach einigen grundlegenden Ausführungen zu Gruppendynamik, zu systemischen

Gesetzmäßigkeiten und Rollenkonflikten in Teams, erhalten die TeilnehmerInnen auch hier die Möglichkeit, ihre Praxisbeispiele und Erfahrungen lösungsorientiert anschauen und erarbeiten zu lassen.

Nicht zuletzt werden dabei auch Hilfsmittel an die Hand gegeben, die eine gesunde Dynamik im Gruppenprozess immer wahrscheinlicher machen.

Zielgruppe:

Pflegekräfte und interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorgehensweise:

Seminar, Vortrag und Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmerzahl:

max. 20 Referent:

Herr Marco Helmert

Fachkrankenpfleger für Psychiatrie, Dozent für Angehörige im Gesundheitswesen, Coaching/Teamberatung, Psychologische Lebensberatung

Veranstaltungstermin:

14.03.2018 – 15.03.2018 Zeit:

jeweils

09:00 – 16:00 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(26)

1.14 Schluckstörungen bei neurologischen Erkrankungen __________________________________________________

Inhalt:

 Anatomie , Physiologie und Pathophysiologie des Schluckens

 Ursachen, Auswirkungen und Komplikationen von Schluckstörungen

 Möglichkeiten der Diagnostik

 Einblick in die Dysphagietherapie

 Umsetzung der Therapieinhalte sowie praktische Erarbeitung und Vermittlung geeigneter Strategien zur Versorgung betroffenen Patienten im Stationsalltag

 Hilfsmittel

Zielgruppe:

Pflegekräfte Vorgehensweise:

Vortrag, Selbsterfahrung, praktische Übungen Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmerzahl:

mind. 8, max. 15 Referentin:

Frau Annette Sywottek

Logopädin, Universitätsklinik für Neurologie Veranstaltungstermin:

21.03.2018 Zeit:

14:00 – 17:00 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(27)

1.15 Von der Spende zum Medikament –

Die Laborbereiche der Uni-Blutbank stellen sich vor!

__________________________________________________

Inhalt:

Bei einem Blick hinter die verschlossenen Türen der verschiedenen Laborbereiche der Uni- Blutbank erfahren Sie viel über Labor-Technik, Methoden und Dokumentation, die notwendig sind, um ein sicheres Medikament herzustellen.

Gezeigt werden das Serologie-Labor mit dem Blutdepot sowie das Qualitätskontroll-Labor und HLA-Labor.

Ein „MUSS“ für alle, die oft oder auch nur gelegentlich mit Blutprodukten zu tun haben!

Zielgruppe:

Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:

Vortrag und Rundgang durch die Laborbereiche der Uni-Blutbank Teilnehmerzahl:

max. 15

Referentinnen:

MTA´s des Instituts für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie mit Blutbank Veranstaltungstermine:

22.03.2018 Zeit:

jeweils

14:30 – 15:30 Uhr Ort:

Instituts für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie mit Blutbank, Haus 29 Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 1 Fortbildungspunkt für die Registrierung beruflich Pflegender.

(28)

1.16 Notfälle im Klinikalltag

__________________________________________________

Inhalt:

 Erkennen lebensgefährlicher Störungen: Bewusstsein-Atmung-Kreislauf

 Allgemeines Verhalten am Notfallort

 Notruf

 BLS (Basic life support – Basismaßnahmen der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)

 Beatmung mit dem Handbeatmungsbeutel / Atemspende (Technik)

 Herzdruckmassage (Technik)

 Frühdefibrillation mit AED (Automatisch externer Defibrillator)

 Praktische Übungen

Zielgruppe:

Pflegekräfte Vorgehensweise:

Vortrag und praktische Übungen Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmerzahl:

max. 10 Referent:

Herr Matthias Angierski

Univeristätsklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Intensvistation Veranstaltungstermine:

09.04.2018 oder 23.04.2018 oder 11.06.2018 oder 13.08.2018 oder 03.09.2018 oder 15.10.2018 oder 26.11.2108 Zeit:

jeweils

14:30 – 17:00 Uhr Ort:

Haus 15, Raum 147 Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(29)

1.17 Die Klinik als Dienstleister – kompetent und freundlich auftreten

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Inhalt:

Erfolgreich kommunizieren im Alltag – Basistraining

Eine freundliche, zugewandte und professionelle Gesprächsführung wirkt professionell und steigert die Kompetenz. Der bewusste Einsatz Ihrer körpersprachlichen, stimmlichen und sprachlichen Möglichkeiten wird zu einer glänzenden Visitenkarte für Sie und die Praxis.

Durch das klare Feedback der Gruppe und Ihres Couches bekommen Sie eine genaue Gesprächsanalyse, die Ihnen Klarheit und Sicherheit bringt.

 Wirkung von Körper, Stimme und Sprache im Gespräch (Statusarbeit)

 Effektive, erwiderungsfertige Gesprächsführung

 Welche Stärken haben sachorientierte, zugleich wertschätzende Mitarbeiter?

 Persönliches Feedback zu Stimme, Sprache, Ausdruck und Außenwirkung Deeskalation und Erwiderungsfertigkeit bei Beschwerden, Angriffen und Beleidigungen – Aufbautraining

Die effektive Gesprächsführung ist eine Frage des Trainings und der Einstellung. Wie bleiben wir aber im hektischen Alltag mit emotional geladenen Gesprächspartnern ruhig und gelassen? Der Balanceakt zwischen den Interessen der Klinik und dem Verständnis

gegenüber den Mitarbeitenden vieler Berufsgruppen wird zum Prüfstein für stimmliche und sprachliche Gewandtheit jedes Mitarbeiters.

Wer mit Beschwerden und Angriffen souverän und professionell umgehen kann, gewinnt!

 Umgang mit Beschwerden, Gefühlsausbrüchen, Beleidigungen, Drohungen und die professionellen Reaktionen darauf

 Umgang mit Stressbewältigung

 Aktives Zuhören und effektive Fragetechnik

 Die innere Einstellung: Motivation Zielgruppe:

Pflegekräfte und interessierte Mitarbeiter Vorgehensweise

- Übungen zur Eigenwahrnehmung - Funktionelle Partnerarbeit

- Reflexion

- Partnerarbeit / Gruppenarbeit mit wechselseitigen Rollen Teilnehmerzahl:

max. 15 Referentin:

Frau Heike Bauer-Banzhaf Netzwerk Mensch GmbH Veranstaltungstermine:

10.04.2018 – 11.04.2018

(30)

Zeit:

jeweils

09:00 – 17:00 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(31)

1.18 Rückenschonend handeln und transferieren von schwerstbetroffenen Patienten in der Pflege – Teil 2

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Der Einsatz des Bobath-Konzeptes (24h-Konzept) wird international in der Arbeit mit

Schlaganfall- oder Schädel-Hirn-Trauma Betroffenen beschrieben. Dabei wird der Hemmung pathologischer Haltungs- und Bewegungsmuster, sowie einer aktivierenden Betreuung in allen Phasen nach dem Ereignis besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

Inhalt:

 Prinzipien des Bobath – Konzepts

 Lagerung und Bewegen im Liegen

 Bewegen vom Liegen in den Sitz

 Transfer vom Sitz zum Sitzen

 Einsatz von Hebe- und Transferhilfen

 Einsatz angrenzender Therapiekonzepte (Affolter, Basale Stimulation etc.) Zielgruppe:

Pflegekräfte Vorgehensweise

 Übungen zur Eigenwahrnehmung

 Funktionelle Partnerarbeit

 Reflexion

 Partnerarbeit/Gruppenarbeit mit wechselseitigen Rollen Teilnahmevoraussetzung:

Teilnahme am Teil 1 Teilnehmerzahl:

max. 12 Referentin:

Frau Melanie Lindau

Ergotherapeutin, Bobath – Therapeutin, Affolter – Therapeutin, Perfetto - Therapeutin, PNF – Therapeutin

Veranstaltungstermin:

20.04.2018 13.04.2018 Zeit:

jeweils

08:00 – 15:30 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.

Bitte bringen Sie Schreibzeug, Wolldecke, dicke Strümpfe, Kleidung, die Bewegen und Spüren zulässt (keine Jeans) und 2 Handtücher (ca. 40 x 80 cm) und wenn möglich, auch ein Steppbett und Kissen (80 x 80cm) mit.

Eine Teilnahmebestätigung mit Unterschrift der Dozentin Frau Melanie Lindau erhalten Sie nach Kursabschluss.

Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(32)

1.19 Patientenrechtegesetz aus Sicht der Pflege

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Im Jahr 2013 wurde das Patientenrechtegesetz in Deutschland auf den Weg gebracht. Im BGB finden sich im § 630 a-h entsprechende Regelungen.

In dieser Fortbildung werden die Anforderungen aus Sicht der professionellen Pflege beleuchtet. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis zeigen die Wichtigkeit des Themas auf.

Inhalt:

 Das Patientenrechtegesetz (Grundlagen)

 Beratung zum Thema Pflegeleistungen und Prophylaxen

 Hinweise zur Pflegedokumentation

 Zahlreiche Beispiele zum Thema aus MDK-Gutachten und Gerichten (anonymisiert)

Zielgruppe:

Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:

Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmerzahl:

max. 15 Referent:

Herr Dipl.-Pflegewirt Heiko Tierling

ZIPP – Zentrum zur Intensivierung der Pflege-Professionalität Veranstaltungstermin:

24.04.2018 Zeit:

10:00 – 16:00 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(33)

1.20 Aktionstag „Saubere Hände“

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Inhalt:

Krankenhaushygiene und „Multiresistente Erreger“

Zielgruppe:

Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte, Medizinstudenten und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Teilnahmevoraussetzung:

keine

Veranstalter:

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenhaushygiene Veranstaltungstermin:

25.04.2018 oder 26.04.2018 Zeit:

jeweils

12:00 – 14:00 Uhr Ort:

25.04.2018 – Uni-Campus/Mensa und

26.04.2018 – UFK/Foyer

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(34)

1.21 Hormone, Zytokine und Bisphosphonate

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Inhalt:

Hormone, Zytokine und Bisphosphonate

Nähere Informationen werden rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn auf der Homepage des Tumorzentrums zu finden sein: http://www.tzsa.ovgu.de/Veranstaltungen.html

Zielgruppe:

Onkologisches Pflegepersonal und interessierte Pflegekräfte Vorgehensweise:

Vortrag und Diskussion Teilnahmevoraussetzung:

keine

Veranstalter:

Tumorzentrum Magdeburg/Sachsen-Anhalt e. V.

Veranstaltungstermin:

25.04.2018 Zeit:

15:00 – 17:00 Uhr Ort:

wird bekannt gegeben. Bitte informieren Sie sich im Tumorzentrum Magdeburg/Sachsen- Anhalt e. V.

Besondere Hinweise:

Auskunft und Anmeldung über das Tumorzentrum Magdeburg/Sachsen-Anhalt e. V.

Tel. 0391 67-15955

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(35)

1.22 Expertenstandard Pflege von Menschen mit Demenz (DNQP2018)

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In Deutschland leben derzeit mehr als 1Million Menschen, welche eine dementielle Erkrankung haben. In den nächsten Jahren wird die Zahl der Betroffenen noch weiter steigen. Das DNQP plant einen Expertenstandard zu diesem Thema zu entwickeln (Stand 2017).

In dieser Fortbildung werden häufige Krankheiten aus dem Formenkreis der Demenz und ihre unterschiedlichen Symptome vorgestellt. Für professionell Pflegende ist es wichtig, eine Analyse der kognitiven und verhaltensbezogenen Ressourcen und Defizite der betreuten Personen vorzunehmen, um gezielt pflegerische Maßnahmen einleiten bzw. angemessen reagieren zu können. Daher werden diese Möglichkeiten in der Fortbildung behandelt und verschiedene Techniken im Umgang mit Demenzkranken aufgezeigt.

Inhaltliche Schwerpunkte:

 Formen der Demenz und deren Symptome

 Gedächtnis – und Verhaltensstörungen

 Screening und Assessmentmethoden

 Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen (z. B. Aggressionen)

 Verschiedene Kommunikationsstrategien

 Viele praktische Beispiele aus verschiedenen Pflegeeinrichtungen

Zielgruppe:

Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:

Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmerzahl:

max. 15 Referent:

Herr Dipl.-Pflegewirt Heiko Tierling

ZIPP – Zentrum zur Intensivierung der Pflege-Professionalität Veranstaltungstermin:

29.05.2018 Zeit:

10:00 – 16:00 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(36)

1.23 Workshop – Die NICHTINVASIVE Beatmung

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Inhalt:

In dieser Fortbildung werden Grundlagen und Aspekte vorgestellt, mit denen

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den unterschiedlichen Bereichen in Berührung kommen, wenn sie Patienten mit NIV (Non-invasive Ventilation – NIV) versorgen.

Die Schwerpunkte betreffen:

 Sicherheit im Umgang mit der NIV durch Kenntnis der gesicherten Indikationen (Vorteile, Beatmungsformen usw.)

 Kontraindikationen

 Besonderheiten bei der Grundeinstellung des Respirators

 Adaption an den Respirator,

 Anpassen der Interfaces (Kenntnis über Besonderheiten des Zubehörs),

 Kenntnis über mögliche technische Probleme,

 Grenzen der NIV erkennen

 Patientenbezogene Probleme und mögliche Lösungen

Einstellung der Geräte und Einweisung nach MPG der Geräte auf dem Campus Zielgruppe:

Alle interessierten MitarbeiterInnen, insbesondere neue Kollegen auf Intensivstationen, IMC’s, der Notaufnahme, die vorher noch nicht mit NIV gearbeitet haben und jetzt die Versorgung und Betreuung übernehmen.

Vorgehensweise:

Vortrag und workshopartige Demonstration (Masken, Geräte), Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmeranzahl:

max. 20 Referenten:

Herr Dr. Sebastian Föllner

Universitätsklinik für Pneumologie Veranstaltungstermin:

06.06.2018 Zeit:

14:00 - 16:00 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(37)

1.24 „Von Mutter Theresa bis Napoleon“ –

Persönlichkeitsstörungen, Persönlichkeitspotentiale

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Inhalt:

Jeder Mensch ist eine Persönlichkeit mit ganz bestimmten Stärken, Schwächen,

Begabungen, Eigenarten, Lebensthemen und Wünschen. Durch verschiedenste Prägungen, Umwelteinflüsse und Erlebnisse können wir in unserer Persönlichkeit krank werden und Symptome und Störungen ausbilden. Die so gebildeten Persönlichkeitsstörungen stellen sich dann später im Wesentlichen als Beziehungsstörungen dar.

In diesem Seminar werden die wichtigsten Persönlichkeitsstörungen, mit ihrer Entstehung, den jeweiligen Verhaltensweisen, inneren Glaubenssätzen und typischen Konflikten veranschaulicht und zum (Stations)alltag in Beziehung gesetzt. Es werden weiterhin nützliche Umgangs- und Kommunikationsformen geschult, die systemische Ebene beleuchtet und Wege für eine Nachreifung und Veränderung der Persönlichkeitsmuster aufgezeigt. So werden die Teilnehmer zum Beispiel auch dafür sensibilisiert, dass jede Persönlichkeit in einem (wieder) gesünderen Zustand zwar grundlegende Charakteristiken, Ausprägungen und Akzentuierungen behält, dann aber besser als Ressource und Fähigkeit nutzen kann. So wird beispielsweise aus einer zwanghaften Persönlichkeit auch im

gesunden Zustand kein chaotischer Abenteurer, aber vielleicht ein ausgezeichneter

Buchhalter und Logistiker, der zwar nicht mehr am Detail hängen bleibt, wichtige Detailarbeit aber beherrscht.

In diesem Seminar werden aber nicht nur die Persönlichkeitsstörungen selbst besprochen, sondern auch interessante Vergleiche zu anderen Leuten und Modellen wie beispielsweise den Persönlichkeitstypen (Konstitutionstypen) der Homöopathie gezogen. Denn indem wir ganzheitlich denken, schulen wir in der Pflege die salutogenetische Fähigkeit, auch die gesunde Seite und damit die Begabungen und Ressourcen unserer Patienten zu sehen und gezielt zu fördern und sie damit auch in ihrem Selbstwert und in ihrer Resilienzfähigkeit wieder zu bestärken.

Zielgruppe:

Pflegekräfte und interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:

Seminar, Vortrag und Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmerzahl:

max. 20 Referent:

Herr Marco Helmert

Fachkrankenpfleger für Psychiatrie, Dozent für Angehörige im Gesundheitswesen, Coaching/Teamberatung, Psychologische Lebensberatung

Veranstaltungstermin:

18.06.2018 – 19.06.2018 Zeit:

jeweils

09:00 – 16:00 Uhr

(38)

Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(39)

1.25 Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung (DNQP 2017)

_____________________________________________

Im Januar 2017 wurde die Aktualisierung des Expertenstandard Ernährungsmanagement vom DNQP vorgestellt.

Ernährungsprobleme können verschiedene Ursachen haben und zudem Folgen von Krankheiten und Pflegebedürftigkeit sein.

In dieser Fortbildung werden aktuelle pflegewissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema Ernährungsmanagement vorgestellt.

Inhaltliche Schwerpunkte:

 Definition und Erklärungen

 Risikofaktoren von Ernährungsstörungen

 Folgen und Symptome einer Mangelernährung

 Methoden er Risikoerfassung in der Pflege

 Maßnahmen zur Prävention einer Mangelernährung

 Maßnahmen bei bestehender Mangelernährung

 Hinweise zur Dokumentation

Zielgruppe:

Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:

Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmerzahl:

max. 15 Referent:

Herr Dipl.-Pflegewirt Heiko Tierling

ZIPP – Zentrum zur Intensivierung der Pflege-Professionalität Veranstaltungstermin:

06.09.2018 Zeit:

10:00 – 16:00 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

(40)

1.26 Wenn die Seele Trauer trägt – Hilfen zur Überwindung von Depressionen

__________________________________________________

Inhalt:

Aufwachen, den Morgen umarmen, mit einem „wow…“ Gefühl frei, unbeschwert und freudvoll in den neuen Tag hineingehen zu können: wer wünschte sich das nicht!

Leider sieht die Lebensrealität vieler Menschen aber anders aus.

Freudlosigkeit, bedrückte und niedergedrückte Gefühlslagen bestimmen ihren Lebensalltag.

Und wenn es dann schlimmer kommt, können sich solche Stimmungslagen zu depressiven Gestimmtheiten bis hin zu regelrechten Depressionen aufwachsen.

Es sollen in diesem Seminar – neben einem kurzen Einblick in die Phänomenologie und Genese der Depression – vor allem praxiserprobte Hilfen zum Überwinden von depressiven Problematiken vermittelt werden. Anschaulich erzählende Entfaltung dieser Hilfen,

Schilderung von Praxisbeispielen, Einbringen von Erfahrungen der Teilnehmer, Diskussion – und sofern es die Zeit erlaubt – auch eine kleine Imagination zu den inneren Lebenskräften sollen dabei die primären methodischen Zugänge zum Thema sein.

Das Seminar eignet sich sowohl für Menschen, die mit depressiven Menschen arbeiten als auch für Teilnehmer die für sich selbst vom Seminar profitieren wollen.

Zielgruppe:

Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise:

Vortrag und Austausch Teilnahmevoraussetzung:

keine

Teilnehmerzahl:

max. 15 Referent:

Herr Dr. Stephan Peeck

Logotherapeut und Leiter für Logotherapie und Existenzanalyse Hamburg-Bergedorf Veranstaltungstermin:

17.09.2018 Zeit:

09:30 – 17:00 Uhr Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise:

Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich.

Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender

(41)

1.27 Basale Stimulation in der Pflege – Grundkurs _______________________________________________

Das Konzept

Das von Prof. Dr. Andreas Fröhlich Anfang der 70er Jahre begründete Konzept legt seinen Fokus auf die Bereiche Wahrnehmung – Bewegung – Kommunikation. Eine

entwicklungsfördernde Vernetzung dieser Schwerpunkte wird erst in der Beziehung zwischen dem ICH und DU möglich, bzw. zum pädagogischen, pflegerischen oder therapeutisch wirksamem Handeln.

Basale Stimulation erweitert andere patientenorientierte Konzepte (Affolter, Bobath, Kinästhetik) um eine elementare, den ganzen Menschen betreffende Sichtweise. Diese ist hilfreich, wo eine verbale Ansprache, funktionell ausgerichtete Pflege und Therapie eine Überforderung des Betroffenen darstellen.

Basale Stimulation macht Menschen mit Wahrnehmungs- und Aktivitätsstörungen Angebote, die sie für die Entwicklungs- und Wahrnehmungsfähigkeit nutzen können. Das Konzept vermittelt eine Grundhaltung, die zu einer effektiveren, therapeutischen Pflege und somit auch zu einem neuen Verhältnis zum Pflegeverständnis führen möchte.

Ziele des Grundseminars:

 Einführung der TeilnehmerInnen in das Konzept

 Auseinandersetzung mit eigener Bewegung, Wahrnehmung und Berührungsfähigkeit

 Ausbau der Kommunikationsfähigkeiten im verbalen und nonverbalen Bereich

 Schulung des Umgangs mit Nähe und Distanz

 Erlernen des professionellen Berührens

 Erarbeitung von Wertschätzung meines Gegenübers; zugewandtes Arbeiten gegenüber Betroffenen und Angehörigen

 Umsetzen von gelerntem praktischen Handeln und Reflexion von diesem

 Bahnung von ressourcenorientiertem und patientenzentriertem Arbeiten/Handeln/Tun

Zielgruppe:

Pflegekräfte Vorgehensweise:

Übungen zur Eigenwahrnehmung, funktionelle Partnerarbeit, Partnerarbeit/Gruppenarbeit in wechselseitigen Rollen, Austausch der Erfahrungen/Reflexion; Lerngespräch.

Teilnehmerzahl:

max. 15 Referentin:

Frau Susanne Keßler

GUK, Trainerin für Kinästhetik und Basale Stimulation, Feldenkrais-Päd., Lehrerin für Pflege, Berlin

Veranstaltungstermin:

19.09.2018 – 21.09.2018

Zeit:

1. Tag: 10:00 – 18:00 Uhr 2. Tag: 09:00 – 17:00 Uhr 3. Tag: 09:00 – 14:00 Uhr

Ort:

wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben

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