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Archiv "Karten vertauscht" (09.01.1995)

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Tramadol

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Me spricht für 4‘c Tramadolor® -Kaps./ -Zäpf./ -Tropf./ -50/100 Inj.-Lsg.: Wirkstoff: Tramadolhydro-

chlorid Zus.: -Kaps.: 1 Kaps. enth. 50 mg Tramadol-HCI, Cellulose, Gelatine, Mg- stearat, Na-carboxymethylamylopektin, Siliciumdioxid, Farbstoffe E 132, E 171, E 172 -Zäpf.: 1 Zäpf. enth. 100 mg Tramadol-HCI, Hartfett -Tropf.: 1 ml Lsg. (40 Tropf.) enth. 100 mg Tramadol-HCI, Glycerol, K-sorbat, Na-cyclamat, Propylenglykol, Polyoxyethylen - hydriertes Rizinusöl, Saccharin-Na, Saccharose (0,02 BE), gerei- nigtes Wasser, Aromastoffe -50/100 Inj.-Lsg.: 1 Amp. mit 1/2 ml Inj.-Lsg. enth.

50/100 mg Tramadol-HCI, Na-acetat, Wasser f. Inj.-zwecke Anwend.: Mäßig starke bis starke Schmerzen. Gegenanz.: Überempf., akute Intox. durch Alkohol, Schmerz- , Schlafmittel u. Psychopharmaka. Sollte nicht angew. werden b. Opioidabhängigk., Bewußtseinsstör. unklarer Genese, Stör. d. Atemzentrums u. d. Atemfunktion, Zust.

mit erhöhtem Hirndruck, wenn keine Beatmung durchgef. wird, Ki. unter 1 J., Beh.

mit Naltrexon. Sow. Schmerzbeh. m. Opioiden i. d. Schwangersch. indiz. ist, Beschränk. auf Einzeldos. Keine chron. Anw. währ. d. Schwangersch. Kein Einfluß auf Uteruskontrakt. vor/währ. d. Geburt. Nicht anw. in Stillz., b. einmal. Anw. keine Unterbrech. d. Stillens erford. Nebenwirk.: Dosisabh. Atemdepr. u. Sedierung in untersch. Ausmaß (nicht b. oraler/rektaler Anw. in empfohl. Dos. b. mäßig starken Schmerzen). Geleg. Übelk., Schwitzen, Mundtrockenh., Schwindel, Benommenh.

Selten Beeinfluss. d. Kreislaufreg. (Herzklopfen, Tachyk., Kollapsneig. bis Kreislauf- kollaps), inab. b. aufrechter Körperhalt, 1.v. Gabe u. b. körperl. Betest. Selten Kopf- schmerz, Brechreiz, Erbrechen, Verstopfung, Magen-Darm-Stör. u. Hautreakt. Sehr selten Muskelschwäche, Appetitänd., Stör. beim Wasserlassen, versch. psychische Nebenwirk., die bzgl. Stärke u. Art indiv. unterschied!. in Erschein. treten, z. B. Stirn- mungsveränd., Veränd. der Aktivität u. d. Gedächtnisleist. In Einzelf. Krampfanf. d.

Gehirns (fast ausschl. nach i.v. Anwend. hoher Dos. u. Begleitmed. mit Neuroleptika).

Allerg. Reakt. bis zum anaph. Schock nicht sicher ausgeschl. Bes. Vorsichtshinw.:

Mißbrauch u. Abhängigk. mögl. Eignet sich nicht als Ersatzdroge. Bei Überschreit. d.

empf. parenteralen Dos. (v. a. i. Rahmen d. Allg.narkose) sowie b. Überschreit. d.

empf. Dos. u. gleichz. Anwend. and. ZNS-dämpf. Medik. muß eine atemdämpf. Wir- kung berüde. werden. B. Leber- u. Nierenfunk.stör. Dosierungsintervall verlängern.

Wechselwirk.: Mit ZNS-dämpf. Arzneim., Alkohol, Neuroleptika, Cimetidin, MAO- Hemmern. Warnhinw.: Abhängigkeitspot. B. läng. Gebr. Toleranz, psych. u. phys.

Abhängigk. Kreuztoleranz zu and. Opioiden. Dos., Art u. Dauer d. Anwend.: Dos.

abh. v. Stärke d. Schmerzen u. individ. Empfindlichk. d. Pat. Erw. und Jugend!. über 14 Jahre bei mäßig starken Schmerzen als Einzeldos. 50-100 mg, entspr. 1-2 Kaps./1 Zäpf. bzw. 20-40 Tropf. bzw. 1-2 Amp. Tritt nach Anw. von 50 mg (1 Kaps./20 Tropf./1 Amp. (50 Inj.-Lsg.)) innerh. v. 30-60 Min. keine ausr. Schmerzbefr. ein, Wie- derh. mögl. B. schweren Schmerzzust. zu Beh.beg. 100 mg mögl. Ki. ab 1 Jahr 1-2 mg/kg KG (Tropf. (4 Tropf. entspr. 10 mg), Amp.). Wirkdauer je nach Schmerzstärke 4-8 Std. Durchschnittl. Tagesdos. bis 400 mg, b. Tumorschmerzen auch deutl. höhe- re Tagesdos. B. Nieren- und Leberfunk.stör. u. b. älteren Pat. evtl. Dosisanpassung.

Die empf. Dos. sind Anhaltswerte. Grundsätzl. sollte die kleinste wirksame Dosis gewählt werden. B. Ther. chron. Schmerzen ist Dos. nach festem Zeitplan vorzuzie- hen. Nicht länger als ther. notw. anw. Falls längere Beh. erforderl., sorgf., regelm.

Überprüf. d. med. Erfordern. in kurzen Abst Zus. f. Amp: Zur Beh. starker postoperat.

Schmerzen im On-demand-Analgesie-Verf. bis 500 mg/4 Std. (Überwachen!), Inj.

s.c., i.v. od. in I nt-Lsg. verdünnt anw., i.v. Ini. langsam. Warn-, Verkehrshinw. u.

weitere Einzelh. s. Fach-, Gebrauchsinfo. Verschreibungspflichtig. Nlat.-Nr.:

1/032460/01 Stand: Oktober 1994 HEUL® PHARMA GmbH, 83607 Holzkirchen

Bei Schmerzen

Das Basis-Opioid von HEXAL® :

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HNO-Heilkunde

Standardwerk

Hans-Peter Zenner: All- ergologie in der Hals-Nasen- Ohren-Heilkunde, 2., korri- gierte und aktualisierte Auf- lage, Geleitwort von K. Ter- rahe, Springer-Verlag, Ber- lin/Heidelberg 1993, 143 Sei- ten, 98 DM

Der Autor, bis zu seiner Berufung auf den Lehrstuhl in Tübingen vielseitig auf immunologisch-allergologi- schem Gebiet an der Würz- burger Klinik tätig, hat hier ein Standardwerk geschaf- fen, das für den allergolo- gisch tätigen HNO-Arzt so- zusagen zur Pflichtlektüre gehört. In gekonnter Weise werden zunächst immunolo- gische Grundlagen wie Funk- tion der Lymphozyten, Anti-

körper und die verschiede- nen Klassifikationen in der Allergologie nähergebracht.

Im Hauptteil wird dann in sy- stematischer Form die den HNO-Arzt am meisten inter- essierende allergische .Rhini- tis in allen ihren Spielarten — saisonal, perennial, dann Exazerbationen und Berufs- allergene — beschrieben. Di- daktisch hervorragend ge- gliedert sind Anamnese, Kli- nik, Pathophysiologie sowie

— wo notwendig — Blutbild, Histologie und Biochemie herausgearbeitet, gefolgt von den verschiedenen Formen der Test-Diagnostik, Serum- bestimmung und schließlich dem breiten Feld der Thera- piemöglichkeiten. In weite- ren Kapiteln werden allergo- logische Notfälle bespro- chen.

Schließlich wird ein be- sonderer Raum den extrana-

salen Allergien und Pseudo- allergien gewidmet. Es sind dies zum Teil schwerwiegen- de akute Erkrankungen, de- ren allergische Ursache nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen ist. Hier kann das Buch durch die Ent- deckung der IGE-Antikör- per und den Nachweis ihrer überragenden Bedeutung in der Pathophysiologie allergi- scher Erkrankungen vom So- forttyp Wege für eine moder- ne rationelle Diagnostik wei- sen. Insofern ist das vorlie- gende Werk kein Lehrbuch im üblichen Sinn, vielmehr ein Leitfaden, der auch kon- zediert, daß noch lange nicht alle allergologischen Fragen und Probleme gelöst sind und noch vieles offen ist. — Die zweite Auflage ent- spricht im wesentlichen der ersten; einige Fehler wurden ausgemerzt, Namen von Arz-

neimitteln und sonstigen Therapeutika aktualisiert.

Fritzheinz Sprenger, Würzburg

Karten vertauscht

In dem Buch „Die Rück- kehr der Seuchen. Ist die Medizin machtlos" (vgs-Ver- lagsgesellschaft Köln) hat sich nach Angaben des Ver- lages ein Fehler eingeschli- chen: Die Verbreitungskar- ten zu den Kapiteln „Gelb- fieber" und „Malaria" wur- den vertauscht. Die im Kapi- tel „Gelbfieber" (Seite 140) abgebildete Karte gibt daher die Verbreitung von Malaria wieder, die Karte im Kapitel

„Malaria" (Seite 158) zeigt

umgekehrt die Verbreitung

von Gelbfieber an. WZ

Deutsches Ärzteblatt 92, Heft 1/2, 9. Januar 1995 (7) A

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