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Alles ist erleuchtetDie schönen Seiten Kleves sollen künftig in schönerem Licht erstrahlen

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Academic year: 2022

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REES

Der Marktplatz wird umgestaltet

Der Bürgermeister gab den Startschuss für die Markt- platzumgestaltung. Der Wo- chenmarkt zieht aufs NIAG- Gelände um.

A Seite 9

VERLOSUNG Bademeister Rudi Schaluppke kommt

A Seite 19

Jonah Maxim ist der NN-Wonneproppen

A Seite 20–21

WETTERTREND

Sa.

12° 8°

Mo.

12° 13°

So.

14° 7°

Di.

15 13°

Die Idee der City- Maut sorgt für reichlich Dis- kussionen. Die wirklich drän- gende Frage aber ist: Geht eine City-Maut überhaupt weit genug? Denn was hat beispielsweise der Kreis Kleve von einer Gebührenerhebung für den Verkehr in Großstäd- ten? Da gäbe es doch andere Möglichkeiten:

Die Dorf-Maut: Ist leichter umzusetzen, da ein Dorf wesentlich weniger Zufahrts- straßen hat als eine Metropo- le wie Köln oder Berlin. Für die Kontrolle bräuchte man auch keine elektronischen Anlagen – das könnten die örtlichen Ratsmitglieder im Schichtdienst übernehmen.

Die Landstraßen-Maut:

Hätte den angenehmen Nebeneffekt, dass mancher Rübentrecker verschwinden würde. Gut für die Polizei:

Ein flüchtiger Treckerfahrer ist auch schnell eingeholt.

Die Kreisverkehr-Maut: Der Vorteil liegt auf der Hand – einmal die Ausfahrt verpasst, ist gleich die nächste Gebühr fällig. Und ein Kreisverkehr mit drei bis vier Ausfahrten ist leicht zu kontrollieren.

Haben Sie weitere Maut- Ideen? Dann schreiben Sie an redaktion@nno.de.

MICK

Anker geworfen im Montessori-Kinderhaus Reichswalde. Die Firma „Messebau Tünnissen“ aus Kra- nenburg hat der Einrichtung ein riesiges Lego-Schiff sowie einen Leuchtturm (bestehend aus mehr als 30.000 Lego-Steinen) geschenkt. Das Schiff war eine Attraktion auf der Photokina in Köln. Die Kinder und die Sabine Becker, Leiterin des Montessori Kinderhauses zeigten sich begeistert von der Spende.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Die Alte Bahn wird gesperrt

KREIS KLEVE. Die Alte Bahn (Kreisstraße 8) wird auf dem Teilstück Abfahrt Moyländer Straße bis Abfahrt Moyländer Allee ab Montag, 8. Oktober, voll gesperrt. Grund ist eine notwen- dige komplette Fahrbahnerneu- erung, die auf einer Länge von rund 260 Meter nur unter Voll- sperrung durchgeführt werden kann. Der paralell laufende Rad/

Gehweg ist von Fußgängern und Fahrradfahrern weiterhin nutz- bar. Die Vollsperrung wird bis Ende Oktober andauern. Wäh- rend der Bauarbeiten ist eine Umleitungsstrecke eingerichtet, die über die Moyländer Allee (K8), die Kalkarer Straße (B57) oder die Berksche Straße führt.

Ortskundige Verkehrsteilnehmer werden gebeten, den Bereich zu meiden. Die Anwohner müssen während der gesamten Bauphase mit erheblichen Behinderungen durch Baufahrzeuge und Ar- beitsmaschinen rechnen müssen.

Die Baukosten von rund 120.000 Euro trägt der Kreis Kleve.

Public Viewing:

Klage gegen Goch

GOCH. (mb) Während rechts des Rheins am 28. Juni die Welt unterging, blieb es auf der ande- ren Seite trocken – auch in Goch.

Das Public Viewing zum EM- Halbfinale zwischen Deutschland und Italien im Gocher Stadtpark fand dennoch nicht statt. Nach einer Unwetterwarnung hatte der Veranstalter Gordion Manage- ment gemeinsam mit den Ord- nungs- und Sicherheitsbehörden entschieden, die Veranstaltung abzusagen. „Es kann nicht ausge- schlossen werden, dass schwere Gewitter während des Halbfina- les über dem Gocher Stadtgebiet niedergehen“, hieß es in der of- fiziellen Pressemitteilung. Nun hat Gordion Management beim Verwaltungsgericht Klage gegen die Stadt Goch eingereicht. Zu den Gründen für diesen Schritt wollte Georg van den Höövel mit Verweis auf das „schwebende Verfahren keine Stellungnahme“

abgeben. Stadtsprecher Torsten Matenaers bestätigte nur, dass es eine Klage gebe und das abge- sagte Public Viewing Gegenstand dieser Klage sei. Der Gocher Rat wurde bereits informiert.

Einschränkung auf der Brücke

EMMERICH. Der Landesbetrieb Straßenbau NRW wird von Mon- tag, 8., bis Freitag, 19. Oktober, die Tragseile der Rheinbrücke Kleve- Emmerich überprüfen. Mit dem Prüfen der Seile in den gerin- geren Höhen bis rund 28 Meter wurde bereits begonnen. Für die Tragseilprüfung in größeren Hö- hen bis zu den Pylonspitzen wird eine 70-Meter-Arbeitsbühne ein- gesetzt. Dazu ist es notwendig, den Verkehr am Aufstellungsort der Arbeitsbühne einspurig vor- beizuführen. Die Arbeiten wer- den nur bei Tageslicht und geeig- neter Witterung ausgeführt. Im Arbeitsbereich wird der Verkehr wechselseitig mit Ampelregelung vorbeigeführt. Auf der Brücke erfolgt eine Geschwindigkeitsre- duzierung über 70 und 50 auf 30 Stundenkilometer im Bereich der Arbeitsbühne.

NIEDERRHEIN. Früher ging Einkaufen so: Man ging in die Stadt, machte die Besorgungen, und am Ende kehrte man – viel- leicht auf einen Kaffee – noch irgendwo ein. „Zukünftig“, ist die Klever Stadtmarketing-Chefin Ute Schulze-Heiming sicher,

„geht es umgekehrt. Da gehst du auf einen Kaffee in die Stadt, und wenn es sich ergibt, kaufst du noch ein paar Sachen ein.“

So weit – so gut. Was bedeutet das im Klartext? „Es geht um die Aufenthaltsqualität einer Stadt“, fährt Schulze-Heiming fort. Und die endet, vor allem im Herbst und Winter, nicht mit dem Dun- kelwerden. Ergo: Es geht darum, auch im Dunkeln gut dazuste- hen. „Wenn man sich vor diesem Hintergrund unsere Stadt einmal genau ansieht, wird schnell klar, dass da noch Handlungsbedarf besteht.“ Die Klever haben al- so bei den Kölnern – bei Rhein Energie nämlich – ein Beleucht- gungskonzept in Auftrag gege- ben. Eines, bei dem es nicht nur um das Licht geht, sondern auch um den vernünftigen Einsatz der Energie bei der Beleuchtung.

„Heutzutage brauchst du, um ein Gebäude ins richtige Licht zu set- zen, keinen Tausend-Watt-Strah- ler mehr. Da gibt es längst ganz andere Möglichkeiten“, erklärt Schulze-Heiming. Und es muss auch nicht mehr sein, dass die Ausleuchtung eines Gebäudes

„an der Dachkante abreißt“.

Wie so etwas aussieht, sollen die Klever am 12. Oktober beim Moonlight-Shopping erleben können. Dann nämlich sollen einige der Prestige-Objekte der Stadt probeweise ins rechte Licht gerückt werden. Zu nennen wä- ren Schwanenburg, Stiftskirche, das Reiterstandbild des großen Kurfürsten und Matarés Krieger an der Stiftskirche. „Die Men- schen können sich dann selbst

ein Bild davon machen, wie sich die Beleuchtung auswirkt“, sagt Schulze-Heiming. Ebenfalls ausgeleuchtet werden sollen das Kunsthaus Elbers und das Dom- mershaus.

Dass ein schönes Licht sich auf die Aufenthaltsqualität auswirkt, ist die eine Sache. Aber wie sieht es mit der Finanzierung aus? Fest steht: Die „Nachtschminke“ gibt es nicht zum Nulltarif. Die Be- leuchtung für Burg und Stiftskir- che würde pro Objekt mit 50.000 Euro zu Buche stehen. „Und wenn wir von dem Konzept für die ganze Stadt sprechen, bewe- gen wir uns in einem siebenstel- ligen Bereich“, erklärt Schulze- Heming. Und wie lässt sich das finanzieren? Ute Schulze-Hei- ming setzt bei der Umsetzung auf das Land einerseits und das bürgerschaftliche Engagement andererseits, denn: „Wir haben einen Weg gefunden, der es uns ermöglicht, über Zuschüsse vom Land das Spendenaufkommen zu verdoppeln.“ Also: Wenn bei- spielsweise im „Lichtspenden-

topf“ 10.000 Euro landen, gibt das Land weitere 10.000 Euro.

Jetzt also sind die Bürger ge- fragt, und natürlich ist die Kam- pagne schon vorgedacht. Ein Maskottchen gibt es auch schon:

Lumino heißt die neue Klever Lichtgestalt, die helfen soll, zu- nächst Aufmerksamkeit und an- schließend Geld zu generieren.

„Clever Licht“ heißt das Pro- jekt, zu dem nun auch eine Bro- schüre mit Grußworten des Bür- germeisters und des Ministers für Bauen und Wohnen des Landes Nordrhein-Westfalen erscheint.

„Erstmals ist das Thema Licht in das Zentrum der Klever In- nenstadtentwicklung gerückt. Es findet sich als zentrales Hand- lungsfeld in der Vorkonzeption zum integrierten Handlungs- konzept Innenstadt und im Fo- kus eines bürgerschaftlichen En- gagements“, schreibt Bürgermei- ster Theo Brauer. Ob es gelingen wird, das Bewusstsein für die Be- deutung des richtigen Lichts zu schärfen, wird sich zeigen.

Heiner Frost

Alles ist erleuchtet

Die schönen Seiten Kleves sollen künftig in schönerem Licht erstrahlen

Lumino soll für das „Clever Licht“ werben.

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Im vergangenen Jahr hatte Angelika Kirking all ihren Mut zusammengenommen und ihr Foto an Fernsehwoche geschickt. Die 55- Jährige setzte sich dann unter mehr als 1.000 Kandidatinnen durch. Gemeinsam mit drei anderen tollen Frauen er-

reichte sie zunächst die Runde der vier Finalistin- nen. Nach einem profes- sionellen Modeshooting fiel die Wahl der Jury dann auf Angelika. Heute, fast ein Jahr später, ist der Gewinn für sie immer noch

„wie ein Märchen“. Für den Aufruf zum Titelstar 2013 lächelt die patente Duisburgerin sogar noch einmal vom Cover der

Fernsehwoche und sitzt demnächst auch in der Jury, um ihre Nachfolgerin mit zu wählen.

Dabei hat sie sachkundige und prominente Verstärkung: Neben Chefredakteurin Beatrix Kruse entscheiden Christa Höhs (71), mit 50 selbst mal Model und heute Besitzerin der welt- weit ersten Modelagentur für Ältere, sowie Gaby Papenburg, Moderatorin des SAT.1-Früh- stücksfernsehens, über den Titelstar 2013.

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Am Namenstag ihrer Schule führten die Schüler der Marien- schule Materborn einen Spon- sorenlauf auf ihrem Schulgelän- de durch. Entstanden ist die Idee durch die letzte Klassensprecher- sitzung, bei der die anwesenden Kinder den Wunsch nach einer

Schulhofuhr äußerten. Im Vor- feld wurden Sponsoren gesucht und am Festtag so manche Run- de zurückgelegt.

Alle waren mit Spaß und Ehr- geiz dabei und können stolz auf die eingegangene Summe von 5814,04 Euro blicken. Der Er-

lös wird aufgeteilt. Eine Hälfte kommt dem im Schulgebiet lie- genden SOS-Kinderdorf zugute, mit dem die Marienschule eng zusammenarbeitet. Von dem restlichen Geld wird die Schul- hofuhr angeschafft.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Schüler erlaufen mehr als 5.800 Euro

Anmeldung für Grundschüler

REES. In Kürze müssen die Kin- der an den Grundschulen ange- meldet werden, die zwischen dem 1. Oktober 2006 und dem 30.

September 2007 geboren wurden und zum 1. August kommenden Jahres schulpflichtig werden.

Die Grundschulen haben fol- gende Anmeldetermine:

Gemeinschaftsgrundschu- le Rees, Sahlerstraße 6: Don- nerstag, 25. Oktober, von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr;

Gemeinschaftsgrundschule Hal- dern, Motenhof 10 beziehungs- weise Gemeinschaftsgrundschu- le Mehr, Gruenewaldsweg 1:

Donnerstag, 25. Oktober, 8.30 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 18 Uhr an der Grundschule Hal- dern sowie darüber hinaus am Donnerstag, 25. Oktober, von 14 bis 18 Uhr an der Grundschule in Mehr. Zu den genannten Zeiten werden die Anmeldungen jeweils für beide Standorte entgegen ge- nommen. St. Quirinus Grund- schule Millingen, Hauptstraße 31: Montag, 5. November, von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr.

Bei der Anmeldung, bei der das Kind anwesend sein muss, ist das Familienstammbuch bezie- hungsweise die Geburtsurkunde des Kindes vorzulegen. Anträ- ge auf Zurückstellung oder auf Befreiung vom Schulbesuch der öffentlichen Grundschule sind schriftlich an die jeweilige Schul- leitung zu richten.

Café Krümel wieder geöffnet

GOCH. Das Café Krümel ist am Dienstag, 9. Oktober, ab 15 wie- der in der Freien evangelischen Gemeinde, Mühlenstraße 72, in Goch geöffnet. Gegen eine kleine Spende gibt es Kaffee, Tee und selbst gebackener Kuchen. Die Einnahmen kommen der Gocher Tafel zu Gute. Parallel dazu ist auch die Christliche Bücherstu- be mit ihrem großen Angebot an Christlicher Literatur, CDs, DVDs und Geschenkartikeln ge- öffnet. Als Berater steht das Team der Bücherstube zur Verfügung.

Mehr unter www.feg-goch.de.

Wandern mit dem Turnverein

REES. Am morgigen Sonntag lädt der Reeser Turnverein zum Wandern ein. Die Wanderbe- geisterten erwartet diesmal eine idyllische circa elf Kilometer lan- ge Route durch die schöne Nie- derrheinische Landschaft. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Mitglieder und Nichtmitglieder sind eingeladen, an der Wan- derung teilzunehmen. Anmel- dungen und Informationen gibt es unter Telefon 02851/7852 oder unter www.turnvereinrees.de.

Treffpunkt ist um 12 Uhr an der Pumpe am Reeser Markt.

Ferienkurs: Kids stark machen

KLEVE. In den Herbstferi- en bietet der Judo-Club Asahi Kleve in Kooperation mit dem Kommissariat Vorbeugung der Kreispolizeibehörde Kleve einen neuen Kurs „Selbstbehauptung und Verhaltenstraining für Kin- der“ an. Der Kurs für Jungen und Mädchen von acht bis zwölf Jahre umfasst zwölf Trainings- einheiten und läuft vom 16. bis 18. Oktober, jeweils von 10 bis 13 Uhr in den Trainingsräumen des JC Asahi Kleve, Heinrich-Bause- Straße 2 in Kellen. Die Kursge- bühr beträgt 30 Euro.

Schwerpunkt der Kurse sind

„Stärkung des Selbstbewusst- seins“, „ Selbstbehauptung durch verbale Abwehr“, Sensibilisie- rung für Situationen, Erkennen von Gefahren“, „Umgang mit Be- rührungen, „gute“ und „schlech- te“ Gefühle“, „ Grenzen setzen“

sowie „Nein-sagen lernen zu Ge- walt, Drogen, Erpressung, Mut- proben“.

Selbstbehauptung und das richtige Verhalten in bestimmten Situationen sind die wichtigsten Formen der Selbstverteidigung für Kinder in diesem Alter. Die Kinder lernen Situationen einzu- schätzen und sich durch richtiges Verhalten in diesen Situationen zu behaupten.

Weitere Informationen und Anmeldungen sind bei Anja Derksen unter Telefon 0160/97364549 möglich.

Selbst der Landrat stach in See auf der Bürgermeisterregatta auf dem Wisseler See. Allerdings musste sich Wolfgang Spreen am Ende mit dem fünften Platz begnügen. Den Heimvorteil nutzte Gerd Fonck, so dass das Stadtoberhaupt aus Kalkar vor seinen Kollegen aus Kranenburg und Kleve auf dem Treppchen landete. Platz vier ging an Emmerich. Die Bürgermeister aus Goch und Bedburg-Hau überquerten erst

etwas abgeschlagen die Ziellinie.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Die Neustraße wird saniert

REES. Aufgrund teilweise erheb- licher Schäden am gepflasterten Straßenbelag im historischen Stadtkern werden nach und nach schadhafte Stellen saniert. Jetzt erfolgen entsprechende Sanie- rungsarbeiten in der Neustraße.

Die beauftragte Firma Völkers aus Kalkar wird voraussichtlich Ende November die Maßnah- men abschließen. „In dieser Zeit werden die Schottertragschicht der Straße erneuert und die Pfla- stersteine ausgetauscht“, erklärt Alfons Schepers, zuständiger Tiefbauingenieur der Stadt Rees.

Die Baumaßnahme wird in drei Abschnitten in gesamter Fahrbahnbreite durchgeführt, beginnend im Einmündungsbe- reich „Vor dem Delltor“. Für die Zeit der Arbeiten ist die Neu- straße komplett für den öffent- lichen Verkehr gesperrt, also bis voraussichtlich Ende November.

Der Anliegerverkehr wird jedoch gewährleistet. Auch die Tiefga- ragen können während der Ar- beiten genutzt werden, die ent- sprechende Erreichbarkeit wird sichergestellt.

Spielschar ging auf Radtour

KLEVE. Zu einer Radtour durch den Reichswald hatte die Spiel- schar der KAB Materborn ih- re Mitglieder eingeladen. Ziel dieses Ausflugs war die unter Denkmalschutz stehende Viller Mühle in Kessel, eine stillgelegte Öl- und Getreidemühle, die in der heutigen Form etwa 1870 erbaut wurde und als Museum, Veranstaltungsort und „Markt der vergessenen Waren“ im Pri- vatbesitz des Puppenspielers Heinz Bömler genutzt wird. Mit der urkundlichen Erwähnung 1291 gehört die Viller Mühle zu den ältesten am Niederrhein. Die Gebäude sind in orts- und regi- onalgeschichtlicher Hinsicht von großer Bedeutung. In der Mühle befindet sich heute Bömlers um- fangreiche Sammlung alter Lä- den und Kuriositäten. Nach einer lustigen Führung durch die ver- schiedenen Gebäude der Mühle ging es zu einem nahe gelegenen Ausflugslokal, wo ein gedeckter Tisch auf die Materborner war- tete. Nach dieser Stärkung ging es durch den Reichswald zurück nach Materborn.

Zum Schießen: Am morgigen Sonntag öffnen viele Schützen- vereine in ganz Deutschland ihre Pforten, um einer breiten Öffent- lichkeit ihre sportlichen und ihre gesellschaftlichen Angebote zu präsentieren. Auch der Bogen- sportclub Louisendorf/Bedburg- Hau ist dabei. Von 14 17.30 Uhr stehen die Mitglieder des Vereins für Jedermann bereit, um den Interessierten am Bogenschießen

einen Einstieg in diese Disziplin zu erleichtern. Durchgeführt wird der Tag der offenen Tür in der Turnhalle der St.-Markus- Gemeinschaftsgrundschule in Bedburg-Hau, Honigsberg 30.

Spieleabend: Am Mittwoch, 10.

Oktober, lädt die KAB Rees alle interessierten Frauen ab 19 Uhr zum Spieleabend in das Karl- Leisner-Heim ein.

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Praktiker geht, kommt!

KEEKEN. Das 302. Stiftungsfest des Keekener Schützenvereins 1710 e.V. begann mit einer blau- weißen Nacht mit bayerischem Biergarten und Cocktailbar.

Am nächsten Tag eröffnete der Präsident Roland Metz offiziell das Kirmes- und Schützenfest- geschehen.

Es entwickelten sich beim Fladderschießen der Vereine und Gruppierungen spannende Wett- kämpfe. Am Abend beim Großen Schützenball stimmten sich die Vereinsmitglieder auf den kom- menden Tag, dem Königs-/Kö- niginnenschießen ein. Dieser Tag stand zunächst im Zeichen des noch regierenden Königspaars Jo der Spontane und Hannelies die Gastfreundliche. Beide wurden mit einem großen Schützenzug an ihrer Residenz abgeholt und zum Schützenhaus geleitet.

Dort begrüßte der Präsident die anwesenden Gäste, Bürger- meister Theo Brauer, den Stadt- verordneten Jürgen Schweers, so- wie den Ehrenpräsidenten Häns Hartmann und alle anwesenden Ehrenmitglieder. Es folgte die Ehrung der Jubilare. Für 65 Jahre wurden ausgezeichnet: Willi Bo- ßmann, Richard Cleusters, Heinz Krosse, Aloys Pekel, Paul Tüb- bing und Johann van Heukelum.

Für 60 Jahre Häns Look, für 50 Jahre Hermann Beckmann und Karl Lemmens und für 25-jäh- rige Treue Manfred Arntz, Klaus Bartsch, Frank Hell, Ralf Janßen, Hans Klingenberg sowie Frank Paal.

Auch wenn das Wetter nicht so mitspielte, war der Schützen- platz im nun folgenden Königs- und Prinzenschießen gut gefüllt.

Es entwickelten sich spannende Wettkämpfe. Beim Prinzenschie- ßen holten sich Leonie Simmes den Kopf, Viktoria Adomeit

den rechten Flügel, Jasmin Rey- mer den linken Flügel und Finn Schmidthausen den Schwanz.

Die Prinzenwürde errang Chris Rambach, der als Chris der Hilfs- bereite mit Viktoria (Adomeit) die Entschlossene nun die Jung- schützenschar anführen wird.

Bei den „Großen“ wurde der entscheidende Teil des Vogels durch Fritz Colter (Kopf), Jür- gen Basmer (rechter Flügel), Phi- lipp van Benthum (linker Flügel) und Jan Eiselt (Schwanz) zurecht gelegt. Nun konnten die Königs- reflektanten aufgerufen werden.

Hier stürmten gleich drei aus der jungen Garde des Vereins nach vorne. Es waren Jens Perau, An- dreas Oppenberg und Christoph Ingenerf. Hauptmann Werner Oppenberg machte das Quar- tett komplett. Am Ende war Jens Perau der Glückliche, der die Königswürde erringen konnte.

Er konnte an diesem Abend als Jens der Zeitlose und zugleich als bislang jüngster König (23 Jahre)

des Keekener Schützenvereins im Schützenhaus proklamiert werden. Im Zeichen der Traditi- on begann der letzte Schützentag mit der Heiligen Messe und der Kranzniederlegung am Ehren- mal. Anschließend entwickelten sich beim Vereinsfladderschie- ßen spannende Wettkämpfe, die bis in den späten Nachmittag andauerten. Nach einer ganz kurzen Zeit des Atemholens wurde der neue König mit sei- nem Gefolge in seiner Residenz abgeholt und zum Schützenhaus geleitet. Nach der Begrüßung des Nieler Throns und des 4. Zuges des Bürgerschützenvereins Haf- fen-Mehr, die ganz spontan mit dem amtierenden König Thor- sten Brettschneider und seiner Tanja angereist waren, konnte der 2. Vorsitzende Fritz Colter die neue Schützenkönigin pro- klamieren. Theresa van de Sand wird als Theresa die Herzliche in die Geschichte des Keekener Schützenvereins eingehen.

In Keeken schwingt König Jens der Zeitlose das Zepter

Junge Garde regiert beim 302. Stiftungsfest des Keekener Schützenvereins

Führen die Jungschützen an: Chris der Hilfsbereite und Viktoria die Entschlossene sind das Prinzenpaar in Keeken.

Die jungen Regenten in Keeken: Jens der Zeitlose schwingt mit seiner Königin Theresa die Herzliche

das Zepter des schützenvereins 1710.

Fotos: privat

lungsreichen Programm. Der Seniorentreff (damals Senioren- club) startete vor 25 Jahren, um älteren Menschen einen Treff- punkt zu bieten für Erfahrungs- austausch und Gemeinschafter- lebnis. Zum Festtag am Sonntag sind alle Interessierten einge- laden. Der Festtag beginnt um 10.30 Uhr mit einem Festgottes- dienst, anschließend Austausch und Begegnung im Gemeinde- saal (für Getränke und eine wär- mende Suppe ist gesorgt), um 13.30 Uhr finden Rückblick und Ausblick statt. Der Tag schließt mit einer gemeinsamen Kaffee- tafel.

Morgen: Kinotag im Goli-Theater

GOCH. Am morgigen Sonn- tag ist Kinotag im Goli-Theater, Brückenstraße 39, in Goch. Los geht es mit einem Kinderfilm (ab sechs Jahre) um 14.30 Uhr.

Um 16.30 Uhr beginnt der Fa-

milienfilm (ab acht Jahre), und

die Abendvorstellung startet um

20 Uhr. Der Eintritt kostet drei

Euro. Jedes Kind, das einen selbst

gemalten Gutschein mitbringt

für den Kinderfilm, erhält eine

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Wir sind am Sonntag, 7. Oktober 2012

von 12 bis 17 Uhr für Sie da!

BEDBURG-HAU. Vier Jahre lang mussten die Bürger in Has- selt auf eine Fortsetzung war- ten. Jetzt ist es wieder soweit.

Am Sonntag, 7. Oktober, findet von 12 bis 17 Uhr das Gewerbe- parkfest an der B57 statt. Beglei- tet wird die Veranstaltung von einem verkaufsoffenen Sonntag und weiteren Highlights.

„Wir haben uns bewusst etwas Zeit gelassen“, erläutert Mitor- ganisator Heinz-Theo Baumann die lange Pause seit 2008. „Wir wollen ein Pendant zum alle zwei Jahre stattfindenden Hauer Maifest schaffen.“ Dafür hat sich der Werbering Bedburg-Hau ei- niges einfallen lassen. Ein großer Trödelmarkt im Festzelt gehört ebenso dazu wie eine Autoshow der Autohäuser. Der Tiergarten

„Bremer“ lockt mit einem Strei- chelzoo. Imbiss- und Getränke-

stände finden sich an fast jeder Ecke. Und auf einer Fläche von rund 1.000 Quadratmetern zwi- schen „Pastors Hallenbau“ und

„Dies und Das“ können sich die Kids auf Hüpfburgen, im Kett- car Parcours, beim Menschenki- cker oder dem Rodeo Bullriding austoben. Eingebunden in die Veranstaltung ist auch das Bayri- sche Oktoberfest. Ab 11 Uhr geht es bei freiem Eintritt im Festzelt neben „Markisen Stange“ bei Ha- xen, Sauerkraut und Bier rund.

Mit von der musikalischen Partie sind die Berger Musikanten. Die zwölfköpfige Kapelle spielt Ori- ginal Egerländer Blasmusik im Wechsel mit aktuellen deutschen Schlagern. Ein Hit dürften auch die Rundflüge mit dem Hub- schrauber werden. Für 35 Euro (Karten bei allen teilnehmenden Betrieben) geht‘s rund zehn Mi-

nuten in die Lüfte. „Ein Abste- cher nach Holland ist da sogar leicht drin“, verspricht Jürgen Schmitt vom Werbering.

Begleitet wird das Event von einem Verkaufsoffenen Sonntag in ganz Bedburg-Hau und einem großen Gewinnspiel. „Es wer- den Karten ausgegeben, die in mindestens acht teilnehmenden Betrieben abgestempelt werden müssen“, erklärt Jürgen Schmitt das Prozedere. „Ein Start ist in jedem Betrieb möglich. Die Ver- losung der Preise findet gegen 16.30 Uhr im Festzelt statt.“

Wenn um 17 Uhr das Ende des Gewerbeparkfests eingläutet wird, hoffen die Organisatoren auf einen ähnlichen Zuspruch wie 2008. „Damals waren rund 7.000 Besucher da“, erinnert sich Schmitt und hofft, dass das Wet- ter auch am Sonntag mitspielt.

Im Zelt und in den Lüften

Gewerbeparkfest Hasselt mit Verkaufsoffenen Sonntag in Bedburg-Hau

Die Macher des Gewerbeparkfestes freuen sich auf zahlreiche Besucher. Der Werbering Bedburg-Hau um Britta Bodden-Dintar und Jür- gen Schmitt (3. v. r.) hat für den verkaufsoffenen Sonntag ein buntes Programm auf die Beine gestellt.

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MOYLAND. Einen sportlichen Erfolg gibt es beim Landgolf- club Schloss Moyland zu feiern.

Der Clubmannschaft gelang der Aufstieg in die dritthöchste Liga Nordrhein-Westfalens.

Das von Headpro Hubertus Vollrath trainierte und betreute Team belegte mit einem souve- ränen Vorsprung von fast 100 Schlägen auf das zweitplatzierte Team aus Kloster Kamp den er- sten Platz in seiner Gruppe. Nach vier Tagessiegen und einem zwei- ten Platz stand der Aufstieg schon vor dem letzten Spieltag der Willy-Schniewind-Mannschaft- preis-Serie praktisch fest. Als Garanten des Aufstiegs erwiesen sich dabei neben der sehr ausge- glichenen Mannschaftsleistung besonders Mats Iwand, der mit einem Ergebnis von 69 Schlägen (drei Schläge unter Platzstandard und gleichzeitig Platzrekord) in Kloster Kamp auftrumpfte und Philipp Dirkx, der als sein bestes

Ergebnis eine 71 (ein Schlag un- ter Platzstandard) in Issum bei- steuerte.

Dem Aufstiegsteam 2012 ge- hörten an: Nils Arping, Philipp Dirkx, Dominik Dechambre, Patrick Dechambre, Andre- as Ehrlich, Daniel Iwand, Mats Iwand, Kira-Lee Koster, Christi- na Kunz, Felix Liwerski, Miriam Liwerski, Remco Overbeek, Felix Paul (Team-Kapitän), Korbinian Scherf, Roman Schiller, Robin Stemmler, Stefan Wirtz und Ruth Zimmermann.

Verstärkung für LGC

Zur Verstärkung der Mann- schaft wird im nächsten Jahr Niklas Büren vom Golfclub Mühlenhof zum LGC wechseln.

Aufgrund der erfolgreichen und intensiven Jugendarbeit will Coach Hubertus Vollrath auch in der neuen Saison verstärkt auf die jungen Nachwuchsspieler zu- rückgreifen.

Mit 100 Schlägen Vorsprung

LGC Schloss Moyland steigt in die 3. NRW-Liga auf

Seniorenwallfahrt: Unter dem Leitgedanken „Sagt den Ver- zagten: Habt Mut“ steht die Wallfahrt der Kolping-Senioren.

Eingeladen sind alle Senioren des Kreisverbandes Kleve am Donnerstag 18. Oktober. Beginn ist um 15 Uhr mit der Euchari- stiefeier in der Basilika. Im An- schluss ziehen alle Teilnehmer mit Bannerabordnungen zum

Marienlob zur Gnadenkapelle.

Danach ist das Kaffeetrinken im Petrus-Canisus-Haus. Für Kaf- fee und Kuchen wird ein Unko- stenbeitrag von fünf Euro erho- ben. Gegen 17.15 Uhr beten alle Teilnehmer den Kreuzweg in der Pax-Christi-Kapelle, womit die Wallfahrt endet. Anmeldungen bis zum 8. Oktober unter Telefon 02832/3651 und 02832/78107.

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Der traditionelle Familien-Ta- gesausflug des Heimatvereins für Heimatpflege Till-Moyland führte diesmal zum Burgers Zoo nach Arnheim. Jung und Alt be- gannen die eintägige Reise um die Tierwelt im Safaripark. Gi- raffen, Zebras, Gnus, Nashörner und Antilopen präsentierten sich in der großzügig angelegten Sa-

vannenlandschaft. „Ist das alles echt?“ Schöner konnte der jüngs- te Heimatfreund seine Begeiste- rung nicht ausdrücken. Im Bur- gers Ocean ging es dann imagi- när in der Lagune auf Tauchkurs.

In dem faszinierend angelegten Korallenriff beeindruckten die farbenprächtigen, exotischen Fi- sche und zwangen zum langen

Verweilen. „Ja, das ist schon bes- ser als echt“ kommentierte ein erfahrener Besucher. Nicht zu vergessen die Haie, Rochen, Feu- erfische und Leuchtfische ganz tief unten. Unbeschadet aufge- taucht ging es in den Busch, die tropischen Wälder, Wüstenland- schaften und eben um die ganze Tierwelt.

Heimatverein war auf Safari und Tauchkurs

50 Jahre kegelt der Kegelclub die

„Grünen Jungs“ schon zusam- men. Der erste Kegelabend war am 26. September 1962 auf der Kegelbahn in Hasselt, bei der Familie Euwens. Drei Jahre spä- ter kegelten die „Grünen Jungs“

bei Biermann in der Gaststätte

„Zum Erfgen“, auf der neuen Ke- gelbahn bis zum heutigen Tage.

Zum Jubiläum in der Gaststätte

„Zum Erfgen“ wurde das Fest mit den Frauen gefeiert. Auf dem Foto sind zu sehen: Willi Katten- dahl (Präsident seit 20 Jahren), Peter Tönnissen (Schriftführer

seit 20 Jahren), Paul van Bebber, Herbert Janssen, Wilhelm Otten, Heinrich Bossmann, Heinrich Hünting, Cornelius Baumann, Werner Keisers, Stephan Wil- lemsen, Alois Vermaasen, Walter Baumann, Johannes Verbücheln und Willi Schoofs.

Seit 50 Jahren eine „ruhige“ Kugel schieben

KREIS KLEVE. Auf der Reit- sportanlage des RV Lohengrin Hau wurden spannende Wett- kämpfe geboten, als die neuen Kreismeister ermittelt wurden.

„Wir sind rundum zufrieden, es ist ein wirklich spannendes und gelungenes Turnier zu Ende ge- gangen“, so Vereinsvorsitzende Beatrix Opgenorth.

Ganz besonders die Mann- schaftsprüfungen haben in den vergangen zwei Tagen im Vor- dergrund gestanden. Schon Wo- chen vor den Meisterschaften hatte man sich getroffen um ge- meinsam mit den Trainern die Lektionen einzustudieren. Kei- nesfalls eine leichte Aufgabe. Das Gelernte besonders gut umsetzen konnten auch die neuen Kreis- meister in der Abteilung Junge Reiter Dressurreiterprüfung Kl.

L gewann Hannah Wiessner, Club der Pferdefreunde Goch, Kreismeister bei den Junioren Dressurreiterprüfung Kl. A wur- de Jacqueline van Baal, RFV von Driesen Asperden-Kessel, bei der Senioren Dressurprüfung Kl.*-Kandare – überzeugte Anja

Meyer, RFV Blücher Pfalzdorf e.

V., in der Pony-Dressurreiterprü- fung Kl. A gewann Anabel Biesen für den RV Brauershof Geldern e.V., in der Ponystilspringprü- fung Kl. A überzeugte mit dem 1. Platz Emely Tüß für den RFV von Driesen Asperden-Kessel in der Junioren Stilspringprüfung Kl. A* gewann Jana Hinckers,

RFV von Driesen Asperden-Kes- sel, in der Senioren Springprü- fung Kl. M* gewann Kai Terho- even-Urselmans, RV von Bredow Keppeln. Eine besondere Ehrung wurde Stefanie Reining vom RV- Lohengrin Hau, für ihre zahl- reichen Erfolge im Reitsport und ihre langjährige Treue zum RV Lohengrin Hau ausgesprochen.

Kreismeister fest im Sattel

Spannende Wettkämpfe auf der Reitsportanlage des RV Lohengrin Hau

Die Kreismeister in der Mannschaftsspringprüfung Klasse L: Char- lotte Iffland, Jenna Reichelt, Jana Kunz und Thomas Wießner vom

Club der Pferdefreunde Goch

Foto: privat

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Viel Spaß für Jung und Alt auf der Keppelner Kirmes

Mit einem Kanonenschuss und dem Fasanstich durch Uedems Bürgermeister Rainer Weber wird am heutigen Samstag um 15 Uhr die Keppelner Kirmes an der Bürgerbegegnungsstät- te, Rosenstraße, eröffnet. Weiter

geht es am morgigen Sonntag mit einem Festgottesdienst in der St.-Jodokus-Kirche ab 9.30 Uhr und anschließender Kranznie- derlegung. Nach dem Festumzug findet gegen 11 Uhr das Fah- nenschwenken in Großformati-

on mit 30 Schwenkern statt. Es folgt das Böllerschießen auf dem Bolzplatz vor dem Kirmeszelt.

Anschließend erfolgt der Einzug ins Zelt, danach beginnt der Kir- mesfrühschoppen.

Foto: RD (Archiv)

James Bond auf dem Wolfsberg

KRANENBURG. Am Wochen- ende wimmelt es auf dem Wolfs- berg in Kranenburg-Nütterden wieder von jungen Streichern:

45 Kinder spielen Geige, Brat- sche, Cello oder Kontrabass beim Streicher-Workshop der Bezirks- Arbeitsgemeinschaft Musik und der Haldern Strings. In drei Gruppen unterschiedlichen Al- ters und Spielniveaus studieren sie verschiedenste Stücke ein. Als Dozenten stehen Helen Brun- ner (London), Joachim Kasan (Marl), Christian Oelert (Berlin) und Georg Michel (Rees) zur Verfügung. Neben ihrer Streich- musik werden die Kinder rhyth- misch geschult von Ulli Meye- ring und haben natürlich auch Spaß bei Freizeitaktivitäten. Am morgigen Sonntag um 17 Uhr findet in der Halle der Jugend- tagungsstätte Wolfsberg eine Abschlusspräsentation statt. Das Programm reicht von Folklore und leichten Spielstücken über Barockmusik auch bis zu Film- musiken aus „James Bond“ oder

„Twilight“. Der Eintritt ist frei.

Bauherrin Annegret Welbers-Schmachtenberg hat am Flügel AvantGrand Platz genommen. Heute begrüßen sie und ihr Team von 10 bis 16 Uhr die Kunden in der frisch renovierten und erweiterten Musik- erlebniswelt Welbers in Kevelaer an der Bahnstraße 12.

NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Mehr Raum für Musik

Musikerlebniswelt Welbers eröffnet heute wieder nach großem Umbau

KEVELAER. Aus groß wurde noch größer und aus dem bis- herigen Musikhaus wurde die innovative Musikerlebniswelt Welbers. Die umfangreichen Bauarbeiten sind abgeschlos- sen und am heutigen Samstag, 6. Oktober, findet an der Bahn- straße 12 in Kevelaer in den re- novierten und erweiterten Räu- men die große Wiedereröffnung statt, mit besonderen Angebo- ten in allen Abteilungen.

Seit 1983 hat sich die Firma von Annegret Welbers als größ- tes Musikhaus am Niederrhein einen Namen gemacht. Nach den sechsmonatigen Umbau- arbeiten hat es sich jetzt noch einmal vergrößert und bietet auf 600 Quadratmetern ein innova- tives Konzept, das deutschland- weit seines gleichen sucht. Die Kunden finden hier nicht nur ein Vollsortiment mit fast allen Instrumenten sondern auch ver- schiedene Spezialbereiche. Dazu zählt beispielsweise das eigens entwickelte und patentierte Pi- ano Voicing. Hier arbeitet Wolf- gang Schmachtenberg, verant- wortlich für die Bereiche Bose und Tasteninstrumente, mit den renommierten Klaviertechni- kern Viktor Janzen und Andre Oorebeck zusammen. Dieses hauseigene Konzept ergänzt im übrigen den Japanimport, mit dem die Musikerlebniswelt Wel- bers 150 gebrauchte Klaviere pro Jahr aus Japan einführt und in ganz Deutschland verkauft. Gui- tarLine heißt die Spezialabtei- lung für Gitarren, hier ist Dennis Holterbosch verantwortlich. Die Abteilung für Blasinstrumente wird betreut von Carsten Uer-

lichs. Der Spezialist und frühere Instrumentenwart der Bundes- wehr spielt selber viele Instru- mente.

Eine weitere Besonderheit im Angebot der Firma Welbers ist das Tyros-Center mit Keyboard- World. Wolfgang Schmachten- berg bietet Service, Beratung und Einweisung rund um das teuerste Keyboard der Welt. Er- gänzt wird dieser Bereich nun durch zwei „Yamaha-Rooms“, von denen es nur insgesamt zehn in ganz Deutschland gibt. Auch für die professionelle Bühnen- Beschallung werden die Kunden in Kevelaer fündig. Im eigenen Bose-Center finden sie kompe- tente und umfassende Beratung.

Mit der Renovierung des Vor- derhauses und einem neuen An- bau als Hinterhaus konnte die Firma Welbers ihre Ladenfläche auf den beiden Etagen verdop- peln. Im Erdgeschoss sind Kla- viere und Blasinstrumente zu finden. Die erste Etage gehört zum einen den Gitarren und den

Akkordeons, zum anderen sind hier das Bose-Center und das Tyros-Center mit der Keyboard- World untergebracht. Im zweiten Obergeschoss stehen Räume zur Verfügung, die für Musikunter- richt vermietet werden.

Wolfgang Schmachtenberg und das ganze Team freuen sich auf die Wiedereröffnung am Samstag. „Die Bauzeit war anstrengend, aber es hat sich gelohnt“, sagt er. Und er hofft, dass die Kunden dieses Engage- ment zu schätzen wissen: „Wir möchten noch mehr Menschen anregen, den Fachhandel zu un- terstützen. Wir haben einiges investiert und uns viel Mühe gegeben. Wenn die Menschen das nicht belohnen, kann es ir- gendwann keinen Fachhandel mehr geben.“ Darum lädt die Firma Welbers heute, 6. Oktober, von 10 bis 16 Uhr ein, die neue Musikerlebniswelt in Kevelaer, Bahnstraße 12, kennenzulernen.

Weitere Informationen unter www.welbers.de.

N. Meyer

Carsten Uerlichs (l.) ist der Spezialist für Blasinstrumente wie dieses elegant geschwungene Waldhorn.

Der Mann für alle Saiten in der Musikerlebniswelt Welbers ist Gitar-

ren-Spezialist Dennis Holterbosch.

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