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In Kleve sind sich die beiden nie begegnetAber in ihrer Heimat Brasilien traf Austauschschülerin Larissa Fontoura auf die Präsidentin der Hochschule Rhein-Waal

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Academic year: 2022

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gELDERN/KEVELAER. Die Mitglieder des Rotary-Club (RC) Geldern freuen sich über jedes Lebenszeichen von Larissa Fon- toura. Sehr gerne erinnern sie sich an die 19jährige Brasilianerin aus Toledo (nahe den Iguassu-Was- serfälle) als „die beste Austausch- schülerin, die wir in der ganzen Zeit hatten“. Bis Juni 2013 war Larissa als Austauschschülerin Gast des Rotary Clubs Geldern.

In dieser Zeit besuchte sie die Jahrgangsstufe 12 des Friedrich- Spee-Gym nasiums und absol- vierte ein Praktikum im Archi- tekturbüro von der Linde in Geldern. Zurück in Brasilien be- warb sich Larissa um einen Stu- dienplatz im Fach Architektur.

Die Zulassungsprüfung für die Universität hat sie inzwischen bestanden und ihr Studium dort am vergangenen Montag, 3. Fe- bruar, aufgenommen. Die Uni- versität ist „schuld“ am jüngsten Lebenszeichen von Larissa, das

den Rotary-Club Geldern vor wenigen Tagen erreichte.

Ein Gruppe von Lehrern der Hochschule Rhein-Waal aus Kle- ve besuchte Larissas Heimatstadt Toledo, um junge Menschen dort über ein Studentaustauschpro- gramm zu informieren. Und so traf Larissa unerwartet auf Prof.

Dr. Marie-Louise Klotz, Präsi- dentin der Hochschule Rhein- Waal und Rotarierin im RC Kle- ve. Bei ihrem Austauschjahr im Kreis Kleve waren sich die beiden nie begegnet.

Die Hochschulpräsidentin kam in Begleitung einer Dele- gation nach Brasilien. Ziel ihrer Reise war, Kooperationsverträge mit brasilianischen Universitäten in Toledo und Belo Horizonte ab- zuschließen. An der Universidade Estadual do Oeste do Parana in Toledo werden junge Menschen nach ihrem Schulabschluss durch ein Repetitorium auf ihr Studi- um vorbereitet. Gemeinsam mit

einer anderen rotarischen Aus- tauschschülerin sprach Larissa die deutschen Gäste an. „Da war die Begeisterung groß bei Laris- sa Fontoura, die den Kreis Kleve von ihrem Austausch gut kennt und uns mit ihren Detailkennt- nissen überraschte“, erinnert sich Prof. Klotz. „Die Austauschschü- lerinnen zehren heute noch von den Erfahrungen im Austausch.

Sie sind als Botschafterinnen ihres Landes unterwegs – dies hat ihrer Persönlichkeitsbildung gut getan.“ Larissa habe sich in dem Gespräch „sehr initiativ“ gezeigt.

Dies habe sie in dem Glauben und dem Bewusstsein bestärkt, wie wichtig der Jugendaustausch ist, so die Hochschulpräsidentin.

„Leider“, bedauert Larissa,

„bietet die Hochschule Rhein- Waal kein Architekturstudium an.“ Ansonsten hätte sie liebend gerne von dem Austausch-Ange- bot Gebrauch gemacht.

Kerstin Kahrl

WEEZE. (KK) Der Verbindungs- weg entlang der Volksbank an der Kevelaerer Straße in Weeze hat einen neuen Namen erhalten:

„Laurenz-Pannen-Pad“. Mit der Benennung würdigt die Gemein- de Weeze die Verdienste ihres früheren Bürgermeisters.

Zu der kleinen Feierstunde zur Namensgebung des Verbin- dungsweges begrüßte Weezes Bürgermeister Francken neben der Ehefrau des früheren Bürger- meisters Laurenz Pannen, Dr. Gi- sela Fuchs, weitere Angehörige, Vertreter aus Rat und Verwaltung sowie einige Weggefährten.

Laurenz Pannen wurde am 3.

Februar 1924 in Weeze geboren.

Als Soldat wurde er in Jugosla- wien und Rußland. Nach einer Sonderprüfung und einem Stu- dium an der Pädagogischen Aka-

demie in Essen mit musischem Wahlfach „bildnerisches Gestal- ten“ unterrichtete Pannen unter anderem als Lehrer in Wemb und Kevelaer. Pannen war Rats- mitglied in Weeze und gehörte verschiedenen Ausschüssen an.

Von 1969 bis 1979 leitete er als Bürgermeister die Geschicke der Gemeinde Weeze.

Der katholischen Pfarrgemein- de St. Cyriakus fühlte er sich ein Leben lang in besonderer Weise verbunden. Abwechslung von seinen beruflichen und ehren- amtlichen Verpflichtungen fand Pannen in seiner künstlerischen Tätigkeit. Von 1973 bis 2005 wurden seine Kunstwerke nicht nur im Rathaus Weeze sondern auch in den verschiedensten Mu- seen und Kulturhäusern im ge- samten Bundesgebiet ausgestellt.

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Eigener „Pad“ für Laurenz Pannen

Weeze ehrt seinen früheren Bürgermeister

Beim Benefizkonzert des Landespolizeiorchesters NW am vergangenen Samstag in Weeze wurden statt des Ein- tritts Spenden entgegenge- nommen. Der Erlös des Kon- zerts von 1.600 Euro ist für die Jugendarbeit des Weezer Wellenbrechers und die Stadt- randerholung für Menschen mit Handicap im Kreis Kleve bestimmt.

Tourismusmesse und gesundheit

KONTAKT WETTER

LETZTE MELDUNG

6. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K E V E L A E R U N D W E E Z E

MITTWOCH 5. FEBRUAR 2014

Die neugierige kleine Hexe treibt im Museum ihren Schabernack

Das Mühlheimer Figurentheater spielt das gleich- namige Stück am 15. Februar in Kevelaer. Seite 3

Kevelaer will Windenergie effektiver nutzen und stellt Planungen vor

Die Bürger sind deshalb morgen zu einer Info- Veranstaltung eingeladen Seite 2

„Schuldenfreies Kevelaer - eine Utopie?!

fragt Eberhard Kanski

Der stellvertretende Vorsitzendes des Bundes Deutscher Steuerzahler ist Gast der KBV. Seite 2

Mi.

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Do.

10° -4°

Sa.

9° -5°

Meisner zelebriert Messe in Kevelaer

KEVELAER. In den nächsten Wochen wird damit gerechnet, dass Papst Franziskus das Eme- ritierungsgesuch des Kölner Kar- dinal Meisner, der am 1. Weih- nachtstag sein 80. Lebensjahr vollendet hat, annehmen wird.

Am Sonntag, 9. Februar, 10 Uhr, wird Kardinal Meisner in der Ke- velaerer Marienbasilika ein Pon- tifikalamt feiern. Die Wallfahrts- leitung und die Stadt Kevelaer wollen ihm an diesem Tag Dank sagen für seine tiefe Verbunden- heit mit der Marienstadt.

Der Erzbischof von Köln kommt regelmäßig in die Ma- rienstadt und weiß sich dem Heiligtum der „Trösterin der Betrübten“ eng verbunden. Der Kardinal ist nicht nur zu offizi- ellen Terminen nach Kevelaer gekommen, sondern hat immer wieder auch ganz privat hier auf- tanken können.

CDU Weeze kürt ihre Kandidaten

WEEZE. Die CDU Weeze lädt zu einer öffentlichen Mitgliederver- sammlung am Donnerstag, 13.

Februar, um 19.30 Uhr in das Markt Cafè, Wasserstr. 33 ein.

Auch interessierte Bürger sind dazu eingeladen. Auf der Tages- ordnung steht die Vorstellung und die Wahl der Bewerber für die Weezer Wahlbezirke (Direkt- kandidaten) zur Kommunalwahl am 25. Mai. Weiterhin wird die Reserveliste der CDU Weeze und die direkten Vertreter für die Wahlbezirke Wemb und Hees vorgeschlagen und durch die Mitgliederversammlung gewählt.

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KARLCHEN

Karlchen liest sich tagtäglich durch Kolonnen von Buchstaben. Bei all‘

den ernsten und tro- ckenen Themen freut sie sich, wenn etwas zum Schmunzeln dabei ist. Und da lassen ihre Leser sie nicht im Stich. Auf sie ist Verlass. Für die zahlrei- chen Schmunzelgelegenheiten bedankt sich Karlchen hier und jetzt einmal ausdrücklich.

Für die Vergangenheit und gleich für die Zukunft mit. Vor wenigen Tagen erreichte die Redaktion nun ein Schreiben mit folgendem Hinweis: „.... ist eine echte Rachität“. Karlchen verstand die Botschaft nicht sogleich, glaubte beim Inhalt des Schreibens an die Ankün- digung eines Rachefeldzuges, sah vor ihrem geistigen Auge dunkle Männer mit Langwaf- fen auftauchen. Oder handelt es sich bei „Rachität“ vielleicht um eine ihr bislang unbekann- te Erkrankung des Rachens?

Keine von Karlchens Phanta- sien stimmte. Der Leser wollte die NN ganz schlicht auf etwas Seltenes hinweisen, auf eine Rarität. Ganz unbeabsichtigt ist ihm dabei auch eine Rarität gelungen: die Schreibweise.

„Der Besucherzuspruch ist fantastsich“, nicht nur Wunderland-Geschäftsführer, Han Groot Obbink war begeistert von der 10. Tourismus &

Freizeitmesse. Insgesamt 20.000 Besucher ström- ten in die Messehallen von Kalkar. Großes Ge- dränge auch am Stand der NN, die erstmals auf

der Messe vertreten waren. Alleine 500 Besucher nutzen die Chance, eine Reise für zwei Personen nach Berlin zu gewinnen. Wer der Glückliche ist und was sich sonst noch auf der Messe tat, lesen Sie in der nächsten Wochenendausgabe. Eine Fo- tostrecke gibt‘s unter www.nno.de.

Hier lockt Berlin

Ein Gewinnspiel veranstalteten die Niederrhein Nachrichten an ihrem Messestand auf der Niederr- heinischen Messe für Tourismus und Freizeit. NN-Foto: R. Dehnen

In Kleve sind sich die beiden nie begegnet

Aber in ihrer Heimat Brasilien traf Austauschschülerin Larissa Fontoura auf die Präsidentin der Hochschule Rhein-Waal

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Hochschulpräsidentin Prof.Dr. Marie-Louise Klotz (r.) erfreute sich an der Begegnung mit Larissa Fontoura, die als Austauschschü- lerin ein Jahr lang Gast des Rotary-Clubs Geldern war. Foto: privat

Obstbäume

richtig schneiden

WINNEKENDONK. Obst- und Gartenfreunde treffen sich auf Einladung des Kreisverbands Kleve für Heimatpflege am Samstag, 15. Februar, 14 Uhr, bei der Familie Schmitz-Spitzner, Bauernhofcafé Büllhorsthof, Hestert 6, in Kevelaer-Winne- kendonk. Unter Anleitung von Heinz-Peter Erkes, Inhaber der Baumschule Kretschmer in Goch-Pfalzdorf, können sie sich den richtigen Schnitt von Obst- bäumen demonstrieren und er- läutern lassen. Mitveranstalter ist der Heimatverein „Ons Derp“

Winnekendonk. An die prak- tische Unterweisung schließt sich eine Aussprache auf der Tenne des Büllhorsthofes an. Die zwei- stündige Veranstaltung wird bei einer Tasse Kaffee beendet. Ko- sten werden nicht erhoben.

Weezes Bürgermeister Ulrick Francken enthüllte das Schild mit

dem Straßennamen. NN-Foto: Seybert-MPS

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Mittwoch 5. Februar 2014 NieDerrheiN NachrichteN

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49, 95 d

KEVELAER. Die Planungen für eine intensivere Nutzung der Windenergie in Kevelaer kom- men in die entscheidende Pha- se. Der Entwurf soll interessier- ten Bürgern am Donnerstag, 6.

Februar, öffentlich vorgestellt werden.

Schon 2011 wurde im Rat der Stadt Kevelaer der Wunsch laut, die Windenergie stärker zu nut- zen. Außerdem sollte sich die Bürgerschaft an der Windener- gienutzung im Rahmen eines Bürgerwindkonzeptes beteiligen können. Damit war der Auftrag

an die Verwaltung verbunden, zusätzliche geeignete Flächen zu suchen und diese im Flä- chennutzungsplan auszuweisen.

Vor einem knappen Jahr hatte sich der Kevelaerer Planungs- ausschuss bereits mit dem Vor- entwurf beschäftigt. Seitdem hat sich Einiges getan. Der jetzt erarbeitete Entwurf sieht daher auch an einigen Stellen deutlich anders aus. Franz Heckens, Leiter der Abteilung Stadtplanung und verantwortlich für die Winde- nergieplanung, erklärt dazu: „Im vergangenen Jahr haben wir eine

Menge dazu gelernt. Vor allem die Luftverkehrsproblematik war bisher so nicht ersichtlich und auch in der Rechtsprechung hat sich einiges getan“. Als Ergebnis der Hinweise zum Vorentwurf, verschiedenen Gerichtsentschei- dungen und vieler Gespräche hat sich herausgestellt, dass die be- reits im Jahr 2000 ausgewiesenen Flächen bei der Neuplanung nicht einfach übernommen wer- den können. Außerdem ist für kleinere Flugzeuge, die den Flug- hafen Laarbruch ansteuern, ein Korridor frei zu halten. Dennoch

soll es grundsätzlich bei dem ursprünglichen Ziel bleiben, die Windenergie in den Bereichen zu konzentrieren, die bereits jetzt schon dafür genutzt werden. Das ist zum einen der Bereich Beren- donk, wo bereits vier Windener- gieanlagen aufgrund der alten Planung genehmigt worden sind und voraussichtlich in nächster Zeit errichtet werden. Außer- dem ergeben sich Möglichkeiten nördlich von Twisteden an der Grenze zur Gemeinde Weeze, wo schon einige Windenergieanla- gen betrieben werden. Vor allem in diesen Bereichen, die mit den Bezeichnungen „Rietweyen“ und

„Schwarzbruch“ gekennzeichnet werden, könnten einige Wind- kraftanlagen zusätzlich errich- tet werden. Hier engagiert sich auch die Bürgerwind Kevelaer GmbH, die in Abstimmung mit den Grundstückseigentümern einen Bürgerwindpark errich- ten möchte, an der sich auch die Stadtwerke Kevelaer beteiligen wollen.

Die aktuelle Planung wird zur- zeit im Planungsamt öffentlich ausgelegt. Im Erdgeschoss des Bürocontainers an der Bury-St.

Edmunds-Straße kann der Ent- wurf noch bis zum 24. Februar eingesehen werden und hier wird auch die Planung auf Nachfrage erklärt. Alle interessierten Bürger sind darüber hinaus zu einer öf- fentlichen Bürgerversammlung in das Forum der öffentlichen Begegnungsstätte eingeladen.

Am Donnerstag, 6. Februar, um 18.30 Uhr werden die Hinter- gründe, Absichten und Ziele der Planung erläutert und Fragen da- zu beantwortet.

Änderungen und Neuausweisungen werden im Flächennutzungsplan dargestellt

Stadt Kevelaer stellt Pläne zur Nutzung der Windenergie vor

bürgerversammlung am morgigen Donnerstag, 6. Februar

CDU diskutierte Wahlprogramm

WEEZE. Bei der öffentlichen Mitgliederversammlung der CDU Weeze konnte der Gemein- deverbandsvorsitzende Max von Elverfeldt gut 40 Bürger sowie vier neue CDU Mitglieder be- grüßen. In der Alten Schmiede wurde über das Parteiprogramm zur Kommunalwahl diskutiert.

Anregungen wurden direkt vor Ort besprochen, abgestimmt und eingearbeitet. In den vergan- genen Jahren sei auf der Grund- lage des aktuellen Programms der CDU Weeze vieles in Weeze positv umgesetzt worden. Es gel- te nun, gemeinsam die diskutier- ten und abgestimmten Punkte für 2014 bis 2020 mit Leben zu füllen, um die Entwicklung von Weeze weiter erfolgreich zu ge- stalten.

KEVELAER. Die SPD Kevela- er stellte jetzt ihre Kandidaten für die Kommunalwahl in ei- ner Mitgliederversammlung auf. Dabei stand die anstehende Kommunalwahl im Focus.

In einer gut besuchten Sitzung wählten die Mitglieder mit je- weils einstimmigen Ergebnissen und ohne Kampfkandidaturen und innerparteiliche Querelen die SPD-Kandidaten für den Stadtrat. Außerdem bestimmte die Versammlung die Kandi- daten für die Reserveliste, die vom Fraktionsvorsitzenden Ralf Angenendt angeführt wird. Für den kommenden Wahlkampf

nahm sich die Partei darüber hinaus viel vor. Sie will ihr Er- gebnis der Wahl von 2009 unbe- dingt verbessern. Die Sozialde- mokraten in Kevelaer erden in den nächsten Wochen ihr Kom- munalwahlprogramm vorstellen und wollen sich damit als echte Alternative für Kevelaer präsen- tieren. Die Mitglieder nutzen die Zählpausen der Wahlen zur Dis- kussion zu den aktuellen The- men der Kevelaerer Kommunal- politik. Zudem wurde der neue Facebook-Auftritt der Partei vor- gestellt. Bei der Kommunalwahl stehen für den Stadtrat folgende Direktkandidaten (in Klammern

die Wahlbezirke) zur Wahl. In Kevelaer kandidieren: Ralf Ange- nendt (WB 1), Brigitte Middel- dorf (WB 8), Heinz Ermers (WB 7), Horst Blumenkemper (WB 6), Dominik Pichler (WB 4), Wolfgang Funke (WB 3), Micha- el Vonscheidt (WB 9), Norbert Killewald (WB 2). In Twisteden:

Niklas Janßen (WB 10), Norbert Baumann (WB 11). In Wetten:

Peter Munk (WB 12), Karin Rai- mondi (WB 13). In Winneken- donk: Magnus van Oeffelt (WB 14) , Christian Bardenheuer (WB 15), Peter Koch(WB 16) und in Kervenheim: Irene Vonscheidt (WB 17).

Ralf Angenendt führt bei der SPD die Liste an

Kevelaerer Sozialdemokraten wollen sich als echte alternative präsentieren

Diplom-Volkswirt Eberhard Kanski, der stellvertretende Vor- sitzende des Bundes der Steu- erzahler Nordrhein-Westfalen e. V. und Leiter der Haushalts- abteilung wird am Montag, 10.

Februar, 18.30 Uhr, im Hotel

„Goldener Löwe“, Amsterda- mer Str. 13, Gast der Kevelaerer Bürgervereinigung e. V. sein. Der Haushaltsexperte des Bundes der Steuerzahler NRW e. V. spricht zum Thema „Schuldenfreies Kevelaer – eine Utopie?! Kanski wird eine generelle Einführung

in die Thematik „Haushaltsein- sparungs- und konsolidierungs- möglichkeiten“ geben und an- schließend die Möglichkeiten für Kevelaer beleuchten. Nach seinen Ausführungen wird er gern Fragen der anwesenden Bürger beantworten. Zu diesem öffentlichen Stammtisch der Ke- velaerer Bürgervereinigung sind alle Bürger eingeladen. Ebenso der Bürgermeister, der Kämme- rer sowie die im Rat vertretenen Fraktionen.

Foto: privat

Schuldenfreies Kevelaer?

KURZ & KNAPP

KEVELAER. Die Stadt Kevela- er beschäftigt die – zunächst zum 31. Januar gekündigten – Integrationshelfer bis zum Ende des laufenden Schuljahres weiter, teilt Norbert Baumann, Vorstandsmitglied des SPD- Ortsvereins Kevelaer mit.

Vor allem der Initiative der betroffenen Eltern, die die Ver- antwortlichen des Kevelaerer Jugendamtes von der Bedeutung der Integrationshelfern über- zeugten, sei es wohl zu verdan- ken, dass den förderbedürftigen Schülern weiterhin die geeignete pädagogische Unterstützung ge-

währt werde. Gerade mit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Inklusion und der Eröffnung der Gesamtschule Kevelaer-Weeze zum neuen Schuljahr sollten betroffene Eltern frühzeitig pä- dagogische Unterstützung für ihre förderbedürftigen Kinder anfordern.

Schüler mit beispielsweise emotionalen und sozialen oder Autismus-Spektrums Störungen seien laut dem 9. Schulrechts- änderungsgesetz, dass zum 1.

August in Kraft tritt, nicht nur berechtigt, sondern mit entspre- chender Unterstützung auch

durchaus in der Lage, weiterfüh- rende Schulen wie die Gesamt- schule oder das Gymnasium er- folgreich zu besuchen.

Baumann wies darauf hin, dass Eltern auf Grundlage § 35 a, SGB VIII (Kinder- und Ju- gendhilfe) Anspruch auf Inte- grationshilfe zustehe; sie diese allerdings selber beantragen müssen. Klassenlehrer und die Mitarbeiter des Kevelaerer Ju- gendamtes - wie auch Mitglieder des SPD-Ortsvereins Kevelaer - seien sicherlich gerne bereit, die Eltern bei der Antragstellung zu unterstützen.

Stadt Kevelaer beschäftigt Integrationshelfer weiter

Vertrag geht noch bis zum ende des laufenden Schuljahres

CDU-Kevelaer: Im Rahmen der CDU-Bürgersprechstunde in Kevelaer wird am Samstag, 8.

Februar, 10 bis 12 Uhr, der stell- vertretende Bürgermeister und CDU-Ratsherr, Egon Kammann, unter Telefon 02832/78563 oder 02832/78343 für Fragen der Bür- ger zur Verfügung stehen.

Bürgersprechstunde der Keve- laerer Bürgervereinigung: Das KBV-Bürger-Büro auf der Bahn- straße 44 ist am Samstag, 8. Fe- bruar, von 11 bis 12 Uhr mit dem Stellvertretenden Fraktionsvor- sitzenden Heinz-Josef van Aaken besetzt. Er ist für Fragen und An- regungen der Bürger auch unter Telefon 02832/976970 zu errei- chen.

FDP-Bürgersprechstunde: Das Bürgertelefon des FDP-Ortsver- bandes Kevelaer wird am Sams- tag, 8. Februar, 10 bis 12 Uhr, von Jan Itrich wahrgenommen. Zu der angegebenen Zeit ist unter Telefon 0176/91428288 zu errei- chen.

SPD Kevelaer: In der Bürger- sprechstunde der SDP Kevelaer steht am Samstag, 8. Februar, 10 bis 12 Uhr, Michael Vonschei- dt als Ansprechpartner im SPD Bürgerbüro, Maasstraße 42, zur Verfügung. Dort ist er auch unter Telefon 0160/1673862 zu errei- chen.

Piraten stellen Kandidaten auf:

Die Piraten im Kreis Kleve tref- fen sich am kommenden Sams- tag, 8. Februar, in ihrem Kreisbü- ro in Weeze, Kevelaerer Straße 2 zur Kreismitglieder- und Aufstel- lungsversammlung.Die Kreis- mitgliederversammlung beginnt um 15 Uhr. In der Aufstellungs- versammlung werden die Direkt- kandidaten für die Wahlbezirke im Kreis sowie die Kandidaten für die Reserveliste gewählt.

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Mittwoch 5. Februar 2014 NieDerrheiN NachrichteN

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Das Mühlheimer Figurentheater zeigt am 15. Februar, 15 Uhr,das Wodo Puppenspiel „Die neugierige kleine Hexe“ im Niederrheinischen Museum Kevelaer. Der Eintritt beträgt 3,50 Euro. Foto: privat

Die Musical-Night ist in Kevelaer ein fester Bestandteil des Jahresprogramms. Zum Erfolgskonzept der Veranstaltung gehört neben der Auswahl der vorgestellten Musikstücke die gesangliche und schauspiele- rische Qualität der Musical-Darsteller ergänzt durch die Qualität der Live-Band. NN-Foto: Seybert-MPS

Die afrikanische Gruppe „Adesa“ hat mit ihrer Musik und den akrobatischen Auftritten innerhalb der Vorstellung „Jabahee“ beim ersten Schloss Wissener Familienkonzert der Gemeinde Weeze in 2014 das Publikum von den Stühlen gerissen. Dieses Familienkonzert wird allen Besuchern als außergewöhnliches

Kindermusiktheater lange in Erinnerung bleiben. Foto: privat

Aufnahmeprüfung für Forum junger Talente

Jetzt anmelden für die Prüfung am 5. april

KREIS KLEVE. Im Forum jun- ger Talente der Kreismusikschu- le erhalten junge, talentierte Musikerinnen und Musiker im Alter von neun bis 14 Jahren ei- ne besondere Förderung.

Am Samstag, 5. April, finden die diesjährigen Aufnahmeprü- fungen für neue Schüler statt.

„Die Auswahlkriterien rich- ten sich nach den Vorgaben des Wettbewerbs „Jugend musiziert“

für die jeweiligen Altersgruppen“, so Raimund Philippi, der Leiter des Forums in der Musikschule.

„Selbstverständlich können sich auch Schüler, die bisher noch nicht an der Kreismusikschule unterrichtet werden, für die Prü- fung anmelden“. Im Vordergrund steht die umfassende Ausbildung

in einem instrumentalen oder vokalen Haupt- und Nebenfach sowie in weiteren musikbezo- genen Ergänzungsfächern. Der Unterricht ist in einen Kern- und einen Projektbereich unterteilt.

Während im Kernbereich neben dem Instrumentalunterricht und dem gemeinsamen Musizieren die Ausbildung in Gehörbildung und Musiktheorie auf dem Stun- denplan steht, nehmen die Schü- ler im Projektbereich zeitlich begrenzte Angebote in Musikge- schichte, Kammermusik, Rhyth- mik u. ä. wahr.

Weitere Informationen sind in der Kreismusikschule in Kle- ve, Telefon 02821/45103, und Geldern, Telefon 02831/992537 erhältlich.

Reisen für Geschichtsfreunde

Fahrtenprogramm 2014 des historischen Vereins für Geldern und umgegend

GELDERLAND. 22 Exkursi- onen zu zehn Fahrtenzielen bietet der Historische Verein für Geldern und Umgegend in seinem Jahresprogramm 2014 an: Selbstverständlich haben besonders viele Fahrten einen historischen Schwerpunkt.

Doch auch für Liebhaber na- turkundlicher, kunstgeschicht- licher oder archäologischer Fragestellungen wird einiges geboten.

Einen besonderen Höhe- punkt stellt dabei zweifellos die Mehrtagesfahrt „Wundervolle, unbekannte Picardie“ dar: Wer weiß schon von den besonde- ren kulturellen Beziehungen zwischen dem Gelderland und der nordfranzösischen Provinz mit dem Hauptort Amiens, die in der Zeit der großen burgun- dischen Herzöge begannen? Der geldrische Geschichtsverein wird die Picardie mit einer viertägigen Busexkursion unter Leitung von Claudia Sämerow vorstellen.

Claudia Sämerow engagiert sich auch für eine zweimal ange- boteneTages-Studienfahrt nach Utrecht. Die Provinzhauptstadt hat einen wunderbaren, gut er-

haltenen historischen Stadtkern mit den in der Welt einzigar- tigen Werften, den berühmten

„Hofjes“, mit herrlichen Grach- ten, dem Dom und vielen mittel- alterlichen Häusern und Stadt- burgen.

Mehrere Exkursionen stehen unter der routinierten Leitung von Klaus Oerschkes: Im Mai und im August geht es nach Du- isburg in „eine Industriemetro- pole im Wandel“. Vom Haniel- Museum über die Abfüllanlagen eines Mineralbrunnens bis zu Landschaftspark Duisburg-Nord und dem Innenhafen reicht die Themenpalette.

Zum 1200. Todesjahr Karls des Großen hat Klaus Oerschkes vier Tagesfahrten nach Aachen orga- nisiert: Hauptziel sind die groß- en Ausstellungen zum Karlsjahr, dazu die Domschatzkammer und eine Printenbäckerei.

Mit dem Fahrrad geht es im August zweimal nach Moers und Kamp-Lintfort: Zu den vielfäl- tigen Zielen gehören der Mo- erser Schlosspark, die Repelener Dorfkirche oder die Grafschafter Schneckenfarm. Margot Dassel leitet eine Radexkursion in die

Römerzeit: Xanten, Birten, aber auch die Landschaft zwischen Kapellen und Achterhoek stehen im Mittelpunkt des Interesses.

„Von Moritz von Nassau bis zur Hochschule Rhein-Waal Kle- ve“ heißt eine doppelt angebote- ne Tagesexkursion, die Barbara Kraus und Gerd Mueser geplant haben.

Wegen der großen Nachfrage im letzten Jahr wieder ins Pro- gramm genommen wurde eine Tagesfahrt zur Deutsch-Ordens- burg Alden Biesen und nach Tongeren, älteste Stadt Belgiens (Leitung: Heinz Dieter Bonne- kamp und Gerd Halmanns).

Vier Nachmittagstermine, um eine Bronzegießerei zu besu- chen, bietet Gerd Koppers an, während Volkwart Lyhme das Venloer Fort St. Michel bei zwei Halbtagestouren vorstellt.

Die exakten Tourdaten, Ter- mine und Anmeldebedingungen des Historischen Vereins finden alle Interessierten im Netz unter www.hv-geldern.de.

Telefonische Auskünfte er- teilen Klaus Oerschkes unter 02831/1492, und Gerd Hal- manns unter 02831/1619.

WEEZE. Nach dem großen Er- folg der ersten Weezer Nacht- wächterführung macht das Familienzentrum im Franzis- kus Kindergarten erneut das Angebot, die Gemeinde Weeze bei einer Nachtwächterführung kennen zu lernen oder neu zu entdecken.

„Der Nachtwächter“ Peter

Hendricks führt die Teilnehmer am Freitag, 14. Februar, um 18 Uhr durch den Ort. Hendricks kennt sich mit der Geschichte und Geschichten, Historischem, den alten Gebäuden, den Stra- ßenzügen und den Menschen der Gemeinde aus. Der Abschluß der Nachtwächterführung wird in der „Alten Schmiede“ stattfin-

den. Hier werden Getränke gerei- cht. Alle teilnehmenden Kinder können eine Laterne mitbringen.

Die Teilnahmegebühr beträgt für Familien 5,50 Euro und 2,50 Eu- ro für Einzelpersonen.

Anmeldungen sind bis zum kommenden Freitag, 7. Februar unter Telefon 02837/664809-320 möglich.

Nachtwächterführung in Weeze

Peter hendricks führt teilnehmer am 14. Februar durch den ort

(4)

Mittwoch 5. Februar 2014 NieDerrheiN NachrichteN

04

Im 101. Jahr des Bestehens des Männergesangvereins(MGV) Weeze gibt es nach den Wahlen im Vorstand nicht viele Ände- rungen.

Johann Gerritzma übernimmt nun die Aufgaben des 2. Noten- warts und Josef Stammen und Jens Haaver sind die neuen Bei- sitzer für 2014. Die Amtsinhaber Manfred Tissen (Vorsitzender), Franz Clahsen (Geschäftsführer)

und Bernd Lion (2. Kassierer) wurden wiedergewählt. Zusam- men mit den weiteren Vorstands- mitgliedern, dem 2. Vorsitzenden Wolfgang Reuters, dem Noten- wart Thorsten Broekmanns, dem 1. Kassierer Hermann-Josef Janssen, dem Vergnügungswart Rudi Dreßel und dem Ehrenmit- glied Peter Hendricks stellen sie den Vorstand im 101. Jahr. Die Mitglieder des MGV kann mit

dem Festjahr und der ausgerich- teten Kirmes sehr zufrieden sein.

Der große Aufwand habe sich ge- lohnt. Bernd Lion erhielt als Ma- nager des Festjahres zum Dank für seinen außerordentlichen Einsatz ein Foto des Jubiläums- logos, das sich wiederum aus Bil- dern des Jahres zusammensetzt.

Der neu aufgenommene Patrick Engbroks – auf der Versammlung verhindert – ist das jüngste Mit-

glied, so dass im MGV nun Sän- ger im Alter von 22 – 84 Jahren vertreten sind. Hintere Reihe von links: Wolfgang Reuters, Her- mann-Josef Janssen, Jens Haaver, Josef Stammen, Rudi Dreßel.

Vordere Reihe von links: Thor- sten Broekmanns, Franz Clah- sen, Manuel Hermsen, Johann Gerritzma, Bernd Lion, Manfred Tissen.

Foto: privat

Wahlen beim Männergesangverein Weeze

Kultursommer an neuem

Spielort mit neuem Konzept

Sechs aufführungen mit Musical, Konzert, oper, rock-Show und Schauspiel

XANTEN. Die Sommerfest- spiele in der APX-Arena haben Xanten weit über den Nieder- rhein hinaus als Festspielort bekannt gemacht. Doch das ist Geschichte. In den Sommer- monaten drohte - bis auf einige kleinere Veranstaltungen - ein kulturelles Vakuum. Das soll nun mit dem Kultursommer gefüllt werden - an neuer Spiel- stätte, mit neuem Konzept und mit der Tourist Information als neuem Veranstalter.

„Xanten als Kulturstadt braucht solche Veranstaltungen.

Wir wollen auch im Sommer die Attraktivität der Stadt weiter steigern“ sagte Bürgermeister Strunk bei der Vorstellung des Programms. Bereits im vergan- genen Jahr war mit der Auffüh- rung des „Jedermann“ ein Ver- such unternommen worden, in Xanten Theater aufführungen zu etablieren. Ein teurer Versuch, der ein Minus von 70.000 Eu- ro bescherte und aufzeigte, dass große Namen wie der von Chri- stine Neubauer nicht unbedingt ein Erfolgsgarant sind. Auch die Spielstätte vor dem Dom ist als Dauerspielort nicht geeignet, denn zum einen ist es dort sehr zugig und zum anderen ist man bei der Auswahl der Stücke doch sehr begrenzt. Neuer „Festspiel- ort“ soll jetzt der Platz hinter der Karthaus werden, auf dem in den nächsten Tagen die Pflasterar- beiten beginnen.

„Der Platz wird jedoch nicht extra für die Aufführungen ge- pflastert, sondern weil er sowieso demnächst als Parkplatz dienen

soll“ betont der Bürgermeister.

Passend zum Stadtbild wird rotes Ziegelpflaster verlegt, 27 Stell- plätze und einer für Motorräder werden eingerichtet.

Ein weiterer Vorteil des Platzes ist das natürliche Gefälle, da- durch muss keine teure feste Tribüne errichtet werden. Die 800 Stühle (20 Reihen à 40 Plät- ze) bleiben während der Woche nicht stehen. Die Bühne wird Richtung Ostwall aufgebaut, verwendet wird die vorhandene städtische Bühne mit einer acht mal sechs Meter großen über- dachten Fläche. „Durch Podeste kann sie vergrößert werden“ so TIX-Chefin Sabine van der List, die das Konzept für den Kultur- sommer entwickelt hat.

Dabei setzt sie auf Vielfalt: „Es ist ein buntes Programm und bietet für jeden etwas“. Viel Zeit zum Einstieg in das für sie neue Terrain des Festspielorganisa- tors blieb ihr nicht, doch wenn die TIX jetzt nicht in die Bresche gesprungen wäre, dann wäre die Tradition der Freilichtauffüh- rungen endgültig eingeschlafen.

„Natürlich wird das Ganze nicht so eine Strahlkraft haben wie die Aufführungen in der Arena“

weiß van der List. „Aber bei der Preisgestaltung haben wir uns bemüht, moderat zu bleiben, unsere Intention ist es, kostende- ckend zu arbeiten. Es wird neben Oper und auch Musical, Theater und eine Rockshow geben, so dass ein großer Interessenten- kreis angesprochen wird. Wir werden sehen, ob wir damit den Publikumsgeschmack getroffen

haben.“ Die Ticketpreise liegen zwischen 15 und 48 Euro, je nach Veranstaltung und Kategorie der Plätze (nummeriert oder mit freier Platzwahl). Lediglich bei der „Zauberflöte“ sind die Prei- se vorgeschrieben, da hierbei ein auswärtiger Veranstalter tätig ist.

Das finanzielle Risiko der an- deren Aufführungen trägt zwar die TIX, aber laut Ratsbeschluss würde die Stadt bei Minder- einnahmen bis zu 30.000 Euro zuschießen. „Wir sind natürlich von vielen Faktoren abhängig“ so van der List. „Vor allem das Wet- ter muss mitspielen. Und wir ste- hen natürlich in Konkurrenz mit anderen Städten, die Ähnliches bieten. Aber ich habe einige der Aufführungen bereits an anderer Stelle gesehen, wo sie sehr gut angekommen sind und teilweise standig ovations geerntet haben, die Qualität der Aufführungen ist also garantiert.“ Gespielt wird bei jedem Wetter, wenn keine Ge- fahr für Akteure und Zuschauer besteht. Auch Beigeordneter Thomas Görtz glaubt an den Erfolg: „Der Zeitraum am Ende der Sommerferien ist günstig. Da kommen viele gut erholt aus dem Urlaub zurück und haben Lust auf Kultur. Auch die Kombina- tion am ersten Wochenende mit dem Klassiker ‚Klein MontMar- tre‘ ist günstig.

Alle Beteiligten hoffen na- türlich, dass das Unternehmen

„Kultursommer“ von Erfolg ge- krönt sein wird und so zu einer bereichernden Dauereinrichtung in der Stadt werden kann.

Ingeborg Maas

Rund 70 Kartenfreunde starteten mit dem traditionellen Dop- pelkopfturnier in Wetten in das neue Jahr.

Das Turnier, zu dem der Doppel- kopfverein Fuchs 05 Berendonk und die Volksbank an der Niers in die Gaststätte „Zum Wald-

schlößchen eingeladen hatten, konnte Christoph Gastens für sich entscheiden. Zweiter Sie- ger wurde Willi Elbers, Joachim Janssen errang den dritten Platz.

„Prima, dass auch in diesem Jahr Turnier wieder einen so groß- en Zuspruch gefunden hat“, so

Kleuskens (m.) , Geschäftsstel- lenleiter der Volksbank in Wet- ten, die seit Jahren das Turnier tatkräftig unterstützt. Er beteili- gte sich auch mit Theo Heuvens (l.) und Johannes Leurs (r.) bei der Eröffnungspartie des Tur- niers. Foto: privat

Doppelkopfturnier mit guter Beteiligung

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

nationaLitaet

100 Euro gehen an den Gewinner

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll natürlich auch belohnt wer- den. Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker.

Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt.

Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Ein- sendungen von einem Leser ein- gehen, desto öfter ist er in der großen Lostrommel vertreten.

Aus zahlreichen Einsendungen wurde auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt.

Die 100 Euro für den Monat Janu- ar ge hen an Reinhard Koppers aus Kerken.

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 11. Februar 2014 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Hör

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Mittwoch 5. Februar 2014 NieDerrheiN NachrichteN

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KEVELAER. Die 1. Mannschaft des Schachclub Kevelaer hat- te in der Verbandsklasse an heimischen Brettern den ESV Großenbaum zu Gast.

Nach der 1. Saisonniederlage und dem Verlust der Tabellen- führung in der vorangegangen Runde gingen die Marienstädter entsprechend konzentriert und motiviert in diese Auseinan- dersetzung. Nach knapp zwei Stunden Spielzeit einigten sich Wilfried Fiederling an Brett 3

und sein Gegenüber auf eine leistungsgerechtes Remis, dem Michael Maubach an Brett 4 und Stefan Mohrholz an Brett 5 wei- tere Unentschieden folgen ließen.

An Brett 2 hatte Hans Werner Vonk eine druckvolle Stellung gegen seinen Kontrahenten auf- gebaut, der dieser auf Dauer nicht standhielt und verlor. Die- ser wichtige Sieg von Werner Vonk gab auch Auftrieb für die Spieler, die noch ihre Partien zu Ende spielen mussten. Peter Sup-

plieth an Brett 6, der schon in der Vereins Stadtmeisterschaft einen Sieg nach dem anderen landet, demonstrierte auch an diesem Tag seine großartige Form und gewann in souveräner Manier.

Mannschaftsführer Dieter Moll an Brett 7 hatte in einem Tur- mendspiel 2 Mehrbauern zu ver- zeichnen und begann im Gefühl des sicheren Sieges unkonzen- triert zu spielen, so dass es nur zu einem Remis reichte. Siegfried Hölting an Brett 8 bot daraufhin

seinem Gegenüber ein Remis an, um den Gesamtsieg sicher- zustellen. Herbert Dohmes am Spitzenbrett konnte den starken Angriff seines Gegenüber nicht mehr standhalten und verlor.

Dieser knappe 4,5 : 3,5 Sieg gegen Großenbaum brachte den Keve- laerern überraschend die Tabel- lenführung in der Verbandsklas- se wieder, weil die unmittelbaren Konkurrenten patzten. Der Wie- deraufsteig in die Verbandsliga ist für Kevelaer weiterhin realistisch.

Wiederaufstieg weiter realistisch

erste Mannschaft des Kevelaerer Schachclubs hofft auf die Verbandsliga

KERVENHEIM. In der Jahres- hauptversammlung des Bür- gerbusvereins Kervenheim erhielten die Teilnehmer einen ausführlichen Rückblick auf die Aktivitäten 2013. Der Kassie- rer erklärte die Finanzlage und stellte den Etat 2014 vor.

Turnusmäßig stand die Wahl des Geschäftsführers und des 1.

Vorsitzenden an. Da weder Willi Meyer-Ebert noch Siggi Wolter weiter machen wollten, muss- ten neue Kandidaten antreten.

Es kandidierten für den ersten Vorsitzenden Ludwig Orlowski, der für den Fall seiner Wahl vom Amt des zweiten Vorsitzenden zurücktreten wollte. Für den Geschäftsführer-Posten bewarb sich Rainer Binnenböse. Beide Kandidaten wurden einstimmig gewählt.

Für die Position des zweiten Vorsitzenden kandidierte der bisherige Beisitzer Jochen Bra- cke. Auch er wurde einstimmig gewählt. Neue Beisitzer wurden

Siggi Kastner und Hans Bräu- er, der die Fahrzeugbetreuung von Helmut Seerden übernahm.

Der scheidende Vorstand und ihr Fahrzeugbetreuer Helmut Seerden (der diese Aufgabe seit Gründung 1999 wahrnahm), wurde vom neuen Vorsitzenden mit einem Präsent verabschiedet.

Der Bürgerbusverein sucht noch neue Fahrerinnen und Fah- rer für dies Ehrenamt, Informa- tion bei Ludwig Orlowski unter Telefon 01793980383.

Ludwig Orlowski gewählt

bürgerbusverein Kervenheim sucht noch ehrenamtliche Fahrer

(6)

Mittwoch 5. Februar 2014 NieDerrheiN NachrichteN | GS 1

PROGRAMM www.kleverkinos.de vom 06.02. bis 12.02.2014

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DIE EINEN SO, DIE ANDEEN SO

Tägl. 17.00 + 20.15, FR + SA auch 22.45 SA+SO a. 14.30 FSK 6 Michael Keaton & Sam. L.Jackson

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Das Verbrechen hat einen neuen Feind

Täglich 17.00 + 20.15, FR + SA auch 22.45

FSK 12 Keanu Reeves in

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FR bis DI 20.15, FR + SA auch 22.45

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DO 20.00 auch in der englischen Originalversion

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WALL STREET Täglich 20.00

180 Min. FSK 16 + Ülz

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Nicht mein Tag

Täglich 20.15, FR + SA auch 22.45

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SO auch 12.00FSK 0

DER

MEDICUS

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unsere Berge von oben

Film am Mittwoch 20.15 + So. 12.00 Reisefilm

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SO. 09.02. um 12.00 Uhr

PROGRAMM www.herzogtheater.de vom 06.02. bis 12.02.2014

KINOKASSE 02831-5700 PROGRAMM 24h -87060 SUPER-KINO-DIENSTAG alle Filme 5 €zzgl. evntl. 3D+Ül-Zuschl.

Sonntag 12.00alle Filme fürnur 5 € (auch 3D!) MATTHIAS SCHWEIGHÖFER in

VATERFREUDEN

DIE EINEN SO, DIE ANDEEN SO

Tägl. 17.00 + 20.00, FR + SA auch 22.45 SA+SO a. 14.30 FSK 6 Michael Keaton & Sam. L.Jackson

ROBOCOP

Das Verbrechen hat einen neuen Feind

Täglich 17.00 + 20.00, FR + SA auch 22.45

FSK 6 Keanu Reeves in

47

Ronin FR + SA auch 22.45

FSK 12 + 3D

THE WOLF OF

WALL STREET Täglich 19.30

180 Min. FSK 16 + Ülz

I, Frankenstein

FR + SA 22.45

FSK 12

Moritz Bleibtreu & Axel Stein

Nicht mein Tag

DO bis SO 20.00, FR + SA auch 22.45

FSK 12

Fünf Freunde

3 Täglich 17.00, SA + SO auch 14.30,

SO auch 12.00FSK 0

DER

MEDICUS

16.30 + 19.30 Täglich

Mittwoch nicht 19.30FSK 12 + Ülz

Fack ju Göhte

Täglich 17.00, SA+SO a. 14.30 FSK 12

Die

Eiskönigin

VÖLLIG UNVERFROREN

SA + SO 14.30, SO a. 12.00 FSK 0 + 3D DAS

KLEINE GESPENST

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DIE ALPEN So. 12.00 FSK 6

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SAMSTAG 29. MÄRZ 2014

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Deutschlands gefragteste Genesis- und

Phil Collins-Cover Band

LIVE MUSIC SHOW

reloaded

mit Aftershowparty, Sekt- und Cocktailbar

Einlass: 19:30Uhr, Beginn 20:30Uhr

SAMSTAG 29. MÄRZ 2014

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Einlass: 19:30Uhr, Beginn 20:30Uhr

VVK:€15,00 zzgl. Gebühr - Abendkasse: 18,00€

Niederrhein Nachrichten Kleve

Hagsche Str. 45, Tel.: (02821)4008034

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Zur Alten Kirche 50, Tel.: (02821)7114755 Niederrhein Nachrichten Geldern Marktweg 40 c, Tel.: (02831)9777016

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Herzenswunsch e.V. Herzenswunsch e.V.

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RHEINBERG. „Nuances“ lautet der Titel eines Kammerkonzerts in der Rheinberger Stadthalle, das die Zuhörer mit erlesenen Klängen bezaubern wird.

Wenn die Flötistin Christina Fassbender und der Harfenist Volker Sellmann am Sonntag, 9. Februar, das sechste Saison- konzert der Musikalischen Ge- sellschaft gestalten, geht es nicht um vordergründige Effekte, sondern um edle Tonschönheit, sensibelste Schattierungen und perfektes Zusammenspiel. Ver- spricht die Besetzung ein Erleb-

nis kostbarster Spielkultur zu werden, so lädt das Programm zu einer interessanten musika- lischen Entdeckungsreise ein.

Ausgehend von einer barocken Flötensonate Johann Sebastian Bachs führt die Vortragsfolge zu einer Begegnung mit franzö- sischen Werken des neunzehnten und des zwanzigsten Jahrhun- derts. Werke bekannter Kompo- nisten wie Camille Saint-Saëns, Maurice Ravel und Jacques Ibert gelangen dabei ebenso zu Gehör wie Stücke von weniger bekannten Meistern. Gemein-

sam ist den Stücken jedoch die hervorragende Vertrautheit mit dem Instrumentarium, was ein- drucksvolle Melodielinien eben- so einschließt wie zahlreiche fas- zinierende Klangwirkungen und gewandte Virtuosität. Und auch für Vielfalt ist hierbei garantiert.

Die Konzertbesucher werden überrascht sein von den reich- haltigen Höreindrücken, die al- lein durch die Konzentration auf Flöte und Harfe entsteht.

Die Interpreten des Konzerts

„Nuances“ sind Könner ihres Fachs. Christina Fassbender, die an der Musikhochschule Stutt- gart und am Mozarteum Salz- burg studierte, ist Soloflötistin im Orchester der Komischen Oper Berlin und hat einen Aus- hilfsvertrag an der Deutschen Staatsoper Berlin. Der Harfenist Volker Sellmann studierte eben- falls am Mozarteum Salzburg so- wie in München, Karlsruhe und Paris. Das Kammerkonzertpro- gramm „Nuances“ beginnt um 19 Uhr. Eintrittskarten können im Vorverkauf bei der Rheinber- ger Buchhandlung Schiffer-Neu- mann (Holzmarkt 10-12, Tel. 0 28 43 / 20 06) und bei Lore Rabe (Telefon 02843/5428) erworben werden. Der Eintritt kostet 13 Euro, ermäßigte Karten gibt es für 10 Euro. Jugendliche haben freien Eintritt. Restkarten sind an der Abendkasse erhältlich. Die NN verlosen für dieses Klanger- lebnis 3 x 2 Karten. Einfach am Donnerstag, 6. Februar um 11 Uhr die Hotline 02831/9777099 anwählen. Die ersten drei Anru- fer gewinnen die Karten.

Harfenist Volker Sellmann und Flötistin Christina Fassbender wis- sen mit „Nuancen“ zu begeistern. Foto: Veranstalter

Mit Flöte und Harfe im

perfekten Zusammenspiel

NN verlosen Freikarten fürs Kammerkonzert im Stadthaus rheinberg

Blues in der KuFa

Paul Jones, Dave Kelly, Tom Mc- Guinness, Rob Townsend und Gary Fletcher – bei den Namen schnalzt jeder Bluesfan mit der Zunge. Zusammen sind die Herren „The Blues Band“, eine unverwechselbare Einheit. Mit der Gründung der Band haben die fünf Musiker 1979 eine eigen- ständige Spielart des britischen Rhythm & Blues etabliert, die vom Enthusiasmus lebt, den die Musiker in ihre Songs legen.

Mit der Dylan-Coverversion

„Maggie´s Farm“ gelang ihnen

Mitte der 80er ein Charts-Hit.

Die Blues Band schaffte es in den 80er Jahren trotz Punk und New Wave, ein Bluesrevival ein- zuleiten. In Deutschland hat ihr Rockpalast-Auftritt Mitte der 80er-Jahre Kultstatus erreicht.

Nun kommt das Quintett mit neuer DVD am Sonntag, 16. Fe- bruar in die Kulturfabrik Krefeld.

Einlass ist um 19.30 Uhr. Der Eintritt beträgt in Vorverkauf 22 und an der Abendkasse 27 Euro.

Weitere Infos unter kulturfabrik- krefeld.de.

„Grefrather Hallengaudi“

mit Krause, Wendler & Co.

indoor-Festival mit „après-Ski-Feeling“ am 29. März

GREFRATH. Am Samstag, 29.

März, feiert die „Grefrather Hallengaudi“ (Einlass: 17 Uhr, Beginn: 18 Uhr) ihre Premiere im EisSport und EventPark in Grefrath. Bekannte Live-Acts und das charmante Modera- toren-Paar Lorenz Büffel und DJ Christian Schall finden sich ein, um das Gebäude für einen Abend in eine waschechte „Alm- hütte“ zu verwandeln.

Den Anfang machen der durch den Sommerhit „Ab in den Süden“ bekannte Berliner Buddy sowie Sänger und En- tertainer Mickie Krause („Nur noch Schuhe an“). Weiter geht es dann mit Schlageronkel Norman Langen („Pures Gold“), Schla- gerikone Jörg Bausch („Dieser Flug“) und der bezaubernden Loona („Bailando“). Abgerundet

wird diese einmalige Gaudi letzt- lich durch großartige Auftritte von „Cowboy und Indianer“

-Lassoheld Olaf Henning und Dschungel-Star Michael Wend- ler („Sie liebt den DJ“). Für das große Finale wurden das Kölner Multitalent Willi Herren („In allen vier Ecken“) und der sin- gende Friseur Tim Toupet („Flie- gerlied“) verpflichtet.

Tickets für dieses Event gibt es im Vorverkauf für 12,80 Euro zu- züglich Vorverkaufsgebühren an allen bekannten Vorverkaufsstel- len. Die VIP-Tickets für 149 Euro sind ausschließlich über Telefon 0800/333 222 6 erhältlich.

Alle weiteren Informationen gibt es auch im Netz auf www.

grefrather-hallengaudi.de und bei Facebook: www.facebook.

com/ole.partys.

Mickie Krause Fotos: Veranstalter

Michael Wendler

KÖLN. Mystisch und zauber- haft, dann wieder atemberau- bend schnell; gerade noch liegt die Magie einer uralten Ballade in der Luft, da wirbeln schon die ersten Tänzer über die Bühne. Nach ihrer umjubelten Köln-Premiere im Frühjahr 2013 kehrt die Tanzshow Irish Celtic im Sommer 2014 für ein deutschlandweit exklusives Gastspiel nur am 8. und 9. Juni in die Domstadt zurück.

Mit einer mitreißenden Mi- schung aus keltischer Mystik und irischer Ausgelassenheit entführt das Ensemble die Zu- schauer erstmals aus der Phil- harmonie direkt auf die grüne

Insel. In der persönlichen The- ateratmosphäre entwickelt sich die übermütige Geselligkeit eines Pubs im Handumdrehen. Das hervorragende irische Tanz-En- semble wird dabei von einer tra- ditionellen Live-Band begleitet.

Mit der faszinierenden keltisch- irischen Musik von klassischen Folk-Songs über feenhafte Melo- dien bis zu stürmischen Tänzen, sorgen sie gemeinsam für Stim- mung. Die starke Verbundenheit zur Tanztradition zeichnet auch das Ensemble von Irish Celtic aus, das aus einigen der besten Tänzerinnen und Tänzern des Genres besteht. Viele von ihnen standen bereits für „Riverdance“

und „Lord of the Dance“ auf der Bühne. Ein Abend im Irish Celtic, ist wie ein Kurztrip nach Irland und ein einzigartiger Spie- gel der irischen Seele: mitreißend und trunken vor Lebenslust.

Eintrittskarten für die Tanz- show Irish Celtic in der Kölner Philharmonie am 8. und 9. Juni sind erhältlich ab 25,50 bis 59,50 Euro (zzgl. Gebühren der VVK- Stelle), telefonisch über 0221/

280280 oder 01805/2001, und unter www.bb-promotion.com.

TERMINE:

Sonntag, 8. Juni um 16 uhr, Montag, 9 Juni um 16+20 uhr in der Kölner Philharmonie

Irische Lebenslust zurück in Köln

tanzshow irish celtic gastiert am 8. und 9. Juni in der Philharmonie

„Kein Platz für Konzerte“

KLEVE. Das erste Konzert 2014 in der Reihe „Kein Platz für...“

findet diesmal im Café Déjà Vu in Kleve statt.

Zwei Singer-Songwriter, David Alders aus Essen und Vladimir Tscherkaschenin aus Köln, sind am Freitag, 7. Februar, dabei in dem Café im Spoypalais am Op- schlag. Für manchen Gast dürfte das tatsächlich ein „Déjà Vu Er- lebnis“ sein, denn die Konzer- treihe hat schon vier Mal in der ARTlounge in Kranenburg statt- gefunden.

Daniel Büttner und Mirjam van der Stelt, die das Café Dé- jà Vu betreiben, wissen also aus eigener Erfahrung, dass es ein geselliger Abend wird, mit guter Musik, netten Leute und ange- nehmer Atmosphäre. Das Kon- zert beginnt um 20 Uhr, der Ein- tritt ist frei.

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