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Freuen uns auf Singen, Spaß, Lebendigkeit!

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Academic year: 2022

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D I E Z E I T U N G F Ü R R H E D E · H A M M I N K E L N · I S S E L B U R G · B A R L O · B I E M E N H O R S T · S P O R K · S U D E R W I C K

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Jahrgang 18 • Ausgabe 11/2021

d a s O r ig in a l

I N H A LT

Bürger gefragt: Wie kann man Rhede attraktiver machen? Stadt lädt ein zur Impulsdiskussion Stoppok rockt das Ei: erstes Konzert seit 1 Jahr Martinszug in Isselburg diesmal ohne Anholt Feuerwehr Bocholt vertieft mit „CrossFire“

deutsch-niederländische Zusammenarbeit Dingdener Karnevals-Prinzenpaar stellt sich vor

„Freuen uns auf Singen, Spaß, Lebendigkeit!“

Silvia Ochlast und Zwen Ould- Yahoui haben zwei neue Lieblingstassen im Schrank:

„Karnevals-Prinzessin“ und

„Karnevals-Prinz“ steht da drauf. So darf sich das Paar in der Session 2021/22 in seiner Wahl-Heimat Rhede nämlich

nennen. Gerechnet hatten die Kölnerin und der Gelsen- kirchener damit nicht.

Stadtgespräch (SG): „Seit Klumpensonntag ist das Ge- heimnis gelüftet, herzlichen Glückwunsch, ihr Zwei!“

Zwen und Silvia: „Vielen Dank! Wir freuen uns riesig auf die kommende Zeit!“

SG: „Also habt ihr euch an den Gedanken, das neue Rheder Prinzenpaar zu sein, schon gewöhnt?“

Zwen: „Mittlerweile schon.

Aber als wir im August gefragt wurden, haben wir erst mal nichts verstanden.“ (lacht) Silvia: „Unser Nachbar spielt in der Karnevalsband und wusste, dass man uns ins Au- ge gefasst hatte. Eines Abends war er bei uns zum Essen. Als wir dachten, er ginge zum Klo,

kam er stattdessen mit dem Vorstand des RCC wieder rein.

Wir kannten die gar nicht, für uns standen da plötzlich drei fremde Menschen in unserer Wohnung. (lacht) Bis der Gro- schen fiel, dauerte es etwas.

Wir sind totale Karnevals-Je- cken, wohnen aber erst seit zweieinhalb Jahren in Rhede.

Mit dieser Ehre hatten wir als Zugezogene absolut nicht ge- rechnet. Wir freuen uns und sind total stolz.“

Lesen Sie weiter auf Seite 10

„Rhede helau!“ – Silvia III. und Zwen I. stoßen mit Klumpen und Tassen schon mal an. Foto: JGA

Rhede

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Konzert von Ben Granfelt Ort: blues, Kirchstraße 9, 46414 Rhede

Wanderung an der Berkel Circa 12 km lange Wanderung an der Berkel mit dem Heimat- und Museumsverein, Treffpunkt ist um 10 Uhr am Heimathaus in Rhede, Am Böwing 4, Teilnahme kostenlos, Anmeldung: 02872/7923

Kommunikation in Beruf und Familie

Vortrag zu Missverständnissen in unserer Kommunikation, Teilnah- me kostenlos, Anmeldung und In- fos: 02872/930240 oder

u.schulte@rhede.de

Ort: Pfarrheim Zur Heiligen Familie, Südstraße 22, 46414 Rhede

Kunstsprechstunde in Rhede Kunstsachverständige bestimmen und bewerten Gemälde, Grafik, Por- zellan, Glas, Silber und sonstige Klein-Antiquitäten, Anmeldung bei der Tourist-Info im RHEDENSwert unter 02872/807867 erforderlich Ort: Medizin- und Apothekenmu- seum, Markt 14, 46414 Rhede

Doppelkopfspielen im Heimathaus Doppelkopfspielen und Buchwei- zenpfannkuchen, Anmeldung 02872/7923 oder 02872/1441 Ort: Heimathaus Rhede, Am Böwing 4, 46414 Rhede

Impulsveranstaltung

„Innenstadt gestalten“

Informationsveranstaltung mit Bür- gerbeteiligung und anschließender Diskussion, Ziel ist die Entwicklung einer Strategie, um die Rheder In- nenstadt attraktiver zu machen, An- meldung bis 02.11.: 02872/930301 oder H.Enck@Rhede.de

Ort: Rheder Ei, Rathausplatz 9, 46414 Rhede

Konzert vom Don Kosaken Chor Russisch-orthodoxe Kirchengesän- ge sowie Volksweisen und Balladen mit dem Maxim Kowalew Don Kosa- ken-Chor, Einlass ab 18:30 Uhr, Kar- tenvorverkauf im Pfarrbüro der St- Gudula-Kirche, Gudulastraße 5 Ort: St-Gudula-Kirche, Kirchplatz 2, 46414 Rhede

01.11.

19:00 Uhr

03.11.

10:00 Uhr

03.11.

18 Uhr

04.11.+

05.11.

je 09:00 - 18:00 Uhr

04.11.

15:00 - 18:00 Uhr

04.11.

19:30 - 21:30 Uhr

04.11.

19:30 - 21:30 Uhr

Kaffeereise zur Imping Rösterei Vom Ursprung des Kaffees über An- bau und Aufbereitung bis zum Ver- edeln der Bohnen, Röstereiführung mit Verköstigung

Veranstalter: VHS Rhede, Rathaus- platz 9, Dozentin: Ilse-Dore Neumann-Gottsmann

Ort: Imping Rösterei, Wüppings Weide 2, 46395 Bocholt

Das Erbrecht

Online-Vortrag zu den Grundzügen des gesetzlichen Erbrechts und den Möglichkeiten der erbrechtlichen Gestaltung, Anmeldung:

02872/930269

Veranstalter: VHS Rhede, Dozent:

Dr. Jens Schade

Rheder Kram- mit Wochenmarkt Verkauf von Kinderbekleidung, Gewürzen, Accessoires, Haushalts- helfern, Putzutensilien

Ort: Innenstadt, 46414 Rhede

Einsatz des Schadstoffmobils 09:00 - 10:00 Uhr: Kettelerstraße (Nähe Feuerwehrgerätehaus);

10:30 - 11:30 Uhr: Heideweg (Park- platz am Hallen- und Freibad);

12:00 - 12:30 Uhr: Krechting, Finke- straße/Am Wall (Pius-Grundschule);

13:30 - 14:30: Uhr Rudolf-Diesel- Straße (Bauhof);

15:00 - 16:00 Uhr: Vardingholt, Wissingkamp (Parkplatz real)

Stoppok mit „Solo“ im Rheder Ei Konzert mit Folk, Rock, Rhythm’n‘

Blues und Country, Einlass ab 19 Uhr, Tickets: www.rhede.de/tickets.

Ort: Rheder Ei, Rathausplatz 9, 46414 Rhede

Bürgerforum „Mobil in Rhede“

Vorstellung der Ergebnisse des Planungsbüros zum Konzept

„Mobil in Rhede“ mit

anschließender Diskussionsrunde Ort: Rheder Ei, Rathausplatz 9, 46414 Rhede

Nacht der Ausbildung 2021 2. kreisweite Nacht der Ausbildung für Schülerinnen und Schüler, lokale Unternehmen stellen sich vor, Infos: 02872/930300 oder 02561/9799950

Ort: im jeweiligen Unternehmen

09.11.

10:00 - 12:30 Uhr

09.11..

19:00 - 20:00 Uhr

10.11.

08:00 - 18:00 Uhr

11.11.

09:00- 16:00 Uhr

12.11.

20:00 - 22:00 Uhr

16.11.

18:30 - 20:30 Uhr

18.11.

17:00 - 20:00 Uhr

Vortrag zu Elektroautos

Online-Vortrag zur Frage „Elektro- autos - Bereits heute wirtschaft - licher als klassischer Antrieb?“, Anmeldung: 02872/930269

Veranstalter: VHS Bocholt-Rhede-Is- selburg, Dozent: Michael Birkhan Ort: Zuhause

Konzert von The Bluesbones Ort: blues, Kirchstraße 9, 46414 Rhede

Adventskranzbinderei 2021 Kurs zur kreativen Adventsbinderei, Infos und Anmeldung bei der Tourist-Info im RHEDENSwert unter 02872/807867

Veranstalter: Förderkreis für das Medizin-und Apothekenmuseum Rhede e.V., Kursleiterin: Beate Bockrath

Ort: Medizin- und Apothekenmu- seum, Eingang Burgplatz

„Bierspezialitäten aus der Region“

Online-Biertasting mit Bieren aus der Region und Verkostungspaket für Zuhause,

Anmeldung: 02872/930269 oder K.Dowe@rhede.de

Veranstalter: VHS Rhede, Dozent: Stefan Weikamp Ort: Zuhause

Adventskranzbinderei 2021 Kurs zur traditionellen Advents - binderei, Infos und Anmeldung bei der Tourist-Info im RHEDENSwert unter 02872/807867

Veranstalter: Förderkreis für das Medizin-und Apothekenmuseum Rhede e.V., Kursleiterin: Beate Bockrath

Ort: Medizin- und Apothekenmu- seum, Eingang Burgplatz

Busreise zur Dr. Oetker Welt Fahrt im Reisebus zur Dr. Oetker Welt in Bielefeld, fast dreistündiger geführter und interaktiv gestalteter Rundgang, Verköstigung im Bistro, kleine Stadtrundfahrt im Anschluss, Anmeldung: 02872/930269 oder K.Dowe@rhede.de

Veranstalter: VHS Bocholt-Rhede-Is- selburg, Dozentin: Ilse-Dore Neumann-Gottsmann Ort: Treffpunkt Kettelerstraße (Kirmesplatz)

18.11.

18:30 - 20:30 Uhr

19.11.

21:00 Uhr

20.11..

10:00 - 12:00 Uhr

26.11.

19:30 - 22:00 Uhr

27.11..

10:00 - 12:00 Uhr

29.11.

09:30 - 21:30 Uhr

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RHEDE

VERANSTALTUNGEN IN RHEDE IM NOVEMBER 2021

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d a s O r ig in a l

RHEDE

Stoppok rockt das Ei und macht Alltagsprache zu Poesie

Erste öffentliche Kulturveranstaltung seit Herbst 2020 / Kartenverkauf begrenzt / Konzert mit 3G-Regel

Es ist die erste öffentliche Kul- turveranstaltung seit einem Jahr: Am Freitag, 12. Novem- ber, findet im Kultursaal des Rheder Eis das Konzert des Hamburger Ausnahmeta - lents Stoppok statt. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr. Tickets gibt es online auf www.rhede.de/tickets.

Wer in den Genuss von Stefan Stoppok kommen möchte,

sollte schnell dabei sein, denn aufgrund der aktuellen Lage ist der Kartenverkauf für sein Konzert im Rheder Ei begrenzt.

Stefan Stoppok kommt aus Hamburg und ist ein großarti- ger Gitarrist, dessen Musik ei- ne eigenständige Mischung aus Folk, Rock, Rhythm’n‘

Blues und Country ist. Wie kein Zweiter versteht Stoppok es, mit seinem Programm zu unterhalten und zum Nach- denken anzuregen. Mit fei-

nem Humor singt er über die Widrigkeiten des Alltags und profiliert sich dabei immer wieder neu als kritischer Be- trachter seiner Umwelt.

Was in den frühen 80er Jahren mit Straßenmusik begann führte im Verlauf seiner Karrie- re zu über 20 Alben, zwei DVDs sowie Film- und Theatermusik, die ihn im gesamten deutsch- sprachigen Raum bekannt machten und immer wieder ausgezeichnet wurden. Stop- pok weiß in seinen Liedern

grundsätz liche Fragen und Probleme unserer Zeit in oft persönlich gefärbten Ge- schichten zu erzählen und da- mit eine natürliche Verbindung des Privaten mit dem Allgemei- nen herzustellen. Als Lieder- macher macht er Alltagspra- che zu Poesie, die Bilder von berührender Direktheit schafft.

In seinen Songs geht es dem ganz und gar nicht stillen Be- obachter um Haltung und Werte. Etwas, was unserer gleichgeschalteten, multi-

medialen Gesellschaft auf der Suche nach dem schnellen Er- folg großflächig abhanden ge- kommen sei, so der Künstler.

Ebenso wichtig wie die Texte, ist ihm die perfekte rhyth- mische Verbindung der Spra- che mit der Musik.

Beim Konzert am 12. Novem- ber im Ei gilt die 3G- Regelung.

Besucherinnen und Besucher werden gebeten, die gültigen Abstands- und Hygieneregeln vor Ort einzuhalten.

(jga)

Stoppok ist Sänger, Musiker, deutschsprachiger Singer-/Song - writer und großartiger Gitarrist. Foto: Veranstalter

Düsseldorf/

Rhede

4 6 7 3 8 9 2 5 1

5 2 9 1 4 7 6 3 8

3 8 1 5 6 2 4 7 9

1 7 8 6 2 3 5 9 4

6 4 3 9 7 5 8 1 2

2 9 5 8 1 4 3 6 7

7 1 6 4 3 8 9 2 5

9 3 4 2 5 1 7 8 6

8 5 2 7 9 6 1 4 3

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RHEDE

Ärzte- und Apothekennotdienst November 2021

Ärztlicher Notfalldienst:

☎ (02871) 19292

Zahnärztlicher Notfalldienst:

☎ (02871) 488311

Kinderärztlicher Notfalldienst:

☎ (02871) 181819

Augenärztlicher Notfalldienst:

☎ (01801) 192943 (Sa/So/Mi)

☎ (02871) 185051

(Mo, Di, Do jeweils ab 18 Uhr oder jederzeit über die Feuerwehr

☎ (02871) 21030

Hals- Nasen- Ohrenärztlicher Notfalldienst:

Den aktuellen HNO Notfalldienst erfahren Sie über den Ansage- dienst (Anrufbeantworter) ihres HNO Arztes

Rhede

Mo., 01.11.: Apotheke Gutersohn So., 07.11.: Apotheke Gutersohn Mi., 10.11.: Neue Markt Apotheke Do., 11.11.: Hirsch-Apotheke Fr., 19.11.: Apotheke Gutersohn Di., 30.11.: Hirsch-Apotheke

Bocholt

Di., 02.11.: Süd-Apotheke Mi., 03.11.: Arens’

Marien-Apotheke Do., 04.11.: St. Georgius-Apotheke Fr., 05.11.: Kronen-Apotheke Sa., 06.11.: Forum Apotheke Mo., 08.11.: Punkt-Apotheke Di., 09.11.: Münster-Apotheke Fr., 12.11.: Löverick-Apotheke

Sa., 13.11.: AVIE Apotheke Mo., 15.11.: Ostertor-Apotheke Di., 16.11.: Sertürner-Apotheke Mi., 17.11.: Feldmark-Apotheke Do., 18.11.: Apotheke

in den Arkaden Sa., 20.11.: Apotheke am Casinowall So., 21.11.: Fildeken-Apotheke Mo., 22.11.: Süd-Apotheke Di., 23.11.: Kronen-Apotheke Mi., 24.11.: St. Georgius-Apotheke Do., 25.11.: Wilhelm Busch Apotheke Fr., 26.11.: Arens’

Marien-Apotheke Sa., 27.11.: Forum Apotheke So., 28.11.: Punkt-Apotheke Mo., 29.11.: Süd-Apotheke

Hamminkeln

Do., 04.11.: Weiden-Apotheke Dingden Fr., 05.11.: Markt-Apotheke Sa., 06.11.: Sonnen-Apotheke So., 21.11.: Markt-Apotheke Di., 23.11.: Weiden-Apotheke Dingden Mi., 24.11.: Sonnen-Apotheke

Isselburg

So., 14.11.: Glocken-Apotheke

Borken

Di., 02.11.: Apotheke am Venn Mi., 03.11.: Apotheke am Neutor Fr., 05.11.: Stern-Apotheke Sa., 06.11.: Sonnen-Apotheke

Mo., 08.11.: St. Josef-Apotheke Do., 11.11.: easyApotheke Di., 16.11.: Apotheke am Neutor Mi., 17.11.: Apotheke am Venn Do., 18.11.: Sonnen-Apotheke Sa., 20.11.: Apotheke am Borkener Klinikum Mo., 22.11.: Apotheke Brinkman Mi., 24.11.: Stern-Apotheke Do., 25.11.: St. Josef-Apotheke Fr., 26.11.: Apotheke am Venn

Telefon-Notrufnummer:

☎ (0180) 50 44 100

Diese Notfallnummer ist laut Ärzteschaft rund um die Uhr besetzt. Dem Anrufer wird über jegliche ärztliche Notdienste Auskunft erteilt.

Viel Autoverkehr, wenig Aufenthatsqualität

Stadtverwaltung setzt auf aktive Bürgerbeteiligung, um Rhedes City attraktiver zu machen

So schlimm wie andernorts hat es Rhede noch nicht getrof- fen, doch auch das Lächeln im Münsterland hat nach Meinung vieler Bürgerinnen und Bürger an Attraktivität für Besucher und Bewohner verloren. Die Rheder Stadt- verwaltung und die Ver- kehrs- und Werbegemein- schaft Rhede möchten han- deln, bevor es zu spät ist, und haben gleich zwei Unterneh- men beauftragt, Rhede zu modernem Charme zu ver- helfen.

Das Dortmunder Planungs- büro Planersocietät bekam im Rahmen des Projekts „Mobil in Rhede“ den Auftrag, ein Mobi- litätskonzept zu entwickeln, mit dessen Hilfe die Stadt die Weichen für die zukünftige Entwicklung des Verkehrs und der Mobilität in Rhede stellen möchte. Das Büro Stadt + Han- del, ebenfalls aus Dortmund, soll ein Zentrenmanagement mit Strategien erarbeiten, die Rhede für alle Beteiligten – Handel, Bürger und Besucher – moderner und attraktiver macht. Hierzu findet am Don- nerstag, 4. November, ab

19:30 Uhr, eine öffentliche Impulsveranstaltung im Rhe- der Ei statt, zu dem alle Inte- ressierten eingeladen sind.

Das Projektteam Stadt + Han- del wird erst einige Impulse für die Innenstadt-Agenda der nächsten Jahre sowie einen Überblick über den anstehen- den Prozess und die Zukunfts- fähigkeit der Innenstadt ge- ben. Im Anschluss folgt eine offene Diskussionsrunde, bei der die Teilnehmenden ihre Sichtweisen und Ideen rund

um die Entwicklung der Innen- stadt austauschen können.

Auch zum Thema „Mobil in Rhede“ wird es im Rheder Ei ein Diskussionsforum geben, und zwar am Dienstag, 16. November um 18:30 Uhr.

An diesem Abend stellt das Büro Planersocietät seine Er- gebnisse der Bestandsaufnah- me und der bisherigen Bürger- beteiligung aus Online-Umfra- ge und Planungsspaziergang vor. An der Online-Umfrage im Frühjahr nahmen etwa 1.000

Personen teil, am Planungs- spaziergang Ende Oktober so- wohl Bürger aus Rhedes Stadt- kern wie auch von außerhalb.

Klarer Tenor im Feedback der Teilnehmenden war: der Rhe- der Innenstadt fehle es an Grün, das Gesamtbild müsse ansprechender sein und der Kfz-Verkehr eindeutig redu- ziert werden. Dafür wünsche man sich mehr Sicherheit und mehr Möglichkeiten, um Rad- verkehr und ÖPNV gezielt zu fördern. Rhedes Aufenthalts-

qualität leide, da man sich als Fußgänger oder Radfahrer an vielen Stellen nicht sicher füh- le, zu viele Straßen und Plätze mit Autos zugeparkt seien und der Straßenlärm besonders im Bereich der Gudula-Kirche abschrecke, sich länger als nötig dort aufzuhalten. Das Gleiche gelte für den Rathaus- platz, der mit seinem aktuel- len Bild für einige eher zum

„Rumlungern“ einlade.

Neben Kritik äußerte man auch Ideen: mobile Pflanzen- kübel, um den Rathausplatz zu verschönern, Einfuhrver- bote für Privat-Pkws, damit der Stadtkern den Rad- und Fußpassanten vorenthalten bliebe, einheitliche Tempo- limits rund um die Kirche, in der Hoffnung, dass der Durch- gangsverkehr sich dadurch auf die Außenbereiche ver- lagere. Wichtig sei jedoch, dass das Stadtzentrum weiter- hin für alle erreichbar bliebe:

Jung, Alt und von außerhalb.

In der Diskussionsrunde am 16. November können Bürger erneut ihre Ideen und Anre- gungen einbringen und so ak- tiv an der Gestaltung Rhedes mitwirken.

(jga) Der Bereich um die Gudula-Kirche sei ein gutes Beispiel: Zu viel Autoverkehr, zu wenig Aufenthats-

qualität – so denken viele Rheder Bürgerinnen und Bürger über ihre Stadt. Foto: Gasterstädt

Rhede

(5)

HÖREN &

SEHEN

Gutes Sehen bei Nebel und Dunkelheit

In der dunklen Jahreszeit be- herrschen Nässe, Nebel und diffuses Licht die Außenwelt.

Wer am Straßenverkehr teil- nimmt, sollte daher ganz be- sonders vorsichtig sein.

Denn das Wetter begünstigt rutschige Straßen und schlechte Sicht. Wer sicher durch den Winter kommen möchte, kann seine Augen bei einem Sehtest auf ihre Funk- tionstüchtigkeit überprüfen lassen. Experten empfehlen, die Augen etwa im Zwei- Jah- res-Rhythmus durchchecken zu lassen. So kann die Ent- wicklung der individuellen Sehkraft verfolgt werden und

eventuelle Sehschwächen lassen sich leichter erkennen.

Die richtige Sehhilfe kann die- se korrigieren, sorgt somit für bessere Sicht und höhere Konzentrationsfähigkeit.

Damit wir es schön warm ha- ben, werden in der kalten Jah- reszeit die Heizungen auf- gedreht. Die warme Luft trocknet allerdings unsere Au- gen aus und kann zu Reizun- gen führen. Besonders Auto- fahrer sollten daher darauf achten, dass die Heizungsluft bei der Fahrt nicht direkt ins Gesicht bläst. Augentropfen können zusätzlich helfen, den körpereigenen Tränenfilm zu schützen und die Augen feucht zu halten.

Gerade auf nassen Straßen und in der Dämmerung sor- gen Lichter von Ampeln und Scheinwerfern auf Brillenglä-

sern für Lichtreflexe, die das Auge blenden und das Seh- vermögen einschränken. Ent- spiegelte Brillengläser kön-

nen Reflexionen, die durch künstliche Lichtquellen ent- stehen, deutlich verringern.

Wer vor allem bei dämmrigem Licht Probleme beim Sehen hat, dem kann zudem ein spe- zielles Brillenglas helfen:

Durch Kontraststeigerung im Brillenglas lassen sich Umris- se dann deutlicher erkennen und somit Abstände besser einschätzen. Eine Korrektur von minus 0,25 Dioptrien im obersten Teil des Glases be- hebt zusätzlich die Nachtkurz- sichtigkeit und ein Blaulicht- filter reduziert die blaue Strahlung von LED-Schein- werfern entgegenkommen- der Autos.

(wo/jga) Dämmriges Licht und Nässe gefährden unsere Sicherheit auf der

Straße. Foto: Pexels/Pixabay

Region

Die Komplexität des Hörsinns

Hörgeräte sind seit vielen Jahr- zehnten weit verbreitet.

Selbst gehörlos geborene Kinder und Spätertaubte können ihren Hörsinn wie- dererlangen. Wie ist das möglich?

Hörgeräte bestehen in der Re- gel aus einem Lautsprecher, der dazu dient, leise Geräu- sche lauter zu machen. Jedes Geräusch löst Schwingungen aus (Schallwellen), die durch die Luft übertragen werden.

Jeder Laut erzeugt einzigarti- ge Schallwellen, durch die der Mensch sie unterscheidet. Das Außenohr empfängt diese Schallwellen und leitet sie ans

Mittelohr. Dort bringen sie das Trommelfell in Schwingung, das die Signale an die Pauken- höhle weiterleitet. In ihr befin- den sich die drei Gehörknö- chelchen Hammer, Amboss und Steigbügel. Sie übertra- gen die Schwingungen weiter zur Hörschnecke, wo die Haarzellen elektrische Impul- se erzeugen, die über den Hörnerv zum Gehirn gelan- gen. Gibt es bei diesem kom- plexen System eine Störung, kann es zu einer Hörschädi- gung kommen.

Mediziner unterscheiden zwei Arten von Hörstörungen: Bei der Schallleitungsstörung tre- ten im Außen- und Mittelohr Probleme bei der Weiterlei-

tung des akustischen Reizes auf. Schallempfindungsstö- rungen dagegen sind Schä- den, bei denen das Innenohr oder der Hörnerv betroffen sind und die Informationen nicht ans Gehirn weitergelei- tet werden.

Hörgeräte verstärken die Schallwellen und werden bei Patienten angewendet, die unter einer Schallleitungs- oder leicht- bis mittelgradigen Schallempfindungsschwer- hörigkeit leiden. Sind dage- gen Bereiche des Innenohrs geschädigt, kommen Coch- lea-Implantate zum Einsatz.

Voraussetzung ist, dass der Hörnerv noch intakt ist.

(jga)

Region

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ISSELBURG

St. Martin lässt Anholt 2021 noch aus

Kinder folgen dem Heiligen Mann durch Isselburg, Vehlingen und Werth

Für Kinder zählt der Martinszug mit zu den schönsten High- lights des Jahres. Umso er- freulicher die Botschaft, dass St. Martin in diesem Jahr auch in Isselburg wieder durch die Straßen reitet. Is- selburg, Vehlingen und Werth stehen bei ihm auf dem „Fahrplan“. Anholt al- lerdings hält sich 2021 noch einmal zurück.

Für das Martinskomitee Issel- burg, die St. Quirinus Schüt- zenbruderschaft Vehlingen und den Löschzug Werth stand im Vordergrund, den Kindern den stimmungsvollen Umzug samt Übergabe der Martinszug wieder zu ermög- lichen. Der Anholter Heimat-

verein allerdings hat sich ent- schieden, in diesem Jahr doch nochmal auf Nummer sicher zu gehen - vor allem auch mit Blick auf die finanzielle Seite.

Bis dato wurden dort die Mar- tinstüten über Haus-zu-Haus- Sammlungen finanziert. In Co- rona-Zeiten schwierig. 2021 müssen Umzug wie auch das

traditionelle Mantelteilen an der Schneidkkuhle nochmal warten. Warum aber klappt’s in Isselburg und Werth? In Is- selburg hat man in Geschäf-

ten, Bäckereien und Sparkas- se Sammeldosen aufgestellt, viele Bürgerinnen und Bürger haben gespendet. Zudem hat es vom Isselburger Heimat- kreis finanzielle Unterstüt- zung gegeben. Und in Werth werden die Martinstüten durch den Verkauf von Karten finanziert. Dies ist möglich für Kinder bis 12 Jahre. Der Ver- kauf findet letztmalig am Feu- erwehrgerätehaus statt und zwar am Sonntag, 31. Oktober, in der Zeit von 11 bis 12 Uhr.

Die Anholter Kinder sollen üb- rigens auch eine Kleinigkeit bekommen. Und 2022 sollte St. Martin dann auch wieder in Anholt reiten - zum 75-jäh- rigen Bestehen des Heimat- vereins Anholt.

(fren) Vorfreude bei den Kindern. Endlich findet wieder der Martinszug statt. Foto: pixabay

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„ATTACKE!“ für die EP

„Is‘ alles eins“ - Martin Boland veröffentlicht drei Songs / Hervorragende Gastmusiker an Bord

Er spielt in einer bekannten Par- tyband, gibt Musikunter- richt, ist Schütze und Karne- valist: Martin Boland. Seine große Leidenschaft ist die Musik. „Is‘ alles eins“ lautet der Titelsong auf seiner EP mit insgesamt drei Num- mern, die der Isselburger ge- meinsam mit Gastmusikern jetzt aufgenommen hat. Ver- öffentlichung: 29. Oktober.

Martin Boland ohne Musik?

Unvorstellbar! Und so ist die Musik auch das Brot des 51- Jährigen. Als Musiklehrer im Status Selbstständig gibt er Klavierunterricht, darüber hi- naus macht er Kirchenmusik und spielt in einer in norma- len Zeiten gut ausgebuchten Partyband.

2018 hat der Musiker bereits sein eigenes Label Mut-Musik gegründet, die ersten Ver- öffentlichungen auf diesem Label erfolgten mit dem Fusi- on-Projekt „In Demut“. Auch hat er schon Preise ein- geheimst. Für die Veröffent- lichung „Dona Nobis Pacem“

beim Deutschen Rock und Pop Preis 2018 in Siegen erhielt Bo- land den ersten Preis in der Ka- tegorie „Beste Experimental- band“. Wenn es nach ihm geht, dann darf seine EP „Is‘ alles eins‘‘ gerne an diese Erfolge anknüpfen. Erscheintungster-

min ist der 29. Oktober. Mit ins- gesamt drei Stücken will der Isselburger begeistern.

Der Titelsong „Is’ alles eins“

befasst sich übrigens, wie er sagt, „mit der Ambivalenz des Lebens und stellt schließlich eine der großen Menschheits- fragen.“ Eingebettet ist der Ti- telsong in die zwei Instrumen- talnummern: „Attacke!“

(Jazz-Rock) und„Ok. Frieden“

(Synthie). Dass die EP ein Er- folg werden kann, liegt nicht

nur an der Kreativität Bo- lands, sondern auch am Mit- wirken hervorragender Gast- musiker, nämlich Chris Mehler (Köln, SWR-Bigband), Mat- thias Fleige (Laer, WDR-Fern- sehen), Thomas Englmann (Bocholt, Event-Saxofonist), Jonas Schütz (Langgöns, Sa- piency, Sacrosanct), Claus Fi- scher (Leverkusen, TV-Band Heavy Tones).

(fren)

Durch und durch Musiker: Martin Boland. Fotos: privat

Isselburg

Gemeinsam mit Gastmusikern hat der Isselburger eine neue EP herausgebracht.

Isselburg ohne Prinzenpaar 2021/22

Rhede und Ding- den haben neue Prinzenpaare, aber was ist mit Isselburg? Nun, der 11er Rat hat sich entschieden, 2021 diesbezüglich nochmal

„die Füße still zu halten“.

Der Grund: Viele karnevalisti- schen Veranstaltungen im Umkreis fallen aus. Und das sind die Events, an denen auch das Isselburger Prinzen- paar sonst teilnimmt. Nicht einmal die Prinzenproklama-

tion im Elisabeth-Haus wäre in der gewohnten Form möglich.

Von Partyschiff bis Prinzen- treffen - 2021 ist nochmal alles gestrichen. Und damit gäbe es für das Isselburger Prinzen- paar nicht genug zu tun. Und das wäre einfach zu schade, sind sich die Präsidenten des Elferrates einig. Es seien durchaus Kandidaten verfüg- bar, die Lust haben, in die Ses- sion zu gehen - aber 2021/22 würden viele Highlights eben wegfallen. Darum habe man

sich in Isselburg entschieden, kein Prinzenpaar zu stellen.

Das Elisabeth-Haus als Senio- reneinrichtung in Isselburg wäre zugleich Location für die Prinzenproklamation. Hier wolle man unbedingt Rück- sicht auf die Bewohnerinnen und Bewohner nehmen und diese nicht einer Gefahr aus- setzen. Was die Elferratssit- zung in der Bürgerhalle Herze- bocholt anbelange, so sei man auch hier unsicher. Welche Re- geln lassen sich wie meistern?

lautet die Frage. Und vor al- lem: Wie lassen sich all die Auf- gaben leisten - personell wie auch finanziell? Die Bürgerhal- le sei zumindest schon reser- viert für den 12. Februar 2022.

Anfang November wollen sich die Karnevalisten zur internen Sessionseröffnung treffen.

Wie bei allen anderen Karne- valsvereinen auch ist die Freu- de groß, sich endlich wieder mit den Aktiven treffen zu können.

(fren)

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Zeitlose Eleganz für die eigenen vier Wände

Klassische, zeit- lose Töne liegen im Trend: Bereits im ver- gangenen Jahr gehörten schwarze Bäder zur Interior- Fashion.

Die Begeisterung für dunkle Extravaganz hält an und so ge- hören Schwarz, glänzend oder matt, und Anthrazit weiter zu den angesagten Einrichtungs- trends im Badezimmer. Aber auch Weiß bleibt eine der wichtigsten Farben im priva-

ten Spa-Bereich, ebenso wie verschiedene Facetten von Grau. Ob dezent oder expres- siv, kombiniert oder uni – die authentischen, unbunten Far- ben strahlen Eleganz und Mo- dernität aus und bleiben gleichzeitig weit über kurzlebi- ge Trends hinaus aktuell. Wer es farblich lebendig mag, kann seine weißen, schwarzen oder grauen Badmöbel mit bunten Wandfarben oder Accessoires verbinden. Der Gestaltungs- vielfalt sind keine Grenzen ge-

setzt. Auch der Trend zu einer betont natürlichen Atmosphä- re hat das Badezimmer er- reicht. Warme Holzdekore von heller Pinie bis zu dunkler Ei- che, mit sanfter oder aus- drucksstarker Maserung, ver- körpern die zeitlose Schönheit der Natur und strahlen wohn- liche Gemütlichkeit aus. Durch eine spezielle Oberfläche, die die Struktur der Maserung auf- greift, entsteht das natürliche Flair nicht nur visuell, sondern auch haptisch. (pelipal/jga) Schwarz liegt weiter im Trend, aber auch Weiß bleibt eine der

wichtigsten Farben im Badezmmer. Foto: Pelipal

Region

Für mehr Farbe im Leben

Weiß ist nach wie vor die beliebtes- te Wandfarbe in Deutschland.

Der Trend geht jedoch in Rich- tung kontrastfarbiger Flä- chen für gezielte Highlights.

Vor allem Raufasertapeten mit ihren unebenen Oberflä- chen machen es dem Laien je- doch schwer, gerade und sau- bere Kanten ohne Farbunter- läufer zu realisieren. Denn bei Raufasertapeten ist die Gefahr groß, dass Farbe unter den Rand des Abklebebandes ge- rät und das Ergebnis beein- trächtigt. Die Kante sieht dann am Ende unsauber und ausgefranst aus.

Mit einem kleinen Trick und dem richtigen Equipment ge- lingt aber auch dieses Vor- haben ganz leicht. Benötigt werden ein Pinsel, Wandfarbe im Tapetenfarbton, die ge- wünschte Akzentfarbe und Malerband aus dünnem Ja- panpapier, das sich eng an den Untergrund anschmiegt und keinen Platz für Farb- unterläufer lässt.

Und so geht’s: Zunächst den gewünschten Bereich mit dem Malerband abkleben, gut festdrücken und dann die Kante mit dem Farbton der Tapete vorstreichen. So wer- den eventuell noch vorhande-

ne Lücken unterhalb des Ab- klebebandes gefüllt. Erst wenn diese Farbe trocken ist, wird der Akzentfarbton auf- getragen. Ist auch dieser ge- trocknet, wird das Malerband abgezogen. Das Ergebnis ist eine gelungene scharfe Kante ohne Farbverläufe. Alternativ

und mit weit weniger Eigen- aufwand verbunden, kann man das Streichen einem Ma- lerprofi überlassen. Wertvoll sind hier auch immer die handwerkliche Erfahrung so- wie Beratung und Tipps zu Ge- staltungsideen.

(txn/jga)

Farbliche Akzente auf den heimischen Wänden sorgen für einen

neuen Look. Foto: David Pisnoy

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Crashkurs zur Pflege der Autobatterie

Mit der richtigen Zuwendung lassen sich viele Probleme von vorne herein verhindern

Streikende Auto- batterien sind seit Jahren die unangefoch- tenen Spitzenreiter in der Pannenstatistik der Auto- mobilclubs. Für nahezu je- den zweiten Defekt auf Deutschlands Straßen ist der Batteriespeicher verantwort- lich. Das ist genauso ärger- lich wie überflüssig. Denn mit einfachen Tipps und Tricks könnten Autofahrer vorbeugen und viele Pannen von vornherein vermeiden.

Die richtige Fahrweise Wie lange eine Autobatterie zuverlässig für Energie sorgt, haben Autofahrer zu großen Teilen selbst in der Hand – oder genauer gesagt im Fuß.

Wer beim Starten des Motors nämlich stets die Kupplung tritt, schont den Energiespei- cher und verlängert das Le- ben der Autobatterie merk- lich. Auch unnötige Verbrau- cher wie die Klimaanlage oder das Soundsystem bleiben während des Motorstarts am besten ausgeschaltet. Denn sie schlucken sonst zu viel Energie. Auch während der Fahrt kann man die Batterie schonen, indem man zusätz - liche Belastungen durch eine Vielzahl externer Verbraucher möglichst verringert.

Unnötige Tiefentladung vermeiden

Am Morgen dreht man den Zündschlüssel – und nichts passiert. In diesem Fall ist es häufig über Nacht zu einer so- genannten Tiefentladung ge- kommen. Eine vergessene Be-

leuchtung, Fehler in der Elek- tronik oder ein Kurzschluss haben alle Energiereserven aufgebracht. Dann helfen nur geduldiges Wiederaufladen oder gar ein kompletter Aus- tausch der Batterie. Deshalb vor dem Abschließen des Au- tos immer prüfen, ob Be- leuchtung, Radio und Co. tat- sächlich ausgeschaltet sind.

Regelmäßiger Check Zuhause und in der Werkstatt

Die regelmäßige Autowäsche ist eine gute Gelegenheit, um

auch einen Blick unter die Mo- torhaube zu werfen. Sitzt die Batterie fest oder hat sie sich gelockert? Sind die Kontakte sauber oder korrodiert? Hat die Batterie selbst Schmutz abbekommen, der beseitigt werden muss? Dabei kann man auch kontrollieren, ob die Klemmen noch festgezogen sind. Nicht vergessen: die Me- tallteile regelmäßig einfetten, vor allem in der kalten Jahres- zeit. Mit ein paar Minuten Pfle- ge lässt sich so mancher ärger- licher und zeitraubender Bat- teriedefekt verhindern.

Zusätzlich zu den eigenen Pfle- gearbeiten empfiehlt sich ein Batteriecheck in der Fachwerk- statt ein- bis zweimal pro Jahr.

Die Profis können die Span- nung kontrollieren und Mängel an altersschwachen Batterien erkennen, bevor sie zu einer Panne führen. Sie beraten auch bei einem Batterietausch dazu, welches Modell sich für das eigene Auto am besten eig- net.

Geschützter Winterschlaf

Das Cabriolet steht während der Wintermonate still? Dann gehört es zur richtigen Pflege der Autobatterie dazu, sie aus- zubauen und an einem geeig- neten Ort überwintern zu las- sen. Der Lagerplatz sollte wit- terungsgeschützt, dunkel und kühl sein.

Tipp: Vor dem Wiedereinbau zur neuen Saison die Batterie erst gründlich mit frischer Energie versorgen. Einfach und unkompliziert ist dies mit mobilen Ladegeräten möglich.

(djd/jga) Ein regelmäßiger Batteriecheck in der Werkstatt beugt ärgerlichen Pannen vor. Foto: Robert Bosch

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RHEDE

„Freuen uns auf Singen, Spaß, Lebendigkeit!“

Fortsetzung von Seite 1 SG: „Karneval trotz Pande- mie – welche Erwartungen habt ihr an die Session?“

Zwen: „Wir freuen uns, dass Karneval wieder stattfinden kann, wissen aber auch, dass es anders ablaufen wird als zuvor. Wir sehen das positiv:

Dadurch dass einige Termine wegfallen, gibt es dieses Mal mehr Freiräume, die wir für eigene Vorschläge und Wün- sche nutzen können.“

Silvia: „Mein Traum ist natür- lich, einmal in vollem Ornat vorm Kölner Dom zu stehen.“

Zwen: „Dass eine Veranstal- tung ‚auf jeden Fall‘ stattfin- det, kann aktuell niemand ga- rantieren. Aber wir haben richtig Lust! Also lassen wir uns überraschen und nehmen alles mit, was geht.“

Silvia: „Wir hoffen sehr, dass auch der Umzug im Frühjahr stattfinden kann. Wenn das nicht geht, machen wir den im Sommer. Da ist bestimmt auch besseres Wetter.“ (lacht)

SG: „Was wünscht ihr euch für eure Regentschaft?“

Silvia: „Dass die Menschen wieder entspannt feiern kön- nen. Ich finde, es ist die richti- ge Entscheidung, nicht noch ein Jahr zu warten. Es musste jetzt etwas passieren, die Leu- te sind pandemiemüde. Kar- neval ist das perfekte Kon- trastprogramm: endlich wie- der Freunde treffen, feiern, tanzen und singen.“

Zwen: „Karneval jetzt zu fei- ern ist auch ein Zeichen, dass so etwas trotz allem möglich ist. Jeder hatte die Option, sich impfen zu lassen, viele Veranstaltungen finden mit 2G-Regel oder sogar 2G+ statt.

Wer feiern will, muss da mit- spielen. Das sollte es uns Wert sein. Wir alle haben Lust auf Singen, Spaß und Lebendig- keit.“

SG: „‚Mit schnellem Herz und scharfer Zunge …‘ – so lautet euer Sessionsmotto. Hand aufs Herz: Wer von euch bei- den hat die scharfe Zunge?“

Silvia: (lacht) „Die erste Asso- ziation ist natürlich: ich, denn ich bin die Radiomoderatorin.

Und zu Zwen gehört als Arzt der Herzschlag. Aber eigent- lich passt beides auf jeden von uns.“

Zwen: „Silvia ist oft aufgeregt, da schlägt auch ihr Herz mal schnell. Genau so bin ich aber nicht auf den Mund gefallen.“

Silvia: „Wir haben uns viele Gedanken zu unserem Motto gemacht, wollten, dass es auf uns passt, aber auch auf alle Rhedenser und Rheder. End- lich wieder fröhlich mitsin- gen, endlich wieder Bütten- reden: für uns gehört die scharfe Zunge zum Karneval dazu – einer Zeit, in der man auch mal frech sein kann.“

Zwen: „Wir haben versucht, einen Spagat hinzulegen zwi- schen einem Motto, das tra - ditionell zum Prinzenpaar passt, und einem, das für alle gelten kann. Ein schnelles Herz dürfte auf alle zutreffen, die sich freuen, dass Karneval wieder losgeht.“

SG: „Gerade bei dir als Kölne- rin, Silvia, gehört Karneval wohl schon immer dazu?“

Silvia: „Absolut! Seitdem ich denken kann, liebe ich es, mich zu verkleiden. Karneval spielte immer schon eine Rol- le. Ich war Katze, Pferd, Pu- muckl und Fred Feuerstein, aber am liebsten Leopard!

Das Kostüm hatte meine Mut- ter selbst genäht, mit riesigen Ohren – das habe ich geliebt!

Prinzessin war ich allerdings noch nie.“

SG: „Dann geht für dich jetzt ein Wunsch in Erfüllung?“

Silvia: „Ja, und ich freue mich total! Prinzessin sein war et- was, was ich immer schon wollte.“

SG: „Wie bereitet ihr euch auf eure Session vor?“

Zwen: „Wir konnten vorab mit den ehemaligen Prinzenpaa- ren sprechen, die haben uns viele hilfreiche Tipps gege- ben. Der wertvollste war bis- her: Besorgt euch einen zwei- ten Kühlschrank, damit ihr immer genug Bier und Schnaps kalt stehen habt!“

SG: „Werdet ihr nach eurer Regentschaft in den RCC ein- treten?“

Silvia: „Ja, alleine schon, weil uns der Verein so unfassbar herzlich aufgenommen hat.

Wir kommen ja gar nicht von hier. Zwen hat das am Klum- pensonntag so schön gesagt:

‚Wir haben in Rhede ein neues Zuhause gesucht – und es auch gefunden.‘ Jetzt sind wir hier und wollen auch bleiben.

Für uns passt alles, der Zauber von Rhede hat uns in seinem Bann. Früher hätte ich nie gedacht, dass ich mal aus Köln wegziehe. Jetzt kann ich es mir nicht mehr vorstellen, Rhede zu verlassen.“

Zwen: „Ich weiß gerade nicht, welche Posten noch frei sind, aber schon mal fürs Protokoll:

Tanzen kann ich leider nicht.“

SG: „Danke ihr Zwei, wir wünschen euch eine tolle Session in Rhede.“

Hat in Rhede ein neues Zuhause gefunden: Das neue Karnevals- Prinzenpaar Zwen I. und Silvia III. Foto: RCC

Wer einmal bei uns ist, geht nicht mehr weg. Denn Menschlichkeit prägt unsere Arbeit nicht nur mit den Patienten, sondern auch im Team. Und dann haben wir auch noch tolle Einsatzfelder in der Pflege! Und weil wir unsere Angebote auch mit Blick auf Rhede aus- bauen, brauchen wir Verstärkung. Das ist Deine Chance auf einen Platz im Team Caritas.

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Winterurlaub mit Kuschel-Faktor

Tipps fürs Campen in Herbst und Winter

Eingefleischte C a m p i n g f a n s sind auch in der kalten Jah- reszeit auf Tour. Folgendes ist dabei zu beachten.

Wer auch bei Schnee und Eis campen möchte, braucht ein wintertaugliches Fahrzeug.

Wichtig sind eine Heizung, eine frostge schützte Wasser- versorgung und eine gute Iso- lierung. Winterreifen sollten mit mindestens 4 mm, besser sogar 5 mm Profiltiefe aufge - zogen sein. Ebenso Schnee- ketten, Starthilfekabel, Leiter, Schneeschaufel, Eiskratzer und Schneeschieber – am besten mit Teleskopstange – einpacken.

Bei der Wahl des Camping- platzes sollte man darauf ach- ten, dass dieser auf die kalte Jahreszeit eingestellt ist: Bie- tet er beheizte Sanitäranlagen oder Trockenräume für die Skiausrüstung? Einen Cam- pingshop, beheizte Aufent- haltsräume und die Möglich- keit zum Gasflaschentausch?

Mütze, Schal und Co.

Auch die sonstige Ausrüstung muss für ein entspanntes Win- tercamping stimmen. Neben warmer Kleidung, Mützen und Handschuhen gehören Schaf- felle oder Sitzkissen, warme Decken, Thermoskannen, Wärmflaschen, Handwärmer, festes Schuhwerk, Sonnen- brille und Regenschirm ins Gepäck. Extrem hilfreich ist ein Vorzelt: Es schützt nicht nur vor Schnee, Regen und Wind, sondern bietet zusätz - lichen Stauraum, etwa für Ski.

Ebenso eignet es sich zum Trocknen von Kleidung. So kommt auch weniger Feuch- tigkeit ins Fahrzeug. Spezielle Wintervorzelte sind aus beid- seitig beschichtetem Material und leicht geneigt, damit Schnee besser abfällt.

Aufbau am Stellplatz Am Campingplatz angekom- men, muss man Folgendes beachten: Ist der Stellplatz von einer Schneedecke be- deckt, ist es bei Caravans oder Wohnmobilen wichtig, große Bretter unter die Hubstützen zu legen. Bei Tauwetter ver- hindert dies ein Einsinken oder Umkippen der Fahrzeu- ge. Außerdem gilt: Einen Gang einlegen und die Handbremse lösen, damit diese nicht fest- friert. Besser ist zudem, die Stromversorgung des Cam- pingplatzes zu nutzen – das entlastet die Bordbatterie.

Denn in der kalten Jahreszeit verbringen Camper mehr Zeit in ihrem Gefährt und benöti- gen somit mehr Strom. Wer möchte, kann auch den Kühl- schrank an die externe Versor- gung anschließen. Beim Ver- legen der Kabel darauf ach- ten, dass Räumfahrzeuge sie nicht beschädigen können.

Damit es im Wohnmobil oder -wagen auch schön gemütlich ist, darf eine Heizung nicht fehlen. Bei einer gasbetriebe- nen Heizung ist es wichtig, dass es sich beim Gas um ein Propan-/Butan-Gemisch han-

delt, welches auch bei Minus- graden gasförmig bleibt. Der Inhalt der standardmäßigen 11 L-Flaschen reicht in der kal- ten Jahreszeit ca. zwei bis fünf Tage. Um nachts nicht frie- rend aufzuwachen, sollte man die Gasbestände regelmäßig prüfen und rechtzeitig für Nachschub sorgen.

Übrigens: Eine automatische Gasflaschenumschaltung – auch Duo-Control genannt – schaltet selbständig auf eine neue Flasche um, wenn die al- te leer ist.

Besonderes Augenmerk gilt dem Abwassertank, der sich häufig außerhalb des Fahr- zeugs befindet und nicht iso- liert oder beheizt ist. Da Mi- nusgrade im Winter keine Sel- tenheit sind, sollten Camper darauf achten, dass der Tank nicht einfriert. Dazu den Ab- wasserhahn geöffnet lassen und das Wasser direkt in ei- nem Eimer sammeln. Damit die Wasserleitungen nicht ein- frieren, hilft es, vor dem Ab- stellen Frostschutzmittel in die Waschbecken zu schütten.

Aber auch spezielle Heizstäbe oder Heizbänder schützen vorm Einfrieren.

Wärmebrücken

In der Regel sind moderne Wohnwagen und -mobile für den Wintereinsatz gut gerüs- tet. Allerdings gibt es einige

Stellen, sogenannte Wärme- brücken, durch die viel Wär- me entweichen kann – bei- spielsweise die Fenster in der Fahrerkabine. Die Scheiben sollte man am besten mit spe- ziellen Thermohauben von außen abdecken. So bleibt nicht nur die Wärme im Fahr- zeug, sondern gleichzeitig auch die Scheibe eisfrei.

Wenn es schneit, die Be- und Entlüftungsöffnungen nicht zuschneien lassen. Vor allem bei starkem Schneefall Dach und Vorzelt regelmäßig frei- räumen, damit die Schneelast nicht zu schwer wird. Bevor Camper die Heimfahrt antre- ten, müssen sie das komplette Fahrzeug von Schnee und Eis befreien. So hat man freie Sicht, andere Fahrzeuge wer- den nicht gefährdet und man vermeidet ein Bußgeld.

(ergo/jga) Entspannt urlauben trotz Schnee und Kälte ist mit der richtigen Planung und Ausstattung kein Pro-

blem. Foto: ERGO Group

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BOCHOLT

Hackbällchensoße

und Melonenplätzchen

Kita-Kids zu Gast bei Trüffel & Bohne

Als Abschluss des in der Kin- dertagesstätte Sonnen- schein jüngst durchgeführ- ten Ernährungsprojektes für Vorschulkinder stand der Be- such eines Kochkurses auf dem Programm. Unter dem Motto „Gesundes Kochen“

waren die Kids der AWO-Kita im Restaurant Trüffel & Boh- ne in Rhede zu Gast.

Ralf Schwinning begrüßte die wissbegierige Truppe in sei- nem Restaurant und erklärte den Kindern, was sie an die- sem Vormittag genau erwar- tet. Die Kinderaugen strahl- ten, da es eines ihrer Lieb- lingsgerichte gab: selbst- gemachte Nudeln mit Hack- bällchen. Nachdem der Nu- delteig fertig zubereitet war, war ein wenig Muskelkraft ge- fragt, denn der Teig musste durch die Nudelmaschine ge- drückt werden.

Dabei konnte jedes Kind mit- entscheiden, welche Länge die Nudeln erhalten sollten.

Für die Hackbällchensoße wurde ein großer Topf auf-

gestellt, in dem die Kinder flei- ßig rühren mussten.

Zu einem richtig guten Essen gehört natürlich auch ein Nachtisch –  und der konnte sich sehen lassen: Es gab Me- lonenplätzchen. Dafür wur- den zunächst alle Sachen für den Mürbeteig zusammen ge- sucht.

Der fertige Teig wurde schließlich geteilt, zwei Teige mischten die Kinder mit Le- bensmittelfarbe, sodass es ei- nen roten, einen grünen und einen naturbelassenen Teig gab. Daraus kreierten die Ki- ta-Kids unter Anleitung von Ralf Schwinning ihre Melo- nenplätzchen, indem die ein- zelnen Teige passend zusam- mengerollt wurden. Mit Scho- kotröpfchen wurden dann noch die Kerne dargestellt.

Krönender Abschluss des Vor- mittags war dann natürlich das gemeinsame Essen im Restaurant. Auf dem Menü standen die selbstgerechten Speisen – denn bekanntlich schmeckt selbstgemachtes Essen am besten.

(jga) Begeistert lernen die Kids, wie man Melonenplätzchen selber

macht. Foto: Kita Sonnenschein

Bocholt/

Rhede

Projekt „CrossFire“

jetzt in beide Richtungen

Feuerwehrleute aus dem deut- schen Grenzort Bocholt-Su- derwick können ihren nieder- ländischen Kolleginnen und Kollegen in Dinxperlo künftig schneller zu Hilfe eilen, um größere Brände, bei denen Un- terstützung erforderlich ist, zu löschen. Ab sofort ist das in Su- derwick stationierte Lösch- fahrzeug des dortigen Lösch-

zuges in die Alarmstrukturen der niederländischen Sicher- heitsregion Noord- en Oost- Gelderland fest eingebunden.

Es wird werktags zwischen 18 Uhr und 6 Uhr sowie an den Wochenenden und Feiertags bei einem Einsatz in Dinxperlo, bei dem ein zweites Fahrzeug benötigt wird, mitalarmiert.

Hierdurch wird die gegensei- tige grenzüberschreitende

Hilfe weiter ausgebaut. Um- gekehrt wurde das bisher schon praktiziert. Die deut- schen und niederländischen Feuerwehren an der hiesigen Grenze arbeiten seit geraumer Zeit gemeinsam im Projekt

"Cross-Fire" zusammen, um den Bevölkerungsschutz an der Grenze Schritt für Schritt zu verbessern.

(fren/pid)

Bocholt

Neue Event-Location

Trabers Eventfabrik: Business.Wedding.Club.

Ein Name, zwei Locations: Belin- da und Philip Traber betrei- ben neben dem Bocholter Strandcafé am Aasee jetzt auch eine Event-Location auf zwei Etagen: Trabers Event- fabrik. Gedacht ist der neue Betrieb insbesondere für Hochzeiten und Business- Veranstaltungen. Die Event- fabrik kann aber auch Club sein.

„In Bocholt fehlt einfach Raum für größere Feierlich- keiten und Meetings“, so die Betreiber Belinda und Philip Traber. „Mit dem Gebäude An der Königsmühle 15 bot sich uns die Möglichkeit für das

neue Projekt.“ „Die ersten Bu- chungen für 2022 laufen - wir freuen uns schon auf die ers- ten Gäste, die wir hier bewir- ten dürfen“, sind sich die Tra- bers einig.

Die Location ist noch dazu top gelegen, nämlich innen- stadtnah und zugleich mit 36 eigenen Parkplätzen ver- sehen, zudem ist auch im Au- ßenbereich Gastronomie möglich.

„Der Abiball kann hier genau- so stattfinden wie die Hoch- zeit, auf der sich das Catering zum Beispiel im Erdgeschoss abspielt, hingegen in der ers- ten Etage getanzt und gefeiert wird“, so Philip Traber. Wie der

Name Eventfabrik schon ver- rät, so kann man über die Tra- bers mehr buchen als nur die Location. „Wir können das Ca- tering übernehmen, das ist aber nicht Bedingung“, so der Gastronom. „Der Getränke- verkauf aber wird über uns laufen. Sollte wer die Location komplett buchen wollen, dann kann man natürlich über alles reden.“ Auch wer Empfehlungen und Wünsche für ein Rahmenprogramm be- nötigt, ist in Trabers Event- fabrik genau richtig.

Schon hängen die Discoku- geln - 2022 können die Partys starten.

(fren)

An der Königsmühle 15 in Bocholt darf auf zwei Etagen gefeiert werden. Foto: Frentzen

Bocholt

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Frisch + gesund

Ein Leckerbissen für jede Jahreszeit

Ob herzhaft oder süß, mit frischen Zutaten oder als Resteverwerter: Crumble geht immer

Der Crumble schmeckt nicht nur gut, die aus England stammenede Speise ist auch ein beliebter Klassiker unter den schnellen Desserts: Mit nur wenigen Zutaten zaubert man sich im Handumdrehen einen sehr schmackhaften Leckerbissen.

Darüber hinaus eignet sich der Crumble sehr gut zur Ver- wertung von übriggebliebe- nem Obst – und Gemüse – denn auch herzhafte Crum- bles sind mehr und mehr auf dem Vormarsch.

Früchte der Saison Zwar hat sich der Sommer mit seiner großen Sortenvielfalt schon verabschiedet, doch auch im Herbst lässt sich die Obstschale noch gut füllen:

zum Beispiel mit Äpfeln, Bir- nen, Holunderbeeren, Quit- ten, Weintrauben aber auch Zwetschgen. Das tolle an der Sache: Crumble schmeckt mit frischen Zutaten gut, ist aber auch ideal dazu geeignet, um überschüssiges oder überrei- fes Obst einfach und schnell weiterzuverarbeiten, statt es ungenutzt wegschmeißen zu müssen.

Wer es lieber herzhaft mag, kann auch Gemüsereste wie beispielsweise Kürbis oder Rote Bete in einem Crumble- Rezept verwerten.

Ein Kuchen ohne Boden Crumble bedeutet auf Deutsch „Streusel“. Seine Machart ist eine besonders einfache Methode, um Reste mit wenigen Zutaten zu einer leckeren Zwischenmahlzeit oder einem Nachtisch weiter- zuverarbeiten. Ursprünglich handelt es sich beim Crumble um eine Nachspeise aus der englischen und amerikani- schen Küche, bei der Obst lo- cker mit Streuseln aus Mehl,

Butter und Zucker bedeckt im Ofen gebacken wird – ein Ku- chen ohne Boden sozusagen.

Der Klassiker:

Crumble mit Äpfeln Im Herbst gibt es in Deutsch- land ein großes Angebot an Äpfeln aus heimischem An- bau. Die ideale Zeit also für den Klassiker unter den Crumbles: dem Apple- oder auch Apfel-Crumble.

Um Crumble für zwei Per- sonen zu machen, drei Äpfel waschen, schälen und wahl- weise in Spalten oder Würfel schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln und in einer Auf- laufform oder auf einem Backblech verteilen. Für die Streusel 75 g Mehl und 60 g Zucker mit kühler, aber wei- cher Butter (50 g) vermengen.

Danach zügig mit den Händen zu Bröseln verkneten und gleichmäßig auf den Früchten verteilen. In der veganen Vari- ante lässt sich die Butter ein- fach durch eine pflanzliche Margarine ersetzen. Anschlie- ßend im vorgeheizten Back- ofen bei 180 Grad Celsius den Crumble circa 20 bis 25 Minu- ten backen, bis die Streusel ei- ne schöne goldgelbe Farbe angenommen haben.

Talentierter Allrounder Da Crumble sowohl mit süßen als auch mit herzhaften Zuta- ten zubereitet werden kann, sind der Kreativität bei der Herstellung keine Grenzen ge- setzt: So lassen sich beispiels- weise die Streusel mit Hafer- flocken, gehobelten Mandeln oder Walnüssen noch knusp- riger machen. Auch Rosinen, Honig und Gewürze wie Zimt, Muskatnuss, Ingwer oder Va- nille eignen sich hervor- ragend zum Verfeinern.

Für einen Obst-Crumble lässt sich nahezu alles verwenden, was schmeckt oder übrig ist.

Gerade Früchte, die bereits

Druckstellen aufweisen und schon etwas länger liegen, eignen sich optimal als Zuta- ten. Je nachdem, was übrig- bleibt, lässt sich verschiede- nes Obst auch einfach bunt mischen. Im Herbst sind vor allem Äpfel, Birnen, Zwetsch- gen oder Quitten gute sai- sonale Kandidaten für den Crumble.

Herzhafte Rezeptidee zu Halloween

Eine herzhafte Variante, die ideal in die herbstliche Jah- reszeit – und besonders gut zum anstehenden Halloween- Fest – passt, ist der Kürbis- Crumble.

Dazu den Kürbis waschen, halbieren, entkernen und in

dünne Spalten schneiden. Öl mit Gewürzen nach Wahl mi- schen und zusammen mit den Kürbisspalten in eine Auflauf- form geben. Für die Streusel

Butter oder Margarine mit Ha- ferflocken oder Mehl und Par- mesan mischen, Salz hinzuge- ben und über den Kürbis ver- teilen. Das Ganze im Backofen bei 200 Grad etwa 25 Minuten goldbraun backen.

Eine solche herzhafte Variante lässt sich auch mit anderen Gemüseresten gut umsetzen, beispielsweise mit Zucchini, Lauch oder Paprika, wahlwei- se gemischt mit Schinken.

Die Mischung macht’s Auch Mix-Varianten sind mit dem Crumble möglich: Eine Mischung aus süß und herz- haft, die besonders gut zum Herbst passt, ist beispielswei- se der Rote Bete-Apfel-Crum- ble. Dafür einfach die Rote Be- te 45 bis 60 Minuten in einem kleinen Topf mit Wasser ko- chen oder vorgekochte ver- wenden. Anschließend die Rote Bete in schmale Spalten schneiden und mit etwas Es- sig mischen. Äpfel in Spalten schneiden, mit der Roten Bete mischen, würzen und in eine Auflaufform geben. Streusel aus Butter, Mehl und wahlwei- se Parmesan drüberstreuen und bei 200 Grad im Ofen et- wa 25 Minuten backen.

Kleiner Tipp: Diese Crumble- Variante passt besonders gut zu Fischgerichten.

(zgfdt/jga) Schmeckt im Sommer, aber auch in Herbst und Winter: leckerer

Apfelcrumble. Foto: Dilyara Garifullina

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