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Die Feuerwehrkameraden in Till-Moyland freuen sich auf den 1. Mai. Seite 3
„angrillen“ mit ganz vielen Freunden und guter Musik
Beim Rock-Abend spielt Al Gusto: NN-Leser können Tickets gewinnen. Seite 8
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Museum Kurhaus an den Ostertagen geöffnet KULTUR �������������
Im Frühjahr liegen Wald, Wie- sen und Felder oftmals noch im geheimnisvollen Nebel. Silvia Steinberg greift diese Stimmung in der Märchenführung Es war einmal… am Sonntag, 23. April, 14 bis 15.30 Uhr im Museum Schloss Moyland auf. Sie lädt die Teilnehmer ein, Märchen unter freiem Himmel zu lauschen, sich verzaubern zu lassen von der Schönheit und Magie des Moyländer Schlossgartens und einzutauchen in die fantastische Welt von Pflanzen, Feen und Naturwesen. Die Kosten betragen fünf Euro plus zwei Euro Park- eintritt. Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Wer jetzt noch keine Osterdeko hat, sollte sich beeilen. Perfekt auf das Fest einstimmen konnte man sich schon vor einigen Wochen beim Ostermarkt auf Haus Riswick. Hier durften die Landfrauen aus dem Bezirk Kreis Kleve an zwei Tagen rund 6.000 Besucher begrüßen. Ein voller Erfolg. Deshalb steht für die Veranstalter jetzt schon fest: Im nächsten Jahr wieder! NN-Foto: Rüdiger dehnen
Das Museum Kurhaus in Kleve ist über die Feiertage durchge- hend geöffnet: heute, 15. April, und morgen, 16. April, sowie Ostermontag, 17. April, jeweils von 11 bis 17 Uhr.
Ostern– mehr als Schokohasen
Woran liegt‘s: Ostergottesdienste sind wesentlich schlechter besucht als Weihnachtsgottesdienste
KLEVE. Wofür steht eigentlich Ostern? Vielleicht ja für geselliges Beisammensein am Osterfeuer.
Vielleicht für einen zusätzlichen freien Tag. Für manche ist Os- tern die erste Urlaubsgelegenheit des Jahres [Allein am Düsseldor- fer Flughafen werden zu Ostern 865.000 Passagier erwartet. Os- tern, das Wegfahrfest].
Selbst, wer mit Glauben
„nichts am Hut hat“ nimmt den Ostermontag als kirchlichen Fei- ertag natürlich gern mit. Ostern ist weit mehr als ein Hase mit Glöckchen am Hals.
Beziehungsbeschreibung Ostern kann auch gelesen wer- den als Beziehungsbeschreibung.
Da verrät Judas seinen Freund und ein anderer, Petrus, verleug- net ihn. Es geht darum, Schuldi- ge zu finden und zu präsentieren.
Eine Geschichte also, die auch heute noch aktuell ist.
Ostern kann ein Anlass sein, darüber nachzudenken, wer die Täter und wer die Opfer sind. Es geht um einen, der aneckte und seine Überzeugung mit dem Le- ben bezahlen musste. Wo muss man anfangen mit dem Erzählen dieser Geschichte von Überzeu- gung, Verrat und Auferstehung?
Fakten, Fakten, Fakten
Auferstehung – Nicht leicht zu verstehen in einer Zeit, in der
es um Wissenschaft, Beweiskraft und Fakten geht. Vielleicht ist der zweite Teil der Ostererzählung sogar für Erwachsene schwerer zu verstehen als für Kinder, denn er sprengt das Wissen, die Physik, die Medizin – das „Beweisbare“.
Für Martin Schell, Pastor der Evangelischen Kirchengemein- de in Kleve, ist es wichtig, „dass Ostern aus zwei Geschichten besteht, die untrennbar mitei- nander verbunden sind. Da ist die Karfreitagserzählung und die Geschichte vom Ostersonntag.
Man kann nicht eine der beiden Geschichten ohne die andere er- zählen.“
Kindern von Ostern zu erzäh- len, ist in jedem Fall eine He- rausforderung. Wenn Schell im Kindergarten über Karfreitag spricht, erzählt er nicht unge- fragt die Einzelheiten von Folter und Kreuzigung. Er erzählt von einem, der von Liebe geredet hat und davon, dass es nicht um Be- sitz geht, sondern um das Teilen.
Der Mann, um den sich die Os- tergeschichte dreht, hieß Jesus.
„Ich erkläre den Kindern, dass es damals Menschen gab, die diesen Jesus überhaupt nicht mochten und ihn umgebracht haben.“
Der Tod ist nicht das Letzte Wie gesagt: Keine schöne, kei- ne leichte Geschichte – keine, die von Weihnachtsstimmung
und Friedensbotschaften durch- drungen ist. Trotzdem ist da eine Art Happy End, „denn Gott hat gesagt, dass der Tod nicht das Letzte ist“. Wenn Schell im Kin- dergarten über Ostern spricht, geht es ihm nicht ums Dozieren.
„Manchmal stelle ich fest, dass die Konzentration einfach weg ist und plötzlich die Bauklöt- ze interessanter sind. Ich merke schnell, ob ich Interesse geweckt habe oder nicht.“ Schell lässt sich in der Regel von den Fragen der Kinder leiten. „Da ergibt sich dann Vieles von selbst.“
Eine besondere Situation sei es, wenn er mit Kindern spricht, de- ren Geschwister gestorben sind.
„Sie fragen anders nach.“ Und die Kreuzigung? Bei Kindern um die fünf Jahre gehe es, so Schell, auch schon mal um „technische Details“. Was bedeutet Kreuzi- gung? [Wikipedia sagt: Die Kreu- zigung war eine im Alten Orient verbreitete Hinrichtungsart.]
Was bleiben soll
Schell erzählt den Kindern auch von den Beteiligten – von den anderen also, die bei der Kreuzigung dabei waren. Er spricht von den Soldaten, die beim Kreuz standen, den Freun- den von Jesus, die abgehauen sind und den Frauen, die bis zu- letzt blieben.
Zum letzten Sonntag des Kir-
chenjahres, an dem der Toten und des Todes gedacht wird, stellte Schell seinen angehenden Konfirmanden einmal die Aufga- be, einen Pappkarton mit Dingen zu füllen, die nach ihrem Tod von ihnen bleiben sollten oder die sie mitnehmen wollten. „Es war un- glaublich spannend und bewe- gend zu sehen, wie die Jugend- lichen damit umgegangen sind.
Es kamen nur ganz wenig mate- rielle Sachen in die Schachteln.
Es ging plötzlich um Bezie- hungen – zu Freunden, zu den Eltern. Es ging um Fotos und Briefe. Einer hatte seinen Eltern einen Brief geschrieben mit lau- ter Sachen, die er sich nicht zu sagen traute.“
Trotzdem: Beim Reden über die Ostergeschichte gibt es von den Konfis schon mal ein „Jesus – und was hat das mit mir zu tun?“
Ist Ostern als kirchliches Fest denn so „populär“ wie Weih- nachten? Schell muss nicht lange überlegen. „Nein. Wenn wir in den Weihnachtsgottesdiensten auf die Besucherzahlen bezogen circa ein Viertel der Gemeinde sehen, sind es während der Os- tertage vielleicht zehn Prozent.“
Das hat verschiedenste Gründe.
„Weihnachten ist ein Familien- fest, Ostern eher schon ein Weg- fahrfest.“ Trotzdem: Man sollte der Osterbotschaft mehr Platz einräumen. Heiner Frost
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KLEVE. In diesen Tagen werden im Stadtgebiet Kleve die Wahl- benachrichtigungen zur Land- tagswahl in Nordrhein-Westfa- len am 14. Mai verschickt. Zu dieser Wahl steht den Wahlbe- rechtigten ab dem 15. April ein Link auf das Online-Antrags- formular für die Briefwahl un- ter www.kleve.de auf der Start- seite zur Verfügung.
Sofern man an der Briefwahl teilnehmen will, kann man dieses Formular bequem von Zuhause online ausfüllen und absenden.
Man erhält daraufhin zeitnah die Briefwahlunterlagen zugeschickt.
Erstmalig ist auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung ein QR-Code aufgebracht, der eben- falls für die unproblematische Online-Beantragung der Brief- wahlunterlagen genutzt werden kann.
Ab Mittwoch, 19. April, eröff- net die Stadt Kleve im Bürgerbü- ro, Minoritenstraße 1, ein Brief- wahllokal für die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen. Wer am Wahltag, 14. Mai, das Wahllokal nicht aufsuchen möchte oder verhindert ist, kann ab Mittwoch
im Bürgerbüro direkt wählen.
Hierfür ist die Vorlage der Wahl- benachrichtigung und/ oder des Personalausweises erforderlich.
Das Briefwahllokal ist Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 17 Uhr, am Freitag von 7.30 bis 13 Uhr, und an den Samstagen 22.
und 29. April sowie 6. Mai von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Gleichzeitig besteht dort in dieser Zeit dann die zusätzliche Möglichkeit, neben der bereits bestehenden Möglichkeit zur Eintragung im Interimsrathaus, sich in die Ein- tragungsliste zum Volksbegehren
„G 9 jetzt“ einzutragen.
Das Briefwahllokal im Bürger- büro bleibt bis Freitag, 12. Mai, 13 Uhr geöffnet, jedoch ist das Briefwahllokal im Wahlamt des Interimsrathauses, Landwehr 4-6, an diesem Tag bis 18 Uhr geöffnet. Neben der Möglichkeit, ab dem 19. April das Briefwahllo- kal im Bürgerbüro für die Brief- direktwahl zu nutzen, ist dies ab Dienstag wie gewohnt auch im Wahlamt der Stadt Kleve, Inte- rimsrathaus, Landwehr 4-6, zu den dort üblichen Öffnungs- zeiten möglich.
Briefwahl ab sofort im Internet beantragen
Zur Landtagswahl in NRW am 14. Mai
Der Landtagsabgeordnete für die nördlichen und rechtsrhei- nischen Bereiche des Kreises Kleve, Dr. Günther J. Bergmann, stattete der Kreisstadt Kleve ei- nen weiteren Abgeordnetenbe- such ab. Er setzte damit die Reihe der Stadt- und Gemeindebe- suche in seinem Wahlkreis fort.
Dabei hört Bergmann genau zu, wo den Kommunen der Schuh drückt und welche Themen Kle- ve auf Landesebene anzuspre- chen sind. Bürgermeisterin Sonja Northing nahm sich viel Zeit für
einen ausführlichen Austausch zu vielen landespolitischen The- men, die in Kleve unter den Nä- geln brennen. Im Fokus stand dabei das Thema Inklusion. Hier waren sich der Abgeordnete und die Bürgermeisterin einig, dass das Wohl aller Kinder an erster Stelle stehen müsse und nach dem Prinzip „Gründlichkeit geht vor Schnelligkeit“ wohlüberlegt zu handeln sei. Weitere Themen waren die Schulpolitik sowie die Ärzte- und Lehrerversorgung im ländlichen Raum.
Inklusion und Ärzteversorgung
Die Grenzgemeinde Kranenburg entwickelt sich gut. Die Frischea- rena ist ein Magnet für niederlän- dische Kunden. Eine Erweiterung steht an. Sie soll noch mehr Kauf- kraft von deutschen und nieder- ländischen Kunden anziehen.
Als Folge ist mit einer deutlichen Zunahme der Verkehrsflüsse zu rechnen. Vor allem die Nieder- länder reisen fast ausschließlich über die Hauptstraße an. Sie führt durch die Ortschaft Wyler und weiter über die Nimweger
Straße direkt durch Kranenburg.
Eine Idee, wie man den Verkehr fast komplett aus den Ortschaf- ten heraushalten kann, haben die Freien Demokraten in Kranen- burg diskutiert. Stephan Haupt, Landtagskandidat der FDP, der von Beruf selber Bautechniker ist, entwickelte zusammen mit der Ortsvorsitzenden Uschi Milz und der Fraktionsvorsitzenden Barbara Ketelaer eine Idee, um die bisherigen Verkehrswege zu entlasten. Die drei Freidemo-
kraten wollen prüfen lassen, ob man die Tiggelstraße direkt die B9 anbinden kann. Von hieraus wäre es dann nur noch ein Kilo- meter bis zum Kreisverkehr Alde Börg. Von hier ist die Frischeare- na direkt angeschlossen. Da die Tiggelstraße eine Kreisstraße ist, will die FDP zunächst beim Kreis Kleve anfragen, ob und unter welchen Bedingungen sich diese Idee verwirklichen lässt. Hierzu wird der Fraktionsvorsitzende im Kreistag nun eine Anfrage stellen.
Klapdor möchte Tiggelstraße an B9 anbinden
Fragen zu
Hartz IV und Co.
KLEVE. Am Mittwoch, 19. April, um 16 Uhr findet der Sozialt- reff zu Hartz 4 und Sozialhilfe im Stiftungshaus Römerstraße 32 in Kleve statt. Er findet im- mer an jeden dritten Mittwoch eines Monats als Erfahrungsaus- tausch zu Sozialhilfe und Hartz IV statt. Als Moderator/Referent steht Herbert Looschelders zur Verfügung. Er wird für Fragen zur Verfügung stehen, wie man sich bei Kürzung von Kosten der Unterkunft und Heizung bezie- hungsweise Kostensenkungsauf- forderungen verhalten kann. In gemütlicher Runde können aber auch gerne gemeinsam andere Fragen zu Hartz 4 und Sozialhilfe erörtert werden. Wer Mittwoch nicht kommen kann, kann sich an den ehrenamtlichen Berater, Heinz Gräbing, unter Telefon 0157/ 78221810 wenden oder www.kleve-sozial.de besuchen.
Jobbörse: Wer einen Ausbil- dungsplatz oder Arbeitsstelle sucht, sollte sich schon jetzt den Mittwoch, 21. Juni, vormerken.
Bei der großen Jobbörse von Ar- beitsagentur Wesel und Jobcen- ter Kreis Wesel werden über 50 Unternehmen aus den Kreisen Wesel und Kleve sowie den Nie- derlanden vor Ort sein. Informa- tionen gibt es unter der kosten- losen Hotline 0800/4555520.
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Tagesreise zur Skulptur Projekte
KLEVE. Am Sonntag, 25. Ju- ni, besucht der Freundeskreis des Museum Kurhaus Kleve und Koekkoek-Haus mit seinen Mitgliedern die Skulptur Pro- jekte Münster, eine internatio- nal wahrgenommene Schau zur Gegenwartskunst, die nur alle zehn Jahre stattfindet und auch im fünften Jahr ihrer Austragung durch ihren Gründer, den aner- kannten Kunsthistoriker Profes- sor Kaspar König, kuratiert wird.
Im Stadtraum von Münster wer- den neben bestehenden Arbeiten etwa dreißig aktuelle Projekte präsentiert. Am Vormittag erhal- ten die Teilnehmer während eines zweistündigen Rundgangs durch die Innenstadt eine fachkundige Führung. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Der Reise- bus startet am Sonntag um 8 Uhr vom Kirmesplatz/Wiesenstraße in Kleve. Die Rückkehr ist für 18.30 Uhr vorgesehen. Der Rei- sepreis beträgt 45 Euro, für die Führung zur Kunst im Dom wird zusätzlich ein Betrag von fünf Euro erhoben. Eine Teilnahme ist ausschließlich Mitgliedern des Freundeskreises vorbehalten. Die Anmeldung erfolgt per E-Mail (buero@freunde-klever-museen.
de) oder persönlich an den Mu- seumskassen. Sie wird durch Überweisung des Reisepreises auf das Konto des Freundes- kreises oder durch Barzahlung an den Museumskassen verbindlich.
Es entscheidet die Reihenfolge des Zahlungseingangs. Anmelde- und Einzahlungsschluss ist der 10. Mai. Die Kunstfahrt wird or- ganisiert vom Vorstandsmitglied Jutta Tönnissen und sachkundig begleitet von Valentina Vlašic vom Museum Kurhaus Kleve.
Kunst für Kleinkinder: In lo- ckerer Atmosphäre wird im Workshop für Kinder mit der Kursleiterin Alexandra Eeren- stein am Samstag, 22. April, von
11 bis 12 Uhr geschaut, gesun- gen, gespielt, gemalt, gezeichnet, geklebt. Der Workshop findet für Kinder zwischen drei und fünf Jahren mit Begleitperson statt.
Kosten: sechs Euro pro Person, Anmeldungen 02821/ 75010.
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KLEVE. Zum 20-jährigen Beste- hen hat das XOX-Theater Kleve einer Reihe besonderer Gast- spiele in sein Programm auf- genommen. Den Anfang macht am 28. und 29. April das nieder- ländische Marionetten-Theater Cartouche mit dem Stück „So- nate à quatre mains“.
Es sind nicht nur die ver- schiedenen Puppenspieltech- niken und die bezaubernden (Puppen-)Charaktere, die die- se Sonate geheimnisvoll und manchmal unwirklich erschei- nen lassen, sondern auch die künstlerische Anlehnung an das
Werk von Franz Kafka, die Mu- sik von Eric Satie und Gemälde des holländischen Malers Ca- rel Willink. Das Resultat ist ei- ne bizarre Verschmelzung von Realität und Spiel und aus dem träumerischen Reigen entstehen für kurze Momente Fragmente dieser Welt, in der der Betrachter mitgenommen wird auf die Su- che nach dem Sinn des Daseins.
Beginn ist Freitag um 20 Uhr, Samstag um 18 Uhr. Karten für zwölf Euro (ermäßigt acht) gibt es in der Buchhandlung Hintzen.
Reservierung unter 02921/ 78755 oder xox-theater@web.de.
Besondere Gastspiele
Marionetten-Theater „Cartouche“ im XOX-Theater
TILL-MOYLAND. Das neue Feuerwehrgerätehaus der Frei- willigen Feuerwehr Bedburg- Hau in Till-Moyland ist fertig.
Die offizielle Einweihung steht am Maifeiertag, 1. Mai, auf dem Programm.
Bis dahin sind auch die Rest- arbeiten abgeschlossen, berichtet der Leiter der Einheit Gemeinde- brandinspektor Klaus Elsmann stolz. In Rekordzeit wurde das alte Gerätehaus zunächst abge- rissen und an gleicher Stelle neu errichtet. Schon im November konnten die Einsatzfahrzeuge wieder untergestellt werden.
Die Einheit benötigte einen Neubau, weil das Feuerwehrge- rätehaus an der Moyländer Al- lee nicht mehr zeitgemäß war.
Es wurde 1962 erbaut und ent- sprach schon lange nicht mehr den geltenden Vorschriften.
„Mit dem Neubau wird der Einheit Till-Moyland langfristig eine bedarfsgerechte Unterkunft geboten. Erstmalig gibt es ge- trennte Umkleide- und Sanitär-
bereiche, um weitere weibliche Mitglieder aufnehmen zu kön- nen. Auch die Jugendfeuerwehr der Gemeinde findet hier Ausbil- dungs- und Schulungsräume.“,
beschreibt Klaus Elsmann, der auch stellvertretender Leiter der Feuerwehr ist, die Ausrichtung und Beschaffenheit des Neubaus.
Die Freiwillige Feuerwehr Bedburg-Hau freut sich auf den 1. Mai: Ab 10.30 Uhr sind alle Feuerwehrbegeisterten eingela- den. Bis etwa 18 Uhr bieten die Kameraden in Till-Moyland ein umfangreiches Programm. Un- terstützt werden sie dabei vom Tambourcorps. Geboten wird die offizielle Einweihung, Füh- rungen durch das neue Geräteh- aus, eine Fahrzeugschau, Kinder- programm der Jugendfeuerwehr und Brandschutzvorführungen.
Für musikalische Höhepunkte sorgt der Musikzug der Freiwil- ligen Feuerwehr der Stadt Kleve.
Geboten wird neben Gegrilltem auch Kaffee und selbstgebacke- ner Kuchen.
Gemeindebrandinspektor Klaus Elsmann freut sich, dass den Ka- meraden eine bedarfsgerechte Unterkunft geboten wird.
Das neue Feuerwehrgerätehaus wird am 1. Mai offiziell eingeweiht. Fotos: Feuerwehr
In Rekordzeit neu errichtet
Einweihung des neuen Feuerwehrgerätehauses wird am 1. Mai ab 10.30 Uhr gebührend gefeiert
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29 Feuerwehrleute zu Truppfrauen und -männern ausgebildet
Insgesamt neunundzwanzig Ka- meradinnen und Kameraden der Wehren Kalkar und Bedburg- Hau haben die theoretische und praktische Prüfung am 9. April zum Truppmann erfolgreich bestanden. Das dritte und vierte Modul der Truppmannausbil- dung fand dreimal wöchentlich in der Feuerwache Kalkar statt.
Die theoretische und praktische Prüfung wurde am 5. und 8.
April durch den Stadtbrandin- spektor Georg Bouwmann und dem Lehrgangsleiter Roland Matenaer abgenommen. Theo- rie und Praxis- die Vernetzung ist eine Notwendigkeit bei der
Feuerwehr denn jeder Einsatz ist anders. Schnelles Handeln erfordert einen sicheren Einsatz der Hilfsmittel. Damit im Ein- satz schnell gehandelt werden kann, muss jeder in der Frei- willigen Feuerwehr wissen, was zu tun ist. Es ist wichtig, dass die grundlegenden Tätigkeiten in einem Einsatz keiner langen Überlegungen oder Diskussion bedürfen.
Das vermittelte theoretische Wissen musste somit auch in der Praxis umgesetzt werden. Dies haben Ausbilder der Stadtwehr Kalkar in der etwa 80 Stunden dauernden Ausbildung weiter-
gegeben. Auf dem Ausbildungs- plan standen neben der Brand- und Löschlehre, Objektkunde, Brandmeldeanlagen, Gefahren- stoffe und Wasserversorgung auch die technische Hilfelei- stung. Die Zahl der Verkehrsun- fälle und damit der technischen Hilfeleistung nimmt kontinu- ierlich zu und fand somit in den Modulen Berücksichtigung.
Als Truppfrau und Truppmann können die 29 Absolventen nun selbstständig im Lösch- und Hil- feleistungseinsatz arbeiten. Die Leitung eines Einsatzes obliegt dem Gruppen- oder Zugführer.
Teilnehmer der Stadtwehr
Kalkar: Stephan Angenendt, Christoph Barth, Patrick Boer- boom, Herve de Jong, Dominik Ebbing, Cedric Hartwig, Bene- dikt Lümmen, Stephan Meisters, Dennis Mroz, Aileen Pohle, Markus Rheinen und Thomas Trienekens. Gemeinde Bedburg- Hau: Christian Brons, Manu- el Derksen, Michel Driessen, Niklas Flintrop, Dirk Frericks, Marcel Kammann, Peters Kay, Sebastian Kilzer, Jonas Lauscher, Niklas Lingner, Lia Lotterjonk, Felix Postl, Rafael Robins, Mar- tin Schlaghecken, Martin Sch- midt, Frank Stammkötter und Nico Winkels. Foto: Feuerwehr Kalkar
MATERBORN. Bei der KAB- Spielschar Materborn war wie- der einmal Komödienzeit ange- sagt. Mit dem Schwank „Op Kur en Bad Cleve“ (Originaltitel:
Eiermeier‘s Kurschatten) aus der Feder von Erika Karg hat- ten sich die Materborner eines kurzweiligen Stückes angenom- men, das beim Publikum auch bestens ankam.
Es stimmte aber auch alles:
Bühnenbild, Kostüme, Requi- siten, Maskerade und nicht zu- letzt die hervorragenden Leis- tungen der Laienspieler der Ma- terborner Volksbühne. In diesem vergnüglichen Mundartstück, das Spaß machte und trotz al- ler Gaudi Niveau bot, standen auf der Bühne: Angelika Berson, Kathrin Burger, Wilhelm-Jakob Knechten, Rosita Kramer, Hans- Jürgen Liffers, Udo Raedeker und Margret van Appeldorn.
Alle fünf Aufführungen waren aus einem Guss. Das Publikum spürte die ehrliche Begeisterung der Darsteller, war von Anfang an in prachtvoller Stimmung und wurde zu Beifallsstürmen und Sonderapplaus hingerissen. Die Komödie strotzte vor Tempe- rament und witzigen Einfällen.
Vorsitzender Edmund Raadts:
„Seit vielen Jahren machen wir immer wieder mit unserem Wer- beslogan „Lach mal wieder!“ auf unsere Theateraufführungen
aufmerksam. Auch jetzt konnten wir im Rahmen der 775-Jahr- Feier der Stadt Kleve mit unserer Frühjahrsinszenierung wieder einen Volltreffer landen. Mit die- sem Stück konnten wir die Zu- schauer in die Zeit versetzen, als Kleve noch Kurstadt war. Unsere Zuschauer konnten sich an den Theaterabenden einmal herzlich auslachen und erfrischt wieder in den Alltag zurückkehren.“
Die Zuschauer fanden an der von Spielleiter Franz-Josef Bünis ausdrucksvoll und lebendig in Szene gesetzten plattdeutschen Komödie Gefallen und bedank- ten sich bei den Bühnenakteuren mit lebhaftem Beifall.
Eine besondere Augenweide war das von Irene Glasmacher und ihrem Team entworfene stil-
volle und originelle Bühnenbild.
Eine bühnengerechte Maskera- de besorgten Marianne Miede- ma, Petra Rinke und Margret Sweeren, und als Souffleuse fun- gierte Friederike Brückner. Ein- geschlossen in diesen Applaus waren natürlich auch die Büh- nentechniker und die vielen an- deren Mithelfer im Hintergrund, ohne die Aufführungen dieser Größenordnung nicht möglich sind.
Das Publikum war von der Gesamtleistung des Materbor- ner Theaterteams begeistert und erlebte zwei Stunden Heiterkeit.
Mit lang anhaltendem Schluss- applaus erkannte es die Anstren- gungen und Leistungen aller Akteure an und wusste, diese zu belohnen. Für die „Materborner
Volksbühne mit Herz und guter Laune“ waren auch diese Auf- führungen wieder ein großar- tiger Erfolg in ihrer 59-jährigen Vereinsgeschichte. Unter wie- derholtem Beifall erhielten nach der letzten Aufführung sämtliche Akteure ein Blumenangebinde.
Dieses Dankeschön hatten die Mitglieder der KAB-Spielschar aber auch verdient, denn sie hatten wieder einmal bewiesen, dass im Laientheater noch viel Lebenskraft und Herzensfreu- de stecken. Die Mitwirkenden auf und hinter der Bühne sind aufeinander eingespielt – das ist die große Stärke dieser Theater- gruppe. Mehr Informationen zu der Theatergruppe gibt es im Internet unter www.spielschar- materborn.de.
Bei der Jahreshauptversammlung des Schützenvereins Rindern wurde der 1. Vorsitzende Walter Schmit mit seinem Vorstandsteam einstimmig für weitere zwei Jahre wiedergewählt, ebenso durfte er langjährige Mitglieder für ihre Vereinstreue ehren wie zum Beispiel Hans-Gerd Artz (4. v.l.) für 60 Jahre
Vereinsmitgliedschaft. Foto: privat
„Op Kur en Bad Cleve“ wusste das Publikum zu begeistern
KAB Spielschar Materborn zieht positive Bilanz nach den Aufführungen der Komödie
Die Akteure der Spielschar lassen sich nach dem Auftritt feiern. Foto: privat
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KELLEN. Zur Jahreshauptver- sammlung konnte der Vorsit- zende Willi Fischer zahlreiche Mitglieder und besonders den Ehrenvorsitzenden Franz-Josef Giebels begrüßen.
In seinem Rückblick bedankte er sich bei allen ehrenamtlichen Helfern, die 2016 über 1.000 Stunden tätig waren und jähr- lich für rund 30.000 Besucher ein kleines Naturparadies in Kleve erhalten. Auch durch die unbüro- kratische Unterstützung der USK konnten viele Arbeiten schnell erledigt werden. In diesem Jahr
ist eine Teilnahme an dem Pro- jekt „Crowdfunding“ der Volks- bank Kleverland vorgesehen. Die Kassenprüfer Manfred Kanders und Heinz-Gerd Schoenmakers bescheinigten Kassiererin Heidi Fischer eine ordnungsgemäße Kassenführung. Bei den anschlie- ßenden Neuwahlen wurden die Posten wie folgt besetzt: 1. Vorsit- zender Willi Fischer, 2. Vorsitzen- der Otto Albers, Geschäftsführer Jürgen Fischer, Kassiererin Heidi Fischer, Beisitzer Günter Buil, Manfred Kanders und Harald Uwara.
Der aktuelle Vorstand (v. l.): Jürgen Fischer, Willi Fischer, Günter Buil, Heidi Fischer, Otto Albers, Franz-Josef Giebels und Manfred Kanders.
Mehr als 1.000 Stunden im Einsatz fürs Naturparadies
Jahreshauptversammlung Naturpark Kellen
Der Verein „Hafen der Hoff- nung“ hat Kinder zum Bemalen von Ostereiern eingeladen. Snes- hanna Schwarz, Geschäftsführe- rin des Vereins, begrüßte die klei- nen Gäste, Niklas Schwarz hat eine Geschichte über Ostereier vorgelesen, Jennifer und Kristina Mezker ein Gedicht vorgetragen.
Dominik Martens und Lucy ten Barge brachten als osterhasen Geschenke für die Kinder. Für leckeres Ostergebäck sorgten Va- lentina Martens und Anna Brak, alles organisiert hat Tatjana Mar- tens, Sneshanna Schwarz, Maja und Nikolaj Keller halfen bei der Durchführung.
Ostern im „Hafen der Hoffnung“
Heimatverein: Am Donnerstag, 20.April um 19.30 Uhr findet im Gasthaus Janßen „Op den Huck“
die Jahreshauptversammlung des Heimatvereins Appeldorn/Keh- rum statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Erneu- erung der Pergola am Ehrenmal und die Teilnahme am Wettbe- werb „Unser Dorf hat Zukunft“.
Alle Mitglieder und interessierte Mitbürger sind eingeladen.
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Besichtigung der Stadtwindmühle
KALKAR. Das Team der Mül- ler an der Kalkarer Mühle am Hanselaerer Tor bietet am Sonn- tag, 23. April, um 15 Uhr einen Rundgang durch die historische Stadtwindmühle an. Die alte Technik wird erläutert: Auch Mühlengeschichte(n) kommen nicht zu kurz. Die Teilnahme ko- stet für Erwachsene zwei Euro, für Kinder einen Euro. Eine An- meldung ist nicht erforderlich.
Weitere Informationen gibt es bei der Touristinformation Kalkar unter Telefon 02824 /13120 oder per email: tik@kalkar.de
Schützenverein: Der Schützen- verein „von Schenk“ hält am 21. April unter der Leitung des 1. Vorsitzenden Georg Böhling seine Jahreshauptversammlung mit anschließendem gemüt- lichen Ausklang ab. Hierzu sind alle Mitglieder für 19.30 Uhr in die ehemalige Schule auf Schen- kenschanz eingeladen. Auf der Tagesordnung stehen Regulari- en und Berichte, außerdem wird über den Ablauf des diesjährigen Schützenfestes entschieden.
VfL Merkur Kleve: Der VfL Mer- kur Kleve lädt alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung ein.
Termin ist der 2. Mai um 19.30 Uhr im Vereinsheim, Flutstraße 1a. Auf der Tagesordnung stehen Jubilarehrungen, Sportabzei- cheninformationen und andere Neuigkeiten aus dem Verein.
Badminton: Die Familienbil- dungsstätte Kleve bietet eine Ein- führung ins Badminton und das Erlernen der Grundtechniken an.
Der Kurs findet ab dem 24. April montags um 20 Uhr in Schnep- penbaum, Honigsberg 32, statt.
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Teilnahmebedingungen unter http://ostern.nno.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden benachrichtigt. Bei mehreren Einsendungen entscheidet das Los. Eine Übertragung der Gewinne an Dritte ist nicht möglich.
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Der Tagesgewinn am Ostersonntag, 16. April
NIEDERRHEIN. Noch nichts vor in den Osterferien? Das neue NN-Gutscheinbuch „Frei- zeitspaß Niederrhein“ bietet zahlreiche Freizeittipps in der Region. Mit vielen Gutscheinen und Rabatten ist das Motto hier:
Spaß haben und Geld sparen.
So zum Beispiel im ExitOut- Live Escape Game in Mönchen- gladbach. Das gibt es seit Ende 2015. Ein Live-Escape-Game ist ein Spiel, bei dem eine Gruppe von mindestens zwei bis in et- wa acht Leuten versuchen muss, aus einem verschlossenen Raum zu fliehen. Die Räume bein- halten verschiedene Rätsel, die
gelöst werden müssen, um die Tür des Raumes zu öffnen. In Mönchengladbach gibt es drei Räume, die gespielt werden kön- nen. Das Spiel bietet eine Stun- de pure Spannung, in der die Gruppe als Team arbeiten muss, um die kniffeligen Rätsel zu lö- sen. ExitOut ist ein Erlebnis für diverse Gruppen, Freundeskreis, Arbeitskollegen, Familien..., die über Phantasie verfügen und Spaß an neuartigen Erlebnissen mitbringen. Auch jüngere Kinder unter 14 Jahren können in Be- gleitung von Erwachsenen spie- len und werden Spaß an ExitOut haben. NN-Mitarbeiterin Meike
Hüsges hat den Ausbrecher-Spaß mit ihrer Familie getestet und war begeistert. Im „Freizeitspaß Niederrhein“ steckt ein 20-Euro- Gutschein für das ExitOut. Beim Preis von 9,90 Euro pro Heft hat sich die Anschaffung hier dann schon gelohnt... Und es warten noch viele weitere Angebote auf die Leser: Vom Moonlight Golf über XXL-Bowling, Freizeitbad, Kino, Wunderland und Muse- um bis Kanustation, Schlossgär- ten und Freizeitpark. Infos zum Gutscheinbuch gibt es auf www.
freizeitspass-niederrhein.de. Alle Verkaufsstellen sind auch zu fin- den unter www.mykiosk.co.
Für den Freizeitspaß in den Osterferien
gutscheinbuch mit zahlreichen Freizeittipps für die ganze Familie
Alle zwei Jahre führt der Deut- sche Verband für Schweißtech- nik (DVS) für Jugendliche einen Wettbewerb in verschiedenen Schweißverfahren durch. Der Vorsitzender des Bezirksver- bandes Kleve Olaf Penning konnte 31 Teilnehmer begrüßen
darunter zwei junge Frauen, die beide hervorragende Plätze be- legten.
Er zeigte sich erfreut, das sich die Jugendlichen in ihrer Freizeit auf den Wettbewerb vorbereitet ha- ben. Der Jury-Vorsitzender Mi- chael Sahlmen händigte den Teil-
nehmern eine Urkunde für die erfolgreiche Teilnahme und ein Schweißerprüfungszeugnis aus.
Der Schirmherr des Wettbewerbs OStD Peter Wolters übergab die Siegerurkunden. Folgende Teil- nehmer belegten in den jewei- ligen Verfahren den ersten Platz
und werden an dem Landes- wettbewerb im Juni teilnehmen:
Tim Devers aus Geldern (Firma Michels), Marek Schaffers aus Straelen (Firma Van Bebber) und Philipp Henkel aus Rheinberg (Firma Diebels).
NN-Foto: rüdiger Dehnen
Drei Teilnehmer fahren zum Landeswettbewerb
NN-Mitarbeiterin Meike Hüsges (l.) hat den Ausbrecher-Spaß mit ihrer Familie getestet und war be-
geistert. Foto: privat
Wunschkind: Die Familienbil- dungsstätte Kleve veranstaltet am 3. Mai ab 20 Uhr einen Informa- tionsabend zur FertilityCare mit Dr. Susanne van der Velden. Seit einigen Jahren bietet das Karl- Leisner-Klinikum Kleve Kinder- wunschtherapie in der Fertility- Care-Klinik an. Hierbei liegt der Fokus auf dem Erkennen und Behandeln der Ursachen, warum
eine Schwangerschaft ausbleibt oder warum es zu einer Fehlge- burt kommt. Eine verminderte Fruchtbarkeit ist keine Krank- heit, sondern Symptom von zu- grundeliegenden Störungen. Ziel ist es, eine optimale Fruchtbar- keit des Ehepaares zu erreichen, sodass eine Schwangerschaft auf natürlichem Weg entstehen kann. Daneben wird eine brei- te Palette an Faktoren, die die Fruchtbarkeit beeinflussen, mit
berücksichtigt und konsequent therapiert. Auch männliche Sub- fertilität kann in vielen Fällen durch entsprechende Therapie verbessert werden. Anmeldung und Info unter Telefon 02821/
72320.
Kunsthistorisch: Wer „Kunst“
genauer kennlernen möchte, kann an einem Seminar teilneh- men, das das Katholische Bil- dungswerk Kreis Kleve sowohl
in Winnekendonk als auch in Kalkar anbietet. Das Seminar in der Familienbildungsstätte Kalkar beginnt am Montag, 24.
April, um 9.30 Uhr, das Semi- nar im Pfarrheim St. Urbanus in Winnekendonk beginnt eben- falls am 24. April um 18.30 Uhr.
Die Seminare finden jeweils fünf mal bis zum 10. Juli statt. Wei- tere Infos und Anmeldung beim Katholischen Bildungswerk Kreis Kleve, Telefon 02821/ 721525.
