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Abschied,neue Konzepte und viel Engagement

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Die Garten- möbelsaison ist eröffnet!!! 2008

Garten- & Freizeitmarkt

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Telefon 0 28 21/7512-0

Sondershow am 8. und 9. 3. 2008

von 10-17 Uhr

Für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt.

Wettbewerb für Musiker

NIEDERRHEIN. (vs) Der erste Termin für den vom Ver- ein Rockbühne ausgeschriebe- nen Band-Wettbewerb steht jetzt fest: Am Samstag, 22. März, werden die ersten drei Bands im TeamSports in Hasselt auftre- ten und um die Gunst von Jury und Publikum werben.

„Bei den ersten Bewerbungen waren schon einige sehr inter- essante Sachen dabei“, sagt der Vorsitzende Marco T.L. Scho- ofs. Trotzdem würde er sich freu- en, wenn noch mehr junge Musiker diese Chance nutzen und ihr Demo einsenden. „Jede Musikrichtung ist willkommen“, betont der 36-Jährige. Allerdings sollten die Bewerber noch nicht über allzu viel Bühnenerfahrung verfügen. Schließlich will der Verein junge Talente finden und fördern. Zum Ablauf: An drei Abenden werden je drei Bands auftreten. Die Sieger des jewei- ligen Vorentscheids ziehen ins Finale ein. Als Preis winkt der Gewinner-Band ein dreitägiger Aufenthalt im Tonstudio und ein Auftritt als Support-Act der Rodgau Monotones.

Bewerbungen (Demo, Kurz- beschreibung, Kontaktdaten) sind zu richten an die Gemein- de Bedburg-Hau, Stichwort

„Rockbühne“, Rathausplatz 1, 47551 Bedburg-Hau. Zehn Euro Bearbeitungsgebühr sind bei- zulegen - oder zu überweisen (Kontodaten im Internet unter www.rockbuehne-nrh.de).

Infos: 02823/ 4199306.

MITTWOCH

13. FEBRUAR 2008

BEDBURG-HAU

Plakat gegen den Alkoholmissbrauch Kim Voss (18) aus Bed- burg-Hau gestaltete das Plakat zum Thema Alko- holmissbrauch von Kin- dern und Jugendlichen für das Krefelder Bündnis, das sich unter anderem aus dem Festkomitee Kre- felder Karneval, Kinder- schutzbund und Polizei zusammensetzt.

KLEVE

Morgen eröffnet ein etwas anderes Café Wenn es um die Integrati- on der Behinderten in der Gesellschaft geht, setzt Gerd Tönnihsen gerne neue Maßstäbe. Erfreut weiß der Geschäftsführer von Haus Freudenberg zu berichten, dass morgen ein etwas anderes Café in der Schwanenstadt er- öffnet. Wird es doch von Behinderten betrieben.

SERVICE

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Lebensziele erreichen

KREIS KLEVE. „Dran blei- ben, die gelassene Art Ziele zu erreichen“, mit dieser Aufforde- rung ermutigte Dorothee Dahl, Life Coach, Kommunikati- onstrainerin und Autorin aus Goch, ihre Zuhörerinnen, eige- ne Lebensziele, Wünsche und Träume zu verwirklichen.

Bis auf den letzten Platz be- setzt war die erste von vier Ver- anstaltungen des Unternehme- rinnentreffs im Beginenhof in Kalkar, zu der die Gleichstel- lungsbeauftragten im Kreis Kleve zusammen mit der IHK eingeladen hatten. In lockerer Atmosphäre galt es für die Teil- nehmerinnen zuvor, sich der eigenen Vorlieben, Interessen und Fähigkeiten bewusst zu wer- den, über eigene Lebensrollen nachzudenken, eigene Lebens- prioritäten zu erkennen und so die richtigen Ziele für sich selbst zu finden.

„Mit kleinen Schritten anfan- gen, das Tempo den persönli- chen Voraussetzungen anpas- sen, Unterstützung suchen und aus Rückschlägen Trittsteine machen“, so lautete die Emp- fehlung von Dorothee Dahl, um sicher und gelassen ans Ziel zu gelangen. Kleine und große Belohnungen nach erreichten Etappenzielen sollten dafür sor- gen, dass bei allem Einsatz auch Spaß und Freude nicht zu kurz kommen. Ein Abend, der wich- tige Impulse für die weitere Lebensplanung und eine große Portion Ansporn gegeben hat.

NIEDERRHEIN.Dieser Tage über Moyland zu schreiben, bedeutet Trennlinien zu ziehen.

Da ist das Museum - und dann ist da „der Rest“. Mit neuer (stell- vertretender) künstlerischer Lei- tung geht das Museum ins neue Jahr - ein Jahr, das viel bringen kann. In Moyland geht es um die Kunst, aber auch um Posten und Positionen.

Ron Manheim, bis Ende Janu- ar stellvertretender künstleri- scher Leiter des Museums, ist in den „aktiven Unruhestand“

gegangen und wird dem Muse- um als Gastkurator erhalten

bleiben. Dementsprechend galt es, die Stelle eines wissenschaft- lichen Mitarbeiters auszu- schreiben. Mehr als 100 Bewer- bungen gingen ein. Ein Ent- scheidung wird es wohl zum Ende des Frühjahrs geben.

Obwohl die Stelle „Künstle- rische Leitung“ nach wie vor unbesetzt ist, gab Ron Manheim den Stab des Stellvertreters an Dr. Bettina Paust weiter, die das Jahresprogramm 2008 vor- und ansonsten klarstellte, dass es nicht an ihr sei, ein neues Kon- zept für Moyland zu erstellen.

„Das wird die Aufgabe des

künstlerischen Leiters werden.“

Sie werde trotz allem nach Kräf- ten versuchen, die Zeit als kom- missarische Leiterin zu nutzen, um Moyland weiter zu bringen, so Dr. Bettina Paust, die auch gleich Punkte nennen konnte, die ihr wichtig sind. Es gehe ihr um eine bessere Kommunikati- on innerhalb des Hauses und auf allen Ebenen - es gehe um die Konzentration auf interne Abläufe einerseits und die museale Arbeit andererseits.

„Die Hauptaufgaben eines Museums lauten: Sammeln, wahren, forschen, vermitteln.“

Was das Sammeln angehe, so sehe sie Sammelpolitik als Auf- gabe für einen künstlerischen Leiter. „Dem werde ich nicht vorgreifen.“ Sie sehe der Klärung der Direktorenfrage zuversicht- lich entgegen und werden ver- suchen, einen fruchtbaren Bo- den vorzubereiten.

Sodann stellte Paust ein Aus- stellungsprogramm vor, das in Teilen versucht, fehlende Mittel durch Kreativität auszugleichen und „museale Arbeit“ auf ge- wohntem Niveau zu präsentie- ren. Natürlich kann Moyland dieser Tage nicht ohne das

Drumherum gedacht werden, aber so Bettina Paust, „es ist für die Öffentlichkeit wichtig zu wissen, dass die Mitarbeiter in Moyland viele Dinge selbst oft erst aus der Zeitung erfahren.“

Vieles dreht sich also um das Wort „Stifterebene“. Der Vorsit- zende des Fördervereins, Hans Geurts, spricht von vielen guten Gesprächen, die er mit allen Beteiligten geführt habe, kün- digt ein Gespräch zwischen Stif- tern und Landesvater an und sieht nach diesem Gespräch Moyland auf gutem Kurs. Der Förderverein habe sich in der

Vergangenheit immer engagiert und werde dies auch künftig tun.

Aus seiner Sicht, so Geurts, müssten sich die Mitarbeiter keine Sorgen um Moyland oder ihre Arbeitsplätze machen, aber es sei an der Zeit, wieder für eine durchgehend positive Wahr- nehmung Moylands in den Medien zu sorgen. Und dann gibt es da noch die neue Mu- seumspädagogin Nina Schulze.

(Mehr im Innenteil). Und zum Sommer soll wieder eine Volon- tariatsstelle eingerichtet werden.

Heiner Frost

Abschied, neue Konzepte und viel Engagement

Morgen gibt’s Blumen.Der 14.Februar ist seit Jahrhunderten inoffizieller Festtag aller Verliebten. Es gibt Valentinskonfekt,Valen- tinskarten, doch der Valentinstag ohne Blumen ist für viele Frauen wie Weihnachten ohne Kerzen, Silvester ohne Raketen. Noch

mehr Wissenswertes über den Tag der Verliebten gibt es im Innenteil. NN-Foto: CMA

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 13. FEBRUAR 2008

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KLEVE. Cafés gibt es wie Sand am Meer. Doch wenn das Samocca am Donnerstag, 14.

Februar, seine Pforten an der Hagsche Straße 71 eröffnet, wird es erst das sechste seiner Art in Deutschland sein. Wird das Lifestyle-Café doch mit Ausnahme von zwei Betreuern ausschließlich von Behinder- ten betrieben.

„Wir haben bewusst das Café im Zentrum der Stadt angesie- delt“, erklärt Günter Berson, Geschäftsbereichsleiter im Haus Freudenberg die Anmietung des von der Lebenshilfe Kleverland grundsaniertem Gebäude.„Hier wird die Integration in einer üblichen Geschäftsumgebung für Gäste erfahrbar gemacht.“

Bis zu zehn Behinderte über- nehmen dabei typische Aufga- ben im Service und Küchenbe- reich. Dabei ist das bis zu 60 Personen fassende Lokal alles andere als ein 08/15-Café. „Sa- mocca verbindet in einzigartiger Weise die Herstellung eines exquisiten Produktes mit der Möglichkeit zur Entspannug und Begegnung in stimmiger

Atmosphäre“, verweist Projekt- leiterin Anne Holla darauf, dass zunächst acht sortenreine Kaf- fees aus verschiedenen Anbau- gebieten der Welt vor den Augen der Gäste nach klassischen Me- thoden geröstet und an Ort und Stelle frisch gebrüht werden.

Doch damit nicht genug. Für den kleinen Hunger finden sich Bagels (Hefegebäck), Donuts, frische Obstkuchen oder herz- hafte Tagessuppen auf der Spei- sekarten.„Darüber hinaus kann man den gerösteten Kaffee auch erwerben und zu Hause seine eigene Mischung aufbrühen“, sagt Anne Holla.

Bewährt hat sich das Integra- tionscafé bereits in fünf anderen Städten des Landes.„Hier arbei- ten Behinderte mittendrin in der Gesellschaft“, konnte sich Haus Freudenberg-Geschäfts- führer Gerd Tönnihsen bei Be- suchen davon überzeugen, dass sich sogar die Attraktivität der Umgebung verbessern lässt.

„Durch ihren Charme und ihre Leistungsfähigkeit können sie so viele Vorurteile abbauen.

Auch gerade weil der Gast mit-

eingebunden ist und manchmal bei der Bestellung mithelfen muss.“

Bei den Behinderten selber ist die neue Aufgabe sehr be- gehrt. Anne Holla hatte die Qual der Wahl unter rund 50 Bewer- bern, die stellenweise sogar aus der Schreinerei kamen: „Wenn es jedoch nicht passt, kann jeder in seinen Bereich zurückkeh- ren.“ Rund 100.000 Euro hat das Haus Freudenberg in das Projekt investiert. Für Gerd Tön- nihsen gut angelegtes Geld:

„Neben dem direkten Kontakt zum Mitbürger kann es für manchen Behinderten sogar zum Sprungbrett in die erste Arbeitswelt werden.“

Nach seiner offiziellen Eröff- nung am Donnerstag, 14. Febru- ar, um 14 Uhr können die Kaf- feeliebhaber montags bis frei- tags von 9.30 bis 18.30 Uhr sowie jeden Samstag von 9.30 bis 16.30 Uhr in dem Cafè ein- kehren. Zudem sind verschie- dene Veranstaltungen wie Le- sungen, kleine Konzerte und Ausstellungen geplant.

Christian Schmithuysen

Hier arbeiten Behinderte mitten in der Gesellschaft

Haus Freudenberg eröffnet in der Klever City ein etwas anderes Café

Günter Berson (links), Gerd Tönnihsen und Anne Holla freuen sich auf die Eröffnung des Samocca-Lifestyle-Cafés in der Klever City. NN-Foto: CSMATERBORN. 60 Minuten

waren die Mädchen und Jun- gen des Kinder- und Jugen- densembles der KAB-Spiel- schar Materborn die Stars, standen auf den Brettern, die die Welt bedeuten, und begeis- terten viele große und kleine Zuschauer in der Aula der Real- schule in Kleve mit dem Mär- chenspiel „Sebastian, der Ster- nenputzer“.

Mehrere Wochen hatten sie unter der pädagogischen Betreu- ung von Helga Tepest und Her- mann-Josef Leimbach, die bereits seit vielen Jahren die Spi- elleitung beim Materborner Kindertheater ausüben, geprobt

und konnten sich nun mit dem nach Christina Stenger geschrie- benen Märchenspiel voller Action, Spannung und Abwechslung der Öffentlichkeit vorstellen. Die jungen Darstel- ler spielten ihre schauspieleri- schen Talente voll aus und begei- sterten das Publikum. Den Applaus hatten sie sich verdient.

Aber auch alle weiteren Mitar- beiter, ohne die eine solche Auf- führung nicht möglich ist, sol- len nicht vergessen werden. So erforderte das Bühnenbild viel Einfallsreichtum und Organi- sationsvermögen. Karl-Heinz Kehren hatte diese Aufgabe vor- züglich gelöst. Für eine gute

Organisation und perfekte Tech- nik sorgten Friedrich Burger, Marius Brückner, Simon Knech- ten, Wolfgang Rinke und Tim Tripp. Christa Leimbach, Anne- liese Liffers und Ruth Verhoeven waren für die bühnengerechte Maskerade zuständig und als Souffleuse fungierte Katharina Sensen.

Bei diesen Aufführungen konnte man wieder einmal erle- ben, wie die jungen Darsteller auf der Bühne und die vielen Helfer hinter der Bühne Spaß an ihrer Arbeit hatten, den Mit- menschen Freude zu bereiten.

Sie waren mit ganzem Herzen bei der Sache.

Junge Schauspieler mit ganzem Herz bei der Sache

KAB-Spielschar Materborn zeigte „Sebastian, der Sternenputzer“

Die Mädchen und Jungen des Kinder- und Jugendensembles der KAB-Spielschar Mater-

born begeisterten das Publikum. NN-Foto: Privat

KLEVE. Jüngst schlemmten 40 Personen, die sonst in der Klo- sterpforte speisen, in der Gast- stätte von Ute und Ralf Hübbers, die direkt am Johanna Sebus Denkmal gelegen ist.

Vor zwei Jahren beschloss der Gastronom Ralf Hübbers seine Gaststätte mit neuem Geschirr auszustatten. Da er das alte Geschirr nicht einfach wegwer- fen wollte riet ihm sein Sohn die- ses der Klosterpforte zu spenden, denn dort würde es gewiss gebraucht. Dies tat er auch. Im Gespräch mit der Leiterin Elke Lehnen und den Besuchern erfuhr Hübbers mehr über die Sorgen und Nöte der Menschen, die in die Klosterpforte kommen. In ihm wuchs der Gedanke etwas für diese sozial schwachen Menschen zu tun, und so beschloss er den ganzen Verein an einem Tag zu bewirten. Ausgewählt wurde ein Tag am Ende des Monats, der bekanntlich für die meisten etwas

knapper ausfällt. Jetzt war es soweit. Mit 40 Personen aus der Klosterpforte, Tafel und Drobse, auf sieben Pkw und einen Klein- bus verteilt, reiste man an. Ande- re kamen zu Fuß oder mit dem Rad. In der Gaststube stand ein großes Büffet vom Feinsten bereit.

Eine leckere Käse-Lauch-Suppe bildete die Vorspeise. Zwischen Hirschfleisch, Gänsekeulen und Fischspieße sowie diversen Sorten Gemüse, Kartoffeln und Klöße konnten die Besucher wählen.

Dazu konnte jeder trinken was er wollte. Die Gäste wussten dies zu schätzen und langten kräftig zu.

Es schien als habe das Jahr einen zusätzlichen Feiertag bekommen.

Gemeinsam bedankten sich alle Gäste mit einem Ständchen bei dem Wirt und seinen Mitarbeite- rinnen. So wurde es ein gelunge- ner Tag und nach einem kleinen Spaziergang zum Johanna-Sebus- Denkmal fuhr die Gesellschaft satt wieder nach Kleve.

Klosterpforte schlemmt mit Klößen und Keulen

40 Bedürftige zum Festschmaus eingeladen

Grableuchten zerstört: Im Ver- laufe der letzten Woche zerstör- ten bisher unbekannte Täter zwei in jeweils einem Beton- sockel eingelassene Grableuch- ten des Ehrenmals vor der katholischen St. Antonius-Kir- che in Nütterden. Die Leuchten wurden elektrisch betrieben. Die Tat könnte in Zusammenhang mit dem Publikumsverkehr an den Karnevalstagen stehen. Der Sachschaden beträgt 250 Euro.

Einbruch ins Berufskolleg: In der Nacht zu Montag stiegen unbekannte Einbrecher in das Schulgebäude des Klever Berufs- kollegs ein. Mit einem Stein war- fen die Täter zunächst die Fen- sterscheibe eines Klassenraumes im Erdgeschoss des Gebäudes ein. Anschließend entwendeten die Eindringlinge einen an der Decke befestigten Beamer. Hin- weise in beiden Fällen an die Kripo Kleve, Tel: 02821/ 5040.

POLIZEITICKER

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Telefon: 02802/8084984 Alle Volvo-Fahrer der Region haben nun wieder einen profes- sionellen Ansprechpartner: Das Autohaus Lauff GmbH & Co KG in Geldern(Zeppelinstraße 9-11 im Gewerbegebiet an der Weselerstraße/gleich hinter Mc Donalds).

Nach der Insolvenz des Auto- hauses Volvo Maassen, erhielt das Autohaus Lauff recht zügig einen Volvo Vertrieb- und Werkstatt- vertrag, da die Lauff-Gruppe schon viele Jahre die Marke Volvo

-neben Ford und Land Rover- in Moers vertritt. Die Lauff Grup- pe ist aber bereits auch seit 1992 Ford Haupthändler in Geldern.

Besonders schön für alle ehe- maligen Maassen Kunden: Sie finden Ihre alten Ansprechpart- ner aus dem Service Herrn Kay Völlingsund Herrn Ralf Tißen sowie aus dem Verkauf Herrn Andreas Janßen beim Autohaus Lauff wieder!

Mitte Februar beginnen die umfangreichen Umbaumaß-

nahmen, um den Kunden auch in Geldern das besondere Volvo- Flair nach der entsprechenden Signalisation & Einrichtung zu bieten.

Im April erwartet alle Kunden und Interessenten eine große Eröffnungsparty!

Herr Janßen und Herr Völ- lings stehen den Kunden für Fra- gen und Termine gern unter 02831-93820 zur Verfügung.

Infos über die Lauff-Gruppe im Internet unter www.lauff.de

Autohaus Lauff in Geldern jetzt auch Volvo-Händler!

Gut gelaunt erwartet das neue Volvo-Lauff Team ihre Kunden: Andreas Janßen (Verkauf), Susanne Lauff-Kirsten (Geschäftsführerin), Kay Völlings (Serviceberater) und Ralf Tißen (Service).

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KALKAR. Ganz im Zeichen der Zukunft des Luftwaffen- standortes Kalkar / Uedem stand das traditionelle Ascher- mittwoch-Fischessen in der Kalkarer von-Seydlitz-Kaser- ne. Erstmals hatte General- leutnant Friedrich Wilhelm Ploeger als Kommandeur des Kommando Operative Füh- rung Luftstreitkräfte (KdoOp FüLuSK) gemeinsam mit dem Standortältesten, Oberstleut- nant Harald Herbst, zu der- Veranstaltung geladen.

Und wie bereits in den ver- gangenen Jahren waren wieder zahlreiche Gäste aus allen Teilen des gesellschaftlichen Lebens der Einladung auf den Beginenberg gefolgt. So durfte General Ploe- ger nicht nur die Bürgermeister der beiden Garnisonsstädte Kal- kar, Gerhard Fonck, und Uedem, Rainer Weber, begrüßen sondern als besonderen Gast den Kreis Klever Bundestagsab- geordneten und Generalsekretär der CDU, Ronald Pofalla. Aus dem Düsseldorfer Landtag war der Parlamentarische Staatsse- kretär im Innenministerium des Landes Nordrhein Westfalen, Manfred Palmen, nach Kalkar gekommen. Ein Zeichen der Verbundenheit zum Standort ist auch immer wieder die Anwe-

senheit vieler Ehemaliger. Seine Rede hatte Generalleutnant Ploeger unter das Thema „Zu neuen Horizonten - Kompe- tenzzentrum Luftmacht in Kal- kar / Uedem vor erweiterter Ver- antwortung“ gestellt. Doch zunächst ging Kalkars erster Offizier auf die zahlreichen Akti- vitäten der Einheiten und Dienststellen des Standortes im zurückliegenden Jahr ein. Mit Blick auf die Kameraden die 2007 auf dem Balkan, in Afgha- nistan oder auch im Sudan im Auslandseinsatz waren sagte General Ploeger: „Allen Solda- ten, die im Einsatz waren, dort derzeit sind oder zukünftig in den Einsatz gehen werden, gebührt unsere uneinge- schränkte Anerkennung.“ Der- zeit ist unter anderem der Stell- vertreter des Kommandeur, Bri- gadegeneral Dieter Dammjacob als Commander Regional Command North in Mazar e Sharif / Afghanistan.

Den Blick nach vorne gerich- tet wusste der Gastgeber erfreu- liches zu berichten. Denn während an vielen Standorten Truppenteile reduziert oder gar aufgelöst werden, wird Kalkar / Uedem nicht nur einen perso- nellen Aufwuchs - auf rund 750 Dienstposten - erfahren, son-

dern er wird auch erheblich an Bedeutung gewinnen. Im Gespräch ist die Einrichtung einer Nationalen Führungszen- trale der Luftwaffe, aus der der gesamte Ausbildungs- und Übungsbetrieb der Luftwaffe überwacht werden soll.„Für den Einrichtungsort einer solchen Operationszentrale richten sich die Blicke in der höchsten militärischen Führung gen Kal- kar“, so General Ploeger. Dies würde, so führte er weiter aus, einen erheblichen Kompetenz- zuwachs bedeuten. Schon heute sei der Standort mit seinen vier Dienststellen, neben dem KdoOpFüLuSK noch das Joint Air Power Competence Centre (JAPCC), das Combined Air Operation Centre 2 (CAOC 2) und das Nationale Lage- und Führungszentrum Sicherheit im Luftraum (NLFZ SiLuRa) zu einem echten Luftmachtstan- dort geworden.

Bevor Generalleutnant Ploe- ger die Gäste an das Büffet bat, wünschte er den Anwesenden nicht nur alles Gute für das Jahr 2008, sondern vor allem eines:

„Mögen wir uns im kommen- den Jahr im gleichen friedvollen Umfeld zum nächsten Fisches- sen an gleicher Stelle wieder begegnen.“

Zu neuen Horizonten:

Ploeger blickt nach vorn

Beim Aschermittwoch-Fischessen werden neue Aufgaben vorgestellt

KRANENBURG. Der Einla- dung der CDU-Gemeindever- bandsvorsitzenden Gertrud Kersten zum traditionellen Fischessen am Aschermittwoch sind auch in diesem Jahr wie- der zahlreiche Gäste gefolgt.

Die Veranstaltung stand unter dem Thema „Demografischer Wandel am Niederrhein - Her- ausforderungen und Chancen für den Wirtschaftsstandort am Beispiel von Kranenburg.“ Als Referent konnte Dr. Harald Schoelen von der Niederrheini- schen Industrie- und Handels- kammer gewonnen werden.

Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland ist stark rück- läufig; gleichzeitig werden die Menschen immer älter. Immer mehr Jüngere haben künftig immer älter werdende Men- schen zu versorgen. Hinzu kommt, dass Deutschland durch grenzüberschreitende Wande- rungen immer „bunter“ wird.

Dr. Schoelen zeigte in seiner Präsentation auf, dass sich die Gemeinde Kranenburg diesbe- züglich derzeit im positiven

„grünen Bereich“ befindet. Nach seiner Meinung wird dieser gute Trend anhalten, wenn es in erster Linie gelingt, Kranenburg noch stärker als Wirtschaftsstandort

und somit als Standort für hoch- wertige Ausbildung in der Nähe zu Hochschulstandorten zu pro- filieren,

Außerdem müsse man Krae- nburg attraktiv für niederlän- dische Zuzüge gestalten und die soziale Integration, insbeson- dere der niederländischen Bevölkerung, nochmals inten- sivieren. Daher gilt es nach sei- ner Darstellung die „Stärken zu

stärken“. Das bedeutet für die Region die Intensivierung der euregionalen Zusammenarbeit und die Stärkung der wesentli- chen Kompetenzfelder. Hierzu zählen die Industrietechnolo- gie, die Logistik, der Bereich Agrobusiness/Food sowie Tou- rismus. Nach dem Vortrag ging es zum Fischbuffet. Weitere Informationen gibt es unter www.cdu-kranenburg.de.

„Alles im grünen Bereich“

Demografischer Wandel am Aschermittwoch im Fokus

Dr. Harald Schoelen, Gertrud Kersten, Hans-Ulrich Heiden , Joachim Janssen und Bürgermeister Günter Steins (v.l.).

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 13. FEBRUAR 2008

47533 Kleve, Brabanterstraße 46

Die Trauerfeier ist am Donnerstag, dem 14. Februar 2008, um 11.00 Uhr in der Klever Friedhofskapelle; anschließend ist die Beisetzung.

Weinet nicht, ich habe mein Leiden überwunden, muss nicht mehr tragen Schmerz und Pein.

Denkt an mich in stillen Stunden, lasst mich in Liebe bei Euch sein.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem guten Vater, Schwiegervater, Opa,

Bruder, Schwager und Onkel

Aldo Minervini

*2. November 1943 †9. Februar 2008 Angelika Minervini geb. van Kempen

Claudia und Jürgen Rosi, Ralf und Celina

Marion und Sven und Verwandte

Wir heiraten

am Valentinstag

Richard Schöneich Bärbel Cremer Nachruf – Walter Diringer

Am 5.2.2008 verstarb im Alter von 73 Jahren unser Ehren- vorsitzender des Bergknappenverein Glück-Auf Kapellen e.V.

Der Verstorbene leitete den Verein 26 Jahre.

Dankbar halten wir ihn in Erinnerung.

Des Höchsten Wille soll geschehen, Christus ging ans Kreuz – für uns zum Leben.

Vorsitzender: Reinhart Schiwek

Familienanzeigen

Familienanzeigen

Falte zum Gebet die Hände, wenn der Schmerz dich endlos quält.

Für die Liebe gibt’s kein Ende, die man fest im Herzen hält.

Mit allen, die heute noch an dich denken, wollen wir gemeinsam das

1. Jahresgedächtnis

am Samstag, dem 23.Februar 2008, um 17.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Antonius zu Pont halten.

Christel und Gustel Hauser und Kinder

Pont, im Februar 2008

Heinrich Küster

* 24.Oktober 1931

† 06.Februar 2007

Unvergessen

Mit allen, die dich nicht vergessen haben, gedenken wir deiner in Liebe und Dankbarkeit beim

2. Jahresamt

am Sonntag, den 17. Februar 2008, um 11 Uhr, in der Antonius-Pfarrkirche in Kevelaer, wozu wir herzlich einladen.

Hanna Simmes und Kinder

Hein Simmes

Hallo Edgar (38) aus Alpen

Wir hatten uns am Samstag, dem 09.02.2008 imDiebels Livein Issum kennengelernt.

Hatten leider nicht viel Zeit zum Reden.

Würde Dich gerne wiedersehen.

Würde mich freuen, von Dir zu hören.

Zuschriften unter Chiffre Nr. 679007 an den Verlag.

Zum 14.02.2008

Liebe Iris

schau gut hin, denn heute stehst Du schon in der Zeitung drin!

Alles Liebe zum Geburtstag wünscht Dir Dorothee

Wunschlos glücklich

NIEDERRHEIN.Dass The- rese Prudlo unsere „Fünfzige- rin“ der Woche sein sollte, war für sie selbst eine große Über- raschung.„Ich möchte doch gar nicht so im Mittelpunkt stehen“, sagte die Gocherin. Aber Toch- ter Gracia ließ nicht locker und so fügte sich Therese Prudlo in ihr Schicksal: „Da müssen wir jetzt durch.“

Am 15. Februar 1958 kam Therese Prudlo in Oberschlesi- en auf die Welt. In Goch lebt sie mit ihrem Mann und ihrer Familie seit 18 Jahren.„Das war schon ein Abenteuer mit drei kleinen Kindern“, erzählt sie.

Aber seither habe sie es keinen Tag bereut: „Wir fühlen uns hier sehr wohl.“ Gracia (30) ist ihr ältestestes Kind, dann folgen Christoph (28) und Beate (25) und die 17 Monate alte Enkel- tochter Jasmin. Therese Prudlo ist examinierte Altenpflegerin und arbeitet in Kleve als Nacht- schwester. In ihrer Freizeit geht sie gerne schwimmen und spa- zieren. Im Sommer pflegt sie ihren Garten. Und besonders schön ist es für sie, wenn das Enkelkind und die ganze Fami- lie um sie sind:„Dann fühle ich mich richtig jung.“ Und darum sei sie „wunschlos glücklich“.

Im Hause Prudlo lesen alle die NN sehr gerne. „Keine Fra- ge“, sagt Therese Prudlo. Schließ- lich haben ihre beiden Großen die Zeitung früher ausgetragen und Gracia schrieb zur Schulzeit sogar selbst als freie Mitarbeite- rin für die Gocher Redaktion.

Die NN schenken ihr nun einen 50 Euro Gutschein vom Hage- baumarkt Swertz in Goch.

MOYLAND. Nicht weniger als 145 Mitglieder waren jüngst bei der Mitgliederversamm- lung des Golf-Park am Schloss Moyland anwesend. Auf der Tagesordnung stand schließ- lich unter anderem die Wahl eines neuen Präsidenten, weil Hans-Werner Neske aus fami- liären Gründen zurückgetre- ten war.

Mit einer überzeugenden Mehrheit von mehr als zwei Drittel der Stimmen wählten die Mitglieder Hans-Gerd Rog- mann zu ihrem neuen Präsi- denten und gaben damit ein Sig- nal zu einem neuen Beginn. Im

weiteren Verlauf der Wahlen wurde der Vorstand mit Gerard Elfrink als Vizepräsident und Spielführer, Ottmar Ricken als Geschäftsführer, Jan Aben als Platzwart und Roland Gen- dritzki als Jugendwart komplet- tiert. Der neue Präsident Hans- Gerd Rogmann dankte im Namen aller Mitglieder den abtretenden Vorstandsmitglie- dern für ihre Arbeit und Anstrengungen in den zurück- liegenden Jahren.

Der Golf-Park am Schloss Moyland steht nun vor großen Veränderungen, die unter ande- rem mit der angedachten Errich-

tung eines zweiten, leichteren 18 Loch Golfplatzes sowie dem Bau eines Hotelkomplexes zusammenhängen.

Unter diesem Aspekt berich- tete Udo Barth im Namen der Projektgesellschaft P.D.I. und der Arosa Gruppe über die Not- wendigkeit einer Qualitätsver- besserung und Organisation des bestehenden Golfkomplexes was laut Barth Bedingung für eine erfolgreiche Zukunft sei. Damit werde der Golf-Park zugängli- cher für Golf-Anfänger, Green- feespieler und für Hotelgäste des noch zu bauenden Hotelkom- plexes.

Hans-Gerd Rogmann ist der neue Präsident

145 Mitglieder bei Versammlung des Golf-Parks am Schloss Moyland

Der neue Vorstand des Golf-Park am Schloss Moyland (v.l.):Jan Aben Platzwart,Otmar Ricken Geschäftsführer, der neue Präsident Hans-Gerd Rogmann, Gerard Elfrink Vize Präsi- dent/Spielführer und Roland Gendritzki Jugendwart. NN-Foto: Privat

Bei der Feier der Ehrenmitglieder des TuS 07 Kranenburg mit der Vorstandsetage, heißt es in den nächsten Jahren:enger zusammenrücken.Denn drei weitere treue Anhänger des Traditionsvereins wurden jüngst zu Ehrenmitgliedern ernannt. TuS-Geschäftsführer Patrick Reimer (2. v. l.) überreich- te Hans Weyers, Dieter Proest und Josef Braam (v.l.) die Urkunden für die Ehrenmitgliedschaft. Das Trio hatte sich Jahrzehnte für den TuS eingesetzt. NN-Foto: Privat

Am Freitag feiert Therese Prudlo ihren 50. NN-Foto: NM

KURZ UND KNAPP

Geburtstagskind: Ihren 85.

Geburtstag feiert Wilhelmina Koch, Hövel 18 in Kranenburg, am Freitag, 15. Februar.

Kirche für Kinder: Ein Klein- kindergottesdienst findet am Samstag, 16. Februar um 15.30 Uhr in der Pfarrkirche in Nüt- terden statt. Das Thema: Was uns wirklich reich macht - Bär und Tiger suchen einen Schatz.

Anschließend wird zum gemein- samen Brotessen im Pfarrheim eingeladen.

Ein Tag für Männer: Dazu lädt die Wasserburg Rindern am Samstag, 16. Februar, ein. Die- ser Tag will Männern Orientie- rung und Ermutigung anbieten.

Infos und Anmeldungen: Katho- lische Heimvolkshochschule, Wasserburg Rindern, Wasser- burgallee 120, in Kleve, Telefon 02821/ 73210, www.wasserburg- rindern.de.

Fit mit 60: Ein Kurs für Frauen ab 60 Jahre, die durch gezielte funktionelle Gymnastik Kraft und Beweglichkeit ihres Kör- pers erhalten und verbessern wollen, beginnt am Freitag, 15.

Februar, um 8.45 Uhr in der VHS Kleve. Er umfasst 15 Vor- mittage und bietet Übungen zur Schulung der Körperwahrneh- mung und des Gleichgewichts.

Anmeldung unter Telefon 02821/ 723116.

Mit den Enkelkindern: Groß- eltern mit Enkelkindern von ein- einhalb bis drei Jahren sind herz- lich eingeladen zu dieser Spiel- gruppe, die vier mal donnerstags ab dem 21. Februar, jeweils von 15.30 bis 17 Uhr in der Famili- enbildungsstätte Kalkar unter der Leitung von Ruth Tepe statt- findet. Anmeldung unter tele- fon: 02824/ 97660 oder www.fbs-kalkar.de.

Sterbebegleitung: Vom 22.

Februar bis zum 26. Juni beginnt ein neuer Kurs zur Qualifizie- rung von Ehrenamtlichen in der Sterbebegleitung der Omega Regionalgruppe Bedburg-Hau.

Neben Übungen zur Kommu- nikation und Wahrnehmung werden alle Aspekte des Ster- bens und die Belastungen für Angehörige thematisiert. Der Kurs ist kostenlos und findet auf Burg Ranzow, Kirchweg 1, in Kleve statt. Infos bei Sigrid Daut- wiz, Telefon 02821/ 7156852.

Trennung und Scheidung: Eine Fachanwältin für Familienrecht wird am Dienstag, 4. März, von 19.30 bis 21.45 Uhr alle wichti- gen Fragen rund um das Thema Trennung, Scheidung und die rechtlichen Folgen aufzeigen.

Anmeldung unter www.vhs- kleve.de oder bei der VHS Kleve, Hagsche Poort 22. Nähere Infor- mationen gibt es unter Telefon:

02821/ 723116.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 13. FEBRUAR 2008

Jeden Tag ein bisschen besser.

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Lange Zeit war die Nachfolge von Annette Theyhssen vakant.

Seit Anfang des Jahres gibt es wieder eine Leiterin der Abtei- lung Museumspädagogik auf Schloss Moyland. Die NN spra- chen mit der Kunsthistorikerin Nina Schulze über Werdegang, Aufgaben und Vorhaben im Museum.

Sie sind zwar in Basel geboren, ansonsten aber seit frühster Kind- heit dem Niederrhein sehr ver- bunden...

Nina Schulze:Nach meinem Abitur am Lise-Meitner-Gym- nasium in Geldern habe ich 2001 ein Studium der Kunstge- schichte, Afrikanistik und Ar- chäologie an der Uni Köln abge- schlossen. Es folgte ein zwei- jähriges Volontariat am Museum Kurhaus Kleve. Ich arbeite seit- dem freiberuflich als Kunsthis- torikerin und lebe zudem auch noch in Geldern.

Und ihr Arbeitsplatz ist jetzt seit sechs Wochen in Moyland, wo man sich bei der Besetzung einer Stelle nicht immer leicht tut...

Nina Schulze:Das spielt sich wohl eher in höheren Positionen ab. Natürlich habe ich das Hin und Her um die Besetzung eines neuen künstlerischen Direktors aus den Medien mitbekommen.

Da geht man schon mit einem etwas mulmigen Gefühl zum ersten Arbeitstag. Aber das war völlig unbegründet. Die Kolle- gen haben mich alle herzlich aufgenommen. Hier herrscht wirklich ein gutes Arbeitsklima.

Doch die Zeit des Kennenlernens ist wohl vorbei. Was wollen Sie in Zukunft anpacken?

Nina Schulze:Ich arbeite mit rund 40 ehrenamlichen Führern zusammen. Da sehe ich mich ein wenig als Hirte für die Schäf- chen. Sie sind zwar alle gut ge- schult. Doch Weiterbildungen gehören auf jeden Fall zum Pro- gramm. Ansonsten möchte ich

die erfolgreiche Arbeit meiner Vorgängerin fortsetzen.

Aber Sie bringen doch auch neue Ideen mit ein...

Nina Schulze:Sicherlich. Um- weltbildung liegt mir am Herzen Sie gehört mit zu dem ersten Konzept, das ich mit Eröffnung des Kräutergartens Ende Mai präsentieren möchte.

Erinnern Sie sich eigentlich noch an Ihren ersten Kontakt mit dem Museum Schloss Moyland?

Nina Schulze:Ich kenne das Museum praktisch seit seinem Bestehen. War doch meine Mut- ter eine der ersten Museums-

führerinnen hier. Als junge Stu- dentin habe ich damals den Geist des Neubeginns bewun- dert. Dieser hat in den letzten zehn Jahren schöne Früchte ge- tragen.

Damit dies auch weiterhin so bleibt, ist voller Einsatz gefragt.

Wie hält sich die Museums- pädagogin in ihrer Freizeit fit?

Nina Schulze:Ich bin gern in Mutter Natur. Wenn es die Zeit erlaubt, gehe ich Joggen. An- sonsten sind die Hobbys mei- ner beiden Kinder längst auch zu meinen Hobbys geworden.

Christian Schmithuysen

Hirte für die Schäfchen setzt auf Umweltbildung

Interview mit Nina Schulze, neue Museumspädagogin auf Moyland

Nina Schulze leitet seit kurzem die Abteilung Museums- pädagogik im Museum Schloss Moyland. NN-Foto: RDehnen

KOMMENTAR

Natürlich - wenn über ein Museum berichtet wird, soll- te es schon um die Kunst gehen. In Moyland ist das in letzter Zeit nicht uneingeschränkt der Fall. Zu viel passiert am Rande und nimmt der Kunst ihre zentrale Stellung. Natürlich ist Moyland nach wie vor ein Museum. Natürlich geht es nach wie vor um die Kunst, aber da ist eben immer wieder auch der

„Nebenkriegsschauplatz“.Da werden „halböffentliche“ Brie- fe geschrieben: Die einen be- kommen sie - die anderen nicht.

Das Auswahlverfahren begreift niemand. Wichtig allerdings:

Mit dieser teils fragwürdig geführten Stifterschlacht haben die, die im und für das Museum arbeiten, nichts zu tun.

„Vieles erfahren wir selbst erst aus der Presse“, sagte jetzt die Interimschefin Dr. Bettina Paust.

Für sie gilt es derzeit, kommis- sarisch die künstlerische Lei- tungsposition kreativ auszufül- len und dabei einerseits den Blick nach innen (Mitarbeiter) und andererseits nach außen (künstlerisches Programm) zu richten ohne dabei wiederum Pflöcke einzuschlagen, die ein Nachfolger als Hindernisse emp- finden könnte.

Vielleicht ist ja das Ergebnis, dass am Ende aus der kommis- sarischen Leitung mehr wird als eine Interimsregentschaft. Ruhi- ge Gewässer allerdings wird das Moyländer Museumsschiff wohl erst dann erreichen, wenn die Stellungskämpfe ein Ende haben und es nur um die Kunst geht.

Momentan scheint es allzu oft noch um die Wurst zu gehen.

Trotz allem: Das Jahr 2007 war, versichert der Verwaltungs- chef Johannes Look, ein besu- cherreiches Jahr. Womit wieder einmal deutlich „bewiesen“ wä- re: Besser eine diffuse Presse als gar keine.

NÜTTERDEN. Die Neuwah- len zur 1. Garnitur und die Jah- resvorschau 2008 standen im Mittelpunkt der Jahreshaupt- versammlung des Heimat- und Verschönerungsvereins Nüt- terden. Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Hans Fockenberg und dem Gedenken der im Jahr 2007 ver- storbenen Mitglieder folgte der Jahresbericht.

Der Heimat- und Verschöne- rungsverein verzeichnet zurzeit 160 Mitglieder. Angesichts der Altersstruktur wurden die rund 30 anwesenden Mitglieder gebe- ten, jüngere Mitglieder zu wer- ben. Besonders interessant war der Rückblick zum Jahresaus- flug nach Aachen und Mon- schau. Die Besuche bei der Firma Lindt in Aachen und die Besichtigung der Senfmühle in

Monschau zählten zu den Höhe- punkten. Hans Fockenberg wür- digte besonders die Leistungen der aktiven Frauen im HVV, die eine tragende Säule für die Ver- anstaltungen waren. Im An- schluss an den Jahresbericht hielt Helmut Looks den Kassenbe- richt. Es folgten der Bericht der Kassenprüfer und die Entlastung des Vorstandes. Die anschlie- ßende Wahl zur 1. Garnitur des Vorstandes brachte folgendes Ergebnis: Hans Fockenberg wurde als 1. Vorsitzender und Ingrid Gamroth als 1. Geschäfts- führerin in ihren Ämtern bestätigt. Das Amt des 1. Kas- sierers übt weiterhin Helmut Looks aus.

Bei der Jahresvorschau für 2008 wurde besonders auf den Jahresausflug nach Münster am 12. Juli und auf das zweite Brun-

nenfest am 10. August hinge- wiesen. Anlässlich des Brun- nenfestes soll erstmals eine Brunnenkönigin gekürt werden.

Der Erlös soll zur Renovierung des Brunnens an der Wolfs- bergstraße beitragen. Weitere Details werden auf einer weite- ren Mitgliederversammlung im Mai bekannt gegeben. Dann wollen sich die Mitglieder auch mit einer Neuregelung zur Ehrenmitgliedschaft beschäfti- gen. Auch der bislang immer noch nicht gestaltete Kreisver- kehr in Nütterden wurde dis- kutiert. Probleme werden ins- besondere bei den nicht geklär- ten Folgearbeiten gesehen.

Abschließend wurden die Projektgruppen zur Betreuung der Brunnen am Dorfplatz und an der Wolfsbergstraße einge- teilt.

HVV Nütterden plant erneut großes Bunnenfest

Erste Garnitur des Vorstandes auf Jahreshauptversammlung bestätigt

Sieben Auszubildende der Spar- kasse Kleve können sich über ihre erfolgreiche Abschlussprü- fung vor der Industrie- und Handelskammer freuen. Nach zweieinhalbjähriger Ausbildung

gratulieren der Vorstands-Vor- sitzende, Sparkassendirektor Rudi van Zoggel, der Vorsitzen- de des Personalrates Wolfgang Dahms, Beatrix Brammen und Nadine Peerenboom aus dem

Bereich Aus- und Fortbildung den neuen Bankkaufleuten:

Manuela Brenner, Janina Gem- bler, Stephan Herbe, Alexander Mulder, Marina Peters, Helena Puptschenko und Anne Vries.

Sparkassen-Azubis haben gut abgeschnitten

AUFGESCHNAPPT

Die Spatzen waren die Ersten.

Sie pfiffen es von den Dächern - neulich freitags. Da war in Moyland mal wieder eine Spit- zenposition frei geworden. Franz wollte schon eine Bewerbung losschicken, denn er hatte da was läuten, pardon was fallen hören. Nach Erlangung präzi- ser Kenntnis zog Franz die Bewerbung schleunigst zurück.

Wer will das schon: Einen Spit- zenplatz, an dem einem der Wind kalt ins Gesicht bläst und man dann auch noch sein Fähn- chen nach ihm - dem Wind dre- hen muss. Nix für Franz. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

In Moyland ist lediglich der Hahn von der Turmspitze gefal- len. Und bevor Franz solcher Art Spitzenposition bekleidet, schreibt er doch lieber bissig weiter. Spitzenpositionen sind am Ende doch zu gefährlich. Ein Windstoß, und schon ist Ende im Gelände. Nee, danke.

KURZ & KNAPP

After Work Cooking: In der Familienbildungsstätte Kalkar gibt es an zwei aufeinander fol- genden Montagen, am 18. und 25. Februar, jeweils von 19.30 bis 22.30 Uhr, von Karin Schmidt Tipps für einfallsrei- che Suppen, Salate, kleinere und größere Hauptgerichte und Des- serts. Motto: Schnell und abwechslungsreich. Anmeldung unter 02824/ 97660 oder www.fbs-kalkar.de.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 13. FEBRUAR 2008

KRANENBURG. Das Guck- Mal-Theater Kranenburg beginnt zu seinem 30-jährigen Jubiläum gleich mit einem Knüller. Am Sonntag, 17.

Februar, um 15 Uhr startet es zu einem Ausflug in die Grie- chische Sagenwelt. Das Kin- dertheater Töfte kommt mit dem Stück „Bin gleich wieder da! Odysseus“ ins Bürgerhaus.

Probleme? Hermes, der quir- lige Götterbote kann sie alle lösen. Nur diesmal hat er ver- gessen, dem großen Helden Odysseus einen Zaubertrank zu überreichen. Prompt wird Odys- seus gegen den Willen der Göt- ter verwandelt. Nun muss schnell ein neuer Held gefun- den werden, Kowalski. Zur rech- ten Zeit in Griechenland begibt er sich mit Odysseus auf große Irrfahrt, und löst mit viel Unter- stützung der Kinder im Publi- kum die Aufgaben, die ihm die Götter stellen. So kommt es zu einem glücklichen Ende und Odysseus kann nach zehn Jah- ren endlich seine wunderschö- ne Frau in die Arme schließen.

Nach seinen Abenteuern als Leuchtturmwärter, im Orient und in Schottland, ist Kowalski nun auf den Spuren der Götter und der griechischen Helden in Griechenland. Mit seinen Figu- ren, Masken, selbstgebauten Instrumenten, mit Live-Musik und wunderbaren Mitspielak- tionen hat sich Kowalski (alias

Ralf Kiekhöfer) in die Herzen der Kinder gespielt.

Im ständigen Dialog mit sei- nem Publikum erzählt er seine skurrilen Geschichten. Seine Neugier und seine unbändige Lust auf die Welt lassen ihn immer wieder von einem Aben- teuer ins nächste Stolpern. Kar- ten zum Preis von vier Euro gibt es wie immer im Vorverkauf in

Kranenburg im Rathaus, und bei Elektro Starke, außerdem kann man sich unter 02826/

7109 Karten reservieren lassen.

Eintrittskarten können auch übers Internet gebucht werden und liegen an der Tageskasse bereit. Weitere Infos zu diesem Stück und zum aktuellem Jah- resprogramm unter www.guck- mal-theater.de.

Kinder tauchen in die griechische Sagenwelt ein

Auftakt zum 30-jährigen Bestehen des Guck-Mal-Theaters

Ralf Kiekhöfer spielt wieder für Kinder. NN-Foto: Privat

KLEVE. Auch in diesem Jahr soll ein herausragendes Streichquartett zur Klever Konzertreihe gehören. In Zusammenarbeit mit dem Deutschlandfunk wurde für das Reihenkonzert am Diens- tag, 19. Februar, in der Stadt- halle das junge Amar Quartett aus Zürich ausgewählt.

Benannt nach Licco Amar, dem Primarius des von Paul Hindemith gegründeten Streich- quartetts, ist dieses Quartett zu einem der wichtigsten Bot- schafter dieses vernachlässigten deutschen Komponisten gewor- den und hat sich mit einem eige- nen Kammermusikfestival Hommage an Hindemith einen Namen gemacht. Ein Hinde- mith-Streichquartett, die Nr. 4, steht darum im Zentrum des Konzertprogramms. Den Auft- akt gibt ein Quartett des Grenz- gängers und Jazzmusikers Dani- el Schnyder, der zu einer musi-

kalischen Reise durch Räume und Zeiten einlädt. Jeder Satz führt zu einem der ausgewähl- ten Great Places, den Metropo- len des vergangenen Jahrhun- derts: Shanghai, Havanna, Paris, Casablanca, New York. Wie das Quartett stammt auch Schny- der aus der Schweiz, lebt aber seit vielen Jahren in New York und schrieb dieses Werk im Auf- trag der Amars. Seine äußerst unterhaltsamen Kompositionen wurden bereits in der ganzen Welt aufgeführt und sind in die- sem Jahrunter anderem bei den Salzburger Festspielen, in der Berliner Philharmonie, im Sen- desaal des NDR und in der Alten Oper Frankfurt - und eben auch in Kleve - zu hören. „Sie brau- chen sich nicht zu impfen, und diese Reise ist zur Zeit bei kei- nem anderen Reiseanbieter erhältlich“, so Schnyder zu sei- nem 4. Streichquartett. Vollen- det wird das Konzertprogramm

mit dem op. 80 von Felix Men- delssohn, einem instrumenta- len Requiem, das er für seine geliebte, viel zu früh verstorbe- ne Schwester Fanny schrieb, nur wenige Monate vor seinem Tod.

Zwischen schmerzlichem Auf- begehren und still gefassten Klagen gab Mendelssohn die- sem Werk ein entgegen seiner gewohnt filigranen Schreibwei- se ein orchestrales Gewand. Das Publikum erwartet Quartett- kunst in Vollendung!

Das Konzert wird vom Deutschlandfunk mitgeschnit- ten und redaktionell von Maja Ellmenreich, der Nachfolgerin von Wolf Werth, betreut. Zu hören ist das Konzert dann am 29. April ab 20.15 Uhr in der Sendung Musikforum. Karten (14/ 13 Euro) gibt es im Vor- verkauf im Bürgerbüro der Stadt Kleve, Telefon 02821/ 84600 und an der Abendkasse, 02821/

970808. Einlass: 19 Uhr.

Reise nach Shanghai,

Havanna und Casablanca

Das junge Schweizer Amar Quartett zu Gast in Kleve

Das Amar Quartett aus Zürich gastiert am 19. Februar in der Klever Stadthalle.

Die dunkle Seite von Kleve

KLEVE.Am Sonntag, 17.

Februar, lädt Kleve Marketing wieder zum beliebten Abend- spaziergang „Die dunkle Seite von Kleve“ ein. Um 20 Uhr star- tet der zweistündige Rundgang auf dem Historikerin Helga Ull- rich-Scheyda den finsteren Teil der Klever Stadtgeschichte dar- stellt und über Armut und Tod, Räuberbanden und nächtliche Vergnügungen in alter Zeit berichtet. Treffpunkt für die Führung, die auch am 9. März und 13. April stattfindet, ist am Narrenbrunnen, die Teilnah- megebühr beträgt drei Euro. Um Anmeldung bei Kleve Marke- ting, Telefon 02821/ 895090, wird gebeten.

Frauen Union trifft sich

KRANENBURG.Die Frauen Union der CDU Kranenburg lädt am Freitag, 15. Februar, um 15 Uhr zu einer Veranstaltung ein. Treffpunkt ist im Rathaus.

Bürgermeister Günter Steins und der Fraktionsvorsitzende Joachim Janßen werden die Gemeinde aus den verschie- densten Perspektiven vorstellen und die Alleinstellungsmerk- male (20 Prozent EU-Bürger:

Integration, bilinguale Grund- schule, interkommunale und internationale Kooperation, Tourismusangebot) aufzeigen.

Die niederländischen Gäste haben durch diesen Praxisbe- zug die Gelegenheit, das deut- sche demokratische Parteiensy- stem besser kennen zu lernen.

Anschließend führt der Nachtwächter die Gruppe zum Katharinenkeller zur niederr- heinischen Kaffeetafel. Den Schlusspunkt oder das I-Tüp- felchen bildet dann der Stadt- rundgang mit dem Nachtwäch- ter. Anmeldung bis 13. Februar unter Tel: 02826/ 5496 oder Gertrud.Kersten@t-online.de.

Die Teilnahme kostet zehn Euro.

Ellen Schwiers in Kleve

KLEVE. Jahrhundertelang wählten Männer sich Frauen aus, die demütig den Kopf senk- ten, sich mit scheuen Lidern und den Blick nach innen gekehrt zeigten. Dass das heute nicht mehr so ist, zeigt die Komödie

„Sara soll unter die Haube“, die am Donnerstag, 14. Februar, um 20 Uhr in der Stadthalle Kleve aufgeführt wird.

In der Hauptrolle Ellen Schwiers, die in der aktuellen ZDF-Serie Doktor Martin erneut auf dem Bildschirm prä- sent ist. In Kleve spielt sie die exzentrische Tante Martha, die für ihre Nichte Sara, eine erfol- greiche Anwältin, einen Ehe- mann besorgen will. Aber Sara, ein überzeugter Single, zeigt keinerlei Neigung sich zu bin- den. Doch der Einfallsreichtum von Tante Martha kennt keine Grenzen. Karten für die Komö- die sind unter anderem noch im Bürgerbüro der Stadt, Minori- tenstraße, Telefon 02821/ 84600, und den bekannten Vorver- kaufsstellen erhältlich.

Infoabend beim NABU

KRANENBURG.Am Mitt- woch, 13. Februar, wird in der NABU-Naturschutzstation in Kranenburg ein Infoabend statt- finden, bei dem über die Aus- bildung von Natur- und Land- schaftsführern berichtet wird.

In dem Lehrgang zum Niederr- hein-Guide erfahren die Teil- nehmer vielerlei über die Ent- stehung und die Besonderheiten der niederrheinischen Heimat sowie über die Methoden, die- ses Wissen in Form von Führun- gen weiterzugeben. Dieser drit- te Ausbildungskurs wird zugleich auch der letzte sein. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr im Gebäude der NABU- Naturschutzstation in der Bahn- hofstraße 15.

13.

Mittwoch Kleve:Anmeldetermineder Schüler an den weiterführenden Schulen:

Hauptschulen:

Wilhelm-Frede-Gemeinschafts- hautpsch. Eichenallee 1: 8-12 Uhr Gemeinschaftshautpschule Materborn: 8 bis12 Uhr Konrad-Adenauer-Gemein- schaftshautpschule, Köstersweg:

8.30-11.30, 14.30-16.30 Uhr.

Realschule:

Städtische Realschule für Jungen und Mädchen, Hoffmannallee 15:

13.30 bis16 Uhr

Realschule Kleve-Kellen, Linden- straße 3a: 14 bis 16 Uhr.

Kranenburg:Blutspendeaufruf des DRK von 16 bis 19 Uhr in der Grundschule Christopherus, Uitweg.

Kleve:Öffentliche Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses um 17 Uhr, Rathaus, Zimmer 117.

Kleve:Seminar “Früherkennung von Brustkrebs” um 19 Uhr im AOK-Haus, Hoffmannallee 61-65.

Kalkar:Veranstaltung “Gesunde Ernährung für Kinder” um 20 Uhr im Kindergarten Eulenspiegel e.V., Tiller Straße 8.

Kleve:“Hochtouren in Eis und Schnee - bald Vergangenheit?

Auf Viertausender in den Walliser Alpen.” Der Deutsche Alpenver- ein lädt zum Thema um 20 Uhr ins Kolpinghaus ein.

14.

Donnerstag Kleve:Anmeldungder Schüler an den weiterführenden Schulen:

Wilhelm-Frede-Gemeinschafts- hauptschule, Eichenallee 1 und Gemeinschaftshautpschule Materborn, Braustraße 55:

jeweils von 8 bis 12 Uhr Konrad-Adenauer-Gemein- schaftshautpschule, Köstersweg:

8.30 bis11.30,14.30 bis16.30 Uhr.

Louisendorf:Vortrag “Der japanische Tempelbaum für das Gedächtnis” um 14.30 Uhr in der alten Schule.

Kleve:Um 16 Uhr Sitzung des Kreisausschusses im Prinz- Moritz-Saal des Kreishauses, Raum Nr. E.159.

Kranenburg:Beginn der Schulausschussitzung um 17.15 Uhr an der Christophorus- Grundschule.

Kellen:Info-Abend “Demenz”

von 18 Uhr bis ca. 19.30 Uhr im Willibrordhaus, Ferdinandstraße 26.

Kleve:Candlelight-Dinner zum Valentinstag um 18 Uhr im Geor- gia Hotel Cleve, Tichelstraße 11.

Kleve:Interessenten zum Thema

“gesundes Abnehmen” sind um 19.30 Uhr im Kolping-Haus, Kolpingstraße 11, willkommen.

B edburg-Hau:Gallery Talk um 19.30 Uhr im Museum Schloss Moyland im Rahmen der Ausstel- lung “Into Drawing-Zeitgenössi- sche Niederländische Zeichnun- gen”.

Kleve:Komödie mit Ellen Schwiers:“Sara soll unter die Haube” um 20 Uhr in der Stadt- halle, Lohstätte.

15.

Freitag Kleve:Anmeldungder Schüler an den weiterführenden Schulen:

Wilhelm-Frede-Gemeinschafts- hauptschule, Eichenallee 1 und Gemeinschaftshautpschule Materborn, Braustraße 55:

jeweils von 8 bis 12 Uhr Konrad-Adenauer-Gemein- schaftshautpschule, Köstersweg:

8.30 bis 11.30 Uhr.

Kranenburg:Veranstaltung der FU CDU Kranenburg um15 Uhr im Rathaus.

Kleve:Parkhotel Schweizerhaus, Materborner Alle 3, bittet um 19 Uhr zum “Mafia Dinner”.

Materborn:Der FDP Ortsver- band Kleve lädt alle Mitglieder ab 19.30 Uhr in die Gaststätte Ratskrug, Dorfstraße 43, zum liberalen Stammtisch ein.

Kleve:Um 19.30 Uhr in der Stadthalle, Lohstätte:“Die Starparade der Volksmusik”.

Marienbaum:Schnupperabend zum Tanz der wilden 50er - Damals und Heute um 20 Uhr in der Sporthalle.

Kleve:“K-Line oder: Des Snyders neuer Kaiser” 20 Uhr, Theater im Fluss, Ackerstraße 50-56.

Qualburg:Jahrshauptversamm- lung der St. Martinus-Schützen- bruderschaft um 20 Uhr im Lokal Martinuskrug/Pfarrheim.

Kleve:Doppelkonzert mit “Me and my Guys” und “Driven to Tears” um 21 Uhr im Café Central, Stechbahn 13.

16.

Samstag Kleve:WFG der Stadt lädt von 8 bis 10.30 Uhr zum Business- Frühstück ins Tec hnologie- Zentrum, Boschstraße 16, ein.

Kalkar-Grieth:Wildgänse vom Schiff erleben mit dem Barkas- senbetrieb Heinz Hell um 14 Uhr ab Schiffsanlagestelle.

Kleve:Kindertrödelmarkt von 14 bis 18 Uhr im Kleoland, Pann- ofenstraße 11.

Nütterden:Kleinkindergottes- dienst um 15.30 Uhr in der Pfarrkiche.

Doetinchem:Tag der offenen Tür beim Ausbildungszentrum, u.a. um 16 Uhr Informationsver- anstaltung beim Graafschap College, J.F. Kennedylaan 51.

Bedburg-Hau:“Something Here That Is Not There” Performance- Projekt um 19 Uhr im ArToll Kunstlabor, Zur Mulde 10, Haus 6, Rheinische Kliniken.

Kleve:“K-Line oder: Des Snyders neuer Kaiser” 20 Uhr, Theater im Fluss, Ackerstraße 50-56.

Kleve:ImCinque,Emmericher Straße 159, gastiert um 20 Uhr Andreas Rebers mit seinem Programm “nebenan und nebenbei”.

17.

Sonntag Kranenburg:Eröffnung der Wechselausstellung Benno Derda “Holzschnitte” um 11 Uhr im Museum Katharinenhof.

(bis 6. April 2008) geöffnet Di-So 14-17 Uhr, So. auch 11-12 Uhr.

Kranenburg:Gans nah - Gänse- safari um 14 Uhr ab NABU Naturschutzstation, Bahnhof- straße 15.

Kranenburg:“Bin gleich wieder da! Odysseus”Theater Töfte spielt um 15 Uhr im Bürgerhaus, Mühlenstraße.

Kellen:Konzert “Musik für die Eine Welt” um 18 Uhr in der Pfarrkirche St. Willibrord, Willi- brordstraße.

Kleve:Musik-Soiree um 18 Uhr im Georgia Hotel Cleve, Tichel- straße 11.

Kleve:Themenführung “Die dunkle Seite von Kleve” um 20 Uhr ab Narrenbrunnen (Kleiner Markt).

18.

Montag Materborn:Morgengebet zur Fastenzeit um 6.30 Uhr in der St.

Anna-Kirche.

Kleve:Offene Sprechstunde, Beratung bei Erziehungs- und Familienfragen von 9 bis 10 Uhr im Familienzentrum Morgen- stern, Rolandstraße 33.

Kleve:Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwick- lung um17 Uhr im Café Country, Albersallee 150.

19.

SDienstagJ

xx.

Kleve:Um 20 Uhr “Great Places”

Streichquartettkunst in Vollen- dung, Stadthalle, Lohstätte.

Doppelkonzert mit Me and my Guys und Driven to Tears in Kleve. Am Freitag, 15. Februar, sind beide Band ab 21Uhr auf der Bühne im Central Café in der Neuen Mitte, Stechbahn 13, zu erleben.

Bei Me and my Guys (Foto) aus Kleve treffen drei gestandene Musiker auf eine junge Stimme und brin- gen eigene,kreative Rocksongs mit.Kompositionen und deutsch/englische Texte stammen aus eige- ner Feder.Driven to Tears steht für die Musik von Poilice.Info und Tickets: www.klangfabrik-kleve.de.

Andreas Rebers kommt nach Kleve.Am Samstag, 16. Februar, gastiert er um 20 Uhr mit seinem Programm „Nebenan und Neben- bei“ im cinque,Emmericher Straße 159.Er setzt dabei ganz im Zei- chen der neuen Sparsamkeit als Straßenmusiker (EGO AG) in sei- ner Münchner Hofeinfahrt. Karten unter Telefon: 02821/21060.

Referenzen

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