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Frohe Ostern: Wieder reichlich Spenden für den Franziskustreff

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

49. Jahrgang Donnerstag, 29. März 2018 Nummer 13

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„Wo gehen wir an Ostern hin?“ – Diese Frage stellte sich auch schon zu Urgroß- vaters Zeiten und die Wirtsleute wussten, darauf zu antworten. Da es 1939 noch keine KöWo gab, holen wir an dieser Stelle das Versäumte nach ... Repro: Brütting

Franziskustreff, die Tradition des Helfens reicht aber über 20 Jahre in die Vergangen- heit. Damals wohnte Familie Fassler noch in Schloßborn, weshalb sie von dort auch heute noch besonders viel Unterstützung bekommt, zum Beispiel der katholischen Kirchengemeinde St. Philippus und Jakobus.

Nach 17 Jahren im Leitungsteam des „Kon- takt- und Freundeskreises Behinderter“ im evangelischen Gemeindezentrum Schönberg hat sie aber auch eine ansehnliche Anzahl von Mitstreitern in Kronberg.

Ihre beachtliche Ausdauer im Dienst der guten Sache ist sicherlich nicht zuletzt von Professor Dr. Dr. Eduard Kroker beein- fl usst, wenn nicht gar geschult worden, denn mit dem unter anderem als Gründer des Königsteiner Forums bekannten Kirchen- mann war die Nächstenliebe-Aktivistin auch lange Jahre freundschaftlich verbunden.

Königstein/Schloßborn (hhf) – „Danke an die Aktion von Frau Fassler für den Franzis- kustreff“, schreibt Bruder Paulus Terwitte, denn mittlerweile sind die Herden von Os- terhasen nebst allerlei weiteren Leckereien in Frankfurt angekommen, darunter zum Beispiel auch kistenweise Kaffee.

„Wer mitgemacht hat bei dieser Aktion, darf sich in der Osterfreude im Kreise seiner Fa- milie sagen: Wir haben diese Freude geteilt“, fährt der Vorstand der Franziskustreff-Stif-

tung fort. Er ist berührt davon, „mit welcher Energie Frau Fassler am Ball bleibt, wenn es darum geht, obdachlosen und armen Men- schen ein Zeichen der Wertschätzung und Mitmenschlichkeit zu geben.“

Es wird aber noch schöner, denn auch die Kapuziner sind von jener Freude erfüllt, die sie weitergeben dürfen. So erzählt Bruder Michael, der Leiter des Franziskustreffs, dass die Königsteiner Lieferung vor allem dazu dient, den Frühstückstisch festlich zu schmü- cken, wenn der Gastraum im Kloster an den Feiertagen mit Hilfe vieler Ehrenamtlicher seine Türen wieder für diejenigen öffnet, die am Rande der Gesellschaft selten freudige Momente erleben. Kein Tippfehler übrigens, der Franziskustreff wird von Kapuzinern betrieben.

Seit 2008 engagiert sich die gelernte Opern- sängerin Reinhild Fassler im Frankfurter

Frohe Ostern: Wieder reichlich Spenden für den Franziskustreff

Nur ein kleiner Teil der Ostergaben, die bei Reinhild Fassler direkt zu Hause abgegeben worden sind, umgibt sie hier im Flur, im Keller steht noch ein ganzes Regal voll und es gibt ja auch noch weitere Abgabestellen. Dafür bedankt sich die eifrige Sammlerin von Herzen bei allen Spenderinnen und Spendern. Das herrliche Licht zu dieser Aufnahme stellte im Übrigen der Frühling persönlich zur Verfügung, durch die offene Haustür drang der ganz besondere österliche Glanz in die zum Hasenlager umfunktionierte Diele. Foto: Friedel

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Öffentliche Auslegung der Bestandskarte und des Bestandsverzeichnisses für die Bauland- umlegung „Am Kaltenborn III.“

Nach § 53 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) werden die Bestandskarte und die nachste- hend unter Ziffer 1 und 2 aufgeführten Teile des Bestandsverzeichnisses des Umlegungs- gebietes „Am Kaltenborn III“ in der Zeit vom 3.04.2018 bis einschließlich 4.05.2018 in der Geschäftsstelle der Umlegungsstelle der Stadt Königstein im Taunus, Rathaus, Burgweg 5 in 61462 Königstein, Zimmer 26 während der allgemeinen Dienststunden öffentlich aus- gelegt. Die Bestandskarte und das Bestands- verzeichnis können in dieser Zeit eingesehen und gegebenenfalls Berichtigungen beantragt werden. In den unter Ziffer 3 aufgeführten Teil des Bestandsverzeichnisses ist nach § 53 Abs. 4 BauGB die Einsicht jedem gestattet, der ein berechtigtes Interesse darlegt.

Die Bestandskarte weist die bisherige Lage

und Form der Grundstücke des Umlegungs- gebiets aus sowie die auf ihnen befindlichen Gebäude und bezeichnet die Eigentümer nach Ordnungsnummern. In dem Bestandsver- zeichnis sind für jedes Grundstück aufgeführt:

1) die im Grundbuch eingetragenen Eigentümer;

2) die grundbuch- und katastermäßige Bezeichnung, die Größe und die im Liegenschaftskataster angegebene Nutzungsart der Grundstücke unter Angabe von Straße und Hausnum- mer sowie

3) die im Grundbuch in Abteilung II und III eingetragenen Lasten und Beschränkungen.

Ort und Dauer der öffentlichen Auslegung werden nach § 53 Abs. 2 Satz 2 BauGB hier- mit bekannt gemacht.

Königstein im Taunus, den 21.03.2018 Helm, Bürgermeister

Amtliche Bekanntmachung der Stadt Königstein im Taunus

Über die noch weitgehend unbekannte Er- krankung Fibromyalgie referiert Rainer Marx von der Fibromyalgie-Selbsthilfe Rhein- Main-Kinzig am Freitag, 6. April, um 20 Uhr in der Stadtbibliothek Königstein.

Fibromyalgie gehört zu den Schmerzsyn- dromen. Typisch sind tiefe Muskelschmer- zen in verschiedenen Körperregionen. Hinzu kommen Erschöpfung, Konzentrations- und Schlafprobleme. Innerhalb der Medizin ist kaum eine andere Krankheit bezüglich ihrer

Akzeptanz und Existenz so umstritten wie das Fibromyalgie-Syndrom (FMS). Die Ursa- chen der Krankheit sind noch nicht bekannt, möglich ist aber eine gestörte Schmerzverar- beitung. Die Behandlung ist schwierig, da es kein einheitliches Behandlungsschema gibt und gängige Schmerzmittel versagen. Der Referent befasst sich seit 1998 mit der Be- treuung von FMS-Betroffenen und ist Autor des „Fibromyalgie-Ratgebers“. Der Eintritt ist frei.

Vortrag zu Fibromyalgie

Die Stadt Königstein beteiligt sich zum elften Mal an dem auf Bundesebene koordinierten Aktionstag, Girls’Day und Boys’Day, der in diesem Jahr am Donnerstag, 26. April, Mäd- chen und Jungen einen Berufsschnuppertag in bislang noch geschlechtsuntypischen Berufen bietet.

Der Zukunftstag für Jugendliche im Alter von zehn bis 15 Jahren ermöglicht ihnen, Vorbil- dern in frauentypischen und männerdominier- ten Berufsfeldern zu begegnen. Sie können sich mit Rollenbildern auseinandersetzen und interessante Berufe ausprobieren, in denen das jeweils andere Geschlecht bisher wenig vertreten ist. In diesem Jahr bietet die Stadt Königstein Plätze im Betriebshof, bei den Stadtwerken, bei der Ortspolizei und in der EDV-Abteilung nur für Mädchen an.

Im Bereich Betriebshof können Mädchen als Dienstleisterinnen für die Bürger der Stadt bei der Grünpflege tätig werden. Inte- ressante Einblicke erhalten die weiblichen Jugendlichen, wenn sie die vielfältigen Tä- tigkeiten des Hausmeisters begleiten oder bei den Stadtwerken Informationen zur den Grundlagen der Trinkwasserversorgung einer

Stadt erhalten. Im Fachbereich Sicherheit und Ordnung begleiten sie die Ortspolizeibeamten im Außendienst und in der EDV-Abteilung erhalten sie spannende Einblicke in den Beruf der EDV-Administratorin.

Jungen können im Kindergarten- und hort testen, ob sie Freude an der Betreuung von Kindern haben. Außerdem kann ausprobiert werden, ob sie einen Beruf in der Ver- waltung und Steuerung eines Betriebshofs ausüben oder als Bibliothekar tätig werden wollen. Grundvoraussetzung für den Beruf des Erziehers sind soziale Fähigkeiten. In der Verwaltung sind neben Freundlichkeit und Dienstleistungsbereitschaft gute sprachliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit gefragt.

Beste Voraussetzung für den Beruf des Mit- arbeiters in einer Stadtbibliothek ist es, gerne zu lesen.

Der Girls’Day und Boys’Day hilft Jugendli- chen, ihre Stärken und Begabungen zu testen.

Der Tag ist eine wertvolle Unterstützung auf ihrem beruflichen Entscheidungsweg.

Anmeldungen und Informationen gibt es über das Internet unter www.girls-day.de und www.boys-day.de.

Girls’Day und Boys’Day bei der Stadt Königstein

Das erfolgreiche Gesundheitsangebot der Stadt Königstein ist eine aussichtsreiche Chance auf ein rauchfreies Leben. Für das Seminar „Königsteiner Raucherentwöhnung durch Hypnose“ am Samstag, 21. April, sind noch einige Plätze frei.

Das Konzept beruht auf den Erkenntnis- sen des Königsteiner Diplom-Psychologen Nikolaus B. Enkelmann – gemeinsam mit ihm wurde 1984 das Projekt gestartet, das bis heute über 1.400 Seminare ermöglichte.

Inzwischen werden die Rauchentwöhnungen erfolgreich von Diplom-Psychologin Sonja Tolevski-Wiegand geleitet.

Die Hypnose stärkt den vermeintlich schwa- chen Willen so nachhaltig, dass etwa 70 Pro- zent der Teilnehmer direkt mit dem Rauchen aufhören. Positive Nebeneffekte inklusive:

Neun von zehn Nichtrauchern sehen in der Kraft des endlich realisierten Entschlusses einen Ansporn für weitere Veränderungen.

Das Seminar beginnt um 10 Uhr im Bal- konzimmer der Villa Borgnis – Kurhaus im Park, Hauptstraße 21c. Zur Anmeldung und für weitere Informationen steht die Kur- und Stadtinformation Königstein im Taunus gerne zur Verfügung: (0 61 74) 202 251 oder info@

koenigstein.de.

Raucherentwöhnung durch Hypnose

Für die Aktion „Sauberhaftes Königstein“, die kürzlich wetterbedingt abgesagt werden musste, ist ein Ersatztermin gefunden wor- den. Am Samstag, 7. April, treffen sich alle, die Königstein noch schöner machen wollen, um 9 Uhr auf dem städtischen Betriebshof im Forellenweg 1b.

Die Stadtverwaltung freut sich auf alle flei- ßigen Müllsammler, die um 12 Uhr mit einer heißen Suppe aus der KVB-Klinik für ihren Einsatz belohnt werden.

Einen herzlichen Dank schicken die Organi- satoren schon im Voraus an alle Helfer für ihre tatkräftige Unterstützung!

Neuer Termin für die

Aktion „Sauberhaftes Königstein“

Die Osterfeiertage rücken näher und damit ein langes Wochenende, an dem man sich vom Alltag erholen und neben den Fest- tagsterminen auch ein bisschen entspannen kann. Das Kurbad Königstein, mit seinem angenehm warmen Wasser, einem Panorama- Außenbecken, Sprudelliegen, Spiegeldecke, dem Saunabereich und vielem mehr lädt zu einer Verschnaufpause ein.

Von Karfreitag bis einschließlich Ostermon- tag öffnet das Bad um 9 Uhr seine Pforten, der Saunabetrieb startet um 10 Uhr. Für maximal 16 Euro kann man den ganzen Tag im orange-

blauen Gesamt-Kunstwerk relaxen, bis es um 22 Uhr die letzten Gäste verabschiedet.

Unser Tipp: Besuchen Sie das Eiscafé Bistro Latino, unter Leitung von Salvatrice De- Crescenzo, denn hier bekommen Sie auch an den Feiertagen von 10 bis 20 Uhr leckere italienische Köstlichkeiten sowie Kaffee und Kuchen. Das Eiscafé Bistro Latino hat am Ostermontag geöffnet und dafür am Dienstag, 3. April, seinen Ruhetag. Genießen Sie einen wunderschönen Ausblick auf Burg und Stadt.

Übrigens, das Bistro ist auch über die Außen- treppe zu erreichen.

Osteröffnungszeiten im Kurbad Königstein

Voller Tatendrang machte sich am vergange- nen Freitag eine Gruppe von Kindern aus der Schneidhainer Kita Purzelbaum gemeinsam mit ihren Erzieherinnen auf zum Königsteiner Wochenmarkt. Gestartet wurde mit der Zug- fahrt von Schneidhain nach Königstein; für manche Kinder, die vorher noch nie mit ei- nem Zug gefahren waren, bereits ein kleines Abenteuer.

Gut gelaunt trotzte die kleine Truppe dem we- nig frühlingshaften Wetter und stapfte tapfer vom Königsteiner Bahnhof bis zum Wochen- markt in der Stadtmitte. Dort angekommen, stellten die Erzieherinnen den Kindern die Aufgabe, den Stand zu finden, an dem es Kräuter für den im Kindergarten geplanten Quark gäbe.

Daraufhin schauten sich die Mini-Schneidhai- ner interessiert um. Da gab es einen Blumen- stand, dessen Frühlingshauch viele der Klei- nen sehnsüchtig seufzen ließ. Die Auslage eines Bäckers dagegen verschlug der Truppe

erst einmal die Sprache: Solch ein riesiges Brot hatte bisher noch keiner von ihnen gese- hen! Gerührt von der Begeisterung der Kinder zerschnitt der Bäcker kurzerhand eines seiner Brote und verteilte die Stücke an die begeis- terte kleine Schar, die wenige Minuten später alles bis auf den kleinsten Krümel verputzt hatte.

Endlich, an einem Gemüsestand angekom- men, gab es dann die gesuchten Kräuter – sie lagen neben Zucchini, Tomaten und Gur- ken, wie die Kinder richtig erkannten. Ihre herzerweichenden Blicke führten schließlich auch am Käsestand zu reicher Beute für die Kleinen.

Gestärkt mit Käsewürfeln machten sich die Kindergartenkinder nun wieder auf den Heim- weg. Das dabei kräftig geträllerte „Immer wieder kommt ein neuer Frühling“ zauberte dann dem ein oder anderen vorbeikommen- den Königsteiner ein sonniges Lächeln auf das Gesicht.

Ausflug zum Wochenmarkt

Da wird das kleine Näschen aber ganz schön lang: Alle Sinne waren beim Wochenmarkt-

Besuch der Kita Purzelbaum im Einsatz. Foto: privat

Von April bis November wird erfahrungs- gemäß eine größere Menge insbesondere an Grünabfällen, angeliefert. Daher bleibt der Wertstoffhof im Forellenweg 1a an den Samstagen länger geöffnet. Die verlängerten Öffnungszeiten von 8 bis 14 Uhr gelten vom 4. April bis einschließlich 28. November 2018. Die Öffnungszeiten am Mittwoch von 15.30 bis 18.30 Uhr bleiben unverändert.

Wertstoffhof ab April samstags länger geöffnet

Zur nächsten ihrer Vorlesestunden lädt die Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6, ein.

Am Dienstag, 3. April, können sich ab 16.15 Uhr Kinder im Alter von drei Jahren oder mehr dort etwas Schönes vorlesen lassen.

Das Besondere dabei ist, dass man es sich da- zu in der kuscheligen Kinderecke gemütlich machen und einer spannenden Geschichte lauschen kann.

Vorlesestunde in der

Stadtbibliothek

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Fortsetzung der Titelgeschichte der vergangenen Woche

Erinnern Sie, liebe Leser, sich noch an das Titelbild der vergangenen Woche? Da waren schon einmal drei Personen mit „Nyloprint“ zu sehen, im Text darunter wurde behaup- tet, dass die Nummer eins dieser Reihe einen Tag später an Bundespräsident Frank-Wal- ter Steinmeier übergeben werden sollte. Frisch freigegeben vom rheinland-pfälzischen Landtag in Mainz hier nun das Beweisfoto von Torsten Silz.

Hochtaunus (red) – Das Training für die Škoda Velotour, dem Jedermannrennen im Rahmen von Eschborn-Frankfurt, kann be- ginnen. Traditionell sechs Wochen vor dem Start des Radklassikers am 1. Mai wurde der Stoppomat in Oberursel aus seinem Winter- schlaf geholt. Ab sofort Uhr besteht für die Radfahrer wieder die Möglichkeit zur kos- tenlosen Zeiterfassung für ihre Fahrten zum Großen Feldberg. Die Anfangszeit wird am Start in der Hohemarkstraße 192 in Oberursel genommen, die Endzeit im Zielhäuschen auf dem Feldberg.

Der Stoppomat am Feldberg geht in seine vierte Saison und ist als Einziger mitten auf dem Kurs eines Profirennens installiert, dem Radklassiker Eschborn-Frankfurt. Darüber hinaus bietet er als einziger Stoppomat neben der Rennradstrecke auch Strecken für Moun- tainbiker und Läufer an. Nicht zuletzt auch deshalb ist er der meistgenutzte Stoppomat in Deutschland. Der Stoppomat im Taunus dient als Anziehungspunkt für Freizeit-, Breiten- und Spitzensportler und bietet Abwechslung im Trainingsalltag.

Nach dem Saisonbeginn für den Stoppoma- ten stehen auch die offiziellen Trainingsaus- fahrten zur Škoda Velotour bereits vor der Tür. Diese sind kostenlos, finden in lockerer Atmosphäre und für verschiedene, nach Leis- tungsniveau eingeteilte, Trainingsgruppen statt. Das „Einradeln“ über runde 60 Kilome- ter ist für den 7. April, der „Wellige Taunus“

für den 21. April und „Mammolshain und Billtalhöhe“ für den 28. April vorgesehen (jeweils Samstag).

Radklassiker-Saison beginnt:

Stoppomat aus Winterschlaf geholt

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung!

Obergasse 14 61250 Usingen

Unsere heutige Auflage enthält eine Beilage von Neue E-Mail-Adresse!!!

Bitte beachten Sie die neue E-Mail-Adresse des Redaktions- Teams der Königsteiner Woche:

redaktion-kw@hochtaunus.de

Die E-Mail-Adresse „schemuth@hochtaunus.de“ wird noch eine gewisse Zeit auf diese Adresse „umgeleitet“.

Glashütten (kw) – Während der Abwesen- heit der Bewohner brachen unbekannte Täter im Verlauf des Donnerstages, 22. März, zwi- schen 7 und 17 Uhr in ein Einfamilienhaus ein. Die Täter begaben sich nach Betreten des Anwesens im Hasenpfad zu einem im Sou- terrain gelegenen Fenster und hebelten dieses auf. Da das Fenster sich nachfolgend nicht weit genug öffnen ließ, versuchten die Täter eine Tür aufzuhebeln. Nachdem dies nicht gelang, zerstörten sie die Verglasung der Tür und gelangten so in den Innenbereich des Hauses. Es wurden sämtliche Räume betreten und durchsucht, wobei den Tätern Bargeld und Schmuck in die Hände fielen. Der durch den Einbruch entstandene Schaden wird auf insgesamt mindestens 800 Euro geschätzt.

Mögliche Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten, sich mit dem Einbruchskommissa- riat der Kriminalpolizei in Bad Homburg, unter der Telefonnummer (06172) 120-0 in Verbindung zu setzen.

Einbrecher im Hasenpfad

Zeugen gesucht

Falkenstein (kw) – Gleich zwei Einfamili- enhäuser in der Straße „Am Wiesenhang“

waren nach Polizeiangaben in der Nacht zum Samstag das Ziel von Einbrechern. In einem der beiden Fälle verschafften sich die Täter nach Betreten des Anwesens mit brachialer Gewalt den Zugang zum Innenbereich des Hauses. Dabei schlugen sie mit einer Garten- leuchte, die zuvor aus ihrer Bodenveranke- rung gerissen wurde, ein seitlich gelegenes Fenster ein. Die zweite Tat spielte sich in direkter Nachbarschaft ab. Hier betraten die unbekannten Täter gegen 20.45 Uhr das Anwesen und versuchten anschließend mit einem Stein das im rückwärtigen Bereich gelegene Wohnzimmerfenster zu zerstören.

Dabei löste die Alarmanlage aus. Wie sich durch Zeugenaussagen ergab, flüchteten nach Ertönen des akustischen Alarms drei dunkel gekleidete Männer mit südländischem Aus- sehen vom Anwesen. Diese Personen stiegen anschließend in einen Kleinwagen und fuh- ren in unbekannte Richtung. Mögliche Zeu- gen werden gebeten, sich mit dem Einbruchs- kommissariat der Kriminalpolizei in Bad Homburg, unter der Telefonnummer (06172) 120-0 in Verbindung zu setzen.

Einbrecher in Falkenstein aktiv

Zeugen gesucht

Königstein (hhf) – Osterurlauber aufgepasst:

Der Lions-Benefizlauf findet zwar erst am Sonntag, 22. April statt und Anmeldungen werden auch noch bis zu einer halben Stunde vor den jeweiligen Läufen entgegengenom- men, aber eine erste Frist läuft bald ab.

Wer sich nämlich ein kostenloses T-Shirt für

den Lauf sichern möchte, sollte seine Online- Anmeldung unbedingt bis zum Dienstag, 3.

April, erledigt haben, dann geht nämlich die Bestellung an die Textildruckerei heraus.

Anmeldungen bei www.benefizlauf-könig- stein.de, mehr Informationen auch unter www.facebook.com/BenefizlaufKoenigstein.

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Mal ganz ehrlich: Fragen kostet nichts, es mangelt unserer heutigen Gesellschaft oh- nehin an der „sozialen Kontrolle“, die – im Gegensatz zum Mobbing auf Twitter und Co.

– früher mal dafür sorgte, dass der Nachbars- bub zur (moderaten) Rechenschaft gezogen wurde, wenn er denn im Suff den Briefkasten gegenüber in die Luft gejagt hatte.

Somit war die Anfrage im Stadtparlament, ob denn die Heizung im „Haus Michael“ kaputt sei, sicher nicht „daneben“, doch die Begrün- dung schien etwas dünn: „Da hat wochenlang der Firmenwagen eines Heizungsunterneh- mens auf dem Parkplatz gestanden.“ Der Stadtverwaltung war keine Beeinträchtigung der Mieter bekannt und der Königsgucker nimmt in seiner positiven Lebenseinstellung einfach mal an, dass einer der Mieter viel- leicht eine der gesuchten Anstellungen im Handwerk gefunden hat, honoriert mit einem Dienstwagen. Wie gesagt, Bürger und Po- litiker, fragt nach, was die Stadtverwaltung tut, das ist recht und billig. Aber verliert den Glauben an das Gute nicht... selbst, wenn sich in dieser Geschichte doch noch heraus- stellen sollte, dass der Königssohn nicht das Aschenputtel geheiratet hat und die böse Fee im Immobilienmanagement gehext hat, bevor die Magie die lokale Demokratie erreichen konnte.

Von kaputter Heizung nichts bekannt

Königstein (red) – Das Vokalensemble der Immanuel-Gemeinde gibt den Feiertagen in dieser Woche einen kraftvollen musikalischen Akzent. An Karfreitag, 30. März erklingt um 10 Uhr im Gottesdienst der Immanuelkirche Königstein mit Pfarrer Dr. Neuschäfer der erste Teil der H-Moll-Messe (BWV 232) von Johann Sebastian Bach. Die drei Anrufungen

„Kyrie eleison“ – „Christe eleison“ – „Kyrie eleison“ (Herr, erbarme dich – Christe, er- barme dich – Herr, erbarme dich) erklingen in jedem Gottesdienst, sind aber eng mit dem Sterben und der Auferstehung Jesu verbunden.

Die Chromatik im Fugenthema des ersten Satzes steht in der barocken Tonsprache für Schmerz und Trauer. Der Chor verarbeitet sie in einem dichten, vielstimmigen Geflecht gemeinsam mit dem Orchester aus Streichern, Flöten und Oboen in der Trauertonart h-Moll.

Der zweite Satz „Christe eleison“ ist ein ge- löst-fröhliches Duett für Sopran I und II in D- Dur. Solistinnen sind Rahel Maas und Martha Jordan. Mit dem folgenden „Kyrie eleison“

rückt der Chor wieder nach h-Moll. Das subtile Fugenthema mit seiner harmonisch problema- tischen Wendung stellt erneut das Geschehen von Karfreitag in den Vordergrund: Die ersten vier Töne bilden ein Kreuzmotiv.

Johann Sebastian Bach

An Ostersonntag, 1. April steht Johann Se- bastian Bachs berühmte Kantate „Christ lag in Todes Banden“ (BWV 4) im Mittelpunkt.

Sie ist eine der frühesten Kantaten Bachs, die überliefert sind. In ihr wird der Weg von Kar- freitag bis Ostern nachgezeichnet anhand der Ostersequenz „Victimae paschali laudes“, die Martin Luther ins Deutsche übertragen hat.

Nach einer verhaltenen Sinfonia der fünf Streicherstimmen folgen die sieben Strophen des Liedes. Grundlage ist neben dem Text auch die von Luther geschaffene Melodie.

Jede Strophe schließt mit einem Halleluja. Im Eingangschor wird die erste Strophe zeilen-

weise und mit figurierten Unterstimmen vor- getragen. Im Mittelpunkt steht, dass Christus

„für uns“ gestorben ist. Mit dem Halleluja setzt eine fulminante Schlusssteigerung im doppelten Tempo (alla breve) ein, in der sich die Stimmen geradezu überschlagen im end- losen Lob Gottes.

Der zweite Vers, der nur von den Frauenstim- men gesungen wird, geht noch einmal zurück in die Atmosphäre der ausweglosen angstvol- len Verfangenheit in der Sünde. Das abschlie- ßende Halleluja bleibt hier voller Schmerz und Dissonanz. Die Arie des Tenors mit den wilden Sechzehntelketten der Violinen bringt eine Wendung. Die Macht des Todes kann besiegt werden.

In der Mitte und symmetrisch hervorgehoben steht Strophe 4 mit einem motettischen Satz, den Bach ganz eng am Text entlang kom- poniert. Die Melodie liegt in der Altstimme.

Der Kampf zwischen Leben und Tod ist in eng verschlungenen Linien komponiert.

Siegreich geht das Leben hervor. Mit der Bass-Arie Vers 5 tritt wieder die chromatisch absteigende Linie des „passus duriusculus“ in die Musik, die Trauer und Leid symbolisiert.

Doch mit der Erinnerung an das Passahmahl in Ägypten und ihrer Umdeutung auf Chris- tus behält auch hier das Leben den Sieg. Mit einem weitausgreifenden, geradezu allumfas- senden Halleluja schließt der Bass-Solist.

Das Duett Sopran-Tenor in Vers 6 ist der hellste Satz der Kantate. Sein Halleluja ist fröhlich und gelöst. Der abschließende Cho- ral zieht noch einmal die Verbindung zum Passahfest, das auf Sterben und Auferstehung Jesu umgedeutet wird. Er gibt der Kantate den kraftvollen Abschluss.

Es musiziert das Vokalensemble Königstein mit den Solisten Rahel Maas (Sopran), Chris- tian Dietz (Tenor) und Sebastian Kitzinger (Bass) unter der Leitung von Kantorin Ka- tharina Götz. Die Osterpredigt hält Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer.

Musik zu Karfreitag und Ostern in der Immanuel-Gemeinde

Eindrucksvoll gestaltete das Vokalensemble schon das Osterfest 2017. Foto: hochmedia

Hochtaunus (red) – Die Saalburg ist in der Zeit von Karfreitag bis Ostermontag an allen Tagen von 9 bis 18 Uhr geöffnet, das Muse- umscafé Taberna von 10 bis 18 Uhr.

In Führungen den Römern auf die Spur kom- men – das können Erwachsene und Kinder gemeinsam am Ostersamstag um 14 Uhr. Am Ostersonntag und am Ostermontag beginnen die Führungen für Erwachsene sowie für Kinder jeweils um 11, 13 und 15 Uhr. Zu- sätzlich zum Eintritt zahlen Erwachsene zwei Euro, Kinder einen Euro. Der Eintritt beträgt 7 Euro für Erwachsene und drei Euro für Kinder. Eine Familienkarte kostet 14 Euro.

Ostern im

Römerkastell Saalburg

Königstein (hhf) – Der Parkplatz unterhalb des Hauses der Begegnung hat in der letzten Zeit keine Einnahmen durch Vermietung erbracht, das Gefühl der ALK, dass dort öfters „wild geparkt“ wird, teilt aber auch die Stadtverwaltung, die daher auf Anfrage im Stadtparlament eine „solidere Lösung“

und Kontrollen für die nähere Zukunft an- kündigte.

Parkplatzkontrollen am HdB

Königstein (hhf) – Da man derzeit noch einen Architekt sucht, der sich um die Re- novierung der Dorfschänke in Mammolshain kümmert, sind die Baukosten für die Aktion

noch schwer zu beziffern. Um die Arbeiten voranzutreiben, werden allerdings die ersten Gelder schon gebraucht, daher sind soge- nannte Planungskosten bisher schon als über- planmäßige Ausgabe für den Haushalt ange- meldet, so die Auskunft des Rathauschefs auf eine Anfrage der FDP im Stadtparlament.

Dorfschänke: Architekt gesucht

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Holger Friedel (hhf)

Sylvia Puck (pu) Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.900 verteilte Exemplare für

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Impressum

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65812 Bad Soden (Krankenhaus), Kronberger Straße 36

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dres. S. und T. Bachmann (30. März)

61479 Glashütten Tel. 06174 / 63282 Dr. Yvonne Ilieff (31. März)

65779 Kelkheim Tel. 06195 / 64829 Dr. Ariane Volpert (1. April)

65812 Bad Soden Tel. 06196 / 25293 Dr. Riechert (2. April)

65835 Liederbach Tel. 06196 / 643164

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 29.03.

Fr., 30.03.

Sa., 31.03.

So., 01.04.

Mo., 02.04.

Di., 03.04.

Mi., 04.04.

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Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

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Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728

Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

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Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

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Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

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Königstein (kw) – Der große Tag war gekom- men: Seit Wochen schon fieberten die Kinder der Klasse K5 der Friedrich-Stoltze-Schule dem Einzug ihres Klassentieres entgegen. Die Wahl fiel auf eine afrikanische Schnecken- sorte, die als robust gilt und für die in dem Klassenraum optimale Lebensbedingungen herrschen. Die Schüler hatten sogar großes Glück, denn diesmal zogen gleich vier der besonderen Schnecken ein.

Es handelte sich freilich noch um Babys, die zur Zeit die ungefähre Größe einer Finger- kuppe haben. Da diese Schneckensorte jedoch rasch wächst, ist davon auszugehen, dass sie in spätestens einem Jahr schon die Größe ih- rer Eltern erreicht haben.

Zunächst gab es für die Schüler einige wich- tige Informationen zu den Tieren. Hierbei wurde besprochen, was die Schnecken fres- sen dürfen, wie das Terrarium gestaltet wer- den sollte und wie die Tiere anzufassen sind, damit sie keinen Schaden nehmen. An- schließend wurde mit jedem einzelnen Kind ein Vertrag abgeschlossen, in welchem sich der jeweilige Schüler dazu verpflichtet, ord- nungsgemäß mit den Schnecken umzugehen.

Zum Abschluss durfte jedes der Kinder ein ausgewachsenes Tier anfassen. Einige der Mädchen und Jungen trauten sich sogar, das Tier auf die Hand zu nehmen. Foto: FSS

Das Klassentier zieht ein

Königstein (aks) – Die Französin Myriam Jabaly, die schon lange mit ihrer Familie in Friedrichsdorf lebt, hat ihren sprühenden, typisch französischen, Chanson-Pathos nicht verloren, wenn sie auf der Bühne zur Gitarre greift. Ihre Stimme ist kraftvoll, leidenschaft- lich und schön und zieht sofort in ihren Bann.

Die meisten Lieder hat sie selbst gedichtet und vertont. Myriam Jabaly singt zu Walzer- rythmen von Herzschmerz, klar, aber auch von brennenden Flügeln und von körperlicher Verbundenheit. Sie singt von der allerliebsten Bohne, die in den Himmel wächst und so gut schmeckt – man soll ja von dem singen, was man liebt, ist ihr kecker Kommentar ...

Und immer wieder lautet die Aufforde- rung: trotzdem lieben, auch wenn das Herz schmerzt und man sterben möchte. Das ewige Lied des Lebens und der Liebe: „Mais j’aime pourtant!“

Auch ein deutsches Gedicht von James Krüss hat sie vertont: „Jeder kann für jeden jederzeit ein Engel sein“, sie trägt es mit einem Lächeln vor und doch ist die Botschaft eindringlich.

Das Wiegenlied, eine altitalienische Kom- position, handelt von der bedingungslosen Liebe für ein Kind „bambino della mamma, bambino non piange piu“, ein Wiegenlied für

„das kleine Hühnerbeinchen“.

Sie merkt an, dass ein Wiegenlied doch etwas wunderbar Beruhigendes und Tröstendes sei, das sogar Sterbende über „die Schwelle gelei- ten könnte“. Von der Wiege in den Weltraum:

Jabalys Programm mit dem poetischen Na- men „L’heure claire“ ist erhellend und sucht das Abenteuer und die Entdeckungsreisen mit dem „Brief an einen Kosmonauten“: „Emb- rasseurs d’étoiles“, was sehen Sie? „Frisson sacré“ – ein heiliger Schauer inklusive.

Noch emotionaler vorgetragen geht ihre

„wahre Geschichte“, wie sie „une Promesse“

ankündigt, unter die Haut. Sie hat Frieden geschlossen mit dem fernen Geliebten, die Waffen niedergelegt und sich versöhnt und

– oh Wunder – auf einmal ist Schluss mit der Quälerei. Es herrscht „Frieden mit dir“,

„Willkommen gerettetes Lebensfeuer“, „ein pastellfarbener Regenbogen“ erscheint ihr –

„un arc en ciel aquarelle“, der Flügel verleiht.

Ein gutes Gefühl, das zufrieden macht, das kann man auch Dank ihres gefühlvollen Vor- trags nachvollziehen.

Die Zuschauer sind ganz in Jabalys Bann.

Ihre charismatische Stimme und ihr schau- spielerisches Talent, das sie nur mit kleinen Gesten und feiner Mimik einsetzt, schmei- cheln sich in die Herzen des Publikums, ihre Eigenkompositionen zeugen von Lebenslust und -klugheit. „On doit chanter ce que l’on aime“ – Myriam Jabaly singt von dem, was sie liebt – Bravo!

Chansons in der Sprache des Herzens – Myriam Jabaly im HdB

Myriam Jabaly überzeugte mit selbst kompo- nierten Chansons, die von Herzen kamen und zu Herzen gingen. Foto: Sura

Schneidhain (kw) – Der „Offene Treff für Jedermann“ setzt seine Vortragsreihe „Fluch oder Segen? – Wie die Digitalisierung unser Leben beeinflusst“ am Mittwoch, 18. April, um 20 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus, Am Hohlberg 19, mit dem Thema „Kirche in der Digitalisierung – Verkündigung im Netz“ fort.

Referent des Abends ist Felix Neumann, Re- dakteur bei katholisch.de, sowie Berater der Publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz in der Arbeitsgruppe „So- cial Media“. Immer schon hat die Kirche die Medien der jeweiligen Zeit für ihre Verkün- digung genutzt: Von den Briefen des Paulus bis zum „Radiopapst“ Pius XI. Doch wie geht die Kirche mit der nächsten Kommu- nikationsrevolution um? Die Nutzung des Netzes für die kirchliche Kommunikation ist sehr ungleich verteilt: Von digitalen Pionie- ren bis analoger Nachhut ist alles vertreten.

Der Vortrag gibt einen Überblick über die Präsenz der Kirche im Netz und ordnet die Herausforderungen der Digitalisierung mit dem Instrumentarium der katholischen Sozi- allehre ein. Der Vortrag ist eintrittsfrei.

Offener Treff: Kirche in der Digitalisierung

Königstein (hhf) – Laut Anfrage der FDP ist das Baustofflager auf dem Gebiet der ehe- maligen Kläranlage zwischen Schneidhain und dem Johanniswald sogar auf „Google Earth“ zu erkennen, obwohl den Anwohnern zugesichert worden war, diese Nutzung bis Jahresende 2017 einzustellen. Im Stadtparla- ment musste Bürgermeister Leonhard Helm zwar zugeben, dass diese schon ältere Zusage zeitweilig in Vergessenheit geraten war, seit Ende 2017 dort aber keine neue Lagerung mehr stattfinde. Allerdings wurde aus wirt- schaftlich nachvollziehbaren Überlegungen das Lager noch für die laufende Baumaßnah- me in der Kurmainzer Straße fertig genutzt.

Nach Abschluss der dortigen Arbeiten hatte die Baufirma das Gelände wieder in den vorherigen geschotterten Zustand versetzt, was leicht mit neuen Lagertätigkeiten zu verwechseln ist.

Da das Gelände zuvor recht lange als Lager- platz genutzt worden ist, sind zugewucherte Altbestände unter anderem von Baumwur- zeln oder Felsbrocken noch vorhanden, um deren Entfernung der Bauhof sich in der nächsten Zeit kümmern wird.

Kein Baustofflager mehr am Drosselweg

Hier gibt’s was zu lesen! Cäsar, Shirley & Co.

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Alte Heizungen kommen raus!

Wer jetzt in eine neue Heizung investiert, spart nicht nur Geld, sondern auch Energie und schont da- mit gleichzeitig die Umwelt. Der Energieversorger Mainova unterstützt seine Kunden dabei finanziell:

Die Umstellung auf Erdgas bezuschusst das Unter- nehmen mit bis zu 800 Euro. Im Rahmen der aktuel- len „Raustauschwochen“ gibt es zusätzlich 200 Euro Unterstützung. Die Aktion zur Modernisierung von alten Heizkesseln läuft noch bis Oktober.

Gleichzeitig ist die Umstellung auf Erdgas günstiger und einfacher geworden. In Frankfurt und weiteren 26 Städten und Gemeinden im Umland sind die Preise für Gas anschlüsse um fast zwei Drittel ge- sunken. Für einen Standard-Hausanschluss mit fünf Metern Leitung zahlen Immobilienbesitzer künftig nur noch 1.000 Euro netto. Darüber hinaus wurde das Preissystem vereinfacht und übersichtlicher ge- staltet. Auf diese Weise reagiert die Mainova-Tochter Netzdienste Rhein-Main GmbH (NRM) auf die zu erwartende zunehmende Nachfrage nach Heizungs- umstellungen.

Auf Erdgas umstellen und die Umwelt schonen Die erfolgreiche Aktion „Raustauschwochen“ findet in diesem Jahr zum zweiten Mal statt. Bereits 2017 haben sich 300 Hausbesitzer für die energieeffiziente Brennwerttechnologie entschieden. Mit Erdgas als emissionsarmem Brennstoff tragen sie zum Klima- schutz bei.

Erdgas ist die richtige Energie für alle, die eine sichere Versorgung mit höchstem Komfort und sparsamen Verbrauch bevorzugen und die Umwelt schonen möchten. Rund 70 Prozent des deutschen Energie- verbrauchs entfallen auf Raumwärme und Warm- wasser. Sie verursachen 15 Prozent der deutschen CO2-Emissionen. Die moderne Gas-Brennwert- Technologie bietet neben der Fernwärme die wirt- schaftlichste Lösung zur Vermeidung von CO2 sowie

zur Reduzierung von Stickoxiden, Kohlen monoxid und Feinstaub. Darin liegt eine große Chance, die Energiewende voranzutreiben und die CO2-Emissio- nen deutlich zu reduzieren.

Die Teilnahmebedingungen zur Aktion „Raustausch- wochen“ und weitere Informationen zum Mainova Erdgas UmstellerPaket finden sich im Internet unter www.mainova.de/umsteller oder telefonisch bei unseren Experten: 069 213-82343.

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Glashütten (kw) – Traditionen wollen ge- pflegt werden und das muss den Kindern, Eltern und Lehrkräften der Hans Christian Andersen-Schule nicht zweimal gesagt wer- den: So haben sich auch in diesem Jahr alle sehr auf das große gesunde Frühstück gefreut, das immer am letzten Schultag vor den Oster- ferien stattfindet.

Die Klasse 4a hat diesmal die große Aufgabe übernommen, das reichhaltige Frühstücks- buffet für alle Kinder der Schule vorzuberei- ten. Möglich wurde dies einmal mehr dank einer großzügigen Lebensmittelspende von

„Alnatura“ in Königstein. Herr Euler, der Elternbeirat der Klasse 4a, setze sich mit dem Marktleiter Herrn Heibach in Verbindung.

Ohne zu zögern sagte dieser die Bereitstel- lung aller nötigen Zutaten zu, die bereits am Vorabend des Frühstücks, sorgfältig verpackt, von Herrn Euler in Königstein abgeholt wer- den konnten.

Schon zu früher Stunde trafen sich die Kinder der Klasse 4a, tatkräftige Eltern und die Klas- senlehrerin Frau Marxsen am letzten Schultag in der Mensa der Betreuung, um Gemüse zu waschen und zu schneiden und leckere Brote mit Käse, Frischkäse oder Eiern vorzuberei- ten. Bei so vielen helfenden Händen waren al- le Vorbereitungen rasch getroffen, das Buffet bestückt und die Schulleiterin Frau Holbein konnte alle Kinder, Lehrer und einige Eltern im Foyer der Schule begrüßen.

Bevor aber nach Herzenslust geschlemmt werden durfte, gab es diesmal noch ein klei- nes Rahmenprogramm: Die Kinder der Klas- se 4b überraschten die Schulgemeinde mit

einer mutigen Akrobatikvorführung, die sie im Sportunterricht bei Frau Anduleit ein- studiert hatten. Die „Schulrocker“ der Hans Christian Andersen-Schule präsentierten zwei mitreißende Songs. Die häufigen Proben der kleinen Artisten und Musiker haben sich mehr als gelohnt und ihre Mühe wurde mit einem kräftigen Applaus belohnt.

Nachdem alle Kinder ein ausgiebiges Früh- stück genossen hatten, gab ein Schüler der Klasse 3a zum Abschluss noch zwei Stücke am Klavier zum Besten. Nach einigen Dan- kesworten an „Alnatura“ und alle helfenden Hände konnten alle Kinder gut gestärkt und mit bester Laune in die bevorstehenden Os- terferien entlassen werden.

Ein großes Frühstück

So lässt sich der letzte Schultag ertragen: Die Glashüttener Grundschüler starteten mit einem gesunden Frühstück und kleinem Rahmenprogramm in die Osterferien. Foto: Privat

Falkenstein (gs) – Der Mandolinen-Club Fal- kenstein e.V. (MCF) kann mit Stolz auf viele Jahre sehr erfolgreicher musikalischer Ar- beit zurückblicken. Die Konzerte sind fester Bestandteil im Kalender vieler Königsteiner und auch über die Grenzen der Stadt hinaus genießen „die Mandoliner“ einen hervorra- genden Ruf.

Um solch erfolgreiche musikalische Arbeit leisten zu können, bedarf es freilich ambiti- onierter Musiker, die offen für immer Neues sind und eine große Einsatzbereitschaft der- selben, denn „von nichts kommt bekanntlich nichts“. Anlässlich der Jahreshauptversamm- lung des MCF durfte Michael Danzer (1.

Vorsitzender) insgesamt zehn Mitglieder für ihre langjährige aktive und passive Mitglied- schaft ehren.

IN-Sook Bank wurde für 25 Jahre Mitglied- schaft mit einer Urkunde und der silbernen Ehrennadel des Vereins ausgezeichnet. Insge- samt sieben Mal konnte Danzer eine Ehrung für 40 Jahre Mitgliedschaft verleihen. An diesem Abend anwesend waren Christa Man- gold, Karl-Erich Giese und Karl Kuchling.

Neben den leider verhinderten Mitgliedern Renate Herberholz, Ruth Gottheimer, Dr. Leo Uhen und Peter Majer-Leonhard erhielten sie jeweils eine Ehrenurkunde und die goldene Ehrennadel des Vereins.

Zwei ganz besondere Ehrungen für nunmehr 50 Jahre Vereinszugehörigkeit konnte Mi- chael Danzer an Walter Krimmel und Martin Pfaff überreichen. Die beiden Vereinsjubilare bekamen neben der Ehrenurkunde die ganz besondere Ehrenplakette des MCF verliehen.

Falkensteiner Mandoliner ehren langjährige Mitglieder

Insgesamt zehn Mitglieder wurden auf der JHV der Mandoliner für ihre langjährige Mitglied- schaft geehrt (von links nach rechts): Karl Kuchling, Karl-Erich Giese, Michael Danzer (1.

Vorsitzender), Walter Krimmel, Rudolf Danzer (2. Vorsitzender), Martin Pfaff, vorne – Christa Mangold und IN-Sook Bank. Nicht im Bild: Renate Herberholz, Ruth Gottheimer, Dr. Leo

Uhen und Peter Majer-Leonhard. Foto: Scholl

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Samstag, 5. Mai 2018 | 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr Gemeinschaftsraum Gebäude A, 2. OG

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Prof. Dr. med. Hendrik Manner, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin 2 (Gastroenterologie u. interventionelle Endoskopie, Diabetologie, Endokrino- logie, Infektiologie, Allgemeine Innere Medizin), Klinikum Frankfurt Höchst

Themenschwerpunkte des 1. Frankfurter Oberer Gastro- intestinal Tages (FOGT) im Klinikum Frankfurt Höchst:

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Hessen (kw) – Im Schülerwettbewerb „Brü- cken verbinden“ der Ingenieurkammer Hessen (IngKH) belegten junge Brückenbauerinnen und Brückenbauer aus Königstein und Wal- deck erste Plätze. Die Preisverleihung fand in der Kongresshalle Gießen mit rund 400 Gäs- ten statt. „Mit 265 Einreichungen erreichte die IngKH in der 11. Runde ihres jährlichen Nachwuchswettbewerbs JUNIOR.ING einen Rekord. Der wachsende Anteil weiblicher Teilnehmerinnen mit insgesamt 47 Prozent freut uns dabei ganz besonders“, unterstrich Kammerpräsident Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.

h. Udo F. Meißner. Die Modelle wurden von 665 Schülerinnen und Schülern aus 56 hessi- schen Schulen gebaut. Für die Konstruktion durften nur Papier, Folie, Kleber, Schnur und Stecknadeln verwendet werden.

Zum zweiten Mal gewonnen

Mit dem ersten Platz wurden für ihre herausra- gende Leistung in der Alterskategorie I (Klas- se 5 bis 8) Jan Emden und Jan Leonbacher von der Mittelpunktschule Sachsenhausen mit ihrem Modell „Forest Bridge“ belohnt.

In der Alterskategorie II (Klasse 9 bis 13) gab es ein Wiedersehen – Pauline Meisel von der St. Angela-Schule in Königstein hatte bereits im vergangenen Jahr den 1. Preis ge- wonnen und nahm diese Ehrung nun erneut, dieses Mal gemeinsam mit ihrer Schwester Johanna Meisel, für das gemeinsame Modell

„Overcome“ entgegen. Dipl.-Ing. Ingolf Klu-

ge, Vorstandsmitglied der Ingenieurkammer Hessen und Vizepräsident der Bundesinge- nieurkammer, eröffnete die Preisverleihung:

„Die beteiligten Ingenieurkammern möchten mit diesem Schülerwettbewerb für die Viel- fältigkeit, das Spannende und Vielseitige am Ingenieurberuf werben.“

Der Dekan des Fachbereichs Bauwesen der Technischen Hochschule Mittelhessen, Prof.

Dr.-Ing. Jens Minnert, freute sich über zahl- reiche Zuhörerinnen und Zuhörer in seiner Schnuppervorlesung, die sich um Beton dreh- te: „Wir brauchen diese jungen Köpfe in Deutschland, auch in den anderen ingenieur- wissenschaftlichen Disziplinen.“ Aus diesem Grund unterstütze die THM Initiativen wie den Schülerwettbewerb.

Die Sieger in Kategorie II

Hier belegten Pauline Meisel Klasse 12 und Johanna Meisel Klasse 10 der St. Angela-

Schule in Königstein mit der Brücke „Over- come“ den 1. Platz. Auf dem zweiten Platz folgten Emily Siegwardt und Martha Stein- metz der 12. Klasse der Main-Taunus-Schule Hofheim mit dem Modell „1000 und eine Rolle“. Zusätzlich wurden sie noch mit dem Sonderpreis für „Originalität“ ausgezeichnet.

Platz 3 wurde an zwei Teams vergeben, zum einen an Alexandra Nees, 11. Klasse der St.

Angela Schule Königstein mit der Brücke

„Über-den-Wolken-Steg“ sowie an Sin-Yien Hau und Sin-Yau Hau der 10. Klasse, Guten- bergschule Wiesbaden mit dem Modell „The Golden Dragon“.

Als Preise erhielten die Ersten jeweils 250 Euro, die Zweiten 150 Euro und die Dritt- platzierten 100 Euro. Die Preise der folgen- den zwölf Besten jeder Kategorie waren mit jeweils 50 Euro dotiert. Zusätzlich wurden noch insgesamt elf Sonderpreise für „Heraus- ragende Leistung“, „Kreativität“ und „Origi- nalität“ vergeben.

Sieger des Schülerwettbewerbs

„Brücken verbinden“ gekürt

Platz 1 Alterskategorie II Modell „Overcome“: Pauline Meisel und Johanna Meisel, 12. Klas- se Sankt Angela Schule, Königstein mit (v.l.n.r.) Laudator Dipl.-Ing. Eike Scholz, Univ.-Prof.

Dr.-Ing. Dr.-Ing. e.h. Udo F. Meißner, Präsident der Ingenieurkammer Hessen und Dipl.-Ing.

Ingolf Kluge, Vorstandsmitglied der Ingenieurkammer Hessen sowie Vizepräsident der Bun-

desingenieurkammer. Foto: privat

Königstein (red) – Am 1. April wird der Mo- tettenchor Königstein die feierliche Liturgie des Osterhochamtes um 11.15 Uhr in der katholischen Kirche St. Marien Königstein musikalisch begleiten.

Von der Hymne des Psalms 28 „The Lord is my strength“, komponiert von Samual Collridge-Taylor, über Motetten des 17. und

18. Jahrhunderts bis hin zum „Erschienen ist der herrlich Tag“ mit mittelalterlicher Melo- die und modernem Text gibt Carsten Rupp, Chordirektor BDC, mit seinem Motettenchor Königstein wieder eine große Bandbreite geistlicher Musik zu Gehör, die die Freude am Ostergeschehen in besonderer Weise ver- mittelt.

Motettenchor singt am Ostersonntag

Falkenstein (kw) – Die evangelische Martin- Luther-Gemeinde lädt anlässlich der Kar- woche und des Osterfestes als höchstes Fest der Christenheit zu den Gottesdiensten die- ser Feiertage ein. Am Gründonnerstag, 29.

März, um 18 Uhr wird das Gedächtnis des Abendmahles in Form eines Tischabend- mahls im Arno-Burckhardt-Saal begangen.

Zu einer Bildmeditation feiern die Gläubi- gen das Heilige Abendmahl, im Anschluss sind alle Besucher zum Grüne-Soße-Essen eingeladen. Ein besonderer Höhepunkt er- wartet die Gemeinde am Karfreitag: Giovan- ni Battista Pergolesis bewegendes „Stabat mater“ für Sopran und Alt wird in großen Teilen im 11-Uhr-Gottesdienst erklingen und die Zuhörer zu Mitleidenden machen. Wer die schmerzhaften, todwunden Dissonanzen des Einganges einmal gehört hat, der wird sie nie mehr vergessen. Es singen Liudmi- la Shikhova und Johanna, begleitet werden sie von Rozana Weidmann. Die Osternacht begeht die Gemeinde traditionell schon am Karsamstag um 20 Uhr; dadurch wird der Gottesdienst auch von Familien sehr ger- ne angenommen. Anschließend wird das große Osterfeuer entzündet, danach gibt es Osterbrot im Arno-Burckhardt-Saal. Am Os- tersonntag feiert die Gemeinde um 11 Uhr einen festlichen Gottesdienst, dem die Trom- pete von Markus Privat ihren Glanz verleiht.

Der Gottesdienst am Ostermontag beginnt ebenfalls um 11 Uhr. In den Ferien findet im Übrigen kein Kindergottesdienst statt;

Kinder sind gerne in allen Gottesdiensten willkommen.

„Stabat mater“

und weitere Termine

Referenzen

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