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Petershauser Kirchenkompass

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Academic year: 2022

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Petershauser Kirchenkompass

St. Gebhard

St. Suso Bruder Klaus

Mitteilungen der Seelsorgeeinheit Konstanz-

Petershausen Nr. 11 Aug/Sep 2003

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Erinnerung an gutes Leben

Muscheln im Sand – Spielzeug für Wellen, für Kinderhände und für Erwachsene auch.

Weiche Formen, scharfe Kanten,

rau ihr Mantel, manche innen noch schillernd.

Muscheln im Sand – beliebtes Souvenir.

Sie erzählen vom ersten Urlaub am Meer,

von Sandburgen, Schwimmreifen und köstlichem Eis, so fein, wie es sonst nie zu kriegen ist.

Muscheln in meiner Hand – randvoll gefüllt mit den Farben der sinkenden Sonne,

sanfte Erinnerung an nie gekannten Frieden, wie er im Rauschen des Meeres gewachsen ist.

Und was soll diesmal vom Urlaub bleiben?

Muscheln im Sand erinnern immer an Leben, das diese Schalen einst bargen.

Nun sind sie leer, ihre guten Tage vergangen – und sind uns doch Träger belebender Kraft.

Muscheln im Sand – Muscheln in meiner Hand

sind wie Freunde, die sagen: Weißt du noch, damals...?

Halten den Duft und das Rauschen des Meeres lebendig, erinnern im Alltag an Frieden, der möglich war und ist.

Hans Brunner

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Inhalt

Grußwort ...4

Hintergründe ...6

Das Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel ... 6

Der Heilige des Monats - Maximilian Kolbe... 8

Grüner Kaktus Cocktail ... 10

Nikolaus von Flüe - Dorothea von Flüe... 12

Messe in lateinischer Sprache ... 11

Rückblicke ...14

Junge Künstler für den SCF ... 14

Bischof von Pakistan in Konstanz. ... 15

Gebhardsfestwoche vom 11. bis 20. Juli... 16

Aktuelles ...20

Kirchenmusik im August und September... 20

Kleiderbasar für Erwachsene... 22

Schulbeginn... 22

Kinder und Familien ... 23

Mesner im Krankenhaus gesucht... 23

Glaubenskurs... 24

Eine Weihnachtskrippe selbst gestalten... 24

Der Kirchenkompass hat Geburtstag ... 25

Petershauser Kirchenkompass frei Haus... 26

Pilgerzug nach Lourdes... 28

Caritas-Sammlung... 28

Firmvorbereitung ... 29

Redaktionssitzung... 29

Bruder Klaus Festwoche 2003... 30

Pilgerfahrten in der Seelsorgeeinheit im September / Oktober 2003... 31

Gottesdienste...32

Gottesdienste im August und September ... 32

Rosenkranz, Beichtgelegenheiten... 52

Tägliche Anbetung in Bruder Klaus... 53

Freud und Leid ...54

Aus den Gemeinden ...55

St. Gebhard... 55

St. Suso... 57

Bruder Klaus ... 60

Ansprechpartner und Adressen...63

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Grußwort

…ruht euch ein wenig aus… (Mk 30, 31)

Liebe Pfarrgemeinden von St. Gebhard, Br. Klaus und St. Suso,

nach einem abwechslungsreichen Jahr mit vielen Höhepunkten, wie un- längst die Gebhardsfestwoche mit der Feier des Patroziniums in St.

Gebhard, sind wir nun im Sommermonat August angelangt. Während in der Politik etwas despektierlich vom „Sommerloch“ gesprochen wird, sind wir in diesen Wochen eingeladen, etwas zur Ruhe zu kommen. Wir alle brauchen Oasen der Entspannung, des Nichtstuns, der Muße… Da- her lädt Jesus auch seine Jünger ein: „Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus.“ (Mk 6, 31). Diese Worte tun gut. Sie zeigen sehr schön, wie Jesus zu uns ist. Er überfordert uns nicht.

Er kennt unsere Grenzen, er weiß, was wir brauchen. Die Einladung Jesu ist heute an uns gerichtet. In unsere moderne Zeit hinein, in der oft nur die Leistung zählt. In der man eine Aufgabe am besten schon erfolgreich beendet, ehe man sie begonnen hat. In eine Zeit hinein, in der wir Chris- ten die Folgen des Priestermangels spüren. In eine Zeit hinein, in der wir in der Versuchung stehen, durch Aktivismus mangelnde Bewegung in die Kirche hineinbringen zu wollen. In eine Zeit hinein, in der immer mehr Menschen der Kirche enttäuscht oder gleichgültig den Rücken kehren. Und das, obwohl es in dieser Zeit so viele ehrenamtliche Mitar- beiterinnen und Mitarbeiter in unseren Pfarreien gibt wie selten zuvor.

Am guten Willen, am persönlichen Engagement, an der Bereitschaft, sich in der Kirche einzusetzen, scheint es nicht zu fehlen. Doch, so meine ich spüren zu können, gibt es eine große Sehnsucht nach Ruhe, Meditation, Stille, Gebet, nach innerem Durchatmen, nach Tiefe und Erfüllung; eine Sehnsucht nach einer erlebbaren Religiosität und Spiritualität. Dies kann man auch außerhalb der Kirche beobachten, weil der Mensch „unheilbar religiös“ ist. Nur so kann ich mir den Zulauf zu New Age und seinen vielfältigen esoterischen Praktiken erklären. Ich frage mich: Was suchen die Menschen anscheinend dort, was sie in unserer katholischen Kirche scheinbar nicht oder nicht mehr finden können? Suchen sie nicht Orte der Erfahrung von Stille und Einsamkeit, in der eine Gottesbegegnung möglich wird? Suchen sie nicht Ruhepunkte und Oasen in einer stressigen Zeit und hektischen, fordernden Umwelt? Suchen sie nicht das Ausruhen-dürfen, der Verweilen-dürfen bei Jesus? Gott sei Dank gibt es in unseren Pfarrgemeinden solche Orte des Ausruhens, des Schöpfens, des Regenerierens, des Erholens. Ich denke z.B. an die nächt- liche Anbetung in der Bruder-Klaus-Kirche, die übrigens während des

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Grußwort

ganzen Monats August täglich schon um 21.00 Uhr beginnt (siehe Seite 53). Oder an das Rosenkranzgebet, das Taizégebet, die Vesper und das Lourdesgebet oder einfach das stille Verweilen in einer unserer drei schönen Kirchen, die den ganzen Tag über für betende Menschen geöffnet sind.

…ruht euch ein wenig aus…

Vor einiger Zeit hat der uns bekannte Freiburger Pastoraltheologe Prof.

Hubert Windisch in einem Vortrag von einer „Pastoral der Langsamkeit“

gesprochen. Dabei ging es ihm nicht darum, Faulheit, Dummheit, Be- sitzdenken oder gar Ignoranz zu billigen, im Gegenteil: lebendige und fruchtbare Seelsorge lebt immer auch vom ganzheitlichen Einsatz und vom Glaubenszeugnis der von Christus be- und gerufenen Laien, Dia- kone und Priester. Es ging Prof. Windisch vielmehr um das Bewusstsein, dass man Kirche nicht einfach machen kann. Dass Kirche auch nicht ein- fach nur funktioniert, wenn die Strukturen stimmen, sondern dass Kir- che letztendlich von Jesus Christus selbst aufgebaut wird durch die ein- zelnen, konkreten Menschen – personal, von Auge zu Auge, von Herz zu Herz. Es tut zwar gut und erleichtert die Arbeit in den Pfarreien un- gemein, wenn Leitungs- und Organisationsstrukturen gut "funktionie- ren". Dies entlastet, vermeidet unnötige Zuständigkeits- und Kompe- tenzkonflikte und schafft Zeit und Raum für die Seelsorge. Doch Struk- turen allein beseelen noch lange keine Pfarrgemeinde, keine Orts- und keine Weltkirche. Es braucht eine spirituelle Mitte, eine Quelle lebendi- gen Wassers, eine Oase des Glaubens, die sich in unserer katholischen Kirche finden lässt. Es gibt in unserer Kirche diese Oase, diese Quelle, die letztlich - manchmal verborgen, manchmal geheimnisvoll, manchmal auch verschüttet - Jesus Christus selber ist, der sich uns in seinem Wort und in den Sakramenten der Kirche, vor allem in der Heiligen Eucharistie und im Bußsakrament, schenkten will und schenkt. Unser Ziel als Christen sollte es sein, selbst aus dieser Quelle zu trinken und gleichzeitig andere Menschen hin zu dieser Quelle zu führen. Solche Oasen- und Quellerfahrungen wünscht Ihnen allen in diesen Sommerwochen und darüber hinaus auch im Namen des ganzen Pastoralteams

Ihr Pfarrer

Dr. Andreas Rudiger

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Hintergründe

Das Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel

Das Fest „Mariä Himmelfahrt“, das wir am 15. August begehen, wurde bereits im 5. Jahrhundert in der öst- lichen Kirche gefeiert. Den Glauben, dass Maria nicht im Tod geblieben ist, sondern als ganzer Mensch bereits die endgültige Er- lösung erlangt hat, veranschaulicht die Le- gende. Die Apostel öffneten Marias Grab nach ihrem Tod, fanden darin aber statt eines Leichnams nur wunderschöne Blumen und duftende Kräuter.

Seit über 1000 Jahren gehört zur Liturgie dieses Feiertages auch die Segnung der Sommerkräuter, die aber nur noch in wenigen Gemeinden gepflegt wird. Daher stammen auch Namen wie „Maria Kräuterweihe“ oder „Büschelfrauentag“. Nach alter Tradition müssen es neun Kräuter sein, z. B. Johannis- kraut, Schafgarbe, Tausendgüldenkraut, Kamille, Ei-

senkraut, Baldrian, Pfefferminze, Königskerze und Wermut. Die Kräu- tersträuße werden anschließend häufig an das Vieh verfüttert oder als Zeichen des Segens im Dachstuhl des Hauses aufgehängt.

Schon die heidnische Antike und die germanischen Völker wussten um die Heilkraft mancher Pflanzen, die sie mit geheimnisvollen Beschwö- rungsformeln und magischem Zeremoniell ausgruben oder pflückten.

Die Segnung der Kräuter in der christlichen Liturgie macht deutlich, dass wir es nicht mit magischen Kräften zu tun haben. Die Heilkraft und Wirkung der Pflanzen ist Gottes Geschenk an uns, auch sie sind seine Geschöpfe. Von mehreren Segnungsfesten im Jahreskreis ist einzig der Kräutersegen am Fest der Gottesmutter Maria, die ja seit alters her häu- fig mit Blumennamen geehrt wird, übriggeblieben.

Das Segensgebet greift diese Gedanken auf und lenkt den Blick von Maria auf das Wunder der gesamten Schöpfung:

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Hintergründe

Herr, unser Gott, du hast Maria über alle Geschöpfe erhoben und sie in den Himmel aufgenommen. An ihrem Fest danken wir dir für alle Wunder deiner Schöpfung. Durch die Heilkräuter und Blumen schenkst du uns Gesundheit und Freude.

Segne diese Kräuter und Blumen. Sie erinnern uns an deine Herrlichkeit und an den Reichtum deines Lebens. Schenke uns auf die Fürsprache Mariens dein Heil. Lass uns zur ewigen Gemeinschaft mit dir gelangen und dereinst einstimmen in das Lob der ganzen Schöpfung, die dich preist durch deinen Sohn Jesus Christus in alle Ewigkeit.

Ulrike Stampa

Geschichte vom modernen Menschen

Ein Mensch hat sich in der Wüste verirrt. Er ist am Verdursten. Da sieht er vor sich Palmen, ja, er hört so- gar Wasser sprudeln. Aber er denkt: "Das ist eine Fata Morgana, meine Phantasie spiegelt mir etwas vor. In Wirklichkeit ist das nichts." - Ohne Hoffnung, halb wahnsinnig, lässt er sich zu Boden fallen. Kurze Zeit spä- ter finden ihn zwei Beduinen - tot. "Kannst du so etwas verstehen?" sagt der eine zum anderen, "so nahe am Wasser, und die Datteln wachsen ihm fast in den Mund!

Wie ist das möglich?" Da sagt der andere: "Er war ein moderner Mensch!"

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Hintergründe

Der Heilige des Monats - Maximilian Kolbe

Gedenktag: 14. August

Maximilian (latein.): der Größte und: aus dem Geschlecht der Ämilier

* 7. Januar 1894 in Zdunska Wola bei Lódz + 14. August 1941 in Oswi'ecim, dem KZ Auschwitz

Rajmund Kolbe besuchte als einfacher Arbeitersohn eine Schule der Franziskaner in Lemberg, dem heutigen Lwów und trat im Alter von 17 Jahren unter dem Namen Maximilian dem Minoritenorden der Franzis- kaner bei. Er studierte in Rom und promovierte bereits nach 4 Jahren.

1918 wurde er zum Priester geweiht, 1919 kehrte er als Lehrer für Philo- sophie und Kirchengeschichte am Priesterseminar der Franziskaner in Kraków nach Polen zurück. Nach einer Ruhepause aufgrund einer schweren Tuberkulosekrankheit gründete er 1927 in Teresin westlich von Warschau ein Kloster, dessen Vorsteher er wurde. 1930 begab er sich zur Missionsarbeit nach Nagasaki in Japan und gründete im fernen Os- ten zahlreiche neue Missionsstationen. Bei seiner Arbeit in Asien diente ihm der Amateurfunk als willkommenes Verständigungsmittel. Auch im Kloster hatte er seine "Funkbude“. Kolbe gilt daher als Patron der Ama- teurfunker. 1936 kehrte Kolbe in seine Heimat zurück und leitete wieder

"sein" Kloster. Nach dem Überfall der Deutschen auf Polen im Septem- ber 1939 fiel Kolbe den Besatzern schnell unangenehm auf, im September 1940 wurde er verhaftet und ins Lager Oranienburg verbracht, aber im Dezember wieder freigelassen. Im Februar 1941 wurde er erneut verhaf- tet und ins Vernichtungslager in Auschwitz - dem heutigen Oswi'ecim - eingewiesen. Im Juli 1941 wurden bei einem Appell vor dem KZ-Kom- mandanten Fritsch zehn Männer ausgesondert, die als Strafaktion wegen der Flucht eines Gefangenen in den Hungerbunker eingeschlossen wer- den sollten. Einer der Ausgesonderten, Franz Gajowniczek, schrie auf und erinnerte an seine beiden Söhne. Der am Appell teilnehmende Kolbe trat hervor und bot sein Leben für das des Familienvaters, was Fritsch akzeptierte. Tagelang hörte man Kolbe im Hungerbunker singen und beten. Nachdem seine Leidensgenossen schon verhungert waren, Kolbe aber noch Lebenszeichen von sich gab, verabreichte der Lagerhenker ihm schließlich eine Giftspritze, was den endgültigen Tod bedeutete.

Kolbe wurde 1971 selig gesprochen. Bei der Heiligsprechung 1982 durch den polnischen Papst Johannes Paul II. war der gerettete Franz Gajowniczek, dessen beide Söhne 1944 ermordet wurden, auf dem Petersplatz in Rom zugegen. Dorothee Jacobs-Krahnen

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Hintergründe

Ferien

Ferien

durchbrechen den Alltag

bieten die Chance, Neues zu entdecken lenken den Blick auf andere Schwerpunkte Ferien

lassen die gewohnte Umgebung in neuem Licht erscheinen können zu Hause oder in der Fremde genossen werden geben Anregungen für die Zeit danach

Ferien

lassen Zeit für die Begegnung mit Menschen für das Kennenlernen fremder Kulturen

für gemeinsame Unternehmungen mit der Familie und Freunden Ferien

eine Zeit, auf die man sich einlassen muss, um das Beste daraus zu machen

und um sie richtig genießen zu können

Dorothee Jacobs-Krahnen

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Hintergründe

Grüner Kaktus Cocktail Erfrischend auch ohne Alkohol

Man kann für Sommerfeste eine Grundmischung herstellen, die dann nach Bedarf mit Eis und kaltem Mineralwasser (oder manchmal auch Sekt) aufgeprickelt wird.

Zutaten:

Für die Saftgrundmischung:

- 4 Teile Orangensaft - 3 Teile Ananassaft - 3 Teile Maracujasaft - 2 Teile Zitronensaft

- 2 Teile Waldmeistersirup

Ansonsten:

- Deko: halbe (oder viertel) Zitronen- und Orangenscheiben, Ananasstücke (mit Schalen), jeweils an einer Stelle einge- schnitten, damit sie an den Glasrand geklemmt werden können.

- Eiswürfel - Strohhalme Zubereitung:

Diese Saftgrundmischung wird in das Sektglas gegossen, und zwar ca. 2 cm hoch (entspricht ca. 50 ml). Das Ganze wird mit Sprudel aufgefüllt, und zwar auf 150 ml, aufgepeppt mit der Deko, den Strohhalmen und den Eiswürfeln

Der Cocktail ist dekorativ und fruchtig-erfrischend .

Um z.B. bei einem Fest 50 Sektgläser auszuschenken, braucht man 2,5 l Saftgrundmischung.

Ich empfehle, 2,8 l herzustellen. Dafür braucht man - 800 ml Orangensaft

- 600 ml Ananassaft - 600 ml Maracujasaft - 400 ml Zitronensaft

- 400 ml Waldmeistersirup

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Hintergründe

Messe in lateinischer Sprache

Das Zweite Vatikanische Konzil hat in der Konstitution über die Heilige Liturgie die Einführung der Muttersprache in den Gottesdienst der Kir- che erlaubt. So heißt es im 36. Kapitel: „1. Der Gebrauch der lateinischen Sprache soll in den lateinischen Riten erhalten bleiben, soweit nicht Son- derrecht entgegensteht. 2. Da bei der Messe, bei der Sakramenten- spendung und in den anderen Bereichen der Liturgie nicht selten der Gebrauch der Muttersprache für das Volk sehr nützlich sein kann, soll es gestattet sein, ihr einen weiteren Raum zuzubilligen, vor allem in den Lesungen und Hinweisen und in einigen Orationen und Gesängen…“

Viele Gläubige haben den Segen und die Bereicherung der Mutter- sprache in der Liturgie der Kirche dankbar angenommen. Doch, so wird im 54. Kapitel der Liturgiekonstitution ausgeführt, soll „Vorsorge getrof- fen werden, dass die Christgläubigen die ihnen zukommenden Teile des Mess-Ordinariums auch lateinisch miteinander sprechen oder singen können.“ Diesem Anliegen des II. Vatikanums möchte ich Rechnung tra- gen und in unserer Seelsorgeeinheit regelmäßig eine Heilige Messe in lateinischer Sprache feiern, nämlich jeden Freitag um 9.00 Uhr in Br.

Klaus in der Kapelle. Der Pfarrgemeinderat, die Gottesdienstgemeinde, die Pastoralkonferenz und die zelebrierenden Priester haben den Vorschlag positiv zur Kenntnis genommen. Über das Internet habe ich die Editio typica des neuen Missale Romanum bestellt. Dieses neu überarbeitete Messbuch ist die maßgebliche Grundlage für die deutschen Übersetzungen, die in den nächsten Jahren erarbeitet werden wird. Für die mitfeiernden Gottesdienstbesucher wird ein zweisprachiges Büchlein ausliegen, in dem der Ablauf der Heiligen Messe lateinisch-deutsch abgedruckt ist und – ähnlich wie früher im Schott – mitverfolgt werden kann. Die Intention des Tagesgebetes soll nach Möglichkeit vor dem Gottesdienst erklärt werden. Die Lesungen und die Fürbitten werden in deutscher Sprache vorgetragen. Zum Schluss noch ein Wort in eigener Sache: ich glaube nicht, dass es die lateinische Sprache ist, die die Kirche retten kann, da nicht wir Menschen die Kirche retten müssen, sondern die Kirche uns Menschen rettet. Ich selbst bin auch kein besonderer Liebhaber oder gar vertraut mit der lateinischen Sprache. Ich sehe mich einfach in Dienst genommen von einer ausdrücklichen Intention des II.

Vatikanischen Konzils, die ich in unserer Seelsorgeeinheit umzusetzen gedenke, nämlich dass der Bezug zur lateinischen Kirchensprache als alte und einheitsstiftende Tradition nicht völlig abbricht.

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Hintergründe

Anlässlich des Patroziniums: Gedanken zu Bruder Klaus:

Nikolaus von Flüe - Dorothea von Flüe Ein heiliges Ehepaar?

Oder nur ein frommer Wunsch?

Wie oft hört man bei einem Gespräch: Bruder Klaus sei ein seltsamer Heiliger. Lässt einfach Frau und Kinder im Stich. Ein Mann, der sich selbst verwirklicht auf Kosten seiner Frau. Er wird bewundert, wird so- gar heilig gesprochen. – Und von der Frau, von Dorothea, spricht keiner mehr.

War es so? Oder war es ganz anders?

Wer war Dorothea von Flüe, eine Frau, von der man nichts oder nicht viel weiß, außer dass sie eine geborene Wyß aus Schwendi war und mit 14 Jahren den Nikolaus aus dem Flüeli geheiratet hat, 10 Kinder gebar und am 16. Oktober 1467 von ihm verlassen wurde?

In fast allen Lektüren ist von Opfern, ist von Demut, ist von Gehorsam gegenüber Gott die Rede. Haben diese Interpretationen nicht immer nur den großen Heiligen im Blick?

Und was ist mit Dorothea? Wird sie übersehen? Zählen ihre Gefühle nicht? Und warum fragt man nicht: Was hat es für Dorothea bedeutet, allein gelassen zu werden, von einem Mann, der einfach behauptet, dass Gott ihn rufe?

Dorothea hörte diesen Ruf nicht. Dorothea hatte auch keine Visionen, die ihr den Weg wiesen.

Dorothea hatte einfach Angst, allein gelassen zu werden. Sie hatte Zweifel, ja, sie war verzweifelt. - Aber sie trug auch die große Liebe für Nikolaus in ihrem Herzen.

Im Kirchenbuch zu Sachseln finden wir die Quelle, die uns vermutlich einen Schritt weiter bringt. Darin steht, Nikolaus habe mehrfach gesagt:

„ ..., dass ihm Gott unter anderem drei große Gnadengaben verliehen habe, nämlich 1., dass er die Zustimmung von Frau und Kindern erlange, ....“

Sagt dieser Satz nicht aus: Es war nicht ein demütiges Sich-Unterordnen, sondern es war eine aktive Zustimmung von Dorothea.

Ohne diese Leistung, ohne das Ja von Dorothea gäbe es keinen Heiligen in der Ranft.

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Hintergründe Ohne dieses Ja von Dorothea gäbe es keine Friedenstat von Stans. Ohne dieses Ja von Dorothea gäbe es keine Friedensvermittlung zwischen Österreich und der Schweiz. Ohne dieses Ja von Dorothea gäbe es keinen Friedensschluss zwischen der Stadt Konstanz und den Eidgenossen.

Vieles könnte man jetzt noch aufzählen.

Wichtig aber ist, durch dieses Ja wurde Bruder Klaus zum großen Friedensstifter, denn dieses Ja hat Bruder Klaus mitgenommen in die Ranft. Dieses Ja hat ihn auch in den 20 Jahren in der Ranft mitgetragen. Dieses Ja ist noch heute dort.

Man spürt es, wenn man unten ist in der Ranft. Ja, man spürt es, es ist ein Friede über diesem Ort, den Dorothea gewirkt hat, mit ihrem Ja.

Als Dorothea dieses Ja gesprochen hat, wusste sie nicht, dass er ein Heiliger werden würde. Und dennoch hat sie das

Ja gesagt, aus Liebe zu Nikolaus, aus Liebe zu Gott.

War dieses Ja nun ein Geschenk an Nikolaus? Oder war dieses Ja Gnade Gottes?

Vielleicht spüren wir jetzt: Es ist nicht nur ein frommer Wunsch.

Vielleicht sind wir mit unserem Gedanken ganz nahe dran:

Nikolaus und Dorothea sind ein heiliges Ehepaar.

Hubert Siebenrok

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Rückblicke

Junge Künstler für den SCF

Zu einem Benefizkonzert unter dem Motto „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ hatte der Sozial Caritative Förderverein St. Suso am 21. Juni in den Gemeindesaal eingeladen. Die ca. 120 Zuhörer kamen in den Ge- nuss eines abwechslungsreichen, unterhaltsamen musikalischen Abends, der sie quer durch alle Stilrichtungen führte.

Eröffnet wurde der Abend vom Singkreis St. Suso unter der Leitung von Bozana Gehringer und Jasmin Goßner, die auch am Flügel begleitete. Mit rhythmisch präzisem, harmonischem Chorklang boten die dreizehn Mädchen im Alter zwischen 11 und 18 Jahren moderne geistliche Lieder dar.

Marion Hafen begeisterte mehrfach mit dem für viele Ohren sicherlich exotischen Klang des Vibraphons, das sie meisterlich beherrschte und auf dem sie Stücke zeit- genössischer Komponisten ausdrucksstark interpretierte.

Mit klaren Höhen, perlenden Koloraturen und professioneller Technik überzeugte die Sopranistin Susanne Thaler. Ihr Re- pertoire umfasste italienische Liebesarien des späten Barock ebenso wie geistliche Musik von Händel oder eine Opernarie von Mozart. Herr Streibert am Flügel sorgte einfühlsam für die jeweils passende Begleitung.

Auch junge Nachwuchskünstlerinnen waren zahlreich vertreten: Ein Bläserensemble mit Jasmin Hofmann, Katharina Hiller, Anne Krahnen und Raphaela Stocker, beglei-

tet von Jasmin Goßner, füllte den Raum mit wahrhaft königlichen Klängen, und Christina Hofmann am Flügel präsentierte virtuos das Prälu- dium f-moll von Bach und den Liebestraum von Liszt.

Herr Hiller führte gekonnt

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Rückblicke

durchs Programm, und die Vorstände des SCF brachten die Zuhörer zwischendurch mit thematisch passenden Texten von Eugen Roth und Anthony de Melo zum Schmunzeln. Die Pause im rund zweistündigen Programm bot Gelegenheit, den warmen Sommerabend bei Sekt und liebevoll vorbereiteten Knabbereien zu genießen und sich über die Pro- jekte des SCF zu informieren.

Applaus gab es reichlich nach jedem Auftritt. Als der Singkreis zum Ab- schluss dann gar in Schwesterntracht auftrat, um „Hail Holy Queen“ aus dem Musical „Sister Act“ vorzutragen, wurden sie nicht ohne Zugabe entlassen.

Der rundum gelungene Abend brachte 650 € Erlös. Damit kann der SCF nun zum Beispiel eine Frau mit zwei Kindern unterstützen, deren Mann sie mit einem Berg von Schulden zurückgelassen hat, oder eine allein- stehende arbeitslose Frau, der ohne eigenes Verschulden die Arbeits- losenunterstützung gestrichen wurde.

Allen Organisatoren, Mitwirkenden und Spendern ein ganz herzliches Dankeschön. Wir freuen uns schon aufs nächste Mal.

Ulrike Stampa

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Rückblicke

Bischof von Pakistan in Konstanz.

Am 28./29. Juni war der Bischof Dr. Andrew Francis aus Multan in Pakistan in Konstanz. Er feierte Eucharistie in Maria Hilf und St. Georg.

Er traf dort auch jeweils mit Mitglie- dern der Gruppe "Brücke Konstanz und Multan, Pakistan" zusammen.

Er bedankte sich auch bei Frau Kiewitz für ihre Tätigkeit als Konto- führerin dieser Gruppe. Seit über einem Jahr erhält der Bischof für seine Arbeit in Multan monatlich 1000 €. Sie kommen in erster Linie Schulkindern und ihrer Verkösti- gung zugute. Die Spender kommen hauptsächlich aus St. Gebhard und Bruder Klaus. Der Bischof bat, dass wir auch weiterhin in freundschaft- licher Verbindung blieben. Er er- klärte: "Wir Christen sind in Pakistan eine extrem kleine Minderheit. Wir werden oft ungerecht verfolgt und wie Ausländer im eigenen Land be- handelt. Fanatiker sehen im Irak-Krieg einen Krieg gegen den Islam. Wir sind verunsichert. Hunderte von Christen sind schon eines gewaltsamen Todes gestorben. Wir versuchen dennoch mit den friedwilligen Musli- men in gegenseitiger Achtung zu leben."

Schulkinder in Multan

Emanuel Frey

Dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut:

Gebhardsfestwoche vom 11. bis 20. Juli

Über eine Woche hat unsere Pfarrei St. Gebhard ihr Patrozinium gefeiert, und es war eine festliche Woche für jung und alt.

Wie immer begann die „Woche“ mit der Nachtwallfahrt für die Jugend zur Ruine Bodman. Besonders eingeladen waren die Firmanden, die leider nicht in großer Zahl erschienen. Trotzdem – und auch, obwohl die Ruine wegen Einsturzgefahr nicht betreten werden

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Rückblicke

konnte – war es für alle Teilnehmer ein ganz besonderes Ereignis, das sich schon wegen der Tageszeit von den üblichen Veranstaltungen abhob.

Der darauffolgende Sonntag begann mit einem festlichen Familiengottesdienst, der von einer Musikgruppe unter Andreas Konrad mitgestaltet wurde. Anschließend füllten sich Pfarrgarten und Straßenplatz vor der Kirche bei strahlendem Wetter, Salate, Gegrilltes und Kuchen fanden guten Absatz. Ein besonderes Highlight war natürlich neben dem vom Kindergarten aufgeführten Theaterstück der Super-Auftritt von „Daniel Küblböck“, der den Ministranten zuliebe zu uns kam!

Das Konzert des Universitätschors am Montagabend fand mit der c- moll-Messe von Mozart großen Anklang bei den zahlreich erschienenen Besuchern.

Am Dienstag feierten traditionell die Senioren Eucharistie mit Gelegenheit zum Empfang der Krankensalbung. Anschließend saßen noch viele bei Kaffee, Kuchen und Wein im Pfarrgarten und genossen das schöne Wetter.

Die Halbtageswallfahrt nach Bregenz am Mittwoch fand so großen Anklang, dass Sie weiter unten einen besonderen Bericht lesen können.

Am Donnerstag schließlich kamen die Kinder zu ihrem Recht: Wieder einmal organisierten der Kindergarten und das Kinderhaus Edith Stein einen abwechslungsreichen und nahrhaften Nachmittag mit Theater- stück, Hindernisparcours, Steinmalerei und anderen Attraktionen. Auch das Wetter hatte sich gebessert, so dass die Kinder satt und zufrieden nach Hause gehen konnten!

Die Jugend traf sich am Samstag Abend zur Gebetsnacht von 20 bis 22.30 Uhr – ein sehr intensives Erlebnis für alle, die dabei waren.

Das Ende der Festwoche war wieder ein Höhepunkt: am Sonntag, dem 20. Juli, feierte Pfarrer Rudiger mit Konzelebranten und Gläubigen aus der ganzen Seelsorgeeinheit einen herrlichen Festgottesdienst, der vom Gebhardschor mit der Mariazellermesse von Haydn glanzvoll gestaltet wurde. Die wegweisende Festpredigt des früheren Pfarrers Franz Schwörer begeisterte die zahlreichen Gläubigen, die im Anschluß an den Gottesdienst noch lange bei herrlichem Wetter im Pfarrgarten mit dem früheren Pfarrer beisammen waren.

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Rückblicke

Wenn so die Gemeinschaft durch vielfältige Erlebnisse und den selbst- losen Einsatz vieler Helfer wachsen kann – dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut!

Irene Walter

Pfarrwallfahrt nach Bregenz auf den Gebhardsberg

Unsere traditionelle Wallfahrt in der Gebhardsfestwoche ging in diesem Jahr auf den Gebhards- berg, den Geburtsort unseres Schutzpatrons.

Pünktlich um 13.30 Uhr starteten der Reisebus und unser Pfarrei- bus mit insgesamt 64 Wallfahrern.

Es waren alle Altersstufen ver- treten, die Teilnehmer kamen vor allem aus der Seelsorgeeinheit, aber auch aus Kreuzlingen.

Pfarrer Rudiger ging in seiner Begrüßung auf persönliche Anliegen ein und ermutigte die Anwesenden, Sorgen und Nöte in Gottes Hände zu legen. Anschließend gab er uns den Reisesegen.

Im Eingangsgebet dankten wir Gott für diese Wallfahrt zum Gebhards- berg. Mit Liedern, Fürbitten, Rosenkranzgebeten und der Gebhardslita- nei wurden wir schon während der Fahrt auf den Gottesdienst in der Wallfahrtskirche eingestimmt.

Den Gottesdienst in der Kirche zelebrierte Pfarrer Rudiger zu- sammen mit Diakon Mette und den Ministranten.

Nach dem Gottesdienst fuhren wir weiter zum Kloster Thalbach, wo uns durch die Schwestern und Patres des Klosters ein herzlicher Emp-

fang zuteil wurde. Im Refektorium war für uns eine festliche Kaffeetafel vorbereitet, bei der auch eine große Anzahl an Kuchen nicht fehlte.

Schwester Brigitte und Pater Thomas, der Regionalverantwortliche der geistlichen Familie „Das Werk“, gaben eine kurze Einführung zum Kloster Thalbach. Zwei der Schwestern überraschten uns mit einem

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Rückblicke

Tafelkonzert, bei dem sie eine Bourrée von Telemann für Klavier und Flöte spielten.

Abschließend nahmen wir noch an der Vesper in der Klosterkirche teil und bekamen sogar den Einzelprimizsegen von Neupriester Pater Wolfgang. Ebenso freundlich und herzlich wurden wir wieder von den Schwestern und Patres verabschiedet.

Unsere Heimfahrt verlief ohne Zwischenfälle dank der guten Fahrkünste unseres Busfahrers. Der Abschluss unserer Wallfahrt fand dann in der Gebhardskirche mit Te Deum und Segen statt.

Es war eine echte Wallfahrt!

Sigrid Steinhauser

„Dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut.“

Unter diesem Leitgedanken stand in diesem Jahr die Gebhardsfestwoche.

Hat Gott wirklich unter allen Menschen ein Haus gebaut?

Im Innern jedes Menschen gibt es einen Raum, einen ganz persönlichen Bereich, zu dem nur Gott Zutritt hat. Aber die meisten Menschen ignorieren das Vorhandensein dieses inneren Raumes, und darum ist ihr Herz leer und ohne Liebe.

Gott ist es, der draußen steht und darauf wartet, eingelassen zu werden.

Viele Menschen hören diese Stimme, suchen aber das Glück und die Liebe außerhalb, statt der Stimme in ihrem Inneren zu lauschen.

Gott ruft uns in unserem tiefsten Sein, er wohnt tiefer als unser Gewissen und unsere Träume. Der Mensch wurde für die Liebe geschaffen, um seinen Schöpfer zu lieben. Gott selbst ist unsere Quelle, aus der wir immer wieder Kraft schöpfen können.

Gewähren wir Gott Einlass, dann weht aus den leeren Herzen nicht mehr der eisige Wind der Einsamkeit.

„Dann hat Gott unter uns wirklich sein Haus gebaut.“

Sigrid Steinhauser

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Aktuelles

Kirchenmusik im August und September

Sonntag Verschiedene Chorsätze

31. August Projektchor des 1. Petershauser Feriensingens 11.00 Uhr Leitung: Andreas Konrad

St. Gebhard

Sonntag Konzert mit dem Tenor Pfr. Zdzislaw Madej 14. September Geistliche Musik aus Polen und Deutschland, u. a.

ca. 17.15 Uhr Schubert: Ave maria, Mozart: Ave verum

Bruder Klaus Pfr. Madej aus Polen wird in Deutschland Musik studieren und lädt im Anschluss an den Gottes- dienst der polnischen Gemeinde zum Konzert ein.

Sonntag Lagrime (Tränen)

21. September Felix Baumann: "Sprayerspruch II" (Uraufführung);

17.00 Uhr Orlando di Lasso: 7 Stücke aus "Lagrime di San Bruder Klaus Pietro"; Eduard Stämpfli: "Les Sept Poèmes

d'Amour en Guerre"; Felix Baumann: "Poren", für drei Bassetthörner; Trio aus dem 17.-18. Jh.

Zürcher Vokalensemble Turivox und Trio Clarino Leitung: Adrian Schmid, (siehe Artikel Seite 22) Patrozinium Ludwig van Beethoven: Messe C-Dur, op. 86 Sonntag Iris-Anna Deckert, Sopran; Cristina Otey, Alt;

28. September Andreas Weller, Tenor; Dominik Wörner, Bass;

10.00 Uhr Es spielt ein sinfonisches Orchester, Bruder-Klaus Konzertmeister ist Nicolaos Ormanlidis;

Es singen der Bruder-Klaus-Chor und der Münsterchor ULF. Leitung: Michael Auer Samstag Orgelkonzert

27. September mit Hyun-Joo Lee (Freiburg) 20.15 Uhr

St. Gebhard

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Aktuelles

„Tränenkonzert“ des Vokalensembles Turivox

Das Vokalensemble Turivox wurde 1990 von einer Gruppe junger Chor- sängerinnen und Chorsänger um den Zürcher Oboisten Matthias Arter gegründet und zählt gegenwärtig rund 25 Sängerinnen und Sänger. Seit 2001 wird Turivox von Adrian Schmid geleitet.

In seinem neuen Programm "Lagrime" nähert sich das Vokalensemble Turivox den Tränen sowohl musikalisch wie inhaltlich aus drei ganz unterschiedlichen Perspektiven.

Die "Lagrime di San Pietro" von Orlando di Lasso sind sein letztes Werk, dessen Vollendung der Komponist nur gerade um eine Woche überlebte.

Aus den 21 Motetten, welche sich mit dem Verrat und der Reue Petri in der Nacht vor Karfreitag befassen, singt Turivox die mittleren sieben Nummern. Lassos fast einziges Werk, das er aus eigenem Anlass und nicht im Auftrag komponiert hat, wird seiner Vollkommenheit wegen oft mit Bachs "Kunst der Fuge" oder Mozarts (gleichfalls unvollendetem)

"Requiem" verglichen.

Auch a capella, aber in ganz anderen, eigentlich dem Impressionismus nahestehenden Klängen, sind Eduard Staempflis "Sept Poèmes d'Amour en Guerre" nach Texten von Paul Eluard 1967 komponiert worden. Die Tränen entspringen hier der Not der Mütter, den Schrecken des Holo- caust und der gesetzlosen Ungerechtigkeit des Krieges. Staempflis Musik malt die Stimmung der Gedichte in Farben hin, vom hoffnungsvoll schimmernden Grün bis zum leblosen, düsteren, harten Grau.

"Aug um Aug macht alle blind". Dieser am 13.9.2001 in New York auf die Strasse gesprayte Satz wird in seinem Ursprung Mahatma Gandhi zugeschrieben. Die sechs Worte sind der ganze Text des "Sprayerspruch II" von Felix Baumann, der durch Turivox und das "Ensemble Clarino"

zur Uraufführung gebracht wird. Ein Bassetthorntrio unterstützt hier den Chor, der in äußerst vielfältiger Weise die Facetten dieses Textes beleuchtet. Das Gesetz "Aug um Aug, Zahn um Zahn" tritt erstmals bei den Sumerern und wenig später im Alten Testament auf und hatte da- mals nicht eine scharfe Strafe ermöglicht, sondern im Gegenteil das Maß der Vergeltung begrenzend festgelegt. Es spricht unmittelbar die Rache an, auf deren Wurzeln seit Menschengedenken Tränen tropfen.

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Aktuelles

Kleiderbasar für Erwachsene

Der nächste Winter kommt bestimmt, deshalb laden wir Sie alle sehr herzlich ein, unseren jährlichen Basar für Herbst- und Winterkleidung zu besuchen, um sich für die kalten Tage einzudecken. Er findet am 20.

September von 10.00 – 15.00 Uhr im Gemeindesaal von St. Suso statt.

Anschließend können Sie sich noch bei Kaffee und Kuchen stärken.

Nummernvergabe ist am Dienstag, 16. September 2003 ab 9.00 Uhr unter Telefon 76436. Kleiderannahme am Freitag, 19. September 2003 von 16.00 – 18.00 Uhr.

Der Erlös geht zu 50% an unsere Partnergemeinde in Peru.

Schulbeginn

Irgendwann sind selbst die längsten Ferien vorbei, und wir laden euch ein, gemeinsam mit Gott ins neue Schuljahr zu starten.

Schuleröffnungsgottesdienst für die Sonnenhaldeschule ist am Montag, dem 8. September um 8.40 Uhr in der Schule. In der Haidelmoosschule feiern wir am Mittwoch, dem 10. September um 7.50 Uhr in der Schule den Beginn des neuen Schuljahres mit einem ökumenischen Gottesdienst.

Für die Erstklässler, die dieses Jahr eingeschult werden, gibt es ökumenische Einschulungsgottesdienste und zwar am Freitag um 17.00 Uhr in der Pauluskirche für die Kinder, die in die Sonnenhalde- oder die Gebhardschule gehen und am Samstag, dem 13. September um 9.30 Uhr in der Petrusgemeinde für die Kinder der Haidelmoosschule.

Ich leg dir in die Schultüte ...

etwas Süßes, weil das Leben genug bittere Stunden kennt;

Malfarben, damit du die bunte Fülle der Welt erfährst;

einen kleinen Teddy, weil du gute Freunde brauchst;

einen Radiergummi, damit du weißt, ich kann immer neu anfangen;

einen kleinen Stein aus dem Urlaub, weil du das Schöne nicht vergessen sollst;

ein Kinder-Gebetbuch, weil du mit deinen kleinen und großen Sorgen immer zu Gott kommen darfst.

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Aktuelles

Kinder und Familien

Während der Sommerferien finden keine Familiengottesdienste und Kinderkirchen statt. Doch danach geht’s wieder los und zwar:

Am Sonntag, 14. 9. ist um 10.00 Uhr Familiengottesdienst in St. Suso mit den Kindergartenkindern und um 11.00 Uhr Familiengottesdienst in St.

Gebhard.

Am Sonntag, 21. 9. ist um 10.00 Uhr Familiengottes- dienst in Bruder Klaus (mit Übertragung durch Radio Horeb), anschließend findet das Gemeindefest zum Auftakt der Bruder-Klaus-Festwoche statt. Während des Festgottesdienstes am Patrozinium am 28. 9. um 10.00 Uhr laden wir Kinder von ca. 3-8 Jahren zur Kinderkirche in Bruder Klaus ein. Außerdem gibt’s in

der Festwoche auch noch einen Kindernachmittag, siehe Seite 60.

Mesner im Krankenhaus gesucht

Wir – die katholische Krankenhausseelsorge, Klinikum Konstanz – suchen eine Frau / einen Mann, die/der den Mesnerdienst in den Krankenhauskapellen und/oder in der Luisenheimkapelle (Pflegeheim) bei angemessener Bezahlung übernimmt.

Gottesdienste:

Sonntag 9.00 Uhr große Krankenhauskapelle Montag 18.30 Uhr kleine Krankenhauskapelle Donnerstag 18.30 Uhr kleine Krankenhauskapelle Dienstag 10.00 Uhr Luisenheimkapelle Freitag 9.00 Uhr Luisenheimkapelle

Bitte melden Sie sich, wenn Sie Interesse haben, bei Krankenhauspfarrer Kurt Hilberer. Tel. privat: 57193, im Krankenhaus: 8 01 22 50.

Danke.

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Aktuelles

Glaubenskurs

Ganz herzlich lade ich alle Gläubigen in unserer Seelsorgeeinheit und darüber hinaus ein, ihren katholischen Glauben besser kennen zu lernen und zu vertiefen. Wir treffen uns am 10. September um 20.00 Uhr im Gemeindesaal der Bruder-Klaus-Kirche um uns im Weltkatechismus in das Thema: "…empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria“ zu vertiefen. Ab 22.00 Uhr eucharistische Anbetung, Komplet, Segen und marianische Antifon.

Die weiteren Glaubenskurstermine in diesem Jahr:

01. Oktober 12. November 03. Dezember

Der Glaubenskurs ist auch für Taufbewerber und Konvertiten sowie für Christen geeignet, die wieder in die katholische Kirche aufgenommen werden wollen.

Pfarrer Andreas Rudiger

Eine Weihnachtskrippe selbst gestalten

Eine ganz besondere Tätigkeit ist es eine Krippe zu modellieren, um sich, den Kindern oder Enkelkindern eine Freude durch ein individuelles Erinnerungsstück zu bereiten. Dazu sind alle interessierten Frauen und Männer unserer Seelsorgeeinheit eingeladen. Wir werden ca. 20 cm große Figuren aus Ton modellieren. Dazu wenden wir eine leicht nachvollziehbare Technik an, welche allen "Künstlern" Individualität ermöglicht. Nach dem Brennen werden die Figuren farblich gefasst oder nur leicht schattiert.

Teilnehmerzahl: ca. 12 Personen (bei starker Nachfrage eventuell ein zweiter Kurs)

Kursdauer: 6 Abende

Kursbeginn: Ende September Ort: voraussichtlich

Gemeindezentrum St. Suso Kosten: Material und Anteil Brenn-

ofen

Anmeldung bei: Verena Keller, Tel: 23663 oder Ursel Schäffauer, Tel: 55885

(25)

Aktuelles

Der Kirchenkompass hat Geburtstag

Noch bevor Pfarrer Rudiger seinen Dienst in unserer eben gegründeten Seelsorgeeinheit angetreten hatte, begab er sich auf die Suche nach ei- nem pfarreiübergreifenden Mitteilungsblatt und rief so den Petershauser Kirchenkompass ins Leben. Pünktlich zur Investitur erschien die erste Ausgabe im September 2002.

Nicht nur die Seitenzahl ist seither gestiegen. Längst ist aus dem reinen Informationsblatt für Gottesdienstzeiten eine vielseitige Mischung aus Berichten und Informationen, unterhaltenden und besinnlichen Texten geworden. Dafür sorgen ein ständiges neunköpfiges Redaktionsteam aus allen Gemeinden, die Pfarrsekretärinnen und zahlreiche „freie Mitarbei- ter“, die interessante Beiträge und Fotos zur Verfügung stellen und so lebendiges Gemeindeleben dokumentieren.

Als Geburtstagsgeschenk erhält der Petershauser Kirchenkompass ein neu entworfenes Logo der Seelsorgeeinheit (wurde an Fronleichnam be- reits vorgestellt), so dass wir Ihnen voraussichtlich den Kirchenkompass noch in diesem Jahr im neuen Outfit präsentieren können.

Da wir gerne unseren Leserkreis kennen lernen möchten, haben wir eine Umfrage vorbereitet (siehe Seite 26) und hoffen, auf diesem Weg Anregungen für unsere weitere Arbeit zu erhalten. Einfach ausfüllen und in einem der Pfarrbüros abgeben. Vielen Dank.

Ganz kostenlos ist die Herstellung leider nicht, daher bitten wir Sie, uns mit einer Spende zu unterstützen. Zur Vereinfachung haben wir Ihnen ein vorgedrucktes Überweisungsformular beigelegt, gerne nehmen wir Ihre Spende aber auch in den Pfarrbüros oder in den Kassen an den Schriftenständen entgegen. Herzlichen Dank im voraus.

--- An das Pfarrbüro

St. Gebhard

St.-Gebhard-Platz 12 78467 Konstanz

Name: ______________________________

Strasse: _____________________________

Ort: ________________________________

Unterschrift: _________________________

Konto 0214000121; BLZ 69291000 Volksbank Konstanz-Radolfzell; Kennwort

„Kompass“

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Aktuelles

Petershauser Kirchenkompass frei Haus

Sicherlich haben Sie den Petershauser Kirchenkompass in den vergangenen zehn Monaten als lesenswerten und informativen Begleiter durch das Kirchenjahr hindurch schätzen und lieben gelernt. Wir haben uns Mühe gegeben, Monat für Monat Inhalt und Layout zu verbessern.

Dankbar und froh dürfen wir sein, dass wir – dank der hingebungsvollen Arbeit vieler redaktioneller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – Monat für Monat ein solch qualitativ hochwertiges

„Pfarrblatt“ herausbringen können. Das freut mich als Pfarrer der drei Pfarreien St. Gebhard, Br. Klaus und St. Suso besonders, da der Kompass auch gewissermaßen einen Spiegel des Lebens und der Lebendigkeit in unserer Seelsorgeeinheit darstellt. Anlässlich des einjährigen Jubiläums bieten wir Ihnen ab sofort die Möglichkeit an, dass Ihnen der Petershauser Kirchenkompass zu Beginn jedes neuen Monats in Ihren Briefkasten geworfen wird. Wir freuen uns, wenn Sie von diesem Angebot regen Gebrauch machen und es auch an Freunde und Bekannte weitersagen, damit wir Ihnen mit diesem neuen „Service“ den Kompass noch näher bringen können. Wenn Sie mit dem Kompass zufrieden sind und es für Sie keine allzu große Belastung darstellt, bitten wir Sie um eine Beteiligung an den anfallenden Kosten. Auf Wunsch wird Ihnen auch gerne eine Spendenquittung ausgestellt.

Pfarrer Andreas Rudiger

---

† JA, ich möchte gerne am Monatsbeginn den Petershauser Kirchenkompass ins Haus zugestellt bekommen. Für die zehn Ausgaben (Aug./Sept. und Dez./Jan. sind Doppelausgaben) beteilige ich mich an den jährlich anfallenden Kosten mit einer Spende von 20,- Euro. (Auch höhere Spenden sind herzlich willkommen. Auf Wunsch kann eine Jahresspendenquittung ausgestellt werden.)

† JA, ich möchte gerne am Monatsbeginn den Petershauser Kirchenkompass ins Haus zugestellt bekommen. Aus verschiedenen Gründen kann ich mich nicht mit 20,- Euro, sondern nur mit ________ an den jährlichen Kosten beteiligen.

(27)

Aktuelles

Jubiläumsumfrage

Angaben zur Person:

† unter 20 Jahre

† 20-40 Jahre

† 40-60 Jahre

† 60-80 Jahre

† über 80 Jahre

† weiblich/ † männlich

Würden Sie sich als aktives Ge- meindemitglied bezeichnen?

† ja / † nein Wie häufig besorgen Sie sich den Kirchenkompass?

† jeden Monat

† gelegentlich

† nur die Ausgaben, die mir nach Hause gebracht werden Welche Teile des Kirchenkompasses lesen Sie im allgemeinen?

† von vorne bis hinten † die aktuellen Informationen

† die Gottesdienstzeiten † die Rubrik „Hintergründe“

† den Teil meiner Gemeinde † die Rückblicke

Was ist Ihnen am Kirchenkompass am Wichtigsten? Was sollten wir auf keinen Fall weglassen?

Gibt es Rubriken, die wir Ihrer Meinung nach einführen sollten?

Über welche Themen würden Sie gerne etwas im Kirchenkompass lesen?

Im Laufe des Jahres haben wir mit verschiedenen Darstellungen der Gottesdienstseiten experimentiert. Mit welchem Format der Gottes- dienstseiten kamen Sie am besten zurecht?

† Blockstruktur (Sep. 02 – Nov. 02)

† Blockstruktur, Rosenkranz extra (Dez. 02)

† Blockstruktur, Rosenkranz und Beichttermine extra (Feb. 03)

† Tabellenstruktur (März 03 – Sep. 03)

Sonstige Verbesserungsvorschläge, Anmerkungen, Wünsche:

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Aktuelles

Pilgerzug nach Lourdes

In diesem Jahr bietet die Diözese Freiburg – voraussichtlich zum letzten Mal - die Möglichkeit, mit einem Diözesanpilgerzug nach Lourdes zu fahren. Auch kranke und behinderte Menschen können hier mitfahren, da sie von Maltesern liebevoll betreut werden. Herr Weihbischof Rainer Klug wird die Fahrt begleiten, die geistliche Leitung hat Herr Domkapitular Hermann Ritter, Seelsorger bei den Kranken ist Dekan Jürgen Olf. Abfahrt ist am 30. August, Rückkehr am 6. September. Im Preis von 590 € (pro Person im Doppelzimmer) enthalten sind die Anreise im Liegewagen und 5 Übernachtungen im Hotel mit Vollpension. Das ausführliche Programm und weitere Informationen erhalten Sie in einem der Pfarrbüros.

Caritas-Sammlung

Mit Ihrer Hilfe können wir vielen helfen.

Diese Spenden sind für die Menschen in unserer Gesellschaft, die allzu oft an den Rand gedrückt werden, weil sie z.B.

arbeitslos, ohne Wohnung, fremd, alt, pflegebedürftig, einsam, behindert oder suchtkrank sind. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Caritasverband und in der Pfarrei sorgen dafür, dass Ihre Spende zu einer „Investition in Menschlichkeit“ wird und danken Ihnen sehr für diese Unter- stützung.

Der Caritassonntag mit Kirchenkollekte findet am 27. und 28. September in allen drei Kirchen statt. In der Gemeinde St. Suso wird außerdem vom 22.09.

bis 28.09. die Haussammlung durchgeführt. Bitte beachten Sie hierzu die Informationsblätter mit Überweisungsvordrucken Ihrer jeweiligen Gemeinde, die im September verteilt werden. Selbstverständlich können Sie Ihre Spende auch gerne persönlich in Ihrem Pfarrbüro abgeben oder direkt an das Caritas-Konto überweisen: Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe Nr. 17 17 907 (BLZ 660 205 00).

Spendenbescheinigungen erhalten Sie in den Pfarrbüros. Vielen Dank!

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Aktuelles

Firmvorbereitung

Die Gruppenstunden, in denen sich die Firmbewerber mit verschiedenen Themen unseres Glaubens auseinandergesetzt haben, sind abgeschlos- sen. Im Einschreibungsgottesdienst am 5. Juli in der Bruder-Klaus-Kirche trugen sich 72 Jugendliche in die ausliegenden Firmbücher ein und bekundeten so ihren Entschluss, ihren Weg zur Firmung fortzusetzen und sich im Oktober firmen zu lassen.

Im September findet ein Versöhnungsnachmittag für alle Firmbewerber statt, außerdem werden nach Möglichkeit alle ein persönliches (Beicht- )Gespräch mit Pfr. Rudiger oder Pfr. Benkler führen. Die Mitarbeit an einem sozialen Projekt unter dem Motto „Fun4Sinn“ gibt ihnen die Möglichkeit, Christ sein auch praktisch zu erleben.

Wir bitten Sie herzlich, unsere Firmbewerber mit Ihrem Gebet zu unterstützen.

Gebet für unsere Firmlinge

Herr unser Gott, du hast uns im Sakrament der Firmung die Kraft des Geistes Christi geschenkt, der auf geheimnisvolle Weise die Kirche heiligt und eint.

Wir sollen vor der Welt Zeugnis geben von der Botschaft Christi und von seiner Liebe, von seinem Tod und seiner Auferstehung. Wir bitten dich für unsere Firmlinge.

Hilf ihnen lebendige Glieder der Kirche zu sein, die bewusst Jesus als Vorbild ihres Lebens ansehen. Schenk ihnen den Mut und die Kraft unter Führung des Geistes allen Menschen zu dienen, so wie Christus es getan hat.

Redaktionssitzung

Nächste Redaktionssitzung ist am Dienstag, dem 9. September um 19.30 Uhr im Pfarrhaus St. Gebhard. Interessenten und freie Mitarbeiter für einzelne Ausgaben sind jederzeit herzlich willkommen.

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Aktuelles

Bruder Klaus Festwoche 2003

SONNTAG 21.9.2003 GEMEINDEFEST

10.00 Uhr Familiengottesdienst (Übertragung durch Radio Horeb)

anschl. Gemeindefest auf dem Kirchplatz.

Eingeladen sind alle Pfarrmitglieder der Seelsorgeeinheit, Freunde und Bekannte.

DIENSTAG 23.09.2003 ABENDFAHRT auf die Reichenau

17.45 Uhr Fahrt mit dem Auto ab dem Kirchplatz Bruder Klaus 18.30 Uhr Eucharistiefeier in Niederzell, anschl. kurze Führung 19.45 Uhr Abendlob mit den Mönchen der Reichenau,

anschl. gemütliches Beisammensein im Gasthof „Zum alten Mesmer“

Anmeldung im Pfarrbüro. Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie Ihr Auto für den Fahrdienst zur Verfügung stellen.

MITTWOCH 24.09.2003 KINDERNACHMITTAG 15.00 Uhr Vorstellung des Wangener Puppentheaters

„Kasperfamilie“ im Gemeindesaal (siehe auch Seite 60) DONNERSTAG 25.09.2003 SENIORENNACHMITTAG

14.30 Uhr Gottesdienst mit Krankensalbung für Senioren, Kranke und Behinderte, anschließend gemütliches Beisammen- sein. Gehbehinderte bitte im Pfarrbüro melden.

SAMSTAG 27.09.2003

18.30 Uhr Vorabendmessen in St. Gebhard und St. Suso SONNTAG 28.09.2003 PATROZINIUM

10.00 Uhr Festgottesdienst

Festpredigt: Herr Zahlauer (siehe Kirchenmusik)

anschl. Stehempfang für alle, die gerne mitfeiern

19.00 Uhr Feierliche Vesper zum Abschluss des Festtages mit der Schola von St. Suso

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Aktuelles

Pilgerfahrten in der Seelsorgeeinheit im September / Oktober 2003

Einsiedeln - Engelweihe

14. September 2003

Auf der Hinfahrt nach Einsiedeln informieren wir Sie über das Kloster, die Wallfahrt und die Engelweihe.

5.30 Uhr Abfahrt Kirchplatz Bruder Klaus

Bei Bedarf können wir Zusteigemöglichkeit anbieten an der Bushaltestelle Wollmatingen, Taborweg und in der Moltkestraße vor der Post.

9.30 Uhr Pontifikalamt

16.30 Uhr Pontifikalvesper

20.00 Uhr Komplet und Lichterprozession Fahrpreis 18.00 €

Abendfahrt auf die Insel Reichenau

23. September 2003 18.30 Uhr Eucharistiefeier in Niederzell 19.45 Uhr Abendlob mit den Mönchen Abfahrt 17.45 Uhr am Kirchplatz Bruder Klaus

Flüeli – Sachseln:

Zum Heiligen Bruder Klaus

3. Oktober 2003 10.45 Uhr Eucharistiefeier in der unteren Ranftkapelle

Wir besuchen die Ranft, das Wohnhaus, die Flüelikapelle, den Grabaltar in Sachseln und mehr.

Abfahrt 7.00 Uhr am Kirchplatz Bruder Klaus Fahrpreis 15.00 €

Info und Anmeldung im Pfarrbüro Bruder Klaus

Wichtiger Hinweis: Wenn Sie an einer Fahrt Interesse haben, dann melden Sie sich bitte frühzeitig an. Bei zu geringer Teilnehmerzahl müssen wir die Fahrt absagen.-

Danke. -

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Gottesdienste

Gottesdienste im August und September

„Einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm: Hier ist ein kleiner Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele!“

aus Joh 6, 1-15

Woche vom 26. Juli – 2. August

SAMSTAG,26.7.

(Vorabend- gottesdienste)

16.15 Uhr 17.00 Uhr 18.30 Uhr

18.30 Uhr

Aussetzung in Bruder Klaus

Vorabendmesse in Bruder Klaus für Richard Mosler

Vorabendmesse in St. Gebhard für Frieda und Adam Ludwig und Erna Reiter, Regina Guder (FG), Hedwig Bialoncig (FG), Jahrtag für Erich Kunemann, Heinrich und Stefanie Roß und Sandro, Anna Düsch, Helmut Herzog

Vorabendmesse in St. Suso für Kilian Schneider, Angela Hiestand

SONNTAG,27.7.

17. Sonntag im Jahreskreis

9.00 Uhr 9.15 Uhr 10.00 Uhr 11.00 Uhr

Hl. Messe in der Krankenhauskapelle Hl. Messe in Bruder Klaus Hl. Messe in St. Suso

Hl. Messe in St. Gebhard MONTAG,28.7. 9.00 Uhr

10.30 Uhr 18.00 Uhr 18.30 Uhr

Hl. Messe der Frauen in Bruder Klaus für Helmut Kemen

Gottesdienst für die Lagerteilnehmer in St. Gebhard

Bibelteilen der Frauen in Bruder Klaus

Hl. Messe in der Krankenhauskapelle

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Gottesdienste

19.30 Uhr Männerbetstunde auf Loretto DIENSTAG,29.7.

Hl. Marta von Betanien

10.00 Uhr 18.30 Uhr

18.30 Uhr 19.15 Uhr

Hl. Messe im Luisenheim

Hl. Messe in St. Gebhard (Kapelle) für Katharina Tropmann, Walter Hertrich, Gerhard Fertig, Ursula Stadelhofer, Amalie Harder

Hl. Messe in Bruder Klaus für verst.

Angeh. der Familien Scheuble - Kaier Lourdesgebet in Bruder Klaus

MITTWOCH,30.7.

Hl. Petrus Chrysologus

9.00 Uhr

18.30 Uhr 19.30 Uhr

Marktmesse in St. Gebhard für Pater Joachim Becker, Thea Schwarz,

Irmgard John, Luise Ebner, Josef Gnirs

Taizégebet in der Gebhardskapelle Männerbetstunde auf Loretto

DONNERSTAG,31.7.

Hl. Ignatius von Loyola

17.00 Uhr 18.30 Uhr

18.00 Uhr 18.30 Uhr

Anbetung in Bruder Klaus

Hl. Messe in St. Suso für Rosa Holzapfel, Ottilie Abt, für Otto u.

Sophie Wiedemer, Familien Fahl/Beurer, Andreas u. Martha Christe

Anbetung in der Krankenhauskapelle Hl. Messe in der Krankenhauskapelle FREITAG,1.8.

Hl. Alfons Maria von Liguori

9.00 Uhr 9.00 Uhr 15.00 Uhr 18.30 Uhr

Hl. Messe in Bruder Klaus für Änne und Eugen Kronenthaler

Hl. Messe im Luisenheim Gebetsstunde in St. Suso

Hl. Messe in St. Suso für Theresia Kude

SAMSTAG,2.8.

Mariengedächtnis, Hl.

Eusebius

9.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard für Pfarrer Alfons Erbacher, Ursula Stadelhofer, Heinrich Roß

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Gottesdienste

Woche vom 2. – 9. August

SAMSTAG,2.8.

(Vorabend- gottesdienste)

16.15 Uhr 17.00 Uhr 18.30 Uhr

18.30 Uhr

18.45 Uhr – 20.45 Uhr

Aussetzung in Bruder Klaus

Vorabendmesse in Bruder Klaus für August Renz

Vorabendmesse in St. Gebhard für Walter und Hedwig Bialoncig, Helmut Nowitzke, Helmut Herzog, Heinrich und Stefanie Roß und Sandro, Gerhard Fertig, Berta Maier Vorabendmesse in St. Suso für die Eltern und Geschwister der Familien Lehle und Hipp

Herz-Mariä-Sühnesamstag in der kleinen Krankenhauskapelle:

Anbetung, Lobpreis, Rosenkranz- gebet, Eucharistischer Segen SONNTAG,3.8.

18. Sonntag im Jahreskreis

9.00 Uhr 9.15 Uhr 10.00 Uhr 11.00 Uhr

Hl. Messe in der Krankenhauskapelle Hl. Messe in Bruder Klaus Hl. Messe in St. Suso

Hl. Messe in St. Gebhard MONTAG,4.8.

Hl. Johannes Maria Vianney, Pfr. von Ars

9.00 Uhr

18.30 Uhr 19.30 Uhr

Hl. Messe der Frauen in Bruder Klaus für Eltern Josef u. Elisabeth Seeburger mit Kollekte für den Patentheologen

Hl. Messe in der Krankenhauskapelle

Männerbetstunde auf Loretto

„Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.

aus Joh 6, 24-35

(35)

Gottesdienste DIENSTAG,5.8.

Weihetag der Basilika Santa Maria

Maggiore

10.00 Uhr 18.30 Uhr

18.30 Uhr

19.30 Uhr

Hl. Messe im Luisenheim

Hl. Messe in St. Gebhard (Kapelle) für Liselotte Krooshof-Stadelhofer und Christoph Theele, Erna Reiter, Ursula Stadelhofer, Heinrich und Stefanie Roß, Amalie Harder

Hl. Messe in Bruder Klaus für Emma Tränkle und Angehörige, Karoline Distel

Gebetskreis in Bruder Klaus MITTWOCH,6.8.

Verklärung des Herrn 9.00 Uhr

19.30 Uhr

Marktmesse in St. Gebhard (Senioren) mit Kollekte für die

Patentheologen für Eltern Düsch und Angehörige

Männerbetstunde auf Loretto DONNERSTAG,7.8.

Hl. Xystus, hl.

Kajetan

17.00 Uhr 18.30 Uhr 18.00 Uhr 18.30 Uhr

Anbetung in Bruder Klaus Hl. Messe in St. Suso Anbetung in der Krankenhauskapelle Hl. Messe in der Krankenhauskapelle FREITAG,8.8.

Hl. Dominikus

9.00 Uhr 9.00 Uhr 15.00 Uhr 17.30 Uhr 18.30 Uhr

Hl. Messe in Bruder Klaus für Klara Keller u. Angehörige, Helmut Kemen Hl. Messe im Luisenheim

Gebetsstunde in St. Suso Anbetung in St. Suso

Hl. Messe in St. Suso für Juliane u.

Joseph Linse, Kollekte für die Patentheologen

SAMSTAG,9.8.

Hl. Theresia

Benedicta vom Kreuz (Edith Stein)

9.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard, gestift.

Jahrtage für Albert und Anna Schreiber, Josefine Schmid, Eltern und Angehörige

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Gottesdienste

Woche vom 9. – 16. August

SAMSTAG,9.8.

(Vorabend- gottesdienste)

16.15 Uhr 17.00 Uhr 18.30 Uhr

18.30 Uhr

Aussetzung in Bruder Klaus

Vorabendmesse in Bruder Klaus für Martin Ross (gestift. Jahrtag)

Vorabendmesse in St. Gebhard für Nikolaus Maier und Angehörige, Karl und Magdalena Schneider, Berta Maier, Maria Haug

Vorabendmesse in St. Suso für Sebastian Presentacion Tabanquerao und Karl u. Maria Nops

SONNTAG,10.8.

19. Sonntag im Jahreskreis

9.00 Uhr 9.15 Uhr 10.00 Uhr 11.00 Uhr 16.00 Uhr

Hl. Messe in der Krankenhauskapelle Hl. Messe in Bruder Klaus Hl. Messe in St. Suso

Hl. Messe in St. Gebhard

Hl. Messe der polnischen Gemeinde in Bruder Klaus

MONTAG,11.8.

Hl. Klara von Assisi 9.00 Uhr 18.30 Uhr 19.30 Uhr

Hl. Messe der Frauen in Bruder Klaus für Martin Ross

Hl. Messe in der Krankenhauskapelle

Männerbetstunde auf Loretto

„Ich bin das Brot des Lebens. Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben. So aber ist es mit dem Brot, das vom Himmel herabkommt:

Wenn jemand davon isst, wird er nicht sterben.“

aus Joh 6, 41-51

(37)

Gottesdienste

DIENSTAG,12.8.

Sel. Karl Leisner 10.00 Uhr 18.30 Uhr

18.30 Uhr 19.30 Uhr

Hl. Messe im Luisenheim

Hl. Messe in St. Gebhard (Kapelle) für Irmgard John, Luise Ebner, Josef Gnirs, Heinrich und Stefanie Roß, Barbara Fritzsche

Hl. Messe in Bruder Klaus für Gertrud Tschirmer

Gebetskreis in Bruder Klaus MITTWOCH,13.8.

Hl. Pontianus, hl.

Hippolyth

9.00 Uhr 18.30 Uhr 19.30 Uhr

Marktmesse (Frauengemeinschaft) in St. Gebhard

Taizégebet in der Gebhardskapelle Männerbetstunde auf Loretto

DONNERSTAG,14.8.

Hl. Maximilian Kolbe 17.00 Uhr 18.30 Uhr 18.00 Uhr 18.30 Uhr

Anbetung in Bruder Klaus Hl. Messe in St. Suso Anbetung in der Krankenhauskapelle Hl. Messe in der Krankenhauskapelle FREITAG,15.8.

Mariä Aufnahme in den Himmel - Hochfest

9.00 Uhr 9.00 Uhr 15.00 Uhr 18.30 Uhr 18.30 Uhr

Hochamt in Bruder Klaus für Maria Langenberger (gestift. Jahrtag)

Hl. Messe im Luisenheim Gebetsstunde in St. Suso Hochamt in St. Suso Hochamt in St. Gebhard SAMSTAG,16.8.

Hl. Stephan 9.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard

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Gottesdienste

Woche vom 16. – 23. August

SAMSTAG,16.8.

(Vorabend- gottesdienste)

16.15 Uhr 17.00 Uhr 18.30 Uhr

18.30 Uhr

Aussetzung in Bruder Klaus Vorabendmesse in Bruder Klaus Vorabendmesse in St. Gebhard, Jahrtag für Adalbert Waldraff und für Walter und Hedwig Bialoncig Vorabendmesse in St. Suso für Magdalena Kudjer und verst.

Angehörige, Josef Hahn, Willi Weißhaupt

SONNTAG,17.8.

20. Sonntag im Jahreskreis

9.00 Uhr 9.15 Uhr 10.00 Uhr 11.00 Uhr

Hl. Messe in der Krankenhauskapelle Hl. Messe in Bruder Klaus Hl. Messe in St. Suso

Hl. Messe in St. Gebhard mit

goldener Hochzeit von Theresia und Winfried Schöpperle

MONTAG,18.8. 9.00 Uhr 18.30 Uhr 19.30 Uhr

Hl. Messe der Frauen in Bruder Klaus

Hl. Messe in der Krankenhauskapelle

Männerbetstunde auf Loretto

„Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.

aus Joh 6, 51-58

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Gottesdienste

DIENSTAG,19.8.

Hl. Johannes Eudes 10.00 Uhr 18.30 Uhr

18.30 Uhr 19.30 Uhr

Hl. Messe im Luisenheim

Hl. Messe in St. Gebhard (Kapelle) für Fam. Höneß, Rosa und Emil Götz und Elisabeth Beron, Hedwig und Walter Bialoncig, Helmut und Antonie Nowitzke, Josef Gnirs, Margarete Cyris u. Angehörige Hl. Messe in Bruder Klaus Gebetskreis in Bruder Klaus MITTWOCH,20.8.

Hl. Bernhard von Clairvaux

9.00 Uhr 19.30 Uhr

Marktmesse in St. Gebhard für Luise Ebner, Barbara Fritzsche

Männerbetstunde auf Loretto DONNERSTAG,21.8.

Hl. Pius X. 18.30 Uhr

18.00 Uhr 18.30 Uhr

Hl. Messe in St. Suso für Josef u.

Anna Stoffel u. verst. Angehörige, Josefina u. Johann Hafen u. verst.

Angehörige Anbetung in der Krankenhauskapelle Hl. Messe in der Krankenhauskapelle FREITAG,22.8.

Maria Königin

9.00 Uhr 9.00 Uhr 15.00 Uhr 18.30 Uhr

Hl. Messe in Bruder Klaus Hl. Messe im Luisenheim Gebetsstunde in St. Suso

Hl. Messe in St. Suso für Otto u.

Sophie Wiedemer, Rosa Holzapfel, Ottilie Abt

SAMSTAG,23.8.

Hl. Rosa von Lima 9.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard

(40)

Gottesdienste

Woche vom 23. – 30. August

SAMSTAG,23.8.

(Vorabend- gottesdienste)

16.15 Uhr 17.00 Uhr 18.30 Uhr

18.30 Uhr

Aussetzung in Bruder Klaus

Vorabendmesse in Bruder Klaus für Waldemar Böttcher

Vorabendmesse in St. Gebhard für Erika und Gerhard Krybus, August Ryszka und Großeltern, Heinrich und Stefanie Roß und Sandro, Ludwig Fecker

Vorabendmesse in St. Suso SONNTAG,24.8.

21. Sonntag im Jahreskreis

9.00 Uhr 9.15 Uhr 10.00 Uhr 11.00 Uhr

Hl. Messe in der Krankenhauskapelle Hl. Messe in Bruder Klaus Hl. Messe in St. Suso

Hl. Messe in St. Gebhard MONTAG,25.8.

Hl. Ludwig, hl. Josef von Calasanza

9.00 Uhr 18.30 Uhr 19.30 Uhr

Hl. Messe der Frauen in Bruder Klaus

Hl. Messe in der Krankenhauskapelle

Männerbetstunde auf Loretto

„Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen?

Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.“

aus Joh 6, 60-69

Referenzen

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