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16� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

SAMSTAG 18� APRIL 2015

Rutschbahn in die Regelklasse – Projekt für Migrantenkinder

Sprich mit mir: Klever Rotarierer stellen die Spra- che in den Mittelpunkt. Seite 13

Wahlkampfauftakt der Klever CDU:

Spreen und Janssen im Doppelpack

Christdemokraten setzen auf seriösen

Wahlkampf, ganz ohne Krawall. Seite 2

Infos über Berufsalltag, Traumjobs und Ausbildungsstellen

Day for Future: AOK und Berufskolleg laden Diens- tag zur Berufsstartermesse ein. Seite 14-15

Sa�

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WETTER

KONTAKT

Gestern wurde Richtfest gefeiert für den Wohnpark Materborn, um den es im Vorfeld reichlich Streit gegeben hatte. Baubeginn für das Projekt der Klever Lebenshilfe war Ende Juli 2014. Die Fertigstellung ist für Ende diesen Jahres vorgesehen. Auf dem knapp 6.000 Quadratmeter großen Grundstück an der Dorfstraße in Materborn sollen barrierefreie Wohnungen, eine Tiefgarage, die Verwaltung der Lebenshilfe und eine

Tagespflege untergebracht werden. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Am Freitag, 24. April, lädt die Kleve Marketing um 19.30 Uhr zur Crazy City Tour – einem neuen Stadtrundgang in Kleve – ein. Stadtführer Jens Werner erzählt auf der einstündigen Tour amüsante Geschichten, die gerne auch mal erfunden sind und ani- miert zu verrückten und kurz- weiligen Spielen, die einfach Spaß machen. Zum Abschluss erhalten die Teilnehmer einen Flyer mit den historischen

„Top Stories“ von Kleve zum Nachlesen. Die Teilnahme kostet fünf Euro, Treffpunkt ist der Elsa-Brunnen am Fischmarkt. Um Anmeldung bei Kleve Marketing, Telefon 02821/ 895090, wird gebeten.

CRAZY CITY TOUR

„Top Stories“ und Spaß beim Rundgang

KONZERT

Party-Musik und Disko mit Decoy

Heute Abend spielt die Party- band Decoy im Gesellschafts- haus der LVR-Klinik Bed- burg-Hau. Außerdem sorgt das Diskoteam von Studio 82 für Tanzlaune. Einlass ist ab 19.30 Uhr, Beginn um 20.30 Uhr. Tickets gibt es an der Abendkasse für 18 Euro.

KREIS KLEVE. (ab) „Rotkäpp- chen“, „Teufelsohren“ und „Hoff- manns schwarzer Pfahl“ sind nicht die Namen von Theaterstü- cken, sondern von Gemüsesor- ten, die aber genauso spannend sein können. Vor dem Hinter- grund, dass immer mehr Saatgut und samenfeste Sorten vom „Ar- tensterben“ bedroht sind, baut der Verein Landschaftspflege im Kreis Kleve (LiKK) Jungpflanzen aus alten, reproduzierten Sorten an, um ihre Vielfalt zu erhalten und zu schützen.

„Mit unseren Gemüsesorten wollen wir Akzente setzen und zeigen, dass es mehr gibt, als man aus Bau- und Supermärk- ten kennt“, sagt Hubert Lemken vom LiKK. „Wir versuchen, die Kulturpflanzenvielfalt zu erhal- ten und bauen und vermehren erhaltenswerte, reproduzierbare alte historische Sorten.“

Das Projekt läuft bereits seit mehr als zwölf Jahren, und Lem- ken stellt fest: „Jungpflanzenmär- kte mit dieser Artenvielfalt gibt es im Kreis Kleve nur hier. Deshalb ist es unser Ziel, eine nachhaltige Einrichtung im Kreis Kleve auf Dauer zu schaffen und zu erwei- tern. Und denen, die Spaß daran haben, auch ein Forum des Aus- tausches zu bieten.“ Auch das Verständnis, woher das Gemüse kommt – „nicht aus dem Super-

markt“, wie Gärtnerin Jutta Ver- fürth betont –, ist den beiden be- sonders wichtig. „Wenn man den Wachstum einer Pflanze beglei- tet, vergisst man das nicht mehr so schnell“, erzählt Verfürth. „Mit dem Projekt kommt man also dem Thema Ernährung näher und macht es direkt erlebbar.“

So gibt es bei Lemken zum Beispiel den „Neuseeländischen Spinat“, der im Gegensatz zum üblichen Spinat nicht auf den Punkt geerntet werden muss, sondern fortwährend von Juni bis November geerntet werden kann. „Er hat einen ähnlichen Geschmack wie der bekannte Spinat, ist aber etwas intensiver und salziger“, sagt Lemken. Und die Gärtnerin ergänzt: „Wir ha-

ben auch Sorten, die man nur als Zierpflanze kennt. Zum Beispiel gibt es bei der Studentenblume eine Sorte, die essbar ist. Diese Speisetagetes ist eine kleine, un- gefüllte einjährige Sommerblu- me. Ihr Geschmack ist würzig- herb und schmeckt am besten als ,besonderer Pfiff‘ unter gemisch- tem Blattsalat.“ Essbar sind auch das „Rotkäppchen“, die „Berner- rose“ oder die „Yellow Submari- ne“ – alles vielfältige Tomaten- sorten. Und der Romanasalat hat seinen Name „Teufelsohren“

den roten Blättern zu verdan- ken, die Schwarzwurzel ist des

„Hoffmanns schwarzer Pfahl“, weil sie bis zu 80 Zentimeter in den Boden dringt. „Früher wur- de die Wurzel auch Arme-Leute-

Spargel genannt“, erinnert sich Hubert Lemken.

Der Verein bietet seine Jung- pflanzen auch zum Verkauf an, welche aus Demeter/Bilandsaat- gut der Bingenheimer und dem Zusammenschluss der Gärtner vom Drechsflegel kommen. Ein Teil des samenfesten Jungpflan- zen kommt vom LiKK selbst.

Der Verkauf der Jungpflanzen startet am kommenden Wochen- ende, 25. und 26. April, von 12 bis 17 Uhr im Gemüsegarten des Vereins, Uedemerstraße 196, in Bedburg Hau. Zur Stärkung gibt es Kaffee und Kuchen. Wei- tere Termine sind Donnerstag, 30. April, sowie Sonntag, 3., und Donnerstag, 7. Mai. Weitere In- formationen unter www.llik.eu.

Essbare Studentenblumen

Die Landschaftspflege im Kreis Kleve zeigt alte Gemüsesorten und ihre vielfältigen Möglichkeiten

Reproduzierbare Gemüsesorten zeigen Hubert Lemken von der Landschaftspflege im Kreis Kleve (LiKK) sowie Gärtnerin Jutta Verfürth im Gemüsegarten des LiKK. NN-Foto: Anastasia Borstnik

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„Wir machen keinen Krawall, lassen uns aber auch nichts vormachen“, sagt Manfred Pal- men, ehemaliger Stadtdirektor von Kleve, Ex-Landtagsab- geordneter und Mitglied des Kreistags, der aktuell in Wahl- Angelegenheiten das Zepter in der Hand hält. Zum einen gilt es, dem amtierenden Landrat zu einer weiteren Legislaturperi- ode zu verhelfen. Zum anderen soll Udo Janssen Bürgermeister Theo Brauer beerben.

Der Klever Rechtsanwalt, Jahrgang 1963, hatte sich im De- zember überraschend in einer Kampfabstimmung gegen den vom CDU-Vorstand favorisier- ten Wolfgang Gebing durchge- setzt. 76 votierten für Gebing, vier CDU-Mitglieder enthielten sich der Stimme, 78 stimmten für Janssen. Für viele eine „Sen- sation“, für einige ein geschickt eingefädelter „Putsch“. „Es gibt gewisse Kritikpunkte, wie bei anderen Parteien auch“, räumt Janssen am Donnerstag, pünkt- lich zum offiziellen Wahlkampf- auftakt, ein. Allerdings seien diese Kritikpunkte nicht immer nach- vollziehbar. Als langjähriges Mit- glied des Rates und als Vorsitzen- der der CDU-Ratsfraktion habe er bewiesen, dass er Führungs- qualitäten besäße und „in vielen Streitsituationen gut vermittelt“

habe. „Als Fraktionsvorsitzender kann man mal polarisieren – als Bürgermeister natürlich nicht mehr“, weiß Janssen und erklärt, das seine „etwas flapsige Art und Weise“ vielleicht nicht immer gut angekommen sei.

„Die Zukunft wird neue He- rausforderungen bringen. Ich will als Ihr Bürgermeister, gemein- sam mit Ihnen allen, mich die- sen Herausforderungen stellen, gemeinsam mit Ihnen gestalten, damit unsere Heimatstadt Kle- ve auch zukünftig weiter an ihre großen geschichtlichen, kulturel-

len und wirtschaftlichen Traditi- onen anknüpfen kann“, heißt es in der Grundfassung des Wahl- programms. Kernpunkte werden sein: Bürgernähe (Janssen: „Die Diskussion muss geführt und ein breiter Konsenz gefunden wer- den – es muss aber auch irgend- wann eine Lösung her“), solider Haushalt, Wirtschaftswachstum, Infrastruktur („Wir brauchen eine bessere Anbindung an die Niederlande, aber auch zur A 57“), Bildung („Mit Blick auf ein breit gefächertes Schulangebot sind wir auf einem guten Weg“, Umbau Konrad-Adenauer-Gym- nasium sollte 2016 beginnen, Montessori-Grundschule gehört in die Innenstadt), kulturelles Angebot („Die Kultur ist ein weicher Wirtschaftsfaktor und macht eine Stadt liebens- und lebenswert“), Sportvereine und soziale Einrichtungen („Vereine sind ein wichtiges Bindeglied“,

„Menschen lernen soziales Ver- ständnis“), Einbindung aller Kle- ver Ortsteile.

Der Fahrplan für das Wahl- kampf-Team sieht wie folgt aus:

Bis zu den Sommerferien wird organisiert, und nach einer Pau- se geht es Anfang August in die heiße Phase (sechs Wochen vor der Wahl darf plakatiert wer- den). Der Straßenwahlkampf im „Doppelpack Spreen/Jans-

sen“ beginnt dann Ende August, zwei Woche vor den Wahlen am 13. September. „Die größte Herausforderung wird sein, die Menschen überhaupt zum Gang zur Wahlurne zu bewegen“, sagt Rudolf Röhrl, offizieller Wahl- kampfleiter der Klever CDU, mit Blick auf die schlechte Wahlbe- teiligung im Mai 2014.

Zumal auch die Unterstützung aus den eigenen Reihen besser sein könnte. „Unsere Mitglieder haben demokratisch entschie- den – wer Kritik äußern will, soll es tun und auch sagen, was Udo Janssen besser machen kann“, stellt Manfred Palmen klar, dass es keinen Plan B für den Stadt- verband gibt.

Eine Gegenkandidatur von Amtsinhaber Theo Brauer schließt Palmen aus. „Er hat dem Vorstand zugesichert, Udo Jans- sen zu unterstützen und wird sein Wort halten“, so Palmen.

Dass Brauer und Janssen in der Vergangenheit immer wieder aneinandergeraten seien, spiele jetzt keine Rolle mehr. Palmen:

„Theo Brauer ist eine kantige Persönlichkeit und war immer schon kämpferisch.“ Für die CDU gehe es jetzt in erster Linie darum, den Staffelstab weiterzu- reichen und an der bisherigen Linie festzuhalten.

Verena Schade

KRANENBURG. Die Grenz- nähe, die Umweltqualität, die Hochschule, die Verkehrsanbin- dung und das Angebot an Schu- len sind die Standortfaktoren, die im Rahmen einer von der IHK beauftragten Umfrage die besten Noten von den Kreis Kle- ver Unternehmern erhielten.

Vor diesem Hintergrund treten nun Landrat Wolfgang Spreen und der Klever IHK-Ge-

schäftsstellenleiter Dr. Andreas Henseler im Rahmen der Unter- nehmerfrühstücke mit der Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve vor die Unternehmen, und zwar am Dienstag, 21. April um 9 Uhr im Caféhaus Niederrhein in Kra- nenburg. Interessierte können sich bei der Wirtschaftsförderung telefonisch unter 02821/72810 oder im Web unter www.wfg- kreis-kleve.de anmelden.

Unternehmerfrühstück findet in Kranenburg statt

Dr. Andreas Henseler im Cafehaus Niederrhein

Seriöser Wahlkampf – CDU hat keine Lust auf Krawall

Wahlkampfauftakt: Bürgermeister-Kandidat Udo Janssen stellt Programm vor

Udo Janssen bei der Vorstellung seines Programms in der Partei- zentrale in Kleve. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Geänderte Öffnungszeit

KLEVE. Das Service-Zentrum Kleve der Deutschen Renten- versicherung Rheinland in der Bensdorpstraße 12 ist wegen ei- ner Gemeinschaftsveranstaltung am Dienstag, 21. April, von 7.30 bis 12 Uhr geschlossen. Die Be- ratungsstelle öffnet erst um 12 Uhr und bietet bis 15 Uhr den gewohnten Service in allen Ren- tenangelegenheiten. Auskünfte unter 02821/58401. Das Ser- vice-Zentrum ist regionaler An- sprechpartner in allen Fragen der gesetzlichen Rentenversicherung.

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Zirkus-Aktion stärkt die Schulgemeinschaft

Josef-Loerks Grundschule beendet Aktionswoche mit einer Vorführung

KALKAR. Von Montag bis Frei- tag übten die Schüler der Josef Lörks Grundschule in Kalkar verschiedene Kunststücke mit dem Zirkus Zapp Zarapp ein und werden diese am heutigen Samstag um 11 und 14 Uhr prä- sentieren.

„Unglaublich viele Eltern ha- ben uns in der Aktionswoche unterstützt, sie haben sogar ex- tra Urlaub dafür genommen“, berichtet Sigrid Lenders, Leite- rin der Grundschule. Auch die Idee der Aktionswoche kam vor einem Jahr von den Eltern selber.

„An der Schule hat eine solche Aktion bereits vor sieben Jahren stattgefunden, als ich noch nicht auf der Schule war“, sagt Sigrid Lenders: „Die Eltern fanden es schön, auch ihren Kindern ei- ne solche Aktion mit Hilfe der Schule zu ermöglichen.“ Somit beschäftigte sich die Schule mit der Planung der Aktionswoche und arbeitete Hand in Hand mit den Eltern.

„Es gibt viele Spenden, die die Finanzierung der Aktionswoche erleichtert haben“, erzählte die Schulleiterin, „es wurden aber auch viele Aktionen selber gestar- tet, um Geld zu bekommen“. Die Schüler bastelten und backten unter anderem und verkauften diese Sachen auf dem Advents- Markt in Kalkar. Aber auch auf dem eigenen Schulfest wurde für die Aktionswoche gesammelt.

„Da wir an unserer Schule viele Kinder verschiedener Nationa- litäten haben, organisierten wir auf dem Schulfest verschiedene Stände, an denen ländertypische Spezialitäten und Getränke ange- boten wurden. Der Erlös kam der Aktionswoche zugute“, berichtet Lenders.

Am Sonntag bauten über 40 Eltern zusammen mit den Leh- rern das Zirkuszelt auf der Wiese neben der Kalkarer Hauptschule auf. „Der Aufbau an dieser Stelle war möglich, da eine sehr gute Kooperation zwischen Grund-

schule und weiterführenden Schulen besteht“, berichtet die Schulleiterin. Dass die Grund- schule für die Generalprobe am Freitag die Dreifach-Turnhalle benutzen konnte, ist auch auf die gute Zusammenarbeit zurückzu- führen.

Am Montag stellten Eltern, Lehrer und Zirkusverantwort- liche den Kindern zunächst alle Kunststücke vor, die sie in Work- shops erlernen konnten. „Drei Wochen vor den Ferien haben wir die Kunststücke auch ausprobiert und gelernt“ sagt Sigrid Lenders.

Nach der Vorstellung konnten die Kinder selber alles ausprobie- ren und sich anschließend einem Workshop zuordnen.

In den einzelnen Workshop- Gruppen trainierten dann Eltern und Lehrer zusammen mit den Kindern. Die Kinder teilte man nicht nach Klassen auf. So übten beispielsweise Erstklässler mit Viertklässlern zusammen. „Die Schule profitiert noch lange von der Aktionswoche“, resümiert Marion Verwerich, Schulpfleg- schaftsvorsitzende, „die Akti- on hat die Schulgemeinschaft enorm gestärkt.“ Auch Natalie van der Linden sagt, dass es un- glaublich viel Spaß gemacht hat.

„Die Kinder sind begeistert und die Jungen haben sogar typische

Mädchen-Dinge einüben wol- len.“ „Der Spaßfaktor wurde aber auch dadurch erhöht, dass während der ganzen Aktions- woche schönes Wetter war“, sagt Lenders. Vanessa Herentrey vom Zirkus Zapp Zarapp ist ebenfalls angetan: „ Es war eine sehr schö- ne Woche und die Kinder waren mit Begeisterung dabei. Einige haben sogar ‚geheime Talente‘

preisgegeben.“ „Ich bin wirklich begeistert. Ich hätte nie gedacht, dass die Kinder alles so schnell lernen“, resümiert Tobias Simon, Praktikant an der Grundschule Kalkar. Auch die Kinder sind von der Aktionswoche angetan. „Die Kinder erzählen jedem von ih- ren Erfolgen und Erlebnissen im Zirkus und man merkt, dass sie richtig Spaß haben“, erzählt die Schulleiterin.

Morgens wurde zunächst mit einer gemeinsamen Übung im Zirkuszelt gestartet. Danach teil- ten sich die 270 Schüler auf. „Die eine Hälfte übte in den Work- shop-Gruppen im und rund um das Zirkuszelt, die andere Hälfte ging in die Schule und schrieb ein Zirkus-Tagebuch und ba- stelte. Zwischendurch wechselten die Gruppen sich ab, sodass jeder im Zirkuszelt üben und jeder sein Tagebuch schreiben konn- te“, berichtet Sigrid Lenders. Am

Ende jedes Tages zeigten die Kin- der im Zirkuszelt, was sie bereits konnten.

Heute finden um 11 und 14 Uhr noch Vorstellungen statt, bei denen die Kinder Kunststücke als Fakire, Feuerartisten, Balanciere, Seiltänzer, Clowns, Jongleure und vieles mehr zeigen. Der Eintritt kostet vier Euro für Erwachsene und für Kinder bis zwölf Jahren zwei Euro. Eintrittskarten sind erhältlich bei der Grundschule Kalkar, Bücherei Kalkar und im Versicherungsbüro Smits.

Marvin Hoffmann

Die Schüler der Josef-Loerks Grundschule in Kalkar präsentieren am Samstag ihre gelernten Kunststücke im Zirkuszelt, welches auf dem

Gelände der Hauptschule Kalkar steht. NN-Fotos: Marvin Hoffmann

Viele verschiedene Kunststücke wurden bei der Aktionswoche der Josef-Loerks Grundschule in Kalkar eingeübt.

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Feuerwehrausbildung erfolgreich bestanden

23 Kameradinnen und Kame- raden der Wehren Kalkar und Bedburg- Hau haben die theo- retische und praktische Prüfung am 11. April zum Truppmann erfolgreich bestanden. Der zweite Teil, das dritte und vierte Modul der Truppmannausbildung, fand ab dem 2. März dreimal wö- chentlich in der Feuerwache Kal- kar statt und umfasste etwa 80 Stunden. Abgenommen haben die Prüfungen der Stadtbrandin- spektor Georg Bouwmann und der Lehrgangsleiter Roland Ma- tenaer. Theorie und Praxis- hier entsteht in vielen Bereichen des täglichen Lebens eine Diskre- panz- denn die Theorie ist meist

nicht 1:1 in die Praxis umsetzbar.

Bei der Feuerwehr ist jeder Ein- satz anders, jede Situation erfor- dert eine individuelle Einschät- zung und ein oft schnelles Han- deln. Anhand der Feuerwehr- dienstvorschriften vermittelten die verschiedenen Ausbilder des Löschzuges Kalkar Mitte und der Löschgruppen Appeldorn, Hönnepel, Niedermörmter, Wis- sel und Grieth in den Bereichen Brand- und Löschlehre, Objekt- kunde, Brandmeldeanlagen, Ge- fahrenstoffe und Wasserversor- gung nicht nur theoretisch son- dern auch praktisch ihr Wissen.

Neben dem Löschangriff wurde auch die technische Hilfeleis-

tung, beispielsweise bei Verkehrs- unfällen, praktisch umgesetzt.

Die Zusammenarbeit zwischen den Wehren Kalkar und Bedburg Hau hat sich auch im zweiten Ausbildungsteil bewährt. Prak- tische Tipps und Unterschiede in der Ausrüstung der Wehren konnten direkt ausprobiert und diskutiert werden. Außerhalb der Einsätze ist sowohl die Ausübung des Ehrenamtes, wie auch die Ausbildung in den Freiwilligen Feuerwehren etwas was in der Freizeit stattfindet. Ein besonde- rer Dank gilt somit nicht nur den neuen Truppmännern sondern auch den Ausbildern und deren Familien. Foto: Feuerwehr

KRANENBURG. Für eine Ta- lentshow im Rahmen des Nieler Pfingstmarktes am 24. Und 25.

Mai in Kranenburg-Niel wer- den noch unbekannte Künst- ler gesucht, die ihr Können in einem circa zehn- 20-minütigen Auftritt unter Beweis stellen möchten.

Gedacht ist an Solisten, Bands, Duos oder Trios, die bisher in der Branche noch keinen Namen ha- ben ihre Talent aber gern der Öf- fentlichkeit vorstellen möchten.

Das kann eine Instrumentaldar- bietung, Gesang, Rap, Tanz, Breakdance, Comedy, Puppen- spiel, Kasperletheater, Jonglieren sein – eben abwechslungsreiche Unterhaltung an zwei geselligen Nachmittagen auf einer kleinen,

improvisierten Bühne.

Der Pfingstmarkt findet in diesem Jahr zu Gunsten des Kinderhospiz Regenbogenland in Düsseldorf-Ratingen statt.

Daher werden keine Gagen ge- zahlt, sondern jeder angehende Künstler erhält ausschließlich eine Urkunde und eine kleine finanzielle Aufwandsentschädi- gung. Nach Ablauf stimmt das Publikum über den Tages- Sieger ab, der zwar keinen Bambi, aber den „rainbow“ erhält, der mit 100 Euro dotiert ist.

Interessenten melden sich bei Marianne van Diepen, Telefon 02826/247 oder per Email (Ma- rianneVranken@AOL.com), um weitere Modalitäten zu bespre- chen.

Zum Pfingstmarkt werden noch Talente gesucht

Interessenten präsentieren sich auf der Bühne

KLEVE. Alle zwei Jahre zieht die Biennale Künstler, Galeristen, Kulturschaffende und zahllose kunstinteressierte Menschen nach Venedig. Der Freundes- kreis für das Museum Kurhaus und B.C. Koekkoek-Haus bietet dazu eine Reise an.

Die Reise vom 20. bis 23. Ok- tober beginnt (nach individueller Anreise) am Nachmittag des 20.

Oktober mit einer Stadtführung (Grandezza rund um San Mar- co). Auf dem Programm stehen- außerdem eine private, deutsch- sprachige Führung durch Peggy Guggenheims venezianisches Domizil und die Punta della Do- gana sowie unter Leitung von Professor Kunde eine Fahrt zum

1. Hauptsitz der Biennale, den Gi- ardini, mit 29 Pavillons verschie- dener Nationen. Der 22. Oktober beginnt ganz im Zeichen der klassischen Kunst mit dem Be- such der Gallerie dell’Accademia

& Kunst-Biennale.

Am Nachmittag geht es unter Leitung von Professor Kunde zum nächsten Hauptschauplatz der Biennale, zum Arsenale. Der 23. Oktober steht für Aktivitäten in Eigenregie zur freien Verfü- gung.

Der Reisepreis liegt bei 1.345 Euro (im Doppelzimmer). An- meldeschluss ist der 15. Mai.

Nähere Informationen unter bu- ero@freunde-klever-museen.de, Telefon 02821/ 9977115.

„Zu Kleve gehört ein Festzelt“

KLEVE. Nachdem am Montag bekannt geworden war, dass Gor- dion, die Marketing-Agentur von Georg van den Höövel, Insolvenz anmelden musste, reagierte das Klever Rosenmontags-Komitee zügig auf die aktuelle Situation rund um das Klever Festzelt. In- nerhalb des KRK-Vorstands sei man sich einig, dass es auch 2016 ein Festzelt zum Klever Karne- val geben muss. Derzeit laufen bereits Gespräche mit Veranstal- tern, Zeltbetreibern und Spon- soren.

Bei der letzten Fußball-Welt- meisterschaft fiel das Public Viewing ins Wasser. Die Besu- cherzahlen im Klever Fanpark blieben weit hinter den Erwar- tungen zurück. Außerdem hatte van den Höövel zu verkraften, dass im Dezember 2013 ein Großauftrag für 2014 abgesagt wurde. Als Insolvenzverwalter setzte Klaus Hommel, Direktor des Amtsgerichts Kleve, das Bü- ro Piepenburg aus Düsseldorf ein. Noch ist offen, ob einige der geplanten Veranstaltungen viel- leicht noch durchgeführt werden können. So standen bereits sechs Termine für das Klever Okto- berfest fest, zu dem rund 15. 000 Besucher erwartet werden. Einige Karten sind gebucht und bezahlt.

Georg van den Höövel war Pro- kurist von Gordion, sein Sohn Sam der Geschäftsführer. 2009 wurde van den Höövels Agentur

„allsport“ insolvent.

MATERBORN. Bei der Jahres- hauptversammlung der Bürger- schützen 1924 Materborn konn- te der 1. Vorsitzende Matthias van Thiel viele Mitglieder im Vereinslokal Ratskrug begrü- ßen. So ein großes Interesse hatte es seit langem nicht mehr gegeben.

Reinhold Walterfang konn- te für den Spielmannszug ein erfolgreiches Jahr vermelden.

Viele öffentliche Auftritte waren zudem auch eine hevorragende Imagepflege für den BSV. Alle Aktiviäten ließen einen deut- lichen Aufwärtstrend erkennen, natürlich sollen die Schießter- mine weiter intensiviert werden und hier hat die Beteiligung noch Luft nach oben.

Der neu gegründete 3. Zug ist auch ein Zeichen dafür, das sich der BSV positiv weiterentwickelt.

Krönungsball und das gesamte Schützenfest waren ein toller Er- folg. Das amtierende Königspaar Lore de Vries und Hermann See- ger dankten mit einer Königs- runde. Zum Versammlungsleiter wurde Aloys Hermanns gewählt, der die Arbeit des Vorstandes hervorhob und nochmals das ge- lungene 90-jährige Vereinsjubilä- um als ein absoluter Höhepunkt darstellte. Danach führter er die Neuwahl des 1. Vorsitzenden durch. Jügen Cattelaens wurde

einstimmig zum Vorsitzenden gewählt.

Cattelaens wird sein Amt ab dem 13. Juli antreten, bis zu die- sem Termin wird Matthias van Thiel die Arbeit fortführen. Rolf Görtz beantragte, van Thiel zum Ehrenvorsitzenden zu wählen, was auch einstimmig erfolgte.

Bei den Teilneuwahlen gab es fol- gende einstimmige Ergebnisse: 2.

Geschäftsführer Rolf Cattelaens, 2. Beisitzer Ernst Peters, 4. Beisit- zer Katrin Fuchs, Lassenprüferin Birgit Hermanns. Zum Schieß- wart wurde Dieter Cattelaens gewählt, sein Stellvertreter wurde Roland Pallaschke. Neuer Kom- mandoführer wurde Hans Gerd Kerjes, sein Stellvertreter Wil- fried Wolters.

Nun bereiten sich die Schützen auf die Ausrichtung der Maifeier am Ratskrug vor. Ab 9 Uhr gibt es ein gemeinsames Frühstück (An- meldung erforderlich), danach Programm unter dem Maikranz.

Am 3. Mai nimmt der BSV am Kreiskönigschießen in Hasselt teil, am 16. Mai fährt ein Bus um 16.30 Uhr ab Vereinslokal zu dem Duisburg-Laarer Abend zu den Evaldischützen. Am 18. Juli nehmen Thron und Vorstand des BSV mit Fahnenabordnung am Krönungsball des MSG und dem Schützenverein 1953 in Griet- hausen teil.

90-jähriges Vereinsbestehen war der Höhepunkt 2014

Versammlung der Bürgerschützen 1924

Ordensschießen: Der Bürger- schützenverein Hasselt-Qual- burg führt am Sonntag, 19. April, sein 5. Ordensschießen der Sai- son durch. Von 10.30 bis 12.30 Uhr und von 17 bis 19 Uhr be- steht die Möglichkeit, die Treff- sicherheit im Schießstand an der Kalkarer Straße unter Beweis zu stellen. Anschließend findet das Stechschießen und die Preisver- teilung statt. Das Ordenschießen der Jugend findet von 16 bis 17 Uhr statt.

Rettungsschwimmabzeichen:

Am Montag beginnen neue Kur- se zum Erlangen des Deutsche Rettungsschwimmabzeichens in Bronze und Silber. Die Kurse ver- mitteln sowohl in praktischen, als auch in theoretischen Blöcken das nötige Wissen zum erlangen des Rettungsschwimmabzeichen.

Der Kurs zum Erlangen des Ret- tungsschwimmabzeichens in Sil-

ber umfasst zusätzlich eine Erste- Hilfe Ausbildung. Die Kurse fin- den montags zwischen 20 und 21 Uhr im Hallenbad Kleve statt.

Anmeldung am Montag ab 18 Uhr im Clubraum der DLRG OG Kleve im Hallenbad Kleve und vorab bei Gabriele Cattelaens unter Telefon 02821/ 4007874 . BedburgerNass: Der Förderver- ein Hallenbad BedburgerNass lädt Mittwoch, 22. April, um 19.30 Uhr Mitglieder und Inte- ressierte in die Gaststätte Buck- steeg Zu den Kastanien, Alte Bahn 117 in Schneppenbaum, zur Mitgliederversammlung ein.

Städtepartnerschaft: Die Mit- gliederversammlung der Städte- partnerschaft Kleve – Worcester findet am Donnerstag, 23.April, um 20 Uhr im Kolpinghaus in Kleve statt. Es gibt unter anderem Infos zur Reise nach Worcester im Oktober (noch freie Plätze) und zu einer Campusführung.

KURZ & KNAPP

Reise nach Venedig mit dem Freundeskreis

Zur 56. Internationalen Kunstausstellung

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Seit einem Jahr ist die Heilprak- tikerin Christine Lange zurück am Niederrhein und freut sich sehr, dass die Patienten und sie das Gefühl haben, als wäre sie nie weg gewesen.

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Gitarren-Session bei Music City

KLEVE. Am verkaufsoffenen Sonntag, 26. April, kommt John

„Red Devil” Hayes der weltbe- rühmten der amerikanische Gi- tarrist der Funk-Rock-Band Mo- ther Finest nach Kleve. Anläss- lich des zweiten Jahrestages von Music City Kleve ist Hayes dort zu Gast. Die Gitarren, die Hayes an diesem Tag spielt, kann man am Ende des Session kaufen. Der Eintritt ist frei. Um 13.15 Uhr spielt Hayes akustische Gitarre, um 14.15 Uhr E-Gitarre, 15.15 Uhr Improvisation, 16.15 Uhr Gitarren signieren.

John Hayes lädt zur Session.

Stadtwerke fördern elf Projekte „von klein auf“

8.948 Euro für Schulen und Kindergärten

KALKAR. Die Stadtwerke Kalkar fördern mit dem Spon- soring-Projekt „von klein auf“

in Zusammenarbeit mit Gel- senwasser Kindergärten und Schulen. Aktuell hat die Jury für den Katholischen Kindergarten Dünennest 500 Euro zur Finan- zierung des Projektes „Gesunde Ernährung“.

2015 können in Kalkar noch ein Kindergarten- und ein Schul- projekt unterstützt werden. Die Bewerbungsfrist für die nächste Jurysitzung endet am 5. Juni. Als Förderschwerpunkt werden die Übergänge von der frühkind- lichen Betreuung zur Schule, von der Grundschule zur weiterfüh- renden Schule sowie der Schritt in die Berufsausbildung oder der Weg zum Abitur unterstützt.

In Kalkar können jährlich zwei Kindergartenprojekte mit je ma- ximal 500 Euro und ein Schul- projekt mit max. 2.000 Euro (bei voller Ausschöpfung der Förder- summe pro Projekt) unterstützt werden. Elf Aktionen in Kalkar mit einer Gesamtfördersumme von 8.948 Euro bewähren sich insgesamt bereits in der Praxis.

Ein Beispiel ist die Aktion „Ge-

sunde Ernährung im Kindergar- ten“ des Kindergartens Dünen- nest in Kalkar. Dabei wird über einen Zeitraum von vier Wochen in Zusammenarbeit mit einer Diplom-Ernährungsberaterin das Bewusstsein für die Auswahl und Qualität von Nahrungsmit- teln gestärkt. Die Kinder lernen mit allen Sinnen verschiedene Grundnahrungsmittel kennen und üben einfache Verarbei- tungstechniken ein.

In der Organisation des Pro- jekts „von klein auf“ arbeiten die Stadtwerke Kalkar und Gel- senwasser mit der Organisation

„Die Bildungsgenossenschaft – Beste Chancen für alle geG“

zusammen. In der Jury entschei- den zudem Vertreter des Städte- und Gemeindebundes NRW, der Landeselternkonferenz NRW, der Kosmos-Bildung Münsterland- schule Tilbeck sowie der Städ- tischen Realschule Wesel-Mitte über die Anträge.

Förderberechtigt sind Einrich- tungen des Elementarbereichs.

Anträge können jederzeit und ausschließlich über die Webseite unter www.vonkleinaufbildung.

de eingereicht werden.

Die Westdeutsche Streetdance-Meisterschaft findet am heu- tigen Samstag, 18. April, ab 14.30 Uhr in der Klever Stadthalle statt.

Mehr als 160 junge Tänzer in 21 Tanzgruppen aus ganz NRW werden daran teilnehmen. Restkarten werden ab 14 Uhr an der Tageskasse

angeboten. Foto: privat

LVR-Klinik hat noch Plätze frei

BEDBURG-HAU. Bei der Aus- wahl der Ausbildungsberufe wer- den vielfach technische Berufe eher von jungen Männern über- nommen, Berufe in der Pflege nach wie vor eher von jungen Frauen ergriffen. Die LVR-Klinik Bedburg-Hau beteiligt sich da- her auch in diesem Jahr erneut am bundesweiten „Girls-Day“

am 23. April. In diesem Jahr sind noch einige Plätze für Mädchen ab zwölf Jahren frei. Interessier- te Mädchen können sich unter 02821/ 812101 melden.

KLEVE. Am 22. April startet das Programm der Kinder-Uni an der Hochschule Rhein-Waal im Sommersemester 2015. Pro- fessor Dr. Marion Halfmann, Dekanin der Fakultät Gesell- schaft und Ökonomie sowie Professorin für Betriebswirt- schaftslehre, insbesondere Mar- keting und marktorientiertes Management, beschäftigt sich in ihrer Vorlesung kindgerecht mit dem Thema Werbung. Der Eintritt ist kostenfrei. Beginn ist um 17.15 Uhr im Audimax der Hochschule Rhein-Waal in Kleve, Marie-Curie-Straße 1.

Eigentlich sollte man anneh- men, dass Reklame allein für Erwachsene produziert wird, die Geld verdienen und ent- scheiden, wofür sie es ausgeben.

Klingt logisch, ist aber nicht so.

Werbespots von Autofirmen oder Lebensmitteln sind immer häufiger darauf ausgerichtet, auf Erwachsene sowie Kinder zu wirken. Denn viele Kinder haben ein „Mitspracherecht“, wenn es

um den Einkauf geht. Sechsjäh- rige sind bereits in der Lage, Wer- bung zu erkennen. Reklamesätze prägen sie sich besonders gut ein und sie finden häufig Spaß da- ran, diese nachzusprechen. Mit etwa zehn Jahren wird Werbung schon häufig durchschaut. Jetzt geht es der Werbung darum, ein Image um das Produkt zu er- schaffen, mit dem sich Kinder in diesem Alter gerne identifizieren.

So etwas fördert die Gruppenzu- gehörigkeit.

Deshalb ist es sinnvoll, sich bei Werbebotschaften zu fragen, was wohl die Absicht ist, die dahinter steht. Man sollte darauf achten, sich nicht von der Werbung he- reinlegen zu lassen, selbst zu ent- scheiden und sich nicht beein- flussen zu lassen. Die erfolgreiche Vermarktung von Produkten und Diensten – das ist das Metier von Halfmann. Ihre besonderen Schwerpunkte liegen auf Metho- den innovativer Marktkommu- nikation und Käuferverhaltens- forschung.

Theaterstück wird nachgeholt

KLEVE. Aufgrund der Erkran- kung des Hauptdarstellers muss- te das Jugendtheaterstück „Alk, Außer Kontrolle“ am 5. März abgesagt werden und wird nach- geholt. „Alk, Außer Kontrolle“, inszeniert vom Westfälischen Landestheater, welches sich an Kinder und Jugendliche ab 13 Jahren richtet, wird nun am 30.

April um 12 Uhr, in der Stadthal- le aufgeführt. Karten zum Preis von vier Euro sind noch im Bür- gerbüro der Stadt Kleve (Telefon 02821/ 84600) erhältlich.

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Kinder-Uni startet mit dem Thema „Werbung“

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