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Sportvereine stellen sich bei „Geldriade 2013“ vor

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KREIS KLEVE. (nm) So macht das Warten aufs Christkind Spaß:

Ab Samstag, 1. Dezember, öffnen die NN jeden Tag bis Heilig­

abend, 24. Dezember, ein Tür­

chen im neuen Adventskalender – exklusiv auf der Internetseite www.nno.de.

Hinter den beleuchteten Fen­

stern im winterlich verschneiten Verlagsgebäude in Geldern ver­

birgt sich jeden Tag eine andere Überraschung, und die NN­Le­

ser können gewinnen. Zahlreiche lokale Partner unterstützen die Verlosungsaktion und haben tol­

le Preise gestiftet. Da ist bestimmt für jeden etwas dabei: Wie wäre es mit einem Familienausflug ins Musical, Konzert oder Theater?

Frischen Lesestoff für gemütliche Winterabende gibt es ebenso wie kabarettistische Leckerbissen.

Hinter welchem Fenster verbirgt sich die Lizenz zum Schlemmen, welches Türchen führt in die Wellness­Oase, und wo hat sich das Luxus­Shampoo versteckt?

Oder darf es ein bisschen Win­

tersport für die ganze Familie sein? Spielspaß kommt bestimmt auch gut an, genauso wie die Accessoires für Abenteurer und

Modebewusste. Und das ist noch längst nicht alles. Auch Kinofans, Autofahrer, Heimwerker und Traditionalisten dürften auf ihre Kosten kommen, wenn die NN jeden Tag ein neues Geschenk verlosen. Doch noch wird nicht zu viel verraten, damit es auch bis zum letzten Tag spannend bleibt. Es lohnt sich auf jeden Fall, kein Türchen zu verpassen.

Denn jede Verlosung gilt immer nur einen Tag lang – von Mitter­

nacht bis Mitternacht – und wie sagt der Niederrheiner: „Wat weg is, is weg.“

Und so geht‘s: Ab Samstag, 1.

Dezember, ist auf der Startseite von www.nno.de der Link zum Adventskalender freigeschaltet.

Der Klick auf die nummerierten Fenster mit den Nummern 1 bis 24 verrät den jeweiligen Ta­

gespreis. Zur Teilnahme an der Verlosung reicht es, Namen, An­

schrift und Telefonnummer in das Formular einzutragen und die Daumen zu drücken. Die Ta­

gesverlosung endet täglich um 0 Uhr. Das Los entschiedet und die Gewinner werden jeweils um 12 Uhr des folgenden Tages im Internet veröffentlicht. Die NN wünschen viel Glück!

GELDERN · STRAELEN · KERKEN · ISSUM · WACHTENDONK · RHEURDT

MITTWOCH 28. NOVEMBER 2012 GELDERN | 48. WOCHE

UNSERE THEMEN

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Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02831/9777077

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Straelen lädt ein zum Weihnachtsmarkt

Der Straelener Weihnachts­

markt findet vom 30. No­

vember bis 2. Dezember statt.

Neben dem weihnachtlichen Angebot in den Holzbuden lädt der Werbering zum ver­

kaufsoffenen Sonntag ein. Zu­

dem gibt es ein musikalisches Programm, unter anderem mit Sänger Michi W.

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Seite 9–11

Päckchen packen für die „Tafel“

GELDERLAND. Nicht für al­

le Menschen im Gelderland ist Weihnachten ein fröhliches Fa­

milienfest. Denn wenn das Ein­

kommen nicht für das Nötigste reicht, kommt kaum Festtags­

stimmung auf. Um möglichst alle Menschen an der Weih­

nachtsfreude teilhaben zu lassen, veranstaltet die Gelderner Tafel auch in diesem Jahr wieder die

„Weihnachtspäckchen­Aktion“

in Geldern und Straelen.

Wer bedürftigen Familien und Mitbürgern zu Weihnachten ei­

ne besondere Freude machen möchte, kann ein Päckchen mit haltbaren Lebensmitteln (wie Kaffee, Dauerwurst und Fisch­

konserven) packen und dieses nach seinen Vorstellungen fest­

lich dekorieren. Für das Ta­

felteam muss gut sichtbar ein Inhaltsverzeichnis beigelegt werden. Auf Alkohol und Tabak­

waren sollten die Spender ver­

zichten.

Die Geschenk­Päckchen kön­

nen am Montag, 10. Dezember, in der Zeit von 14 bis 18 Uhr im Tafelladen in Straelen, in den Räumen der Evangelischen Kir­

chengemeinde, Bahnstraße 23, sowie am Mittwoch, 12. Dezem­

ber, in der Zeit von 14 bis 18 Uhr im Tafelladen in Geldern, Jahn­

straße 13, abgegeben werden.

Das Tafelteam hofft, dass auch in diesem Jahr viele Menschen die Initiative unterstützen, da­

mit möglichst viele Menschen zum Weihnachtsfest ein gutes Essen zubereiten können. Be­

schenkt werden sollen nicht nur die Tafelbesucher in Geldern und Straelen, sondern auch be­

dürftige Familien und Mitbürger in Kerken, Issum, Sevelen und Kapellen.

Nikolausmarkt in Geldern lockt auf‘s Eis

Vom 1. bis 16. Dezember ist der Nikolausmarkt in Geldern täglich geöffnet. Mittelpunkt ist erstmalig eine große Eisflä­

che, die zum Schlittschuhlau­

fen einlädt.

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Seite 6

Asylheim am Südwall:

Kein Konzept?

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Seite 3

Acht Punkte für mehr Sicherheit in Straelen

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Seite 2

Grünkohlwoche im Kreis Kleve eröffnet

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Seite 2

Adventsmarkt Sevelen zum ersten Advent

Am 1. und 2. Dezember laden die Interessengemeinschaft Sevelener Gewerbetreibender und die Gemeinde Issum zum stimmungsvollen Advents­

markt ein.

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Seite 14

Sportvereine stellen sich bei „Geldriade 2013“ vor

Statt Vereinsmarkt ein großes Spiel- und Sportfest für Jung und Alt

GELDERN. Der Vereinsmarkt in Geldern hat laut Eugen Brück seine besten Jahre hinter sich.

„Die Kombination mit dem Nie­

derrheinischen Radwandertag lief zuletzt überhaupt nicht. Die meisten Besucher wollten nur kurz anhalten, etwas trinken und sind dann weitergeradelt“, sagt der Vorsitzende des Stadtsport­

verbandes.

Diese Einschätzung teilt auch Bernd Verhülsdonk vom Budo­

sport Gelderland. Er hat sich da­

her mit der Idee der „Geldriade“

an Brück gewandt, die am 6. Juli 2013 stattfinden soll.

Nach Vorstellung von Brück und Verhülsdonk sollen sich alle Gelderner Vereine mit ihren ver­

schiedenen Sportarten auf der

„Geldriade“ vorstellen. Ort ist das Gelände zwischen der Anne­

Frank­Schule und der Realschu­

le an der Fleuth. Im Gegensatz zum Gelderner Marktplatz, wo der Vereinsmarkt stattfindet und man „nur wenig Möglichkeiten hat“, bietet der Bereich rund um die Schulen viel Platz, sagt Brück.

„Dort und in den beiden Sport­

hallen kann man einiges zeigen.

Die Eltern können sich ein Bild vom Sportangebot machen und, und die Kinder können direkt eingebunden werden.“

Idee kommt gut an – Zusagen liegen schon vor

Bei den Vereinen scheint die Idee gut anzukommen. Laut Brück haben sich bereits meh­

rere Klubs angemeldet und wol­

len unter anderem Tischtennis, Ju Jutsu, Kendo, Skateboarding und BMX, Fußball, Handball, Volleyball, Basketball, Hockey, Rollkunstlaufen und Boule­

sport vorstellen. „Es soll ein großes Spiel­ und Sportfest für Jung und Alt werden“, kündigt Brück an. Er verspricht auch ein buntes Rahmenprogramm.

Auf dem Schulhof der Real­

schule tritt eine Live­Band auf, dazu kommt der ehemalige Na­

tionalspieler Wolfgang Kleff mit seiner Fußballschule. Auch ein aktueller Bundesliga­Profi soll zur „Geldriade“ kommen. Erster

Kandidat sollte Lewis Holtby von Schalke 04 sein, „er ist aber mit der U21 unterwegs“, sagt Brück. Man suche nun nach ei­

ner Alternativlösung.

Vereine, die an der „Geldriade“

teilnehmen möchten, melden sich bei Eugen Brück unter Telefon 02831/1858 und 01751601217 sowie bei Bernd Verhülsdonk unter Telefon 02831/1252410 und 02838/96980. An der Veran­

staltung nehmen nur Sportver­

eine teil, die über ihre Verbände dem Landessportbund NRW angeschlossen sind. Es können sich jedoch auch weitere nicht­

sportliche Organisationen und Vereine melden, die ihre Ange­

bote der Öffentlichkeit darstellen möchten, wie Pfadfinder oder Freiwillige Feuerwehr.

Das nächste Besprechung mit den teilnehmenden Vereinen ist am kommenden Samstag, 1. De­

zember, 15 Uhr, im Clubraum des TTC Geldern/Veert in der großen Turnhalle der Anne­

Frank­Schule in Geldern.

Michael Bühs

24 Türchen bis Heiligabend: Die NN öffnen jeden Tag im Internet ein Fenster

Blumenwelt Thielen, Nieukerk Eissportzentrum Grefrath Fachbereich Kultur der Stadt Kleve

Haugebaumarkt Slooten, Geldern

Herzogtheater, Geldern Juwelier Fine ART, Kleve Kulturbüro Niederrhein, Kleve Kulturbüro, Rheinberg Kultourbühne, Goch Kulturkiste, Uedem Marc Booten, Düsseldorf

Die Sponsoren des NN-Adventskalenders

Mercator Verlag, Duisburg See Park, Geldern self Mein Markt, Straelen Spielwaren Laumann, Geld- ern

Stadt Rees

Straelener Hof, Straelen Tankstelle Stoffmehl, Geldern Tichelpark-Kinos, Kleve Völkische Buchhandlung, Goch

Zweirad-Center van de Stay, Straelen

Der „Button“ auf der Startseite von nno.de weist den Weg zum NN-Adventskalender.

Pilgerreise mit Livemusik

„Auszeit“ am Dienstag, 4. Dezember, in der Aula

GELDERN. „Ich bin dann mal weg!“ – Ein Ausspruch und gleichzeitig ein Buchtitel Hape Kerkelings, der wie kaum ein an­

derer steht für eine Auszeit, die man sich vom hektischen Alltag gönnt. Am Dienstag, 4. Dezem­

ber, kann das Publikum in der Gelderner Aula Tuchfühlung mit dem Thema nehmen. Ab 20 Uhr schickt das Rheinische Landes­

theater Neuss acht Schauspieler

und eine fünfköpfige Liveband auf die Bühne und auf den be­

schwerlichen Weg. Glücksge­

fühle und völlige Erschöpfung gehen miteinander einher. Dazu trägt in „Auszeit“ die Musik dazu bei, die Seelenzustände der Pilger zum Ausdruck zu bringen. Kar­

ten im Preisrahmen von neun bis 13,50 Euro gibt es im Kulturbüro der Gelderner Stadtverwaltung, Telefon 02831/398­115.

Der Pilgerweg ist lang. Schaffen sie den Weg, oder schafft er sie?

Mit ihrer Freundin Hannah und deren Mann Erich ist Lisa zu einer Feier ein­

geladen. Sie fahren zusammen mit dem Taxi, das zuerst Lisa abholt. Bei Hannah angekommen, kommt diese al­

leine aus dem Haus und bittet den Taxifahrer, noch kurz auf ih­

ren Mann zu warten: „Der bringt nur die Schwiegermutter in ihr Zimmer und schaut, ob sie alles hat, dann kommt er.“ Lisa ist irri­

tiert, denn sie weiß, dass in Han­

nahs Haus zwar eine Katze und ein Vogel wohnen, aber keine Schwiegermutter. Doch Hannah erklärt ihr im Flüsterton, den der Taxifahrer nicht verstehen kann:

„Unsere Katze ist gerade, als wir gehen wollten, irgendwie ins Wohnzimmer gehuscht. Aber da sitzt ja der Vogel und wir haben Angst, dass sie an den Käfig geht.

Deshalb muss Erich jetzt noch die Katze fangen. Das wollte ich dem Taxifahrer aber nicht sagen, das ist einfach zu blöd!“ Erich lässt lange auf sich warten. Als er dann endlich ziemlich atemlos ankommt, legt er los, bevor Han­

nah ihn bremsen kann: „Ich hab‘

das Biest durch die ganze Woh­

nung gejagt. Aber dann hab ich ihr ein Badetuch übergeworfen, da konnte ich sie dann packen und in die Garage sperren. Jetzt können wir endlich unbesorgt feiern!“ Der Taxifahrer schnappt bei diesen Worten hörbar nach Luft, und seinen Gesichtsaus­

druck wird Lisa so bald jedenfalls nicht vergessen!

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20.000 Euro für die Umsetzung

cDU Straelen beschließt den haushalt in der ratssitzung am 20. Dezember

STRAELEN. Während ihrer Klausurtagung am 23. und 24.

November hat die CDU Frak- tion Straelen den Haushalt für 2013 beraten und sich bei wich- tigen Straelener Themen positi- oniert:

Die CDU wird die Hebesätze für die Grundsteuern A ( von 190 v. H. auf 205 v. H. ) und B ( von 300 v. H. auf 345 v. H. ) und die Gewerbesteuer ( von 310 v.

H. auf 335 v. H. ) anheben und damit die Voraussetzungen für eine nachhaltige Konsolidierung der städtischen Finanzen schaf- fen. „Wir wissen natürlich um diese zusätzliche Belastung für uns und die Gewerbetreibenden in Straelen. Wir haben im Vor- feld andere Möglichkeiten der Konsolidierung geprüft, letzt-

lich sind diese aber nicht ausrei- chend. Diese Anhebung ist not- wendig, geschieht aber moderat und schafft die erforderlichen finanziellen Voraussetzungen, Straelen auch für die nächsten Jahre handlungsfähig aufstellen zu können“, sagt Jens Röskens, Fraktionsvorsitzender der CDU Straelen. Dennoch müsse die Su- che nach weiteren Sparmöglich- keiten weitergehen. „Wir dürfen in den Anstrengungen nicht nachlassen.“ So seien Verwaltung und CDU-Fraktion sich einig, dass im Gebäudebestand und an anderen Stellen noch Mög- lichkeiten zum sparen bestehen.

Darüber hinaus setzt die CDU im neuen Haushalt ein weiteres Signal: In der Überzeugung, dass das 8-Punkte-Programm, das

vom Runden Tisch für öffent- liche Sicherheit erarbeitet wurde, richtig ist und wesentlich dazu beitragen wird, die prekäre Si- tuation in der Innenstadt wieder zu entspannen, wird die CDU 20.000 Euro zusätzlich für die Umsetzung des Programmes be- reitstellen. „Wir brauchen mehr Präsenz des Sicherheitsdienstes, mehr Jugendschutzkontrollen und wir müssen unsere auslän- dischen Mitbürger, die unsere Lebensgewohnheiten noch nicht kennen und schon deshalb oft anecken, anders und besser in- tegrieren. Wir sind deshalb der Meinung, dass es richtig ist, trotz der angespannten Haushaltslage die hierfür notwendigen Gelder bereitzustellen,” erklärt dazu Jens Röskens.

Runder Tisch stellt sein

Acht-Punkte-Programm vor

weiteres vorgehen beim thema „Öffentliche Sicherheit in Straelen“

STRAELEN. Die Mitglieder des Runden Tisches „Öffentliche Sicherheit im Straelener Stadt- gebiet“ haben sich getroffen, um in nichtöffentlicher Dis- kussion das weitere Vorgehen zu erörtern. Zu diesem Zweck wurden drei Arbeitsgruppen ge- bildet, die sich mit den Schwer- punktthemen Unterbringung, Integration und Sicherheit im öffentlichen Raum befassten.

Die Ergebnisse aus der jewei- ligen Gruppenarbeit wurden noch am selben Abend der ge- samten Runde vorgestellt. Man kam überein, die Öffentlichkeit über das erarbeitete Resultat zu informieren. Demnach werden die Mitglieder des Runden Ti- sches dem Rat der Stadt Straelen in seiner Sitzung am Donnerstag, 20. Dezember, empfehlen, die Verwaltung mit der Umsetzung

nachfolgender Punkte zu beauf- tragen.

Das Acht-Punkte-Programm des Runden Tisches sieht Fol- gendes vor:

1. die behördlichen Kontroll- präsenz in der Innenstadt zu ver- stärken;

2. einen Maßnahmenkatalog zur besseren Innenstadtbeleuch- tung zu erstellen;

3. den Dialog mit der örtlichen Gastronomie zu führen;

4. die Möglichkeit des Ein- satzes von „Pollern“ in Teilen der Innenstadt zu untersuchen;

5. auf dem Weg zu einem In- tegrationskonzept für Straelen Akteure und Betroffene durch ein neues Gremium intensiv zu beteiligen;

6. als eine erste Sofortmaßnah- me zum Beispiel ein Informa- tionsblatt zum nachbarschaft-

lichen Miteinander in polnischer Sprache zu erstellen, welches unter anderem bei der Anmel- dung im Rathaus und über die Betriebe verteilt wird;

7. Position zu beziehen zu Va- rianten der Unterbringung von Arbeitsmigranten (zentral oder dezentral);

8. die in Vorbereitung befind- liche Immobilien-Standort-Ge- meinschaft (ISG) zu unterstüt- zen, um hieraus nach Möglich- keit einen „Hausmeister für die Innenstadt“ auf ehrenamtlicher Basis zu installieren.

Alle Teilnehmer des Runden Tisches erklärten sich zufrieden mit dem Verlauf dieses dritten Arbeitsgespräches. Ein Termin für die nächste Zusammenkunft wurde noch nicht festgelegt. Es soll zunächst die anstehende Ratssitzung abgewartet werden.

WACHTENDONK. Zu For- schungs- und Erprobungs- zwecken werden Siemens In- frastructure & Cities und die Stadtwerke Krefeld (SWK) das bestehende Stromversorgungs- netz in Wachtendonk gemein- sam zu einem Smart Grid um- bauen.

Mit dem Betrieb von Photo- voltaik-, Wind- oder Biomasse- anlagen werden die bisherigen Konsumenten von Energie im- mer mehr auch zu Produzenten, so genannten „Prosumern“. Die- se Tatsache und die zunehmende volatile Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energiequel- len machen intelligente Strom- netze – Smart Grids – für die Stromverteilung notwendig.1

Um für diese Herausfor- derungen gewappnet zu sein, weitere Praxiserfahrung beim Umbau eines Stromversor- gungsnetzes zu einem Smart Grid zu sammeln und Know- how aufzubauen, haben die SWK zusammen mit Siemens in Wachtendonk ein Smart-Grid- Modellprojekt gestartet.

„Der Name des Projektes lautet

‚Wachtendonk macht mit: For- schung im Netz’. Wir sind stolz darauf, an der Seite von Siemens die Energiewende aktiv mitzuge- stalten und das Stromnetz fit für die Zukunft zu machen“, sagte Carsten Liedtke, Vorstandsspre- cher der SWK Stadtwerke Kre- feld AG. „Die Energiewende ist ohne Smart Grids nicht zu rea- lisieren. Dazu müssen die Ver- teilnetze intelligenter und wei- ter automatisiert werden“, sagte Jan Mrosik, CEO der Division Smart Grid im Siemens-Sektor Infrastructure&Cities.

Die 8.000-Einwohner-Ge- meinde Wachtendonk wurde als Smart-Grid-Modellregion ausgewählt, weil sie einen sehr

hohen Anteil dezentraler Stro- merzeugungsanlagen hat, die ins Netz einspeisen. Rund 80 Pro- zent des Stroms kommt aus re- generativen Energiequellen, zum Beispiel aus Photovoltaikanlagen auf den Hausdächern. Zudem treten in dem ländlich geprägten Stromnetz die Auswirkungen durch dezentrale Einspeisungen deutlicher zutage.

Im Zuge des Smart-Grid-Pro- jektes werden in 100 Haushalten und zahlreichen Kabelverteiler- kästen intelligente Zähler (Smart Meter) installiert, die die nötigen messtechnischen Aufgaben im Netz übernehmen. Wichtig für den Kunden: Durch die Installa- tion der modernen Zählertech- nik in seinem Haushalt ändert sich für ihn nichts. Der Zähler ist geeicht und misst nach wie vor den Verbrauch des Kunden. Die

Smart Meter senden die Netz- daten via Powerline-Kommu- nikation an die Ortsnetzstation und somit an die SWK. Sobald ein bestimmter Schwellenwert über- oder unterschritten wird, kann sofort gegengesteuert be- ziehungsweise stabilisiert wer- den.

Zur Stabilisierung des Netzes kommen fünf intelligente Orts- netzstationen mit regelbaren Ortsnetztransformatoren zum Einsatz. Sie verbessern die Stabi- lität von Mittelspannungs- und Niederspannungsnetzen, die zunehmend aus dezentralen, erneuerbaren Energiequellen ge- speist werden. Sie gleichen zum Beispiel Spannungseinbrüche aus, die entstehen, wenn plötz- lich eine Wolkenwand über die Photovoltaikanlagen auf den Dächern der Gemeinde zieht.

Sowohl seitens der SWK als auch bei Siemens erwartet man durch das Projekt weitergehende De- tailinformationen über das Ver- halten eines Netzes mit einem überproportionalen Anteil an volatilen Einspeisern zu erhal- ten und Erkenntnisse zur Pra- xistauglichkeit von technischen Komponenten zu gewinnen, die zum weiteren Ausbau eines mo- dernen Stromnetzes benötigt werden. Die Gemeinde Wachten- donk nimmt eine Vorreiterrolle hinsichtlich der Erprobung un- ter realen Bedingungen auf dem Gebiet der Smart Grids ein. Als

„Smart City“ helfen Wachten- donk und seine Bürger dabei, die Zukunft des intelligenten Strom- netzes zu gestalten. SWK-Vor- standssprecher Carsten Liedtke:

„Die Energiewende beginnt vor Ort.“

Wachendonk ist „Smart-City“

Siemens und SwK Stadtwerke AG errichten Smart Grid in der Niersgemeinde

Bringen „Smart Grid“ in Wachtendonk auf den Weg

:

Karl-Heinz Kronen von Siemens, Wachtendonks Bürgermeister Udo Rosenkranz und Carsten Liedtke (v.l.), Vorstandssprecher der SWK Stadtwerke Krefeld

AG. Foto: privat

KREIS KLEVE. Dieser Auftakt war so richtig nach dem Ge- schmack der Organisatoren.

Der Rheinische Bauernmarkt in Kevelaer-Winnenkendonk hatte sich eigens für den Start zur aktuellen Grünkohl-Woche herausgeputzt.

Die allwöchentlich aktive Run- de der regionalen Anbieter um Johannes Schoofs und Jürgen Hendricks kämpfte zwar mit dem regnerischen Wetter, doch der Duft von frischem Grün- kohl, von Mettwurst und Kassler prägte diesen Nachmittag auf besondere Weise und holte jeden Bauernmarkt-Gast aus seinem

November-Stimmungstief. Nicht zuletzt das eigens für diese Stun- den aufgestellte Gourmet-Zelt, auf dem das Prasseln des Nie- derrhein-Regens eine besondere Atmosphäre lieferte, war Tages- ziel für alle Grünkohl-Fans.

Einen riesigen Kochtopf hatten die Markt-Macher um Johannes Schoofs und Jürgen Hendricks in den Mittelpunkt des Geschehens platziert, wo Kreis-Wirtschafts- förderer Hans-Josef Kuypers, von DEHOGA Kreis-Chefin Angelika Hoffmann, von Kreis- Wirtschaftsförderungs-Kollegin Nathalie Tekath-Kochs und DE- HOGA-Vorstandsmitglied Chri-

stel Schiffer zum kraftraubenden Rühren motiviert wurde. „Das tut dem Rheinischen Bauermarkt bei uns in Winnekendonk gut, dass diese Grünkohl-Woche hier und heute eröffnet wird“, freute sich Hendricks. Zuvor hatte die Veranstaltung ihren ebenso an- gemessenen wie niederrhein-ty- pischen Rahmen gefunden beim Wahnsinnigen Puppenspieler Heinz Bömler in Hassum, dann auf dem Riswicker Bauernmarkt in Kleve, bei Familie Hesseling auf dem Bauernmarkt Lindchen in Uedem und nun unter den Zinnen von St. Urbanus in Win- nekendonk.

Grünkohl-Duft unter den Zinnen von Sankt Urbanus

wfG Kreis Kleve startete die Aktionswoche auf dem rheinischen bauernmarkt

Freuten sich über einen gelungenen Start der Grünkohl-Woche im Kreis Kleve: (v.r.) Johannes Schoofs (Rheinischer Bauernmarkt Winnekendonk), Nathalie Tekath-Kochs, (Wirtschaftsförderung Kreis Kleve), Jürgen Hendricks (Rheinischer Bauernmarkt), Angelika Hoffmann (DEHOGA), Hans-Josef Kuypers (Wirtschaftsförderung Kreis Kleve) sowie Christel Schiffer (DEHOGA). Foto: privat

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GELDERN. Südwall oder doch Hartefeld? Über die Frage des Standorts eines neuen Asyl- bewerberheimes in Geldern entscheidet heute Abend der zuständige Ausschuss in nicht- öffentlicher Sitzung. Für Kay Hoppe ist die Antwort eindeu- tig: Es kann nur das ehemalige Rathaus in Hartefeld sein.

Hoppe ist Spezialist für Einzel- handelsimmobilien und wohnt in der Nähe des Hauses Nummer 25 am Südwall, das Bürgermei- ster Ulrich Janssen als mögliche Unterkunft für Asylbewerber ins Spiel gebracht hatte. Diese Pläne kann Hoppe nicht nachvollzie- hen: „Hier werden Entschei- dungen getroffen, die wirtschaft- lich nicht tragbar sind.“

Im Gegensatz zu Bürgermei- ster Janssen hält er den Südwall als Standort keineswegs für wirt- schaftlicher. Denn zu den weiter bestehenden Leerstandskosten für das Gebäude in Hartefeld käme „das Risiko der Projekt- entwicklung, ohne zu wissen, ob man auch einen Investor am Südwall findet“, sagt Hoppe. Er kritisiert, dass in diesem Fall auf einer „reinen Spekulationsbasis“

gearbeitet würde: „Offenbar feh- len sowohl ein Nachnutzungs- konzept als auch ein Investor.“

Sollte die Stadt das Grund- stück nach Ablauf der Nutzung als Asylbewerberheim an einen Investor verkaufen, könnte sie dies nur mit deutlichem Verlust, rechnet Hoppe vor: Die Stadt er- hielte lediglich den Bodenricht- wert von rund 90.000 Euro, dem stünden jedoch Ausgaben von et- wa 270.000 Euro (Kaufpreis und Umbaukosten) gegenüber. Auch eine neue Immobilie wäre seiner Meinung nach für einen Inve- stor weniger interessant als ein vergleichbares Objekt in Krefeld oder Düsseldorf.

Letztlich bestünde aus seiner Sicht auch ein Risiko im Hin- blick auf eine mögliche Ansied- lung von H&M im ehemaligen Woolworth-Gebäude, das ge- genüber des potenziellen Asylbe- werberheimes liegt. „Keiner kann abschätzen, wie H&M reagiert, wenn man ihnen ein solches Pro- jekt vor die Nase setzt“, sagt Hop- pe. Die Stadt ginge ein „unnötiges Risiko ein, wenn man gleichzeitig die Lösung mit Hartefeld an der Hand habe. Man sollte sich Ge-

danken machen, ob es sich lohnt, das alles zu gefährden.“

Diese Einwände und die den Berechnungen zu Grunde liegen- den Zahlen möchte Herbert van Stephoudt mit Blick auf die noch bevorstehende Diskussion und Entscheidung im Ausschuss nicht kommentieren. Sicher seien nur zwei Dinge: „Ob die Lösung am Südwall wirtschaftlicher ist oder nicht, hängt von der Folgenut- zung ab.“ Und: „Wenn die Stadt das Haus kauft, gibt es auch eine weitere Nutzung.“ Ob beispiels- weise die städtische Tochter GWS dort ein Mietshaus errichten könnte, dazu wolle er sich jedoch nicht äußern.

Ohnehin bliebe zunächst die heutige Ausschuss-Sitzung ab- zuwarten. Es sei ja auch mög- lich, dass es bei der bisherigen Beschlusslage, die eine Unter- bringung der Asylbewerber in Hartefeld vorsieht, bleibt. Zwar spreche die fehlende Infrastruk- tur gegen Hartefeld, anderer- seits sei die Ortschaft dank der Schnellbuslinie SB30, die dort im Stundentakt verkehrt, auch an die Gelderner Innenstadt ange- bunden. Michael Bühs

Asylheim am Südwall:

„Wirtschaftlich nicht tragbar“

Anwohner wirft Gelderns bürgermeister Janssen vor, kein Konzept zu haben

Der Besuch des Oermter Bergs ist kostenlos, aber nicht umsonst.

Viele Tausend Besucher kommen jedes Jahr zum Oermter Berg.

Die Spielplätze und die Tiere lo- cken besonders junge Familien mit Kindern an. Der Volkspark lädt am Wochenende zum Spa- zierengehen und zum Erholen ein. Hier ist es möglich die Ruhe im Wald zu genießen. Dank der aufwändigen Pflege durch Mitar- beiter von Haus Freudenberg ist der Berg sehr gut gepflegt. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, ist der Freundes- und Förderkreis Volkspark Oermter Berg auf fi-

nanzielle Unterstützung ange- wiesen. Am Parkplatz ist daher ein Spendenautomat aufgestellt worden, ein daran montiertes Schild verdeutlicht, dass es sich nicht um einen Parkschein- son- dern einen Spendenautomat handelt, und dass die Pflege der Tiere Geld kostet.

Die Aufstellung des Automaten haben Mitarbeiter von Haus Freudenberg geleistet, das Schild ist mit der Unterstützung des Wasserverbund Niederrhein GmbH angeschafft worden. Sei- ne Gestaltung übernahm Jan Baumanns aus Oermten, die

Herstellung erfolgte im Medien- zentrum Straelen. Der Freundes- und Förderkreis Volkspark Oer- mter Berg bedankt sich bei allen Beteiligten. Den neuen Spenden- automaten weihten gemeinsam ein: (v.l.) Jan Baumanns, der das Schild gestaltet hat, Vertriebsmit- arbeiter Wilhelm Derenne, Bernd Deckers, Vorsitzender des Freun- des und Förderkreis Volkspark Oermter Berg, Roswitha Maurer, Mitarbeiterin vom Wasserver- bund Niederrhein GmbH, und Issums Bürgermeister Gerhard Kawaters.

NN-Foto: theo Leie

Neuer Spendenautomat am Oermter Berg

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STRAELEN. Turnusgemäß hat der Kulturring Straelen seine Mitglieder eingeladen, um sei- nen Rechenschaftsbericht, den Kassenbericht und die Neu- wahlen des Vorstandes vorzu- nehmen.

Der 1. Vorsitzende Alexander Voigt stellte die mannigfaltigen Aktivitäten des Kulturrings vor und konnte von einem Zuwachs der Mitgliederzahl und einer immer größeren Zuschauer- frequenz bei den Kulturevents berichten. 859 eingetragene Mitglieder und fast 16.000 Zu- schauer sind eine stolze Bilanz, die sicher im Kreisgebiet keinen Vergleich zu scheuen braucht.

Besonders stolz ist der Kultur- ring auf die stetig steigende Un- terstützung aus Bürgerschaft, den politischen Parteien und den Sponsoren, die den Kulturring als Werbemedium schätzen .

Da der Kulturring hauptsäch- lich von ehrenamtlichen Hel- fern getragen wird und dadurch kaum Lohnkosten anfallen, ist die Finanzlage des KS sehr soli- de. Erwirtschaftete Überschüsse können unter anderem in wich- tige Neuanschaffungen, in Mie- ten für Lagerräume oder in den Werbebereich investiert werden, ohne das Sicherheitspolster, das in der Veranstaltungsbranche lebenswichtig ist, anzugreifen.

Dies wurde auch bei dem spä- ter von Wolfgang Cox vorgetra- genen Kassenbericht deutlich.

Voigt informierte die Mitglie-

der auch von der Initiative des Kulturrings, ein Agro-Kultur- Zentrum in der Halle der alten UGA zu errichten und dem be- merkenswerten Zwischenerfolg, dieses Vorhaben bereits in dem Stadtentwicklungskonzept für Straelen verankert zu wissen. „Es wird noch viel Zeit vergehen und viel Arbeit und Einsatz kosten, aber wir brauchen eine fest be- stuhlte Veranstaltungshalle mit 600 Plätzen und großer Bühne, um die langen Auf- und Abbau- zeiten zu verkürzen. Wir werden alle nicht jünger und wirklicher Nachwuchs ist bisher nicht in Sicht. “

Mit einhelliger Ablehnung rea- gierten die Mitglieder jedoch auf die von Voigt vorgestellten Über- legungen der Stadtverwaltung, den Werbering, Verkehrsverein und Kulturring unter dem Dach einer Stadtmarketing-Gesell- schaft zusammenzuziehen. „ Wir sind ein gemeinnütziger Verein, der Kulturveranstaltungen für die Bürger macht. Das wirbt in hohem Maße für Straelen. Wir wollen aber kein Marketing- instrument der Stadt sein und unser Programm an den Be- dürfnissen der Stadtwerbung ausrichten, die dann auch über Inhalte des Programms und den Finanzrahmen mit bestimmen will.“ Die Kassenprüfer Peter Linßen und Frank Rattmann, die in der Woche vor der Mit- gliederversammlung die Kasse des Kulturrings geprüft hatten,

bescheinigten eine ordentliche Buchführung und empfahlen der Mitgliederversammlung den Vorstand zu entlasten. Die Mit- gliederversammlung entsprach dieser Empfehlung einstimmig.

Thomas van den Bongard er- klärte sich bereit, die Neuwahlen zu leiten. Eine leicht zu lösende Aufgabe, da Alexander Voigt und Peter Jakubczyk wieder als erster und zweiter Vorsitzender kandidierten und es keine Ge- genkandidaten gab. Die Wahl erfolgte einstimmig. Ebenfalls hatten sich alle Beisitzer des Vorstandes entschlossen, wieder zu kandidieren. Allein Wolfgang Krönert bat aus persönlichen Gründen von seiner Tätigkeit entbunden zu werden. Seinen Platz nehmen jetzt Rolf Amann von Patrick Mysor als neue Mit- glieder des Vorstandes ein. Die Wahl der Beisitzer wurde eben- falls einstimmig beschlossen.

Der Vorstand besteht somit aus Alexander Voigt (1. Vorsit- zender), Peter Jakubczyk (2. Vor- sitzender), Norbert Kamphuis, Wolfgang Cox (Geschäftsstelle), Bernd Heines, Yvonne Theu- nissen, Rolf Amann, Brigitte Amann, Patrick Mysor, An- neliese Vehreschild , Bernhard Keuck und Christa Voigt. Als „ geborene“ Vorstandsmitglieder gehören Bürgermeister Jörg Langemeyer als Geschäftsführer sowie Britta Miltner als Vorsit- zende des Ausschusses für Bür- gerdienste dem Vorstand an.

Alex Voigt im Amt bestätigt

vorstandswahlen in der Mitgliederversammlung des Straelener Kulturrings

Weihnachtsbäckerei, Kino und Nikolaus-Basteln

Monatsprogramm im old School für Dezember

WACHTENDONK. Das Kin- der- und Jugendzentrum Old School, Wankumer Straße 8 in Wachtendonk, bietet folgendes Programm für den Monat De- zember:

Für Kinder ab sechs Jahren:

Montag bis Freitag täglich 15 bis 17.30 Uhr: Spieltreff: Gesell- schaftsspiele, freies Spiel und Bewegung – 100 Prozent bild- schirmfrei.

Montag, 3. Dezember, 16 bis 17.30 Uhr: Weihnachtsbäckerei

Mittwoch, 5. Dezember, 16 bis 17.30 Uhr: Nikolausbasteln

Donnerstag, 6. Dezember, 15.30 bis 16 Uhr: Popcorn selbst gemacht, 16 bis circa 17.30 Uhr:

Kinderkino* (FSK ab 0 oder 6) Mittwoch, 12. Dezember: 16 bis 17.30 Uhr: Weihnachtsbasteln

Donnerstag, 13. Dezember: 16 bis 17.30 Uhr: Weihnachtsbasteln

Montag, 17. Dezember, 16 bis 17.30 Uhr: Gemütlicher Lieder- nachmittag (Wer möchte, bringt einfach sein Instrument mit)

Mittwoch, 19. Dezember, 16 bis 17.30 Uhr: Weihnachtsbäcke- rei

Donnerstag, 20. Dezember, 16 bis 17.30 Uhr: Weihnachtsbasteln

Für Kinder von elf bis 13 Jah- ren: Montag bis Freitag täglich 15 bis 17.30 Uhr: Spieltreff: Ge- sellschaftsspiele, freies Spiel und Bewegung; Montag bis Freitag

täglich von 17.30 bis 18.30 Uhr:

Jugendcafé: PC-Nutzung, Gesell- schaftsspiele, Tischtennis, Kicker (für 13-Jährige Jugendcafé bis 20 Uhr)

Donnerstag, 6. Dezember, 17.30 bis 18 Uhr: Popcorn selbst gemacht, für ab ZwölfJährige: 18 bis 20 Uhr Kino (FSK ab 12)

Für Jugendliche ab 14 Jahren:

Montag bis Freitag täglich 17.30 bis 20 Uhr Jugendcafé: PC-Nut- zung, Gesellschaftsspiele, Tisch- tennis, Kicker, Billard, Musik

Donnerstag, 6. Dezember, 18 bis 20 Uhr: Jugendkino* (FSK ab 12) Gerne werden auch spontane Angebote in Bereichen, die die Jugendlichen interessieren, an- geboten.

* Kinder- und Jugendzentren dürfen keine öffentliche Film- werbung mit Titel betreiben.

Welcher Film gezeigt wird, kann telefonisch erfragt werden und ist einem Aushang im Old School zu entnehmen.

Alle Angebote sind kostenfrei.

Ab Samstag, 22. Dezember, bis Sonntag, 6. Januar, bleibt das Old School geschlossen (Betriebsferi- en). Geöffnet ist wieder am Mon- tag, 7. Januar.

Das Kinder- und Jugendzen- trum Old School ist Montag bis Freitag jeweils von 15 bis 20 Uhr geöffnet. Die Leitung hat Stepha- nie Klatzek.

Anmeldefrist der Kindergärten

WACHTENDONK. Die drei Kindergärten in Wachtendonk und Wankum bitten alle Eltern, deren Kinder ab Sommer 2013 einen Kindergarten besuchen sollen, sich bis zum 19. Dezem- ber 2012 in den entsprechenden Kindergärten anzumelden. Die Anmeldefrist dient den Kinder- gärten zur frühzeitigen Planung und dem Jugendamt des Kreises Kleve zur Berechnungsgrundla- ge.

Kindertagesstätte St. Marien/

Familienzentrum Miteinander, Wall 22 in Wachtendonk, Telefon 02836/7260, Leiterin: Christel Hommes, Anmeldung: 14.30 bis 16.30 Uhr

Integrative Kindertagesstätte Maria Goretti, Martinsplatz 3 in Wankum, Telefon 02836/7290, Leiterin: Marita Lürpen, Anmel- dung: 14 bis 16 Uhr

Bewegungskindergarten Gän- seblümchen e.V., Berliner Stra- ße 14 in Wachtendonk, Telefon 02836/1470, Leiterin: Annette Bleß Heesen, Anmeldung: 14.30 bis 16.30 Uhr.

Anmeldeschluss ist der 19. Ja- nuar.

Buchausstellung in Schaephuysen

SCHAEPHUYSEN. Am ersten Adventswochenende, 1. und 2.

Dezember, findet im Pfarrheim Schaephuysen die alljährliche Buchausstellung der Katho- lischen Öffentlichen Bücherei St.

Hubertus Schaephuysen mit ak- tuellen Titeln aus fast allen Sach- gebieten für Jung und Alt statt.

Bei Kaffee, Tee und Kuchen kann in Ruhe gestöbert werden.

Am Samstag, 1. Dezember, ist die Ausstellung von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Um 16 Uhr wird das Bilderbuchkino „Dr. Brumm feiert Weihnachten“ (von Dani- el Napp) präsentiert. Zum Buch gibt es Mal- und Bastelangebote, zudem wird ein Preisrätsel für Kinder veranstaltet.

Am Sonntag, 2. Dezember, ist die Ausstellung von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Um 12.30 Uhr stehen das Bilderbuchkino sowie Mal- und kleine Bastelangebote zum Buch auf dem Programm. Um 15.30 Uhr wird das Bilderbuch- kino „7 grummelige Grömmels und ein kleines Schwein“ (von Iris Wewer) gezeigt. Für Kinder gibt es wieder ein Preisrätsel, die Auslosung ist um 16 Uhr.

KURZ & KNAPP

Bürgerstammtisch fällt aus: Wie Bürgermeister Udo Rosenkranz und Ortsvorsteher Matthias Küppers mitteilen lassen, fällt der für den 30. November vorgesehe- ne Wankumer Bürgerstammtisch wegen Terminüberschneidung aus.

Imkerverein Straelen: Der Im- kerverein Straelen lädt seine Mit- glieder am Sonntag, 9. Dezember, um 15 Uhr zur Jahreshauptver- sammlung mit Imkerkaffee in Kuffys Café, Weidenweg 11 in Straelen, ein. Anmeldung unter Telefon 02831/1216242.

20 Jahre Förderverein der St. Petrus-Grundschule

Die St. Petrus-Grundschule Al- dekerk feierte das 20-jährige Bestehen des Fördervereins. Aus diesem Anlass gab es statt einer Geburtstagsparty für alle Kinder der Schule eine Aufführung des Clowns Francesco aus Köln in der Turnhalle. Alle waren begeis- tert, haben viel gelacht, teilweise mitgemacht und auch mitgefie- bert. Nach der Vorführung mit Clown Francesco gab es eine klei- ne „Geburtstagsfeier“ mit „alten“

und neuen Vorstandsmitgliedern des Fördervereins und einigen

Ehrengästen. Als Gründungsmit- glieder wurden Andrea Neitzel und Reinhard Ibes besonders herzlich begrüßt. Kinder aus dem zweiten Schuljahr mir ihrer Lehrerin Frau Hildebrandt und Frau Schöpkens gaben dem Fest einen musikalischen Rahmen.

Antje Kulms, seit fünf Jahren Vorstandsvorsitzende, blickte in ihrer kurzweiligen Rede zurück auf die erfolgreiche Entwicklung des Fördervereins und die vie- len Projekte, die in den beiden Jahrzehnten verwirklicht werden

konnten. Schulleiterin Irmgrid Bappert dankte von Herzen al- len ehemaligen und aktuellen Aktiven im Förderverein für die großartige Unterstützung, ohne die in den letzten zwanzig Jahren schöne und wichtige Aktionen für die ganze Schule nicht mög- lich gewesen wäre. Das Foto zeigt die alten und neuen Vorstands- mitglieder von links nach rechts:

Antje Kulms (Vorsitzende), Rein- hard Ibes, Kathrin Molderings, Jenny Spillmann, Christine Pohl und Irmgrid Bappert. Foto: privat

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Mittwoch 28. NoveMber 2012 GS 2 | NieDerrheiN NAchrichteN

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10er oder Pingui, 8er, Kilopreis 6,39

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