• Keine Ergebnisse gefunden

Die Griechen auf einen Blick - Vertretungsstunde Geschichte 23

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Die Griechen auf einen Blick - Vertretungsstunde Geschichte 23"

Copied!
6
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Michael Körner

Vertretungsstunde Geschichte 23

5./6. Klasse: Die Griechen auf einen Blick

DOWNLOAD

Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Michael Körner

Bergedorfer ® Unterrichtsideen

Vertretungsstunden Geschichte 5./6. Klasse

Sofort einsetzbar – lehrplanorientiert – systematisch

zur Vollversion

VORSC

HAU

(2)

Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht.

Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen

schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in

(Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch.

Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.

Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfolgt. verfo

zur Vollversion

VORSC

HAU

(3)

Michael Körner: Vertretungsstunde Geschichte 23© Persen Verlag1 Auf einen Blick – Die Griechen

Die Griechen

1. Benjamin hat eine Zeitleiste zu Griechenland erstellt. Leider hat er aber die Zahlen bei den Textkarten verwechselt.

So sind beispielsweise die Völker nicht um 750 v. Chr. nach Griechenland eingewandert, sondern um 2000 v. Chr.

Korrigiere die Fehler, indem du die falschen Zahlen durchstreichst und die richtigen Zahlen hinschreibst (siehe Beispiel).

Der Attische Seebund wird gegründet.

1 Völker wandern nach Griechenland ein.

Die ersten Kleinstaaten entstehen.

Die erste Demokratie in Athen

Troja wird zerstört.

2000

v. Chr. 1500

v. Chr. 1000

v. Chr. 500

v. Chr. Christi

Geburt die

1000 v. ChrCCChC

t. Leider ha

Chr. nach Griec hlen durchstr

Völker w

ersten Kleinstaa

zur Vollversion

VORSC

HAU

(4)

Michael Körner: Vertretungsstunde Geschichte 23

© Persen Verlag 2

Auf einen Blick – Die Griechen

Die Griechen

2. Ergänze den Lückentext. Jeder Strich steht für einen Buchstaben.

Lebensweise | Stadtstaaten | Poleis | Perser | Ärzte | Naturkatastrophen | Sparta | Hochkultur | Olymp | Gebirgspässen | Hippokrates | Alexander | Küsten | Technik | Götter | Opfer | Mathematik | Gesamtstaat | Heilkunst |

Hellenismus | Baumeister | Staatsvolk | Theaters

Die erste Hochkultur in Europa – die Griechen

In Griechenland entwickelte sich ab 750 v. Chr. eine __ __ __ __ __ __ __ __ __ __, die die Entwicklung der europäischen Zivilisation entscheidend geprägt hat.

Aufgrund der geografischen Gegebenheiten – Griechenland hat viele Gebirgsketten mit schwer begehbaren __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __, die __ __ __ __ __ __ sind durch steile Berge getrennt – entstand kein griechischer __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __, sondern es entstanden viele kleine, wirtschaftlich und politisch unabhängige __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __, die sogenannten Poleis. Trotzdem fühlten sich die Griechen miteinander verbunden, da sie einen gemeinsamen Glauben und eine gemeinsame Sprache hatten. Die wichtigsten und mächtigsten __ __ __ __ __ __ waren Athen und __ __ __ __ __ __.

Die Griechen glaubten an zahlreiche __ __ __ __ __ __, die auf dem höchsten Berg Griechenlands, dem __ __ __ __ __, wohnten. Dinge, die sich die Menschen damals nicht erklären konnten, z. B.

Krankheiten oder __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __, wurden als Strafe der Götter gedeutet. Um den Göttern zu gefallen, brachten die Griechen häufig __ __ __ __ __ dar.

In vielen Bereichen waren die Griechen für ihre Zeit sehr weit entwickelt. Sie waren große __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ und gelten als Erfinder des __ __ __ __ __ __ __ __. Die griechische __ __ __ __ __ __ __ __ __ ist eine wichtige Grundlage für die heutige Medizin. Einer der

bekanntesten __ __ __ __ __ der damaligen Zeit war Asklepius, dessen Symbol, eine um einen Stab gewundene Schlange, noch heute von Ärzten verwendet wird. Ein weiterer bedeutender griechischer Arzt der Antike war __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __. Nach ihm ist der „hippokratische Eid“ benannt, den heute alle Ärzte in Deutschland ablegen müssen. Auch in anderen Bereichen, z. B. der __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ (Euklid und Pythagoras) und der __ __ __ __ __ __ __

(Archimedes) haben die antiken Griechen Großes geleistet.

Nachdem __ __ __ __ __ __ __ __ __ der Große mit einem 11 Jahre dauernden Feldzug die __ __ __ __ __ __ besiegt hatte, vereinigte er in seinem Reich mehrere hundert Millionen

Menschen verschiedenster Abstammung. Seine Idee, ein __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ mit gleicher Kultur und Wirtschaft zu schaffen, wurde hauptsächlich in Städten verwirklicht. Hier verbanden sich die griechische Kultur und die __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ der eroberten Länder.

Die Ausbreitung der griechischen Kultur ab ca. 300 v. Chr. bezeichnet man als __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __.

chische

“ benannt, d r __

__ _ ndene Schlan

Arzt der Ant den he

__ ist e __ __

ge, no

n, b hen für ihr

lten als Erfind chtige Gru

alig

__ __ _ en die Griech

Zeit sehr we er d

en dam _ __ __ __

en häuf em hö

ls nich wurd

chsten Ber mals nicht erkläre

nden, da sie en und mäch

g Gri

_, die einen

gsten

ank gedeutet In vielen B __ __ _

__ __

en oder __ _ Um den Gö

i h

und en an zahlreich , wohnten. Dinge

_

ich d gemeinsame

__ __ __

_

_ abhän

e Grie Sprac

__ __ __

ge_ _ __

chen mitei

__ _ __ __

_ __ __, so _ __ _

Gebirgskette sind durch

zur Vollversion

VORSC

HAU

(5)

Michael Körner: Vertretungsstunde Geschichte 23

© Persen Verlag 3

Lösungen: Auf einen Blick – Die Griechen

Die Griechen

Nr. 1

10

Die letzte Polis wird von den Römern erobert. (30 v. Chr.)

6

Der Attische Seebund wird gegründet.

(479 v. Chr.)

9

Krieg zwischen Athen und Sparta (ab 431 v. Chr.)

1

Völker wandern nach Griechenland ein. (ca. 2000 v. Chr.)

7

Philipp von Makedonien erobert grie- chische Stadtstaaten. (ca. 500 v. Chr.)

2

Die ersten Kleinstaaten entstehen.

(ca. 1250 v. Chr.)

4

Die Kolonisation beginnt.

(ca. 750 v. Chr.)

5

Die erste Demokratie in Athen (ca. 500 v. Chr.)

8

Schlacht von Alexander dem Großen gegen die Perser bei Issos (333 v. Chr.)

3

Troja wird zerstört.

(ca. 1200 v. Chr.)

Nr. 2

In Griechenland entwickelte sich ab 750 v. Chr. eine Hochkultur, die die Entwicklung der europä- ischen Zivilisation entscheidend geprägt hat. Aufgrund der geografischen Gegebenheiten – Grie- chenland hat viele Gebirgsketten mit schwer begehbaren Gebirgspässen, die Küsten sind durch steile Berge getrennt – entstand kein griechischer Gesamtstaat, sondern es entstanden viele kleine, wirtschaftlich und politisch unabhängige Stadtstaaten, die sogenannten Poleis. Trotzdem fühlten sich die Griechen miteinander verbunden, da sie einen gemeinsamen Glauben und eine gemeinsame Sprache hatten. Die wichtigsten und mächtigsten Poleis waren Athen und Sparta. Die Griechen glaubten an zahlreiche Götter, die auf dem höchsten Berg Griechenlands, dem Olymp, wohnten.

Viele Dinge, die sich die Menschen damals nicht erklären konnten, z. B. Krankheiten oder Naturkata- strophen, wurden als Strafe der Götter gedeutet. Um den Göttern zu gefallen, brachten die Griechen häufig Opfer dar.

In vielen Bereichen waren die Griechen für ihre Zeit sehr weit entwickelt. Sie waren große Baumeister und gelten als Erfinder des Theaters. Die griechische Heilkunst ist eine wichtige Grundlage für die heutige Medizin. Einer der bekanntesten Ärzte der damaligen Zeit war Asklepius, dessen Symbol, eine um einen Stab gewundene Schlange, noch heute von Ärzten verwendet wird. Ein weiterer be- deutender griechischer Arzt der Antike war Hippokrates. Nach ihm ist der „hippokratische Eid“ be- nannt, den heute alle Ärzte in Deutschland ablegen müssen. Auch in anderen Bereichen, z. B. der Mathematik (Euklid und Pythagoras) und der Technik (Archimedes) haben die antiken Griechen Großes geleistet. Nachdem Alexander der Große mit einem 11 Jahre dauernden Feldzug die Perser besiegt hatte, vereinigte er in seinem Reich mehrere hundert Millionen Menschen verschiedenster Abstammung. Seine Idee, ein Staatsvolk mit gleicher Kultur und Wirtschaft zu schaffen, wurde haupt- sächlich in Städten verwirklicht. Hier verbanden sich die griechische Kultur und die Lebensweise der eroberten Länder. Die Ausbreitung der griechischen Kultur ab ca. 300 v. Chr. bezeichnet man als Hellenismus.

en als ge Mediz

m einen Sta er griech

n h

chen waren Erfinder desT

. Einer der b b gew

sch rafe der

die Gr hea

den, da mächtigste

dem höchste als nicht erkl gede

m aaten, die einen gemein

Polei waren n Be

ebirgs taat, sond

sogenann same

ische ässen

ern es ntwic

Gegeben dieKüst

ng der euro heite die d

wirtschaftli sich die Griec Sprache hatt glaubten an

ele Din

ele Ge getrennt – e h und politi

hen mitei Di

e sich ab 7 tscheidend geprä

birgsketten mit s ntstand

0 v. Chr. ein hat

r.)

3

Tro (ca

500 v. C

ja wird zers 1200 v

.)

emokratie in hr.)

zur Vollversion

VORSC

HAU

(6)

© 2013 Persen Verlag, Hamburg AAP Lehrerfachverlage GmbH Alle Rechte vorbehalten.

Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berech gt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gesta et, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dri e oder für die Veröff entlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schri lichen Zus mmung des Verlages.

Sind Internetadressen in diesem Werk angegeben, wurden diese vom Verlag sorgfäl g geprü . Da wir auf die externen Seiten weder inhaltliche noch gestalterische Einfl ussmöglichkeiten haben, können wir nicht garan eren, dass die Inhalte zu einem späteren Zeitpunkt noch dieselben sind wie zum Zeitpunkt der Drucklegung. Der Persen Verlag übernimmt deshalb keine Gewähr für die Aktualität und den Inhalt dieser Internetseiten oder solcher, die mit ihnen verlinkt sind, und schließt jegliche Ha ung aus.

Grafi k: Julia Flasche (Cover und Piktogramm) Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH, Bayreuth Bestellnr.: 23084DA23

www.persen.de

Hat Ihnen dieser Download gefallen? Dann geben Sie jetzt auf www.persen.de direkt bei dem Produkt Ihre Bewertung ab und teilen Sie anderen Kunden Ihre Erfahrungen mit.

Bergedorfer

®

Weitere Downloads, E-Books und Print-Titel des umfangreichen

Persen-Verlagsprogramms fi nden Sie unter www.persen.de

ver vorbeha als Ganzes sow

Ganzes ode enannt

g, Hamburg age Gm

ten.

ie in s

e Bewe ungen mi

jetzt ertung

t

zur Vollversion

VORSC

HAU

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Dabei geht es darum, dass ein Mitspieler seiner Mannschaft in einer bestimmten Zeit (z. einer Minute) möglichst viele Begriffe erklärt. Auf jeder Karte steht ein zu

Diese Auseinandersetzung wird der Peloponnesische Krieg genannt. Der Grund für diesen Krieg lag in der Konkurrenz um die Vormachtstellung, die sogenannte Hegemo- nie, in

Schreiben und publizieren sie doch in einem Land, das ebenso starke_ Ressen- timents ihnen gegenüber hat(te), weil sie entweder nicht auf deutsch schrei- ben, aber ihre Texte

Endlich ist es soweit, ich darf meinen Vater zum Marktplatz in Athen begleiten. Kurz vor Son- nenaufgang haben wir unser Dorf verlassen, um in Athen unser Getreide zu verkaufen. Vater

nicht. Er entfühhrte Helena und zog mit ihr in seine Stadt Troja. Menelaos wolllte sich für die Entführung seiiner Frau rächen und verbündeete sich dazu mmit seinem Bruder,

Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gesta et, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dri e oder für die Veröff entlichung im

Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gesta et, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dri e oder für die Veröff entlichung im

Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gesta et, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dri e oder für die Veröff entlichung im