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Frohe Ostern

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

43. Jahrgang Donnerstag, 5. April 2012 Nummer

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Frauen knüpfen beim Frühstück internationale Kontakte

Linda Kennedy (v. li.), Yasemin Poyraz, Sirin Seher, Andrea Schönberger, Maryam Javaherian, Zdeni Beck und Irmgard Schiller freuen sich über die Unterstützung für die Hausaufgabenhilfe des Ausländerbeirats.

(el) – Kaffeetassen klappern, fröhliches Stimmengewirr herrscht im Adel- heidsaal und die Rede ist von einem „Töpf- chen“, das Beine hat, aus dem ein edler Prinz steigt. Das gibt es nur im Märchen? Stimmt!

In den zauberhaften Geschichten aus 1001 Nacht von Hannelore Marzi, mit denen sie die Fantasie ihrer Zuhörerinnen beim inter- nationalen Frauenfrühstück beflügelte. Einer der Leitsprüche von Marzi, die Orientalistik studiert hat: „Es ist viel mehr möglich, als wir glauben.“ Eigentlich auch eine passende Orientierungshilfe für viele Frauen, die durch das lockere Zusammensein bei Brötchen, Aufschnitt und allerlei Leckerem vom Büfett weiter an ihrem Netzwerk „stricken“ sollten.

Viele Fäden zu spinnen, das sei auch sehr wichtig, fördert auch die Frauenbeauftragte der Stadt Königstein, Suzanne Müller-Hess dieses Beisammensein, das dem Knüpfen von sozialen Kontakten und dem Austausch dient.

„Es soll kein Problemtag sein“, stellte sie er- freut fest, dass man große Resonanz auf das Frühstück gehabt habe, dem internationaler Charakter eingehaucht wurde, indem man es zusammen mit dem Ausländerbeirat der Stadt Königstein durchgeführt hatte. Und hier liegt großes Vernetzungs-Potenzial, das es laut der Vorsitzenden des Ausländerbeirates, Mary- am Javaherian lediglich auszuschöpfen gilt.

Immerhin seien in Königstein 95 verschie- dene Nationalitäten vertreten. Umso mehr ein Grund, wie Hedwig Groß, Vorsitzende des Taunusklubs fand, eine Einladung zur internationalen Wanderung am Samstag vor Pfingsten, 26. Mai, auszusprechen. Das Mot- to der Tour: „Taunus klassisch“.

Brigitte Mayr führte auch einen wichtigen Punkt an: Man solle sich nicht davor scheu- en, seine Nachbarn aus anderen Ländern an- zusprechen und ihnen mitzuteilen, was alles in Königstein los sei. Schließlich könnten diese oftmals keine deutschsprachige Zeitung lesen, appellierte Mayr an alle, den Blick für

ihr Umfeld auch unter internationalem As- pekt zu schärfen.

Ein großes kulturelles Ereignis verspricht der koreanische Kulturabend zu werden, den der Ausländerbeirat für 17. November im großen Saal des Hauses der Begegnung plant.

Schließlich leben in Königstein 350 Kore- aner, die damit den größten ausländischen Kulturkreis in der Kurstadt stellen, so Java- herian. Großen Dank sprachen Javaherian und Müller-Hess auch Pfarrerin Katharina Stoodt-Neuschäfer für die Zur-Verfügung- Stellung des Saales für das internationale Frauenfrühstück aus.

Frauen auch in höheren Positionen vertreten zu sehen – auch das ist eine der Aufgaben der Frauenbeauftragten der Stadt, die sowohl die Anliegen der Mitarbeiterinnen der Stadt- verwaltung als auch die der Königsteiner Bürgerinnen vertritt. Intern und extern tätig zu sein, das sei sehr abwechslungsreich, skiz- ziert Müller-Hess ihre Funktion, die darauf ausgerichtet ist, die Interessen der Frauen durchzusetzen und sie in allen Lebensbe- reichen zu unterstützen. Daher bieten die Frauenbeauftragen im Hochtaunuskreis auch ein umfassendes Programm an Vorträgen, Workshops und Seminaren an, das Themen

wie „Frauen und Rente – Altersarmut ver- hindern“ oder aber „Arbeitsrecht für Frauen“

aufgreift.

Suzanne Müller-Hess ist im Königsteiner Rathaus unter Telefon 06174/202-273 oder E-Mail suzanne.mueller-hess@koenigstein.

de zu erreichen.

Eine Zugabe gab es dann noch von Zdeni Beck und Irmgard Schiller von „Bürger helfen Bürgern“, die nachdem der letzte Schluck Kaffee getrunken war, einen Scheck in Höhe von 800 Euro an Maryam Javaherian überreichten, der für die Hausaufgabenhilfe für Schüler, die der Ausländerbeirat an der Friedrich-Stoltze-Schule anbietet, bestimmt war.

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Frohe Ostern

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Wichtiger Tagesordnung der achten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 22.

März 2012 war die Beschlussfassung über die Bürgermeisterwahl am 22. Januar. Die nächs- te öffentliche Sitzung des Stadtparlaments findet am 10. Mai statt.

Robert Rohr, Stadtverordnetenvorsteher Einstimmig hat die Stadtverordnetenver- sammlung die Wahl von Leonhard Helm zum Bürgermeister der Stadt Königstein für gültig erklärt. Mit 71,7 Prozent waren auf ihn mehr als die Hälfte der abgegebenen gültigen Stimmen entfallen. Gegen die Wahl gingen in der vorgesehenen Frist keine Einsprüche ein.

Die feierliche Amtseinführung wird in einer öffentlichen Sondersitzung der Stadtverord- netenversammlung am 25. Mai im Haus der Begegnung erfolgen. Die zweite Amtszeit des Bürgermeisters beginnt am 1. Juni.

Ebenfalls einstimmig beschlossen die Stadt- verordneten die Unterstützung des St. Josef Krankenhauses durch eine Patronatserklä- rung sowie durch die Zuführung von 600.000 Euro als Kapitalrücklage. Zudem beschlossen die Stadtverordneten einstimmig den Verkauf eines 147 Quadratmeter großen Grundstücks im Seilerbahnweg.

Im zweiten Anlauf wurde der Entwurf des Bebauungsplanes K 57 „Limburger Straße/

B 8“ als Satzung beschlossen. Mit 27 zu vier

stimmte das Stadtparlament zudem der Be- gründung und den bauordnungsrechtlichen Festsetzungen als Satzung und den Stellung- nahmen zu den vorgebrachten Anregungen zu. Die bereits im Vorjahr erfolgte Beschlussfas- sung musste wiederholt werden, da seinerzeit ein Stadtverordneter trotz Verwandtschaft zu einem der betroffenen Grundstückseigen- tümer an der Beschlussfassung mitgewirkt hatte. Mit 24 gegen acht Stimmen beschloss das Stadtparlament, den Honorarstreit mit der Firma Drees & Sommer, die als Projekt- steuerer für die Sanierung des Hauses der Begegnung tätig war, durch einen Vergleich zu beenden. Die zusätzlichen Honoraransprü- che waren aufgrund der Baukostenerhöhung und der Verlängerung der Bauzeit entstanden.

Ausgenommen von dem Vergleich sind Män- gelansprüche.

Im Zusammenhang mit unzutreffenden An- gaben in der Presseveröffentlichung einer Partei am 22. März wies Stadtverordneten- vorsteher Robert Rohr darauf hin, dass der Stadtverordnetenvorsteher nie mit Einladun- gen und Anträgen für Sitzungen der Ortsbei- räte befasst ist. Die vom Hauptamt zusammen gestellten und verschickten Einladungen und Anträge erhalte er ebenso wie die Mitglieder des Ortsbeirats erst am Tag der Zustellung.

Bürgermeisterwahl ist gültig

Königstein – In der Werkstatt des Be- triebshofs der Stadt Königstin wurde der schneearme Winter 2011/12 genutzt, um pünktlich zum Frühjahrsbeginn das neue Mühlrad für das Woogtal fertigzustellen.

Es ersetzt das im Herbst demontierte, in die Jahre gekommene Vorgängermodell, das nicht mehr lauffähig war.

Vor wenigen Tagen wurde die fast zwei Tonnen schwere neue Konstruktion nun im Woogtal montiert – ein echter Kraftakt.

Bürgermeister Leonhard Helm bedankte sich bei den Beschäftigten des Betriebs- hofes für die Überarbeitung, die unter der Federführung von Andreas Kilian (Zweiter v.r.) vorgenommen wurde.

Neues Mühlrad im Woogtal montiert

Für die nachstehend aufgeführten Grabstät- ten lief die Ruhefrist bzw. Nutzungszeit am 31.03.2012 aus. Die Abräumung dieser Grab- stätten ist ab dem 16.04.2012 vorgesehen.

Die Nutzungsberechtigten der betreffenden Grabstätten sind der Friedhofsverwaltung nicht bekannt, bzw. ihr Aufenthaltsort konnte nicht ermittelt werden.

Satzungsgemäß werden die Nutzungsberech- tigten der folgenden Gräber deshalb hiermit auf den Ablauf der Ruhefrist bzw. der Nut- zungszeit der genannten Grabstätten und ihre Verpflichtung zur Abräumung der Grabstät- ten hingewiesen.

Arndt, Berta, Schneidhain, Grabnummer 120;

Elzenheimer, Emmy, Mammolshain, Grab- nummer 158, Ferenc, Gondos, Königstein, Grabnr. 58, Heber, Luise, Königstein, Nr. 66,

Matern, Carmen, Königstein, Nr. 44, Mül- ler, Emilie, Königstein, Nr. 59, Remmel, Maria, Königstein, Nr. 34, Scholz, Walter, Königstein, Nr. 162, Stein, Georg und Else, Mammolshain, Nr. 180 und 181; Thomas, Wilhelmine, Königstein, Nr. 67; Zorn, Dr.

Hildegard, Königstein, Nr. 65.

Sollten die Nutzungsberechtigten an diesen Grabstätten die Absicht haben, Pflanzen oder sonstige Grabausstattungen dieser Gräber für sich zu sichern, bitten wir dies möglichst um- gehend vorzunehmen.

Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass das Nutzungsrecht an Kauf- und Wahlgrä- bern verlängert bzw. wiedererworben werden kann. Für Rückfragen stehen die Mitarbei- ter der Friedhofsverwaltung unter Telefon 06174/202-243 gerne zur Verfügung.

Fristen verstrichen, Gräber werden abgeräumt

Hochtaunuskreis – Mit einem Aufruf an die Adresse interessierter Bürgerinnen und Bür- ger starten Landrat Ulrich Krebs und Krimi- naldirektor Gerhard Budecker die Werbung um neue Polizeihelferinnen und Polizeihelfer.

Der Hochtaunuskreis war Ende 2003 der erste Landkreis in Hessen, der mit dem Land einen Kooperationsvertrag zur Organisation des Freiwilligen Polizeidienstes abgeschlossen hat. „Derzeit sind 15 Polizeihelferinnen und Polizeihelfer im Dienst. Wir haben Bedarf für weitere zehn“, so Krebs und Budecker.

„Der Freiwillige Polizeidienst hat sich aus Sicht des Landkreises bewährt“, bilanziert der Landrat. Von der Präsenz der Freiwilli- gen Polizeihelferinnen und Polizeihelfer ver- spricht sich Krebs auch künftig vor allem eine Verbesserung der objektiven Sicherheitslage im Hochtaunuskreis und des subjektiven Si- cherheitsgefühls der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis. „Unsere Erfahrungen mit dem Freiwilligen Polizeidienst sind sehr positiv.

Aus diesem Grunde wollen wir hierfür wie- der verstärkt werben. Durch ihre Präsenz leisten diese Bürgerinnen und Bürger einen besonderen und wichtigen Beitrag, sie unter- stützen die Vollzugspolizei und ermöglichen es ihr, sich verstärkt auf ihre Aufgaben der Straftatenverhinderung und -bekämpfung zu konzentrieren“, ergänzt Kriminaldirektor Bu- decker.

Der Freiwillige Polizeidienst soll die Polizei- behörden bei der vorbeugenden Bekämpfung von Straftaten, bei der Überwachung des Straßenverkehrs, auf Präventivstreife und im Ermittlungsdienst sowie beim Schutz von öffentlichen Einrichtungen und Gebäuden unterstützen. Das Motto lautet dabei „Präsenz zeigen, beobachten und melden, Bürgerge- spräche führen“.

Eingesetzt wurden die Polizeihelferinnen und Polizeihelfer in den letzten Jahren vor allem bei Veranstaltungen wie dem Laternenfest in Bad Homburg, dem Brunnenfest in Oberur- sel, dem Burgfest in Königstein, dem Lau- rentiusmarkt in Usingen und dem Hessentag 2011 in Oberursel oder aber auch zur Ver- kehrslenkung rund um den Feldberg. Durch seine sichtbare Präsenz in den Innenstädten, Wohngebieten und Parkanlagen hat der Frei- willige Polizeidienst das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger erhöht. Gleich- zeitig erhielten die Einwohner damit weitere Ansprechpartner. Darüber hinaus haben die ehrenamtlichen Polizeihelferinnen und Poli- zeihelfer mitgeholfen, die Schulwege insbe- sondere für die Verkehrsanfänger sicherer zu machen.

Bewerbungen können bis 13. April formlos an die Polizeidirektion Hochtaunus, Saalburg- straße 116, 61350 Bad Homburg, geschickt werden. Stichwort: Freiwilliger Polizeidienst.

Jede Bewerberin, jeder Bewerber erhält ei-

nen ausführlichen Fragebogen zugesandt, der ausgefüllt an die Polizeidirektion zurückge- schickt werden muss. Geeignete Bewerberin- nen und Bewerber werden zu einem Gespräch eingeladen. Während der Bewerbungsfrist schaltet die Polizeidirektion Hochtaunus zu den üblichen Bürozeiten (8 bis 16 Uhr) eine telefonische Info-Hotline unter der Nummer 06172/120-222.

Hintergrund Freiwilliger Polizeidienst Der von der Landesregierung seinerzeit ein- geführte Freiwillige Polizeidienst (nicht mit den Hilfspolizisten der Städte und Gemein- den zu verwechseln) bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, ehrenamtlich einen aktiven Beitrag zur Stärkung der Inneren Sicherheit zu leisten. Grundlage für den Frei- willigen Polizeidienst ist das vom Landtag im Juni 2000 beschlossene Gesetz für die aktive Bürgerbeteiligung zur Stärkung der Inneren Sicherheit (Hessisches Freiwilligen-Polizei- dienst-Gesetz – HFPG). Danach können frei- willige Polizeihelferinnen und Polizeihelfer zur vorbeugenden Bekämpfung von Strafta- ten, zur Überwachung des Straßenverkehrs, für den Streifendienst und zur Sicherung von Gebäuden und öffentlichen Anlagen einge- setzt werden. Der Einsatz des Freiwilligen Polizeidienstes erfolgt auf Veranlassung der Polizeibehörden. Zum Eigenschutz sind die Polizeihelferinnen und Polizeihelfer mit Pfef- ferspray sowie einem Handy ausgerüstet und werden für ihr Ehrenamt entsprechend aus- gebildet.

Die Auswahl der Personen, ihre Ausbildung und Ausstattung obliegen ausschließlich der Polizei. Auch ihr Einsatz kann nur von der Polizeidirektion angeordnet werden - und auch nur dann, wenn keine Gefahr für Leib und Leben besteht. Die Polizeihelferinnen und Polizeihelfer tragen keine Waffen.

Interessierte Personen sollten mindestens 18 und höchstens 65 Jahre alt, körperlich und psychisch gesund sein und einen Schulab- schluss und/oder eine abgeschlossene Be- rufsausbildung nachweisen können. Deutsch- kenntnisse in Wort und Schrift sind eine wei- tere Voraussetzung. Das Strafregister sollte makellos sein, zumindest keine Freiheits- strafe oder eine Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen enthalten. Die Ausbildung dauert mindestens 50 Stunden und findet nur innerhalb der arbeitsfreien Zeit der Bewerbe- rin bzw. des Bewerbers statt. Die Aufwands- entschädigung von 7 Euro je Stunde ist steu- er- und sozialabgabenfrei. Der Einsatz würde maximal 20 Stunden im Monat betragen.

Weitere Informationen erhalten Interessierte unter www.polizei.hessen.de oder bei jeder Polizeistation. Nach dem Gesetz finanzieren die Städte und Gemeinden die Ausbildung (50 Stunden) und den Einsatz (7 Euro je Stunde).

Präsenz zeigen

Hochtaunuskreis – Vor 40 Jahren ist der heutige Hochtaunuskreis aus den damaligen Landkreisen Obertaunus und Usingen ent- standen. „Im Gegensatz zu manch anderen kommunalen Gebietskörperschaften, die zu Beginn der 1970er-Jahre entstanden sind, hat unser Kreisgebiet eine ältere gemeinsame Geschichte. Denn der 1867, also vor 145 Jahren, eingerichtete Obertaunuskreis war ursprünglich annähernd deckungsgleich mit dem heutigen Kreisgebiet. Daher feiern wir 2012 ein Doppeljubiläum: 40 Jahre Hochtau- nuskreis und 145 Jahre Obertaunuskreis“, so Landrat Ulrich Krebs. Das ganze Jahr über werden diese Jubiläen den Bürgerinnen und Bürgern in einzelnen Veranstaltungen ver- gegenwärtigt. „Wir haben uns dazu entschie- den, die ohnehin vielfältigen Veranstaltungen unter das Jubiläumslogo zu stellen. So heben wir in diesem Jahr besonders hervor, was seit vielen Jahren Tradition hat: Ausstellungen in der Taunus-Galerie im Landratsamt, Tagun- gen zu wissenschaftlichen Themen, der Eu- ropatag, das Kreismusikfest oder das Konzert der Schulen“, berichtet Krebs.

Zudem werde es anlässlich des Jahresemp- fangs auf der Saalburg einen Festredner zum Jubiläumsjahr geben. Besonders freut sich der Landrat darüber, dass das Jugend-Sinfo- nie-Orchester und der Jugendchor in den bei- den ehemaligen Kreisstädten Königstein und Usingen sowie der aktuellen Kreisstadt Bad Homburg jeweils ein Jubiläumskonzert geben werden. Krebs erinnert in diesem Zusam- menhang daran, dass der Obertaunuskreis das Urgebilde des heutigen Hochtaunuskreises

ist und Bad Homburg die längste Tradition als Kreisstadt hat. Zudem kam Usingen diese Stellung von 1886 bis 1972 zu, Königstein von 1918 bis 1928. Krebs kündigte ebenfalls an, dass die Forschungsarbeit zur Aufarbei- tung der Geschichte der Vertriebenen im Hochtaunuskreis im Jubiläumsjahr fertigge- stellt und veröffentlicht wird. Das Manuskript wird rund 90 Seiten umfassen und trägt den Titel „Zwischen Ablehnung und Solidari- tät: Die Integration der Vertriebenen und Flüchtlinge im Gebiet des heutigen Hochtau- nuskreises, 1945 – ca. 1960“. Autor ist Dr.

Mark Jakob von der Universität Göttingen.

Die Veranstaltungen im Einzelnen:

20. bis 24. April: wissenschaftliche Tagung

„Politik und Kultur – die Rhein-Main-Tau- nus-Region im Vormärz 1814-1848“ (öf- fentlich); 26. April: Ausstellungseröffnung:

Arbeiten von Anja Harms und Eberhard Müller-Fries, Taunus-Galerie im Landratsamt (öffentlich); 12. Mai: Europatag in Usingen (öffentlich); 27. Juni: Jubiläumskonzert von Jugend-Sinfonie-Orchester und Jugendchor in der Erlöserkirche Bad Homburg (öffent- lich); 28. Juni: Jubiläumskonzert von Jugend- Sinfonie-Orchester und Jugendchor im Haus der Begegnung in Königstein (öffentlich); 29.

Juni: Jubiläumskonzert von Jugend-Sinfonie- Orchester und Jugendchor in der Christian- Wirth-Schule in Usingen (öffentlich); 19.

August: Jahresempfang des Hochtaunuskrei- ses mit Verleihung des Saalburgpreises (nicht öffentlich); 28. Oktober: Kreismusikfest (öf- fentlich); 30. November: Konzert der Schulen (öffentlich).

Doppeljubiläum im Landkreis

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Seite 3 - Nummer 14 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 5. April 2012

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reshauptversammlung beim Burgverein, die dennoch viele Informationen in sich barg.

Präsidentin Birgit Becker lieferte auch gleich die Begründung. Der Berichtszeitraum sei kürzer, da schon bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung im November des vergangenen Jahres ein ausführlicher Be- richt – unter anderem vom Burgfest 2011 – gegeben worden sei. Also sparte sie Wie- derholungen aus und konzentrierte sich auf den Zeitraum danach. Los ging es mit dem Weihnachtsmarkt, mit dem sich trotz des ungemütlichen Wetters die Beteiligten recht zufrieden zeigten: „Allerdings hätten wir in dieser, bereits bekannten angespannten Si- tuation, die durch die Burgfest-Misere 2011 entstanden ist, sehr gerne viel mehr verkauft.“

Während des Neujahrsempfangs in der Villa Rothschild sei der Verein von Staatsminister Axel Wintermeyer mit der Auszeichnung

„Initiative des Monats Februar“ ausgezeich- net worden, „über die wir natürlich sehr stolz und glücklich sind“. Immerhin seien hiermit darüber hinaus 500 Euro in die Vereinskasse gespült worden, berichtete Becker weiter.

Es folgte der Ausblick auf das laufende Jahr.

Im Fokus hierbei selbstverständlich das Burg- fest. „Wir sind sehr darum bemüht, dass die Besucherzahlbegrenzung aufgehoben wird“, so Birgit Becker. Gespräche würden geführt, doch Ergebnisse liegen noch nicht vor: „Al- lerdings sind wir sehr zuversichtlich, dass das 62. Burgfest weitgehend so wie in der Vergangenheit gefeiert werden kann und we- niger restriktiven Beschränkungen ausgesetzt ist.“ Stattfinden wird es nach den hessischen Sommerferien vom 24. bis 27. August.

Bereits in Arbeit sei das Burgfest-Buch, das in diesem Jahr unter dem Motto „Im Schutze der Burg“ steht und am 14. Juni vorgestellt werden soll. Beworben habe sich der Verein für den Festzug beim Hessentag in Wetzlar am 10. Juni. „Wir erwarten mit Spannung die Antwort, wohl wissend, dass man nicht damit rechnen darf, in jedem Jahr den Zuschlag zu bekommen“, sagte die Präsidentin. Geplant sei auch die Teilnahme am nächsten Weih- nachtsmarkt.

Seine Schatten voraus werfe bereits das Jahr 2013, in dem Königstein das Jubiläum „700

Jahre Stadtrechte“ begeht: „Wir sind in die allgemeinen Planungen der Stadt Königstein eingebunden.“ Mit Sicherheit werde dieses historische Datum auch Thema des Burg- festes und des dazugehörigen Buches sein.

Darüber hinaus sei eine gemeinsame Aktion mit dem Heimatverein Falkenstein sowie den Taunusklubs Königstein und Kronberg in Planung, die am 9. Juni 2013 stattfinden soll. Ein großer Dank ging an Inga Ernst und die Damen der Nähstube für ihren „uner- müdlichen Einsatz“. Denn sie sind nicht nur rund um das Burgfest beschäftigt, sondern widmen sich das ganze Jahr über mit dem Erstellen, Instandhalten und Verleih der Ge- wänder – schließlich sei die Nähstube weit über die Grenzen Königsteins bekannt und werde dementsprechend frequentiert.

Für den Kassenbericht, der insbesondere deut- lich machte, wie schmerzhaft sich die Besu- cherbegrenzung beim Burgfest ausgewirkt hat, sorgte Schatzmeister Alexander Freiherr von Bethmann, bevor es zur Aussprache und Entlastung des Präsidiums ging. Zu guter Letzt folgte der Dank an treue Mitglieder. So zum Beispiel an Elisabeth Hansen, die zwar nicht persönlich anwesend war, aber bereits 60 Jahre dem Verein angehört und dessen erstes Burgfräulein war. Auf 50 Jahre Mit- gliedschaft können Rita Momberger, Irmgard Ritter, Hans Hesse und Ehrenmitglied Adolf Hess zurückblicken. Ganze 40 Jahre gehören Marianne Kucera, Bertraud Frey, Inge Ko- wald, Gabriele Fleiß-Dinter und der ehemali- ge Bürgermeister Antonius Weber zum Burg- verein. 25 Jahre dabei sind wiederum Willy Hewel, Karin Kinitz, Christine Matthies und Karl Alexander Schmidt.

Dann noch der Appell an alle, da beim Burgfest auch das Jubiläum der Städtepart- nerschaft mit Le Cannet gefeiert werden soll und zahlreiche Gäste aus Frankreich erwartet werden: „Daher stellen wir die Frage an Sie, ob es einigen von Ihnen möglich wäre, Gäste bei sich zu Hause zu beherbergen.“ Helfende Hände werden auch beim Eintrittsbändchen- Verkauf benötigt sowie freiwillige Helfer, die bereit sind, vor dem Festzug zu laufen und Spenden zu sammeln. Im Gegenzug soll dem Spender ein Burgfest-Andenken in Form eines Giveaways überreicht werden.

Burgfest-Buch in Arbeit

Präsidentin Birgit Becker (rechts) freute sich, den langjährigen Mitgliedern Adolf Hess (v. li.), Gabriele Fleiß-Dießner und Antonius Weber für ihre Treue zum Burgverein einen

Blumengruß zu überreichen. Foto: Pfeifer

Oberems – Nachdem sich das Osterfeuer im vergangenen Jahr als voller Erfolg zeigte, laden die Oberemser Kerbeborsch in diesem Jahr wieder alle Oberemser und Auswärtige herzlich zum diesjährigen Osterfeuer ein.

Dieses Jahr wird das Osterfeuer am Oster- sonntag, den 8. April, stattfinden. Wie im vergangenen Jahr wird auch heuer der Ba- ckesofen angeheizt und ab 17.30 Uhr wird das allseits beliebte Backesbrot direkt aus der Backstube heraus verkauft. Zur weite- ren Stärkung werden die Kerbeborsch und die Kerbemädels auch eine hausgemachte

Kartoffelsuppe sowie warme Würstchen an- bieten. Natürlich wird auch ausreichend für Getränke gesorgt sein.

Um 19 Uhr wird dann an der Feuerwehr Oberems das Osterfeuer entfacht. Alle Vor- bereitungen sind getroffen und die Mitglieder der Oberemser Kerbeborsch hoffen auf ge- nauso schönes Wetter wie im Vorjahr.

Die Oberemser Kerbeborsch freuen sich auf viele Besucher und hoffen, dass dieses Fest von der Bevölkerung von nah und fern ge- nauso gut angenommen und besucht wird wie im vergangenen Jahr.

Oberemser Osterfeuer am Ostersonntag

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Freitag

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Königstein Kronberg

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Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

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Getränke Herberth Kronberg ( Teilauflage ) Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Aufl age: 12.700 verteilte Exemplare für König-

stein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen

schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 15.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 31 vom 1. Januar 2012 Druck: Ehrenklau Druck, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Königstein (el) – Menschen, die ihre Ange- hörigen pflegen und oftmals wenig Zeit für sich haben, zu entlasten – auch dies stellt eine der Aufgaben der Caritas Sozialstation dar. Annette Otto, die den Mobilen Sozialen Dienst der Caritas in Königstein leitet, sucht daher neue Freiwillige, die sich ehrenamt- lich um die Betreuung verwirrter und älterer Menschen kümmern möchten. Eine Aufgabe, die durchaus lohnenswert für denjenigen sein kann, der sie annimmt.

Eingesetzt werden die Ehrenamtlichen so- wohl zur Entlastung pflegender Angehöriger als auch im häuslichen Umfeld, was ein zwei- tes Einsatzgebiet bildet.

Die Ehrenamtlichen werden auf ihren Einsatz sehr sorgfältig vorbereitet und nehmen teil an einer umfangreichen Schulung, im Rahmen derer sie sich als ehrenamtliche Begleiter in der Betreuung verwirrter alter Menschen qualifizieren und nach Abschluss der Un- terrichtseinheiten auch ein entsprechendes Zertifikat erhalten.

Die Schulung wird in Oberursel in der Ho- hemarkstraße 24b durchgeführt und beginnt am 21. April. Die Schulung ist für alle Teilnehmer kostenlos. Inhaltlich wird hier sowohl über die verschiedenen Arten von Demenzen aufgeklärt sowie ein verstehender Umgang mit diesen vermittelt. Außerdem Be- standteil des Unterrichts: Kommunikations- formen, Abgrenzung und Selbstpflege sowie rechtliche Aspekte. Außerdem erhalten die

Helfer die Möglichkeit, das erlangte Wissen auf die Praxis zu übertragen, indem sie drei Tage lang in Einrichtungen für demenziell Erkrankte hospitieren. Schulungsteilnehmer erhalten eine Aufwandsentschädigung und sind während ihrer Tätigkeit versichert.

Darüber hinaus sucht Annette Otto auch noch Freiwillige, die Fahrdienste überneh- men könnten. Interessenten können sich mit Annette Otto, Mobiler Sozialer Dienst Kö- nigstein, Georg-Pingler-Straße 29, Telefon 06174/1225, E_Mail otto@caritas-hoch- taunus.de in Verbindung setzen.

Ehrenamtliche für Einsatz bei alten, verwirrten Menschen gesucht

Annette Otto hofft, dass sich möglichst viele Freiwillige bei ihr melden, die an der neuen Schulung zum ehrenamtlichen Begleiter in der Betreuung verwirrter alter Menschen teilnehmen möchten. Foto: Schemuth

Ausgabe Datum HW OW KB KÖ Kelk. BemerkungenDR

14 5. April 2012 X Seite 6

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Mammolshain – Sehr zufrieden ist man beim Heimatverein Mammolshain mit dem Besuch der „Dorfstube“, die im vergange- nen Jahr sowohl bei verschiedenen Gruppen als auch bei den Schülern der Grundschule Mammolshain auf starkes Interesse gestoßen war. Ensprechendes berichtet die Vereins- vorsitzende Gertrud Hartmann während der Jahreshauptversammlung des Vereins, bei der auch ein Rückblick auf den Hessentag in Oberursel gehalten wurde, an dem man sich beteiligt hatte.

In Sonntagstracht präsentierten sich die Mam- molshainer auf dem Gemeinschaftsstand der Städte Königstein und Bad Soden sowie beim Hessentagsumzug. Das gemeinsame Hand- käs-Essen mit dem Burgtrio aus Kronberg kam besonders gut bei den Teilnehmern an.

An der Spitze des Vorstandes blieb nach den Neuwahlen alles beim Alten. So wurden Gertrud Hartmann als 1. Vorsitzende, Katja

Metz als Stellvertreterin, Sigrid Baffa-Trasci als Kassiererin, Bernd Hartmann als Schrift- führer und als Beisitzerin Christine Brendel einstimmig wieder bestätigt.

Zahlreiche Veranstaltungstermine für dieses Jahr stehen noch auf dem Programm des Vereins. Das Boule-Turnier auf dem Bolz- platz am 3. Juni, ein gemeinsamer Besuch des Burgfestes in Königstein im August, eine hessischer Abend mit einer Vorlesung im September sowie ein Nachmittag unter dem Motto „Weck, Worscht und Woi“ im November.

Außerdem ist das kleine Museum im Dorf- gemeinschaftshaus regelmäßig geöffnet. Hier werden Sonderausstellungen gezeigt. Aus- führliche Informationen können bei der Vor- sitzenden eingeholt werden und außerdem auch über die stets aktuelle Internetseite bezogen werden, die von Vereinsmitglied Hans-Jürgen Metz gepflegt und betreut wird.

Dorfstube des

Heimatvereins gut besucht

Königstein – An Karfreitag, 6. April, gehen Kinder den Kreuzweg Jesu nach. Treffpunkt ist um 9 Uhr die katholische Kirche St. Ma- rien.

Da der Kreuzweg am Romberg noch nicht wieder instand gesetzt ist, werden wir einen Weg durch die Stadt gehen. An verschie- denen Orten machen wir Station: so zum Beispiel am Krankenhaus, am Spielplatz, der Schule und der Sozialstation. Was haben diese Orte mit dem Kreuzweg Jesu zu tun?

Menschen leiden auch heute noch, werden verspottet, verlacht, verraten und verkauft.

Und wo ist Gott bei all dem? Er verlässt Jesus und auch die Menschen nicht. Er geht den Weg ins Dunkle mit und gewinnt so an Glaubwürdigkeit. Denn was wäre das für ein Gott, der nur auf der schönen Seite des Lebens steht?

So bedacht und nachgegangen gewinnt der Kreuzweg Jesu, sein Leiden und Sterben – und dann letztlich auch seine Auferstehung – an Aktualität.

Kreuzweg der Kinder am Karfreitag

Königstein – Der Motettenchor Königstein unter Leitung von Dorothea Planer wird die Karfreitagsliturgie um 15 Uhr und das fest- liche Hochamt am Ostersonntag um 11 Uhr in der katholischen Pfarrkirche St. Marien Königstein mitgestalten.

Motettenchor singt Karfreitagsliturgie

Königstein – Straßenfußball, „Street Soc- cer“, ist die wahrscheinlich beliebteste Sport- art der Welt. Auch in Königstein hat das Kicken außerhalb der großen Fußballfelder viele Anhänger, die sich nun in einem Tur- nier messen können.

Das Autohaus Marnet präsentiert am Freitag, 20. April, in Kooperation mit „K13 – Das Jugendhaus“ ein Street-Soccer-Turnier auf einem eigens hierfür gelegten Kunstrasen.

Um 18 Uhr ist Anpfiff auf dem Firmengelän- de des Autohauses in der Wiesbadener Straße 68, direkt an der B455.

Teilnehmen können alle Jugendlichen ab 13 Jahren. Zu einem Team gehören fünf Spie- lerinnen oder Spieler, von denen immer drei spielen und zwei zum Auswechseln bereitste- hen. Anmelden kann man sich im Autohaus Marnet, Wiesbadener Straße 68, bei Danie- la Marnet, unter daniela.marnet@marnet.de oder Telefon 06174/299249, sowie im K13 Jugendhaus in der Klosterstraße 13 direkt neben der Stadtgalerie bei Jens Weck, unter jens.weck@koenigstein.de oder telefonisch unter 06174/202310.

Dort kann man auch die Turnierregeln erfra- gen. Anmeldeschluss für das Street-Soccer- Turnier ist der 10. April.

Street-Soccer-Turnier

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Seite 5 - Nummer 14 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 5. April 2012

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Wie schütze ich

mein Zuhause vor Einbrüchen?

Königstein (pit) – Sich im eigenen Heim sicher fühlen, wer möchte das nicht?

Allzu oft kommt es jedoch vor, dass Schwachstellen übersehen werden, die Einbrechern und Dieben im wahrsten Sinne des Wortes Tür und Tor öffnen.

Um hier anzusetzen ist derzeit das Prä- ventions-Mobil der Polizei Westhessen in den Kommunen des Hochtaunuskrei- ses unterwegs.

Denn immerhin: „Der Einbruch steht als unaufgeklärte Straftat an oberster Stelle der Statistik“, weiß Nicole Maier, poli- zeiliche Beraterin im Hochtaunuskreis, zu berichten. Daher möchten sich die Beamten mit dem Einsatz des Fahrzeu- ges in Erinnerung bringen. Schließlich bieten sie hierzulande den kostenfrei- en Service an, sich im Eigenheim hin- sichtlich dessen Sicherung beraten zu lassen. „Was ist gut?“ oder „Was ist zu verbessern?“ lauten die Fragen, die sich bei solch einem Besuch stellen. Noah (4) und Eliyah (1) interessieren sich für solche Probleme weniger. Ihnen macht es viel mehr Spaß, mit einem der Beam- ten auf einem so genannten Segway für

ein Foto zu posieren. Ihre Mutter Catja macht da gerne mit, hat aber gleichzeitig ein echtes Anliegen: „Ich möchte die Be- ratung zu Hause nutzen, um zu erfahren, wo sicherheitstechnisch die Schwach- stellen sind.“ Sie möchte nach größter Möglichkeit kein Opfer eines Einbruchs werden. Schließlich leiden insbesondere Frauen unter einer solchen Tat. „Eine Frau in Wiesbaden konnte nach einem Einbruch in ihre Wohnung dort nicht mehr bleiben“, weiß Bernd Miunske aus der Vergangenheit zu berichten. Ein Umzug war für sie unumgänglich ge- worden. Im Fahrzeug selbst ist eine kleine Ausstellung installiert.

Da gibt es vernünftige Schutzbeschläge, die die Wohnungstüren, aber auch Fens- ter vor einem gewaltsamen Öffnen be- wahren. „Die meisten Einbrüche erfol- gen über das Fenster“, erläutert Nicole Maier in diesem Zusammenhang.

Aber auch Alarmanlagen sind dort zu sehen, die nach Installation bei einem Sicherheitsdienst aufgeschaltet werden.

„Wir könnten in einem Einsatz sein, daher kommt eine Aufschaltung bei der

Polizei nicht in Frage“, so Nicole Maier.

Eine Anlage, die „einfach“ nur vor Ort ein Signal gibt, sofern jemand in ein Ge- bäude eingedrungen ist, hält sie ebenso wenig für sinnvoll, wie eine vergleichba- re Autoalarmanlage: „Da reagiert eigent- lich niemand in der Umgebung drauf – eher fühlen sich Anwohner belästigt.“

Zwar weilt das Mobil nur kurze Zeit auf dem Kappuziner-Platz, doch die Passan- ten fühlen sich durchaus angesprochen.

Gerne nehmen sie die Flyer in Empfang, in denen gute Ratschläge zur Prävention erteilt werden.

Thematisiert werden vor allem alle Ar- ten von Türen, aber auch Fenster und pflanzlicher Bewuchs wie Bäume und Sträucher: „Sie können Einbrechern den Zugang in höhere Stockwerke ermögli- chen“, heißt es darin.

Außerdem sollten sie nicht Türen und Fenster verbergen, da man Einbrecher hiermit vor neugierigen Blicken schützt.

Wer erfahren möchte, wie er sein Heim am besten schützen kann, soll- te einen Beratungstermin unter Telefon 06172/120251 vereinbaren.

Mal auf einem Segway mit der Polizei zu posieren – Noah (4), Eliyah (1) und ihre Mutter Catja fanden es klasse.

Foto: Pfeifer

Königstein – Die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) hat die Einigung zwischen der Freiwilligen Feu- erwehr und der Stadt Königstein über den Neubau des Feuerwehrgerätehauses in Falkenstein begrüßt. Damit bleibe der bisherige Standort erhalten, so wie es der Ortsbeirat und auch die ALK gefordert hatten, erklärten die ALK-Ortsbeirats- mitglieder Robert Glässer und Armin Gehrig. Die Kombination einer vier- zügigen Halle in Leichtbauweise für die Fahrzeuge mit einem angrenzenden dreigeschossigen Gebäude für Umklei- deräume, Duschen, Toiletten und Schu- lungsräume sei eine gute Lösung. Mit knapp einer Million Euro komme die- se praktikable Minimallösung deutlich billiger als die zeitweise kursierenden

1,6 Millionen Euro. Mit der preiswerte- ren Baumaßnahme sei auch die Gefahr weitgehend gebannt, dass der Bau eines Feuerwehrgerätehauses in Falkenstein immer weiter auf den St. Nimmerleins- tag hinausgeschoben werde.

Die unabhängige Wählergemeinschaft ALK hatte die zeitweise erwogene Ver- lagerung an das Bürgerhaus wie auch die genannten hohen Kosten, insbesondere für eine provisorische Unterbringung während der Bauphase, kritisch hinter- fragt. Auch in Zeiten klammer öffentli- cher Kassen sei es gut angelegtes Geld, die Aktionsfähigkeit der Feuerwehr vor Ort zu unterstützen, so Glässer. Ein sehr gewichtiges Argument für die Entschei- dung sei auch die personelle Stärke der Freiwilligen Feuerwehr Falkenstein im

Hinblick auf die Zahl der aktiven Feu- erwehrleute und die Größe der Jugend- feuerwehr. Die ALK freue sich über die gute Zusammenarbeit der vier örtlichen Wehren, die auch Kreisbrandinspektor Carsten Lauer gelobt hatte. In anderen Städten und Gemeinden laufe es offen- sichtlich nicht ganz so gut.

Die ALK unterstütze die Zusammenar- beit der Wehren nach dem Motto „So viel Zusammenarbeit wie möglich, so viel Eigenständigkeit wie nötig“. Das Wissen um die gute Ausbildung der Feuerwehrleute, deren stete Einsatzbe- reitschaft, verbunden mit kurzen Wegen, erhöhe das Sicherheitsgefühl der Bevöl- kerung und trage damit zur Lebensquali- tät in dieser Stadt bei, erklärten Glässer und Gehrig.

ALK begrüßt Einigung mit Feuerwehr

Schneidhain – Bereits seit einem Jahr gibt es jetzt die Spurensucher Taunus Erlebnisschule e.V. Seit Sommer 2011 baut die Schule ihr fortlaufendes Kurs- angebot und Angebot an Einzelveran- staltungen kontinuierlich aus. Dies um- fasst so verschiedene Aktivitäten wie thematische Kindergeburtstage oder Schulvormittage oder Kurse zu Themen wie „Nesthocker“ und „Natur mit allen Sinnen“.

Das Ziel des Teams um die Biologen Dr. Carina Scherbaum-Heberer und Dr.

Frank Reinhardt und dem Geologen Jan Wacker ist es, Natur für Kinder erlebbar

zu machen und dabei ganz nebenbei wichtiges Wissen über ihre Vielfalt und Abläufe zu vermitteln.

Das nächste größere Projekt der Naturer- lebnisschule ist das Science Camp „Er- lebnislabor: Unsere Umwelt und wir“ für Kinder mit Forscherdrang.

Für Mädchen und Jungen zwischen 6 und 10 Jahren wird es vom 2. bis 6. Juli täglich von 9 bis 17 Uhr ein vielfältiges Programm im Dorfgemeinschaftshaus Mammolshain und seiner Umgebung geben.

Neben Spiel und Spaß in der Natur wer- den in Arbeitsgruppen die Geheimnisse

von Teich, Bach und Kompost erforscht.

Wer will, kann sein Englisch verbessern und sogar ein richtiger Ökologiepro- fessor von der Universität kommt zu Besuch. Das Ganze kostet 190 Euro pro Kind, wobei das Mittagessen einge- schlossen ist.

Es werden auch noch Betreuer für das Science Camp des Vereins gesucht.

Schüler und Studenten, die Erfahrung im Umgang mit Kindern haben und sich etwas dazu verdienen wollen, werden gebeten, sich unter der E-Mail-Adresse team@spurensucher-taunus.de zu mel- den.

Betreuer für das „Science Camp“

der „Spurensucher“, bitte melden!

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61462 Königstein Telefon 06174 2 52 82 Fax 06174 20 10 66 Am Bahnhof 5 65812 Bad Soden Telefon 06196 2 83 64 Fax 06196 64 38 59 Langgasse 3 65719 Hofheim Telefon 06192 8 07 79 00 Fax 06192 8 07 75 63 Öffnungszeiten:

Mo-Fr 9:30-18:00 Mi+Sa 9:30-13:00 Wunschtermine oder Hausbesuche nach Vereinbarung

„Ich bin viel zu jung, um mich für alte Technik zu begeistern.“

Cindy Milbradt, Hörberaterin in der Stoffers Filiale Königstein.

Unsere Leserin Erni Hasselbach, Auf dem Seif, lobt die ärztliche Kompetenz des städti- schen Krankenhauses.

Auch für uns ist die Gesundung des kleinen, feinen Krankenhauses eine Herzensangele- genheit. In unserer Familie gibt es eine sehr lange Verbundenheit mit dem St.-Josef-Kran- kenhaus.

Zu jeder Zeit eines Aufenthaltes fühlten wir uns von Ärzten und Schwestern gut versorgt.

Das ist so geblieben in dem erfreulich neu

ausgestatteten Haus.

Durch höchste ärztliche Kompetenz und Für- sorge, dazu bester Betreuung vom Pflege- team, kann unser Familienoberhaupt noch in unserer Mitte sein.

Dafür sind wir dankbar, werden den Erhalt des Hauses nach Möglichkeit unterstützen und wünschen allen, die sich einsetzen, Kraft und Erfolg.

Besonderer Dank gilt Dr. Dols für alle bisher erfolgreichen Bemühungen.

St. Josef noch lange gesund erhalten

Leserbrief

Manchmal fühlt man sich im Leben einfach ausgeliefert. In solchen Momenten wird ei- nem bewusst, dass man doch nicht alles in der Hand hat. Na ja, werden Sie sagen, das ist nicht der Rede wert, was ich da in der Tiefgarage der Stadtgalerie erlebt habe. Erst mal selbst in eine solche Situation kommen, sage ich da nur …nach einem entspannten Feierabends-Einkauf verschluckt der Auto- mat einfach das Parkticket. Na so was! Erst mal nicht die Nerven verlieren und warten, ob sich jemand meldet, nachdem ich die Ruf- taste gedrückt habe. In der Tat. Eine Stimme befiehlt mir, zur Schranke vorzufahren. Mir wird die Ausfahrt gewährt. Noch mal gut gegangen – denkste... Ich fahre vor, drücke beschwingt aufs Ruf-Knöpfchen. Da tut sich nichts, dafür aber hinter mir. Es wird fleißig gehupt. Schüttelt man den Kopf etwa über mich?

Eine Dame meint mitleidsvoll: „Wenn ich jetzt ein Mann wäre, würden wir Stoßstange an Stoßstange hier raus fahren. Aber das traue ich mich nicht.“ Immerhin bin ich mei- nen Mitmenschen nicht egal. Das beruhigt.

Ein freundlicher Herr hilft mir sogar beim Rangieren, so dass die anderen passieren können. Ich eile erneut zum Automaten. Kei- ne Antwort. Panik ereilt mich dann doch. Ich komme mir wie ein gefangenes Tier vor. Erst mal fahre ich das Auto aus der Gefahrenzo- ne. Ich stürze die Treppe zum Untergeschoss hinunter. Versuche, mir am dortigen Auto- maten Gehör zu verschaffen. Atemlos und ratlos stehe ich vor meinem Auto. Noch ein Ticket ziehen, um hier rauszukommen? Doch dafür müsste mich die Schranke als blecher- nes Etwas erkennen. So komme ich mir mitt- lerweile auch vor. Es funktioniert aber nicht.

Haarscharf manövrieren die anderen Autos an meinem vorbei, das mehr schlecht als recht in der Nähe der Schranke geparkt ist.

Ich eile zum Aufzug. Es geht aufwärts – zum Marktleiter des Supermarktes in der oberen Etage. Er klemmt sich ans Telefon. Die Fir- ma, die sich um das Parkhaus kümmert, weiß nun Bescheid. Sie wollen ja auch keinen Übernachtungsgast haben. Ich begebe mich erneut zur Schranke. Wieder nichts. Aber dann. Ich verzichte auf große Erklärungen.

Nur das Nötigste. Für den Rest habe ich so- wieso keinen Atem mehr.

„Ich lasse Sie durch, aber Sie müssen schnell machen“, gibt mir die Männerstimme zu ver- stehen. Ich setze zum Sprint durchs Parkhaus an. Hoffe, dass mir keiner an der Schranke zuvorkommt. Einmal drücken. Es tut sich nichts. Ich atme tief durch. Die Schranke geht hoch und ich gebe Gas und hoffe, dass meine Vorräte noch ein paar Tage halten, so dass ich nicht so schnell wieder zum Einkau- fen fahren muss. Dann sowieso nur zu Fuß, ist gesünder.

Ihr Königsgucker

Die Parkhaus-Affäre

Königstein (tl) – „Ein bisschen Farbe in den Garten bringen“ – so lautete das Mot- to am vergangenen Donnerstag, als im Jugendhaus Farbe, Gips und Kleber zum Einsatz kamen. Nina Deak, Mitarbeiterin der Aktion „Kinderspielplätze Königstein“, die selbst schon als Kind fleißig bei den Bastelaktionen mitgemacht hat, und Ann- Krystin Rehberger, die im Sozial- und Kulturamt der Stadt Königstein tätig ist, leiteten das gemeinsame Projekt zu Ostern mit viel Freude und Begeisterung. Gregor, Sonja sowie drei weitere Kinder im Alter

von vier bis acht Jahre gestalteten farben- frohe Vögel für den Vorgarten. Wer dieses Projekt verpasst hat oder in den Osterferien nicht verreist, ist herzlich dazu eingeladen, am Donnerstag, 12. April, an der Fahrt in den Palmengarten („Die grüne Schule: Von der Knospe zur Blüte“) teilzunehmen. Die Kinder werden mit dem Bus nach Frankfurt fahren und werden dort blind durch die spannende und frühlingshafte Gerüche- und Geschmäckerwelt des Palmengartens ge- führt. Es sind noch fünf Plätze frei, Fahrt- kosten: drei Euro.

Buntes Basteln im Jugendhaus

Königstein – Gleich zwei Kantatengottes- dienste gibt es an den Osterfeiertagen in der Immanuelkirche am Burgweg zu erleben:

Im Abendmahlsgottesdienst an Karfreitag, 6.

April um 10 Uhr mit Pfarrerin Stoodt-Neu- schäfer erklingt die Choralkantate „O Haupt voll Blut und Wunden“ von Max Reger.

Der Komponist aus der Spätromantik hat darin alle zehn Strophen des eindrücklichen Passionsliedes von Paul Gerhardt in unter- schiedlicher Art vertont, so dass der Text sich ganz neu erschließt. Es musizieren die Solisten Claudia Strauch-Breuer, Alt und Sören Richter, Tenor und das Vokalensemble Königstein unterstützt von einer Violin- und Oboensolistin aus dem Frankfurter Muse- ums-Orchester unter der Leitung von Kanto- rin Katharina Götz.

Der Ostersonntag beginnt um 6 Uhr mit der

Ostermette. Ab 5 Uhr leuchtet das Osterfeuer vor der evangelischen Immanuelkirche, die zur Ostermette im Glanz aller Kerzen er- strahlen wird. An die Mette schließt sich das Osterfrühstück im Adelheidstift, Burgweg 14, an.

Um 10 Uhr steht dann eine Kantate von Jo- hann Sebastian Bach zum Osterfest im Mit- telpunkt des Festgottesdienstes.

Die Kantate „Ich lebe, mein Herze, zu deinem Ergötzen“ (BWV 145) eröffnet das Duett der beiden in der Immanuelgemeinde wohlbe- kannten Solisten Agnes Kovàcs, Sopran und Daniel Sans, Tenor. Es folgt eine stürmische Arie für Trompete, Flöte und Streicher mit dem Bassisten Sebastian Kitzinger. Das Vo- kalensemble Königstein bildet den Abschluss mit einem fröhlichen Osterchoral. Die Predigt hält Pfarrer Dr. Neuschäfer.

Karfreitag und Ostersonntag in der evangelischen Immanuelkirche

Glashütten/Schloßborn – Seit vielen Jahren lädt der Kulturkreis Glashütten für Kar- freitag, 6. April, 19 Uhr, zu einer Musik zur Passion in die katholische Pfarrkirche Schloßborn, Langstraße.

Der Verein freut sich, diese Tradition auch in diesem Jahr mit einem sehr ansprechenden Programm fortsetzen zu können. Werke fran- zösischer und deutscher Komponisten des 17. und 18. Jahrhunderts, namentlich Fran- çois Couperin, Marin Marais, Johann Philipp Kirnberger und Georg Philipp Telemann, werden erklingen.

Telemanns Kantate „Der mit Sünden belei- digte Heiland“ mit Lisa Rothländer, Sopran, begleitet von den Musikern Cécile Dorchêne, Violine, Leonard Schelb, Flöte und Ricardo Magnus, Cembalo, bildet das Gerüst, um das sich weitere Stücke in verschiedener Beset- zung ranken.

Der Eintritt beträgt zehn Euro, Mitglieder zahlen acht Euro sowie Kinder und Jugendli- che fünf Euro.

Musik zur Passion

Hochtaunuskreis – Die vhs Hochtaunus hat aufgrund der hohen Nachfrage die maximale Teilnehmerzahl der ESA-Führung am 11.

Mai erhöht. Ab sofort sind Anmeldungen zum Besuch des Satellitenkontrollzentrums der European Space Agency Darmstadt wie- der möglich.

Die Führung beginnt um 16.30 Uhr und dauert zwei Stunden. Die Teilnahmegebühr beträgt sieben Euro.

Weitere Informationen und Anmeldungen in der Geschäftsstelle der vhs Hochtaunus, Fül- lerstraße 1 in Oberursel, Tel. 06171/5848-0.

ESA-Führung:

Anmeldung wieder möglich

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