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Archiv "Autogenes Training: Knappgefaßte Anleitung" (20.01.1995)

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Academic year: 2022

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Tramadolor® -Kaps./ -Zäpf./ -Tropf./ -50/100 Inj.-Lsg.: Wirkstoff: Tramadolhydro- chlorid Zus.: -Kaps.: 1 Kaps. enth. 50 mg Tramadol-HCI, Cellulose, Gelatine, Mg- stearat, Na-carboxymethylamylopektin, Siliciumdioxid, Farbstoffe E 132, E 171; E 172 -Zäpf.: 1 Zäpf. enth. 100 mg Tramadol-HCI, Hartfett -Tropf.: 1 ml Lsg. (40 Tropf.) enth. 100 mg Tramadol-HCI, Glycerol, K-sorbat, Na-cyclamat, Propylenglykol, Polyoxyethylen - hydriertes Rizinusöl, Saccharin-Na, Saccharose (0,02 BE), gerei- nigtes Wasser, Aromastoffe -50/100 Inj.-Lsg.: 1 Amp. mit 1/2 ml Inj.-Lsg. enth.

50/100 mg Tramadol-HCI, Na-acetat, Wasser f. Inj.-zwecke Anwend.: Mäßig starke bis starke Schmerzen. Gegenanz.: Überempf., akute Intox. durch Alkohol, Schmerz- , Schlafmittel u. Psychopharmaka. Sollte nicht angew. werden b. Opioidabhängigk., Bewußtseinsstör. unklarer Genese, Stör. d. Atemzentrums u. d. Atemfunktion, Zust.

mit erhöhtem Hirndruck, wenn keine Beatmung durchgef. wird, Ki. unter 1 J., Beh.

mit Naltrexon. Sow. Schmerzbeh. m. Opioiden i. d. Schwangersch. indiz. ist, Beschränk. auf Einzeldos. Keine chron. Anw. währ. d. Schwangersch. Kein Einfluß auf Uteruskontrakt. vor/währ. d. Geburt. Nicht anw. in Stillz., b. einmal. Anw. keine Unterbrech. d. Stillens erford. Nebenwirk.: Dosisabh. Atemdepr. u. Sedierung in untersch. Ausmaß (nicht b. oraler/rektaler Anw. in empfohl. Dos. b. mäßig starken Schmerzen). Geleg. Übelk., Schwitzen, Mundtrockenh., Schwindel, Benommenh.

Selten Beeinfluss. d. Kreislaufreg. (Herzklopfen, Tachyk., Kollapsneig. bis Kreislauf- kollaps), insb. b. aufrechter Körperhalt., i.v. Gabe u. b. körperl. Belast. Selten Kopf- schmerz, Brechreiz, Erbrechen, Verstopfung, Magen-Darm-Stör. u. Hautreakt. Sehr selten Muskelschwäche, Appetitänd., Stör. beim Wasserlassen, versch. psychische Nebenwirk., die bzgl. Stärke u. Art indiv. unterschiedl. in Erschein. treten, z. B. Stirn- mungsveränd., Veränd. der Aktivität u. d. Gedächtnisleist. In Einzelf. Krampfanf. d.

Gehirns (fast ausschl. nach i.v. Anwend. hoher Dos. u. Begleitmed. mit Neuroleptika).

Allerg. Reakt. bis zum anaph. Schock nicht sicher ausgeschl. Bes. Vorsichtshinw.:

Mißbrauch u. Abhängigk. mögl. Eignet sich nicht als Ersatzdroge. Bei Überschreit. d.

empf. parenteralen Dos. (v. a. i. Rahmen d. Allg.narkose) sowie b. Überschreit. d.

empf. Dos. u. gleichz. Anwend. and. ZNS-dämpf. Medik. muß eine atemdämpf. Wir- kung berücks. werden. B. Leber- u. Nierenfunk.stör. Dosierungsintervall verlängern.

Wechselwirk.: Mit ZNS-dämpf. Arzneim., Alkohol, Neuroleptika, Cimetidin, MAO- Hemmern. Warnhinw.: Abhängigkeitspot. B. läng. Gebr. Toleranz, psych. u. phys.

Abhängigk. Kreuztoleranz zu and. Opioiden. Dos., Art u. Dauer d. Anwend.: Dos.

abh. v. Stärke d. Schmerzen u. individ. Empfindlichk. d. Pat. Erw. und Jugendl. über 14 Jahre bei mäßig starken Schmerzen als Einzeldos. 50-100 mg, entspr. 1-2 KapsJ1 Zäpf. bzw. 20-40 Tropf. bzw. 1-2 Amp. Tritt nach Anw. von 50 mg (1 Kaps./20 Tropf./1 Amp. (50 Inj.-Lsg.)) innerh. v. 30-60 Min. keine ausr. Schmerzbefr. ein, Wie- derh. mögl. B. schweren Schmerzzust. zu Beh.beg. 100 mg mögl. Ki. ab 1 Jahr 1-2 mg/kg KG (Tropf. (4 Tropf. entspr. 10 mg), Amp.). Wirkdauer je nach Schmerzstärke 4-8 Std. Durchschnittl. Tagesdos. bis 400 mg, b. Tumorschmerzen auch deutl. höhe- re Tagesdos. B. Nieren- und Leberfunk.stör. u. b. älteren Pat. evtl. Dosisanpassung.

Die empf. Dos. sind Anhaltswerte. Grundsätzl. sollte die kleinste wirksame Dosis gewählt werden. B. Ther. chron. Schmerzen ist Dos. nach festem Zeitplan vorzuzie- hen. Nicht länger als ther. notw. anw. Falls längere Beh. erforderl., sorgt., regelm.

Überprüf. d. med. Erfordern. in kurzen Abst. Zus. f. Amp: Zur Beh. starker postoperat.

Schmerzen im On-demand-Analgesie-Verf. bis 500 mg/4 Std. (Überwachen!), Inj.

s.c., i.m., i.v. od. in Int-Lsg. verdünnt anw., i.v. Inj. engsam. Warn-, Verkehrshinw. u.

weitere Einzelh. s. Fach-, Gebrauchsinfo. Verschreibungspflichtig. Mat.-Nr.:

1/032460/01 Stand: Oktober 1994 HEXAL® PHARMA GmbH, 83607 Holzkirchen

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E ntspannung Waltraut Kruse Autogenes Training

für Kinder

6. veränderte Auflage

Deutscher Ärzte-Verlag

Autogenes Training

Knappgefaßte Anleitung

Waltraut Kruse: Entspan- nung. Autogenes Training für Kinder, 6., veränderte Aufla- ge, Deutscher Ärzte-Verlag, Köln, 1994, 70 Seiten, 24 DM Seit 1975 erlebt dieses Büchlein nun seine 6. Aufla- ge und demonstriert in neu- em, ansprechenden Design seine Bedeutung im Feld der zahlreichen Bücher zum The- ma „Entspannung".

Das Buch entstand vor dem Hintergrund jahrelanger Erfahrung der Verfasserin

mit

dem autogenen

Training

in einer Allgemeinpraxis, be- sonders mit Kindern. Es ist als Hilfe beim ärztlich kon- trollierten Erlernen des auto-

genen Trainings gedacht, ei- ner Methode, die Professor Schultz in den 30er Jahren zur Selbstentspannung durch Sammlung der eigenen Ge- danken auf einfache Übungs- ziele entwickelt hat. Das Buch eignet sich gleicher- maßen als knappgefaßte An- leitung für den psychothera- peutisch tätigen Arzt wie für den jugendlichen Patienten zur Erleichterung des selb- ständigen Übens.

Zum Selbststudium ohne erfahrene Begleitung ist es weder gedacht noch geeignet.

Die einzelnen Kapitel des Buches sind dem schrittwei- sen Erlernen der sechs Übun- gen zugeordnet: Schwere- übung, Wärmeübung, Atem- übung, Herzübung, Sonnen- geflecht und Kopfübung. Die- se Übungen entsprechen in allen wesentlichen Punkten dem Konzept des autogenen

Trainings für Erwachsene — eine Tatsache, die die Gruppe der Kinder, die dieses Verfah- ren nutzbringend anwenden kann, erheblich beschränkt.

Illustriert werden die Übun- gen durch Fotos und farbige KindP•rzeichungen. Von Kin-

dem protokollierte Erfah- rungsberichte und symptom- bezogene Fallbeispiele, bei denen das autogene Training helfen konnte, runden dieses nützliche kleine Buch ab.

Beate Seliger, Köln

Deutsches Ärzteblatt 92, Heft 3, 20. Januar 1995 (13) A-85

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Dosierung und Art der Anwendungi Soweit nicht anders verordnet, erhalten Kinder ab 6 Jahren morgens und abends je ein Retard-Dragee Tricodein für Kinder mit etwas Flüssigkeit