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FranzKühnhatterecht:HalleisteinGewinnfürEttlingen WiedereinweihungderFranz-Kühn-Halle

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Wiedereinweihung der Franz-Kühn-Halle

Franz Kühn hatte recht: Halle ist ein Gewinn für Ettlingen

Millionen Euro in ersten Bauabschnitt investiert

Am Freitag vergangener Woche wurde nach der 17 Monate dauernden Sanierung die Franz-Kühn-Halle ihrer Bestimmung übergeben.

Für 2,6 Millionen Euro wurde der erste Bauabschnitt vollendet: Lüftung, Heizung, Umkleide- und Sanitärbereiche wurden erneuert, Elektroinstallation, Decke und Dach saniert, die Rettungswege auf den neuesten Stand gebracht, Energiebedarf und Schadstoffaus- stoß wurden erheblich verbessert. In einem zweiten Schritt stehen dann die Küche und weitere energetische Ertüchtigungen auf dem Programm, nach einer „Verschnaufpause, um Kraft zu tanken“, wie es der OB formulierte. Er dankte ebenso wie Ortsvorsteher Helmut Haas allen am Bau Beteiligten und rief die Bruchhausenerinnen und Bruchhausener dazu auf, ihre Halle mit Leben zu füllen und gab dem früheren Bürgermeister und Namensgeber der Halle, Franz Kühn recht, der bei der Grundsteinlegung 1974 die Halle als einen Gewinn für die gesamte Stadt bezeichnet hatte.

Einen Einblick, wie die Halle belebt werden kann, gaben bei einem bunten „Mehrzweckprogramm“ in der Mehrzweckhalle der Kin- derchor des Kindergartens St. Michael, Musikverein und Gesangverein Edelweiß sowie die Step-Aerobic-Gruppe des TV 05 Bruch- hausen. Die Übergabe des symbolischen Schlüssels an (Foto von links nach rechts) OB Arnold und Ortsvorsteher Haas übernahmen Projektleiterin Sandra Schneider und Jürgen Rother, beide vom Amt für Gebäudewirtschaft und Wirtschaftsförderung.

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Windenergie

Abgelehnt: „vorderer Kreuzelberg“ als Konzentrationszone

Der Nachbarschaftsverband (kurz NVK) stellt derzeit den Teil-Flächennutzungs- plan Windenergie“ auf und erarbeitet dazu ein „flächendeckendes Planungskonzept für Konzentrationszonen für Windenergie- anlagen. Die öffentliche Anhörung erfolgte Mitte September. Nun möchte der NVK am 3. Dezember eine Zustimmung zu den Grundzügen des Planungskonzep- tes erhalten und darüber hin aus sollen konkrete Flächen der 1. und 2. Priorität vertieft untersucht werden.

Da die Festlegung von Konzentrations- zonen für Windenergieanlagen im Flä- chennutzungsplan eine wichtige Ange- legenheit für alle Stadtteile ist, wurden auch die Ortschaftsräte dazu angehört.

Bei der Verbandsversammlung muss jede Mitgliedsgemeinde ihren Stimmenanteil einheitlich einbringen, deshalb muss der Gemeinderat festlegen, wie Ettlingen zu votieren hat. In der ersten Planungsphase gab es verbandsweit 46 potenzielle Wind- nutzungsgebiete und der Gemeinderat zeigte gegenüber dem NVK Akzeptanz zur Fläche Edelberg, kritische Akzeptanz zum Scheuerberg und Ablehnung zu den sons- tigen Flächen in Ettlingen. Sowohl diese Äußerungen des Gemeinderates als auch die frühzeitige Bürgerbeteilung als auch die Behördenanhörung überprüfte das NVK alle Standorte auf ihre Eignung als Konzen- trationszone. Von den sechs Suchräumen in Ettlingen sind noch zwei Konzentrations- zonen verblieben, der Edelberg Konzentra- tionszone 6 und der vordere Kreuzelberg (Konzentrationszone 9), der sehr kritisch und empfindlich gesehen wird hinsichtlich des Landschafts- und Ortsbildes.

Ohne das Konzept des NVK wäre ab Januar 2013 durch die Privilegierung von Windkraftanlagen im Außenbereich zunächst jeder Standort möglich. Die Beschlussvorlage des NVK ermöglicht den notwendigen grundsätzlichen Kon- zeptbeschluss, ohne dass gleichzeitig bereits alle Flächen fixiert werden.

Mehrheitlich bei fünf Gegenstimmen war das Votum des Ausschusses für Um- welt und Technik, dass die Ettlinger Mit- glieder (von Ettlingen sitzen neben dem Oberbürgermeister auch die Vorsitzenden der beiden großen Fraktionen in der Ver- bandsversammlung) der Beschlussvorlage zustimmen mit Ausnahme der Ziffer 2.a., sprich, die Stadt äußert sich ablehnend zum vorderen Kreuzelberg als Konzentra- tionszone. Der Ausschuss diskutierte das Pro und Contra respektive die Vor- und Nachteile, wenn der Kreuzelberg als Fläche nicht der ersten, sondern der zweiten Prio- rität erhielten bliebe. Auch dagegen votier- te eine Mehrheit, da der Gemeinderat von Anfang an diesen Standort abgelehnt habe.

Gedenken für Opfer von Kriegen und Gewalttaten am Volkstrauertag:

„Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt“

Auf dem Ettlinger Friedhof (Foto) wie auch auf den Stadtteilfriedhöfen fanden Gedenk- veranstaltungen statt.

Zum Gedenken an die Opfer von Krie- gen und Gewalttaten im Rahmen des Volkstrauertags versammelten sich am vergangenen Sonntag auf den Stadtteil- friedhöfen und in der Aussegnungshalle des Kernstadtfriedhofs zahlreiche Bür- gerinnen und Bürger.

Winfried Müller, Ortsvorsitzender der Deutschen Kriegsgräberfürsorge nann- te den Tag nach wie vor wichtig, denn der mache bewusste, wozu der Mensch fähig sei, wenn er seinen Blick nur auf sich selbst richte. Der Volkstrauertag sei alljährlich aufs Neue die Verpflichtung, die Würde des anderen zu achten.

„Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt“, dieses Zi- tat von Berthold Brecht beschreibe gut die Bedeutung der Erinnerung, merkte Oberbürgermeister Johannes Arnold an.

Zeiten, in denen in Deutschland Krieg herrschte, lägen lange zurück. Gera- de den Jüngeren falle es daher immer schwerer, die Bedeutung des Volkstrau- ertags für die Kriegs- und Nachkriegs- generationen zu begreifen. Gewalt und Krieg, Verfolgung, Vertreibung und Terror seien indes nach wie vor weit verbreitet auf der Welt. Diesen Toten und Opfern, aber auch allen, die jeder in seinem per- sönlichen Umkreis verloren habe, gelte an einem Tag wie dem Volkstrauertag das Gedenken. Es gemahne daran, demütig zu sein, aber auch wachsam gegenüber falschen Entwicklungen. Der Oberbürger- meister fügte seinen Überlegungen einen zusätzlichen Aspekt hinzu. Gedenken und erinnern, mahnen und warnen, dies sei das eine, doch was folge aus dem Gedenken? Was könne man daraus für seine eigene Haltung, für den Alltag ab- leiten? Terror, Hass, Mobbing, Angst, all dies gebe es auch ohne kriegerisches Umfeld. Daher appellierte er an alle, fair miteinander umzugehen, auch mit den

Menschen, die als Flüchtlinge nach Ett- lingen kommen. Die Trauerarbeit am Volkstrauertag diene nicht ausschließlich dazu, mit der Vergangenheit klarzukom- men, sondern auch dazu, künftig besser miteinander umzugehen. Der Volkstrau- ertag sei Mahnung, den Frieden zu be- wahren und tolerant zu sein. „Die Erin- nerung schärft den Blick für die Zukunft und dafür, dass sich die Geschichte nicht wiederholt“, so der OB, der allen dankte, die das Programm mitgestaltet oder den Tag durch ihre Präsenz gewürdigt hatten.

Pfarrer Dr. Thorsten Maaßen von der Lu- thergemeinde stellte Jeremias „Suchet der Stadt Bestes“ an den Beginn seiner Ansprache. Doch was, wenn Menschen in die Irre geleitet werden? Dann werde beispielsweise der Dienst am Vaterland zur todbringenden Tyrannei. Auch daran gemahnten die Toten der Kriege: dass Opferbereitschaft und Dienstbarkeit nicht für falsche Ideen missbraucht werden dürften. Daher müsse man auch kritisch bleiben, „wer warum und wofür andere Menschen zur Opferbereitschaft aufrufe oder gar zwinge“, so Pfarrer Maaßen.

Seit fast 70 Jahren habe es in Deutsch- land keinen Krieg mehr gegeben. In die- ser langen Zeit habe sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass man durch die Part- nerschaft mit anderen Völkern mehr ge- winne als durch Vormachtstreben. Doch sei der Frieden mehr als das Schweigen der Waffen, er beginne vielmehr im All- tag, beispielsweise beim Umgang mit den Menschen, die hier Zuflucht su- chen. Dabei könne jeder einen Beitrag zum Besten der Stadt leisten.

Musikalisch umrahmt wurde die Feier vom Gesangverein Freundschaft und dem Musikverein Ettlingen, Schülerin- nen und Schüler des Albertus-Magnus- Gymnasiums und der Schillerschule sprachen die Totenehrung.

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Wiedereinweihung in Bruchhausen

Franz Kühn hatte recht: Halle ist ein Gewinn für Ettlingen

2,6 Millionen Euro in ersten Bauabschnitt investiert

„Der zweide Bauabschnitt muss noch e bissle wahrde, wichdiger isch de Kinnergaarde“, Ortsvorsteher Helmut Haas brachte es in seinem Grußwort in Reimform und in Mundart auf den Punkt: noch harren einige Sanierungs- maßnahmen an der Franz-Kühn-Halle in Bruchhausen der Realisierung.

Dennoch war bei der Wiedereinweihung am Freitag vergangener Woche die Freu- de darüber zu spüren, dass Bruchhausen und seinen Vereinen nun die gewohnte Halle endlich wieder zur Verfügung steht.

17 Monate dauerten die Sanierungsar- beiten, bislang wurden 2,6 Millionen Euro in die aus dem Jahr 1974 stammende Halle investiert, wie Oberbürgermeister Johannes Arnold ausführte. Der Umklei- de- und Sanitärbereich wurde erneuert, ebenso Heizung und Lüftung, die Elekt- roinstallation wurde ausgetauscht, Dach und Decke wurden saniert und die Ret- tungswege aktualisiert. Rund 420.000 Euro schoss das Land aus Mitteln der Sportstättenförderung zu.

Arnold sprach von einem „nicht ganz ein- fachen Entscheidungsprozess“ des Ge- meinderats, der dann Mitte September 2010 in den Beschluss, die Halle zu sa- nieren, mündete. „In einem zweiten, noch folgenden Sanierungsabschnitt soll die Küche verlegt werden, um die Nutzungs- möglichkeiten der Halle zu optimieren“, sagte der OB; zudem müsse das Gebäu- de energetisch weiter auf einen aktuellen Stand gebracht werden. „Wir brauchen eine Verschnaufpause, um Kraft zu tan- ken“, begründete der Rathauschef die Sanierungsabschnitte, doch aufgescho- ben sei nicht aufgehoben.

Die Sporthalle werde ein Gewinn für die neue Großgemeinde Ettlingen, hatte weiland Bürgermeister und Namensge- ber der Halle, Franz Kühn, beim ers- ten Spatenstich gesagt. „Er hatte recht, und die Sanierung hat sich gelohnt“, unterstrich Arnold. Dem „Mehrzweck“

entsprechend sei die Halle nun wie da- mals, als sie eine der modernsten der Umgebung war, ortsteilprägend und ein Zentrum kommunikativer Vielseitigkeit, das zur Attraktivität und Lebensqualität Bruchhausens beitrage.

Dank sagte Arnold allen, die zur er- folgreichen Sanierung beitrugen, ange- fangen bei Gemeinderat und Land, die das Geld bereitstellten, den Mitarbeitern des Amts für Gebäudewirtschaft und Wirtschaftsförderung, allen voran Pro- jektleiterin Sandra Schneider sowie den übrigen beteiligten Ämtern, Firmen und Unternehmen, den Vereinen, die wäh- rend der Interimszeit ausweichen und Kompromisse eingehen mussten, dem

Kultur- und Sportamt, das die Trainings- und Spielzeiten neu organisierte sowie allen, die das bunte „Mehrzweckpro- gramm“ gestalteten, das die Vielfalt der Hallennutzungen widerspiegelte. Nun sei es an der Bevölkerung, die Halle wieder mit Leben zu füllen, schloss OB Arnold.

Jürgen Rother vom Amt für Wirtschafts- förderung und Gebäudewirtschaft über- nahm den Part, die Hallensanierung kurz zu skizzieren. Spaß habe das Projekt gemacht, nicht nur, weil alles gut ablief, in dem Sinne, dass es keinerlei Unfäl- le zu beklagen gab. Auch Kosten- und Zeitrahmen wurden eingehalten, die Zu- sammenarbeit mit dem Ortschaftsrat sei konstruktiv gewesen, „wir freuen uns auf neue Aufgaben“. Für Projektleiterin Sandra Schneider sei die Halle die Feu- ertaufe gewesen, die sie mit Bravour ge- meistert habe. Mit rund 1.215 Quadrat- metern Fläche sei die Franz-Kühn-Halle uneingeschränkt als Großfeldsporthalle nutzbar, nunmehr verfüge sie über eine ballwurfsichere Streckmetalldecke und eine neue Lüftung mit Wärmerückge- winnung, Deckenstrahlplatten sorgten mit für angenehme Wärme.

Energetisch könne sich die Sanierung jetzt schon sehen lassen, denn der Energiebedarf konnte durch die Maß- nahmen um 60 Prozent gesenkt werden, die Umweltentlastung durch die CO²- Reduktion belaufe sich auf 80 Prozent des ursprünglichen Werts, so Rother.

Noch eine Kennzahl für die Statistiker:

zehn Kilometer Kabel wurden verlegt.

Wichtig ist, dass nunmehr die Neben- räume wie die Duschen barrierefrei zu erreichen sind.

Sandra Schneider war es dann auch, die gemeinsam mit ihrem Kollegen Jürgen Rother Ortsvorsteher und OB den sym- bolischen Schlüssel überreichte.

Pfarrer Dr. Roland Merz sprach anschlie- ßend den Segen für die Halle und alle ihre Nutzer, die in der Halle künftig „dem Leib Gutes tun“ sollten, „damit sich die Seele wohl fühlen kann“.

Das bunte Programm zur Feier der Wiedereröffnung gestaltete der Kin- derchor des Kindergartens St. Micha- el mit herbstlichen Liedern, unterstützt vom Musikverein Bruchhausen. Von den angekündigten dreieinhalb Tenö- ren des Gesangvereins Edelweiß waren krankheitsbedingt nur zweieinhalb da, die dennoch für ausgelassene Stim- mung sorgten mit ihrem Akustiktest für die Halle. Einen Einblick in das aktuel- le Sportangebot gaben die Damen der Step-Aerobicgruppe des TV05 mit ei- ner beeindruckenden schweißtreibenden Darbietung.

Nachtwächterführung am 23. November

Mit dem Nachtwächter (Uwe Reich) durch das historische Ettlingen am Frei- tag, 23. November, um 20 Uhr. Entde- cken Sie dabei geheimnisvolle Winkel, und lauschen Sie bei Laternenschein phantastischen Geschichten. Treffpunkt:

Am Narrenbrunnen vor dem Schloss.

Preis: 8/erm.4 Euro incl. kleinem Imbiss, Dauer: ca. eineinhalb Stunden. Anmel- dung erforderlich unter: 0721 / 56 74 49 oder info@kunstagentur-beletage.de.

BIRD LAND 59

Jazz-Club Ettlingen www.birdland59.de

FREITAG, 23.11.12

Session #99 Jazz pur!

Eintritt 5

Vorschau: Freitag, 30.11.12 Uwe Heitz - „Time on my hands“

Karten an der Abendkasse Konzertbeginn 20.30 Uhr / Einlass 19.30 Uhr

Pforzheimer Str. 25 / Keller der Musikschule

Die Neue ist da!

Die Sammler dürfen sich freuen: Die neue Ettlinger Christbaumkugel für 2012 ist da. Sie zeigt die Silhouette des Rat- hauses auf mattiert goldfarbenem Un- tergrund und ist bereits die sechste in der Motivserie. Zu haben ist die Kugel ab sofort für 2,50 Euro in der Stadtinfor- mation im Schloss und auf dem Stern- lesmarkt ab Donnerstag, 29.November.

Die Stadtinformation ist Montag bis Frei- tag von 9.30 bis 16 Uhr, Samstag von 9.30 bis 12.30 Uhr geöffnet.

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Junge Liedduos zu Gast bei Schubertiade

„Schubert pur!“ lautet das Motto der Liedkonzertreihe „schubertiade.de – Fo- rum für Liedkunst“ für die Jubiläums-Sai- son zum 20-jährigen Bestehen. Frischer Wind aus dem Norden ist am 24. Novem- ber um 19 Uhr angesagt. Im renovierten Asamsaal des Schlosses gastieren erst- mals Studierende der Musikhochschule Lübeck aus der Liedklasse von Thomas Seyboldt, des künstlerischen Leiters der Schubertiade. Auf dem reizvollen Pro- gramm stehen Lieder und Ensembles von Franz Schubert nach Gedichten von Goethe, Schiller, Mayrhofer oder Grillpar- zer. Entdeckungen wie das Lied „Ge- heimnis“ mit den Eingangsversen „Sag an, wer lehrt dich Lieder, so schmei- chelnd und so zart?“ gehören ebenso dazu wie der berühmte „Ganymed“ oder das zauberhafte „Ständchen“.

Karten für das Konzert gibt es bei Stadtinformation (07243/101-380) und Buchhandlung Abraxas, bei Musikhaus Schlaile in Karlsruhe und unter www.

schubertiade.de sowie Restkarten an der Abendkasse.

In Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Stadt Ettlingen Künstlerische Leitung: Thomas Seyboldt Unter der Schirmherrschaft von Minister a. D. Dr. Erwin Vetter Eintritt: 15€, erm. 10€

Vorverkauf:

Ettlingen: STADTINFORMATION Tel. 07243/ 101-380, Buchhandlung ABRAXAS Karlsruhe: Musikhaus SCHLAILE

24. November

Info & Kartenwww.schubertiade.de Asamsaal Schloss Ettlingen

www.imke-krueger-gestaltung.de

Studierende der Musikhochschule Lübeck

19 Uhr

Liedklasse Thomas Seyboldt

Mit freundlicher Unterstützung von:

Schubert

Forum für Liedkunst

Lieder und Ensembles

Junge Liedduos zu Gast

Volksbank packt an fürs Kinderhaus in Spessart

Großes Gartenhaus für die kleinen TigeR

Alle Hände waren gefordert beim Aufbau des großen Gartenholzhauses für die kleinen Tiger des Kinderhauses in Spessart.

Den Anzug gegen Blaumann, den PC gegen die Gebrauchsanweisung und den Kugelschreiber gegen Hammer und Zange gewechselt hat am vergangenen Mittwoch eine sieben Mann und Frau starke Truppe der Volksbank Ettlingen, um im TigeR-Haus in Spessart ein ge- räumiges Holzgartenhaus aufzubauen.

(TigeR heißt Tagespflege in anderen ge- eigneten Räumen) Tatkräftige Unterstüt- zung erhielten sie dabei von Michael Abend, Schreiner im Bauhof. Doch bevor die Männer und Frauen der Genossen- schaftsbank in die Hände „spuckten“, dankte die Vorsitzende des Tageseltern- vereins Ettlingen und südlicher Landkreis Azra Bredl, dass das TigeR-Haus in den Genuss der Aktion „Die Volksbank packt an“ komme. Auch Renate Falk sagte in Vertretung von Ortsvorsteherin Elke Werner, dass dieses Engagement der Volksbank eine „tolle Sache“ sei und mit dazu beitrage, dass das Kinderhaus immer schöner werde.

Bei Tiger und einer ovalen Anlage müs- se er automatisch an „Gladiatoren den- ken, die heute aber mit Brettern, Nägeln und Schrauben kämpfen werden“, merk- te Oberbürgermeister Johannes Arnold augenzwinkernd an, der allen Beteiligten für ihre Tatkraft dankte. „Sie leisten Gro- ßes für die kleinen Tiger“. Beim Neu- jahrsempfang wurden im Übrigen die Weichen für den Einsatz im Kinderhaus

gelegt, ließ der Vorstand der Volksbank Wolfram Trinks wissen, der seinerseits launig mit Blick auf die Kleinen anmerk- te, „wir bauen hier ein Haus für unsere Zukunft“ dank der Mittel aus dem Ge- winnsparen, die von der Region kom- men und in die Region fließen, sei es in ein lange ersehntes Wartehäuschen oder in die Außenanlage eines Kinder- gartens oder eines Spielplatzes. „Das Besondere an unserer Aktion ist, wir spenden nicht nur, wir packen tatkräftig mit an“, so Trinks, der selbst den Boh- rer in die Hand nahm, damit das neue Gartenhaus alsbald bezugsfertig ist für den sechssitzigen Kinderwagen, für die Spielsachen und Gartengeräte.

Mit wachsender Neugierde bestaunten denn auch die Kleinen das geschäftige Treiben in „ihrem“ Garten, der sich mitt- lerweile in eine Spielwiese verwandelt hat dank auch des Einsatzes von Micha- el Rindfuß, Leiter der Garten-und Fried- hofsabteilung und des Landschaftsar- chitekten Dipl.-Ing. Leopold Sztatecsny.

Und über eine zweite frohe Nachricht konnte sich die Tageselternvereinsvorsit- zende an diesem Tag freuen, dass das TigeR-Haus in Spessart aufgenommen worden sei in das Investitionsprogramm der Kinderbetreuungsfinanzierung des Bundesministeriums für Familie, Senio- ren, Frauen und Jugend.

Ettlinger Sagen bei Nacht

Für die „Ettlinger Sagen bei Nacht“, die heiter-theatrale Stadt(ver)führung mit dem Figurentheater Marotte in Koopera- tion mit dem Kultur- und Sportamt gibt es einen weiteren Termin am 4. Dezem- ber, denn die Veranstaltung am 23. No- vember ist ausverkauft. Karten für den 4. Dezember zu 12/erm. 8 Euro sind bei der Stadtinformation, 07243/101-380, und über www.reservix.de erhältlich.

Sichern Sie sich Karten für ein unheim- liches Vergnügen mit einem leibhaftigen Gespenst, dem fluchtbeladenen Bäcker- meister Ignaz Mehlwurm. Treffpunkt ist um 20 Uhr am Kutschenplatz.

Stadt wegen Personalversammlung geschlossen

Am Mittwoch, 28. November, ab 13.30 Uhr werden die Stadtverwaltung sowie die Ortsverwaltungen wegen einer Personalversammlung geschlossen sein.

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Karten zu EUR 7.- (erm. EUR 3,50) bei:

Stadtinformation im Schloss, Musikschule und an der Abendkasse www.musikschule-ettlingen.de

Partner des Sinfonieorchesters der Musikschule

Samstag, 24.11.2012, 19.30 Uhr, Stadthalle Ettlingen

ORCHESTER KONZERT

Werke von L. v. Beethoven und Lalo Solistin: Regina Wigand, Violine Sinfonieorchester der Musikschule Leitung: Nikolaus Indlekofer

Neue Bäume für Teilbereich in Schlossgartenstraße

Die aufgeworfenen Granitpflaster und –bordsteine durch das Wurzelwerk der Amerikanischen Roteiche in der Schlossgartenstraße werden zunehmend zu Stolperfallen für Fußgänger. In den zurückliegenden Jahren war das Pflas- ter ausgebaut, die Bordsteine abge- spitzt worden und im vergangenen Jahr mussten drei Bäume wegen fehlender Standsicherheit durch Krankheit gefällt werden. Der Standort der zur Landes- gartenschau gepflanzten Roteichen zwi- schen der Baptist-Göring-Straße und dem Drachenrebenweg erwies sich im Laufe der Jahre als zu beengt für die Bäume, die sich Platz und damit Stolper- fallen schufen. Um nicht stückweise hier vorzugehen, wurde dem Ausschuss für Umwelt und Technik ein Bepflanzungs- konzept vorgestellt, das der Standort- qualität für die Bäume ebenso Rechnung trägt wie auch dem Abstand zu den

unterirdischen Leitungen. Die Mitglieder des Ausschusses votierten nicht für die Vorlage der Verwaltung, sondern eine Mehrheit bei sechs Gegenstimmen und einer Enthaltung war für die Variante 1, bei der der städtebauliche Aspekt die Feder führt, sprich mit der Nachpflan- zung von 14 Bäumen soll die ursprüng- liche Gestaltung weitergeführt werden.

17 Bäume werden gefällt. Die reduzier- tere Anzahl der Bäume ist dem Schutz der Hausanschlussleitungen ebenso ge- schuldet. Durch die größeren Abstände zwischen den Bäumen profitieren die Passanten, die einen breiteren Gehweg erhalten. Rund 130 000 Euro müssten dafür in die Hand genommen werden.

Die endgültige Planung wird der AUT dann absegnen, wenn den Bürgern der Schlossgartenstraße die Varianten vor- gestellt worden sind.

Jugendbegleiter gesucht

Interessenten bitte Kontakt mit der Pestalozzischule aufnehmen, Tel:101-339 oder poststelle@pestalozzi-ettlingen.schule.bwl.de

Vergaben

Rohrackerweg

Sowohl der Straßenbelag als auch die Entwässerungsleitungen im Rohracker- weg sind dringend sanierungsbedürftig.

Auch die Stadtwerke Ettlingen sahen es als notwendig an, ihre Gas- /Wasser- leitungen auszutauschen, weshalb man die Maßnahmen gemeinsam ausschrieb.

Für rund 569 000 Euro wird eine Firma aus Renningen die Straße, den Kanal sowie für die Stadtwerke die Gas-/Was- serleitungen erneuern. Der Ausschuss für Umwelt und Technik stimmte dieser Vergabe ebenso zu wie der Betriebs- ausschuss.

Moosalbbrücke

Sie ist ein wichtiges Scharnier auf dem Graf-Rhena-Weg in Richtung Herrenalb:

die 1912 vom Schwarzwaldverein Karls- ruhe erbaute Brücke über die Moosalb bei Fischweier. (Die Redaktion berichte- te.) Untersuchungen haben jedoch ge- zeigt, dass die Tragfähigkeit ebenso be- einträchtigt ist wie die Standsicherheit.

Der Ausschuss gab grünes Licht, dass ein Rastatter Unternehmen die neue Brücke zu einem Preis von circa 178 000 Euro inklusive der Ingenieurleistun- gen bauen wird. Die Kosten teilen sich Ettlingen und Marxzell. Der Marxzeller Gemeinderat hatte bereits Anfang ver- gangener Woche sein Placet gegeben.

Wenn es die Witterung zulässt, wird mit den Arbeiten im April begonnen, sie werden in rund zwei Monaten abge- schlossen sein.

Während der Zeit des Sternlesmark- tes vom 29. No- vember bis 28.

Dezember sind die Stände des Wochenmarktes mittwochs und samstags auf der Marktstraße und auf dem Platz vor dem Schloss zu finden. Erster Ver- legungstag ist Mitt- woch, 28. Novem- ber, der letzte ist Samstag, 29. De- zember. Faltblät- ter mit allen Informationen rund um die Marktverlegung sowie einen Plan, wo die Stände genau zu finden sein werden, sind an den Wochenmarktständen erhältlich.

Bitte schon mal vormerken: In der Ka- lenderwoche 52 findet wegen der Weih- nachtsfeiertage kein Mittwochsmarkt statt. Ab 2. Januar sind alle wieder an ihrem gewohnten Platz

Wochenmarkt-

verlegung wegen

Sternlesmarktes

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förderverein hospiz

Eintritt 15 € Vorverkauf 12 € Stadtinfo und „Abraxas“

Kinder + Jugendliche bis 16 Jahre frei

Förderverein Hospiz Ettlingen e.V. - Pforzheimer Str. 31, 76275 Ettlingen

%07243-54950; info@hospizfoerderverein.de

SA, 1. Dez. 2012,20.00 Uhr

„Asamsaal“ Schloss Ettlingen

Tickethotline:

07246-7 081717 Mo-Fr

, 9-12 Uhr Eine musikalische

Kollage

Der Landesmusikrat Baden-Württemberg päsentiert:

Bundespreisträger

Hess-Rohrer-Fassbinder am Piano:

Georg Wacker

Mitglied des Landtags

Ulrich Herzog

Topmanager

Mozart & more / Musik ohne Schlips & Kragen

Pforzheimer Straße 68 Tel. 07243 101- 8444 www.buhlsche-muehle.de

Sonntag, 25.November von 11 – 18 Uhr in der Buhlschen Mühle

Für die Kleinen:

Puppentheaterstück

„Kasper und der Energieräuber“

um 11.30, 13.30 und 15.30 Uhr Eintritt frei!

Für die Großen:

Bühnenprogramm Bewirtung Kaffee und Kuchen

…und vieles mehr!

Fortschreibung Flächennutzungsplan des Nachbarschaftsverbandes Karlsruhe

Info-Veranstaltung am 26. November in Durlach

Bürgerinnen und Bürger sind zur Beteiligung aufgerufen Im Nachbarschaftsverband Karlsruhe

(NVK) arbeiten elf Gemeinden über die Gemarkungsgrenzen hinweg an einem gemeinsamen Konzept zur Flächennut- zungsplanung. Die Mitglieds-gemeinden sind die Städte Karlsruhe, Ettlingen, Stutensee und Rheinstetten sowie die Gemeinden Eggenstein-Leopoldshafen, Karlsbad, Linkenheim-Hochstetten, Marx- zell, Pfinztal, Waldbronn und Weingarten.

In der Flächennutzungsplanung legen sich die Mitgliedsgemeinden auf eine räumliche Entwicklung fest. Sie defi- nieren, welche künftigen Nutzungen an welchen Standorten vorgesehen sind. Aufgabe ist dabei, die Belan- ge von Natur und Umwelt, Stadtraum und Infrastruktur abzuwägen im Sinne einer bestmöglichen Gestaltung des Verbandsgebietes. Das heißt: Die elf Mitgliedsgemeinden überlegen sich ge- meinsam, wo in den nächsten Jahren gearbeitet, wo gewohnt wird und wo Erholungs- und Grünflächen geschützt oder weiterentwickelt werden sollen.

Die Werkzeuge zur Steuerung dieser Ent- wicklung sind der Flächennutzungsplan (FNP) und der Landschaftsplan (LP). Bei- de Pläne sind für das Verbandsgebiet in einigen Punkten inzwischen überholt und sollen aktualisiert oder wie es im Fachjar- gon heißt „fortgeschrieben“ werden.

Konkret steht die Aktualisierung des Flä- chennutzungs- und Landschaftsplans im Hinblick auf Gewerbeflächen an. Denn für den Wirtschaftsraum Karlsruhe ist eine marktorientierte Gewerbeflächen- entwicklung von Bedeutung. Anhalts- punkte darüber, wie sich die Nachfrage in quantitativer und qualitativer Hinsicht in den nächsten Jahren entwickeln wird, liefert die vom NVK veröffentlichte Ge- werbeflächenstudie.

Die Planungen hierzu finden nicht hin- ter verschlossenen Türen statt. Dabei möchte der Nachbarschaftsverband Karlsruhe bei der im Baugesetzbuch (BauGB) festgelegten frühzeitigen Betei- ligung der Öffentlichkeit sowie der Be- hörden neue Wege einschlagen. Denn die Beteiligung erfolgt in Form eines auf ein Jahr angelegten, extern moderierten Beteiligungsprozesses. Dieser bindet sowohl die Öffentlichkeit als auch die Mitgliedsgemeinden in mehreren Schrit- ten intensiv ein.

Die Auftaktveranstaltung dieses viel- schichtigen Prozesses findet am Montag, 26. November, um 19 Uhr in der Karls- burg in Karlsruhe-Durlach statt. Hierzu sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger eingeladen. An diesem Abend führen Fachleute in das Thema ein, er- läutern Aspekte der Gewerbeflächenent-

wicklung und Landschaftsplanung und stellen den geplanten Prozess der Fort- schreibung vor. Die Karlsburg ist mit der Straßenbahnlinie 1 (Haltestelle Schloss- platz) zu erreichen. Um eine möglichst repräsentative Gruppe zu erhalten, hat der NVK nach statistischen Kriterien zu- sätzlich mehr als 2.000 in den Mitglieds- gemeinden lebende Bürgerinnen und Bürger ausgewählt und diese in einem Schreiben motiviert, an der Entwicklung der Flächennutzungsplanung mitzuma- chen und am 26. November an der Auf- taktveranstaltung teilzunehmen.

Die Geschäftsstelle des Nachbarschafts- verbandes Karlsruhe möchte die Auftakt- veranstaltung optimal auf die Teilnehmen- den ausrichten. Die Vorbereitung erleichtert es, wenn alle an der Veranstaltung am 26.

November Interessierten ihr Kommen bis zum 20. November per E-Mail unter pla- nungsstelle@nvk.karlsruhe.de anmelden.

Davon unabhängig sind an diesem Abend natürlich auch Kurzentschlossene in der Karlsburg gerne gesehen.

„Wer sich vor Ort gerne einbringen möchte in den Entwicklungsprozess, sollte teilnehmen“, appellierte OB Jo- hannes Arnold, stellvertretender Vorsit- zender des NVK. Zum einen werden Zu- sammenhänge erläutert, es besteht die Möglichkeit, die eigene Sicht aus der Perspektive der Heimatgemeinde vorzu- bringen und man hat die Gelegenheit, den Einstieg in einen derartigen Prozess mitzuerleben.

Am 26. November wird Heike Dederer von der Planungsstelle des NVK nach der Begrüßung durch OB Arnold allge- mein rund um den Flächennutzungsplan informieren beispielsweise darüber, was ein FNP überhaupt ist und wieso es eines neuen bedarf. Danach folgt die „offe- ne Sammlung mit den Teilnehmern“, um den Erwartungsrahmen und die eventuel- len Befindlichkeiten festzuhalten: „Welche Qualitäten wollen wir bewahren?“ „Was macht unseren (Wirtschafts-)Raum für Sie lebenswert?“ usw.

Manfred Busch vom Regierungspräsi- dium Karlsruhe wird anschließend den Prozess der Fortschreibung des FNP erläutern, gefolgt von zwei fachlichen Vorträgen. Uwe Mantik stellt die Ge- werbeflächenstudie vor, Gottfried Hage informiert über den aktuellen Stand der Landschaftsplanerarbeitung.

Am Ende steht die Podiumsdiskussion mit OB Arnold, Dr. Philipp Nickel von der IHK, Dr. Karola Keitel vom BUND, Manfred Busch vom Regierungspräsidi- um und Heike Dederer. Die Moderation übernimmt Christoph Ewen vom Mode- rationsbüro team ewen.

(7)

Eiserne Hochzeit bei

Karl und Margarete Westermann

Ihre Eiserne Hochzeit feierten am Don- nerstag vergangener Woche die Eheleute Karl und Margarete Westermann. Kennen gelernt haben sich die beiden bei einer privaten Feier, seit 65 Jahren besteht die Ehe, aus der eine Tochter und ein Sohn hervorgingen, drei Enkel und mittlerweile zwei Urenkel, ein dritter ist derzeit unter- wegs. Oberbürgermeister Johannes Ar- nold überbrachte den Westermanns die Glückwünsche von Stadt und Gemein- derat sowie die Gratulationsurkunde des Landes, unterzeichnet von Ministerpräsi- dent Winfried Kretschmann.

Der Zusammenhalt war von Anfang an prägend für die 1925 geborenen Wester- manns, auch in den anfänglich schwieri- gen Zeiten. Margarete, die aus Weil am Rhein stammt, kam nach dem frühen Tod der Mutter nach Ettlingen, wo sie bei einer Großtante lebte. Karl, der aus Ubstadt bei Bruchsal stammt, erlernte den Beruf des Autolackierers, legte die Meisterprüfung ab und war später als Verkaufsleiter einer Lackfabrik viel unter- wegs. Die Einzelhandelskauffrau Marga- rete nahm nach dem Flüggewerden der Kinder ihren Job wieder auf und arbeitete in Teilzeit. In der Freizeit unternahmen sie gemeinsam Wanderungen und Reisen, die sie häufig nach Spanien führten.

In Ettlingen sind die beiden tief verwurzelt.

Karl war als Fußballer beim ASV Ettlingen aktiv, auch nach der aktiven Zeit zeigte er viel Interesse am Geschehen im Ver- ein, „das war immer eine wunderbare Ka- meradschaft“. Zudem war er lange Jahre Sänger im Arbeitergesangverein Eintracht, seine Ehefrau ist heute noch aktive Sänge- rin beim Begegnungszentrum und nimmt auch an Auftritten des Chors „50plus“ teil.

Sie hält sich noch immer durch Gymnas- tik fit, so dass sie den Haushalt selbst bewältigen kann. Im Ruhestand hat Karl Westermann die Kunst des Kochens für sich entdeckt. Beide sind froh darüber, in der Hausgemeinschaft viele nette Mit- menschen zu haben, darüber hinaus leben sowohl Tochter als auch Sohn in Ettlingen, die beide regelmäßig nach den Eltern sehen. Dass sich die Eheleute gut verstehen, ist ihnen anzumerken, „wenn’s mal nicht so toll lief, haben wir uns immer wieder zusammen gerauft“, erklärten die beiden. Gefeiert wurde am Wochenende im Familienkreis.

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Bürgerinformation zum Haushalt 2013

Eine traute kleine Runde von Frauen und Männern konnte am Montagabend Oberbürgermeister Johannes Arnold mit seiner „Mannschaft“ auf der Bürgerinfor- mation über den Haushalt 2013 im Casi- no begrüßen. Erstmals gab es solch eine Bürgerinformation zum Haushalt, nach- dem er Anfang November von Arnold im Gemeinderat eingebracht worden war.

Deshalb standen bei der Infoveranstal- tung auch die geplanten Projekte, Maß- nahmen und Vorhaben im Mittelpunkt, die von den jeweiligen Amtsleitern kurz präsentiert wurden. Arnold machte in seiner Begrüßung deutlich, diese Bürge- rinfo gehe nicht in Richtung eines Bür- gerhaushaltes, dem erteile er eine klare Absage, wenn man sich die Entwick- lung in anderen Kommunen betrachte.

Anschließend skizzierte er in knappen Strichen, was unter einem Verwaltungs- haushalt zu verstehen ist (dem Girokon- to) und einem Vermögenshaushalt (dem Sparbuch), welche Pflichtaufgaben die Stadt habe, welche neuen Aufgaben die Stadt schultern müsse im Hinblick auf Kinderbetreuung oder auch wie hoch die Kosten für die Unterhaltung der städti- schen Gebäude und Hallen sei.

Anschließend erklärte Kämmerer And- reas Schlee, woher das Geld für den Verwaltungshaushalt, der rund 115 Millionen Euro beträgt, komme, zu 30 Prozent von der Gewerbesteuer, gefolgt von Gebühren. Auf der Ausgabenseite waren die Kuchenstücke im Schaudia- gramm für die Umlagen an den Kreis und das Personal die größten. Doch die wichtigste Botschaft Schlees war, dass die Stadt eine gute Zuführung in den Vermögenshaushalt habe. „Deshalb müssen wir kein Darlehen aufnehmen“, doch für die nächsten Jahre gilt es ein Augenmerk darauf zu haben, wie wir der drohenden Aufnahme eines Darlehens entgehen können.

Für das Gros der Anwesenden waren die Ausgaben beim Stadtbauamt und beim Amt für Wirtschaftsförderung und Gebäudemanagement (kurz AWG) eben- so von Interesse wie beim Bildungsamt, beim Kultur- und Sportamt oder dem Amt für Jugend, Familie und Senioren (kurz AJFS). Das mitarbeiterstärkste Amt (rund 120 Männer und Frauen) ist traditi- onell das Stadtbauamt, das „für alle ho- rizontale Flächen zuständig“ sei, so der Chef des Stadtbauamtes Uwe Metzen.

Im Haushalt stehen 13,8 Millionen und auf der Agenda rund 65 Investitionsmaß- nahmen für das nächste Jahr, von der Durlacher Straße bis zum Horbachpark.

Welches Gewicht die Bildung in Ettlingen besitze, spiegle sich in den 25 Millionen Euro wider, so Bildungsamtsleiter Henrik Bubel. Rund elf Millionen Euro fließen in die Schulen, über sieben Millionen in die Kindergärten, drei Millionen sind es bei der Musikschule, die mit ihren Gebühren 2,5 Millionen Euro wieder einnimmt. 6,6

Millionen Euro hat Kulturamtsleiter Dr.

Robert Determann für sein Amt, für die Festspiele, das Museum und die Stadtin- formation. 913 000 Euro sind es für das Museum, in die Hallen fließen über zwei Millionen Euro, in die Vereinsförderung 1,4 Millionen Euro und in die Festspiele 620 000 Euro. Wesentlich weniger Geld nimmt das Planungsamt in die Hand, um Flächennutzungsplan, Bebauungsplä- ne beispielsweise für Gässelacker oder Oberes Albgrün, Verkehrskonzepte oder einen Lärmaktionsplan zu erarbeiten, ließ Planungsamtschef Winfried Müller wis- sen. Ähnlich verhält es sich beim AJFS, das beispielsweise 70 000 Euro in den Ausbau des Kinderpasses investiert oder in die Belebung des Jugendgemeinde- rates, so der Chef des Amtes Patrik Hauns. Ein Schwergewicht ist hingegen das AWG, das 460 000 Euro in die Wirtschaftsförderung in die Hand nimmt.

Doch der größte „Brocken“ macht der Hochbau aus. „Wir machen die Gebäu- de fit für die Unterhaltung“, so AWG- Chef Wolfgang Erhard. Auf dem Plan stehen u.a. das Schulzentrum, die Alb- gauhalle, das Schloss oder der Kinder- garten Schöllbronn, summa summarum 17,4 Millionen Euro. 5,7 Millionen Euro stehen dem Ordnungsamt zu Verfügung, rund 1,8 Millionen Euro fließen davon in die Feuerwehr, ließ Ordnungsamtschef Bernd Lehnhardt wissen.

Alt-Stadtrat Wolfgang Lorch sprach zu- nächst von einer optimierten Transpa- renz, um dann das fehlende Kernstadt- WC im Haushalt zu bemängeln oder die für ihn fehlende Überplanung des ehe- maligen Feuerwehrgeländes, das jedoch als Ausweichquartier für die Kinder des Pauluskindergartens während der Sanie- rung genutzt werde, so Arnold. Ein an- derer hätte gerne zum Vergleich die Zah- len der vergangenen Jahre im Bereich der Personalkosten gesehen respektive, was kostet das Produkt A insgesamt.

Dies sei mit der Doppik leichter darstell- bar, was uns eine Leistung tatsächlich kostet, doch die Einführung sei von der Landesregierung verschoben worden.

Warum nicht die Grund- und Gewerbe- steuer erhöht werde, wollte ein anderer wissen, sie sei im Vergleich zu ande- ren Städten niedrig. Für eine Erhöhung werde bis dato keine Notwendigkeit gesehen, so Arnold. Erst im Mai bei der Steuerschätzung werde Kassensturz gemacht, um zu sehen, ob an der Steu- erschraube gedreht werden müsse. Ein Neubürger regte zu mehr ehrenamtli- chen Einsätzen an, von der Waldputzete bis hin zu gesponserten Parkbänken als Beitrag zum Haushalt.

Über den Haushalt 2013 wird am 11.

und 12. Dezember nichtöffentlich der Gemeinderat beraten, um das Zahlen- werk dann am Mittwoch, 19. Dezember um 17 Uhr im Bürgersaal des Rathauses zu verabschieden.

Hildegard Wurth feierte ihren

100. Geburtstag

Sie ist eine „rheinische Frohnatur“ wie sie im Buche steht: Hildegard Wurth, die am vergangenen Sonntag ihren 100. Ge- burtstag feierte, konnte es selbst kaum fassen, dass sie tatsächlich dieses „run- de“ Ereignis begehen konnte. Doch an- dererseits kommt ihre schier unglaubliche Fitness nicht von ungefähr. Von Jugend an trieb die in Gelsenkirchen geborene Hildegard sehr diszipliniert Gymnastik, was sie heute noch tut, schwamm lei- denschaftlich gerne und sang mit eben- solcher Begeisterung. Hinzu kamen lange Spaziergänge so oft wie möglich. „Und ich war immer glücklich und zufrieden“, auch dies mag dazu beigetragen haben, dass die Jubilarin heute noch fitter und geistig reger ist als so mancher erheblich jüngerer. Eine lange, harmonische Ehe führte Hildegard mit ihrem Mann, der 1993 verstarb, neben den beiden Kin- dern gibt es heute vier Enkel sowie zwei Urenkel. Zur Feier des runden Geburts- tags kam die Familie nebst Freunden zu- sammen, sehr zur Freude der Jubilarin, die „ihren“ Tag strahlend genoss.

Stadtrat Hans-Peter Stemmer über- brachte dem Geburtstagskind stellver- tretend für Oberbürgermeister Johannes Arnold die Grüße und Glückwünsche von Stadt und Gemeinderat und ver- las die Gratulationsurkunde des Landes, unterzeichnet von Ministerpräsident Winfried Kretschmann.

Seit über zwei Jahren wohnt Hildegard Wurth in Ettlingen, wo auch der Sohn mit seiner Familie lebt. Nicht leicht gefallen ist der Rheinländerin der Umzug ins Badi- sche, wo, wie sie sagt, doch eine ganz andere Mentalität herrscht als daheim. Dort hatte sie ihre sozialen Kontakte, fühlte sich geborgen: „Oft kam jemand spontan auf ein Schwätzchen oder ein Gläschen zu mir“, erzählte sie. Doch nach einem Sturz mit schlimmen Folgen beschlossen Toch- ter und Sohn, die Mutter lieber in die Nähe zu holen. „Sie hat noch immer Heimweh“, merkte Tochter Ina an, die in Konstanz lebt. Da war die Freude über das Ge- schenk von Enkelin Alexia besonders groß, die mit der Oma einen Ausflug nach Hau- se, nach Gelsenkirchen unternehmen wird.

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Fortbildungsmaßnahme für Erzieher/innen

Bewegte Kommune – Kinder in Ettlingen

Im Rahmen des Projektes „Bewegte Kommune - Kinder in Ettlingen“ wurde an allen Ettlinger Kindergärten, Grundschu- len und Vereine eine Bestandsbefragung durchgeführt. Eines der Ergebnisse dieser Befragung war der Wunsch, die Qualität der Bewegungsangebote für Kinder in den Kindertageseinrichtungen noch wei- ter zu steigern. Das Kultur- und Sport- amt möchte diesem Wunsch nun gerne nachgehen und bietet allen Erzieher/in- nen der Ettlinger Kindertageseinrichtun- gen die Möglichkeit, kostenfrei an einer Fortbildungsmaßnahme teilzunehmen, die am Mittwoch 28. November um 13 bis ca. 16.30 Uhr in der Wilhelm-Lorenz Realschule, Neuer Gymnastikraum, Karl- Friedrich-Straße 24, stattfindet. Bei der Themenauswahl wurden die Vorschläge berücksichtigt, die bereits im Vorfeld bei den jeweiligen Einrichtungen abgefragt wurden, deshalb wird Bewegungsbau- stelle, Fit für die Schule/Psychomotorik, Bewegung auch in kleinen Räumen the- matisiert und praktisch vermittelt.

Anmeldung bis 26. November an:

Linda.Stueber@badischer-turner-bund.de.

Weitere Informationen: Kultur- und Sportamt, 07243/101-537,

sport@ettlingen.de.

Pflastersanierungsprogramm geht weiter

Sternengasse

zwischen Alb- und Pforzheimer Straße

Ende Mai hatte der Ausschuss für Um- welt und Technik der Sanierung der Sternengasse zwischen Alb- und innerer Pforzheimer Straße zugestimmt. So soll auf der Westseite der teilweise bruch- stückhafte Plattenstreifen durchgängig auf 1,40 m hergestellt werden, damit die Gasse insbesondere ältere Menschen mit Rollatoren, Rollstuhlfahrer, Personen mit Kinderwagen besser nützen können.

Da die Sandsteinplatten ausgeliefert werden können, beginnen die Arbeiten am Montag, 26. November zwischen der Alb- und der Färbergasse. Auf diesen ersten Abschnitt folgen dann die Teil- abschnitte von Färbergasse bis Semi- narstraße und von Seminar- bis innere Pforzheimer Straße. Für jeden Teilab- schnitt erfolgt eine Vollsperrung für den Kfz-Durchgangsverkehr. Die Fußgänger können jederzeit den Baubereich queren.

Wenn die Witterung mitspielt, soll die Maßnahme bis Weihnachten fertig sein.

Weitere Auskünfte erteilt das Stadtbau- amt unter 0 72 43/1 01-5 71 oder stadt- bauamt@ettlingen.de.

Vorverkauf:

Buchhandlung Abraxas 07243 – 31511 Stadtinformation

07243 -101-221

--- www.kleinebuehneettlingen.de Schleinkoferstraße / Ecke Goethestraße

Gastspiel

„Märchen und Klang“

Stimmungsvolle Erzählungen und zauberhafte Klänge laden zum Träumen und Entspannen ein

Sa, 24. November, 20 Uhr ___________________________

Eigeninszenierung

„Der Geizhals“

Komödie in 2 Akten frei nach Molière Regie: Luigi Biolzi

es spielen: Bernd Hagemann, Adrian Müller, Felix Kühn, Pascal Steiner, Melanie Burghardt, Anna Plummer, Monika Hertrampf, Regina Penderock, Sven Herrmann, Peter Werner, Matthias Hüther und Gerd Keßler

Sa, 08. Dezember, 20 Uhr – Premiere weitere Termine im Dezember und Januar mehr Infos siehe unter www.kleinebuehneettlingen.de

Kino in Ettlingen

Donnerstag, 22. November 17.30+20 Uhr Breaking Dawn – Biss zum Ende der Nacht Teil 2 Freitag, 23. November

15 Uhr Asterix & Obelix im Auftrag Ihrer Majestät

17.30+20 Uhr Breaking Dawn … Samstag, 24. November 15 Uhr Asterix & Obelix … 17.30+20 Uhr Breaking Dawn … Sonntag, 25. November

11.30+17.30+20 Uhr Breaking Dawn … 15 Uhr Asterix & Obelix …

Montag, 26. November 20 Uhr Breaking Dawn …

Dienstag (Kinotag), 27. November 15 Uhr Asterix & Obelix … 17.30+20 Uhr Breaking Dawn … Mittwoch, 28. November 17.30+20 Uhr Breaking Dawn … Telefon 07243/33 06 33

www.kulisse-ettlingen.de

KinderKunstschule im Schloss

Einige Restplätze gibt es noch für diese zwei Kurse:

Winterstadt

Freitag, 30. November, 15.30 - 17.30, ab 8 Jahre Wie könnte eine Stadt- landschaft im Winterschnee aussehen?

Ist sie ganz weiß oder zart pastellfarben?

Gibt es Bäume, Parks und Häuser? Viele Ideen gibt es zu diesem Thema, die ihr mit Acrylfarben und interessanten Colla- gematerialien umsetzen könnt. 8 Euro Engel, Stern und Nikolaus

Samstag, 8. Dezember, 11.30 - 13 Uhr, ab 7 Jahre Fantasievollen Christ- baumschmuck stellen wir aus einer spe- ziellen Metallfolie her,

die sich mit schönen Mustern prägen lässt. Mit farbigen Faserstiften wird unser Baumschmuck dann noch bemalt. 8 Euro Anmeldung jeweils unter 07243/ 101 471

Arbeitskreis

Demenzfreundliches Ettlingen

Nachmittag im Advent

Werner Bergengruen: „Es fällt ein Tau zur Winternacht, der alle Eise schmelzen macht.“ Texte - Musik - Gemeinsames Sin- gen ein Nachmittag im Advent, es musizie- ren Kinder der Musikschule am Mittwoch, 5. Dezember, um 15 Uhr im Stephanus-Stift am Stadtgarten, Am Stadtbahnhof 4. Ein- geladen sind Menschen mit Demenz, ihre Angehörige, Freunde, Nachbarn und alle Interessierte, Eintritt frei, Spenden willkom- men. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt.

Ausstellung: „Wer die Wahl hat …“

Vetter spricht zur Ausstellung

Sie gibt einen guten Überblick nicht nur über die Wahlkämpfe vor 60, 40 oder 20 Jahren, sie zeigt auch wie der ba- den-württembergische Landtag aussah:

die Ausstellung „Wer die Wahl …“ Ge- schichte der Landtagswahlen im Land- kreis Karlsruhe, die im oberen Foyer des Rathauses besucht werden kann.

Am Mittwoch, 28. November, um 16.15 Uhr wird Ettlingens ehemaliger Oberbür- germeister Dr. Erwin Vetter, der selbst im Landtag als Sozial- und Umweltminister saß, zur Ausstellung sprechen. Zu sehen sind Plakate und Wahlwerbung der Par- teien sowie eine Darstellung der 29 Abge- ordneten aus dem Landkreis, die seit 1946 die Wahlkreise Bruchsal, Bretten und Ett- lingen vertreten haben. Aber auch die Ent- wicklung des Landes Württemberg-Baden von 1945 bis 1951 wird aufgezeigt und die wichtigsten politischen Themen der 15 Landtage vorgestellt. Die Ausstellung ist ein Beitrag des Kreisarchivs zum Landes- jubiläum 60 Jahre Baden-Württemberg.

Die Ausstellung ist bis Jahresende mon- tags bis freitags von 7.30 bis 16.30 Uhr, freitags von 7.30 bis 13 Uhr zu sehen.

Personalausweise und Reisepässe

Beim Beantragen muss die Geburts- oder Heiratsurkunde je nach Familienstand im Original oder als Kopie vorgelegt werden.

Bei ausländischen Urkunden sollten die Formalitäten vorab beim Bürgerbüro oder den Ortsverwaltungen erfragt werden. Per- sonalausweise, beantragt vom 6. bis 12.

November können unter Vorlage des alten Dokuments abgeholt werden, sobald der PIN-Brief eingegangen ist. Reisepässe, beantragt vom 2. bis 12. November können unter Vorlage der alten Dokumente vom Antragsteller oder von einem Dritten mit Vollmacht abgeholt werden. Öffnungszeiten Bürgerbüro: montags und mittwochs 7 - 16 Uhr, dienstags 8 - 16 Uhr, donnerstags 8 - 18 Uhr, freitags 8 - 12 Uhr. Tel. 101-222.

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Frauen

Frauen Wirtschaftslounge

Nächster Vortrag am 26. November Die Frauenwirtschaftslounge lädt alle Mitglieder und Interessentinnen ein zum Vortrag „Architektin – mein Beruf“ von Alexandra Beer am Montag, 26. Novem- ber. Die Veranstaltung beginnt ab 19 Uhr im Hotel Erbprinz mit anschl. gemeinsa- mem Buffet (obligatorisch). Anmeldung bis 23. November an info@frauenwirt- schaftslounge.de.

Vorschau:

10. Dezember Weihnachtsfeier (nur für Mitglieder)

effeff - Ettlinger Frauen- und Familientreff e.V.

im MGH Ettlingen, Middelkerker Straße 2, Homepage: www.effeff-ettlingen.de E-Mail: info@effeff-ettlingen.de, Telefon- Nr.: 07243/ 12369, unsere telefonischen Sprechzeiten: Di & Do von 10 bis 12 Uhr. Bitte nutzen Sie außerhalb die- ser Zeiten den Anrufbeantworter oder schreiben Sie eine Email. Sie werden zurückgerufen.

Draußen wird es ungemütlich und nass…Was macht man an einem sol- chen Nachmittag mit Kindern?

Kommen Sie ins Offene Café (22. Nov.

mit Kinderfriseurin). Alt und Jung tref- fen sich hier. Die Kleinen sind im großen Spielraum nebenan gut aufgehoben.

Das Offene Café ist für jedermann von 16 bis 18 Uhr geöffnet. Nähere Informa- tionen unter www.effeff-ettlingen.de.

22. Nov. Vortrag: Wie finde ich den rich- tigen Kindergarten für mein Kind? Mit Ulrike Tiedtke 20 Uhr, effeff Middelker- ker Str. 2, www.effeff-ettlingen.de, Teil- nahmegebühr 3,-€

27. Nov. Zwergencafé Offener Treff für Eltern mit Baby im ersten Lebensjahr 10-11:15Uhr, effeff, Middelkerker Str. 2.

Nähere Informationen unter Tel. 07243 12369 oder unter zwergencafe@gmx.de Außerdem für Sie interessant:

Unser Partner – das Familienzentrum Kunterbunt in Malsch – veranstaltet am Sonntag, 25. November, 15-18 Uhr, ein Treffen für alleinerziehende Mütter und Väter im evangelischen Gemeindehaus Malsch, Melanchthonstraße (bei der Melanchthonkirche) ein gemütliches Beisammensein mit Adventsbasteln.

Für Kinderbetreuung ist gesorgt. Gäste aus Ettlingen sind willkommen. Info und Anmeldung unter Familienzentrum Kun- terbunt Malsch (07246/ 944 153 , Mail:

fz.malsch@awo-ka-land.de Vorschau:

Im Rahmen unseres offenen Cafés am 29. November bieten wir einen Vortrag von Mirjam Mann (Heilpraktikerin) an:

„Homöopathische Behandlung von Kin- dern- eine gute Basis für eine gesunde Entwicklung. Ich möchte Ihnen eine Ein- führung in die Klassische Homöopathie und ihre Wirkungsweise geben. Darü- ber hinaus werde ich das Krankheits- verständnis aus homöopathischer Sicht erklären sowie den Behandlungsablauf und praxisnahe Anwendungsmöglichkei- ten darstellen. Abschließend stehe ich Ihnen zu Fragen gerne zur Verfügung.“

Neu Neu Neu: Babysitterbörse im effeff!

Wir bauen für Sie eine Babysitter-Ver- mittlung auf. Interessierte Jugendliche und junge Erwachsene, die gerne als Babysitter arbeiten möchten, melden sich bitte per Email an: babysitter@effeff- ettlingen.de. Außerdem bieten wir einen Babysitterkurs am Freitag, den 11. Ja- nuar (16-20 Uhr) und Samstag den 12.

Januar (9- 17:30 Uhr) 2013 an. Dieser Kurs findet in den Räumen des effeff (Middelkerkerstr. 2) statt und kostet 25,-€

pro Teilnehmer. Wir bitten um Anmel- dung bis spätestens 15. Dezember.

Wir suchen:

Das effeff sucht dringend für eine ältere Mitarbeiterin eine kleine Wohnung. Bit- te wenden Sie sich an 0721/ 97655763 oder dunning@web.de

Senioren

Begegnungszentrum am Klösterle - Seniorenbüro

Anlaufstelle für freiwilliges Engagement

Klostergasse 1, 76275 Ettlingen Tel.

07243 101524 (Rezeption) u. 101538 (Büro), Fax 718079

E-Mail: seniorenbuero@bz-ettlingen.de Homepage: www.bz-ettlingen.de Beratung und Information: Montag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr,

Cafeteria: Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr

Sprechstunden des

Seniorenbeirates:Dienstag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr.

Über das Zentrum sind zu erreichen:

Oase-Dienst "Senioren helfen Senioren"

Wer ehrenamtliche Hilfe für kleinere Ar- beiten (z.B. kleinere Schreibarbeiten, Ausfüllen von Formularen und Anträgen sowie kleinere Reparaturen im Haus) von Senioren braucht, kann sich an das Begegnungszentrum wenden. Tel.

07243 101524.

Taschengeldbörse – ein Projekt zur För- derung des Generationen-Miteinander Ettlinger Jugendliche helfen für ein Ta- schengeld Senioren und Familien bei gelegentlichen Arbeiten im Haushalt, im Garten, am Computer und ähnlichen Tä- tigkeiten, Tel. 07243 101524.

Haustier-Notdienst

Anfragen oder Beratung: montags 10 bis 12 Uhr bei Birgitte Sparkuhle, Tele- fon 07243 77903 (privat/AB), oder de- ren Vertretung, Ksenija Stieper, Telefon 07243 9391717 (privat/AB).

Veranstaltungstermine

Fr., 23.11., 9:30 Uhr: Sturzprävention;

14:30 Uhr: Aquarellmalen, Vortrag Volks- bank: Müssen Rentner Steuern zahlen?

Mo., 26.11., 9:30 Uhr: Sturzprävention;

10 Uhr: Englisch; 13 Uhr: Tischtennis;

14 Uhr: Mundorgel-Spieler, Handarbeits- treff; 15 Uhr: Bridge; 16 Uhr: Russisch;

19 Uhr: „La Facette“ Probe; Kegeln.

Di., 27.11., 09:30 Uhr: Gedächtnistrai- ning; 10 Uhr: Hobby-Radler Rennrad, Schach; 14 Uhr: Rommee-Hand, Boule 1 und 2; 14:30 Uhr: Stickkreis; 17 Uhr:

„Intermezzo“.

Mi., 28.11., 9:30 und 10:45 Uhr: Gym- nastik 1 und 2; 10 Uhr: Englisch Anyway und Refresher; 14 Uhr: Rommee-Spieler, Skat; 15 Uhr: Flöten-Ensemble; 18 Uhr:

„Graue Zellen“ Probe.

Do., 29.11., 13 Uhr: Tischtennis; 14 Uhr:

Rommee-Joker, Boule 3; 14:30 Uhr:

Jahrgangstreffen 24/25; 15 Uhr: Canas- ta; 19 Uhr: „La Facette“ Proben.

Über regelmäßig stattfindende Grup- penveranstaltungen informiert ein grünes Faltblatt, das im Begegnungs- zentrum in der Klostergasse 1 ausliegt, ausführlich. Abweichungen davon wer- den an dieser Stelle bekannt gegeben, sofern dem Seniorenbüro entsprechen- de Informationen vorliegen.

„Kaffeehausg‘schichten“

Leider musste die Vorstellung des neuen Programms des Senioren- Kabaretts „Graue Zellen“ am 18.

November im Begegnungszentrum wegen Erkrankung eines Mitglieds des Ensembles kurzfristig abgesagt werden. Als Ersatztermin ist nun der 9. Dezember vorgesehen, jedoch erst um 16 Uhr. Bereits für den 18. No- vember erworbene Eintrittskarten be- rechtigen automatisch zum Besuch der Vorstellung am Sonntag, 9. De- zember um 16 Uhr im Begegnungs- zentrum. Restkarten können noch an der Tageskasse erworben werden.

Computer-Workshops

Di., 27.11., 10 Uhr Internet für Einsteiger Mi., 28.11., 14 Uhr Bildbearbeitung mit freien Programmen

Müssen Rentner Steuern zahlen?

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit Johannes Schwab, dem Generatio- nenberater der Volksbank Ettlingen eG, am Freitag, 23. November, um 14.30 Uhr im Begegnungszentrum statt. An- meldung ist unbedingt erforderlich, ent- weder per Telefon (Tel. Nr.: 101-524) oder persönlich an der Rezeption des Begegnungszentrums.

Wandern mit den Hobby-Radlern Die Hobby-Radler wandern am Frei-

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tag, 30. November ab Ittersbach. Eine Mittagseinkehr ist vorgesehen. Abfahrt ist um 9:52 Uhr ab Bahnhof Ettlingen- Stadt. Es ist eine City-Karte oder ein gleichwertiger Fahrschein erforderlich.

Streckenlänge ca. 11 km. Tourenführung P. Ohnimus, Tel. 9240587.

Line Dance

Auch im Dezember trifft man sich wie gewohnt am ersten und dritten Montag im Monat zum Line Dance, also am 3.

und 17. jeweils um 17 Uhr. Damit auch neue Teilnehmer einen guten Einstieg finden, wird immer mit einem neuen Tanz begonnen. Danach werden schon gelernte Tänze wiederholt und vertieft.

Mit „Karte-ab-60“ nach Rauenberg bei Sinsheim

Am Dienstag, 4. Dezember geht es nach Rauenberg zum Besuch des Winzer- und Heimatmuseums, das als „vorbild- lich" ausgezeichnet wurde und auf ca.

600m² das Leben „der dem Winzertum verschriebenen Bevölkerung“ darstellt.

Abfahrt ist um 9:48 Uhr ab Bahnhof Ett- lingen Stadt (Karlsruhe Hbf 10:28 Uhr).

Bei der Anmeldung, Fr. 23. bis Do. 29.11.

ist ein Kostenbeitrag von 13,50€(Eintritt, Führung und BW-Ticket) zu entrichten und aus der vorliegenden Speisekarte das Essen auszuwählen. Die Teilnehmer- zahl ist auf 40 begrenzt. Hinweis: die Teilnahme ist für jeden möglich, d.h. eine

„KVV-Karte-ab-60“ ist nicht erforderlich.

Tierfreunde

Am Mittwoch, 12. Dezember um 16 Uhr, treffen sich die Tierfreunde im Saal des Begegnungszentrums, Klostergasse 1, um gemeinsam bei Kaffee und Kuchen sowie mit einer Filmvorführung von den Wanderungen mit Hunden das Jahr ab- zuschließen. Eine Anmeldung bis 5.12.

ist aus organisatorischen Gründen unbe- dingt erforderlich! Anmeldezettel mit wei- teren Informationen liegen in der Rezep- tion (Ständer) aus und können auch dort abgegeben werden. Informationen unter Tel. 07243-77903, bei Birgitte Sparkuhle.

Kino am Nachmittag

Am Freitag, 15. Dezember um 17 Uhr wird in Zusammenarbeit mit dem Kino Kulisse der Film „Das Spukschloss im Spessart“ – ein deutsche Filmkomödie mit Liselotte Pulver aus dem Jahr 1960 – gezeigt. Kostenbeitrag 2,00 €.

Französisch für Anfänger

Es sind nur noch wenige Plätze frei. Inter- essenten mögen sich bitte möglichst bald an der Rezeption des Begegnungszent- rums bzw. im Seniorenbüro melden. Der Kurs wird ab Januar 2013 donnerstags von 10 bis 11.30 Uhr im Begegnungszen- trum am Klösterle stattfinden. Der genaue Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben Tischtennisgruppe "Wirbelwind" - Weihnachtsfeier

Die TTG Wirbelwind trifft sich zu einem weihnachtlichen Beisammensein. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen. Am Montag, 3. Dezember, in der Cafeteria des Begegnungszentrums um 18 Uhr.

seniorTreffs

Die Veranstaltungen der seniorTreffs in den Stadtteilen Bruchhausen, Schöllbronn und Spessart sind im Amts- blatt unter der Rubrik „Aus den Stadttei- len“ zu finden.

Ettlingen-West

Termine:

Dienstag, 27. November 9 Uhr – Sturzprävention 10:15 Uhr – Sturzprävention 16 Uhr – Offenes Singen Mittwoch, 28. November

14 Uhr – Boule „Die Westler“ – Enten- seepark

Donnerstag, 29. November 9 Uhr – Sturzprävention 14 Uhr – Offener Treff

Die Veranstaltungen finden, wenn nichts anderes angegeben ist, im Bürgertreff im Fürstenberg, Ahornweg 89 statt.

Beratung, Anmeldung und Information:

Donnerstags von 10-12 Uhr unter Tel.- Nr. 0151 56298126 oder persönlich im seniorTreff Ettlingen-West, im Fürsten- berg, Ahornweg 89.

Jugend

Kinder- und

Jugendzentrum Specht

Rohrackerweg 24

Tel. 07243 4704, www.kjz-specht.de Der Nikolaus

kommt ins Specht am 6. Dez. von 15.30 -18.00 Uhr mit Bastelaktionen, Lagerfeuer, Bratäpfeln und Kinderglühwein, ab 6 Jah- ren, 5 €, Anmeldung erforderlich - bitte einen Socken zum Befüllen mitbringen.

Ab 6 J.

Bastelwerkstatt

Di. 15.30 - 17 Uhr Basteln mit Holz, Ton, Naturmaterialien u.a., 2 € pro Termin;

bitte anmelden.

Ab 8 J.

Plätzchen backen

Mi, 12.12. von 15.30 - 17.30 Uhr, 3€ Ab 10 J.

Schnupperkurs Gitarre

6xDo, ab dem 22.11. (außer am 06.12.), jeweils von 16.30 -18 Uhr; 15€, Gitarren sind vorhanden und können kostenlos entliehen werden.

Ab 12 J.

Plätzchen backen

Di. 4.12. oder 11.12., jeweils von 15-17 Uhr, 5 €, Anmeldung erforderlich!

Adventskranz binden

für jedes Alter (Kinder unter 8 Jahren bitte in Begleitung eines Erwachsenen kommen), Mo. 26.11., 15-17 Uhr, An- meldung erforderlich!

Mittagstisch

Mo-Fr 12-14 Uhr mit Vor-, Hauptspeise und Dessert, 3€

Hausaufgabenhilfe

Mo-Do 14-16 Uhr; 3 € pro Termin; bitte anmelden.

Kidstreff

Do 15.30 -17 Uhr für Kinder von 6-10 Jahren mit Spielen, Basteln und Out- door-Aktionen

Jungstreff

Mi 16.15-17.45 Uhr; ab 11 Jahren Mädchentreff

Fr. 14.30 -17 Uhr; ab 11 Jahren Hip-Hop Beat Workshops

Di. 16.30 - 18.30 Uhr und/oder Fr 16-18 Uhr ab 11 Jahren, 0€.

Umweltinfo

Agenda 21

Weltladen Ettlingen

Nehmen Sie sich ruhig Zeit

für Ihren Weihnachtsgeschenke-Einkauf im Weltladen! Auch wenn es immer wie- der eine besondere Anstrengung bedeu- tet, genügend ehrenamtliche Verkäufer/

innen zu gewinnen, wir haben an allen Adventssamstagen wieder bis 16 h ge- öffnet! Nutzen Sie die Zeit für einen ent- spannten Einkauf

Übrigens: Es gibt schon Bischof-Niko- läuse, Pfeffernüsse und Spekulatius zum Verschenken und / oder für den gemüt- lichen Adventskaffee!

WELTLADEN Ettlingen. Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag 9:30h bis 18:30, Samstag 9:30h bis 13h Leopoldstraße 20 Tel. 945594 www.weltladen-ettlingen.de

Musikschule Ettlingen

www.musikschule-ettlingen.de

Syringa Quartett

Sonntag, 9. Dezember 2012, 17 Uhr Schloss Ettlingen - Asamsaal

Benefizkonzert zu Gunsten Amnesty International

Schirmherr: Oberbürgermeister Johannes Arnold

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Die Werke, Quartett F-Dur op. 18,1 von L.v. Beethoven und Klarinettenquintett h- Moll op. 115 v. J. Brahms werden gspielt von Kihye Seong und Bernd Mayer-Ull- mann - Violine, Friedemann Winter - Vi- ola, Nikolaus Indlekofer - Violoncello und Stefan Moehrke - Klarinette.

Karten für 7,- € (erm. 3,50 €) erhalten Sie bei der Stadtinformation Schloss- platz 3, der Musikschule Pforzheimer Str. 25 und an der Abendkasse.

Gerne steht Ihnen die Verwaltung der Musikschule zur Verfügung unter 07243 101-312 und musikschule@ettlingen.de

Stadtwerke

Ettlingen GmbH

Am Dienstag, 4. Dezember, ab 15 Uhr

Gebäudeenergieberatung bei den Stadtwerken Ettlingen

Kein Bauherr wird ohne vorherige Pla- nung ein Haus bauen. Doch bei der Modernisierung und Sanierung von Be- standsgebäuden wird oft ohne vorherige Planung gearbeitet. Durch eine Ener- gieberatung erhält der Hauseigentürmer wirtschaftlich sinnvolle Maßnahmen für eine energetische Modernisierung.

Die ausführenden Handwerker haben eine Vorgabe auf deren Grundlage diese für Sie vergleichbare Angebote erstellen können.

Auch wenn nicht alle Maßnahmen auf ein- mal durchgeführt werden - Hauseigentü- mer und ausführende Handwerker haben eine Richtschnur und ein Ziel, auf wel- chen energetischen Stand das Gebäude gebracht werden soll. Bei der Energiebera- tung werden neben den gesetzlichen An- forderungen auch immer die Möglichkeiten der öffentlichen Förderungen berücksich- tigt. Die Beratungen führen die Stadtwerke Ettlingen in Zusammenarbeit mit der Ener- gieagentur Kreis Karlsruhe durch.

Vorherige Anmeldung wichtig

Die Stadtwerke bitten ihre Kunden um vorherige Anmeldung unter der Ruf- nummer 07243 101-02. Die Beratungen sind unabhängig und für die Kunden der Stadtwerke Ettlingen kostenfrei. und finden am Dienstag, 4. Dezember, ab 15 Uhr im Foyer der Stadtwerke Ettlingen in der Hertzstraße 33 statt.

Stadtbibliothek

Märchenwoche in der Stadtbibliothek

Märchenhafter Vorlesetag in der Stadt- bibliothek mit Oberbürgermeister Johan- nes Arnold zur Eröffnung der Märchen- woche am Freitag, 16. November 2012.

Freitag, 23. November, 16.30 – 17 Uhr Türkisch-deutsche Vorlesestunde Funda Caliskan liest Märchen für Kinder ab 4 Jahren und ihre Eltern vor.

Keine Anmeldung erforderlich.

Samstag, 24. November 2012, 10 - 13 Uhr Aktionen zum Höhepunkt der

Märchenwoche

Märchenrallye für Kinder und kleine Überraschungen für Erwachsene.

Samstag, 24. November, 16 Uhr

Das Blinklichter Theater spielt: „Hans im Glück“ - Eine Geschichte vom Geben und Nehmen

Ein Stück mit Figuren und Objekten, Schauspiel und Schattentheater. Fami- lienprogramm für Kinder ab 4 Jahren und ihre Eltern, Großeltern und alle Mär- chenbegeisterte. Dauer: ca. 60 Minuten, Eintrittskarten unter Tel. 07243/101-207, Kinder 2€, Erwachsene

3€

Samstag, 1. Dezember, 10.30 - 11 Uhr, Spanisch für Kinder

Vorlese- und Mitmachaktion mit Ana Li- lia Gerner, für Kinder ab 5 Jahren und ihre Eltern, keine Anmeldung erforder- lich!

Tolles Buch!

Der besondere Buchtipp der Klasse 6a der Wilhelm Lorenz-Realschule

Beim Buchcasting am 15. November 2012 in der Stadtbibliothek begutachte- ten die Schüler kritisch die vorgestellte Buchauswahl und entschieden sich für folgendes „Superbuch“:

McMann, Lisa: Wake - Ich weiß, was du letzte Nacht geträumt hast. Köln: Boje, 2009, Standort: 5.2 Spannung

Janie hat eine besondere Gabe, die ihr das Leben schwer macht: Sie kann die Träume anderer Menschen sehen, aber niemand davon erzählen. Als sie in einen Alptraum gerät, erhält sie uner- wartete Hilfe von Carl...Eine spannende Geschichte!

Gruselgeschichten in der Waldhütte

Freitag, den 30.11.2012 16.30 – 18.30 Uhr

Für mutige Kinder von 7 bis 10 Jahren Anmeldung unter Tel.: 07243/101-207

Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Forstabteilung Ettlingen

Volkshochschule

VHS Aktuell

Eine Auswahl unserer Kurse, die dem- nächst beginnen:

Acrylmalerei–Aufbauseminar (K0067) Samstag, 1., 9 bis 18 Uhr und Sonntag, 2.Dezember, 9 bis 16 Uhr

Schnupper-Goldschmiedekurs für Anfänger (K0093)

Mittwoch, 5.12., von 17.30 bis 22 Uhr Den Advent mit allen Sinnen erleben - Ein Kurs für Grundschulkinder - (K0072)

donnerstags, 16 bis 17.30 Uhr, 3 Termi- ne ab 6. Dezember

Rhythmus pur - Trommeln westafrika- nisch auf Djembé und Basstrommeln (K0123)

Samstag, 15. Dezember von 14 bis 18.30 Uhr

Wohlfühl-Fußmassage mit ägypti- schen Ölen (G0476)

Dienstag, 27. November, von 19.30 bis 21.30 Uhr

Meditation des Tanzes (G0544)

donnerstags 18 bis 19.30 Uhr, 8 Termine ab 29.November

Ein gesunder Haushalt - Hygienetipps für die ganze Familie (G0580)

Donnerstag, 29.November, von 19 bis 20.30 Uhr

„Zeigt her eure Füße..." Die Metamor- phose-Massage nach Robert St. John (G0474)

Bitte paarweise anmelden. Freitag, 30.November, von 17.30 bis 22 Uhr

Referenzen

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