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Ü60-Stammtisch für SinglesInteressierte treffen sich jeden Mittwochabend, um mit Gleichgesinnten Zeit zu verbringen, Spaß zu haben und etwas zu unternehmen

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Academic year: 2022

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WETTER �������������

Do. Fr.

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2. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K E V E L A E R U N D W E E Z E

MITTWOCH 11. JANUAR 2017

Volksbank an der Niers will Standards ausbauen

ARD-Börsenexpertin Anja Kohl sprach zum

„Geld im Zeitalter von Negativzinsen“. Seite 3

„Faust -- Der Tragödie erster Teil“

in einer neuzeitlichen Umsetzung

Burghofbühne Dinslaken spielt heute abend im Bühnenhaus Kevelaer. Seite 9

„Elefantenpups“ eröffnet die Weezer Familienkonzerte auf Schloss Wissen

Die Besucher erwartet am Sonntag, 22. Januar, eine fröhliche Mitmach-Lesung. Seite 4

AKTUELL ������������

Die Gewinner der diesjährigen Kevelaerer Weihnachtsverlosung des Verkehrsvereins Kevelaer und Umgebung werden am morgigen Donnerstag, 12. Januar, ermit- telt. Die Ziehung beginnt um 17 Uhr in den Geschäftsräumen der Firma Mercedes Herbrand, Wettener Str. 18., Kevelaer. Die Firma Herbrand ist gemeinsam mit dem Reisebüro Schatorje Werbepartner des Verkehrsver- eins bei der diesjährigen Weih- nachtsverlosung. Als Hauptpreis winkt eine Reise für zwei Per- sonen zum Formel 1-Grand Prix nach Monaco.

Wer gewinnt morgen den Hauptpreis?

Peter Tenhaef, Präsident der Geselligen Vereine Kevelaer, kam nach eigenen Aussagen nur sehr ungern dem Wunsch von Ul- rich Wolken nach, ihn aus dem Vorstand der „Geselligen“ zu entlassen. Rund 22 Jahre gehörte Wolken als Kassierer dem Gre- mium an. Sein Ausscheiden be- gründete er bei der Jahreshaupt- versammlung der Geselligen Vereine damit, künftig mehr Zeit für Privates zu haben. Nachfolger von Ulrich Wolken im Vorstan- de ist Dominik Lemken (St.

Hubertus-Schützen-Gilde). Das Amt des Kassierers übernahm Gerd van Leuven. Laut Aussagen von Tenhaef würden zwei weitere Vorstandsmitglieder beabsichten, ihre Ämter abgeben zu wollen.

GESELLIGE VEREINE ���

Dominik Lemken folgt auf Ulrich Wolken

Mit Kraut aus Goch und Spargel aus Walbeck

Der Kreis Kleve wirbt mit Spezialitäten auf der „Grünen Woche“ in Berlin für das Land NRW und die Region Niederrhein

Plattdeutscher Nachmittag

KEVELAER. Die Mitglieder der KKV Unitas Kevelaer starten ihr Jahresprogramm 2017 mit einem Plattdeutschen Nachmittag am Donnerstag, 19. Januar, 15.30 Uhr, im Priesterhaus Kevelaer, Kapellenplatz, statt. Mitwirken- de sind Pastor Alois van Door- nick, Kalkar, Hans Tervooren, Kervenheim, Hans van Leuven sowie Mitglieder aus den Rei- hen. Die musikalische Betreu- ung liegt in den Händen von Hans Grüntjens, Kevelaer. Die Moderation der Veranstaltung übernimmt Johannes Masse- ling, Weeze. Das KKV-Mitglied Hubert Moeselagen wird über diese Veranstaltung einen Film zusammenstellen. Gäste sind willkommen. Anmeldungen sind bis Freitag, 13. Januar, entweder an FJ Probst, Telefon 02832/3552, Email: probst@fjgp.de oder an A.

Plönes, Telefon 02832/3032, zu richten. Nach dem Meldeschluss sind keine weiteren Anmeldun- gen möglich. Die Teilnahme kos- tet fünf Euro.

Neu gegründet: Ü60-Stammtisch für Singles

Interessierte treffen sich jeden Mittwochabend, um mit Gleichgesinnten Zeit zu verbringen, Spaß zu haben und etwas zu unternehmen

GELDERLAND. Jeden Mitt- woch wird es um 19 Uhr voll in den Lindenstuben an der Stauf- fenbergstraße in Geldern. Der Grund: Hier treffen sich Men- schen über 60, die nicht mehr allein sein möchten und mit anderen gemeinsame Unterneh- mungen planen. Edelgard Röhl und Gerd Klaßen leiten den neu- en Ü60-Single-Stammtisch.

Der bereits seit dem 4. No- vember 2015 bestehende Ü40- Stammtisch konnte Anfang No- vember 2016 über 150 Mitglieder verzeichnen. Die Gruppe wurde zu groß für einen Stammtisch, deshalb entschied man sich dazu, die Gruppe in einen Ü40- und einen Ü60-Single-Stammtisch aufzuteilen.

In der Ü60-Gruppe sind viele aktive Rentner, die Zeit mitbrin- gen und kein Problem haben, wenn man sich mitten in der Woche trifft, um beispielsweise Schwimmen zu gehen oder Boule

zu spielen. Denn beim Ü60-Sin- gle-Stammtisch geht es nicht in erster Linie darum, einen Partner zu finden, sondern gemeinsam mit Gleichgesinnten Zeit zu ver- bringen und gemeinsam Spaß zu haben. „Ob Fahrradtour, Sauna- besuch, Bowling, Theater oder ein Tanzabend oder -nachmit- tag, jeder kann Vorschläge ma- chen und sie umsetzen“, erklärt Edelgard Röhl. „Keiner wird ge- zwungen, etwas zu machen, was er nicht möchte.Die Teilnahme am Stammtisch ist kostenlos und freiwillig.“

Seit Anfang November 2016 leitet Edelgard Röhl gemein- sam mit Gert Klaßen die Grup- pe. Mittlerweile zählen rund 40 Frauen und 20 Männer zu den eingetragenen Teilnehmern. Sie kommen dabei nicht nur aus Geldern, Straelen und Kerken, sondern unter anderem auch aus Rees, Hamminkeln, Xanten und Kleve. Man trifft sich, genau

wie die Ü40-Gruppe, jeden Mitt- woch in Geldern, um sich auszu- tauschen, Termine zu vereinba- ren und einen geselligen Abend zu verbringen. „Zur selben Zeit, aber in einem anderen Saal“, be- tont die Organisatorin.

Dass es für einige aber auch

schwierig sein kann, so eine Gruppe zu besuchen, damit kennt sich Röhl selber gut aus, denn sie war vor einigen Mona- ten ebenfalls skeptisch, als ihre Tochter sie auf die Ü40-Grup- pe aufmerksam machte. „Man traut sich am Anfang nicht und

braucht eine gewisse Anlaufzeit, aber dann klappt das schon“, spricht sie aus eigener Erfahrung.

Manchmal kommt es auch vor, dass sich während der Treffen Pärchen bilden. „Dass man einen Partner beim Stammtisch findet, ist eher ein positiver Nebenef- fekt. Wichtig ist, dass man hier Freunde findet, die die gleichen Interessen teilen und man nicht alleine zu Hause vor dem Fern- seher sitzen muss. Gleiche unter Gleichen eben“, so Röhl. Deshalb müssen Pärchen, die sich „geou- tet“ haben, auch die Gruppe ver- lassen, damit neue Singles nach- rücken können, erklärt sie. Sie dürfen dann zwar nicht mehr am Stammtisch teilnehmen, können sich aber weiterhin an den Frei- zeitaktivitäten beteiligen.

Und für den Januar haben die beiden Organisatoren schon einiges zusammengestellt: Ge- plant sind unter anderem Kaffee- trinken-, Tanz- und Schwimm-

nachmittage sowie Tagesfahrten.

Besonders beliebt ist der gemein- same wöchentliche Spaziergang, der auch in diesem Jahr fort- gesetzt werden soll. „Jedes Mal darf ein anderer Teilnehmer be- stimmen, wo wir starten. Ganz wichtig ist aber, dass alle zehn Minuten der Gesprächspartner gewechselt wird, damit sich die Leute untereinander kennenler- nen.“ Interessierte Teilnehmer sind beim Stammtisch immer wieder gern gesehen, denn „kein Mensch ist für die Einsamkeit geschaffen“, erklären Röhl und Klaßen abschließend. A. Borstnik

Mietpreisspiegel aktualisiert

KEVELAER. Der Mietspiegel für Kevelaer wurde in Zusammen- arbeit mit dem Gutachteraus- schuss für Grundstückswerte im Kreis Kleve, der Eck & Compa- ny Immobilien, dem Haus- und Grundeigentümer-Verein an der Niers sowie dem Mieterschutz- verein Wesel-Bocholt-Kleve zum 1. Januar fortgeschrieben. Mie- tern und Vermietern dient der Mietspiegel als Richtlinie zur Überprüfung und Ermittlung der Preise für die Mieten des nicht preisgebundenen Woh- nungsraumes. Der aktualisierte Mietspiegel Kevelaer ist kosten- los im Bürgerservice erhältlich und unter www.kevelaer.de ab- rufbar.

Edelgard Röhl und Gert Klaßen leiten seit November gemeinsam den Ü60-Stammtisch in Geldern. NN-Foto: Anastasia Borstnik

Die Grünen Weeze eröffnen ihr Büro und laden dazu alle Inter- essierten am heutigen Mittwoch 11. Januar, 19 Uhr, in das Büro an der Kevelaerer Straße 8 ein.

Der Grüne Direktkandidat zur Landtagswahl im Mai, Hans- Hermann Terkatz, steht für Ge- spräche bereit. Für Verpflegung ist gesorgt.

POLITIK �������������

Weezer Grüne weihen heute ihr Büro ein

Nach einer kurzen Winterpause startet am Freitag, 13. Janu- ar, 14 bis 17.30 Uhr Uhr, der Winnekendonker Bauernmarkt in das neue Jahr. Mit Schnup- perangeboten bedanken sich die Marktbeschicker am neuen Standort, dem Alten Markt, bei ihren Kunden für deren Treue und Unterstützung in 2016 und werben um neue Gäste.

Bauernmarkt startet mit Schnupperangeboten

KREIS KLEVE. Wenn am 20. Ja- nuar in der Bundeshauptstadt Berlin zum 82. Mal die Grüne Woche eröffnet, mischt auch der Kreis Kleve wieder kräftig mit und wirbt für das Land NRW und die Region Niederrhein.

Botschafter aus dem Klever- land sind in diesem Jahr unter anderem die Walbecker Spar- gelprinzessin nebst Spargelgre- nadier Heinz-Josef Heyer, der Gelderner Koch Michael Pongs, der Büssershof aus Kervendonk und die traditionsreiche Kraut- fabrik Koppers aus Goch.

„Kulinarisch hat der Nieder- rhein einiges zu bieten“, weiß Barbara Koppers-Janßen, „und mit Apfel- oder Rübenkraut wird der Sauerbraten oder das Schwarzbrot erst richtig lecker.“

Das sollen jetzt auch die Mes- sebesucher am eigenen Leib erfahren können, denn natür- lich wird am Stand der „Ge- nussregion Niederrhein“ fleißig verköstigt. Mit einem typisch niederrheinischen Gericht, dem Grünkohl mit Mettenden, und dem Pulled-Pork-Burger mit Zu- taten aus der Region wird Pongs, der als Küchenmeister des Geld- erner Hotel See Park bereits zum vierten Mal dabei ist, punkten.

„Regionale Speisen liegen abso- lut im Trend“, weiß Pongs. Das passt ganz gut, denn die Mit- streiter aus Walbeck wissen die- sen Umstand sehr zu schätzen.

„Für uns ist die Berliner Woche der Auftakt der Spargelsaison“, sagt Stephan Kisters, stellvertre- tender Vorsitzender der Spargel- baugenossenschaft Walbeck und Umgegend, der vor allem die Möglichkeiten zum Netzwerken und Werben schätzt. Die Genos- senschaft bewirtschaftet aktuell 220 Hektar Anbaufläche und zählt 39 Mitglieder, davon 20 Spargelbauern. Kisters reist ge-

meinsam mit Spargelprinzessin Tina Eyckmann und Grenadier Heinz-Josef Heyer an. Frischen Freiland-Spargel können sie na- türlich nicht mitbringen, dafür aber jede Menge Informationen über die besonderen Vorzüge des Walbecker Spargels. „Außer-

dem sind wir auch für den Ver- ein Ernährung NRW unterwegs“, sagt Kisters. Der Verein hat es sich unter dem Motto „NRW isst gut“ zur Aufgabe gemacht, regionalen Produkten aus NRW zu einem höheren Bekanntheits- grad und einem besseren Image

zu verhelfen. Im Rahmen der Berliner Woche wird unter an- derem eine eigens entwickelte Rezepte-Sammlung präsentiert.

Übrigens: Sowohl der Walbecker Spargel als auch die Produkte der Krautfabrik Koppers gelten als Spezialitäten der Region. Kisters:

„Darauf wollen wir auch auf- merksam machen – schließlich wird das von der Europäischen Union ausgestellte Gütezeichen geschützte geografische Angabe (g.g.A.) nur selten vergeben. In der EU sind zurzeit rund 600 Produkte mit diesem Label aus- gezeichnet – in NRW 15.

Bis weit über die Grenzen des Kreis Kleve bekannt ist auch der Büssershof aus Kervendonk, der seit mehr als 30 Jahren auf Damwild aus eigener Weidehal- tung spezialisiert ist. Als Mitglied der Gemeinschaft „Feines vom Land“ ist man neben Hofladen und Wochenmarkt auch über die Region hinaus auf Märkten und Stadtfesten vertreten. „Viele Menschen sind erstaunt darüber, wie vielseitig und abwechslungs- reich das Damwild-Fleisch verar- beitet werden kann“, weiß Mar- lis Verhülsdonk. Auf der Messe wird der Familienbetrieb eine Blindverkostung mit Würsten anbieten und gemeinsam mit dem renommierten Meisterkoch Markus Haxter schmackhaftes Gulasch und kleine Steaks zube- reiten. „Für den Kreis Kleve ist die Grüne Woche in Berlin seit vielen Jahren ein Pflichttermin“, betont Kreiswirtschaftsförderer Hans- Josef Kuypers. Immerhin arbeiten hier rund 9.000 Men- schen im Bereich der Landwirt- schaft und 58 Prozent der Kreis- fläche ist der Landwirtschaft vor- behalten. V.Schade Auf der Grünen Woche in Berlin werben sie gemeinsam für die Genussregion Niederrhein. NN-Foto: vs

Infos

Bei ihrer 82. Auflage blickt die Internationale Grüne Woche auf eine 91-jährige Geschichte zurück, lockt 1.600 Aussteller aus 70 Län- dern an und zählt gut und gerne 400.000 Besucher – in diesem Jahr zwischen dem 20. und 29. Januar.

Partnerland ist in diesem Jahr Ungarn.

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Ü60-Stammtisch

Der Ü60-Stammtisch findet jeden Mittwoch um 19 Uhr bei bei Groterhost, Restaurant Linden- stuben, Stauffenbergstraße 37, in Geldern statt. Ansprechpart- ner sind Edelgard Röhl (Telefon 02835/9214321) und Gert Klaßen (Telefon 02835/2479).

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KEVELAER. Zur Berichterstat- tung in den Niederrhein Nach- richten vom 28. Dezember 2016 unter der Überschrift „Hoffen auf eine Erfolgsgeschichte“, nimmt Karl Renard, Beisitzer im Vorstand der Kevelaerer Bürgervereinigung (KBV), wie folgt Stellung.

„Statt Ersatz für ein aufge- gebenes Lehrschwimmbecken gibt es ein Mehrzweckbecken.

Die Gesamtbaukosten betragen 3.140.888 Euro. Die Aussage des Bürgermeisters im NN-Artikel

„Der Leidtragende war unser Kämmerer“ ist absolut zutref- fend. Leidtragende sind aber in erster Linie noch nicht gebore- ne Kinder, die für die Schulden aufkommen müssen“, so Renard.

Denn schlimmer als die Investi- tion seien die bisher nicht end- gültig ermittelten Folgekosten.

Der Kevelaerer Kämmerer Ralf Püplichuisen habe auf die Ri- siken der Investition aufmerk- sam gemacht. Karl Renard zitiert dessen Aussage vom 22. Septem- ber 2016 aus dem Haupt- und Finanzausschuss: Herr Püpli- chuisen vertritt die Meinung, der

„finanzielle Blindflug“ sei schon mit dem damaligen Beschluss für ein Mehrzweckbecken gestartet worden. Mit dieser Entscheidung müsse nun gearbeitet werden.

Renard weist erneut darauf hin, dass die KBV gegen den Bau des Mehrzweckbeckens sei.

Sie habe vor einigen Jahren als Ersatz für das an der Biegstraße aufgegebene Lehrschwimmbe- cken unter Verwendung eines erhaltenen Zuschusses den Neu- bau des Lehrschwimmbeckens beantragt. Die Kosten hätten sich auf 700.000 Euro belaufen. „Wir

bekamen keine Mehrheit“, sagt Renard. „In Kevelaer können wir uns Dank der hervorragenden Arbeit des Bädervereins stolze Besitzer eines Frei- und eines Hallenbades nennen. Man darf dabei allerdings nicht außer Acht lassen, dass sich die jährlichen Folgekosten für das Freibad auf durchschnittlich 270.000 Eu- ro und für das Hallenbad auf durchschnittlich 357.000 Eu- ro belaufen“, so das KBV-Vor- standsmitglied. Während viele andere Kommunen in der glei- chen finanziellen Situation wie Kevelaer vor der Entscheidung stehen, ihr einziges Schwimm- bad zu schließen, baue Kevelaer zusätzlich ein Mehrzweckbecken.

Die vom Bäderverein genannte Zahl von 40.000 Besuchern pro Jahr halte die KBV für völlig un- realistisch.

KBV weist auf Folgekosten hin

Kommende Generationen müssten Lasten des Mehrzweckbeckens tragen

Im Rahmen ihrer Besichtigungen der Kevelaerer Unternehmen besuchte die Kevelaerer Bürger- vereinigung das Autohaus Mit- subishi Kamps im Kevelaerer Gewerbegebiet.

Hans-Gerd Janssen, der seit 2008 alleiniger Geschäftsführer ist, führte die Mitglieder der KBV durch die Geschäftsräume des

im Oktober diesen Jahres um- fangreich umgebauten Autohaus.

Die KBV-Vertreter bezeichneten die Aufstockung des vorhanden Betriebgebäudes als ein architek- tonisches Highlight. Durch die Erweiterung in der Höhe ent- stand neben den im Erdgeschoss gelegenen Werkstatt-, Büro- und Ausstellungsräumen eine zusätz-

liche Präsentationsfläche. Die auszustellenden PKW werden mit einer aufwendigen Liftanla- ge in die obere Etage befördert.

KBV-Vorsitzender Helmut Ko- morowski bedankte sich zum Abschluss bei Hans-Gerd Janssen für den sehr informativen Rund- gang.

Foto:privat

KBV besichtigte Kevelaerer Unternehmen

Im Rahmen des traditionellen Neujahrsspaziergangs durch das Gemeindegebiet nahm die CDU-Fraktion Weeze ihre poli- tische Arbeit im neuen Jahr wie- der auf. Unter der Leitung ihres Fraktionsvorsitzenden Guido Gleißner und in Begleitung des Bürgermeisters Ulrich Francken informierten sich die Mitglieder über aktuelle Themen. Die ersten Stationen waren die Wasserstra-

ße und der Alte Markt. Letztge- nannter soll im neuen Jahr unter Beteiligung der Bürger an At- traktivität gewinnen. Die ersten bereits entwickelten Ideen gilt es, weiter zu vertiefen und umzu- setzen. Über den Cyriakusplatz ging es weiter zum Bahnhofsvor- platz. Hier informierten sich die Beteiligten über den aktuellen Planungsstand zum Vittinghoff- Schell-Park und Bahnhofsum-

feld. Bereits in diesem Quartal soll mit den Umgestaltungsmaß- nahmen im Park begonnen wer- den. Gleichzeitig wird das direkte Umfeld des neuen Bürgerhauses verschiedenfarbig gepflastert.

Als Abschluss des Spaziergangs besichtigte die CDU den Neu- bau des Offenen Ganztags – die Eröffnung soll Mitte des Monats erfolgen. Weiter ging es zum Neubau des sechsten Kinder-

gartens in Weeze. Dieser ist seit einer Woche geöffnet und mitt- lerweile der zehnte Kindergarten unter der Geschäftsführung der Lebenshilfe im Altkreis Geldern.

Bereits jetzt werden 53 Kinder in der neuen und modernen Einrichtung betreut. Durch den neuen Kindergarten führte unter anderem Günter Voß von der Le- benshilfe Gelderland e.V.

Foto: privat

CDU-Fraktion Weeze auf Neujahrsspaziergang

KEVELAER. Mit einem neuem Internetauftritt will die Stadt Kevelaer einen Schritt auf die Bürger zugehen. Durch die Viel- zahl der Maßnahmen, die bei der Stadtkernerneuerung umgesetzt werden sollen, wird das Gesamt- projekt leicht unübersichtlich.

Zu einer solchen Übersichtlich- keit soll nun die neue Plattform beitragen. Gleichzeitig wurde ein neues Logo entwickelt, mit dem gezeigt werden soll, dass die Stadtkernerneuerung etwas in Bewegung setzt.

Die Internetpräsenz der Stadt Kevelaer bot aufgrund der Hin- tergrundtechnik und der Fülle

anderer Informationen nicht die Möglichkeit, das Gesamtpakt der verschiedenen Maßnahmen komfortabel darzustellen. Auf der neuen Seite mit der Adresse www.kevelaer-stadtkernerneue- rung.de finden sich nun alle über- geordneten Themen auf einen Blick in der Menüzeile. So lässt sich schnell ein Überblick gewin- nen, wo welche Informationen zu finden sind. Neben den Rubriken

„Konzepte“, „Umbaumaßnah- men“ und „Förderung privater Maßnahmen“ wurde ein Menü- punkt eingerichtet, in dem alle aktuellen Entwicklungen zu fin- den sind, So kann schnell festge-

stellt werden, was sich in letzter Zeit getan hat. Unter der Rubrik

„Kommunikation“ wiederum werden Anregungen, Ideen und Kritiken wiedergegeben, die aus der Bürgerschaft kommen. Und diese Stellungnahmen können auch in einem Diskussionsforum kommentiert werden. Alle frü- heren Stellungnahmen aus dem bisherigen Prozess sind auch wiedergegeben und können dort nachgelesen werden.

Die neue Internetpräsenz kann direkt über die eigene Adresse, aber auch dauerhaft über einen Link auf der Startseite der Stadt Kevelaer geöffnet werden.

KEVELAER. Der Stadtkerner- neuerung, mit der die Innen- stadt von Kevelaer umgestaltet werden soll, liegt ein integrier- tes Konzept zugrunde. Das be- deutet, dass nicht nur öffent- liche Baumaßnahmen gefördert werden, sondern auch private Aktivitäten. Dazu gehört auch ein Programm zur Förderung von privaten Sanierungsmaß- nahmen vor allem an Fassaden- flächen im Innenstadtbereich.

Das Land Nordrhein-West- falen und die Stadt Kevelaer stellen Fördermittel bereit, um Eigentümer bei der Aufwertung ihrer Fassaden und Innenhöfe finanziell zu unterstützen. Nach den Förderrichtlinien des Landes

können insbesondere Maßnah- men der Fassadenverbesserung, Maßnahmen zur Entsiegelung, Begrünung und Gestaltung von Hof- und Gartenflächen sowie Maßnahmen an Außenwänden und Dächern gefördert werden.

Die Maßnahmen werden zu 50 Prozent bezuschusst. Die zuwen- dungsfähigen Kosten betragen jedoch höchstens 60 Euro pro Quadratmeter umgestalteter Fläche. Der Zuschuss beträgt demnach maximal 30 Euro pro Quadratmeter. Für dieses Hof- und Fassadenprogramm sind nun städtische Förderrichtlinien erarbeitet und vom Stadtrat be- stätigt worden. Diese Vergabe- richtlinien regeln den Geltungs-

bereich, die Zielsetzungen und das detaillierte Verfahren. Da die Förderung das Ziel hat, die In- nenstadt zu stärken, beschränkt sich der Geltungsbereich auf die Abgrenzung der städtischen Ge- staltungssatzung. Partner für die aus dem Fassaden- und Hofpro- gramm zu fördernden Maßnah- men sind private Eigentümer von Gebäuden, die im Bereich dieser Gestaltungssatzung liegen. Die Richtlinien sind auf der Interne- tseite zur Stadtkernerneuerung www.kevelaer-stadtkernerneue- rung.de abgelegt.Ansprechpart- ner bei der Stadtverwaltung ist Paul Witgens,Telefon 02832/122- 322, Emailadresse paul.witgens@

stadt-kevelaer.de.

Private Fassadensanierung

Stadtrat Kevelaer beschloss die Förderrichtlinien

Neue Internetseite zur Stadtkernerneuerung

Bürger-Information über geplante Maßnahmen soll einfacher werden

SPD Bürgertreff Weeze: Hans- Theo Krauhausen ist am Sams- tag, 14. Januar, 10 bis 12 Uhr, im Bürgertreff, Kevelaerer Stra- ße 4, zu sprechen. Er steht allen Weezer Bürgern zur Beantwor- tung ihrer Fragen zur Verfügung und möchte mit Besuchern gern über das politische Tagesgesche- hen diskutieren.

CDU Kevelaer: In der CDU-Bür-

gersprechstunde am Samstag, 14.

Januar, 10 bis 12 Uhr, steht das Winnekendonker Ratsmitglied Helmut Baues für Fragen und Anregungen der Bürger zur Ver- fügung. Erreichbar ist er unter Telefon 0160/7505030.

FDP Kevelaer: Das Bürgerte- lefon des FDP–Ortsverbandes Kevelaer wird am Samstag, 14.

Januar, 10 bis 12 Uhr, von Jürgen Hendricks wahrgenommen. Zur der angegebenen Zeit ist er unter

Telefon 02832/8751 zu erreichen.

Kandidat: Professor Dr. Chris- toph Butterwegge (s. Foto r.), Kandidat der Linken für das Bundespräsidentenamt, kommt am Samstag 21. Januar, 16 Uhr, zu einer Diskussionsveranstal- tung ins XOX-Theater, Briener Straße 6-14, in Kleve. Professor Dr. Butterwegge wird in dieser Diskussionsveranstaltung seine Ansichten zum Thema Armut und Benachteiligung vortragen.

Tempo 30-Zonen möglich?

KEVELAER. Nach Informati- onen der CDU Kevelaer ist die Straßenverkehrsordnung hin- sichtlich der Einrichtung von in- nerörtlichen Geschwindigkeits- begrenzungen durch sogenannte 30 Kilometer-Zonen geändert worden. Die Stadtverwaltung Kevelaer soll nach dem Willen der CDU deswegen überprüfen, ob zum Schutz von Kindern vor Schulen und Kindertagesstätten sowie vor Behinderten- und Se- niorenheimen solche 30er-Zo- nen eingerichtet werden können.

Der Antrag gilt für Kevelaer-Mit- te und alle Ortschaften. Die CDU hat um eine schnelle Bearbeitung gebeten, damit bei positiver Stel- lungnahme schnell mit der Ein- richtung der 30er-Zonen begon- nen werden kann.

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Freuten sich über das große Interesse am Neujahrsempfang der Volksbank an der Niers: Vor- standsmitglied Wilfried Bosch, ARD-Journalistin und Börsenexpertin Anja Kohl, Aufsichtsratsvorsitzender Peter Küppers, Vorstandsmitglied Johannes Janhsen (v. l.). Foto: Thomas Momsen

KREIS KLEVE. Als ein bewegtes, ein bewegendes bezeichnete Johannes Janhsen, Vorstands- mitglied der Volksbank an der Niers, das Jahr 2016. Vor rund 300 geladenen Gästen sagte er beim Neujahrsempfang des Geldinstitutes im Gocher Ka- stell: „2016 war für uns ein Jahr, in dem wir viele Hausaufgaben zu erledigen hatten. Wir hatten zugesagt, die Veränderungen in unserer Geschäftsstellen-Land- schaft mit den Menschen vor Ort zu besprechen und so um- zusetzen, dass ihre Anforderun- gen an moderne Finanzdienst- leistungen weiterhin verlässlich und kundenfreundlich erfüllt werden. Und das haben wir ge- schafft – überall.“

Die Volksbank an der Niers setze alles daran, dass die neuen Strukturen für alle zu einem Ge- winnermodell zusammenwach- sen. Ganz oben auf ihrer Agenda für die nächsten Jahre stehe bei der Volksbank an der Niers das Thema Digitalisierung. Johannes Janhsen: „Es ist auch das Denken des bislang Unmöglichen und das Umsetzen neuer Ideen. Di- gitalisierung ist Innovation im Vollgasmodus“. Die Volksbank werde weiter massiv in Bera- tungsqualität, Service und Tech- nik investieren. „Unsere hohen Standards wollen wir kontinu- ierlich weiter ausbauen“, so das Vorstandsmitglied. Sorge berei- teten den Bankern weiterhin das Niedrigzinsniveau und die Nega- tivzinspolitik der Europäischen Zentralbank. Diese Kosten wird die Volksbank künftig zum Teil weitergeben. „Wir wollen und werden aber weiterhin alles ver- suchen, unsere Privatkunden

nicht zu belasten“, versprach Janhsen. Stolz ist der Volksbank- vorstand, dass die UNESCO in 2016 die Genossenschaftsidee in die Liste des Weltkulturerbes auf- genommen hat.

Zum Thema „Immer Krise?

Unser Geld im Zeitalter von Zen- tralbanken und Negativzinsen“

nahm Anja Kohl, ARD-Börsen- expertin, in ihrem einstündigen Vortrag ausführlich Stellung. Das von ihr vorgestellte, dramatische Szenario mochte nicht so recht zur Aufbruchsstimmung eines neuen Jahres passen. Anja Kohl:

„Ich werde ehrlich sein, ich kann nicht anders“. Die Häufung von Krisen führe bei den Deutschen zu einem Gefühl der Unsicher- heit. Der künftige Wohlstand werde davon abhängen, ob tat- sächlich Lösungen für die Krisen gefunden würden und nicht nur suggeriert werde, Lösungen zu finden. „Alle dazu vorhandenen Standardwerke können wir ge- trost entsorgen“. Die ganze Welt sei verschuldet. So schlimm sei es selbst in den 1920er Jahren nicht gewesen.

„In 2008 konnten wir den Kollaps noch gerade abwenden.

Derzeit befinden wir uns in der Ära des Easy-Money“. Die Null- Zins-Politik der Europäischen Zentralbank (EZB) gefährde in Deutschland unter anderem die Altersvorsorgen. „Wer kon- trolliert die EZB?“ fragte Kohl.

„Wenn der Euro die Menschen ärmer macht, dann wachsen die Ängste“. Die Finanzmärkete seien politischer geworden. Nach Kohls Ansicht lautet die lebens- wichtige Frage: „Wie wird Euro- pa wieder handlungsfähig?“ Kohl plädiert dafür, dass sich die Euro-

päische Union (EU) ändert. „Die EU hat einen Schattenstaat ge- schaffen. Ihre Strukturen müssen geändert werden. Die EU muss sanktionsfähig werden. Das hei- sst, sie muss künftig die Verstöße von Mitgliedern ahnden. Wenn die EU nicht kapiert, dass sie sich ändern muss, dann hat sie verlo- ren“, glaubt die Börsenexpertin.

Nach ihrer Einschätzung besitzt die britische Regierung derzeit noch keinen Plan zur Umsetzung des Ausstiegs aus der Europä- ischen Union. Kohl hält darum auch den Exit aus dem Brexit noch für möglich.

Eine Mitschuld an der zeitigen, weltweiten Krise gibt die Journa- listen der amerikanischen No- tenbank, dem „Federal Reserve System“, kurz FED genannt. „Die FED hat den Währungswettlauf forciert. Auch durch Fracking, also durch billige Energie für die Weltwirtschaft“. Für Schwel- lenländer werde es zudem bei einem hohen Dollarkurs immer schwieriger, ihre Schulden zu be- zahlten. Der Präsidentschaft von Donald Trump sieht sie mit sehr gemischten Gefühlen entgegen.

„Wird Trump gezähmt werden können? Wer nimmt ihn an die Kandare?“

Trump meine das, was er sa- ge, wirklich: America first. Als Beispiel nannte sie die Verhän- gung von Strafzöllen. Trotz aller Ängste vor der Präsidentschaft Donald Trumps: „Die Börse ist in Euphorie. Ich habe noch nie solch einen Gesinnungswandel praktisch über Nacht erlebt“, er- innerte sich Kohl. „Die Party geht weiter. Doch es ist die letzte Party und der Kater danach wird grau- enhaft“. Kerstin Kahrl

Thema Digitalisierung steht ganz oben auf der Agenda

Volksbank an der Niers hatte zum Neujahrsempfang 2017 eingeladen

NIEDERRHEIN. Die Gewerbe- treibenden in den Kreisen Kleve und Wesel sind in puncto Breit- bandinfrastruktur unterver- sorgt: Das ist das Ergebnis einer Studie, die die Niederrheinische Industrie- und Handelskam- mer Duisburg-Wesel-Kleve im Rahmen der Veranstaltung „In Zukunft voll vernetzt?“ in Kleve vorgestellt hat. Vor über 40 Teil- nehmern diskutierten Vertreter von IHK, Breitband.NRW und drei Netzbetreibern, wie die Re- gion den Anschluss ans schnelle Netz erhält.

In der IHK-Umfrage gaben 78 Prozent der befragten Unterneh- men an, nicht zufrieden mit ih- rem Breitbandanschluss zu sein.

Im Kreis Kleve zeigen sich sogar 86 Prozent der Unternehmen in den Gewerbegebieten enttäuscht von ihrem Anschluss. Dabei empfinden 99 Prozent der Be- triebe in den Kreisen Kleve und Wesel eine leistungsfähige Breit- bandversorgung als wichtig oder sehr wichtig.

„In den Gewerbegebieten ist die Anschlussqualität deutlich niedriger als in den Wohnge- bieten. Das sehen wir gerade im ländlichen Raum“, erklärt IHK- Breitbandexpertin Sabine Jür- schik. Weniger als jedes fünfte Unternehmen verfüge im Down- load über mehr als 30 Mbit/s.

Beim Upload nicht einmal jedes zehnte. Für die 50 Mbit/s, die die Bundesregierung bis 2018 flächendeckend anstrebt, sähe es noch einmal düsterer aus.

Welche Pläne das Land NRW für Regionen hat, in denen der privatwirtschaftliche Netzausbau unrentabel ist, erläuterte Klaus Stratmann, Leiter Breitband.

NRW (Koordinierungsstelle für die Breitbandaktivitäten des Landes). Erst vor kurzem hat das Land eine Gigabit-Strategie vor- gestellt und sich als Ziel gesetzt,

bis 2026 eine möglichst flächen- deckende, glasfaserbasierte Ver- sorgung zu erreichen. Vorrang haben insbesondere Gewerbe- gebiete und Schulen. Wo kein marktgetriebener Ausbau mög- lich sei, liege die Verantwortung bei den Städten und Gemeinden.

Für Gewerbegebiete sei zu- sätzlich ein Sonderprogramm Mittelstand angekündigt, das in den kommenden Monaten starten solle. Klaus Stratmann appellierte an die Städte und Kommunen, sich aktiv um die Bundesförderung zu bemühen:

„Jetzt gilt es, die historisch gün- stigen Förderbedingungen von Bund und Land zu nutzen, um auch die Regionen mit nachhal- tigen Breitbandanschlüssen zu versorgen, in denen kein markt- wirtschaftlicher Ausbau erfolgt.“

In der anschließenden Podi- umsdiskussion stellten sich Ver- treter der Deutschen Telekom, der Deutschen Glasfaser sowie der GasLine den Fragen des Pu- blikums. Den Besuchern brann- te vor allem die Frage unter den Nägeln, wann bei ihnen vor Ort mit einem Ausbau zu rechnen sei.

Die Netzbetreiber erklärten die besonderen Herausforderungen des Breitbandausbaus in Ge- werbegebieten. So gäbe es zwar meistens ein Glasfaserkabel bis ins Gebiet hinein, jedoch sei der Anschluss auf der sogenannten

„letzten Meile“ oft mit sehr ho- hen Kosten verbunden, da grö- ßere Distanzen zu überbrücken seien als in Wohngebieten.

Um fit zu werden für das digi- tale Zeitalter, sei der Breitband- ausbau ein wichtiger Schritt, re- sümierte IHK-Expertin Jürschik.

Ansprechpartnerin zum Thema Breitband bei der Niederrhei- nischen IHK ist Sabine Jürschik.

Sie ist unter Telefon 0203 2821- 231, E-Mail juerschik@niederr- hein.ihk.de erreichbar.

Historisch günstige Förderbedingungen

IHK diskutierte Anschluss an das schnelle Netz

NIEDERRHEIN. Die Nie- derrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg- Wesel-Kleve bietet mit ihrem Weiterbildungsprogramm für die erste Jahreshälfte 2017 ei- nen Überblick über ihr Angebot aus Seminaren, Workshops und Lehrgängen.

In der Broschüre finden Inte- ressierte neben dem Weiterbil- dungsangebot auch zahlreiche neue Lehrgänge beispielsweise zu folgenden Themen: „Texten fürs Web“, „Den Umgang mit

schwierigen Kunden erfolgreich meistern“, „Lean Management – Materialeffizienz in der Pro- duktion“, „Ansätze zur Opti- mierung eines Materiallagers“,

„Transportmanager/-in (IHK)“

und „Geschäftsreisemanagement (IHK)“. Die Weiterbildungs- broschüre ist bei Maria Kersten, Telefon 0203/ 2821-487, E-Mail kersten@niederrhein.ihk.de, er- hältlich. Unter www.ihk-niederr- hein.de/Lehrgaenge-und-Semi- nare steht sie auch als Download zur Verfügung.

Weiterbildungsangebote in neuer Broschüre

Herausgeber ist die Industrie- und Handelskammer

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MITTWOCH 11. JANUAR 2017 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Widder 21.03.-20.04.

Gravierende Einfl üsse zeichnen sich in dieser Woche nicht ab. Sie brauchen sich deshalb auch nicht zu überschlagen. Lassen Sie den Entwicklun- gen einfach die nötige Reifezeit. Mit der Zeit kommt auch der nötige Rat.

Stier 21.04.-21.05.

Zum Glück sind Sie aktiv und unternehmungs- lustig genug, um dem Liebes- und Beziehungsleben frischen Schwung zu verleihen. Amor unterstützt Sie nach vollen Kräften, da bleiben Sie auch als Single nicht lang allein.

Zwilling 22.05.-21.06.

Der gute Draht den Sie zu Vorgesetzten haben, ist ein Geschenk des Himmels und es lässt sich natürlich etwas daraus machen. Sie brauchen sich nur noch von Ihrer kreativen und selbstbewussten Seite zu zeigen.

Krebs 22.06.-22.07.

Falls Sie gute Ideen und neue Konzepte in der Tasche bzw. im Kopf haben, sollten Sie damit in der Chefetage aufwarten. Fallen Sie aber nicht gleich mit der Tür ins Haus. Das kommt nicht so gut an.

Löwe23.07.-.23.08.

Die Sterne gönnen Ih- nen eine relativ ruhige Woche, in der Sie sich privaten und ganz persönlichen Inte- ressen intensiv widmen können. Da könnten Sie auch wieder Freundschaf- ten etwas größer schreiben.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Wenn sich in den ers- ten Wochen des neuen Jahres etwas Neues anbietet, könnte es Ihnen durchaus zum Vorteil gereichen. Doch bevor Sie

„Hurra“ schreien, prüfen Sie lieber die Angelegenheit mit wachsamen Augen.

Waage 24.09.-23.10.

Sofern Sie sich nicht vorsätzlich überfor- dern, ist auf Gesund- heit und Wohlbefi nden unbedingt Verlass. Lobenswerte sportliche Vorsätze sollten Sie nicht in der Theorie abhan- deln, sondern gleich aktiv umsetzen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Es ist Traumpartner Zeit. Gehen Sie aus, buchen Sie einen Kurs an der Flirtschule. Auf keinen Fall dür- fen Sie jetzt vor dem Fernseher versau- ern. Das gilt auch für liierte Skorpione.

Zwischendurch mal ausruhen!

Schütze 23.11.-21.12.

Wenn Sie Ihren jetzt stark ausgeprägten Ehrgeiz und Ihren Fleiß ebenso gezielt wie beharrlich einsetzen, kommen Sie ein gutes Stück voran. Ihrer Karriere wird es auf längere Sicht gesehen dienlich sein.

Steinbock 22.12.-20.01.

Venus im Trigon zu Ihrer Geburtssonne wird diese Woche da- für sorgen, dass Ihnen in Sachen Liebe die Sinne schwinden. Lassen Sie Ihren Gefühlen freien Lauf und genießen Sie den erotischen Kick.

Wassermann 21.01.-19.02.

Vitalität und Nervenkos- tüm lassen in dieser Wo- che nichts zu wünschen übrig. Nur die Stimmung könnte zuweilen etwas durchhängen. Doch wenn Sie sich Ihren Optimismus bewahren, kommen Sie gut über die Runden.

Fische 20.02.-20.03.

Wenn Sie in der Partnerschaft jetzt nicht sehr glücklich sind, sollten Sie sich nicht zurückzie- hen, sondern die Ursachen klären. Das natürlich nicht für sich allein, sondern mit dem Lebensgefährten.

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WEEZE. „The Queen Kings“

gelten als eine der besten Queen-Tribute-Bands und tourt schon seit vielen Jahren durch Deutschland und Euro- pa. In diesem Jahr präsentieren sie ihre neue Show „A kind of Queen“. Am Samstag, 8. April, 20 Uhr, tritt die Band in der Reithalle Weeze auf.

Kenner schätzen die Queen Kings für ihre Authentizität - sie haben sich den Queen-Sound bis ins kleinste Detail zu eigen gemacht, bleiben sich selbst dennoch treu und behalten eine eigene Note. So wirken sie nicht wie eine farblose Kopie, sondern überzeugen das Publikum je- des Mal mit ihrer Leidenschaft und Begeisterung. In der zu 100 Prozent live gespielten Show er- warten die Zuschauer neben den Welthits wie „A kind of magic“,

„Don‘t stop me now“ und „We are the champions“, auch einige Überraschungen. Ganz im Sinne des extrovertierten und theatra- lischen Freddie Mercury nutzen die Queen Kings das umfang- reiche und vielseitige Repertoire von Queen, um mit feinem Ge- spür für Dramaturgie und einer genau abgestimmten Lightshow eine spannende und kurzweilige Show mit vielen Höhepunkten zu produzieren. Die Musiker von The Queen Kings sind: Mirko Bäumer (Leadgesang), dessen Stimme der von Freddie Mercu- ry besonders ähnelt. Zugleich ist er ein begnadeter Entertainer. Er präsentiert Kostüme und Gestik des Queen-Sängers mit seinem eigenen Charme und einem hu-

morvollen Augenzwinkern.Bas- sist Rolf Sander wurde 2006 von den Queen Musikern Brian May und Roger Taylor persönlich für ihr Musical „We will rock you“

ausgewählt. Er spielte sogar bei einem live-Konzert mit ihnen zu- sammen. Hauptverantwortlich für Groove und Tempo ist seit September 2013 der langjährige Profi-Musiker Oliver Kerstan.

Das besondere Klavierspiel von Freddie Mercury beherrscht Key-

boarder Christof Wetter ebenso wie den Umgang mit vielen ver- schiedenen Sounds – darunter sogar ganze Orchesterpassagen.

Zusammen mit Sängerin Susann de Bollier bringen Queen Kings auch die komplexen vielstim- migen Chorsätze auf die Bühne, und wagen sich an die beson- deren (Chor-)Höhepunkte im Queen-Repertoire, wie das ein- zigartige „Bohemian Rhapsody“

– komplett live. Den Part an der

Gitarre übernimmt Drazen Zalac mit dem typischen Sound, den Brian May geprägt hat (Quelle:

www.queenkings.de). Mit ge- nauer Kenntnis der Queen-Ar- rangements, vierstimmig gesetz- tem Chorgesang, und Original Equipment schaffen es die Musi- ker, den typischen Queen Sound zum Leben zu erwecken und ge- treu dem Motto „more than just a tribute“ neu zu interpretieren.

Tickets gibt es zum Preis von 22

Euro im Vorverkauf (incl. VVK- Gebühr) und zum Preis von 25 Euro an der Abendkasse. Vor- verkaufsstellen sind: Sparkasse Goch, Brückenstr. 35; Sparkasse Weeze, Cyriakusplatz 2; Spar- kasse Kevelaer, Busmannstr. 31;

Niederrhein Nachrichten Kle- ve, Hagsche Str. 45; Niederrhein Nachrichten Geldern, Marktweg 40c. Einlass ist ab 19 Uhr (Beginn ca. 20.30 Uhr). Das Mindestein- trittsalter beträgt 18 Jahre.

Auch für ihre spannende und kurzweilige Show werden die Queen Kings bei ihren Fans geschätzt. Foto: Veranstalter

Queen Kings spielen typischen Queen-Sound

Tribute-Band gastiert am Samstag, 8. April, in der Reithalle Weeze - der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen

Vierte Back to the Roots-Party

WEEZE. Die vierte Auflage der

„Back to the Roots-Party“ wird am Samstag, 14. Januar, 20 Uhr, erstmals im Bürgerhaus Weeze gefeiert. Die Tage des Saalbau

„Alt-Weeze“ als Veranstaltungs- ort sind vorbei. Jetzt heißt es

„Back to the Roots“, altes Motto, neue Location!

Viele Partygänger von früher hatten die Sound Station-Crew in den letzten Jahren auf die „le- gendären“ Partys im Saalbau „Alt Weeze“ angesprochen und sich auch für die tollen Partys bedankt.

Die Sound Station Crew ließ die Partys somit wieder im Saalbau

„Alt Weeze“ aufleben. Das Sound Station-Team gastierte nicht nur im Saalbau „Alt Weeze“, die Crew war damals auch bei vielen Reit- hallen-Discos, Scheunenfesten, Kirmeszelten und Open Air Ver- anstaltungen vertreten.

Das Ü40 DJ-Team wird bei der vierten „Back to the Roots- Party“ im Bürgerhaus dafür sor- gen, dass nur die „Classic‘s 1988 bis 1993“ auf den Plattenteller kommen. Aktuelle Chartbreaker werden nicht gespielt. Eintritts- karten gibt es an der Abendkasse zum Preis von sieben Euro pro Person. Alle Infos zu den lau- fenden und kommenden Veran- staltungen sind zu finden unter www.soundstation-online.de Ab sofort sind die Karten für die

Weezer Familienkonzerte auf Schloss Wissen im Jahr 2017 er- hältlich. Die kommende Saison der traditionsreichen Konzerte verspricht wieder ein abwechs- lungsreiches Programm. Den Auftakt macht Heidi Leenen (s.

Foto) am Sonntag, 22. Januar, 17 Uhr, mit ihrem Stück „Der Elefantenpups. Ein tierischer Ge- heimplan“. Die Besucher erwar- tet eine fröhliche Mitmach-Le- sung, bei der Groß und Klein mit einbezogen werden. In die zweite

Runde geht es am Sonntag, 19.

März, 17 Uhr, mit Adesa. Mit ihrem bunten Musik-Theater

„Tifi und Abu im Dschungel“ für Kinder ab fünf Jahren wollen sie mit traditionellen Melodien, far- benfrohen Tänzen und akroba- tischen Stücken begeistern. Das Jahr abschließen wird Heiner Rusche mit seinem Programm

„Wir tanzen im Winter“. Bei Tanz, Musik und viel Spaß wird die ganze Familie auf die Weih- nachtszeit eingestimmt. Dank der erneuten Unterstützung der

Volksbank an der Niers kann die Konzertreihe auch in diesem Jahr realisiert werden. Karten gibt es ab sofort im Vorverkauf im Rat- haus der Gemeinde Weeze, Fach- bereich 1: Büro für Kultur und Fremdenverkehr, Zimmer 6, zu einem Preis von zehn Euro für die Familienkarte und 6,50 Euro für eine Einzelperson. Das Fami- lien-Abo ist für 28 Euro (alle drei Konzerte) erhältlich. Mehr Infor- mation gibt es bei der Gemeinde Weeze unter Telefon 02837/910

118. Foto; privat

Weezer Familienkonzerte 2017 starten

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MITTWOCH 11. JANUAR 2017 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

05

Der Einladung des Weezer Bür- germeisters Ulrich Francken zur Verleihung der Sportabzeichen folgten rund 100 Erwachsene und Jugendliche.

In diesem Jahr konnten rund 320 Sportabzeichen in Bronze, Silber und Gold an Jugendli- che und Erwachsene überreicht

werden. Einen hohen Anteil ver- zeichnen die Kinder der beiden Grundschulen in Weeze. Diese Urkunden werden noch in den Schulklassen verteilt. Von den 320 Abzeichen entfallen 130 auf Erwachsene und 190 auf Jugend- liche. 30 Erwachsene haben das Dt. Sportabzeichen zum ersten

Mal errungen. Bei den Erwachse- nen schafften 80 Prozent ihr Ab- zeichen in „Gold“. Die Familien Brauers, Halmanns, Heymann, Honka, Kühnen, Raadts und Schmelzer erhielten vom Bür- germeister ein kleines Präsent.

Das Abzeichen mit der Zahl „10“

ging an Gabriele Bohn, Katja

Ebben, Katrin Heymann, Mar- kus Fleuth, Stefan Foreman und Hans-Wilhelm Kühnen. Gold

„15“ wurde Heinz Derksen, Gold

„25“ an Luzia Höllger überreicht.

Gold mit der Zahl „30“ erhielten Georg Gorthmanns, Johannes Halmanns und Theo Peters.

NN-Foto: Gerhard Seybert

Sportabzeichen in Weeze verliehen

KEVELAER. Bei dichtem Nebel und Temperaturen von knapp über Null Grad gingen 307 der 422 Vormelder an den Start des 15. LLG Kevelaer-Marathons, des ersten deutschen Marathons in 2017. Angesichts der Unwet- terwarnungen vor Glatteis am Vortag hatten viele Läufer auf die Anreise verzichtet.

Es entwickelte sich ein sehr schnelles Rennen, letztlich sollten dreizehn Läufer die magische drei-Stunden-Marke unterbie- ten. Als erster von ihnen über- querte der Niederländer Maarten Haegens (BAAS Running Team) nach 2:36:50 die Ziellinie. Er ver- paßte er eine Verbesserung des Streckenrekords von 2015 ganz knapp um 20 Sekunden

Zweitplazierter wurde Stef Si- mons aus Bree (Belgien); lange Zeit lieferte er sich einen Zwei- kampf mit dem späteren Sieger, bevor er das hohe Tempo nicht mehr mitgehen konnte. Am Ende kam er nach 2:40:06 mit etwas mehr als drei Minuten

Rückstand ins Ziel. Die Bronze- medaille ging an den Lokalma- tador Heinz van Dongen vom TSV Weeze - er lief die Strecke in der Zeit von 2:46:07. Als erste Dame kam Birgit Schönherr- Hölscher (PV Triathon Witten) nach 3:10:55 ins Ziel. Mit fast zwölf Minuten Rückstand ging die Silbermedaille an Corinna Maaß (Maxwell‘s Demons) mit 3:22:16, dritte wurde Renate Sei- del (Troisdorfer LG M.U.T.), die damit ihren Erfolg vom Vorjahr wiederholen konnte.

Die Mannschaftswertung hol- te sich in diesem Jahr wieder einmal die LG Alpen (9:07:51 - Sascha Hubbert, Kevin Schmel- zer, Fernando Concha) vor dem TSV Weeze (9:55:25 - Heinz van Dongen, Karl-Heinz Weyen- berg, Werner van Dongen) und den Lauffreunden HADI Wesel (10:13:18, -Michael Peters, Mi- chael Witter, Ralf Schneiders).

Nach 15 Jahren Kevelaer-Ma- rathon gibt es immer noch acht Läufer, die bei jedem dieser Läufe

ins Ziel gekommen waren. Zu ih- nen gehören Manfred Schax von der SV Viktoria Winnekendonk und Werner van Dongen vom TSV Weeze. Diese Läufer wurden gesondert geehrt. Die Ergebnis- listen stehen im Internet unter www.kevelaer-marathon.de/ser- vice/ergebnisse.php bereit. Alles weitere findet sich auf der Ver- anstaltungsseite www.kevelaer- marathon.de.

Die LLG Kevelaer bedankt sich bei allen Teilnehmern und den Sponsoren; insbesondere bei der DJK Twisteden sowie dem Tennisclub Twisteden für die Gastfreundschaft, bei Modera- tor Laurenz Thissen sowie dem Bauhof Kevelaer und dem Roten Kreuz Weeze für die tatkräftige Unterstützung.

Der Termin für die 16. Ausga- be des LLG Kevelaer-Marathons in 2018 wird in den nächsten Wochen bekanntgegeben. Die Online-Anmeldung öffnet im Sommer 2017, so die Mitteilung des Veranstalters.

Heinz van Dongen holte sich die Bronzemedaille

Ergebnisse des 15. LLG Kevelaer-Marathons liegen vor

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Neu seit 2017: Kennzeichnungspflicht für alte Heizungen

Seit dem 1. Januar 2017 sind Bezirksschornsteinfeger ver- pflichtet, über 15 Jahre alte Heizgeräte mit einem Effizi- enzlabel zu versehen. Das Label hat die Bundesregierung bereits Anfang 2016 eingeführt. Bisher wurden die Etiketten jedoch auf freiwilliger Basis ausgestellt.

Veraltete Heizungen verbrau- chen unnötig viel Energie. In Deutschland betrifft das etwa drei Viertel aller Anlagen. Der Einbau eines modernen Heiz- gerätes spart dagegen bis zu 20 Prozent Energie ein. Auf diese Weise können Haushalte ihre jährlichen Heizkosten und den Ausstoß an klimaschädlichem CO2 deutlich reduzieren.

Laut Bundeswirtschaftsmi- nisterium sind in einem durch- schnittlichen Einfamilienhaus nach Einbau eines modernen Kessels Einsparungen von bis zu 400 Euro im Jahr möglich.

Die Kennzeichnungspflicht gilt für Heizgeräte, die bereits seit über 15 Jahren ihren Dienst tun.

Hauseigentümer mit einem entsprechenden Gerät erhalten das Label automatisch bei der nächsten Prüfung ihrer Anlage durch den Bezirksschornsteinfe- ger. Das Etikett bringt zunächst keine Verpflichtungen für den Eigentümer mit sich. Es zeigt je- doch auf einen Blick, ob ein Ge- rät unnötig Energie verschwen-

det. Dabei wird die gleiche Farb- und Buchstabenskala genutzt wie beim EUEffizienzlabel, mit dem Haushaltsgeräte und seit 2015 auch neue Heizgeräte gekenn- zeichnet werden.

Die Klasse E (dunkelrot) steht für mangelhafte Effizienz, die Klasse A++ (dunkelgrün) für bestmögliche

„Stuft der Schornsteinfeger ein Heizgerät in die schlechteren Klassen D und C ein, ist meist ein Austausch des Gerätes ratsam.

Nur so lassen sich die Heizkosten langfristig eindämmen“, emp- fiehlt Michael Herma, Experte des Spitzenverbandes der Gebäu- detechnik VdZ.

„Kessel der Klassen A und B sind dagegen bereits auf dem aktuellen Stand der Technik.

Trotzdem kann eine Optimie- rung der gesamten Anlage den

Energieverbrauch oft zusätzlich reduzieren.“

Geld vom Staat für die Heizungssanierung

Mit dem Energielabel möchte der Bund Besitzern alter Anla- gen die Vorteile einer Sanierung aufzeigen. Darüber hinaus leistet der Staat auch konkrete finanzi- elle Hilfestellung: Das CO2- Ge- bäudesanierungsprogramm för- dert den Einbau effizienter Hei- zungen und das Marktanreizpro- gramm (MAP) unterstützt die Nutzung erneuerbarer Energien.

Seit August 2016 bezuschusst der Staat außerdem den Austausch von Heizungspumpen und den hydraulischen Abgleich von Hei- zungsanlagen.

Weitere Informationen erhal- ten Verbraucher auf dem Online- Portal „Intelligent heizen“.

Veraltete Heizgeräte müssen jetzt gekennzeichnet werden.

Foto: Intelligent heizen/VdZ

KEVELAER/WEEZE. Vor den Anmeldezeiten für das Schul- jahr 2017/2018 bietet die Ge- samtschule Kevelaer-Weeze den Grundschuleltern mit ihren Kindern mehrere Informati- onsveranstaltungen an:

Informationsabend: Am Donnerstag, 12. Januar, 19 Uhr, sind die Eltern in die Mensa am Schulzentrum Kevelaer einge- laden. Dort erfahren sie Einzel- heiten zur Schulform Gesamt- schule im Allgemeinen, zu den Besonderheiten der Gesamt- schule Kevelaer-Weeze und den Anmeldeformalitäten.

Tag der offenen Tür: Am Samstag, 14. Januar, 10 bis 13 Uhr, erhalten Eltern und Grund- schulkinder die Gelegenheit, das Schulgebäude in Kevelaer und

Weeze kennenzulernen, in dem die Gesamtschule untergebracht ist. Alle Klassen stellen am Tag der offenen Tür mit zahlreichen Aktionen das derzeitige Unter- richtsgeschehen vor.

Anmeldephase: Die An- meldungen für das kommen- de Schuljahr sind vom 6. bis 9.

Februar im oberen Foyer der Zweifachhalle am Schulzentrum Kevelaer möglich. Zur Verhin- derung von langen Wartezeiten werden den einzelnen Grund- schulen Kernzeiten zugeordnet.

Die Eltern werden ausdrücklich darum gebeten, an den vorge- gebenen Tagen die Anmeldung durchzuführen. Selbstverständ- lich sind Ausnahmen möglich.

Die Reihenfolge der Anmeldung spielt für die Aufnahme eines

Kindes keine Rolle. Die neuen Schüler sollten möglichst zu den Anmeldungen mitgebracht wer- den.

Annmeldetermine der Schu- len: St. Antonius-Grundschule Kevelaer: Montag, 6. Februar, 9 bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr.

St. Hubertus-Grundschule Kevelaer und Grundschule Wet- ten: Dienstag, 7. Februar, 9 bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr.

St. Franziskus-Grundschule Twisteden, Petrus-Canisius- Grundschule Weeze und Mari- enwasser-Grundschule Weeze:

Mittwoch, 8. Februar, 9 bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr.

Verbundschule Overberg Winnekendonk und St. Nor- bert Kervenheim: Donnerstag, 9. Februar, 15 bis 19 Uhr. Weitere

Informationen zur Gesamtschule gibt es unter www.gesamtschule- kevelaer-weeze.de

Kardinal-von-Galen-Gymna- sium: Anmeldungen für das Kar- dinal-von-Galen-Gymnasium Kevelaer werden im Sekretariat von Montag, 6., bis einschließlich Freitag, 10. Februar, jeweils von 8.30 bis 11 Uhr und von 13.30 bis 15 Uhr entgegen genommen.

Weitere Informationen zum Gymnasium gibt es unter: www.

kvgg.de. Zur Anmeldung sind das Familienstammbuch oder eine Geburtsurkunde, das letzte Zeugnis, die begründete Emp- fehlung der Grundschule und gegebenenfalls eine Sorgerechts- bescheinigung mitzubringen.

Für Gymnasium und Gesamtschule

Information für künftige Schüler und ihre Eltern: Infoabend, offene Tür und Anmeldetermine

Die Firma Räder-Ecke mit vier Standorten am Niederrhein hat jetzt die Sieger ihres Malwett- bewerbes für Kindergärten er- mittelt. Dafür sollten Kinder ein Bild zum Thema Weihnachtszeit malen. Pro Kindergarten durften drei Bilder eingereicht werden.

Die kleinen Kunstwerke wurden auf der Facebookseite der Räde- recke veröffentlicht. Die Preise wurden nach den meisten Likes auf Facebook ermittelt. Trost- preis gab es für diejenigen, die keinen der drei Hauptpreise ge- wonnen haben. Platz eins und

damit ein Kettcar ging an den St.

Antonius-Kindergarten Kerven- heim. Auf Platz zwei landete der St. Cyriakus-Kindergarten Weeze und bekam dafür einen Roller.

Für Platz drei erhielt das Fami- lienzentrum Kunterbunt Uedem ein Laufrad. Foto: privat

Sieger im Malwettbewerb ermittelt

Kunst und Isenheimer Altar:

Einen Dia-Vortrag zum Thema

„Kunst am Ober-rhein mit dem Isenheimer Altar“ hält am Sonn- tag, 15. Januar, 16 Uhr, Dr. Renate Kiesow im Forum des Wohn- stiftes St. Marien, Luxemburger Galerie. Der Eintritt ist frei.

KURZ & KNAPP

Referenzen

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