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Ostern– mehr als SchokohasenOstergottesdienste sind wesentlich schlechter besucht als Weihnachtsgottesdienste – woran liegt‘s?

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15. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 15. APRIL 2017

Goch hat jetzt auch seinen Kulturrucksack geschnürt

Sieben Projekte werden von Mai

bis September angeboten. Seite 3

Mit dem TheaterTotal in Shakespeares Welt eintauchen

NN-Leser können 3 x 2 Karten für

„Perikles“ in Kleve gewinnen. Seite 8

„Hundert Quadratmeter“, die den Blick auf das Wesentliche lenken

Komödie im Gocher Kastell mit Beatrice

und Judith Richter (Bild). Seite 20

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Sa. So.

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In der Zeit von Montag, 24., bis Freitag, 28. April, werden in Uedem Straßenbauarbeiten auf der Mühlenstraße im Bereich der Einengung vom Marktplatz bis zum Turmwall durchgeführt.

Die Arbeiten sind aufgrund von erneuten Mängeln an der Pflas­

terfläche der Fahrgasse erfor­

derlich. Dazu muss die Pflaster­

fläche der Fahrbahn vollständig aufgenommen und neu verlegt werden. Im oben genannten Zeitraum wird die Mühlenstra­

ße für die Bauarbeiten zwischen Marktplatz und Turmwall vollständig gesperrt. Den Anlie­

gern wird der Zugang zu ihren Grundstücken jederzeit ermög­

licht. Die Mühlenstraße und der Marktplatz sind von der Vieh­

und Lohstraße aus weiterhin bis zur Baustelle uneingeschränkt zugänglich. Die Bushaltestelle

„Markt“ des Uedemer Bürger­

busses wird für die Dauer der Sperrung aufgehoben und eine Ersatzhaltestelle am Busbahnhof

„Nordwall“ eingerichtet. Weitere Informationen können Bürge­

rinnen und Bürger im Rathaus, Mosterstraße 2, unter Telefon 02825/88­40 erhalten.

Straßenbauarbeiten in Uedem

AKTUELL ������������

Diese niedliche Hasen-Truppe hoppelte NN-Fotograf Rüdiger Dehnen in Goch vor die Linse. Die Niederrhein Nachrichten wünschen ihren

Lesern „Frohe Ostern“ und schöne Feiertage. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Ostern– mehr als Schokohasen

Ostergottesdienste sind wesentlich schlechter besucht als Weihnachtsgottesdienste – woran liegt‘s?

KLEVE. Wofür steht eigentlich Ostern? Vielleicht ja für geselliges Beisammensein am Osterfeuer.

Vielleicht für einen zusätzlichen freien Tag. Für manche ist Os­

tern die erste Urlaubsgelegenheit des Jahres [Allein am Düsseldor­

fer Flughafen werden zu Ostern 865.000 Passagier erwartet. Os­

tern, das Wegfahrfest].

Selbst, wer mit Glauben

„nichts am Hut hat“ nimmt den Ostermontag als kirchlichen Fei­

ertag natürlich gern mit. Ostern ist weit mehr als ein Hase mit Glöckchen am Hals.

Beziehungsbeschreibung Ostern kann auch gelesen wer­

den als Beziehungsbeschreibung.

Da verrät Judas seinen Freund und ein anderer, Petrus, verleug­

net ihn. Es geht darum, Schuldi­

ge zu finden und zu präsentieren.

Eine Geschichte also, die auch heute noch aktuell ist.

Ostern kann ein Anlass sein, darüber nachzudenken, wer die Täter und wer die Opfer sind. Es geht um einen, der aneckte und seine Überzeugung mit dem Le­

ben bezahlen musste. Wo muss man anfangen mit dem Erzählen dieser Geschichte von Überzeu­

gung, Verrat und Auferstehung?

Fakten, Fakten, Fakten

Auferstehung – Nicht leicht zu verstehen in einer Zeit, in der

es um Wissenschaft, Beweiskraft und Fakten geht. Vielleicht ist der zweite Teil der Ostererzählung sogar für Erwachsene schwerer zu verstehen als für Kinder, denn er sprengt das Wissen, die Physik, die Medizin – das „Beweisbare“.

Für Martin Schell, Pastor der Evangelischen Kirchengemein­

de in Kleve, ist es wichtig, „dass Ostern aus zwei Geschichten besteht, die untrennbar mitei­

nander verbunden sind. Da ist die Karfreitagserzählung und die Geschichte vom Ostersonntag.

Man kann nicht eine der beiden Geschichten ohne die andere er­

zählen.“

Kindern von Ostern zu erzäh­

len, ist in jedem Fall eine He­

rausforderung. Wenn Schell im Kindergarten über Karfreitag spricht, erzählt er nicht unge­

fragt die Einzelheiten von Folter und Kreuzigung. Er erzählt von einem, der von Liebe geredet hat und davon, dass es nicht um Be­

sitz geht, sondern um das Teilen.

Der Mann, um den sich die Os­

tergeschichte dreht, hieß Jesus.

„Ich erkläre den Kindern, dass es damals Menschen gab, die diesen Jesus überhaupt nicht mochten und ihn umgebracht haben.“

Der Tod ist nicht das Letzte Wie gesagt: Keine schöne, kei­

ne leichte Geschichte – keine, die von Weihnachtsstimmung

und Friedensbotschaften durch­

drungen ist. Trotzdem ist da eine Art Happy End, „denn Gott hat gesagt, dass der Tod nicht das Letzte ist“. Wenn Schell im Kin­

dergarten über Ostern spricht, geht es ihm nicht ums Dozieren.

„Manchmal stelle ich fest, dass die Konzentration einfach weg ist und plötzlich die Bauklöt­

ze interessanter sind. Ich merke schnell, ob ich Interesse geweckt habe oder nicht.“ Schell lässt sich in der Regel von den Fragen der Kinder leiten. „Da ergibt sich dann Vieles von selbst.“

Eine besondere Situation sei es, wenn er mit Kindern spricht, de­

ren Geschwister gestorben sind.

„Sie fragen anders nach.“ Und die Kreuzigung? Bei Kindern um die fünf Jahre gehe es, so Schell, auch schon mal um „technische Details“. Was bedeutet Kreuzi­

gung? [Wikipedia sagt: Die Kreu­

zigung war eine im Alten Orient verbreitete Hinrichtungsart.]

Was bleiben soll

Schell erzählt den Kindern auch von den Beteiligten – von den anderen also, die bei der Kreuzigung dabei waren. Er spricht von den Soldaten, die beim Kreuz standen, den Freun­

den von Jesus, die abgehauen sind und den Frauen, die bis zu­

letzt blieben.

Zum letzten Sonntag des Kir­

chenjahres, an dem der Toten und des Todes gedacht wird, stellte Schell seinen angehenden Konfirmanden einmal die Aufga­

be, einen Pappkarton mit Dingen zu füllen, die nach ihrem Tod von ihnen bleiben sollten oder die sie mitnehmen wollten. „Es war un­

glaublich spannend und bewe­

gend zu sehen, wie die Jugend­

lichen damit umgegangen sind.

Es kamen nur ganz wenig mate­

rielle Sachen in die Schachteln.

Es ging plötzlich um Bezie­

hungen – zu Freunden, zu den Eltern. Es ging um Fotos und Briefe. Einer hatte seinen Eltern einen Brief geschrieben mit lau­

ter Sachen, die er sich nicht zu sagen traute.“

Trotzdem: Beim Reden über die Ostergeschichte gibt es von den Konfis schon mal ein „Jesus – und was hat das mit mir zu tun?“

Ist Ostern als kirchliches Fest denn so „populär“ wie Weih­

nachten? Schell muss nicht lange überlegen. „Nein. Wenn wir in den Weihnachtsgottesdiensten auf die Besucherzahlen bezogen zirka ein Viertel der Gemeinde sehen, sind es während der Os­

tertage vielleicht zehn Prozent.“

Das hat verschiedenste Gründe.

„Weihnachten ist ein Familien­

fest, Ostern eher schon ein Weg­

fahrfest.“ Trotzdem: Man sollte der Osterbotschaft mehr Platz einräumen. Heiner Frost

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Der März steht in Leipzig im Zeichen des Lesens und präsen- tiert mit der dortigen Buchmesse und ihrem Lesefest das Früh- jahrsereignis der Buch- und Me- dienbranche. Reiseveranstalter Theo Kehren: „Wir wollten für die Kreis Klever Senioren eine Brücke zu bekannten und neu- en Autoren bauen und zu Ver- lagen. So konnte man mit dem Zusammentreffen sich sowohl informieren, auszutauschen und Neues entdecken. Wir sehen mit solchen Reisen auch einen fördernden oder neuen Zugang zu den heimischen Eigentümer- buchhändlern. Natürlich wün-

schen wir uns für die kommen- den Jahre auch die Unterstüt- zung der heimischen Branche.“

Neben den Lesefreuden erlebten die Leipzigreisenden eine Stadt und Region der kulturellen Viel- falt von Luther bis Bach, von Goethe bis zur Hauptstadt der friedlichen Revolution. Ein Or- gelanspiel in der dortigen Ni- kolaikirche bescherte manchem auf der obersten Empore einen zusätzlichen Gänsehauteffekt, insbesondere beim direkten Kontakt zum dortigen Spieltisch.

Die tausendjährige Stadt Merse- burg gilt als Mutter der mittel- deutschen Städte und wurde mit

Burg und Dom neben Leipzig zum weitern Mittelpunkt der Bildungsreise. Die benachbarte schmucke Domstadt Naumburg bot Gelegenheit, diese zu er- kunden und Bekanntschaft mit

„Uta“, der schönsten Frau des Mittelalters zu schließen. Die Reisenden erfuhren hier auch von einer Verbindung zur Hei- mat, konnte man auf dem dor- tigen Rathaus in großen Lettern neben anderen Fürstentümern auch den Schriftzug Herzogtum Kleve-Jülich-Berg lesen. Die Rückfahrt an den Niederrhein gestaltete sich noch einmal ge- schichtsträchtig, begegnete man

im Kloster und der Kaiserpfalz Memleben Otto III, den die Nie- derrheiner mit seinem Geburts- ort Kessel im Reichwald verbin- den. Das Foto zeigt die Kreis Kle- ver Delegation in der Kaiserpfalz Memleben/Burgenlandkreis als perfekten Abschluss der kurzen Bildungsreise nach Leipzig und in die Saale-Unstrut-Region. Im Herbst fahren die Senioren in die Region Esslingen-Ludwigsburg- Stuttgart. Hierfür sind noch eini- ge Restplätze frei geworden. Ein- zelheiten: KreisKleverSenioren/

Kolping Theo P. Kehren, Kleve, Telefon 02821/91646 oder Theo.

Kehren@t-online.de. Foto:: privat

Kreis Klever Senioren auf Lese- und Geschichtstour

Markus Matern wieder im Beirat

Goch. Die Mitglieder der Systempartner Intersport GmbH haben Markus Matern, Ge- schäftsführer von Sport Matern in Goch, erneut zu ihrem stell- vertretenden Beiratsvorsitzenden gewählt. Markus Matern übt das Amt des stellvertretenden Bei- ratsvorsitzenden bereits seit acht Jahren erfolgreich aus. Die Wahl auf der jährlich stattfindenden Vollversammlung war einstim- mig. „Das Vertrauen meiner Händlerkollegen freut mich und ist gleichzeitig Ansporn, mich weiter engagiert für die Interes- sen der angeschlossenen Sport- häuser einzusetzen. In Zusam- menarbeit mit der Geschäftsfüh- rung wollen wir die Zukunft un- serer Gruppe aktiv mitgestalten“, so Markus Matern. Der Beirat der Systempartner Intersport GmbH ist das höchste Gremium des Unternehmens. Neben der Beiratsvorsitzenden Heike Luck aus Oberhof besteht der Beirat aus fünf Mitgliedern. Der Beirat vertritt die Interessen der über 470 angeschlossenen Händler. Er überwacht die Tätigkeit der Ge- schäftsführung und tauscht sich regelmäßig mit ihr aus.

Bergmann begrüßt interkommunale Zusammenarbeit

Die Stadt Goch hatte Besuch aus Düsseldorf: Dr. Günther Berg- mann, CDU-Landtagsabgeord- neter für den Nordkreis Kleve, sprach unter anderem mit Bür- germeister Ulrich Knickrehm über aktuelle Themen. Schwer- punkte waren neben kommu- nalen Finanzen und Gemein- definanzierungsgesetz die Ent- wicklung des ländlichen Raumes und die interkommunale Zu-

sammenarbeit. Hier engagieren sich die Stadt Goch und die Ge- meinde Weeze bekanntlich ak- tuell mit der Entwicklung eines gemeinsamen Gewerbegebietes.

Es hat eine Größe von insge- samt 49 Hektar und liegt nörd- lich der Autobahn 57 im Bereich der Stadt- bzw. Gemeindegrenze.

„Wir wollen hier Synergieeffekte nutzen, zum Beispiel durch ko- stengünstigere Infrastruktur und

durch die gemeinsame Vermark- tung des Geländes“, sagte Bür- germeister Ulrich Knickrehm.

Dr. Günther Bergmann begrüßt diesen Ansatz der interkommu- nalen Zusammenarbeit: „Dieser Besuch hat erneut gezeigt, wie wichtig es ist, die aktuellen The- men der Kommunen zu bespre- chen und in die Landtagsarbeit in Düsseldorf mit einzubringen.“

Foto: Stadt goch

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Kindern und Jugendlichen den Zugang zu Kunst und Kreativität ermöglichen

Goch ist nun im Verbund mit Kleve und Emmerich beim Kulturrucksack dabei – sieben Projekte werden angeboten

GOCH. Die Weberstadt schnürt den Kulturrucksack: „Wir be­

teiligen uns an etwas, was Kleve und Emmerich schon lange ma­

chen“, freut sich Bürgermeister Ulrich Knickrehm, „wir wollen nicht abseits stehen, wir wollen Teil des Angebotes am Nieder­

rhein sein.“

Dies ist nun zum ersten Mal der Fall; 231 Kommunen sind in diesem Jahr dabei. „Wir haben uns seit vielen Jahren um den ,Kulturrucksack‘ bemüht“,erklärt Museumsdirektor Dr. Stephan Mann, „doch bisher haben wir die Kriterien nicht erfüllt. Für den Kulturrucksack, der mit Landesmitteln gefördert wird, müssen mindestens 3.500 Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 14 Jahren im Stadt- bzw.

Verbundgebiet leben.

Allein konnte Goch diese Zah- len nicht „liefern“, das klappte erst im Verbund. Ausgeschüttet wird die Zuwendung nun pro Kopf. Und: Die Kinder und Ju- gendlichen dürfen nicht nur in Goch teilnehmen, sie können sich auch für Kulturrucksack- Projekte in anderen Städten an- melden.

„Je früher sie an Kultur und Kreativität herangeführt wer- den, umso besser“, unterstreicht Dr. Mann, „umso mehr profitie- ren sie im Leben davon und be- kommen andere Chancen.“ Ein

„Rattenschwanz an finanziellen Möglichkeiten“ ziehe Gochs Teil- nahme nun nach sich. Außerdem

sei man demnächst automatisch bei den „Kulturstrolchen“ dabei.

Sieben Kurse werden von Mai bis September in Goch ange- boten. Marlies Flören von der Kultourbühne und Museums- pädagogin Jasmin Schöne haben den Gocher Kulturrucksack ge- füllt. Sämtliche Kurse sind üb- rigens kostenfrei, es ist nur eine vorherige Anmeldung notwen- dig.

Konzerte

Im Königshaus wird an vier Terminen im Mai eine Druck- werkstatt eröffnet. „Festival Straßenmusik“ heißt es im Mai, wenn Marco Launert von der Rockschule Bocholt mit den Kin- dern Songs probt, die sie dann li- ve vor Publikum auf der Straße präsentieren. Zusäzlich gibt es zwei Aufführungen: am 24. Juni in Emmerich und am 15. Juli im Gocher Kastell.

In Kooperation mit dem Ju- gendzentrum „Astra“ wird eine Wand gestaltet: „look at me“. Los geht es mit der Vorbereitungs- phase ab dem 28. Juni. In der Schnitzwerkstatt greifen die Teil- nehmer zu Hammer, Meißel und Säge, um aus großen Lindenholz- blöcken ein eigenes Objekt zu gestalten. Dies ist ein Ganztages- Projekt, das vom 24. bis zum 27.Juli im Museumsgarten statt- findet. Einen Fantasie-Drachen bauen und ihn fliegen lassen, das können Kinder im September.

Im Königshaus werden die Flug-

objekte gebastelt. Gemeinsam mit dem Echo-Gewinner Dieter Falk und seinen Söhnen kön- nen Kinder am 6. September in der Leni-Valk-Realschule singen:

„Pop im Chor“ heißt es dann. „40 Kinder können mitmachen“, sagt Marlies Flören.

Mit dem Theater Mini-Art erarbeiten die Kinder, ebenfalls im September, ein Theaterstück.

Ist die Szene fertig geschrieben, gibt es Tricks und Kniffe von den Profis.

In einem Flyer sind alle An- gebote aufgeführt, er liegt ab sofort an vielen Stellen in Goch

aus, auch im Rathaus und im Museum. Dort können sich in- teresssierte Kinder und Jugend- liche anmelden: Kultourbühne

im Rathaus, Markt 2, Telefon 02823/320-202, kultourbuehne@

goch.de und Museum Goch, Te- lefon 02823/970811, museum@

goch.de. „Es geht immer um aktive Mitarbeit“, betont Jasmin Schöne. Zudem ermöglichten es die niederschwelligen Angebote den Kindern und Jugendlichen, sich an verschiedene Kulturge- biete heranzutasten. „Es ist ein bunter und vielfältiger Strauß“, freut sich auch Marlies Flören.

Die Kulturrucksack-Förde- rung gibt es nun zunächst für 2017 und 2018.

Corinna Denzer-Schmidt Laden die Gocher Kinder zum Mitmachen ein (vl): Bürgermeister Ulrich Knickrehm, Museums-Direktor Dr. Stephan Mann, Marlies Flören (Kultourbühne), Hermann-Josef Kleinen, Leiter der Kultourbühne, und

Museumspädagogin Jasmin Schöne. NN-Foto: CDS

Programm

Das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport hat 2011 den Kulturrucksack initiiert, um das kulturelle Bildungsangebot an außerschulischen Lernorten zu fördern. Es unterstützt Städte und Gemeinden darin, speziell für zehn- bis 14-Jährige neue, attrak- tive und altersgemäße Kultur- Angebote anzubieten.

Ein Besuch im Gartenparadies

Einige der „Offenen Gärten im Kleverland“ laden am kommen- den Ostermontag, 17. April, zum Besuch in ihre privaten Garten- paradiese ein. So sind in Bed- burg-Hau die Gärten Abbing, Lucenz-Bender und Beyershof geöffnet. Außerdem kann der Bruchergarten in Uedemerbruch und der Garten Plaza-Alfonto in Kalkar besucht werden. Auch am Sonntag, 23. April, öffnen

die Gärten Lucenz-Bender und Beyershof, außerdem der Garten Imig-Gerold in Bedburg-Hau und der Garten Lichtenberger in Nierswalde. Die Gärten sind jeweils von 11 bis 17 Uhr geöff- net, der Eintrittspreis beträgt pro Person drei Euro. Nähere Infor- mationen zu den Gärten, Fotos und alle weiteren Termine gibt es im Internet unter www.gaerten- kleverland.de. Foto: privat

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UEDEM. Die diesjährige Jah- reshauptversammlung des rund 180 Mitglieder starken Reiter- vereins „von Seydlitz“ Uedem e.V. fand kürzlich im „Gästeh- aus im Grünen“ statt.

Schon in ihrem Grußwort kündigte die 1. Vorsitzende Bar- bara Wieler an, das 110-jährige Bestehen des Uedemer Reiter- vereins zum Anlass zu nehmen, 36 langjährige Mitglieder für ihre Treue zum Verein auszuzeichen.

Wieler richtete einen herzlichen Dank an alle diejenigen, die den Reiterverein im letzten Jahr bei seiner Vielzahl an Aktionen ein- mal mehr sowohl sportlich, als auch hinter den Kulissen tatkräf- tig unterstützt haben.

In einer Schweigeminute ge- dachten alle Anwesenden des Verstorbenen Georg Wieler, der über 60 Jahre als Mitglied dem Reiterverein verbunden war.

Es folgte der wie immer aus- führliche und informative Jah- resrückblick der Schriftführerin Susanne Arts, vorgetragen in ihrer gewohnt kurzweiligen und unterhaltsamen Art. Auch sie schloss mit einem Dank des ge- samten Vorstandes an die vielen ehrenamtlichen Helfer im letzten Jahr. Informationen zur finan- ziellen Lage gab es von Margret Maas.

Für Vorstandsarbeit begeistern

„Wichtig ist es, auch jüngere Mitglieder für die Vorstandsar- beit zu begeistern“, übernahm Wieler wieder das Wort. Da in diesem Jahr turnusgemäß kei- ne Wahlen anstanden, wurden Lucas Gietmann als Platz- und Gerätewart und Katrin Wieler als Online-Turnierbeauftragten probeweise als Praktikanten in den Vorstand aufgenommen. „So können beide ein Jahr lang Er- fahrungen sammeln und danach die Entscheidung treffen, sich im nächsten Jahr offiziell zur Wahl zu stellen“, so Wieler.

Die angenehme Aufgabe der Jugenwartin Anna Grootens war es die Ehrung der vereins- besten Reiter vorzunehmen.

„Wir können stolz darauf sein, dass so viele Uedemer Reiter unseren Verein auf regionalen und überregionalen Turnieren erfolgreich vertreten. Mittlerwei- le sind schon drei unserer Reiter bis zur mittelschweren Klasse er- folgreich unterwegs, was uns alle natürlich sehr freut“, hob Groo- tens in ihrer feierlichen Anspra- che lobend hervor. Wie schon in den vergangenen Jahren, ging bei den vereinsbesten Reitern kein Weg an den Brüdern Jan und Marco van Straalen vorbei. Bei den Ponyreitern gewann Marco van Straalen außer Konkurrenz mit 255 Punkten den Ponypo- kal der Kategorie C nun schon zum zehnten Mal (!) in Folge. In seinem letzten Jahr in der Pony- liga konnte er mit seinem Pony

„Kansas“ wieder viele Siege und Platzierungen erzielen – nicht zu vergessen seine erfolgreiche Teilnahme an den rheinischen Meisterschaften in Langenfeld.

„Dass er mit seiner neuen Stute

„Livia“ in diesem Jahr genauso erfolgreich im Großpferdelager mitreitet, wünschen wir ihm von Herzen“, so Grootens.

Nicht weniger erfolgreich sein Bruder Jan van Straalen, der mit seinem Pferd „Calita“ den 1. Rang der besten von Seydlitz- Reiter in der Kategorie B Groß- pferde belegte und den Wander- pokal wieder für ein Jahr mit nach Hause nehmen darf. Rang 2 belegte Lucas Gietmann mit seinem Schimmel Cornados Ca- sanova vor Anna Grootens mit Lux Lumina.

Hiernach rückten die Ehrungen der langjährigen Mitglieder in den Mittelpunkt. Unterstützung erhielten die Uedemer Reiter von Norbert Paeßens, Mitglied des Kreispferdesportverbandes, der die zahlreichen Ehrennadeln und Auszeichnungen gemein- sam mit der ersten Vorsitzenden verlieh. In seinem Grußwort machte Paeßens deutlich, solche Jubiläen zum Anlass zu nehmen, um innezuhalten, Rückschau auf das Gewesene zu halten, das ein oder andere zu überdenken, neue Akzente zu setzten und diese an

die nächste Generation weiter- zugegeben. Dass dieses der Ue- demer Reitergemeinschaft bisher durchaus gelungen war, belegte Paeßens in einem kurzweilgen Überblick über die 110-jährige Vereinsgeschichte. „Das Be- sondere in Ihrem Verein ist die Beharrlichkeit und die Bestän- digkeit derjenigen Personen, die Verantwortung übernehmen“, so Paeßens. Johann Kattelans zum Beispiel übte das Amt des ersten Vorsitzenden 51 (!) Jahre, näm- lich vom Gründungsjahr 1907 bis zum Jahr 1958 aus.

Uedemer Kaltbluttage In seinem Rückblick zog Pae- ßens auch eine Bilanz der letzten zehn Jahre, „die sich wahrlich sehen lassen kann“. Höhepunkte waren unter anderem die drei Uedemerfelder Kaltbluttage (2007, 2010 und 2015), die auch überregional in der Bevölkerung großen Anklang fanden, die re- gelmäßige Teilnahme der Kalt- blutabteilung seit 2008 an den Sonsbecker Renntagen am Os- tersonntag, die jährlich stattfin- denden Vereinsausritte, die Ver- anstaltungen und Motivations- abzeichenprüfungen für die Kin- der- und Jugendlichen, diverse Dressur- und Springlehrgänge mit namenhaften Trainern, seit 2014 die erfolgreiche Teilnahme an den Kostümspringen in Kep- peln und letztendlich die stetige Weiterentwicklung der Uedemer Reitturniere am Uedemerfelder Weg – angefangen mit einem kleineren Vereinsturnier bis zum beliebten Reit- und Springtur- nier – in diesem Jahr sogar erst- malig mit Springprüfungen der Klasse M.

Im Hinblick auf die Bestän- digkeit, die für den Fortbestand eines Vereins so wichtig ist, wies Norbert Paeßens darauf hin, dass einige der zu ehrenden Mit- glieder noch mit dem 1. Vorsit- zenden Johann Kattelans zusam- mengearbeitet haben müssen.

„1.850 Jahre Vereinsgeschichte werden heute geehrt“, so Paeßens schmunzeld. Mit einem Dank an alle, die sich auch heute noch für

das gemeinsame Ziel des Fortbe- stehens des Reitervereins Uedem einsetzen, ohne einen eigenen Nutzen daraus zu erzielen und mit der Ermutigung, diesen seit 110 Jahren andauernden Weg weiterzugehen, endete Paeßens Ansprache.

Abgerundet wurde der offizi- elle Teil mit einer kurzweiligen Diashow, die noch einmal das vergangene Jahr in Bildern Re- vue passieren ließ.

Mit der silbernen Ehrennadel des Pferdesportverbandes Rhein- land e.V. für mehr als 25-jährige Mitgliedschaft wurden ausge- zeichnet Hubert Savary de Beau- regard, Barbara Mickan-Hermes, Marion van Heynsbergen, Josef Ingenerf, Ellen Klump, Hega Krebber, Helmut Vieting und Ralf Wirtz.

Die goldene Ehrennadel des Pferdesportverbandes e.V. für eine mehr als 40-jährige Vereins- zugehörigkeit erhielten Irmgard Arntz, Beate Hahlen, Marlene Hahlen, Georg Hermsen, Kirsten Hetzel, Gaby Ingenerf, Gerd In- generf, Hanni Krebber, Thomas Martens, Alexander Mölders, Margret Mölders, Volker Müller, Werner van den Heuvel, Wilfried van den Heuvel, Annette van Strahlen und Uschi Vogt.

Eine besondere Auszeichnung erhielten Annabel Savary de Beauregard, Gerd Croonenbro- ek, Heinz van Elten, Heinz Heb- ben, Theo Hebben, Heinz-Josef Jansen, Heinz Kreberr, Karl Pa- eßens, Karl Heinz Paeßens, Lau- renz Tissen, Adele Vieting, die der Uedemer Reiterfamilie seit 60 und mehr Jahren angehören.

Seit 66 (!) Jahren Mitglieder im Reiterverein sind Wilhelm Weber und Johannes Kempkes. Urge- stein des Uedemer Reitervereins ist Helmut Hahlen, der den Seyd- litz-Reitern seit 70 (!) Jahren die Treue hält.

Am 30. September und 1. Ok- tober findet in diesem Jahr das Jubiläumsturnier zum 110-jäh- rigen Bestehen auf der Reitanlage auf dem „Maashof“ am Uedeme- ferlder Weg statt, erstmals mit Springprüfungen der Klasse M.

Alle anwesenden Jubilare des RV „von Seydlitz“ Uedem e.V. Foto: privat

110 Jahre Uedemer Reiterverein:

Historie und Erfolge gewürdigt

Bei der Jahreshauptversammlung der Seydlitz-Reiter standen Ehrungen im Mittelpunkt

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1.850 Euro gehen an die

Interessengemeinschaft Krebs

Nils Neugier übergab Erlös der vierten Gocher „Wir für Euch“-Gala

GOCH. Das Team der Inte- ressengemeinschaft Krebs aus Goch strahlte über das ganze Gesicht. Aus den Händen von

„Nils Neugier“ (alias Georg Krebbers) von Goch.TV er- hielten die Aktiven 1.850 Euro.

Dieses Geld ist für die Unter- stützung krebskranker Men- schen in Goch bestimmt.

Die Spende kam durch den Gala-Abend „Wir für euch“ zu- sammen, den Georg Krebbers im November 2016 zum vierten Mal auf die Beine stellte. „Ich möch- te mit dem Gala-Abend ,Wir für Euch‘ die Gocher Botschaft ,Wir

sind die Miteinander-Stadt‘ real umsetzen“, so Krebbers, „das hat nun wieder funktioniert.“ Die Gala-Location, das Goli Theater, war auch bei der vierten Auflage wieder restlos ausverkauft. Rund 200 Menschen sich den von „Nils Neugier“ produzierten Film „Der Gocher Jahresrückblick“ begeis- tert an, ebenso wie den Infofilm über die Arbeit der Interessen- gemeinschaft Krebs aus Goch.

„Denn die Menschen sollten schon wissen, wo das Geld des Gala-Abends hingeht“, betont Georg Krebbers, der sich die Organisationen mit „Herz und

Hirn“ aussucht, denen der Erlös des Gocher Jahresrückblicks zu- gute kommen soll.

Wer ebenfalls das Miteinander stärken möchte, der sollte sich bereits jetzt den 17. November in seinen Kalender schreiben.

Denn dann steigt die fünfte Gala, der filmische Gocher Jahresrück- blick. Der Erlös wird natürlich wieder gespendet. Und ein inte- ressanter Gast wird live auf der Bühne stehen. Wer das Geld be- kommt, wird noch nicht verra- ten. Nur soviel: „Es hat was mit Wasser zu tun“, macht Nils Neu- gier neugierig.

Ulla Kuypers, Eddy Strebel und Heinz-Gerd Hendricks (vl) von der Interessengemeinschaft Krebs Orts- gruppe Goch freuen sich über den Scheck, den ihnen Nils Neugier (2. vl) nun überreichte.

NN-Foto: Gerhard Seybert

Recht auf freie Entscheidung

WEEZE. „Das Recht auf eine freie Entscheidung“ ist der Vor- trag betitelt, der am Mittwoch, 26. April, von 19.30 bis 21 Uhr, in der Alten Schmiede, Wasser- straße, stattfindet (Kurs I1216W, gebührenfrei). Patientenverfü- gung – Vorsorgevollmacht und Elternunterhalt – Wenn die Kin- der für ihre Eltern zahlen: Jeder Patient hat ein Recht auf Selbst- bestimmung. Das gilt auch für Situationen, in denen er nicht mehr in der Lage ist, seinen Wil- len selbst zu äußern. Die Teilneh- mer werden darüber aufgeklärt, wie und in welcher Form eine solche Patientenverfügung zu erstellen ist, und welche rechtli- chen Rahmenbedingungen be- rücksichtigt werden müssen. Zu- dem wird die Vorsorgevollmacht als weitere Regelungsmöglichkeit zur Wahrnehmung des Selbstbe- stimmungsrechts angesprochen.

Immer mehr Kinder werden von den Sozialämtern auf Unterhalts- zahlung für die im Heim leben- den Eltern in Anspruch genom- men. Was kann man tun? Anmel- dung: VHS-Geschäftsstelle Goch, Telefon 02823/973113 oder per Internet: www.vhs-goch.de.

KURZ & KNAPP

Vorlesen: Die Vorlesepatin Gise- la Conrads liest am Freitag, 21.

April, um 16 Uhr, in der Stadtbü- cherei Goch aus dem Bilderbuch

„Vincelot und der Feuerdrache“

vor. Die Geschichte ist für Kin- der im Alter von fünf bis sieben Jahren geeignet. Kostenlose Ein- trittskarten gibt es vorab in der Stadtbücherei.

Referenzen

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