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In den Übergangsheimen wird es eng

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Academic year: 2022

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Gehwege von Eis räumen

GOCH. Bei der Stadtverwal- tung Goch häufen sich derzeit die Beschwerden über schlecht oder gar nicht von Eis und Schnee befreite Gehwege. In diesem Zusammenhang macht die Stadt ausdrücklich darauf aufmerksam, dass grundsätzlich die Eigentümer von an Gehwe- gen grenzenden Grundstücken dazu verpflichtet sind, die Wege schnee- und eisfrei zu halten. Di- es gilt teilweise auch für die Fahr- bahnbereiche.

Auch wenn der Eigentümer die Winterpflichten zum Beispiel an seine Mieter weitergegeben hat, bleibt er trotzdem in der Verant- wortung. Er muss überwachen und kontrollieren, ob die Mieter ihre Pflichten erfüllen. Außer- dem muss der Eigentümer den Winterdienst seines Hauses or- ganisieren, beispielsweise durch das Erstellen eines Winterdienst- planes.

Kommt es zu einem Unfall, hat der gestürzte Passant unter Um- ständen Anspruch auf Schaden- ersatz und Schmerzensgeld.

Die Stadt Goch weist darauf hin, dass unter anderem im Stadtpark sowie auf dem Fried- hof, den Nierswanderwegen und auf Spielplätzen auf Grund der unbefestigten Flächen nicht ge- räumt werden kann. Hier kann es zu Glatteis durch überfrieren- de Nässe kommen. Bürger sollten diese Bereiche deshalb meiden oder sich hier besonders vorsich- tig vorwärts bewegen.

Einzelheiten zur Räumpflicht in den kalten Wintermonaten sind in der Straßenreinigungs- satzung der Stadt Goch nachzu- lesen.

Diese Satzung ist auch im In- ternet unter www.goch.de veröf- fentlicht und hier nachzulesen.

KREIS KLEVE. Die Zahl der Asylbewerber in Deutschland steigt weiter an. Waren es im Oktober 2009 noch 2.637 Erst- anträge, die beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) eingingen, so stellten im selben Monat des laufenden Jah- res 4.755 Menschen einen Antrag auf Asyl. Dies bedeutet einen An- stieg von 80,3 Prozent. Während die Zahl der Flüchtlinge in Städ- ten wie Essen ebenfalls zunimmt, bleibt sie im Kreis Kleve relativ stabil.

Die Asylbewerber werden vom BAMF in Nürnberg nach dem so genannten Königsteiner Schlüs- sel (entsprechend der Steuerein- nahmen und Bevölkerungszahl

der Länder) auf die einzelnen Bundesländer verteilt. Im Jahr 2010 beträgt die Aufnahme- quote für Nordrhein-Westfalen 21,30385 Prozent. Demnach wurden im Oktober 1.133 Asy- lerstanträge in NRW gestellt.

Nach der Visa-Erleichterung der Europäischen Union (EU) suchen verstärkt Roma aus Serbien und Mazedonien wie- der Asyl in Deutschland. Die Zunahme hat etwa in Essen da- zu geführt, dass die Stadt längst geschlossene Flüchtlingsheime wieder geöffnet hat.

Im Kreis Kleve ist diese Ent- wicklung nicht zu sehen, wie Pressesprecher Eduard Groß- kämper auf Anfrage mitteilt. „Bei

uns kommen mehr Asylbewer- ber aus dem afrikanischen Raum und weniger aus Osteuropa“, sagt Großkämper. 37 der laufenden 143 Erstanträge seien von Per- sonen aus Afrika gestellt worden.

Die Städte und Gemeinden im Kreis erfüllen fast alle die Auf- nahmequote, viele liegen auch darüber. Doch dass die Zahl der Asylbewerber stark ansteigt, können die Verwaltung nur sel- ten bestätigen. In Straelen wird eine Zunahme von 17 Fällen auf nun 30 verzeichnet. Vielerorts schwankt die Zahl, bleibt aber in etwa gleich oder ist in den ver- gangenen Monaten nur leicht gestiegen. In Weeze ist die Zahl seit drei bis Jahren stabil, in Ke-

velaer ist die Entwicklung sogar rückläufig: Im Januar gab es dort noch 29 Fälle (39 Personen), im Oktober dann 21 (31).

Die Städte und Gemeinden im Kreis sehen sich derzeit noch nicht gezwungen, neue Un- terkünfte für Asylbewerber zu schaffen. In Kleve Kleve etwa gibt es ein „sehr gut ausgestat- tetes Übergangsheim“, erläutert Sonja Northing vom Amt für Arbeit und Soziales. „Derzeit le- ben dort 40 Personen.“ In Kleve gebe es zudem die Regelung, dass Familien nicht im Heim wohnen, sondern die Stadt Wohnungen anmietet. „Grundsätzlich stehen den Leuten fünf Quadratmeter zu, wir bieten ihnen 10 bis 15

Quadratmeter“, sagt Northing.

Auch Rheurdt verfügt in seinem beiden Asylbewerberheimen noch über Unterbringungsmög- lichkeiten, dies gilt ebenso für Rees und Emmerich.

Doch es gibt auch Fälle, bei denen es eng wird. Für Strae- len teilt Christian Hinkelmann vom Sozialamt mit: „Die Kapa- zitäten in den Übergangsheime sind grenzwertig ausgeschöpft.“

Sollte die Zahl der Asylbewerber weiter ansteigen, müsse die Stadt gegebenenfalls Wohnungen auf dem freien Markt anmieten. „Die Unterbringung wird bei uns eng, weil die baulichen Begebenheiten nicht so toll sind“, sagt Dirk Peter von der Gemeinde-Verwaltung

in Bedburg-Hau. Auch in Kra- nenburg seien die derzeitigen Unterbringungsmöglichkeiten in den zwei Gemeinschaftsun- terkünften nahezu ausgeschöpft, teilt die Verwaltung mit. Viel

„Luft nach oben“ gebe es nicht.

In Geldern sind die Flüchtlinge in Notunterkünften untergebracht.

„Sollten noch mehr Asylbewer- ber kommen, gilt es dort, etwas mehr zusammenzurücken“, sagt Gregor Lenzen.

Insgesamt aber gehen die Ver- waltungen davon aus, dass die Zahl der Asylbewerber auch im Kreis Kleve in den kommenden Monaten zunehmen dürfte. Dies entspreche dem bundesweiten Trend. Michael Bühs

Erster Weihnachtszauber unterm Geusendaniel

GOCH. „Weihnachtszauber unterm Geusendaniel“ heißt der Weihnachtsmarkt, der nun erst- mals am kommenden Sonntag, 19. Dezember, hinter der evan- gelischen Kirche in Goch statt- findet. Gäste können in der Zeit von 14 bis 21 Uhr bezaubernde Stunden im Gemeindegarten zwischen der Kirche und dem

Haus der Diakonie verbringen.

Der Hof wird sich mit Lichtern und Feuer in eine weihnachtliche Idylle verwandeln. Am Eingang werden die Besucher pantomi- misch willkommen geheißen.

Stände mit Schönem für Auge und Gaumen laden zum Verwei- len ein. Für Kinder gibt es eigene Attraktionen: Kerzenziehen, Tee-

lichterbasteln, Filzen und weih- nachtliche Märchen. Der Gos- pelchor und der Bläserkreis der Gemeinde unter der Leitung des Kantor Friedhelm Olfen erfreuen die Besucher von der Dachter- rasse der Diakonie mit weih- nachtlichen Klängen. Märchen für Kinder und Erwachsene im Gewölbe der Kirche stimmen auf

das Fest der Liebe ein. In der Kir- che ist eine Krippen- und Bilder- ausstellung zu sehen. Glühwein, Spießbraten und ein Cafe im Gemeindehaus laden zum Ver- weilen ein. Die Gemeinde freut sich auf viele Gäste, die den Zau- ber unterm Geusendaniel genie- ßen möchten. Organisiert haben den Weihnachtsmarkt Mitglieder

des Presbyteriums. Um 16 und 18 Uhr wird Angelika Koppers weihnachtliche Märchen in der Kirche vortragen. Um 17 Uhr wird der Gospelchor auftreten.

Um 19 Uhr wird der Bläserkreis der evangelischen Gemeinde von der Dachterrasse der Diakonie für stimmungsvolle Klänge sor- gen.

In den Übergangsheimen wird es eng

Die Zahl der Asylbewerber im Kreis Kleve bleibt überwiegend stabil, die Aufnahmekapazitäten sind dennoch vielfach ausgeschöpft

MITTWOCH 15. DEZEMBER 2010 GOCH | 50. WOCHE

GOCH

Bestsellerautorin Inge Jens in Goch Die Bestsellerautorin Inge Jens kommt nach Goch und wird am 26. Januar aus ihrer Biografie lesen „Unvoll- ständige Erinnerungen“. Sie berichtet von ihren Begeg- nungen mit großen Zeitge- nossen und ganz offen über die Demenzerkrankung ihres Mannes. Seite 12

GOCH

Angelika Martin geht ihren Weg

Angelika Martin geht ihren eigenen Weg. Mit neuem Künstlernamen präsentiert die Schlagersängerin nun ihre neue Single „Weihnach- ten zuhaus“. Den Karneval in ihrer Wahlheimat hat die Ostberlinerin bereits ero- bert und wird in der fünften Jahreszeit auf vielen Bühnen zu sehen sein. Für das kom- mende Jahr plant Angelika Martin das erste eigene Album. Seite 2

ASPERDEN

100 Jahre unterwegs mit der KAB Asperden Der neue Kalender der KAB Asperden ist da. Auf 70 Seiten berichtet das Redakti- onsteam wieder von Ereig- nissen, von historischen Momenten und den Termi- nen des Jahres 2011 diesmal unter dem Motto „100 Jahre unterwegs“. Seite 10

Bärchen beim „Büdchenzauber“ in Uedem fanden wieder viele kleine und große Freunde. Zum zweiten Mal reihten sich die Holzbüd- chen rund um den Seemannbrunnen mit Ausstellern, Waffelbäckern und hiesigen Künstlern. Nächstes Jahr soll der „Büdchenzauber“

schon eine Tradition in Uedem sein. Foto: Rüdiger Dehnen

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Musik liegt in der Luft an der Kir- che am Markt.

Verhandlung wurde vertagt

XANTEN. Die am Montag vor dem Jugendschöffengericht des Amtsgerichts Moers begonnene Hauptverhandlung gegen vier ju- gendliche Messdiener aus Xanten wurde nicht beendet.

Gegenstand der Anklage ist der Vorwurf der gemeinschaft- lichen Körperverletzung und se- xuellen Nötigung. Die Übergriffe auf einen ebenfalls 14-jährigen Messdiener sollen laut Ankla- ge während der Ferienfahrt der Messdiener im Juli 2010 in einer Hütte des Feriendorfes Miele- park bei Meldorf geschehen sein.

Nach der Aussage von Teilneh- mern der Fahrt hätten die Über- griffe das Maß der sogenannten Hüttenrituale bei weitem über- schritten.

Der Fall wird von der Staats- anwaltschaft Kleve in Moers als brisante Verschlusssache behan- delt. Im Anschluss an die Ermitt- lungen der Kreispolizei Wesel hat die Staatsanwaltschaft die Sache an sich gezogen und eine Nach- richtensperre verhängt. Weitere Ermittlungen gegen ältere Mess- dienerleiter oder den begleiten- den Kaplan gibt es nicht.

Die vier Angeklagten haben sich im Verlauf der Verhandlung zu den Vorwürfen eingelassen und diese zum Teil eingeräumt.

Um die weitere Beweisaufnah- me nicht zu beeinflussen, kann das Gericht Einzelheiten jedoch nicht bekannt geben.

Im Verlauf der Verhandlung am Montag wurden Zeugen ge- hört und das Opfer vernommen.

Weitere Zeugen sollen in einem Fortsetzungstermin vernommen werden, der voraussichtlich am 22. Dezember um 9 Uhr stattfin- det. Auch diese Sitzung ist nicht öffentlich und Film- und Ton- aufnahmen im Gericht sind wei- terhin nicht zugelassen.

ANZEIGENSCHLUSS

für die Ausgaben am 24. Dezember:

Mittwoch, 22. Dezember

bis 13 Uhr für gestaltete Anzeigen bis 20 Uhr für Kleinanzeigen

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MITTWOCH 15. DEZEMBER 2010

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NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Baustellen

sind Stauursache Nr. 1

In der öffentlichen Meinung wer- den defekte Lkw häufig als eine der Hauptursachen für Staus auf Auto- bahnen genannt. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus: Dauerbau- stellen und das allgemein hohe Ver- kehrsaufkommen führen laut 73,6 Prozent der Befragten am häufigs- ten zu Staus und stockendem Ver- kehr auf Autobahnen. „Elefanten- rennen“ (13,2 Prozent) sowie de- fekte Lkw (5,5 Prozent) spielen hingegen als Stauverursacher nur eine untergeordnete Rolle. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Um- frage, die zum zweiten Mal von tns infratest im Auftrag des ADAC TruckService unter deutschen Autofahrern durchgeführt wurde.

Die Umfrage zeigt, dass Lkw im Straßenverkehr deutlich positiver wahrgenommen werden als es ihrem Ruf zufolge den Anschein hat.

Damit das so bleibt, arbeiten Dienstleister wie der ADAC Truck- Service täglich daran, die Ausfall- zeiten der Nutzfahrzeuge bei Pan- nenfällen zu verringern und De- fekte rasch zu beheben: Über 95 Prozent der Pannen werden mittler- weile vor Ort behoben. Zudem hilft der ADAC TruckService im Be- reich Pannenhilfe durch Trainings, Schulungen und Tipps im Vorfeld, Gefahrensituationen zu vermeiden.

Droht einem Lkw eine Panne in- nerhalb eines Baustellenabschnitts, sollten Fahrer nur dann anhalten, wenn es nicht mehr zu vermeiden ist. Zudem fordert der ADAC ver- stärkt die Einrichtung von Nothal- tebuchten in Baustellen. Ist ein Hal- ten unausweichlich, so sollte ein Notruf 110 der Polizei die erste

Handlung des Fahrers sein, um die Pannenstelle mit Blaulicht abzusi- chern. Treten zudem größere Men- gen Öl oder Kraftstoff aus dem Fahrzeug, muss schnellstmöglich die Feuerwehr unter 112 alarmiert werden, um Umweltschäden zu vermeiden.

Wird Pannenhilfe für havarierte Lkw, Busse oder Trailer benötigt, ist die Hotline des ADAC Truck- Service rund um die Uhr unter 0180 5 248000 für die Fahrer erreichbar.

Die durchschnittliche Zeit, um eine Panne zu beheben liegt beim ADAC TruckService inzwischen bei rund zwei Stunden.

Der ADAC TruckService ist Tag und Nacht unterwegs. Foto: ADAC TruckService

„Rauchfrei durchstarten!“

ins neue Jahr 2011

Gut informiert und motiviert in die Rauchfreiheit

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Durchhaltetipps zur Rauchfrei- heit oder Adressen von spezialisier- ten Ärzten in ihrer Nähe, erhalten Raucher über die Info-Hotline zur Rauchentwöhnungunter Tel.

0180 – 5544344*. Weitere An- gebote zur Vorbereitung und Pla- nung des Rauchausstiegs finden Raucher auf der Internetseite www.rauchfrei-durchstarten.de.

Neben Informationen zu positiven Effekten der Rauchentwöhnung können Raucher dort ihre persön- liche Motivation testen. Sei es bei- spielsweise, sich mit dem einge- sparten Geld Träume zu erfüllen oder die eigene Gesundheit zu

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GOCH. Ein Auftritt in Kevela- er war alles, was die fünf Musi- ker von Sacred Groove bis zum Wochenende an Bühnen-Erfah- rung vorweisen konnten. Und die Proben in einem Gocher Bauernhof. Und dann das: Beim Deutschen Rock- und Pop-Preis in den Rhein-Main-Hallen in Wiesbaden gab es für die Band aus dem Kreis Kleve „standing ovations“ von den rund 1.500 Zuschauern. „Ein wahnsinniges Erlebnis“, sagt Gitarrist Dennis Meivogel.

In nur fünf Minuten musste alles gelaufen sein. Rauf auf die Bühne, Plätze einnehmen, In- strumente greifen und loslegen.

„Es gab keinen Soundcheck oder die Gelegenheit, sich einzuspie- len“, sagt Bassist Chris Schlot- feldt. Doch von diesem Umstand ließen sich Sacred Groove nicht irritieren. Mit ihrer Mischung aus Rock, Melodic Metal und Gothic Rock begeisterten die fünf Mu- siker das Publikum. „Wir haben festgestellt, dass wir eine breite Masse ansprechen“, sagt Schlag- zeuger Stefan Deiners. „Die Re- aktionen in Wiesbaden haben gezeigt, dass wir auf einem guten Weg sind“, ergänzt Meivogel.

Den Auftritt erlebten alle recht unterschiedlich. Während sich Meivogel auf der riesigen Bühne

„etwas verloren“ vorkam, freute sich Sängerin Isabel Willenberg:

„Ich fand es super, ich konn- te mich richtig bewegen.“ Was auf jeden Fall beeindruckte, war die riesige Leinwand im Hinter- grund, auf die der Auftritt proji- ziert wurde: „Ich habe mich mal umgedreht und in dem Moment

nur meine Hände riesengroß auf der Leinwand gesehen - das war irre“, erzählt Dennis Meivogel aus Goch.

Zwar hat es für einen der ersten Plätze in den Kategorien „Rock“

und „Hard ‘n‘ Heavy“ nicht ge- reicht, enttäuscht sind Sacred Groove deshalb aber nicht. „Es war ein sehr lehrreiches und er- folgreiches Wochenende“, sagt Keyboarder Jüppi Püllen. Man habe viele Kontakte geknüpft,

„vor allem aber haben wir rich- tig Spaß gehabt“, erzählt Deiners.

Und das nicht nur in der eigenen Künstlergarderobe, wo die Songs

„unplugged“ geübt wurden.

Doch wohin soll der Weg von Sacred Groove nun führen? Erst einmal nach Köln, wo am Sams- tag, 29. Januar, im Underground das Emergenza-Festival stattfin- det. „Nach Wiesbaden freue ich mich umso mehr darauf“, sagt Schlotfeldt. „Da haben wir noch mehr Kontakt zum Publikum und können mehr zeigen.“ Statt fünf gibt es in Köln 30 Minuten je Band-Auftritt.

Doch Sacred Groove denken längerfristig. „Wir wollen ein La- bel finden, das eine CD mit uns produziert“, sagt Meivogel.

Dann hoffen sie auf Engage- ments als so genannter Support bei Konzerten bekannter Bands.

„Aber zunächst brauchen wir mehr Auftritte“, weiß Schlot- feldt. In Deutschland orientiert sich Sacred Groove in Richtung Ruhrgebiet, dazu gibt es Kon- takt in die Niederlande. „Einen Termin im August in Helmont haben wir bereits fest“, sagt Mei- vogel. Michael Bühs

Gänsehaut pur erlebten die Musiker von Sacred Groove bei ihren Auftritten in den Rhein-Main-Hallen. Auf der Leinwand ist Sängerin

Isabel Willenberg zu sehen. Foto: privat

So warm eingepacken muss sich Willi Girmes auf der Partyinsel Mallorca nicht. In Goch auf der Weihnachtsstraße schon. Zum Ab- schluss des verkaufsoffenen Adventssonntags zeigte sich die sonstige Partyikone von seiner ruhigeren Seite und besang eine besinnliche

Weihnachtszeit. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

In nur fünf Minuten

„ein Wahnsinnserlebnis“

„Sacred Groove“ beim Deutschen Rock- Pop-Preis

Powerfrau mit ernsten Texten, die ihr eigenes Leben schrieb

Gocher Schlagersängerin Angelika Martin nimmt ihre Karriere in eigene Hände

GOCH. Angelika Martin ist eine Powerfrau. „Jetzt nehme ich meine Karriere selbst in die Hand.“ Mit frischem Selbstbe- wusstsein managt sich die Go- cher Schlagersängerin ab jetzt eben selbst.

Wer sie noch mit ihrem Künst- lernamen Angie kennt, wird in ihr jetzt eine erwachsenere, erns- tere Angelika Martin erkennen.

„Meine Texte sind halt etwas ernster“, sagt sie. Ihre Lieder schreibt sie selbst. „Liebe, Tren- nung und Leid“ sind ihre The- men. Immer auf autobiogra- fischem Hintergrund. „Ich hab immer schon traurige Sachen gesungen“, erzählt die Sängerin.

Denn Musik ist eine ihrer ur- sprünglichsten Leidenschaften.

„Schon als Kind“, erzählt die 45-Jährige, „hab ich immer ge- trällert und Gedichte geschrie- ben.“ Ihre Kindheit hat sie nicht in Goch erlebt, sondern in Gör- litz. Und es zog sie in die Freiheit.

„Mit 24 bin ich geflüchtet - über Ungarn und Österreich.“ Da- nach zog sie quer durchs west- liche Bundesgebiet, arbeitete als Restaurantfachfrau, machte eine Umschulung zur Sport- und Fit- nesskauffrau, bis es sie vor zwei Jahren nach Goch verschlug.

„Seitdem hab ich mich immer mehr der Musik gewidmet“, sagt sie und gab sich schließlich den Künstlernamen Angelika Martin.

Natürlich war sie auch schon mal verliebt. Diesem Zustand entsprungen ist ihr Song „Feu- erwerk in meinem Himmel“.

Ihre neue Single passt in die Jah- reszeit und heißt „Weihnachten

zuhaus“. Und sie hat ihr eigenes Lied wörtlich genommen. Das Weihnachtsfest wird Angelika Martin in ihrer Heimat Görlitz feiern. Sich danach aber wieder voll und ganz der Musikproduk- tion widmen. Zusammen mit Ana Joan lebt und arbeitet sie in Goch. Im Dachgeschoss das Ton- studio, in dem ihre Schlagerhits entstehen. Gemeinsam gehen die beiden im kommenden Jahr ein neues Projekt an. „Straßenstaub“, erklärt Angelika Martin, „befasst sich mit sehr dunklen Themen:

Mit Kindesentführung, Gewalt, Missbrauch.“ Deutsche Texte zum Nachdenken. „Das wird si- cherlich mein Steckenpferd“, ist sie sicher. Mit „Straßenstaub“

wird sie sich auf rockiges Terrain

begeben. Während sie mit ihrem Schlager Hallen füllen möchte.

„Ich lass mich halt ungern in ei- ne Schublade stecken“, sagt die Sängerin. Hits wie „Wein nicht“,

„Flügel aus Glas“, „89“ wird sie bei ihren Liveauftritten hören lassen.

Den Karneval in Goch hat sie bereits erobert. Zusammen mit den Kölner Domstürmern wird sie im Januar die Luftsporthalle in Asperden zum Toben bringen.

Und einer Kappensitzung im Kastell wird sie im Februar den letzten Schliff verleihen. Radio- sender sind bereits auf sie auf- merksam geworden. „Jetzt gehe ich meinen eigenen Weg“, sagt sie und blickt nur nach vorn.

Steffi Deckers

Angelika Martin präsentiert ihre neue Single-CD „Weihnachten zu- haus“. Im nächsten Jahr möchte sie ihr erstes Albnum veröffentlichen.

NN-Foto: Steffi Deckers

Mit Coverbeat und Rock aus der guten alten Zeit möchte „Daddy‘s Delight“ mit Freunden und einer treuen Fangemeinde das Jahr ausklingen lassen und gleichzei- tig ihr zehnjährige Bandjubiläum feiern. Am Samstag, 18. Dezem- ber, gibt „Daddy‘s Delight“ ab 21 Uhr ein Konzert im Poorte Jäntje.

Die „Daddys“ Dr. Friedrich Emmerich (E-Gitarre), Man-

fred Kolorz (Gitarre), Jürgen Gembler (Drums), Heinz Krams (Keybord), und Josef van de Kamp (Bass) werden bekannte und beliebte Balladen und Pop- songs der letzten Jahrzehnte in ihrer eigenen handgemachten Art präsentieren. Unterstützung bekommen sie von Yvonne Gem- bler am Schlagzeug. Der Eintritt am Sanmstag ist frei.

Daddy‘s Delight im Poorte Jäntje

Kein „Goch singt“

in der Session

GOCH. Auf Grund der großen Kartennachfrage haben die Ver- antwortlichen des Kolping Kar- neval Komitee 1885 Goch kurz- fristig beschlossen, am Freitag, 18. Februar, eine zusätzliche Kap- pensitzung anzubieten. „In der Session unserer Prinzgestellung möchten wir möglichst allen die Gelegenheit zum Besuch unserer eigenen Sitzungen geben“, er- klärt der erste Vorsitzende Hein- rich Schmitz diese Entscheidung.

Die Veranstaltung „Goch singt!“

wird somit pausieren und erst 2012 wieder ins Veranstaltungs- programm aufgenommen. Kar- ten für die Kappensitzung am 18.

Februar können via E-Mail unter karten@kolping-karneval-goch.

de oder per Telefon 02823/ 6808 zum Preis von 9 Euro bestellt werden. Aus organisatorischen Gründen hinsichtlich der neuen Bestuhlung im Kultur- und Kon- gresszentrum Kastell verschiebt sich die Kartenausgabe aller be- stellten Karten. Neuer Abholter- min ist Mittwoch, 26. Januar von 18 bis 21 Uhr im Kolpinghaus Goch.

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MITTWOCH 15. DEZEMBER 2010 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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zum Streicheln. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Nierswalder Kunst war in der Kirche zu bestaunen. Annemie Heinze und ihre Tochter stellten hier aus und luden zusammen mit anderen Nierswalder Künstlern zu einer besonderen Ausstellung im Rahmen

des „Weihnachtszaubers“ im Dorf ein. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Musik mit Peter Bursch

GOCH. Gitarre spielen lernen in nur zwei Stunden? Ganz oh- ne Noten? Peter Bursch hat eine besondere Lehrmethode. Und heute werden Schüler der Haupt- schulen in Goch und Uedem mit ihm Bekanntschaft machen.

Peter Bursch ist Musiker, Au- tor zahlreicher Gitarrenbücher und begnadeter Musikpädago- ge. „Comeback - Discothek wie früher“ hat ihn eingeladen zu Gi- tarrenworkshops in der „Hanns- Dieter-Hüsch-Schule“ in Uedem und in der „Gustav-Adolf-Schu- le“ in Goch. 20 Schüler an je- der Schule können teilnehmen.

Für diesen Workshop haben die

„Comeback“-Macher in Zusam- menarbeit mit der Kultourbühne 20 nagelneue Yamaha E-Gitar- ren-Sets gemietet. Peter Bursch wird mit den Jugendlichen eine halbe Stunde spielen, bevor ei- ne neue Schülergruppe „an den Start“ geht. Dabei ist es unerheb- lich, ob die Schüler schon mal ein Instrument gespielt haben, es reicht allein das Interesse an der Musik. Burschs Lehrmetho- de verzichtet auf Notenkennt- nisse, erste Spielerfolge stellen sich bereits nach kurzer Zeit ein.

Jeder Teilnehmer erhält im An- schluss seine persönliche Urkun- de. Vormittags ist Peter Bursch in Uedem, ab 14 Uhr beginnt der zweite Teil in der Gocher Gustav-Adolf-Schule. Mit dieser Aktion erfüllen die „Comeback“- Discotheker ihr Versprechen, das sie anlässlich der erfolgreichen

„Klassetreffen“-Veranstaltung in der Reichswaldkaserne gegeben haben.

Endlich Urlaub ohne Eltern

GOCH. Urlaub ohne Eltern macht die KjG Arnold- Janssen Goch mit ihren Kinderferien- freizeiten für Kinder im altern von neun bis 14 Jahren möglich.

Auch 2011 fährt die KjG Arnold- Janssen Jugendleiterrunde wie- der in den wunderschönen Ort Niedersalwey im Sauerland in der Zeit vom 12. bis 27. August.

Auf dem Programm stehen un- ter anderem der Besuch des Freizeitparks „Fort Fun“, Nacht- wanderungen, Discos, Abend- shows, Schwimmbadbesuche und vieles mehr. Das Ferienla- ger steht unter der Leitung von Beate Bernatzki und Martin Voß.

Mögliche Fragen werden unter voss_martin@t-online.de beant- wortet. Außerdem liegen im Fo- yer der Arnold- Janssen Kirche Anmeldungen mit weiteren In- formationen aus.

Am 13. Januar 2011 von 18 bis 19 Uhr findet im Pfarrheim der Arnold- Janssen Kirche (Voßhei- derstraße) die Anmeldung für die Ferienfreizeit statt.

Keine Flieger über Goch

GOCH. Startende Flugzeuge aus Weeze überqueren den Go- cher Stadtkern nicht, das geht aus den offiziellen Abflugrouten (Standard Departure Routes/

SIDs) für den Airport Weeze hervor. Nach den Starts in west- liche Richtung drehen die Flug- zeuge nach rechts bis zu einem Punkt nördlich der Autobahn 57 zwischen Goch und Hassum (LV 201). Sie fliegen dann je nach Zielort entweder nördlich oder südlich am Stadtkern vorbei. Bei Abflügen in östlicher Richtung ist das Gocher Stadtgebiet über- haupt nicht betroffen.

Die Abflugrouten (SIDs) sind grundsätzlich für alle startenden Flugzeuge verbindlich. Nur in Ausnahmefällen dürfen Piloten in Abstimmung mit der Flug- sicherung davon abweichen.

Aktuelle Auswertungen der Be- zirksregierung Düsseldorf haben ergeben, dass auch in diesen Fäl- len der Gocher Stadtkern bislang nicht überflogen wurde.

Goch.TV sammelt Weihnachtsgrüße

GOCH. Viele Weihnachts- und Neujahrsgrüße sammelte die Goch.TV-Redaktion auf der Go- cher Weihnachtsstraße des Wer- berings.

Viele Gocherinnen und Go- cher sowie viele andere Besucher der „Weihnachtsstraße“ nutzten die Gelegenheit und sprachen ihre guten Wünsche und ihre Weihnachts- und Neujahrsgrü- ße in die Goch.TV-Kamera. Alle Wunsch-Videos sind ab sofort im Internet zu sehen unter www.

goch.tv!

Natürlich besteht auch weiter- hin die Möglichkeit Weihnachts- und Neujahrswünsche direkt selbst bei Goch.TV hochzuladen.

Königreich in der FeG?

GOCH. „Yes - the kingdom has come“ ist das Thema des Jugend- gottesdienst am kommenden Sonntag, 19. Dezember, in der Freien evangelischen Gemeinde in Goch.

Um 18 Uhr geht es um das Thema „Königreich“? Hier in Deutschland? Marius Spierings wird die Predigt halten.

Sicherlich gehen alle etwas schlauer nach Hause, als wir ge- kommen sind. Außerdem wird die Band „UnityOne“ auftreten.

Der Jugendgottesdienst wird also rocken! Alle Jugendlichen und Junggebliebenen sind herzlich willkommen. Im Anschluss gibt es wie immer OpenHouse - chil- len, snacken, quatschen, spielen.

(4)

MITTWOCH 15. DEZEMBER 2010

04

NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

Pokalturnier der Fußballdamen

PFALZDORF. Das erste Da- men-Hallenfußball-Kreispokal- turnier des Fußballkreises 8 rich- tet die Damenfußballmannschaft des VfB Alemannia Pfalzdorf am kommenden Sonntag, 19. De- zember, in der Dreifachturnhalle am Gymnasium Goch aus.

Als besonderer Gast hat sich im Hinblick auf die Damen- Fußball-WM 2011 in Deutsch- land WM-Botschafterin Sandra Minnert für die Zeit zwischen 16 und 17.30 Uhr angekündigt.

Sandra Minnert ist zweifache Weltmeisterin (2003, 2007), vier- fache Europameisterin, Olympi- asiegerin, mehrfache Deutsche Meisterin und DFB-Pokalsiege- rin. Die Abwehrspielerin war in Vereinen wie beim FFC Frank- furt und FSV Frankfurt aktiv, im SC 07 Bad Neuenahr, TSV Sie- gen, Bleiche,bach und Usenborn.

Das Hallenpokalturnier im Damenfußball beginnt am Sonntag, 19. Dezember, mit der Begrüßung um 10.45 Uhr. Die Vorrunde beginnt um 11 Uhr.

In der Gruppe A spielen die Da- menmannschaften des DJK Ue- demerbruch-Labbeck, DJK Ho/

Ham DJK Kleve, SV Walbeck und SV Wyler-Zyfflich. In der Gruppe B SV Veert, Alemannia Pfalzdorf, VFR Warbeyen, TSV Wa Wa, SV- Broeckhuysen.

Das Endspiel wird um 17 Uhr stattfinden, die Siegerehrung di- rekt im Anschluss um 17.15 Uhr.

Darüber hinaus wird um 16.45 Uhr eine Verlosung stattfinden.

und gegen 16 Uhr wird Sandra Minnert über die bevor stehende Frauen-WM in Deutschland in- formieren.

Sandra Minnert kommt nach Goch. NN-Foto: Kunz/OK 2011

Deutsch-polnisches Tenniswochenende in der Gaesdonck. Joel Derricks, Pawel Zalewski, Kai-Uwe Angenendt, Horst-Dieter van de Loo, Krzysztof Lalak, Franziska Voß, Olivia Zalewski

Die vielen Philosophien im weißen Tennissport

Tennislehrer aus Polen tauschte sich mit Gaesdoncker Arbeitsgruppe aus

GAESDONCK. Tennis ist nicht gleich Tennis. Da gibt es Landes- unterschiede. „In Polen“, weiß Pawel Zalewski, „boomt Ten- nis.“ In seiner Heimat ist Tennis zum Nationalsport geworden.

Und weil er bei seinen Schülern eben diese Leidenschaft ent- deckte, fördert der Sportlehrer der Gaesdonck seine Arbeits- gruppe mit polnischem Können und hat sich Unterstützung aus Warschau geholt.

„Krzyszof Lalak ist der rich- tige Mann“, lacht Pawel Zalewski.

Den lizenzierten Tennislehrer aus Polen hat der Diplom-Sportpä- dagoge für ein langes Wochenen- de an die Gaesdonck geholt, um mit Zalewskis Tennis-AG nicht nur Trainingseinheiten durchzu- führen, sondern einen anderen Weg zum Erfolg zu zeigen. „Denn Tennis trägt viele Philosophien in sich“, sagt Pawel Zalewski. Die Rückhand ist die gleiche. Auf die Feinheiten komme es an. Krzy- szof Lalak spricht zwar kein Wort

deutsch. Im Zweifelsfall musste Zalewski zwischen ihm und den Schülern dolmetschen. Doch am besten verstanden sie sich über die Tennissprache am Netz. „Alle waren begeistert“, freut sich die Sportlehrer. „Wenn Jugendli- che eine sportliche Leidenschaft haben, sollte man genau darauf aufbauen!“

Auch für die Zukunft plant Pawel Zalewski einen regelmä- ßigen Austausch mit anderen Tennisländern. Gemeinsame Trainingslager stellt er sich vor und denkt sogar an weitere Ko- operationen wie mit der Türkei.

Mit solchen Länderbegegnungen auf sportlicher Basis hofft er die Leidenschaft der Jugendlichen aufrecht zu erhalten. Erfolge gibt es schon zu verzeichnen: Die Gaesdonker Tennis-Asse stellen Medenmannschaften und brach- ten sogar schon Kreismeistertitel nach Hause. „Sie spielen richtig gut!“, lacht Zalewski zufrieden.

Und das ist nicht allein sein Ver-

dienst. Seit einem Jahr genießen die Gaesdoncker Tennisschüler die Kooperation mit dem Tennis- club Rot-Weiß Goch e.V. Denn das Landesprogramm „1.000 x 1.000 Anerkennung für den Ver- ein“ fördert die Gesundheitsprä- vention und -förderung sowie Maßnahmen zur Integration von Menschen mit Zuwanderungsge- schichte.

35 Schüler sind in der Gaes- doncker Tennis-AG, acht von ihnen spielen dank der Koope- ration mit im Verein. „Das sind Jugendliche, die mehr erreichen wollen“, sagt Zalewski. Und mit dem Trainer des Tennisclubs Rot- Weiß Goch, Horst-Dieter van de Loo, haben die Schüler „eine echte Tennis-Persönlichkeit, von dem sie viel lernen können“, sagt Zalewski.

Von der kulturübergreifenden Begegnung haben nun alle profi- ziert: der Verein, Krzyszof Lalak und natürlich die Schüler.

Steffi Deckers

GOCH. Im Rahmen der Jah- reshauptversammlung be- richtete der Ausbildungsleiter Gerhard Martens in seinem Bericht, über das erfolgreiche Anfängerschwimmen und be- dankte sich bei den Ausbildern für ihre ehrenamtliche Tätig- keit. Getreu dem Motto „Jeder Nichtschwimmer ein Schwim- mer - jeder Schwimmer ein Rettungsschwimmer“ ist die Anfängersausbildung eine der wichtigsten Aufgaben.

In der DLRG-Goch bestehen im Augenblick sieben Anfänger- schwimmgruppen, die haupt- sächlich im Lehrschwimmbe- cken am Gymnasium Goch das Schwimmen erlernen. Begonnen wird schon mit dem Säuglings-

schwimmen und der Wasserge- wöhnung. Anhand von Spielen und Übungen im Wasser, ler- nen die Kinder sich angstfrei im Wasser zu bewegen, zu spritzen und zu springen. Auch Ängste vor dem Untertauchen können so leichter abgebaut werden.

Alle Übungen werden ohne Schwimmbrille und Schwimm- flügel durchgeführt, damit im Notfall beim Baden im Meer oder im Schwimmbad keine Pa- nik bei den Kindern ausbricht, wenn es einmal aus Versehen ins Wasser fällt. Danach folgt die Wasserbewältigung mit Sprin- gen, Tauchen, Gleiten und At- mung. Der Spaß am Schwimmen steht bei der Ausbildung in der DLRG Goch im Vordergrund.

Im Ausbildungskonzept legen die DLRG-Ausbilder viel Wert darauf, dass die Kinder die Angst vor dem Wasser verlieren und sich im Wasser wohl fühlen. Erst wenn die Teilnehmer das Gesicht unter Wasser nehmen, werden sie eine Gruppe weiter kommen und mit den Schwimmbewe- gungen beginnen. Daran schließt sich das Erlernen der Technik des Brustschwimmens in Bauch- und Rückenlage an. In der DLRG Goch wird das Anfängerschwim- men zeitlich nicht begrenzt, son- dern so lange durchgeführt, bis jeder in der Lage ist, sich sicher im Wasser zu bewegen. Den Ab- schluss bildet das erfolgreiche Ablegen des „Seepferdchen“. In- fos unter Telefon 02823/ 6747.

Springen und tauchen -

Angst vorm Wasser verlieren

Spielerischer Anfängerschwimmausbildung bei der DLRG Goch

Der Schützenverein Nierswalde, ehrte jetzt seine Jubilare. Der Vorsitzende Erich Koepp be- dankte sich bei den Jubilaren für ihre Vereinstreue und hob be- sonders Reinhard Heike (nicht auf dem Foto) hervor, der für

50 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurde. Er bekam eine Urkunde und die goldene Vereinsnadel.

Für 25-jährige Mitgliedschaft erhielten Urkunde und silberne Vereinsnadel: Giesela Heike, Heinz-Peter Bäumler, Fritz Köp-

pe (nicht auf dem Foto), Marita Koepp, Günther Meyer, Baldur Weiß und Werner Köppe. Mit viel Beifall wurden die Jubilare von den anwesenden Mitgliedern bedacht. Im Anschluss daran fei- erten alle noch ausgiebig.

Schützenverein Nierswalde ehrt seine Jubilare

Die Kindergruppe der Sechs- bis Achtjährigen des Kampfsport- vereins Ying Yang Goch haben erfolgreich eine Prüfung im Sha- olin Kempo absolviert.

Monatelang wurden die Nach- wuchssportler Schritt für Schritt auf die Prüfung vorbereitet.

Durch Schulung der Motorik

und Koordination erlernten die Grundschulkinder erste Schlag- und Tritttechniken zur Selbst- verteidigung.

Neben der physischen Leistungs- fähigkeit wurden auch die per- sönlichen Attribute wie Selbst- vertrauen und Durchhaltever- mögen gesteigert. Das von der

Weißgurt- bis zur Schwarzgurt- prüfung pädagogisch ausgelegte Training fördert eine stetige Wei- terentwicklung der individuellen Fähigkeiten.

Die spielerischen Trainingsan- sätze ermöglichen den Kindern einen leichten Einstieg in das vielseitige Karate.

Der Verein gratuliert zum ersten blauen Streifen: Eric Jung, Joel Janßen.

Zum zweiten blauen Streifen: Lu- cas Crotty, Jan Broekmann.

Zum dritten blauen Streifen: Le- on Kranenpuhl, Raùl Mols.

Zum vierten blauen Streifen: Ke- vin Bongers.

Kinderprüfung im Kampfsportverein Ying Yang Goch

UEDEM. Die Uedemer Hand- balldamen haben ihr Sportjahr mit einem knappen Sieg been- det.

Gegen Borken kamen sie nicht richtig ins Spiel. Nach zehn Mi- nuten mussten sie einem 6:2 Rückstand nachlaufen. In dieser Phase bekamen die Uedemer den starken Rückraum der Gast- geber nicht in den Griff. Erst zur Halbzeitmitte lief es besser für die Uedemerinnen. Die Abwehr stand nun geordneter. Durch ei- ne starke Sabine Schreurs konn- te UTuS bis zur 23. Minute, den Ausgleich zum 6:6 schaffen.

In den letzten sieben Minuten schossen beide Mannschaften je- weils noch zwei Tore, so dass mit einem Stand von 8:8 die Seiten gewechselt wurden.

UTuS ist die Reise nach Bor- ken mit nur elf Spielerinnen angetreten, weil ihre Verletzten- liste immer größer wird. Diese Liste wurde dann in der Halbzeit weiter fortgesetzt. Anna-Maria Hesse konnte durch ihre Knie- schmerzen nicht mehr weiter machen und Elke Terlinden konnte die zweite Halbzeit nur noch mit Rückenschmerzen

spielen. So schlug die große Stunde für Natalia Loosen und Judith Berns, die eigentlich noch in der A-Jugend spielen könnten.

Sie mussten fast die ganze zwei- te Halbzeit spielen und machten ihre Sache gerade in der Abwehr sehr professionell. Bis zur 48.

Minute führte Borken mit 12:11 Toren. Dann legte Natascha Gut- sche los wie die Feuerwehr und erzielte dankt des Torhüterwech- sels von Borken ein Tor nach dem anderen.

Nach einer Auszeit hat Uedem den Ball nur noch in seinen Rei- hen gehalten und konnte einen knappen 15:16 Sieg einfahren.

Somit überwintert UTuS auf den dritten Tabellenplatz. MTV Dinslaken hat die Damenmann- schaft aus dem Spielverkehr ge- nommen. Die Mannschaft von UTuS-Trainer Norbert Fongern schmerzt noch die Niederlage vom letzten Wochenende gegen Xanten. Somit bleiben sie fünf Minuspunkte hinter dem Spit- zenreiter Friedrichsfeld.

Das nächste Bezirksligaspiel wird am 23. Januar um 17.15 Uhr in Voerde gegen den Tabellen- zweiten TV Voerde angepfiffen.

Uedem überwintert auf dem dritten Tabellenplatz

Kapper Sieg der Uedemer Handballdamen

Sarah Zaher ist Kreismeisterin

UEDEM. Gleich vier Pokale brachten die Kinder und Jugend- lichen des Uedemer Schachklubs von den Kreiseinzelmeisterschaf- ten mit in die Schusterstadt.

In der Altersklasse U18 ge- wann Raphael van Weegen vier seiner fünf Partien und beendete das Turnier als Vize-Kreismeister.

Über einen zweiten Platz konn- te sich Joseph Günther freuen, der in der Altersklasse U10 acht Punkte aus zehn Partien sammel- te. Den größten Uedemer Erfolg feierte Sarah Zaher mit dem Kreismeistertitel bei den Mäd- chen U12: Mit einem Sieg gegen Jana Hoenzelaers in der letzten Runde sicherte sie sich Platz eins in dieser Altersklasse; Jana konn- te sich mit dem Titel der Vize- meisterin trösten.

Bester Uedemer bei den Jun- gen U12 war Mark Hoenzelaers als Sechster; Julian van den Heu- vel und Luca Würfels beendeten das Turnier als Elfte und 15.

In der U16 landete Oliver Sic- cha mit 2,5 Punkten aus fünf Partien auf Platz acht.

Kinder und Jugendliche, die sich für Schach interessieren und vielleicht im nächsten Jahr auch einen Pokal gewinnen möchten, sind herzlich eingeladen zum Training der Uedemer Schach- jugend.

Das Training findet (au- ßer in den Schulferien) immer donnerstags um 18 Uhr in der Hanns-Dieter-Hüsch-Verbund- schule statt (Eingang am Leh- rerparkplatz, Meursfeldstraße in Uedem).

(5)

MITTWOCH 15. DEZEMBER 2010 GS 3 | NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

Jeden Tag ein bisschen besser.

Obst/Gemüse Angebote gültig ab Donnerstag, 16.12.2010 KW 50

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Eisbergsalat

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cremig-zartes Dessert aus bester Schweizer Milch, 100 g -,40

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statt 14.99

je Kasten (zzgl. Pfand)

(6)

MITTWOCH 15. DEZEMBER 2010 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN | GS1

PRÄSENTIERT:

Musikschau der Nationen 2011

Europas größtes Blasmusik-Festival – Eine Weltreise mit Melodien und Folklore.

Bekannt durchs Fernsehen.

In der AWD-Halle in Bremen Tagesfahrt mit dem Bus ab Niederrhein

am Samstag, 29. 1. 2011

mit Gelegenheit zur Altstadtbesichtigung Preis p.P. 84,- A einschl. Eintrittskarte PK III

Preis p.P. 89,- A einschl. Eintrittskarte PK II für die Nachmittagsvorstellung 14.30 Uhr

Buchungen und nähere Infos Busreisen Schatorjé, Hauptstraße 39, 47623 Kevelaer, Telefon 0 28 32 / 97 71 10,

Fax 0 28 32 / 97 71 17

Ein ideales Weihnachts-

geschenk

KREIS KLEVE. Am kommen- den, vierten Adventswochen- ende öffnet wieder der „Special Christmas Market“ im Flug- hafen Weeze seine Pforten. Auf diesem Weihnachtsmarkt der etwas besonderen Art bieten Studententeams der Fontys Hochschule in Venlo innova- tive, außergewöhnliche und teilweise auch skurille Artikel als Weihnachtsgeschenke an.

Dieser besondere Weihnachts- markt ist wiederum ein Gemein- schaftsprojekt des Flughafens mit der niederländischen Fach- hochschule „Fontys University of Applied Sciences”. Die Studenten der Studiengänge - Economics

and Marketing, Industrial Pro- duct Design, Logistics Manage- ment, Mechanical Engineering und Software Engineering. Sie sind allesamt „Kleinunterneh- mer“, die im Rahmen eines prak- tischen Unternehmensprojektes eigene Produkte entworfen oder bestehende verbessert haben.

Nach Entwicklung, Einkauf und Produktion folgt auf dem Special Christmas Market am Airport Weeze der Praxistest im Marke- ting und Verkauf.

Hierbei geht es auch um be- sonders originelle und anspre- chende Verkaufsaktionen - auch das macht die Besonderheit die- ses Marktes aus. Mit dabei ist

auch das Studentenunternehmen

„hand made“. 14 Wirtschaftsstu- denten gründeten das soziale Mini-Unternehmen im Rahmen Ihrer Ausbildung an der Fontys Hochschule Venlo. Sie verkau- fen handgemachte Produkte aus Nepal. Der gesamte Erlös kommt bedürftigen Menschen in Nepal zugute. Der originelle Studenten– Weihnachtsmarkt findet am Flughafen bereits zum sechsten Mal statt. In den letz- ten Jahren konnten die rund 40 Aussteller bis zu 10.000 Besucher begrüßen. Nach fünf Jahren im Terminal wird der stimmungs- volle Weihnachtsmarkt in die- sem Jahr erstmals als Open Air- Veranstaltung vor dem Terminal inszeniert. Im winterlich ge- schmückten Airport-Biergarten werden Punsch, Glühwein und warme Leckereien serviert. Wei- teres Highlight: Auf der Bühne am Weihnachtsmarkt laden auch in diesem Jahr niederrheinische und niederländische Chöre mit ihrem weihnachtlichen Reper- toire zum Mitsingen ein. Der Weihnachtsmarkt findet am Samstag, 18. Dezember, und Sonntag, 19. Dezember, jeweils von 10 bis 18 Uhr vor dem Ter- minal statt. Der Eintritt ist frei.

Das Parken am Airport kostet für Besucher an beiden Tagen maxi- mal drei Euro. Auch der Flug- hafen-Reisemarkt und das Royal Air Force Museum auf dem Flug- hafengelände sind dann geöffnet.

Außergewöhnlich, innovativ und dazu etwas skurill

„Special Christmas Market“ vor dem Flughafenterminal in Weeze

Ihr Ideenreichtum scheint keine Grenzen zu kennen. Am kommen- den Wochenende, 18. und 19. Dezember, präsentieren Studenten der Fontys Hochschule in Venlo ungewöhnliche Geschenkideen für Weih-

nachten. Foto: privat

Musical-Hits zu Gast in Kleve

NN verlosen 5 x 2 Karten für „Musical Highlights“ am Donnerstag, 27. Januar

Auch die „Rocky Horror Show“ gehört zum Repertoire der Künstler

von „Musical Highlights“. Foto: privat

Karten zu allen Veranstaltungen in Grefrath erhalten Sie bei:

Marktweg 40 c Gelderner Str. 141

47608 Geldern 47623 Kevelaer

und bei allen anderen bekannten Vorverkaufsstellen Auskunft: Eissportzentrum Grefrath, Telefon 0 2158 - 918 90

PRÄSENTIERT:

Grefrath, Eissporthalle Sonntag, 8. Mai 2011, 18 Uhr

Semmel Concerts GmbH präsentiert eine Produktion der Künstlermedia GmbH mit einem Programm von Jürgens & Partner Medienkonzepte GmbH

Mit den Top-Stars aus Volksmusik und Schlager und mit vielen Überraschungen!

Mit den Top-Stars aus Volksmusik und Schlager und mit vielen Überraschungen!

Grefrath, Eissporthalle Sonntag, 10. April 2011, 16 Uhr NIEDERRHEIN. Man muss

nicht immer in die Metropolen Hamburg, Stuttgart oder Berlin fahren, um sich von Musical- Melodien und erstklassigen In- terpreten begeistern zu lassen.

Am Donnerstag, 27. Januar, ist dies auch in Kleve möglich.

Denn um 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) beginnt in der Stadthalle das beliebte Spektakel „Musical Highlights“.

Bereits in den vergangenen Jahren hat die Produktion der Firma Creativ Team mit immer neuem Programm das Publikum begeistert und sich eine große Fangemeinde geschaffen. Und auch im Tourprogramm 2011 sind wieder die schönsten Songs der bekanntesten Musicals in ei- ner einzigen Show zu erleben. Bei der Premiere vor wenigen Wo- chen in Gummersbach wollte der Beifall der Besucher nicht enden.

Ausgesuchte Top-Interpreten der deutschen Musical-Szene wie Philipp Hägeli (Tarzan, Tanz der Vampire, Elisabeth), Matthew Cutts (Starlight Express, Joseph), Daniel Dodd-Ellis (Bonifatius, Show Boat), Sabine Neibersch

(Die Schöne und das Biest, Ro- bin Hood), Karin Hylander (Ca- baret, Jesus Christ Superstar) und Susanne Hayo (Evita, Rocky Horror Show) präsentieren die Highlights aus den beliebtesten und erfolgreichsten Musicals.

So stehen die Hits aus „Tanz der Vampire“, „Grease“, „Satur- day Night Fever“, „Evita“, „Cats“,

„Elisabeth“, „Phantom der Oper“,

„ König der Löwen“, „Starlight Express“ und vielen anderen Welterfolgen auf dem Programm.

Alle Interpreten haben bereits in großen Produktionen begeistert und sind aus der Erfolgsproduk- tion „Musical Hautnah“ bekannt.

Sie entführen die Besucher mit schwungvollen Choreografien und außergewöhnlichen Stim- men in die unterhaltsame Welt des Musicals. Eine auf die Ver- anstaltung perfekt abgestimmte Licht- und Tontechnik trägt zu- sätzlich dazu bei, dass die Ver- anstaltung für die Besucher zu einem außergewöhnlichen Er- lebnis wird. Tickets (31,70 bis 39,95 Euro)sind erhältlich beim Bürgerbüro der Stadt Kleve, dem Klever Reisebüro, bei allen be-

kannten Vorverkaufsstellen und von Montag bis Freitag in der Zeit von 8 bis 17 Uhr bei der ko- stenlosen Ticket-Hotline unter Telefon 0800/1016379.

Die NN verlosen 5 x 2 Karten für die Vorstellung am Donners- tag, 27. Januar, in Kleve. Einfach eine Postkarte mit dem Stichwort

„Musical Highlights“ schicken an Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, 47608 Geldern.

Absender nicht vergessen. Ein- sendeschluss ist der 23. Dezem- ber. Viel Glück!

NIEDERRHEIN. Seit 40 Jah- ren füllen die Flippers bei ihren Konzerten die Stadien und Hitlisten. Bernd Hengst, Manfred Durban und Olaf Malolepski haben mehr als 30 Gold-Auszeichnungen, sieben Platin-Awards und zwei Echos abgeräumt. Das Trio beschert Schlagerfreunden mit weit über 500 Titeln einen wahren Hit- Marathon.

Nun verabschieden sich die Flippers im Zenit ihrer Laufbahn mit einer bundesweiten Ab- schiedstournee, die am 19. März in der SAP-Arena in Mannheim endet. Sie feiern noch einmal mit ihren Fans und laden zum letz- ten Mal zu Konzerten auf große Bühnen ein.

Der Buchautor Anton Zuber hat die einzigartige Geschichte über viele Monate hinweg recher- chiert, Interviews geführt und Anekdoten ausgegraben, welche die drei Musiker selbst schon

vergessen haben. Auf knapp 200 Seiten stellt Zuber den Aufstieg der erfolgreichsten deutschen Schlagerband vor. Das Buch

„Die Flippers“ beschreibt die Charaktere der Musiker sowie die Höhen und Tiefen der Band.

Dem Durchbruch mit „Weine nicht kleine Eva“ im Jahre 1969 widmet Anton Zuber ein gan- zes Kapitel. Auch die Umstände, die zum Comeback mit dem Hit

„Die rote Sonne von Barbados“

führten, beleuchtet der Autor intensiv. Dazu gibt es viele bis- her unveröffentlichte Fotos. Die Biografie ist im Militzke-Verlag erschienen, kostet 18,90 Euro und ist im Buchhandel erhältlich.

Die NN verlosen fünf Exem- plare des Buches. Einfach eine Postkarte mit dem Stichwort

„Flippers Biografie“ an die Nie- derrhein Nachrichten, Marktweg 40c, 47608 Geldern, schicken.

Absender nicht vergessen; Ein- sendeschluss ist 23. Dezember.

Flippers verabschieden sich

NN verlosen fünf Exemplare der Biografie

Die drei Sänger und der Autor (v. l.): Manfred Durban, Olaf Malo- lepski, Anton Zuber und Bernd Hengst präsentieren die Biografie.

Grand Prix der Volksmusik

NN verlosen viermal die Doppel-CD zum Jubiläum

NIEDERRHEIN. Der „Grand Prix der Volksmusik“ feiert in diesem Jahr sein 25. Jubiläum.

Die dazugehörige Doppel-CD bietet neben allen Teilnehmern aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol auf der ersten CD auch eine besondere Überraschung: Auf der zweiten CD finden sich alle Siegertitel ab dem Jahr 1986 wieder.

Die Niederrhein Nachrich- ten verlosen für ihre Leser vier- mal die CD „Grand Prix der Volksmusik - Finale 2010“. Da- zu einfach eine Postkarte mit dem Stichwort „Volksmusik“ an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, 47608 Geldern,

schicken. Den Absender bitte nicht vergessen. Einsendeschluss ist der 23. Dezember. Viel Glück!

Die Doppel-CD zum Grand- Prix-Jubiläum.

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