16. Jahrgang 16. Jahrgang16. Jahrgang
16. Jahrgang16. Jahrgang Freitag, den 21. Mai 2021Freitag, den 21. Mai 2021Freitag, den 21. Mai 2021Freitag, den 21. Mai 2021Freitag, den 21. Mai 2021 Woche 20 / Nummer 10Woche 20 / Nummer 10Woche 20 / Nummer 10Woche 20 / Nummer 10Woche 20 / Nummer 10
Thomas Garding (DJ Thommy, l.) gemeinsam mit Maren Schießel, einer langjährigen Freundin und großer Fan Thomas Garding (DJ Thommy, l.) gemeinsam mit Maren Schießel, einer langjährigen Freundin und großer Fan Thomas Garding (DJ Thommy, l.) gemeinsam mit Maren Schießel, einer langjährigen Freundin und großer Fan Thomas Garding (DJ Thommy, l.) gemeinsam mit Maren Schießel, einer langjährigen Freundin und großer Fan Thomas Garding (DJ Thommy, l.) gemeinsam mit Maren Schießel, einer langjährigen Freundin und großer Fan dieser Aktion. Bericht siehe Seite 2 dieser Aktion. Bericht siehe Seite 2 dieser Aktion. Bericht siehe Seite 2 dieser Aktion. Bericht siehe Seite 2 dieser Aktion. Bericht siehe Seite 2
Musikalischer Vatertag in Merzenich
Thomas Garding peppte mit mobilem DJ-Pult Christi Himmelfahrt auf
Musikalischer Vatertag in Merzenich
Thomas Garding peppte mit mobilem DJ-Pult Christi Himmelfahrt auf
Fanpost: als Dank für die Musik schenkte Benedikt dem mobilen DJ Fanpost: als Dank für die Musik schenkte Benedikt dem mobilen DJ Fanpost: als Dank für die Musik schenkte Benedikt dem mobilen DJ Fanpost: als Dank für die Musik schenkte Benedikt dem mobilen DJ Fanpost: als Dank für die Musik schenkte Benedikt dem mobilen DJ dieses selbstgemalte Bild
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Musikalischer Vatertag in Merzenich - Thomas Garding peppte mit Musikalischer Vatertag in Merzenich - Thomas Garding peppte mit Musikalischer Vatertag in Merzenich - Thomas Garding peppte mit Musikalischer Vatertag in Merzenich - Thomas Garding peppte mit Musikalischer Vatertag in Merzenich - Thomas Garding peppte mit seinem mobilen DJ-Pult Christi Himmelfahrt auf.
seinem mobilen DJ-Pult Christi Himmelfahrt auf.
seinem mobilen DJ-Pult Christi Himmelfahrt auf.
seinem mobilen DJ-Pult Christi Himmelfahrt auf.
seinem mobilen DJ-Pult Christi Himmelfahrt auf.
Der zurückliegende Vatertag war anders - wie so vieles in dieser Zeit. Denn aufgrund der weiterhin anhaltenden Corona- Pandemie mussten bereits im zweiten Jahr in Folge sämtliche Feiern zum Vatertag abgesagt werden. Das ist erneut ein der- ber Dämpfer für das Brauchtum in der Gemeinde Merzenich.
Zum Glück war Thomas Gar- ding, Inhaber von TGM-Team - Veranstaltungstechnik DJ Ser- vice und Verleih, wieder dazu bereit, Musikwünsche anzuneh- men und mit seinem mobilen DJ-Pult durch die Straßen sei- nes Heimatdorfes zu fahren und so den Vatertag musikalisch aufzupeppen.
Wer seine Lieblingshits zu Christi Himmelfahrt vor seiner Haustüre hören wollte, der konnte diese im Vorfeld Tho-
mas Garding (DJ Thommy) zu- kommen lassen. Die musikali- sche Fahrt durch Merzenich konnte per Live-Stream auf Twitch.tv/tgmsoundlight ver- folgt werden.
Seit Ostersonntag 2020 fährt der Merzenicher auf Wunsch der Leute vor ihre Haustüre und bring ihre Liedwünsche mit. Und dies sehr erfolgreich. Bis weit über die Grenzen der Gemein- de hinaus ist Thomas Garding mit seinem DJ-Mobil auf Tour.
„Schon letztes Jahr Vatertag fuhr ich durch Merzenich und die Leute waren begeistert. Auf Grund der Nachfrage bin ich auch dieses Jahr an Vatertag wieder gestartet und habe gut 20 Musikwünsche bei den Leu- ten vor der Haustür gespielt“, erzählt Thomas Garding am Rande seiner musikalischen Va-
tertagstour. Garding weiter:
„Bitte habt Verständnis, wenn ich es nicht geschafft haben sollte, alle Musikwünsche zu erfüllen, denn auch am Vater- tag war aufgrund der Aus- gangssperre ein Zeitlimit ge-
setzt. Ich hoffe ganz bald auch für Euch da zu sein“.
Zu jedem Zeitpunkt wurden die geltende Coronaschutzverord- nung, sowie die Abstands- und Hygienemaßnahmen selbstver- ständlich eingehalten. FH Bericht zur
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Justiz-Club Düren baut sein Online-Portal aus
Die Mühlen am Neffelbach von Füssenich bis Kerpen
Die Ölmühle in Füssenich, Gemälde von Peter Vogt, Füssenich Die Ölmühle in Füssenich, Gemälde von Peter Vogt, Füssenich Die Ölmühle in Füssenich, Gemälde von Peter Vogt, Füssenich Die Ölmühle in Füssenich, Gemälde von Peter Vogt, Füssenich Die Ölmühle in Füssenich, Gemälde von Peter Vogt, Füssenich Heinz-Peter Müller, Gründer des
in der Region seit Jahren be- kannten Justiz-Clubs Düren hat sein Portal www.justizclub- dueren.de um eine weitere re- gionalbezogene Dokumentation erweitert.
Neben den bisherigen Veröffent- lichungen über die regionale Geschichte widmet sich der Au- tor nun dem neben der Rur be- deutendsten Wasserlauf im Dü- rener Land,dem Neffelbach, und seinen Mühlen im Bereich von Füssenich bis Kerpen. Mühlen am Neffelbach sind seit dem 12.
Jahrhundert bezeugt (z.B. in Ob- erbolheim). Die Müller gehörten dem herausgehobenen Berufs- stand in den Dörfern an und wur- den gerne zu öffentlichen Äm- tern (z.B Schöffen) berufen.
Heute ist die Wasserführung des Neffelbachs durch Entnahme von Trinkwasser durch den Wasser- leitungszweckverband sehr
stark zurückgegangen und wür- de für den Betrieb einer großen Mühle nicht mehr ausreichen.
Zur damaligen Zeit muss der Neffelbach aber mehr Wasser geführt haben, was die Bezeich- nung als „Neffelstrom“ in alten Dokumenten untermauert.
Am Neffelbach hat es in der Blü- tezeit des Mühlengewerbes von Wollersheim bis Kerpen 25 Müh- len gegeben, von denen viele ihre sichtbaren Spuren verloren haben. Auch Weinbau wurde an seinen Hängen noch bis ins 19.
Jahrhundert hinein betrieben,
wovon einige Straßennamen in der Region heute noch Zeugnis ablegen
(z.B.“Wingertspfädchen“ oder
„In den Weingärten“).
Eine Veröffentlichung in Buchform hat Heinz-Peter Müller derzeit noch nicht in Betracht gezogen.
Caritas-Kinderstadtranderholung 2021
Die Vorbereitungen für die Sommerferien laufen! Betreuerinnen und Betreuer ab 16 Jahren gesucht. Vortreffen für Betreuer am 21. Mai in Düren
Düren/Abenden.
Düren/Abenden.
Düren/Abenden.
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Düren/Abenden. Oft sind Eltern nicht in der Lage ihre Kinder in den Sommerferien durchge- hend zu betreuen.
Der Urlaub reicht in der Regel nicht aus, um die ganze sechs- wöchige Ferienzeit abzudecken oder wurde vielleicht schon durch die notwendige Betreu- ung Zuhause während der Co- rona-Krise nahezu aufge- braucht.
„Auch im zweiten Coronajahr will der Caritasverband Düren- Jülich e.V. im Sommer seine tra- ditionelle Stadtranderholung für Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren in Abenden er- möglichen. Aufgrund der vielen Einschränkungen der letzten Monate brauchen Kinder wieder Zeit, Freude zu erleben und ungestört spielen zu dür- fen“, so Fachbereichsleiter El- mar Jendrzey. „Die Maßnahme soll wieder in den ersten drei Ferienwochen täglich von Mon- tag bis Freitag in der Zeit von 9 bis 17 Uhr stattfinden. Wir pla- nen am 5. Juli zu starten und
am 23. Juli mit dem traditio- nellen Abschlussfest die Feri- enfreizeit abzuschließen.“
Die Kinder werden morgens vorab an verschiedenen Halte- stellen im Stadtgebiet Düren abgeholt und mit dem Bus zum Gelände der Freizeithalle nach Nideggen-Abenden gefahren und nach 17 Uhr auch wieder zurückgebracht. Neben vielen Aktivitäten in angepassten Gruppengrößen, Sport- und Kreativangeboten sowie klei- nen Ausflügen in die Umge- bung, ist als Highlight des dies- jährigen Ferienprogramms wieder ein besonderer Work- shop vorgesehen. Natürlich werden bei der Durchführung der Ferienmaßnahme die dann gültigen Hygieneschutzmaß- nahmen des Landes NRW und die Allgemeinverfügungen des Kreises Düren eingehalten. Das abgestimmte Hygienekonzept hat im Vorjahr gut funktioniert.
Die Caritas sucht aktuell noch Menschen, die sich im Sommer dort engagieren wollen. Die Be-
treuerinnen und Betreuer, meist Jugendliche ab 16 Jahren, wer- den intensiv vorbereitet und vor Ort durch erfahrene Fachkräfte begleitet. Insofern eignet sich die Maßnahme auch für Jugend- liche und junge Erwachsene, die in die Betreuertätigkeit rein- schnuppern möchten. Eine Auf- wandsentschädigung wird ge- zahlt. Ebenso erhalten sie eine Bescheinigung über ihre Be- treuertätigkeit.
In einer umfangreichen Schu- lung wird in diesem Jahr - ne- ben den üblichen pädagogi-
schen Themen wie Aufsichts- recht und Erste-Hilfe - besonders Hygiene und Infekti- onsschutz natürlich eine große Rolle spielen.
Für Interessierte an der Betreu- ung findet am Freitag, 21. Mai, um 16.30 Uhr eine Infoveran- staltung bei Caritasverband in der Seminarkapelle, Friedrich- straße 11 in Düren statt... Infor- mationen zur Kinderstadtrand- erholung erteilt Janine Ahlert telefonisch unter 02421 48163 (8 bis 11.15 Uhr) oder per E- Mail an jahlert@caritas-dn.de
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Absage des diesjährigen Schützenfestes
St. Martinus- und Donatus-Schützenbruderschaft der Pfarre D’horn
Sehr geehrte Damen und Her- ren, liebe Schützenschwestern, liebe Schützenbrüder, liebe Freunde und Gönner, wie schon vorher die Karnevalsgesellschaf- ten und jetzt kürzlich die Mai- gesellschaften, so müssen auch wir unsere Veranstaltungen rund um unser Schützenfest leider absagen und dies nun schon zum
zweiten Mal wegen der Pande- mie. Somit kann unser Prinzen- und Königsschießen am Fron- leichnamstag, 3. Juni, und unser Schützenfest (traditionell am 2. Wochenende im Juli) vom 9. bis 12. Juli nicht stattfinden.
Wir hoffen aber, dass die Um- stände es eventuell zulassen im Herbst ein kleineres Event
durchzuführen. Über Art und For- mat der Veranstaltung werden wir dann zeitnah informieren.
Es fällt uns natürlich sehr schwer und tut uns auch sehr leid, aber es ist leider nicht zu ändern.
Nachdem die Impfungen nun langsam Fahrt aufnehmen, soll- ten wir optimistisch sein, dass im nächsten Jahr alles wieder
stattfinden kann, wie vorher. Wir hoffen sehr, Sie im nächsten Jahr wieder auf unserem Schützen- fest willkommen heißen zu dür- fen.
In dieser Hoffnung wünschen wir Ihnen alles erdenklich Gute und bleiben Sie gesund!
Peter Münstermann Für den Vorstand
Nicht alle Jungvögel brauchen Hilfe
Foto: pixabay/buntysmum Foto: pixabay/buntysmum Foto: pixabay/buntysmum Foto: pixabay/buntysmum Foto: pixabay/buntysmum Während der Jungvogelsaison
kommt auf die Tierpfleger im Tier- heim Düren eine besondere Auf- gabe zu. Der Tierschutzverein bit- tet alle Finder von Vogelkindern um überlegtes Handeln.
Ist es eine Meise, ein Rotkehl- chen oder ein Spatz? Die erste Frage, die sich die Mitarbeiter im Kreistierheim stellen, wenn Tier- freunde ihnen ein gefundenes Singvogelküken bringen, ist die nach der Vogelart, berichtet der Tierschutzverein für den Kreis Düren e.V. Dem Verein gehört das Heim am Burgauer Wald. Im ver- gangenen Jahr wurden dort rund 300 heimische Jungvögel aufge- nommen, von den ausgebildeten Pflegekräften versorgt, großgezo- gen und eine Vielzahl der Feder- träger anschließend wieder in die Freiheit entlassen. Mit der Zahl wurde ein Rekord aufgestellt, sagt der Vorsitzende des Vereins, Jürgen Plinz. Die Ursache liegt nach Ansicht des Tierschützers u.a.
in der größeren Sensibilisierung der Menschen. Die Diskussion um Klimaschutz und Artensterben hat viele aufgerüttelt.
Bei noch federlosen Küken sei es schwierig aber enorm wichtig, die Vogelart korrekt zu bestimmen.
Denn davon abhängig sei die Wahl des richtigen Futters, eine über- lebenswichtige Entscheidung für die kleinen Tiere. Wer ein noch nacktes Vögelchen finde, solle sofort handeln, das Tier vorsich- tig aufnehmen und warmhalten.
Davon, dem Tier Wasser in den Schnabel zu geben oder es eigen- mächtig zu füttern, raten die Tier- schützer dringend ab. Generell gehören die winzigen Vögel schnellstmöglich in professionel- le Hände, so Plinz. Der Tierschüt- zer ist froh, dass viele Menschen
helfen, wenn sie einsame Jungvö- gel in der Natur entdecken. Je- doch würden nicht alle Vogelkin- der menschliche Hilfe benötigen.
Bei den so genannten „Ästlingen“
sei es z.B. völlig normal, dass sie alleine in Büschen sitzen oder am Boden herumhopsen. „Ästlinge sind bereits befiedert, sie haben das elterliche Nest verlassen, rich- tig fliegen lernen sie erst draußen.
Dabei behalten die Elterntiere ih- ren Nachwuchs ständig im Auge und füttern die Kleinen auch“, er- klärt Plinz. Wer einen scheinbar hilflosen Jungvogel entdecke, sol- le diesen keinesfalls sofort auf- nehmen. Laut dem Tierschützer kann man das Tier zunächst eine Zeitlang aus einem Versteck beo- bachten, in den meisten Fällen würden die Eltern auftauchen.
„Bitte greifen Sie nur ein, wenn das Tier verletzt oder wirklich ver- waist ist“, sagt Plinz. Vögel die an einer gefährlichen Stelle, wie z.B. an einer Straße sitzen, solle man an einem geschützten Ort bringen, der nicht zu weit vom Fundort entfernt ist. Gut gemein- te aber voreilige Hilfe schade den Tieren, da sie völlig unnötig ih- rem natürlichen Lebensraum ent- rissen würden, so der Tierschüt- zer.
Für den Tierschutzverein, dessen primäre Aufgabe die Aufnahme und Versorgung von Fundtieren aus dem gesamten Kreis Düren ist, spielt die Wildtierhilfe eine immer größere Rolle. Die Tier- schützer kümmern sich nicht nur um junge Vögel, auch Eichhörn- chen, Igel, Feldhasen und Wildka- ninchen zählen zu ihren regelmä- ßigen Gästen. Inzwischen habe die Zahl der im Tierheim aufgenom- menen Wildtiere die der aufge- nommenen Hunde längst über-
holt. Die Pflege der Findlinge bis zu ihrer Auswilderung sei inten- siv. So müsse man Jungvögel in den ersten Lebenswochen alle paar Stunden füttern. „Für unser Tierpfleger-Team ist das ein enor- mer Aufwand. Vogelküken brau- chen sogar alle 30 Minuten Fut- ter, bei 15 Winzlingen gleichzei- tig, muss eine Kraft komplett für deren Pflege abgestellt werden.
Doch unsere Mitarbeiter sind mit dem Herzen dabei und jedes ge-
rettete Wildtier ist für unseren Verein ein Erfolg für den Tier- und Naturschutz“, sagt Plinz.
Abschluss und Zertifikatsübergabe
beim Ambulanten Caritas-Hospizdienst Düren
Collage mit sechs Absolventinnen, die ihre Zertifikate aufgrund der besonderen Umstände einzeln entgegen- Collage mit sechs Absolventinnen, die ihre Zertifikate aufgrund der besonderen Umstände einzeln entgegen-Collage mit sechs Absolventinnen, die ihre Zertifikate aufgrund der besonderen Umstände einzeln entgegen- Collage mit sechs Absolventinnen, die ihre Zertifikate aufgrund der besonderen Umstände einzeln entgegen- Collage mit sechs Absolventinnen, die ihre Zertifikate aufgrund der besonderen Umstände einzeln entgegen- ahmen. Die Fotos wurden alle jeweils am Tag des Abschlussgespräches in diesem Jahr aufgenommen. Von ahmen. Die Fotos wurden alle jeweils am Tag des Abschlussgespräches in diesem Jahr aufgenommen. Vonahmen. Die Fotos wurden alle jeweils am Tag des Abschlussgespräches in diesem Jahr aufgenommen. Von ahmen. Die Fotos wurden alle jeweils am Tag des Abschlussgespräches in diesem Jahr aufgenommen. Von ahmen. Die Fotos wurden alle jeweils am Tag des Abschlussgespräches in diesem Jahr aufgenommen. Von links oben im Uhrzeigersinn: Erika Rütten, Diana Wilhelm, Nicole Stollenwerk, Sibylle Kratz, Angelika links oben im Uhrzeigersinn: Erika Rütten, Diana Wilhelm, Nicole Stollenwerk, Sibylle Kratz, Angelikalinks oben im Uhrzeigersinn: Erika Rütten, Diana Wilhelm, Nicole Stollenwerk, Sibylle Kratz, Angelika links oben im Uhrzeigersinn: Erika Rütten, Diana Wilhelm, Nicole Stollenwerk, Sibylle Kratz, Angelika links oben im Uhrzeigersinn: Erika Rütten, Diana Wilhelm, Nicole Stollenwerk, Sibylle Kratz, Angelika Buchwald und Gabriele Stettner.
Buchwald und Gabriele Stettner.Buchwald und Gabriele Stettner.
Buchwald und Gabriele Stettner.
Buchwald und Gabriele Stettner.
Foto: Caritasverband Düren-Jülich / Tine Lago Quast.
Foto: Caritasverband Düren-Jülich / Tine Lago Quast.Foto: Caritasverband Düren-Jülich / Tine Lago Quast.
Foto: Caritasverband Düren-Jülich / Tine Lago Quast.
Foto: Caritasverband Düren-Jülich / Tine Lago Quast.
Düren.
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Düren.
Düren. „Wir gehen in die Ge- schichte ein - mit unserem am längsten andauernden Befähi- gungskurs“, so scherzten am letzten Kursabend zwischen den Corona-Lockdowns alle Teilneh- merinnen des Hospizkurses 2019-2020. „Die Organisation und Ausführung der Kursaben- de war zeitweilig eine große Herausforderung und nahm ver- mehrt Zeit in Anspruch“, so Dagmar Amthor, eine der drei Koordinatorinnen, „aber wir haben alle Hürden gemeistert“, sind sie sich einig. Mittlerweile konnten alle neuen Hospizbe-
gleiterinnen in einem Ab- schlussgespräch überglücklich das wohlverdiente Zertifikat in
Empfang nehmen und ihre wei- tere Zugehörigkeit und Einsatz- bereitschaft bekunden.
In jedem Einzelgespräch im ers- ten Quartal 2021 wurde er- sichtlich, dass sich eine große Dankbarkeit und eine tiefe Zu- friedenheit bei den Teilnehmer- innen eingestellt hat. Alle ga- ben an, dass sie durch die Schwerpunkte der einzelnen Gruppenabende in einem ge- schützten Umfeld mehr Ver- ständnis und Sicherheit im Um- gang mit Sterbenden und de- ren Zugehörigen gewonnen ha- ben. „Der Kurs hat mir den Blick und ein tieferes Verstehen ge- schenkt. Wir hatten liebevoll gestaltete sowie sehr lehrrei- che Gruppenabende, die mir geholfen haben, noch sicherer
zu werden und mir in einer Hos- pizbegleitung mehr zuzutrauen und zu vertrauen“, so eine Kursteilnehmerin in ihrem Ab- schlussgespräch. „Außerdem habe ich zusätzlich fantastische und gleichgesinnte Menschen kennenlernen dürfen“.
Die Koordinatorinnen sind glücklich und stolz über das Durchhaltevermögen und die Einsatzbereitschaft der neuen ehrenamtlichen Hospizbeglei- terinnen.
„Wir sprechen allen ein herzli- ches Dankeschön aus, denn ge- rade in diesen schweren Zeiten braucht es umso dringender engagierte ‚Herzensträger- innen‘, die für schwerstkranke und sterbende Menschen da sein wollen“ so Amthor.
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Lüften, lüften, lüften…
• Mehrmals täglich Stoßlüften und ausreichend heizen
• Ein Grundproblem: zu hohe Luft- feuchtigkeit in der Wohnung
• Fenster nicht über lange Zeit kippen
Eine gute Wärmeisolierung von Wohnungen und Häusern trägt zu einem behaglichen Wohnklima bei, hilft Energie zu sparen und ist grundsätzlich ein Garant, um Schimmel in Gebäuden zu vermei- den. Der geringere Luftaustausch durch dichtere Fenster und Türen bei schlecht gedämmten Gebäu- den geht allerdings mit einem An- steigen des Schimmelrisikos einher. Auch in Gebäuden, die nicht auf topmodernem Energieniveau sind, kann man sich wirkungsvoll davor schützen, sagen die Immo- bilien-Experten von Dekra.
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„Schimmelpilze sind natürlicher Bestandteil unserer Umwelt und Umgebung, an deren Vorhandens- ein sich der Mensch im Laufe der Evolution angepasst und gewöhnt hat“, erklärt Andreas Kraus, Bau- Sachverständiger bei Dekra. Eine einzelne schmale Fuge im Bad mit Schimmelbelag stellt demnach allenfalls ein kosmetisches, aber in der Regel kein ernstes gesund- heitliches Problem dar. Anders ist es, wenn Schimmel in Wohnun- gen so stark und vermehrt auf- tritt, dass beim Menschen kör- perliche Reaktionen entstehen.
„Betroffen sind häufig Personen, bei denen die Körperabwehr ge- schwächt ist. Deshalb ist starker Schimmelbefall in Wohnungen unhygienisch und grundsätzlich zu vermeiden“, sagt Experte Kraus.
Breiten sich die Sporen stark in Räumen aus, kann dies bei den Bewohnern zu gesundheitlichen Belastungen, wie etwa Allergien oder chronischen Atemwegser- krankungen, führen.
Dauerhaft hohe Luftfeuchtigkeit Dauerhaft hohe Luftfeuchtigkeit Dauerhaft hohe Luftfeuchtigkeit Dauerhaft hohe Luftfeuchtigkeit Dauerhaft hohe Luftfeuchtigkeit in der
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„Ein Grundproblem für das Ent- stehen der Schimmelsporen ist eine dauerhaft hohe Luftfeuchtig- keit, die nicht aus der Wohnung abgeführt wird“, erläutert der Sachverständige. Als wichtigste Quellen nennt er das Duschen, Kochen, Waschen und Wäsche- trocknen und die Atemluft. Aber auch durch Pflanzen oder ein Aqua-
rium kann viel Wasser verduns- ten. „Vermeiden lässt sich eine zu hohe Feuchtigkeit in Wohnräu- men durch zwei entscheidende Punkte“, betont der Experte.
„Wichtig ist zum einen, dass wir nicht zu viel Feuchtigkeit in der Wohnung entstehen lassen.
Genauso wichtig ist aber, die vor- handene Feuchtigkeit jeden Tag mehrmals durch intensives Stoß- lüften abzuführen und gleichzei- tig ausreichend zu heizen.“ Für eine effektive Schimmelpräventi- on gibt er folgende Tipps:
Intensives Stoßlüften.
Intensives Stoßlüften.
Intensives Stoßlüften.
Intensives Stoßlüften.
Intensives Stoßlüften. Der beste Schutz vor Schimmelbildung heißt lüften, lüften und nochmals lüf- ten. Das heißt: mehrmals täglich für einige Minuten die Fenster oder Türen weit öffnen und möglichst für Durchzug sorgen.
Heizen Heizen Heizen Heizen
Heizen. Die Bewohner müssen auf ausreichende Beheizung der Räu- me in der kalten Jahreszeit ach- ten, damit die umgebenden Baut- eile nicht auskühlen und die Kon- densation von Wasserdampf in der Luft vermieden wird.
Fenster nicht gekippt lassen.
Fenster nicht gekippt lassen.
Fenster nicht gekippt lassen.
Fenster nicht gekippt lassen.
Fenster nicht gekippt lassen. Zum Lüften von Räumen die Fenster nicht stundenlang schräg gestellt lassen! Das führt nur zu einem relativ geringen Luftaustausch, aber zum Abkühlen des benach- barten Mauerwerks. Dort kann sich die Luftfeuchtigkeit nieder- schlagen - ein ideales Klima für die Entstehung von Schimmel.
Bad richtig entlüften Bad richtig entlüften Bad richtig entlüften Bad richtig entlüften
Bad richtig entlüften. Ein verbrei- teter Fehler ist es, nach dem Du- schen die Badtür offen stehen zu
lassen und die feuchte Luft direkt in die Wohnung strömen zu las- sen. Wichtig daher: Das Bad durch einen Ventilator oder durchs Fens- ter ins Freie entlüften! Im zwei- ten Fall das Fenster nicht kippen, sondern weit öffnen. Deshalb soll man die Fensterbänke im Bad nicht zustellen.
Kaltes Schlafzimmer Kaltes Schlafzimmer Kaltes Schlafzimmer Kaltes Schlafzimmer
Kaltes Schlafzimmer... Verteilt sich feuchte Luft aus Bad oder Küche in der Wohnung, kann die Feuch-
tigkeit an kühlen Wänden kon- densieren, was ideale Bedingun- gen für das Schimmelwachstum schafft. Türen zu ungeheizten Räu- men, wie etwa dem Schlafzimmer, sollten die Bewohner besser ge- schlossen halten.
Kochen.
Kochen.
Kochen.
Kochen.
Kochen. Den beim Kochen ent- stehenden Dampf durch die oder ein geöffnetes Fenster sofort ab- ziehen lassen, bevor er sich in der Wohnung ausbreitet!
Der Friedhof:
Ein Ort, an dem unsere Trauer Halt findet
Deutsche wählen den Friedhof als wichtigsten Bestattungsort
Foto: ©photosbyash/istockphoto.com/BDB/akz-o Foto: ©photosbyash/istockphoto.com/BDB/akz-oFoto: ©photosbyash/istockphoto.com/BDB/akz-o Foto: ©photosbyash/istockphoto.com/BDB/akz-oFoto: ©photosbyash/istockphoto.com/BDB/akz-o Wer die Berichterstattung über Be-
stattungen verfolgt, gewinnt den Ein- druck, die Beisetzung auf dem Fried- hof sei nur noch ein Randthema.
Vielfältige neue Formen der Bestat- tung in Wäldern und andere extra- vagant anmutende neue Bestat- tungspraktiken werden präsentiert.
Das Kuratorium Deutsche Bestat- tungskultur wollte es genauer wis- sen und hat eine deutschlandweit repräsentative Umfrage des For- schungsinstituts DIMAP beauftragt.
Dabei zeigt sich, dass heute die Mehr- heit die Feuerbestattung der Erdbe- stattung vorzieht, die Urne jedoch mit über 94 % auf den rund 32 000 Friedhöfen unseres Landes beigesetzt werden.
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Tendenziell wünschen sich die Deut- schen vor allem individuellere und pflegefreie Grabanlagen. Durch weit entfernt lebende Familien ist die tra- ditionelle Grabpflege kaum zu reali- sieren. Vor allem ältere Menschen sprechen immer wieder den bangen Satz aus, sie wollten ihren Angehöri-
gen nicht zur Last fallen. Leider wird dabei verkannt, dass sich ihre Ange- hörigen oft einen konkreten Trauer- ort wünschen, gerade wenn sie weit weg leben. Bestatter vermitteln Grabpflegevereinbarungen, die we- sentlich günstiger sind als oft ange- nommen. Bestatter beraten Vorsor- gende ausführlich und kostenfrei.
Mit Kreativität und Fantasie Mit Kreativität und Fantasie Mit Kreativität und Fantasie Mit Kreativität und Fantasie Mit Kreativität und Fantasie gestalten
gestalten gestalten gestalten gestalten
Das Kuratorium Deutsche Bestat- tungskultur hat sich die Förderung und Weiterentwicklung der Bestat- tungskultur zur Aufgabe gemacht.
Es weist darauf hin, dass unsere Friedhöfe mehr Kreativität und Fan- tasie brauchen. Zwar gibt es vorbild- liche Friedhofsanlagen, oft jedoch aber genau das Gegenteil, wo lediglich rückläufige Belegungszah- len verwaltet werden und sich die Gebührenspirale immer weiter dreht.
Oliver Wirthmann vom Kuratorium Deutsche Bestattungskultur betont, dass Menschen heute neue Formen der Trauerbewältigung praktizieren wollen: „Unsere Friedhöfe müssen individueller und bunter werden!“,
so seine Überzeugung. Andreas Nie- haus, Bestattermeister aus Biele- feld, ist der Friedhof ebenfalls ein Herzensanliegen und er stellt fest:
„Wenn ich als Bestatter Menschen gut berate, welche vielfältigen Mög- lichkeiten auf unseren Friedhöfen möglich sind, wird die Bestattung im Wald hinfällig.“
Positive Spiegelbilder unserer Ge- Positive Spiegelbilder unserer Ge-Positive Spiegelbilder unserer Ge- Positive Spiegelbilder unserer Ge-Positive Spiegelbilder unserer Ge- sellschaft
sellschaftsellschaft sellschaftsellschaft
Friedhöfe sollen positive Spiegelbil- der unserer Gesellschaft werden. In versöhnter Verschiedenheit kann es dann auf unseren Friedhöfen unter- schiedliche Grabfelder geben, die Christen genauso beherbergen wie Menschen ohne eine religiöse Bin- dung oder auch Mitbürger, die aus fremden Kulturen bei uns Heimat gefunden haben.
(akz-o)
Freitag, 21. Mai Freitag, 21. MaiFreitag, 21. Mai Freitag, 21. Mai Freitag, 21. Mai
Zehnthof-Apotheke Zehnthof-ApothekeZehnthof-Apotheke Zehnthof-ApothekeZehnthof-Apotheke
Zehnthofstr. 58, 52349 Düren, 02421/13566 Samstag, 22. Mai
Samstag, 22. MaiSamstag, 22. Mai Samstag, 22. Mai Samstag, 22. Mai
Schwanen-Apotheke Schwanen-ApothekeSchwanen-Apotheke Schwanen-ApothekeSchwanen-Apotheke
Grüngürtel 25, 52351 Düren, 02421/931010 Sonntag, 23. Mai
Sonntag, 23. MaiSonntag, 23. Mai Sonntag, 23. Mai Sonntag, 23. Mai TTTTTivoli ivoli ivoli ivoli ivoli ApothekApothekApothekApothekeeeeeApothek
Tivolistr. 26, 52349 Düren, 02421/44160 Montag, 24. Mai
Montag, 24. MaiMontag, 24. Mai Montag, 24. Mai Montag, 24. Mai
Neue-Apotheke Neue-ApothekeNeue-Apotheke Neue-ApothekeNeue-Apotheke
Monschauer Str. 94, 52355 Düren (Roelsdorf), 02421/61190 Dienstag, 25. Mai
Dienstag, 25. MaiDienstag, 25. Mai Dienstag, 25. Mai Dienstag, 25. Mai
Karolinger KarolingerKarolinger
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Karolingerstr. 3, 52382 Niederzier (Huchem-Stammeln), 02428/94940
MAXMO-Apothek MAXMO-ApothekMAXMO-Apothek
MAXMO-ApothekMAXMO-Apotheke im real e im real e im real e im real Am Ellernbusche im real Am EllernbuschAm EllernbuschAm EllernbuschAm Ellernbusch Am Ellernbusch 22, 52355 Düren, 02421/223250 Mittwoch, 26. Mai
Mittwoch, 26. MaiMittwoch, 26. Mai Mittwoch, 26. Mai Mittwoch, 26. Mai
Markus-Apotheke Markus-ApothekeMarkus-Apotheke Markus-ApothekeMarkus-Apotheke
Zülpicher Str. 118, 52349 Düren, 02421/505231 St. Josef-Apotheke
St. Josef-ApothekeSt. Josef-Apotheke St. Josef-ApothekeSt. Josef-Apotheke
Bahnstr. 10, 50170 Kerpen (Buir), 02275/4142
Donnerstag, 27. Mai Donnerstag, 27. Mai Donnerstag, 27. Mai Donnerstag, 27. Mai Donnerstag, 27. Mai
Obertor ObertorObertor Obertor
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Oberstr. 9-13, 52349 Düren, 02421/15736 Freitag, 28. Mai
Freitag, 28. Mai Freitag, 28. Mai Freitag, 28. Mai Freitag, 28. Mai
Rosen-Apotheke Rosen-ApothekeRosen-Apotheke Rosen-Apotheke Rosen-Apotheke
Niederzierer Straße 88, 52382 Niederzier, 02428/6699 Samstag, 29. Mai
Samstag, 29. Mai Samstag, 29. Mai Samstag, 29. Mai Samstag, 29. Mai
Arnoldus-Apotheke Arnoldus-ApothekeArnoldus-Apotheke Arnoldus-Apotheke Arnoldus-Apotheke
Arnoldusstraße 14, 52353 Düren (Arnoldsweiler), 02421/5003775 Sonntag, 30. Mai
Sonntag, 30. Mai Sonntag, 30. Mai Sonntag, 30. Mai Sonntag, 30. Mai
Flora-Apotheke Flora-ApothekeFlora-Apotheke Flora-Apotheke Flora-Apotheke
Kölnstr. 48, 52351 Düren, 02421/16405 Montag, 31. Mai
Montag, 31. Mai Montag, 31. Mai Montag, 31. Mai Montag, 31. Mai
Farma Plus-Apotheke Farma Plus-ApothekeFarma Plus-Apotheke Farma Plus-Apotheke Farma Plus-Apotheke
Wirteltorplatz 9, 52349 Düren, 02421/407830 Dienstag, 1. Juni
Dienstag, 1. Juni Dienstag, 1. Juni Dienstag, 1. Juni Dienstag, 1. Juni Reichsadler ReichsadlerReichsadler Reichsadler
Reichsadler-Apothek-Apothek-Apothek-Apothek-Apothekeeeee
Zollhausstr. 65, 52353 Düren (Birkesdorf), 02421/81914 Mittwoch, 2. Juni
Mittwoch, 2. Juni Mittwoch, 2. Juni Mittwoch, 2. Juni Mittwoch, 2. Juni
Linden-Apotheke Schramm oHG Merzenich Linden-Apotheke Schramm oHG MerzenichLinden-Apotheke Schramm oHG Merzenich Linden-Apotheke Schramm oHG Merzenich Linden-Apotheke Schramm oHG Merzenich Kammweg 7, 52399 Merzenich, 02421/33835 Donnerstag, 3. Juni
Donnerstag, 3. Juni Donnerstag, 3. Juni Donnerstag, 3. Juni Donnerstag, 3. Juni
Linden-Apotheke Schramm oHG am Krankenhaus Düren Linden-Apotheke Schramm oHG am Krankenhaus DürenLinden-Apotheke Schramm oHG am Krankenhaus Düren Linden-Apotheke Schramm oHG am Krankenhaus Düren Linden-Apotheke Schramm oHG am Krankenhaus Düren Merzenicher Strasse 33, 52351 Düren, 02421/306510 Freitag, 4. Juni
Freitag, 4. Juni Freitag, 4. Juni Freitag, 4. Juni Freitag, 4. Juni
Anna-Apotheke Klaus Scholl e.K.
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Wirtelstr. 2, 52349 Düren, 02421/13008 Karolinger
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Karolingerstr. 3, 52382 Niederzier (Huchem-Stammeln), 02428/94940
(Alle Angaben ohne Gewähr)
AHPZ Kreis Düren AHPZ Kreis Düren AHPZ Kreis Düren AHPZ Kreis Düren AHPZ Kreis Düren
Netzwerk Ambulantes Hos- piz- und Palliativzentrum Palliativmedizin-Palliativ- pflege-Ehrenamt-Seelsorge 02428/9570155
Notfallpraxis Notfallpraxis Notfallpraxis Notfallpraxis Notfallpraxis
Kurfürstenstraße 22 (am Jülicher Krankenhaus)
02461/620300 Tierärzte Kreis Düren Tierärzte Kreis Düren Tierärzte Kreis Düren Tierärzte Kreis Düren Tierärzte Kreis Düren
Rufen Sie bitte folgende Telefonnummer an:
02423/908541.
Hier erfahren Sie, welche tierärztlichen Praxen im Kreis Düren gerade Notdienst haben.
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Gesprächskreis für pflegende Angehörige
Caritas-Demenzberatung online
Die Entscheidung, die Versorgung eines meist nahen Angehörigen zu übernehmen hat weitreichen- de Auswirkungen auf das eigene Leben. Die Pflege und Betreuung eines Menschen kosten Kraft und Mühe. Neue Herausforderungen wollen bewältigt werden, Rollen- bilder verschieben sich und Zeit für sich selbst bleibt wenig.
Gerade dann ist es wichtig, mit anderen Menschen in Kontakt zu bleiben. Der Gesprächskreis für pflegende Angehörige bietet Ih- nen die Möglichkeit zum Aus- tausch mit Menschen, die Ihre Si- tuation verstehen und nachvoll- ziehen können. Denn nur wer gut für sich selbst sorgt, kann die Sor- gen anderer tragen. Aufgrund der Corona-Pandemie sind Treffen in
Präsenz derzeit nicht möglich.
Daher möchten wir Ihnen zweimal monatlich die Möglichkeit zum digitalen Austausch geben.
Jeweils am 1. Donnerstag im Mo- nat von 10 bis 11.30 Uhr und am 3. Montag im Monat von 17 bis 18.30 Uhr. Weitere Informationen und Anmeldung erfolgt über den Caritasverband Düren-Jülich, Fachstelle Demenz unter der Te- lefonnummer 02421 967614.
Veranstalter Veranstalter Veranstalter Veranstalter Veranstalter
Caritasverband für die Region Düren-Jülich e.V.
Ort & Zeit Ort & Zeit Ort & Zeit Ort & Zeit Ort & Zeit
1. Donnerstag im Monat, 10 bis 11.30 Uhr 3. Montag im Monat, 17 bis 18.30 Uhr Fachstelle Demenz
02421 967614 dgross@caritas-dn.de
Anmeldung ist erforderlich, die Teilnahme kostenlos.
Caritas-Demenzberatung online
Informationsveranstaltungen Informationsveranstaltungen Informationsveranstaltungen Informationsveranstaltungen Informationsveranstaltungen In Zeiten der Corona-Pandemie fal- len viele Veranstaltungen wegen der Infektionsgefahr aus - auch Schulungen, Vorträge und andere Vor-Ort-Termine. Um dennoch In- teressierte informieren zu können, bietet die Fachstelle Demenz des Caritasverbandes Düren-Jülich zweimal monatlich digitale Infor- mationsveranstaltungen an. Im Monat Mai zum Thema „Demenz, Alzheimer - was ist der Unter- schied?“ Jeden 2. Montag im Mo- nat und jeden 4. Donnerstag im Monat (im Mai der 27. Mai) finden Veranstaltungen zu unterschiedli-
chen Themen rund um Demenz statt. Die Anmeldung erfolgt über den Caritasverband Düren-Jülich, Fachstelle Demenz unter der Tele- fonnummer 02421 967614.
Veranstalter Veranstalter Veranstalter Veranstalter Veranstalter
Caritasverband für die Region Düren-Jülich e.V.
Ort & Zeit Ort & Zeit Ort & Zeit Ort & Zeit Ort & Zeit
2. Montag im Monat im Monat, 17 bis 18.30 Uhr, 4. Donnerstag im Monat, 10 bis 11.30 Uhr Fachstelle Demenz 02421 967614 dgross@caritas-dn.de
Anmeldung ist erforderlich, die Teilnahme kostenlos.
Bei der Reinigung des Autos müssen einige Dinge beachtet werden.
Bei der Reinigung des Autos müssen einige Dinge beachtet werden.
Bei der Reinigung des Autos müssen einige Dinge beachtet werden.
Bei der Reinigung des Autos müssen einige Dinge beachtet werden.
Bei der Reinigung des Autos müssen einige Dinge beachtet werden.
Foto: Ford/mid/ak Durch das Coronavirus gilt es,
im Alltag noch vorsichtiger zu sein, man sollte sein Leben sauberer und hygienischer ge- stalten. Das gilt auch für das Auto. Ford gibt einige Tipps, wie man sein Auto und sich selbst am besten schützt.
Handelsübliche Haushalts-Rei- nigungsmittel sind gegen das Corona-Virus wirksam. Bei der Reinigung sollte man
besonders die häufig berührten Bereiche („Kontaktflächen“)
beachten - wie zum Beispiel Lenkrad, Türgriffe, Schalthebel, Knöpfe, Touchscreen, Armleh- nen und Sitzverstellungen. Auch die Sicherheitsgurte sollten auf der Sauberkeits-Checkliste je- des Fahrers ganz oben stehen, denn Sicherheitsgurte liegen direkt am Körper an und könn- ten möglicherweise sogar die Hauptlast der von Husten und Niesen ausgehenden Tröpfchen tragen. Zur Reinigung und Des- infizierung des Fahrzeuginnen-
raums sollte man keine Produk- te verwenden, die Bleichmittel oder Wasserstoff-Peroxid ent- halten. Außerdem sollte man Produkte auf Ammoniak-Basis meiden, da sie einige Spezial- beschichtungen in den Fahr- zeug-Innenräumen angreifen könnten. Wichtig dabei: Das Tragen von Handschuhen gilt als Schutzmaßnahme. Es gilt allerdings zu beachten, dass Handschuhe beim Berühren ei- ner Corona-kontaminierten Oberfläche ebenfalls kontami- niert werden können. Das Be-
rühren des eigenen Gesichts sollte also auch hier in jedem Fall vermieden werden.
Eine Fahrzeugreinigung sollte stets erfolgen, wenn eine Ober- fläche kontaminiert sein könn- te, etwa nach der Nutzung des Autos durch einen anderen Fah- rer. Dazu ist es ratsam, ein Hän- de-Desinfektionsmittel im Auto zu lassen und einige Reini- gungstücher oder
gegebenenfalls auch Desinfek- tionstücher im Handschuhfach aufzubewahren.
(mid/ak)
Corona-Virus: So reinigt man sein Auto
Die nächste Ausgabe erscheint am:
Freitag, 04. Juni 2021 Freitag, 04. Juni 2021Freitag, 04. Juni 2021 Freitag, 04. Juni 2021 Freitag, 04. Juni 2021 Annahmeschluss ist am:
Annahmeschluss ist am:
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27.05.2021 um 10 Uhr 27.05.2021 um 10 Uhr27.05.2021 um 10 Uhr 27.05.2021 um 10 Uhr 27.05.2021 um 10 Uhr
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Kfz-Mechatroniker
Einer der angesehensten Ausbildungsberufe
Kfz-Mechatroniker ist einer der Kfz-Mechatroniker ist einer derKfz-Mechatroniker ist einer der Kfz-Mechatroniker ist einer derKfz-Mechatroniker ist einer der angesehensten Lehrberufe, nicht angesehensten Lehrberufe, nichtangesehensten Lehrberufe, nicht angesehensten Lehrberufe, nichtangesehensten Lehrberufe, nicht nur bei jungen Männern.
nur bei jungen Männern.nur bei jungen Männern.
nur bei jungen Männern.nur bei jungen Männern.
Foto: ProMotor Foto: ProMotorFoto: ProMotor Foto: ProMotorFoto: ProMotor Die Kraftfahrzeugmechatroniker
genießen unter den Berufen des dualen Ausbildungssystems ein besonders hohes Ansehen. Nur Fachinformatiker, Mechatroniker und Industriekaufleute liegen noch weiter vorn. Damit erreichen die Kfz-Mechatroniker vergleich- bare Werte wie Physiker, Bauin- genieure oder Gymnasiallehrer.
Das hat eine Studie des Bundes- instituts für Berufsbildung (BIBB)
und der TU Braunschweig erge- ben. Der Studie liegt eine Befra- gung von rund 9000 in Deutsch- land lebenden Personen ab 15 Jah- re zugrunde. Einbezogen wurden die 25 am stärksten besetzten Ausbildungsberufe. Insgesamt hatten die Forscher das Ansehen von 402 Berufen auf einer Skala von 0 (sehr gering) bis 10 (sehr hoch) abgefragt. Im Vergleich von akademischen Berufen und
nichtakademischen Ausbildungs- berufen zeigte sich zwar, dass die akademischen Berufe im Durch- schnitt höheres Ansehen genie- ßen. Das Ansehen der Kraftfahr- zeugmechatroniker liegt aber in der zweithöchsten Bewertungs- gruppe über alle Berufe hinweg - zusammen zum Beispiel mit Bau- ingenieuren, Chemikern, Physi- kern und Juristen. Das Image von Berufen spielt eine entscheidende Rolle bei der Berufsorientierung und Berufswahl, und beeinflusst damit auch die Besetzung von Stel- len am Ausbildungs- und Arbeits- markt. Berufe, die ein geringeres Ansehen haben, weisen auch häu- figer unbesetzte Ausbildungsstel- len auf. Das Kraftfahrzeuggewer- be ist jedoch für den Nachwuchs besonders attraktiv. Dafür sorgen vor allem die Initiative AutoBerufe - Mach deinen Weg! und die ange- schlossenen Kampagnen #wasmit- autos und #echteautoliebe. Auto- Berufe ist eine Gemeinschaftsini- tiative von Automobilherstellern, Bosch und des Deutschen Kraft- fahrzeuggewerbes zur Gewinnung, Qualifizierung und Sicherung von Nachwuchs in Autohäusern und Kfz-Werkstätten. Die Autohäuser und Werkstätten schlossen im ver- gangenen Jahr 23415 Ausbildungs- verträge zum Kfz-Mechatroniker ab. Beide Berufsbilder verzeich- nen bereits im fünften Jahr stei- gende Ausbildungszahlen.
Insgesamt bildet das Kfz-Gewer- be zurzeit 93350 junge Menschen in technischen und kaufmänni- schen Berufen aus, davon 72000 Mechatroniker. (wwp/pm)
Foto: BullRun/stock.adobe.com/akz-o Foto: BullRun/stock.adobe.com/akz-o Foto: BullRun/stock.adobe.com/akz-o Foto: BullRun/stock.adobe.com/akz-o Foto: BullRun/stock.adobe.com/akz-o
Foto: Westend61/gettyImages.com/akz-o Foto: Westend61/gettyImages.com/akz-o Foto: Westend61/gettyImages.com/akz-o Foto: Westend61/gettyImages.com/akz-o Foto: Westend61/gettyImages.com/akz-o
Tipps für die Beantragung von Aufstiegs-BAföG
Die zuständigen Stellen helfen, auf der Website gibt es Formulare und Informationen
Wer eine Fachschule für Erzie- her oder Meister- oder Betriebs- wirtkurse besuchen möchte, kann eine staatliche Unterstüt- zung beantragen. Das Aufstiegs- BAföG unterstützt den berufli- chen Aufstieg bei mehr als 700 Fortbildungsabschlüssen. Zum 1.
August 2020 hat das Bundesmi- nisterium für Bildung und For- schung (BMBF) die Förderleis- tungen noch einmal deutlich ausgebaut.
Die Bildungsstätte auswählen:
Wer eine Fachschule besuchen möchte, sollte sich im Bildungs- institut seiner Wahl für einen Fortbildungslehrgang anmelden.
Die Einrichtung muss die Anmel- dung auf einem Formblatt be- stätigen, das auf www.aufstiegs- bafoeg.de heruntergeladen wer- den kann. Das Gleiche gilt für Meisterkurse im Handwerk und andere Fortbildungslehrgänge.
Egal, ob in Teil- oder Vollzeit gelernt wird: Wichtig ist, dass der Bestätigung zu entnehmen ist, wie groß der Stundenumfang ist. Von diesem hängt die Förde- rung u.a. ab.
Finanziellen Bedarf klären:
Die größte Verbesserung beim Aufstiegs-BAföG gibt es bei den Unterhaltskosten.
Fachkräfte, die sich in Vollzeit fortbilden, erhalten einkom- mens- und vermögensabhängig bis zu 892 Euro pro Monat Un- terstützung zum Lebensunter- halt - und das sogar als Vollzu-
schuss. Gibt es eine Ehepart- nerin oder einen Ehepartner oder Kinder, steigen die Unter- haltssätze. Wer eine Unter- haltsförderung beantragen möchte, muss die finanziellen Verhältnisse belegen. Die Ein- kommensverhältnisse der eige- nen Eltern spielen - im Gegen- satz zum BAföG nach dem Bun- desausbildungsförderungsge- setz - keine Rolle.
Beratung bei den zuständigen Stellen: Jedes Bundesland hat eine oder mehrere Beratungs- stellen (z. B. Ämter für Ausbil- dungsförderung) benannt, die Fortbildungsinteressierte bera- ten. Hier erfährt man, ob der gewählte Fortbildungskurs ge- fördert wird. Das geht telefo- nisch oder auch persönlich. Die jeweils zuständigen Stellen bzw. Ämter sind ebenfalls auf www.aufstiegs-bafoeg.de auf- gelistet.
Den Antrag stellen: Liegen alle relevanten Dokumente vor, kann der Antrag online ausgefüllt wer-
den. Wer seine Identität mithil- fe des elektronischen Personal- ausweises nachweisen kann (eID-Funktion), kann den Antrag per Internet einreichen. Alter- nativ wird das Dokument online gesichert, muss aber zusätzlich ausgedruckt und mit allen Nach- weisen postalisch versandt wer- den. Die Bearbeitung kann eini- ge Zeit in Anspruch nehmen. Also rechtzeitig einreichen!
Interessierte können sich auch per Telefon unter
0800/622 36 34 informieren (kos- tenfrei, montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr). (akz-o)