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Erster Spatenstich für das Neubaugebiet

„Gromansfeld“ in Aldekerk

Platz für 59 freistehende Einfamilienhäuser und Mehrgenerationen-Wohnen. Seite 40

„Fledermausfreundliches Haus“:

Auszeichnung für den Xantener Dom

Naturschutzbund Nordrhein-Westfalen verleiht die Aktionsplakette. Seite 2

Ein glanzvoller Festtag in Walbeck – nicht nur für die Damen

BHDS erwartet bis zu 10.000 Besucher beim 60. Bundesköniginnentag am 17. Mai. Seite 4

WETTER

KONTAKT

Zwölf Minuten Zeit für einen bilderreichen Spannungsbo- gen, der viele Facetten des Kreises Kleve zeigt. Hunderte Bilder von beeindruckenden Landschaften mit enormer Artenvielfalt, aus den ver- schiedenen Branchen der mittelständisch geprägten Wirtschaft, aus den 16 Kom- munen und von besonderen Hinguckern – all dies prägt den überarbeiteten Imagefilm des Kreises Kleve mit dem Titel „Kreis Kleve … mehr als niederrhein“, der nun im Rahmen der jüngsten Sitzung des Kreistages vorgestellt wur- de. Der Imagefilm, der durch Hans J. Barthel aus Geldern in Szene gesetzt wurde, ist auf den Internetseiten des Kreises Kleve unter www.kreis-kleve.

de abrufbar. Der Film wird in Kürze auch in englischer Sprache und in niederlän- discher Sprache angeboten werden.

AKTUELL

Imagefi lm des Kreises Kleve aktualisiert

NIEDERRHEIN. Der Früh- jahrsputz kann beginnen: RWE Deutschland hat gemeinsam mit den Niederrhein Nachrichten die Sonderpreise der Aktion „Früh- jahrsputz auf Spielplätzen“, die im Rahmen des zehnjährigen Jubiläums von „Aktiv vor Ort“

veranstaltet wird, an die Vertreter der sechs finalen Spielplatzpro- jekte vergeben. Zusätzlich zu der Fördersumme von 2.000 Euro pro Spielplatzprojekt kann sich das Nachbarschaftsprojekt Ecke Eintrachtstraße in Veert über 1.000 Euro freuen, 750 Euro ge- hen an das Familienzentrum St.

Maria Magdalena in Goch und 500 Euro erhält der St. Antonius- Kindergarten Kevelaer. Die wei- teren „Finalisten“, der Spielplatz in Kalkar-Kehrum, der Spielplatz Eschenstraße in Rheinberg und der Spielplatz Gänseblümchen in Kleve-Düffelward dürfen sich über jeweils 250 Euro freuen, mit denen zusätzlich „kleine Extras für die Plätze angegangen wer- den können“, wie Rainer Heg- mann bei der Bekanntgabe der Sonderpreise im RWE-Regional- zentrum Niederrhein in Wesel erklärte. Über ein Onlinevoting hatten die NN-Leser ihre Stimme für einen der sechs Finalisten ab- geben und damit die Verteilung der Sonderpreise mitbestimmen können.

Bei der Umsetzung ihrer Pro- jekte stehen den Einrichtungen und Initiativen RWE-Mitarbeiter als Paten zur Seite: Bernhard Jan- ßen in Kehrum, Werner Mattheis in Rheinberg, Andreas Metten in Kevelaer, Melina Mühlenweg und weitere Azubis in Düffel-

ward, Heinrich Tenk in Veert und Jürgen Wefers in Goch. Mit der Verschönerung und Erneu- erung der Spielplätze kann jetzt begonnen werden. Reichlich Plä- ne sind bereits geschmiedet: In Veert soll ein Kletterhügel mit Rutsche und Kriechtunnel ange- legt und ein schattenspendender Kletterbaum gepflanzt werden, wie Teresa Frank, Jenny Sie- ben und Tanja Tissen verraten.

In Düffelward sind bereits drei Spielehäuser aus Holz bestellt, die mit „Pferdestall“ und Car- port ergänzt werden. „Für unsere Holzpferde und die Spielautos“, erklären Rosemarie Verch und Monika Geurts, die als langfri- stiges Ziel eine Umstrukturie- rung zum naturnahen Kinder- garten anvisieren. In Goch wird das Geld für kleinere Spielgeräte verwendet. Nachdem der TÜV die vorhandenen Geräte stillle-

gen musste, können die Kinder derzeit nur auf der grünen Wiese spielen. Mareike Ender, die die Bewerbung eingereicht hat, freut sich, dass nun einige Wünsche der Kinder für ihren Spielplatz erfüllt werden können.

In Kevelaer soll der St.-Anto- nius-Kindergarten anstelle einer defekten Wackelbrücke einen Niedrigseilgarten bekommen, wie Leiterin Hildegard Holt- mann erzählt. Hierfür wurden schon eine ganze Reihe von Pro- jekten durchgeführt, mit Hilfe der RWE-Aktion steht die Fi- nanzierung nun, um das Klet- tergelände einzurichten. Auch in Kehrum freut man sich über den unverhofften Geldsegen, denn

der dortige Spielplatz ist bislang nur „ein öder Platz“. Eine Ini- atiative engagierter Eltern und Gemeindemitglieder setzt sich mit Unterstützung der Gemein- de und Kirche dafür ein, Kindern und Eltern einen attraktiven Spielplatz zu verwirklichen. Auch in Rheinberg wird das Geld gut investiert. Die Spielgeräte sollen mithilfe eines professionellen Graffitisprayers neuen Glanz bekommen. Hilfe bekommt der Profi dabei nicht nur vom RWE- Paten, „auch die Jugendlichen helfen mit“, betonen Maren Har- ting und Babette Heimes.

Landrat und Jurymitglied Wolfgang Spreen gratulierte den Preisträgern und dankte dem RWE für sein Engagement vor Ort, dank dessen „die Welt im der Kreis Kleve und im Kreis We- sel nun noch ein wenig schöner wird“. A. Kempkens/I. Maas

In dieser Ausgabe finden Sie unter anderem Sonderseiten zum Brunnenlauf in Sons- beck (Seite 10 und 11), zum Webermarktfest in Nieukerk (Seite 15 bis 17) und zum verkaufsoffenen Sonntag in Kevelaer (22 und 23). Zudem gibt es Tipps für Ausflugsziele am Vatertag (Seite 20) und die NN werfen einen „Blick ins Nachbarland“ (Seite 24).

SONDERSEITEN

Für Samstag, 16. Mai 2015:

Mittwoch, 13. Mai, 13 Uhr

bis 17 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter

Anzeigenschluss!

Beim RWE in Wesel überreichte Rainer Hegmann (hinten Mitte) die Sonderpreise. Vertreter aller ausge- wählten Einrichtungen und Initiativen sowie Landrat Wolfgang Spreen (hinten 2.v.r.), Andreas Rohfleisch (r.), Anzeigenleitung der Niederrhein Nachrichten, sowie Redaktionsleiterin Andrea Kempkens (2.v.l.) freuten sich mit den Preisträgern über die gelungene Aktion. NN-Foto: Ingeborg Maas

„10 Jahre Aktiv vor Ort“

Startschuss zum „Frühjahrsputz“

RWE und NN vergeben Sonderpreise für die Verschönerung und Erneuerung von Spielplätzen

Die Welt ist nicht genug

„Subway“ ist eines der Bilder, die Lori Nix im Museum Schloss Moyland zeigt. Mehr auf Seite 13.

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Gastfreundliche Häuser für Fledermäuse gesucht

Nabu verleiht dem Dom Xanten aktionsplakette

XANTEN. Fledermäuse sind angriffslustig und trinken Men- schenblut - Nein, das stimmt natürlich nicht. Diese Vorurteile stammen aus Mythen und Sagen und halten sich hartnäckig! In Wirklichkeit sind es friedliche Insektenfresser, von uns Men- schen meist unbemerkt und in- zwischen gehört die Fledermaus zu den bedrohten Tierarten.

Sarah Sherwin vom NABU Nordrhein-Westfalen erklärt, warum das so ist: „Leider haben Pestizide fast zur Ausrottung der Fledermäuse geführt. Da ener- getische Sanierungsarbeiten an Häusern oftmals dazu führen, dass die Tiere keinen Unter- schlupf mehr finden, ist ihr Leben zunehmend bedroht.“ Daher ist die Fledermaus-Expertin auf der Suche nach fledermausfreund- lichen Häusern. In Xanten wurde sie fündig. Nachdem bereits der Turm am Naturforum Bislicher Insel die Plakette „Fledermaus freundliches Haus“ erhielt, wur- de nun der Xantener Dom aus- gezeichnet. Sarah Sherwin über- gab gemeinsam mit Brigitte und Werner Fellmann vom NABU- Ortsverein Xanten Plakette und Urkunde an Propst Klaus Wittke, Küster Bruno Müller, Dombau- hüttenleiter Johannes Schubert und Bürgermeister Thomas Gö- rtz. Der NABU bedankt sich so, dass der Dom durch den „dau- erhaften Erhalt von Fledermaus- quartieren einen Beitrag von un- schätzbarem Wert für den Schutz dieser vom Aussterben bedrohten Tiere“ leiste. Dieses Projekt wird gefördert vom NRW Umwelt- Ministierium.

Johannes Schubert berichtet, dass der Dom schon seit über zehn Jahren der Hufeisennase ein Zuhause bietet. Diese Feststel-

lung fand beim NABU seinerzeit schon großes Interesse, da es sich hierbei um eine besonders sel- tene Fledermausart handelt. Aber auch mindestens fünf weitere Arten haben am Dom eine pas- sende Bleibe gefunden. Das stieß auf Interesse eines Studenten, der im Rahmen seiner Bachelor- Arbeit Forschungen im Xantener Dom durchführte. Bruno Müller war dabei: „Im Hellen haben wir engmaschige Netze aufgehängt, in die sich in der Dunkelheit Fle- dermäuse verfangen haben. Wir haben sie natürlich direkt befreit und dabei festgestellt, dass es sich um sechs unterschiedliche Ar- ten handelt“, erzählt er von dem besonderen Erlebnis. Johannes Schubert möchte wissen. ob die Dombauhütte bei ihren Arbei- ten Rücksicht auf die fliegenden Säugetiere nehmen kann. Doch Experte Werner Fellmann winkt ab: „Fledermäuse sind sogar an den Autobahnbrücken zu finden.

Der Krach scheint ihnen nichts auszumachen. Wenn man nicht gerade Scheinwerferlicht auf die Einfluglöcher richtet, sind die Tiere unempfindlich.“ Der Xan- tener kennt auch einige Privat- häuser, in denen Fledermäuse Unteschlupf finden und muntert alle „Gastfamilien“ auf, sich zu bewerben bei der Aktion „Fleder- mausfreundliches Haus“. Bürger- meister Thomas Görtz möchte die Aktion gerne unterstützen und bietet an, das Rathaus zu er- forschen, ob dort vielleicht schon Fledermäuse eine Bleibe haben.

Die Tierschützer versprechen, dass ohne großen Aufwand ein Quartier für Fledermäuse ge- schaffen werden kann. Weitere Infos im Internet unter www.

fledermaus-willkommen.de Lorelies Christian Auszeichnung für den Xantener Dom „Fledermausfreundliches Haus“. Darüber freuen sich (v.l.): Bruno Müller, Propst Klaus Wittke, Johannes Schubert, Thomas Görtz, Sarah Sherwin und Brigitte und Werner Fellmann.

Tolle Stimmung – hohe Qualität

meine Zeit, Diversity Zero und moanjam rocken „geldernsein“ als Opener

GELDERN. Erstmals veran- stalteten die Festivalmacher und die Sparkasse Krefeld den Starpac-Easy-Bandcontest in der Gelderner E-dry. Pünktlich um 20 Uhr legten unter dem Jubel der zahlreichen Besucher die Lokalmatadoren von Moan- jam los. die dann folgende Band Calandria aus Bad Hönningen legte noch eine Schippe „Me- tall“ obendrauf.

Dann wurde es Zeit für melo- dische Pop-Rock Melodien mit einer charismatischen Sängerin.

„To Have and Hold“ aus Ham- minkeln präsentierten sich als exzellenter Verteter dieser Mu- sikrichtung, bevor die kernigen

„Kneipenrocker“ von „Tante Ma- yer“ aus Bochum erdige, deut- sche Songs in bester Liederma- cher-Tradition zum Besten ga- ben. Tänzerische Unterstützung von den Breakdancern von Cinco Ganador und eine tolle Live-Gi- tarre unterstützten den „Mann

mit der Fellkappe“ Zoran Elips aus Geldern, der die Sparte „Hop Hop“ eindrucksvoll präsentierte.

„Meine Zeit“ aus Wesel und Bocholt gingen mit toller Büh- nenpräsenz an den Start und legten einen beeindruckenden Auftritt hin. Ihre ganze Erfah- rung aus unzähligen Live-Gigs warfen „Vivid Sun“ aus Krefeld in die Wagschale und rockten die Bühne, bevor „Diversity Zero“, ebenfalls aus Krefeld, den „Metal Hammer“ auspackten und einen

dynamischen Schlusspunkt der Veranstaltung setzten.

Wahrlich keine leichte Ent- scheidung für Publikum und Jury, die je zur Hälte die Ent- scheidung zu treffen hatten, wel- che drei Acts es letztendlich als Opener auf die große Bühne des geldernsein-Festivals schaffen würden. Um 0.45 Uhr stand das Ergebnis fest: Sieger des Band- contests wurde die Band „Meine Zeit“ vor „Diversity Zero“ und

„Moanjam“. Sie werden jeweils am 14., 15. und 16. August des Programm des geldernsein-Fe- stivals am Holländer See eröff- nen. Festivalkarten gibt es im üb- rigen bei Bücher Keuck und im Bücherkoffer in Geldern sowie über www.geldernsein.de.

Einen musikalischen Eindruck von der Gewinnerband „Meine Zeit“ kann man auf Youtube be- komen. Dort ist seit einigen Ta- gen das aktuelle Video mit dem Titel „Aquamarin“ online.

„Meine Zeit“ – Gewinner des Starpac-Easy-Bandcontests.

Vallen übernimmt BVK-Vorsitz

Durch den berufsbedingten Wohnortswechsel des bishe- rigen Fraktionsvorsitzenden Stephan Dicks, übernimmt Andreas Vallen als jahrelanges Ratsmitglied den Fraktions- vorsitz der BVK-Fraktion. Als Nachfolger im Gemeinderat

rückt, gemäß der Reserveliste der BVK, Sönke Giehl nach.

Zu der Fraktion der BVK ge- hören neben Andreas Vallen und Sönke Giehl auch Patricia Gerlings-Hellmanns und Bern- hard Rembarz als sachkundiger Bürger. Foto: privat

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Festschrift und Jubiläumsfeier

Freiwillige Feuerwehr Kerken feiert ihr 125-jähriges Bestehen vom 29. bis 31. mai in Nieukerk

KERKEN. Die Freiwillige Feu- erwehr Kerken feiert in diesem Jahr ihr 125-jähriges Bestehen.

Aus diesem Anlass ist eine Fest- schrift erschienen, die am heu- tigen Samstag am E-Center Kox in Aldekerk und am morgigen Sonntag beim Webermarktfest in Nieukerk am Infostand der Freiwilligen Feuerwehr auf der Dennemarkstraße angeboten wird. Die Jubiläumsfeierlich- keiten der Feuerwehr stehen am Wochenende 29. bis 31. Mai auf dem Programm.

112 Seiten umfasst die reich bebilderte Festschrift im hand- lichen DinA5-Querformat. Sie informiert über die Feuerwehr im Wandel der Zeit, den Schutz- patron der Feuerwehrleute, den Heiligen Florian, und geht de- tailliert auf die Geschichte der Feuerwehren in Kerken ein. So geht aus den Geschichtsbüchern der einzelnen Ortschaften der Gemeinde Kerken hervor, dass mehrfach schlimme Feuers- brünste die Orte in Schutt und Asche gelegt haben. Da zur da- maligen Zeit zu wenig Brunnen und Pumpen vorhanden waren, war eine erfolgreiche Brand- bekämpfung trotz größter An- strengungen nicht möglich. Im Jahr 1852 wurde das Spritzen- haus in Nieukerk, das „Schpöö- tenhüske“, errichtet.

Nach einem Großbrand am Rosenmontag 1890 gründete sich am 30. März 1890 in Alde- kerk die erste Freiwillige Feuer- wehr, bereits am 27. April des gleichen Jahres folgten Nieukerk und Winternam mit der Grün- dung einer eigenen Feuerwehr, Stenden im Jahr 1902, Rahm im Jahr 1904 und Eyll im Jahr 1908.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in Aldekerk und Nieu- kerk Löschzüge gebildet, in den anderen Ortschaften Löschgrup- pen. Mit der Gebietsreform 1969 kam es zum Zusammenschluss zur Freiwilligen Feuerwehr Ker- ken. 2006 wurde zudem eine Jugendfeuerwehr gegründet, die sich zu einer festen Säule für den Nachwuchs in den Einsatz-

abteilungen entwickelt hat. Im Jubeljahr 2015 gehören der Feu- erwehr Kerken 145 aktive Mit- glieder sowie 58 Kameraden der Ehrenabteilung an. Die Jugend- feuerwehr ist 20 Mitglieder stark und das Trommlercorps besteht aus 28 Mitgliedern. Anlässlich des Jubiläums werden alle ak- tiven Feuerwehrmitglieder von der Gemeinde Kerken mit einer Ausgehuniform ausgestattet.

Alle Mitglieder der Freiwilli- gen Feuerwehr Kerken sind in der Festschrift namentlich aufge- führt, zudem sind aktuelle Grup- penfotos der einzelnen Abtei- lungen und Grußworte der Zug- führer beziehungsweise Grup- penführer und Brandmeister zu finden. Auch Bürgermeister Dirk Möcking als Schirmherr der Jubiläumsfeierlichkeiten und Kreisbrandmeister Paul-Heinz Böhmer haben Grußworte zur Festschrift beigesteuert.

Der technische Fortschritt des Fuhrparks ist ebenso dargestellt wie Details und Fotos der einzel- nen Fahrzeuge. Informationen über die Ausbildung bei der Feu- erwehr, Übungen, Einsätze und Aufgaben der Feuerwehr runden

die Festschrift ab, die von Dirk Langer grafisch gestaltet wurde.

Die Autoren sind Franziska Ibes, Hans Hünnekes, Gregor Ham- mans, Heiko Nießen, Severin Brimmers, Johannes Geilen und Frank Gerlings.

Die Vorstellung und Einwei- hung des neuen Hilfeleistungs- und Löschfahrzeuges vom Typ HLF20 im März dieses Jahres in Nieukerk war für die Feuerwehr Kerken der Auftakt ihres Jubi- läumsjahres 2015. Auch beim morgigen Webermarktfest prä- sentiert sich die Feuerwehr mit ihren Fahrzeugen und verschie- denen Schauübungen auf der Dennemarkstraße.

Das offizielle Festwochenende steht Ende Mai im Festzelt Slou- sendyck auf dem Programm. Am Freitag, 29. Mai, wird um 19.30 Uhr das größte Spargelessen am Niederrhein veranstaltet, an- schließend sorgt die vierköpfige Partyband „Fischgesichter“ mit Musik und Comedy für Unter- haltung. Am Samstag, 30. Mai, zieht der Festumzug ab cirka 16 Uhr ab Adlersaal durch Ni- eukerk, um 20 Uhr beginnt der Festabend mit der Band „Toll-

haus“ und Gastauftritten von Anna-Maria Zimmermann und dem Helene-Fischer-Double Victoria.

Am Sonntag, 31. Mai, geht es in drei Gruppen ab Eyller Ge- rätehaus, Jugendzeltplatz und Feuerwehrhaus Nieukerk im Sternmarsch zur Eyller Kapel- le, wo um 11 Uhr open air der Festgottesdienst zelebriert wird.

Nach der Kranzniederlegung und dem Zug zum Festzelt folgt um 13 Uhr der Festakt mit Gra- tulationen und Ansprachen, ab 14 Uhr wird der Dämmerschop- pen mit der Bigband „The Kings of Swing“ eingeläutet. Für die Kinder steht eine Hüpfburg be- reit.

Eintrittskarten für den 29.

und 30. Mai und die Festschrift sind beim Omselshof der Fa- milie Krings in Winternam, in der Poststelle Geltenpoth in Ni- eukerk, in der Zipfelmütze in Aldekerk und in der Gaststätte Hauter in Stenden erhältlich. Am heutigen Samstag ist die Feuer- wehr außerdem mit einem Ver- kaufsstand am E-Center Kox in Aldekerk vertreten.

Andrea Kempkens Präsentieren die Festschrift zum 125-jährigen Jubiläum: Gregor Hammans, Frank Gerlings, Bürger- meister Dirk Möcking, Peter Krings und Oliver Käfer (v.l.n.r.). NN-Foto: gerhard Seybert

Einbruch in Sonsbeck: Am Mitt- woch in der Zeit von 8.30 Uhr bis 18.45 Uhr, drangen unbekannte Täter durch Aufhebeln der Ein- gangstür in eine Doppelhaus- hälfte An der Ley ein. Die Täter entwendeten unter anderem Bargeld. Hinweise an die Polizei in Xanten, Telefon 02801/71420.

Einbrecher überrascht: Am Dienstag gegen 9 Uhr ging ein 86-jähriger Sonsbecker, aufge- schreckt durch ein lautes Ge- räusch, zur Eingangstür seines Reihenhauses An der Ley in Sonsbeck. Dort traf er vor der be- reits geöffneten Haustür auf zwei ihm unbekannte Personen. Als er sie ansprach entfernten sich die Unbekannten in Richtung Hoch- straße. Beschreibung der Unbe- kannten: 1. Mann: ca. 25 Jahre alt, ca. 190 cm groß, schlanke Fi- gur, dunkle Haare; 2. Frau: ca. 25 Jahre alt, ca. 160 cm groß, kurze, graue Haare, weiteres unbekannt.

Hinweise an die Polizei in Xan- ten, Telefon 02801/71420.

Radfahrer tödlich verletzt: Am Dienstag, 5. Mai, gegen 11.55 Uhr befuhr ein 81-jähriger Mann aus Uedem mit seinem Pe- delec den Radweg der Uedemer Straße von Uedem in Richtung Weeze. Ein 36-jähriger Mann aus Geldern befuhr mit seinem VW Crafter die Uedemer Straße in gleiche Richtung. In Höhe des Vorselaer Weg überquerte der Radfahrer plötzlich die Straße, um nach links auf den asphal- tierten Wirtschaftsweg abzubie- gen. Der 81-Jährige wurde vom Lieferwagen erfasst und tödlich verletzt. Der sofort alarmierte Notarzt konnte lediglich den Tod des Mannes feststellen.

Einbruch: Am Mittwoch, 6.

Mai, gegen 3.30 Uhr brachen unbekannte Täter ein Fenster zu einem Einfamilienhaus an der Venloer Straße in Straelen auf.

Anschließend betraten sie die Räumlichkeiten. Eine Hausbe- wohnerin wurde wach und sah eine etwa 175 cm große Person mit einer Taschenlampe. Auf Ansprache flüchtete der Täter sofort ohne Beute. Hinweise an die Kripo Geldern unter Telefon 02831/1250.

Mit Quittung gibt es Geld zurück

KREIS KLEVE. Viele Jugendli- che, die am 30. April oder 1. Mai ihr Night-Mover-Ticket aus- drucken wollten, bekamen das Ticket nicht rechtzeitig. Schuld daran waren nicht vorhersehbare technische Probleme.

Die Kreisverwaltung weist da- rauf hin, dass jeder, der ein Ticket für den 30. April oder 1. Mai, an- gefordert hat, und nicht recht- zeitig ausdrucken konnte, den Betrag von fünf Euro ausgezahlt bekommen kann. Voraussetzung dafür ist, dass er die Quittung des Taxiunternehmens über die Night-Mover-Fahrt einreicht.

Wichtig ist dabei auch, den ei- genen Namen und das Geburts- datum sowie die Namen und Geburtsdaten aller Mitfahrer der Fahrgemeinschaft, soweit sie ein Ticket angefordert haben, der Kreisverwaltung mitzuteilen. Da- mit der Betrag überwiesen wer- den kann, muss auch die Bank- verbindung angegeben werden.

Weitere Informationen gibt es unter Telefon 02821/85 183 oder night-mover@kreis-kleve.de.

Rundwanderung im Venngebiet

GELDERLAND. Die Alpen- freunde Geldern laden am Sonn- tag, 17. Mai, ein zu einer Rund- wanderung im Venngebiet bei Overassel/NL. Die Streckenlänge beträgt etwa 15 Kilometer. Treff- punkte sind um 9 Uhr in Keve- laer, Parkplatz Bühnenhaus, 9.40 Uhr in Goch, BAB-Abfahrt Goch.

Anmeldung bis zum 14. Mai un- ter Telefon 0173/2814888.

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Glanzvoller Festtag – nicht nur für Damen

Walbeck ist bestens vorbereitet auf den 60. Bundesköniginnentag / BHDS erwartet am 17. mai bis zu 10.000 Besucher

WALBECK. (ak) Walbeck sieht mit Freude und erwartungs- voller Spannung dem 60. Bun- desköniginnentag am Sonntag, 17. Mai, entgegen. Seit fünf Jah- ren laufen bei der ausrichtenden St.-Aloysius-Schützenbruder- schaft Walbeck die Vorberei- tungen, mit der Pressekonferenz des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruder- schaften (BHDS) in Geldern wurde jetzt der offizielle Start- schuss für die bevorstehende Festwoche gegeben.

In Walbeck feiert der BHDS seinen nunmehr 60. Bundeskö- niginnentag – seit 1956 stehen die Damen auch offiziell im Mit- telpunkt der rund 400.000-köp- figen Schützenfamilie. Aktuell sind über 30.000 Schützenschwe- stern im BHDS aktiv. Neben dem alljährlichen Bundesfest im September zählt der Bundeskö- niginnentag nicht nur für die Königinnen zu den größten Ver- anstaltungen des Bundes. „Fast 10.000 erwartete Besucher und rund 5.000 Schützen werden die festliche Kulisse für die rund 200 erwarteten Königinnen aus den sechs Diözesen Aachen, Essen, Köln, Münster, Paderborn und Trier sein“, kündigt Bundespres- sesprecher Rolf F. Nieborg an. In Walbeck sieht der BHDS beste Voraussetzungen für die Ausrich- tung dieses Ehrentages, wie Bun- desgeschäftsführer Ralf Hein- richs unterstreicht: „Walbeck ist nicht nur ein schöner Ort, son- dern seine Infrastruktur ist auch so gestaltet, dass unsere Feierlich- keiten perfekt dorthin passen.“

Höhepunkt des Festprogramms, das bereits am Mittwoch, 13. Mai, beginnt, wird der Festumzug mit rund 30 Fanfarenzügen, Tromm- lercorps und Musikkapellen am Sonntag, 17. Mai, ab 11.30 Uhr sein. Angeführt von der Bundes-

standarte und den Bundesma- jestäten unterstützen zahlreiche Schützen den farbenprächtigen Aufzug. Besonders Augenmerk fällt dabei sicherlich auf das jahr- hundertealte Königssilber, Fah- nen und Standarten, die vielfäl- tigen Trachten der Schützen so- wie nicht zuletzt die Königinnen und Hofdamen des „Grünen Adels“ in ihren festlichen Roben.

Schirmherrin der Veranstal- tung ist Christiane Underberg.

Die vielseitig engagierte Unter- nehmerin aus Rheinberg schätzt an den Schützenbruderschaften, dass sie eine inhaltliche Kultur aufrecht erhalten und für christ- liche Ideale und Werte eintreten.

„Mit ihrem Dreiklang Glaube, Sitte, Heimat haben sie Säulen, an denen sie festhalten können“, be- tont die Schirmherrin. Die Schüt- zen dürften stolz darauf sein, dass sie nach wie vor bereit sind, in ihrer Tracht ein sichtbares Zeug-

nis für den christlichen Glauben abzulegen. „Dies ist in heutigen Zeiten keine Selbstverständlich- keit“, so Christiane Underberg in ihrem Grußwort. „In einer Zeit, wo vieles beliebig ist, gilt es seine Standpunkte zu überdenken, da- mit jeder klar Position beziehen kann. Durch eine christliche Hal- tung erreicht man auch Respekt vor Andersgläubigen.“ Auf das große soziale Engagement der 1.300 Bruderschaften wies Bun- desschützenmeister Emil Vogt im Rahmen der Pressekonferenz hin:

„Allein im Jahr 2013 wurden 2,8 Millionen Euro an Spendengel- dern zur Verfügung gestellt sowie 54.000 Arbeitsstunden für den Bau und die Renovierung von Kapellen und Bildstöcken, aber auch in Kinder- und Jugendein- richtungen ehrenamtlich gelei- stet.“ Eine oft unauffällige, stille Hilfe vor Ort, bei der auch keine Unterschiede zwischen Religi-

onszugehörigkeit und Nationali- tät gemacht würden.

Seinen Dank richtet der BHDS besonders an die Walbecker Jung- schützen, die mit der Festausrich- tung dazu beitragen, das Schüt- zenwesen lebendig zu erhalten.

Brudermeister Christian Luyven betont: „Seit der Vergabe im Jah- re 2010 hat unser kleines Organi- sationsteam mit einigen Helfern und engagierten Unterstützern mit ganz viel Herzblut daran ge- arbeitet, diese besonderen Tage vorzubereiten und zu gestalten, damit sich alle Gäste wohl fühlen und Walbeck in guter Erinnerung behalten. Mit großer Erwartung und Vorfreude sehen wir diesem traditionellen Großereignis ent- gegen.“

Mit der 80er-Party am Mitt- woch, 13. Mai, um 19 Uhr im Festzelt an der Sportanlage Berg- steg 92 starten die Walbecker in das Festprogramm zum 60.

Bundesköniginnentag. Am Don- nerstag, 14. Mai, wird ab 11 Uhr Vatertag am Festzelt gefeiert und am Freitag, 15. Mai, steigt der Kölsche Abend mit den Bands

„Kasalla“ und „Come on“.

Am Samstag, 16. Mai, lädt die Stadt Geldern um 18 Uhr zum Empfang in die Gaststätte Zur Friedenseiche in Walbeck ein, um 19.30 Uhr ziehen die Majestäten und Ehrengäste ins Festzelt ein.

Hier wird der Festabend mit der Band „Sound Fever“ und dem Rock- und Poporchester „High Fidelity“ gefeiert. Der Sonntag, 17. Mai, beginnt um 9.45 Uhr mit dem Einzug der Fahnen und Standarten auf dem Kaplanshof in Walbeck. Um 10 Uhr folgt die Ansprache des Hochmeisters Dr.

Emanuel Prinz zu Salm Salm und das Grußwort der Schirmher- rin Christiane Underberg, bevor der Festgottesdienst auf dem Kaplanshof zelebriert wird. Ab 11.30 Uhr setzt sich der große Fe- stumzug in Bewegung, der Aus- klang findet mit diversen Platz- konzerten im Festzelt statt.

Über 3.000 Pkw-Parkplätze und 80 Busparkplätze stehen für die Besucher und Teilnehmer am 17. Mai in Walbeck bereit. Harald Janssen vom Orgateam und Vorstand des BHDS sieht dem Großereignis entspannt entge- gen. „Das Sicherheitskonzept ist mit allen zuständigen Behörden abgestimmt worden, für ausrei- chend Beschilderung ist gesorgt und freiwillige Helfer stehen an den Absperrungen bereit, um die Besucher und Teilnehmer zu weisen.“ Auch Gelderns Stadt- bus „de Geldersche“ wird am 17.

Mai das Spargeldorf (Haltestelle Merulin) anfahren, VRR-Tickets sind für die Fahrten zum Bun- desköniginnentag gültig.

Alle weitere Informationen un- ter www.bkt2015.de.

Trafo-Turm wird eingeweiht

OBERMÖRMTER. Der ehema- lige RWE-Trafo-Turm am Hohen Weg, der „KuLiNaRiUm Ober- mörmter“, wird offiziell überge- ben und der Öffentlichkeit vorge- stellt. Zu diesem Anlass sind alle eingeladen am Sonntag, 10. Mai ab 11 Uhr. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Kuchenspenden wer- den gerne entgegen genommen.

Fahrradtour zum Stiftsmuseum

MENZELEN. Am Himmelfahrts- tag, 14. Mai veranstaltet die KAB St. Josef Menzelen eine Fahrrad- tour zum Stiftsmuseum Xanten.

Eine Führung findet um 15 Uhr statt. Für alle (auch Nicht-Radler) ist um 14.30 Uhr Treffpunkt in Xanten am Marktplatz, Norbert- brunnen. Die Radler treffen sich um 13.30 Uhr am Marktplatz in Menzelen-Ost. Kosten für Nicht- Mitglieder betragen drei Euro.

Barbecue-Saison startet am 12. Mai

NIEUKERK. Die Big Band Bar- beque-Saison im Landgasthaus Wolters mit den Kings of Swing startet am Dienstag, 12. Mai.

Aufgrund der Erfahrungen der letzen Jahre mit dem nieder- rheinischen Wetter hat sich der Musikverein Nieukerk entschlos- sen, keine BBBQs mehr in den April zu legen. Daher startet die BBBQ-Saison in diesem Jahr am 12. Mai um 19.30 Uhr mit den Kings of Swing im Landgasthaus Wolters. Weitere Termine vor den Sommerferien sind der 26. Mai, der 9. Juni und 26. Juni. Nach den Ferien wird es 2015 erstma- lig zwei weitere Termine geben.

Tischreservierungen werden un- ter 02833/2206 entgegengenom- men. Der Eintritt ist frei.

09.

Samstag

Straelen: Frühlingsblumenmarkt des Verkehrsvereins Straelen, 9 bis 17 Uhr, Vorstellung des Blumenmädchens um 11 Uhr

Xanten: trödelmarkt im „eXit“, im Niederbruch 6, 9 bis 17 Uhr Geldern: 1. gelderner Babymesse im St. Clemens-Hospital, 10 bis 16 Uhr Xanten: Römisches Wochenende im aPS, 10 bis 17 Uhr

Xanten: Recycling-tag im Weltladen, Kurfürstenstraße 3, 10 bis 18 Uhr Aldekerk: aufführung des Kinder- zirkus Lollipop der St. Petrus-grund- schule, 11 und 15 Uhr

Kevelaer: aWO, 11 Uhr, Verkauf von Erbsensuppe in der öffentlichen Begegnungsstätte Kevelaer Alpen: aikido-Fest in der turnhalle der grundschule am Wald, 11 Uhr Herongen: Frühlingsmarkt an der Kindertagesstätte St. amandus, 11 bis 15 Uhr, Neustraße

Kempen: altstadtfest und Highland games ab 11 Uhr in der Kempener innenstadt

Weeze: Straßenfest mit Straßenab- schnittseinweihung, 11 bis 20 Uhr, Kirchplatz

Wetten: Schützenfest der St. Petrus Bruderschaft, ab 11.30 Uhr, Vereinslo- kal „goldener apfel“

Sonsbeck: großes iNi-Fest auf dem Kastellplatz zum tag der gleichstel- lung von menschen mit Behinderung, 12 bis 16 Uhr

Wankum: Jahreshauptversammlung des Overkwartiers van gelre, 13.30 Uhr, Vereinsraum, marienstr. 1, anschl.

Führung durch Wankum mit dem geschichtskreis

Xanten: Bezirksjungschützen- und Fahnenschwenkertag, Schießsport- anlage auf dem Fürstenberg, Beginn mit Wortgottesdienst um 13.30 Uhr Menzelen-West: Kinderfest am Schützenhaus ab 14 Uhr Geldern: Fahrradtour der St. maria magdalena-Bruderschaft Boeckelt, treffpunkt 14 Uhr, alte Boeckelter Schule

Kervenheim: St.-Norbert-grundschu- le, Kindertrödelmarkt, 14 bis 17 Uhr, Schulhof

Xanten: Wein- und musikfest auf dem marktplatz, 15 bis 24 Uhr Kevelaer: Kneipp-Radtour, 15 Uhr, treffpunkt Fahrradbahnhof

Kevelaer: 18. Kevelaerer Puppenspiel- tage, beginnend mit der Detektivge- schichte „Der Waschlappendieb“, 15 Uhr, Konzert- und Bühnenhaus

Geldern: Citylauf des gSV geldern und der Sparkasse Krefeld, 16 bis 21 Uhr, marktplatz und innenstadt Nieukerk: Webermarktfest mit Live-musik und Showtanz auf dem Webermarkt, ab 19 Uhr

Marienbaum: Jahreskonzert des musikvereins, Wallfahrtsheim, 19.30 Uhr

Wemb: Jahreskonzert des musikver- eins, 19.30 Uhr, Bürgerhaus Wemb Menzelen-West: Sommernachtspar- ty des Bürgerschützenvereins mit aischzeit und Ross antony im Festzelt am Wippött, 20 Uhr Xanten: Orgelkonzert im Dom 20 Uhr

Issum: Live-Konzert der Band Ranzig im Diebels live, ab 20 Uhr

Auwel-Holt: aufführung des thea- tervereins Oeconomia auwel-Holt, 20 Uhr, Saal Schraetz

Sonsbeck: mitsingkonzert mit Klaus Willwacher, Lions Lounge, 21 Uhr

10.

Sonntag

Xanten: Radtour mit Xantour ab Hafen Xanten, 10 Uhr

Weeze: Eröffnung der Kunstaus- stellung „grenzenlos mit Farbe und

Pinsel“, Rathaus

Xanten: Römisches Wochenende im aPS, 10 bis 17 Uhr

Nieukerk: Webermarktfest mit ver- kaufsoffenem Sonntag im gesamten Ortskern, ab 11 Uhr

Wachtendonk: Führung durch den Ortskern, treffpunkt 11 Uhr, Niersu- ferpromenade

Kempen: altstadtfest und Highland games ab 11 Uhr in der Kempener innenstadt, verkaufsoffener Sonntag ab 12 Uhr

Xanten: Wein- und musikfest auf dem marktplatz, 11 bis 20 Uhr Obermörmter: Einweihung des ehemaligen trafo-turms am Hohen Weg, ab 11 Uhr

Walbeck: Saisoneröffnung im grenz- landgarten der Familie Paasen, 11 bis 18 Uhr, Kevelaerer Str. 101

Kevelaer: Verkaufsoffener Sonntag, 13 bis 18 Uhr, innenstadt

Wachtendonk: Chorkonzert in der Kirche St. michael, 17 Uhr Alpen: Konzert des musik- und Literturkreises alpen mit „Ensemble alexandre“ in der ev. Kirche, 17 Uhr Auwel-Holt: aufführung des theater- vereins Oeconomia auwel-Holt, 19.30 Uhr, Saal Schraetz

Laden zum 60. Bundesköniginnentag in Walbeck ein: Schirmherrin Christiane Underberg, Bürger- meister Ulrich Janssen (l.), Brudermeister Christian Luyven (3.v.l.) sowie Harald Janssen, Rolf F. Nieborg (4.v.l.), Ralf Heinrichs (2.v.r.) und Emil Vogt (r.) vom BHDS. NN-Foto: andrea Kempkens

Die Saisoneröffnung im Grenzlandgarten der Familie Paasen an der Kevelaererstraße 101 in Walbeck findet morgen, 10. Mai, von 11 bis 18 Uhr statt. Man kann einen Spaziergang zwischen zahlreichen Frühlingsblühern genießen und sich von den liebevoll gestalteten Dekorationen bezaubern lassen. Ob Gartengeräte, Milchkanne, Sieb oder alter Küchenherd, im Garten sowie im kleinen Landhaus erin- nern antike Stücke mit nostalgischem Charme an das Leben längst vergangener Zeiten. Im Bauerngarten gedeiht heimisches Gemüse.

Weitere Termine und Informationen unter Telefon 02831/80427 oder www.grenzlandgarten.de.tl. Termine für Gruppen (ab acht Personen) sind nach Absprache auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.

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Hilfe, die tatsächlich hilft

Straelener Familie unterstützt Hilfsprojekte in Nepal / Kleiderspendenaktion am 22. und 23. mai geplant

STRAELEN. Zwei Wochen ist es her, seit sich in Nepal ein verhee- rendes Erdbeben ereignet hat.

Über 7.200 Tote hat das Land zu beklagen, das bis heute täg- lich von mehreren Nachbeben erschüttert wird. Das gesamte Ausmaß der Zerstörung ist noch nicht absehbar, es wird Wochen dauern, bis die Schäden in den abgelegeneren Landstrichen be- kannt werden. In Deutschland sind gleich nach Bekanntwer- den der Katastrophe vielfältige Hilfsmaßnahmen angelaufen – so auch in Straelen, wo die Un- ternehmerfamilie Müller seit vielen Jahren die in Nepal tätige Hilfsorganisation Shanti Lepra- hilfe Dortmund unterstützt.

Shanti ist der nepalesische Be- griff für „Frieden“, und genau das ist eines der wichtigsten Ziele der Hilfsorganisation: Möglichst vie- len bedürftigen Kindern und Er- wachsenen in Nepal (Versehrten, Kranken, aus der Gesellschaft Ausgestoßenen) zu helfen, ihre Würde wieder zu erlangen, in- dem sie Wohnraum, Nahrung, medizinische Versorgung und einen sinnerfüllten Platz inner- halb der Gemeinschaft bekom- men. Seit über 20 Jahren leistet Shanti Entwicklungshilfe in Nepal, fast genauso lange enga- giert sich die Straelener Familie für das Projekt. „Meine Mutter hat damals die ersten Kontakte zur Gründerin Marianne Groß- pietsch geknüpft. Daraus hat sich eine Freundschaft entwickelt, die bis heute anhält“, erklärt Nicolai Müller. Ebenso wie seine Eltern sind auch er und seine Geschwi- ster längst für die Nepal-Hilfe ak- tiv und waren bereits vielfach vor Ort, um die verschiedenen Pro- jekte wie den Aufbau einer Klinik oder einer Armenküche zu be- gleiten. Bei diesen Reisen lernte Dominique Müller auch seine heutige Frau Pratichhya ken- nen, die für den Verein als Dol- metscherin fungierte. Heute ist Shanti die größte deutsche pri- vate Hilfsorganisation in Nepal.

Sie finanziert sich ausschließlich durch Spenden oder den Verkauf der bei Shanti hergestellten Pro- dukte.

„Mit dem 25. April hat sich in Nepal alles geändert“, sagt Do-

minique Müller. Bereits wenige Minuten nach dem ersten Be- ben erreichten erste Nachrichten aus Nepal die Familie in Strae- len. „Dank unserer technischen Möglichkeiten konnten wir die Nepalesen beim Informations- austausch unterstützen, da das Telefonnetz vor Ort komplett zu- sammengebrochen war.“ Schnell erwies sich, dass die Shanti- Hilfsprojekte insofern Glück gehabt haben, als dass keine Menschen der Hilfsorganisation durch das Beben umgekommen sind. „Das Hauptklinikgebäude steht und ist auch nutzbar, was für die medizinische Versorgung der vielen Verletzten natürlich sehr wichtig ist“, so Dominique Müller. „Zerstört wurden aller- dings das Behindertenhaus und die Haupt-Schulgebäude.“ Ins- gesamt sei die Situation verhee- rend, sowohl in der Hauptstadt Kathmandu als auch in der Regi- on. Als Beispiel führt Müller ein Projekt der Nepalhilfe Kulmbach an, die in Maleku, rund 70 Kilo- meter von Kathmandu entfernt und näher am Epizentrum ge- legen, eine Schule betreut. „Das Gebäude ist glücklicherweise nur leicht beschädigt, aber 80 Prozent der Familien der Schüler haben Haus und Hof verloren.“

Die ersten Hilfsmaßnahmen vor Ort, auch aus Deutschland, hat die Familie Müller als schnell und unbürokratisch erlebt.

„Über action medeor hat Shanti innerhalb kürzester Zeit Medi- kamente sowie zwölf Wasserauf- bereiter zur Trinkwasserversor- gung erhalten.“ Wasserqualität sei in Nepal immer ein großes Problem, in dieser Situation erst recht, weiß Dominique Müller.

„Shanti schickt mit Jeepladungen Lebensmittel in kleinere Dörfer, die derzeit nur schwer erreichbar sind. Einige Dörfer können auch nur per Hubschrauber beliefert werden. Für uns ist es wichtig zu sehen, dass die Hilfe ankommt

und auch tatsächlich hilft.“

Aus dem Shanti-Hauptquar- tier erreichte die Familie aktu- ell die Nachricht, dass dringend Kinderkleidung benötigt wird:

in gutem Zustand und ohne Lö- cher, bevorzugt Naturfasern, für Kinder bis etwa zehn Jahren, Ho- sen, T-Shirts, Pullover, Hemden, Jacken, Mützen und Schals, kei- ne Schuhe. Zudem fehlt es an mechanischen Rollstühlen für Kinder und Erwachsene sowie Krücken für die vielen Verletzten.

Nicolai Müller: „Viele Familien besitzen nur noch das, was sie am Leib tragen, eine Kleiderspen- de würde hier sehr helfen. Alle gesammelten Kleidungsstücke werden von Shanti kurzfristig nach Nepal transportiert und dort verteilt.“ In Straelen fand die Familie schnell Unterstüt- zer. Nach Abstimmung mit den örtlichen Schulleitern, der Stadt Straelen und Schulhausmeister Ludger Janßen, plant die Fami- lie Müller am 22. und 23. Mai eine große Kleidersammelakti- on in Straelen. 2.000 Flyer sind bereits gedruckt und an Eltern und Großeltern verteilt wor- den. Dahlmann/Self stellt Klei- dersäcke und Handschuhe zur Verfügung, Gartenbau Dirk An- genendt kümmert sich um den Transport der Kleidung und Ann Elbers von Floriflair stellt Lager- räume zur Verfügung. Beide zu- sammen führen derzeit eine „10 Cent pro Topfpflanze“-Spenden- aktion zugunsten der Nepalhilfe Kulmbach durch. Schüler der weiterführenden Schulen haben ihre Hilfe bei der Sortierung der Kleiderspenden angeboten und Dr. Thomas Merz, Direktor der Fontys Hochschule in Venlo, hat ebenfalls eine Spendenaktion an- gekündigt. „Die Hilfsbereitschaft ist sehr groß. Ich bin überall auf offene Türen gestoßen“, freut sich Nicolai Müller und betont, dass jede noch so kleine Spende helfen kann. Für nähere Infor- mationen und Rückfragen steht die Familie Müller gerne unter Telefon 02834/46297772 oder per E-Mail nepal@stb-straelen.

de zur Verfügung. Weitere Infos auch unter www.shanti-leprahil- fe.de und www.nepalhilfe-kulm- bach.de. Andrea Kempkens Nicolai, Dominique und Patrichhya Müller (v.l.n.r.) informieren

sich täglich über die aktuelle Lage in Nepal. NN-Foto: andrea Kempkens

Die Wasseraufbereiter aus Deutschland sind in Nepal derzeit lebensnotwendig. Foto: privat

Referenzen

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Diese herz- und ge- fäßgesunden Wirkungen entfalten sich ab einer bestimmten Konzentra- tion von Kaffee am Tag: der Menge von vier Tassen.. Wie Kaffee Herz und Gefäße schützt

mispeln (Cotoneaster) zählen etwa 90 Arten, von denen die meisten im Himalaya, die restlichen in anderen Gebirgen Asiens, Europas und Nordafrikas beheimatet sind.. Bei uns

Jörg klärt mich auf, dass ich nur in Häfen von Baden- Württemberg übernachten darf, jedoch auch alle anderen Häfen der Anrainer besuchen dürfte, aber nicht über Nacht..

Qualifizierung nach den Vorgaben für Aufstiegsbeamte nach der Verordnung über die Ausbildung und Prüfung für die Laufbahn des höheren feuerwehrtechnischen Dienstes im Land

In den sozialen Netzwerken gilt es für die Initiatoren das eigene Projekt zu teilen und unter dem Hashtag #HolDieOberbürgermeisterin auffindbar zu machen.. Natürlich freut

Wir alle wissen, dass es sich auch zunehmend die kleinen Geschäfte nicht mehr leisten können keinen Onlineshop zu haben.. Diese Zeiten bestätigen uns