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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

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Copyright © 2011 Diplomica Verlag GmbH ISBN: 9783842821132

http://www.diplom.de/e-book/228643/kommunikationskonzept-fuer-sportvereine-

mit-dem-schwerpunkt-gesundheitssport

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Martina Pauly

Kommunikationskonzept für Sportvereine mit dem Schwerpunkt Gesundheitssport

Diplom.de

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Diplom.de

MA-Thesis / Master

Martina Pauly

Kommunikationskonzept für

Sportvereine mit dem Schwerpunkt

Gesundheitssport

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Martina Pauly

Kommunikationskonzept für Sportvereine mit dem Schwerpunkt Gesundheitssport ISBN: 978-3-8428-2113-2

Herstellung: Diplomica® Verlag GmbH, Hamburg, 2011

Zugl. Technische Universität Kaiserslautern, Kaiserslautern, Deutschland, MA-Thesis / Master, 2011

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte,

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© Diplomica Verlag GmbH

http://www.diplomica.de, Hamburg 2011

(7)

I Kommunikationskonzept für Sportvereine mit

dem Schwerpunkt Gesundheitssport

Inhalt I - II

Abbildungs-, Tabellen- und Abkürzungsverzeichnis III

1. Einleitung 1

1.2 Methodologie 5

2. Der Gesundheitssport als Nonprofit-Leistung 6 2.1 Der Sportverein als Nonprofit-Organisation 6 2.2 Gesetzliche Rahmenbedingungen für den Gesundheitssport 7 2.3 Merkmale von Nonprofit-Leistungen 7 2.3.1 Die Notwendigkeit zur permanenten Bereitstellung der 8

Leistungsfähigkeit

2.3.2 Die Integration des externen Faktors bei der 9 Leistungserbringung

2.3.3 Die Immaterialität von Nonprofit-Leistungen 9 2.4 Was ist Gesundheitssport? 10 2.4.1 Zertifizierung von Gesundheitssportkursen 11 3. Die Kommunikationspolitik im Nonprofit-Marketing 12 3.1 Der Kommunikationsbegriff 12 3.2 Die Kommunikationspolitik als ein Instrument des Marketing-Mix 14 3.3 Aufgaben der Kommunikationspolitik 17 3.4 Die Notwendigkeit zum Aufbau einer Corporate Identity 19 3.5 Corporate Image und Reputation 20

3.6 Der Verein als Marke 21

3.7 Kommunikationsfelder 22

3.7.1 Institutionelle Kommunikation 23 3.7.2 Marketingkommunikation 24 3.7.3 Dialogkommunikation 24 3.8 Kommunikationsinstrumente 25

3.8.1 Interne Kommunikation 25 3.8.1.1 Instrumente der internen Kommunikation zur 26

Informierung der Mitglieder/Mitarbeiter

3.8.1.2 Instrumente der internen Kommunikation zur 28 Mitglieder-/Mitarbeiterbindung

(8)

II 3.8.2 Externe Kommunikation 29

3.8.2.1 Öffentlichkeitsarbeit 29

3.8.2.2 Pressearbeit 33

3.8.2.3 Werbung 36

3.8.2.4 Event-Marketing 40 3.9 Die integrierte Kommunikation im Sportverein 41

4. Die Kommunikationspolitik in der Praxis 42

4.1 Analyse: Wo stehen wir? 43 4.2 Planung: Wo wollen wir hin? 44

4.2.1 Bestimmung der Kommunikationsziele 45 4.2.1.1 Kognitiv-orientierte Kommunikationsziele 45 4.2.1.2 Affektiv-orientierte Kommunikationsziele 46 4.2.1.3 Konativ-orientierte Kommunikationsziele 46 4.2.2 Zeit- und Budgetplanung 48 4.2.3 Planungsstrategien 48

4.2.3.1 Segmentierung von Anspruchsgruppen nach Motiven 48 4.2.3.2 Reha-Sport: Anspruchsgruppen und ihre Motive 50 4.2.3.3 Präventiv-Sport: Anspruchsgruppen und ihre Motive 51 4.2.4 Die Kommunikationsbotschaft 52 4.2.5 Die Gestaltungsart 52 4.2.6 Slogan oder Claim? 53

4.2.7 Mediaplanung 54

4.3 Implementierung: Was können wir unternehmen? 57 4.3.1 Strukturelle Verankerung der PR- und Öffentlichkeitsarbeit 57 4.3.2 Beispiele für Kommunikationsmaßnahmen 58

4.3.2.1 Die Vereins-Website 58 4.3.2.2 Virales Marketing 61 4.3.2.3 Guerilla-Marketing für Sturzprophylaxe 62 4.4 Kontrolle: Sind wir angekommen? 64

4.4.1 Kommunikationswirksamkeitskontrolle 64

4.4.2 Zielerreichung 65

4.4.3 Ursachenanalyse 66

4.4.4 Konsequenzen 66

5. Ausblick 67

Literatur- und Quellenverzeichnis 70

(9)

III Abbildungsverzeichnis

Abb.1: Beispielhafte Instrumente und Schnittstellen der Institutionellen Kommunikation, Marketing- und Dialogkommunikation für Nonprofit-Organisationen nach Bruhn (S. 23)

Abb. 2: Reichweite Zeitungen (gesamt) 2010 nach Alter (S. 54) Abb. 3: Internetaktivitäten nach Altersgruppen 2007 in % (S. 56)

Abb. 4: Beispielhaftes Guerilla-Marketing für die Sturzprophylaxe (S. 63)

Tabellenverzeichnis

Tab. 1.: Übersicht über Werbemittel und Werbeträger (S. 39) Tab. 2: Internetnutzung in Deutschland im Zeitraffer in % (S. 55)

Abkürzungsverzeichnis

BGB: Bürgerliches Gesetzbuch CB: Corporate Behavior

CC: Corporate Communications CD: Corporate Design

CI: Corporate Identity

DOSB: Deutscher Olympischer Sportbund DTB: Deutscher Turnerbund

LSB: Landessportbund NPO: Nonprofit-Organisation NRW: Nordrhein-Westfalen RSS: Really Simple Syndication SEP: Sportentwicklungsplan SGB: Sozialgesetzbuch

SWOT: engl. Akronym für: Strengths, Weaknesses, Opportunities and Threats URL Uniform Resource Locator, dtsch: einheitlicher Quellenanzeiger im Internet VIBSS: Vereins-Informations-Beratungs- und Schulungssystem (des LSB NRW) WWW: World Wide Web

Referenzen

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