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Archiv "Jodprophylaxe in Deutschland: Gibt es ein Risiko?" (26.05.1995)

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DIZIN KURZBERICHT

Jodprophylaxe in Deutschland

Gibt es ein Risiko?

Peter C. Scriba C. R. Pickardt

W

eltweit in diesem Jahrhun- dert durchgeführte epide- miologische Untersuchun- gen haben belegt, daß in küstenfernen Regionen aller Konti- nente Wasser und regional produzier- te Nahrungsmittel wenig Jod enthal- ten (5). Bei einer täglichen Zufuhr von weniger als 100 p.g Jod mit der Nahrung treten Strumaendemien auf, die sich bereits im frühen Kindesalter manifestieren können.

Eine Übersicht der European Thyroid Association über die Struma und den Jodmangel in Europa (10) zeigte, daß in der ehemaligen Bundes- republik und in der DDR bis zu 30 Prozent der Bevölkerung Strumen hatten und die mittlere Urinjodaus- scheidung mit 25 bis 60 lig Jod pro Gramm Kreatinin zu niedrig lag. W.

Meng (8) hat dazu neuere Daten pu- bliziert. Damit ist belegt, daß Jodpro- phylaxe-Programme auch in indu- strialisierten Ländern notwendig sind.

Moderne sonographische Untersu- chungen (3) können darstellen, daß

1. das mittlere Schilddrüsenvo- lumen bei Jugendlichen und Erwach- senen in Deutschland größer ist als in Ländern mit ausreichender Jodver- sorgung, gezeigt am Beispiel Schwe- den, und

2. unter den Jugendlichen be- reits mehr als die Hälfte der Unter- suchten eine Schilddrüsenvergröße- rung haben.

Das Spektrum der Jodmangel- krankheiten ist in Tabelle 1 aufge- führt. Der Schweregrad der für eine Jodmangelregion charakteristischen Jodmangelkrankheiten hängt vom Ausmaß des Jodmangels ab. Die Gra- duierung des Jodmangels für epide- miologische Zwecke ist in Tabelle 2 zusammengefaßt.

In Deutschland werden Regio- nen mit mildem und mäßigem Jod- mangel beschrieben. Das bedeutet, daß die Schilddrüsenvergrößerung mit ihren Komplikationen dominiert und selten eine Schilddrüsenunter- funktion in Regionen mit mäßigem Jodmangel, dafür aber das Risiko ei- ner jodinduzierten Hyperthyreose (bei Autonomie) besteht.

Die Strumen der Kinder und Ju- gendlichen und mit Einschränkung der jungen Erwachsenen sind in der Regel diffus, sie werden mit längerem Bestehen knotig umgewandelt (7) und sind spätestens dann medika- mentös nicht mehr erfolgreich zu be- handeln.

Ein Teil dieser Strumapatienten entwickelt operationsbedürftig große Kröpfe.

Die Zahl der Operationen im Jahr liegt in Deutschland über 90 000 (die dritthäufigste Operation). In vie- len Fällen wirft ein vorhandener kal- ter Knoten die Frage nach einem Schilddrüsenkarzinom auf, bei ande- ren entstehen sogenannte heiße Kno- ten (autonome Adenome) mit einem Hyperthyreoserisiko, eine Erkran- kung, bei der das Risiko ebenfalls konservativ nicht zu beseitigen ist.

Die gesundheitspolitische Be- deutung des Jodmangels liegt also in der Struma und ihren vermeidbaren Folgezuständen.

In zwei europäischen Ländern, der Schweiz und Finnland, ist es mit freiwilliger Prophylaxe gelungen, den Jodmangel zu beseitigen und das Neuauftreten von Jodmangelkrank- heiten zu verhindern.

In der Schweiz gelang dies durch die Verwendung von jodiertem Spei- sesalz als Regelsalz im Haushalt und in der Lebensmittelindustrie.

Medizinische Klinik, Klinikum Innenstadt (Di- rektor: Prof. Dr. med. Peter C. Scriba) der Lud- wig-Maximilians-Universität München

Optimale Jodversorgung

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat 1991 für die verschie- denen Altersgruppen konkrete Anga- ben über den täglichen Jodbedarf ge- macht, die darauf beruhen, daß 84 lig Jod in 1 000 Kilokalorien einer ge- mischten Ernährung enthalten sein sollten (1). Die Empfehlungen sind in Tabelle 3 aufgeführt. Erwachsene le- ben danach in Deutschland mit einem Joddefizit von 120 bis 150 lig /Tag (2).

Verbesserungsmöglich- keiten der Jodversorgung In Deutschland kann eine Jod- prophylaxe nur auf freiwilliger Basis durchgeführt werden. Die Möglich- keiten zur freiwilligen Prophylaxe ha- ben sich, dank der Änderung der ge- setzlichen Vorgaben, seit 1989 we- sentlich verbessert. Jodiertes Speise- salz darf zur industriellen Herstellung von Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs in der Lebensmittelindustrie und Einrichtungen der Gemein- schaftsverpflegung verwendet wer- den. Seit Ende 1993 genügt bei fertig verpackten Lebensmitteln, die mit Jodsalz hergestellt sind, ein Hinweis im Zutatenverzeichnis. Bei loser Wa- re ist eine Kenntlichmachung nicht mehr vorgeschrieben (11).

Der Bedarf an Jod kann durch die Nahrungsaufnahme alleine ge- deckt werden, wenn alles Speisesalz ohne Steigerung der täglichen Salzzu- fuhr ausschließlich aus jodiertem Speisesalz besteht. So könnte auch in unserem Lande das Neuauftreten von Jodmangelkrankheiten verhindert werden (Abbildung 1) (6).

Aufklärungmaßnahmen haben dazu geführt, daß gut die Hälfte des verkauften Haushaltssalzes heute Jodsalz ist. Die Verwendung von Jod- salz im Haushalt hebt die tägliche Deutsches Ärzteblatt 92, Heft 21, 26. Mai 1995 (61) A-1529

(2)

Jodaufnahme nur um etwa 20 j..lg /Tag an (6). Der Erfolg dieser Maßnahme ist somit unzureichend.

Die Nahrungsmittelindustrie zeigt in vielen Regionen eine hervor- ragende Kooperationsbereitschaft mit den Ernährungsberatern. So bie- ten Bäckereien inzwischen eine Viel- falt von mit Jodsalz hergestellten Pro- dukten an, die Fleischwarenhersteller beginnn zu folgen, die Verwendung in der Käsefabrikation ist derzeit noch nicht beurteilbar.

Tabelle 1: Spektrum der Jodmangel- krankheiten ( 4)

Fetus Aborte, Fehlgebur- ten, angeborene Anomalien, erhöhte perinatale Sterblichkeit, erhöhte kindliche Sterblichkeit, Neurologischer Kretinismus ..,._ mentale

Defekte

....

Taubstummheit

....

spastische

Diplegie

....

Schielen

Myxödematöser Kretinismus ..,._ Kleinwuchs

....

mentale

Defekte

Neugeborene Psychomotorische Störungen, angeborene Struma, angeborene Hypothyreose Kinderund Struma, Jugendliche juvenile

Hypothyreose, verminderte mentale Leistungs- fähigkeit,

retardierte körper- liehe Entwicklung Erwachsene Struma mit

Komplikationen, Hypothyreose, eingeschränkte gei- stige Leistungs- fähigkeit, jodinduzierte Hyperthyreose

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KURZBERICHT

Probleme bei der Optimierung der Jodversorgung

Die Bereitschaft der Nahrungs- mittelhersteller und der Bevölkerung, jodiertes Speisesalz zu verwenden, wird jedoch immer wieder durch War- nungen vor Jod sowohl aus der Ärzte- schaft wie aus Kreisen naturbewußter Verbraucher an Patienten und pro- phylaxewillige Gesunde gefährdet.

bestehende Hyperthyreose oder löse eine solche aus.

Dieser Einwand beruht auf der Gleichsetzung von physiologischen Joddosen von etwa 200 j..lg (Spuren- element) und pharmakologisch ho- hen Dosen im Bereich von Milli- gramm bis Gramm, das sind zwei bis drei Zehnerpotenzen höhere Jod- mengen.

Letztere werden zum Beispiel bei Kontrastmitteluntersuchung und An- wendung von jodhaltigen Desinfekti-

Tägliches Jodangebot in Deutschland wenn Jodsalz verwendet würde

Optimales - - + 180-200 11g Jodangebot

pro Tag (Empfehlung DGE)

Joddefizit pro Tag

Aktuelle Jodzufuhr ohne Jodsalz pro Tag

100 11g

50119

Abbildung: Jodzufuhr durch Lebensmittel (6) So wird auch in ärztlichen Krei- sen behauptet, die noch normal große Schilddrüse eines Kindes lasse die Prophylaxe überflüssig werden. Diese Aussage kann nur aus der Verken- nung des Unterschiedes zwischen primärer Prophylaxe einer Erkran- kung und Behandlung einer Erkran- kung erklärt werden.

Verantwortungsbewußte Ärzte sollten sich diesen Unterschied immer wieder vor Augen führen.

Aus ärztlichen Kreisen wird wei- terhin behauptet, die Jodzufuhr in Prophylaxedosen verschlechtere eine

Jodsalzverwendung:

* in sonstigen Lebensmitteln

*in Käse

* in Fleisch- und Wurstwaren

*in Brot und Kleingebäck

* im Haushalt bzw. in der Gemeinschaftsverpflegung

Natürlicher Jodgehalt der täglichen Mahlzeiten im Haushalt

onsmitteln und einigen Medikamen- ten inkorporiert. Die hohen Joddosen stellen bei gesunder Schilddrüse· kei- ne Gefahr dar. Sie werden in der tägli- chen Praxis dementsprechend häufig ohne weitere Bedenken auch bei älte- ren Menschen mit einer Struma appli- ziert.

Davor allerdings muß gewarnt werden, da latente Schilddrüsener- krankungen mit einem Hyperthyreo- serisiko (Autonomien, in geringerem Maße auch immunogene Schilddrü- senerkrankungen vom Typ des Mor- bus Basedow) bei supraphysiologi- A-1530 (62) Deutsches Ärzteblatt 92, Heft 21, 26. Mai 1995

(3)

schen Joddosen exazerbieren können.

Dagegen führen die physiologischen Joddosen im Bereich von 200 bis 300 ~g pro Tag nicht zu einer kriti- schen Exazerbation einer Hyperthy- reose.

Diese physiologischen Dosen stören die Wirksamkeit einer antithy- reoidalen Therapie der Schilddrü- senüberfunktion nicht. Denkbar wäre lediglich, daß bei vorbestehender funktioneller Autonomie mit Grenz- hyperthyreose ein Anstieg der Schild-

Tabelle 2: Graduierung des Jodmangels (4)

E D I Z I KURZBERICHT

Verschlechterung einer Akne ange- schuldigt werden (9).

Der Epikutantest zur Provokati- on einer Akne verwendet Kaliumjo- did in Milligramm-Mengen, also wie- derum eine Menge, die am Wirkort um mehrere Zehnerpotenzen höher liegt als die des verzehrten Speisesal- zes, was unter Berücksichtigung der Verdünnung des aufgenommenen Speisesalzes im Blut besonders deut- lich wird. Somit finden Ernäh- rungswissenschaftier, Endokrinolo-

Milder Jodmallgel Strumaendemie bei durchschnittlicher Urinjodaus- scheidung von mehr als 50 Ilg Jod/g Kreatinin. Nor- male mentale und körperliche Entwicklung. Jodsalz ist die geeignete Methode zur Korrektur des Man- gels.

Mäßiger Jodmangel Strumaendernie mit mittlerer Urinjodausscheidung I von 25 bis 50 Ilg Jod/g Kreatinin mit Hypothyreose-

risiko ohne manifesten Kretinismus.

Schwerer Jodmangel Strumaendemie mit mittlerer Urinjodausscheidung von weniger als 25 Ilg Jod/g Kreatinin, Ernstes Kri- tenismusrisiko

drüsenhormonspiegel in den eben hyperthyreoten Bereich führen könn- te.

Diese Situation ist jedoch für den betroffenen Patienten nicht unbe- dingt von Nachteil, da auf diese Weise eine behandlungsbedürftige Erkran- kung im früheren Alter erkennbar und behandelbar wird.

Eine weitere Verunsicherung der Anwender von Jodsalz resultiert aus der weitverbreiteten Meinung, Jod als Spurenelement führe zu bestimmten Ha u terkran kungen.

Freies Jod oder Kaliumjodid/Jo- dat wirken nicht als Allergene und führen somit nicht zu kutanen Jodall- ergien.

Eine Jodallergie müßte bei der natürlichen Versorgung mit 60 bis 70

~g Jod pro Tag ebenso häufig und ebenso schwer auftreten wie bei der Versorgung mit 120 oder 250 Jlg pro Tag.

Sie wäre prinzipiell mit einer nor- malen Schilddrüsenfunktion nicht vereinbar.

Das Spurenelement Jod als Na- trium- oder Kaliumjodal kann eben- falls nicht für das Auftreten oder die

Tabelle 3: Empfehlungen zur Jodzufuhr (1 )

Ilg/Tag Säuglinge

o

bis unter 4 Monate 50 4 bis unter 12 Monate 80 Kinder

1 bis unter 4 Jahre 100 4 bis unter 7 Jahre 120 7 bis unter 10 Jahre 140 10 bis unter 13 Jahre ! 180 Jugendliche und

Erwachsene

13 bis unter 51 Jahre 200 51 und älter 180

Schwangere 230

Stillende 260

I

gen und Hautärzte keine begründeten Gegenargumente gegen die Jodpro- phylaxe in Deutschland.

Unser Ziel muß sein, Speisesalz grundsätzlich nur als Jodsalz zu ver- wenden, um den in Tabelle 3 aufge- führten Bedarf an Jod für alle Alters-

gruppen in unserer Bevölkerung dau- erhaft zu decken.

Es sei hier an alle Kollegen, be- sonders an Kinderärzte und Geburts- helfer, der Appell gerichtet, die Ak- zeptanz des jodierten Speisesalzes bei allen Verbrauchern ohne Einschrän- kung zu fördern.

Zitierweise dieses Beitrags:

Dt Ärztebl1995; 92: A-1529-1531 [Heft 21]

Literatnr

1. Deutsche Gesellschaft für Ernährung:

E.mpfehlungen für die Nährstoffzufuhr. 5.

Uberarbeilung. Frankfurt: Umschauver- lag. 1991

2. Deutsche Gesellschaft für Ernährung:

Ernährungsbericht 1992. Frankfurt:

Druckerei Henrich, 1992

3. Gutekunst R, Smolarek H, Hasenpusch U.

Stubbe P, Friedrich HJ, Wood WG, Scriba PC: Goitre epidemiology: thyroid volume, iodine excretion, thyroglobulin, GoitJ'e and thyrotropin in Germany and Sweden.

Acta endocr 1986; 112: 494-501

4. Hetztel BS: An overview of the preven- tion and control of iodine deficiency dis- orders. In: Hetzel BS, Dunn JT, Stanbury B eds: The prevention and control o[ io- dine deficiency disorders. Amsterdam: EI- sevier, [987; 7-3]

5. Hetzel BS: The story of iodine deficiency.

Oxford Medical Publication, 1989 6. Manz F: Jodmangel-Gründe, Folgen und

Vorbeugungsmöglichkeiten. Prävention ]992; 3: 111-117

7. Meng W, Meng S, Hampel R, Ventz M, Zeisler A: Ergebnisse der Schilddrüsen- hormon-Therapie bei blander Struma. Z gs inn med Med 1982: 37: 540-542 8. Meng W:.Deutschland - ein Jodmangelge-

biet. Dt Arztebl1994; 19: A1366-1370 9. Plewig G, Kligmann AM: Acne and Rosa-

cea. Berlin: Springer Verlag, 1992: 407 10. Scriba PC, Beckers C, Bürgi A, Escobar

Dei Rey F, Gembicki M, Koutras DA, Lamberg BA, Langer P, Lazarus JH, Que- rido A, Thilly C, Vigneri R: Goitre and io- dine deficiency in Europe. Report of the Subcommitee for the Study of endemie GoitTe and lodine Deficiency of the Euro- pean Thyroid Association. Lancet 1985: 1:

1289-1293

11. Zweite Verordnung zur Änderung der Vorschriften über jodiertes Speisesalz vom 14. 12. 1993, Bundesgesetzblatt Teil!, Nr. 68, ] 2. 12. 1993

Anschrift fiir die Verfasser:

Prof. Dr. med. Peter C. Scriba Medizinische Klinik

Klinikum der Innenstadt der Ludwig- Maxim ilians- U niversi tä t Ziemssenstraße I

80336 München

Deutsches Ärzteblatt 92, Heft 21, 26. Mai 1995 (63) A-1531

, I

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