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„Wir müssen jetzt handeln“Jagdgenossenschaft bittet Landwirte, von innen nach außen zu mähen

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Academic year: 2022

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18� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E M M E R I C H U N D R E E S

SAMSTAG 3� Mai 2014

In der gesamten Innenstadt gilt jetzt Tempo 30

Das Ende des Schilderwaldes in der

Emmericher City. Seite 15

25 Tage bis zur Wahl:

Wie fühlt sich Europa an?

In der Serie „Mein Europa“ stellen wir Menschen aus der Region und „ihr“ Europa vor. Seite 6

„Es ist ein besonderer Moment, zum ersten Mal aufs Rad zu steigen“

Das Papillon-Team hat die Rennräder für den Schnupper-Triathlon erhalten. Seite 26

Auf Zack

Ein freiwilliges ökologisches

Jahr in Mutter Natur�

Seite 3

Am Montag, 5. Mai, beginnt das Sportabzeichenteam wieder mit dem jährlichen Training im Eugen-Reintjes- Stadion in Emmerich am Rhein.

Jeweils montags von 18 bis 19.30 Uhr wird auf dem Sportplatz für verschiedene Disziplinen in den vier Grup- pen Ausdauer, Kraft, Schnel- ligkeit und Koordination geübt. Jeder, der das Sport- abzeichen erwerben möchte, ist dort herzlich willkommen.

Auch Bewerber bei Polizei, Zoll oder der JVA können das für die Bewerbung benötigte Sportabzeichen hier erlangen.

Das letzte Treffen auf dem Sportplatz findet am Mon- tag, 22. September, statt. An Ferien- und Feiertagen fallen die Übungsstunden aus. Eine Anmeldung ist nicht erfor- derlich. Ansprechpartnerin ist Stützpunktleiterin Micha- ela Born, erreichbar unter Telefon 02822/ 18885.

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Auf der Suche nach Kräutern

ELTEN. Am Sonntag, 18. Mai, bietet der Kneippverein Elten eine informative Kräuterwande- rung an. Treffpunkt ist um 11.30 Uhr an der Eltener Mühle, Stok- kumerstraße 27. Die Kursleiterin Heilpflanzenkunde (SKA) Beate Gerretschen wird die Teilneh- mer dort empfangen und nach einer kurzen Einführung in die Welt der Kräuter am Wegesrand entführen. Die Teilnehmer er- wartet ein Spaziergang durch die Natur mit überraschenden und informativen Ausführungen zu Inhaltsstoffen von Kräutern und was der menschliche Körper zum gesund bleiben braucht. Es werden Wildpflanzen betrachtet, geprüft, geerntet und verarbeitet.

Die Teilnehmer genießen un- ter anderem einen selbst zube- reiteten Tee und erfahren vieles über das Sommergetränk. An- meldung bis zum 16. Mai unter Telefon 02828/902702, kneipp- verein-elten@web.de oder www.

kneippverein-elten.de. Weitere Kräuterwanderungen finden am 22. Juni und 14. September statt.

Sind Fremdwörter nicht eine feine Sache? Wer sie in seine Sätze einbaut, wirkt ungeheuer interligent.

Schwierig wird‘s nur, wenn der Sprecher sie kräftig durcheinander wirbelt. Dann nämlich verbündet sich die Technik des TV-Geräts gegen den Benutzer, wenn der OLED-Flat-Screen einen intrigierten HD-Tuner be- sitzt. Auch vor Möbeln macht diese Entwicklung nicht halt, finden sich in manchem Sofa doch intrigierte verstellbare Kopf- und Armteile – damit muss man sich als Käufer erst mal engagieren. Da kommen Kunde und arrangierter Verkäufer schnell ans Trans- ferieren, und nur eine starke Konföderation kann den Kreislauf dann noch stabi- lieren.

Da ist doch besser, sich auf eine verständliche Sprache zu einigen, bevor das Problem noch weiter hoch sterilisiert wird. Fremdwörter – eine feine Sache.

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„Wir müssen jetzt handeln“

Jagdgenossenschaft bittet Landwirte, von innen nach außen zu mähen

NIEDERRHEIN. Hans Gellen schließt die Neun-Volt-Batterie an das quadratische weiße Kunst- stoffgehäuse an. Ein ohrenbetäu- bender Signalton kommt aus dem „akustischen Wildretter“.

Zum Weglaufen – und das ist auch Sinn und Zweck der Sache.

„Pieper“ nennt der Revierjäger aus Walbeck den Krachmacher, der an landwirtschaftlichen Ma- schinen angebracht wird und verhindern soll, dass Wildtiere auf den Feldern von Mähmaschi- nen getötet werden.

Tierwelt und Landwirtschaft haben jetzt zwischen April und Mai leider ein fatales Zeitma- nagement: Die Zeit der Grasernte überschneidet sich mit den Setz- und Brutzeiten vieler Wildtiere.

Während bei Feldlerche, Fasan, Kiebitz, Rebhuhn, Reh, Feldhase und Kaninchen die Familienpla- nung auf Hochtouren läuft und Jungvögel, Rehkitze oder Jungha- sen in vermeintlicher Sicherheit von ihren Eltern in Feldern und Wiesen abgelegt werden, bringen die Landwirte schon ihre erste Mahd ein. In den riesigen Mäh- maschinen finden dann viele Tiere den Tod, wenn sie nicht rechtzeitig vertrieben werden.

Das kann mit Wildscheuchen, Rascheltüten und Flatterbändern passieren, die am Abend vor der Mahd ins Feld gesetzt werden und die Ricke dazu bewegen, ihr Kitz an einen anderen Ort zu bringen. Außerdem kann man die Fläche von einem Jäger mit ausgebildetem Jagdhund absu- chen lassen. Darum steht zur- zeit bei Hans Gellen das Telefon nicht still. Trotzdem beobachtet er mit Sorge den immer weiter zurück gehenden Wildbestand.

Seit 26 Jahren kümmert er sich in Walbeck um das 2.000 Hektar große Revier der Familie Under- berg und mit Unterstützung der Jagdgenossenschaften setzt er

sich für ein besseres Zusammen- spiel zwischen Jägern, Landwir- ten und Lohnunternehmern ein.

„Wir müssen jetzt handeln“, be- tont der 54-Jährige. Darum hatte beispielsweise die Jagdgenossen- schaft Geldern 6 erst kürzlich zu einer Infoveranstaltung eingela- den. 43 Landwirte und vier Loh- nunternehmer nahmen an dem Treffen teil, bei dem Gregor Klar vom Landesjagdverband NRW über den wirksamen Einsatz einfacher Mittel zur Rettung der Wildtiere referierte. Als zurzeit sinnvollste Lösung nannte er eine Kombination aus Wildretter und der Methode von innen nach au- ßen zu mähen. Während bei der konventionellen Methode, von außen nach innen, die Flucht- möglichkeiten für Wildtiere stark eingeschränkt werden, können die Tiere bei der veränderten Fahrweise durch die ungemähten Parzellen weglaufen, Fasanen- hennen können beispielsweise ihre Küken in Sicherheit bringen.

Im Auftrag der Familie Underbeg verteilt Gellen Aufkleber mit den verschiedenen Techniken an die Maschinenführer. „Das Verfah- ren ist nicht zeitaufwendiger“,

hebt er hervor. Als weiteren Vor- teil für die Landwirte gibt er an:

„Kein Botulismus im Silo, also keine Vergiftung durch Tierka- daver im Futter“.

Josef Peters, Vorsitzender der Kreisbauernschaft Kleve, be- wertet die Zusammenarbeit zwischen Jägern und Landwir- ten „grundsätzlich als gut“, das Mähen von innen nach außen sei schon gängige Praxis. „In den meisten Fällen nehmen die Landwirte Rücksicht und sa- gen den Jägern Bescheid, wenn sie mähen wollen. Dass ein Tier doch mal verendet, kann leider vorkommen. Ein viel größeres Problem ist, dass beispielswei- se in der Düffelt 60 Prozent der Gelege von Predatoren wie Fuchs und Krähe aufgesucht werden.

Das zeigt, wie wichtig das natür- liche Gleichgewicht in der Natur ist.“ Hans Gellen will auf jeden Fall in Sachen Wildtierschutz am Ball bleiben und appelliert an seine Kollegen: „Wir müssen den Kontakt zu den Lohnunter- nehmern suchen und sie über die einfachen Mittel aufklären, mit denen auch sie die Wildtiere retten können.“ Nina Meyer Revierjäger Hans Gellen präsentiert den „Wildretter“. NN-Foto: nm

Ein Konzert zum Mitmachen

REES. Die evangelische Kirchen- gemeinde Rees lädt am Sams- tag, 10. Mai, von 15 bis 17 Uhr zu einem Mitmach-Konzert in den Gemeindesaal. Mit der mu- sikalischen Unterstützung von Kirchenchor, Posaunenchor und afrikanischen Trommeln wird eine bunte Mischung aus Gospel, afrikanischen und indianischen Stücken, Volksliedern und den neuen heilsamen Liedern erklin- gen. Der Schwerpunkt liegt auf dem aktiven, gemeinsamen Tun anstelle des üblichen passiven Zuhörens. Die verdiente Pause wird mit Kaffee, Tee und Keksen überbrückt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

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Bei Schneckenbefall im Garten sieht wohl jeder Gärtner rot. Denn die schleimigen Schädlinge kön- nen in kurzer Zeit ein ganzes Beet mit zarten Jungpflanzen vernich- ten. Alte Hausmittel sind oft eklig oder wenig effektiv. Zudem scheu- en sich die meisten Hobbygärt- ner davor, die „chemische Keule“

im eigenen Garten einzusetzen – vor allem, wenn dort auch Kin- der und Haustiere spielen.

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Auf Tour mit Rad und Schiff

Reeser Erlebnis-Sommer am mittwoch, 7.mai

REES. Im Rahmen des Reeser Erlebnis-Sommers findet Mitt- woch, 7. Mai, eine kombinierte Schiff- und Radtour mit dem Titel „Blühendes Land – Apfel- blüte am Nieder rhein“ statt.

Die Teilnehmer treffen sich an diesem Tag mit ihren Fahrrädern um 10 Uhr am Reeser Rathaus, um unter der Leitung von Nie- derrhein-Guide Eila Braam über Esserden an den Obstplantagen vorbei in Richtung Griehterort zu radeln. Dort überqueren sie den Rhein nach Grieth. Anschlie- ßend geht es über Hönnepel zu- rück nach Niedermörmter und mit der Fähre „Räaße Pöntje“

über den Rhein. Die Rückkehr in Rees ist für etwa 16 Uhr ge- plant. Die Entfernung per Rad beträgt bei dieser Tour etwa 27 Kilometer. Teilnehmerkarten sind ab sofort im BürgerService der Stadt Rees für acht Euro pro Person erhältlich. Kinder bis einschließlich 16 Jahren fahren kostenlos mit. Reservierungen im BürgerService der Stadt Rees unter Telefon 02851/51115. Die nächste Radtour führt die Teil- nehmer am Mittwoch, 21. Mai, über die Dämme und durch die Retentionsräume entlang des Rheins zum neuen Schöpfwerk in Haffen.

Mit der Fähre über den Rhein. Foto: privat

REES. Wenn doch jeder Tag so wäre: Der Bürgermeister ist da und lädt zu einem Gläschen Sekt/Saft ein, jeder darf sich ei- nen Bildband oder ein Tausend- Teile-Puzzle der Stadt Rees aus- suchen und die Gebühr auf dem Wohnmobilstellplatz ist über- schaubar: Null Euro.

Das Leben geht anders – die Begeisterung bleibt. Die Leißens zum Beispiel: Sie sind mit ihrem Wohnmobil aus Kiel angereist.

Als sie losfuhren – vor zwei Wo- chen – war das Wetter mies. „Wir waren darauf eingestellt, in die Berge zu fahren“, erzählt Bärbel Leiß. Nun ist Rees nicht unbe- dingt für Skitourismus bekannt.

„Als wir einen Tag unterwegs wa- ren, wurde das Wetter schön. Da waren wir dann erst mal an der Nordsee. Und irgendwie sind wir jetzt hier gelandet“, erzählt Man- fred Leiß.

Die Schneeketten haben sie nicht gebraucht. Und wie ist Rees? „Der Platz ist toll“, sind die beiden sich spontan einig. „Die Gebühren auch.“ 24 Stunden Rees auf dem Wohnmobilstell- platz kosten 6 Euro. „Da haben wir auf schlechten Plätzen schon ganz andere Preise gezahlt“, erin- nern sich die Leißens und finden es gut, dass der Bürgermeister zur Eröffnung gekommen ist.

„Bei uns interessieren sich die

Politiker doch für sowas über- haupt nicht.“ Francois und Ar- lette Mentz sind aus Luxemburg angereist und haben ihre beiden Hunde Jack und Myla dabei. Der Platz in Rees? Einwortanwort:

„Top.“ Na bitte. Ein bisschen Geschichte gibt‘s auch: Am 4.

April 2002 wurde der Wohnm- bilstellplatz eröffnet. Sagenhafte fünf Stellplätze waren vorhan- den. Drei Jahre später waren es 17, 2007 wurde auf 31 erweitert und jetzt sind es 46. „So kann es weitergehen“, sagt der Bürger- meister. Okay – dann muss nach neuem Terrain Ausschau gehal- ten werden. (Sagt er nicht.)

In der Schweiz fragt man: Wer hat‘s erfunden und spricht von Kräuterbonbons. Hierzulande fragt man gern auch mal: Was hat‘s denn gekostet? Antwort:

96.000 Euro für die Herstellung der Platzfläche von circa 1.220 Quadratmetern, 4.300 Euro für die Beleuchtung (sechs Boden- strahler), 7.600 Euro für die Stromsäulen und 1.600 Euro für den Stromanschluss. Macht zu- sammen 109.500 Euro.

Was sagt Adam Riese? 18.250 bezahlte sechs Euro und das Geld ist wieder da. Jetzt könnte man noch ausrechnen, wie viele Tage am Stückl der Platz aus- gebucht sein müsste, damit die schwarze Null ihren Auftritt hat

... geschenkt. Es gibt noch ande- re Zahlen. Wohnmobilstellplätze sind ein Wirtschaftsfaktor, denn die Leute parken nicht nur und zahlen ihre Gebühr – sie brin- gen Geld in die Stadt. In Rees wurden zuletzt rund 6.000 Über- nachtungen auf dem Stellplatz gezählt. Frank Postulart, Pres- sesprecher: „Diese Zahl bezieht sich also auf die Zahl der gelösten Tickets.“

Reisemobilisten sind keine Einzelgänger

Da Wohnmobilisten in der Regel keine Einzelgänger, par- don: Fahrer sind, ist die Zahl der Wohnmobilgäste also in jedem Fall höher. Gemäß einer Unter- suchung des wirtschaftswissen- schaftlichen Instituts München kann pro Gast und Tag mit circa 45 Euro gerechnet werden. Das macht bei 6.000 Übernachtungen immerhin 270.000 Euro aus. Die Gesamtzahl der Übernachtungen in Rees bezogen auf Hotels, Pen- sionen und Ferienwohnungen lag übrigens im vergangenen Jahr bei 53.000.

Der Wohnmobilstellplatz in Rees ist in jedem Fall bei den Kunden beliebt, auch wenn es nicht immer Sekt, Puzzles oder Bildbände gibt.

Heiner Frost

24 Stunden Rees sind schon für sechs Euro zu haben

ab sofort verfügt der Wohnmobilstellplatz in Rees über 46 Plätze

Gäste aus Luxemburg: Arlette und Francois Mentz mit ihren Hun-

den Jack und Myla. NN-Foto: HF

Platzwart Christian Oberfeld (l.) bietet den Gästen ein Gläschen Sekt mit Saft. Das gibt‘s freilich nicht jeden Tag. NN-Foto: HF

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NIEDERRHEIN. Die NABU-Na- turschutzstation Niederrhein sucht interessierte junge Men- schen, die die hauptberuflichen Naturschützer ab August ein Jahr lang bei ihrer Arbeit unter- stützen möchten. Insbesondere Real- und Hauptschüler, die ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) absolvieren möchten, sind herzlich willkommen.

„Das FÖJ ist eine tolle Gele- genheit, seine eigene Arbeit zu organisieren und eigenverant- wortlich durchzuführen. Dabei findet man raus, was einem liegt und wo man sich weiterentwi- ckeln muss“, berichtet Daria Rut- ter, Teilnehmerin am FÖJ in der NABU-Naturschutzstation Nie-

derrhein. „Meine Hauptaufgabe sind Organisation und Durch- führung von Naturerlebnistagen für Kinder. Schon das Vorberei- ten macht großen Spaß und es ist eine tolle Bestätigung, wenn es bei den Kindern hinterher auch gut ankommt“, findet die 18-Jäh- rige.

Neben den Teilnehmern am FÖJ, leisten mehrere Bundes- freiwillige ihren ehrenamtlichen Dienst im Naturschutz. Die Ar- beit findet überwiegend im Büro statt, doch bei Arbeitseinsätzen, Exkursionen und Veranstal- tungen geht es mit nach draußen.

„Wir freuen uns immer, wenn wir mithelfen dürfen in den Schutz- gebiete Amphibien oder Vögel zu

zählen“, fährt Daria Rutter fort.

Die NABU-Naturschutzstation Niederrhein bietet jedem Frei- willigen an, in der Dienst-WG zu wohnen. „Das WG-Leben macht sehr viel Spaß und ist eine gute Gelegenheit selbstständiger zu werden. Man verbringt viel Zeit mit den Kollegen und Mitbe- wohnern, aber dadurch entwi- ckeln sich enge Freundschaften“, findet Daria Rutter.

Weitere Informationen zu Vergütung, Unterkunft und Aufgaben im Freiwilligen Öko- logischen Jahr finden sich unter www.nabu-naturschutzsstation.

de. „Wir nehmen auch gerne Anfragen entgegen unter Telefon:

02826/9187600“, sagt Rutter.

Ein Jahr Spaß und Natur

NaBU-Naturschutzstation Niederrhein sucht interessierte für das FÖJ

Das infoCenterEmmerich lädt, pünktlich zum Muttertag am 11.

Mai, um 14.30 Uhr, zu einer ver- gnüglichen Reise in fremde Kaf- feewelten ein. Es geht hierbei we- niger um Zahlen als um kuriose Geschichten und Legenden aus dem Kaffeealltag von Vergangen- heit bis Gegenwart. Humorvoll, überraschend und kurzweilig!

Köstliches Gesöff oder teuflisches Zeug, die Entscheidung fällen die Teilnehmer im Selbstversuch.

Interessierte erfahren was die Post mit der Kaffeepause zu tun hat, wofür Ziegenkot gebraucht wurde und was es mit den „Kaf- feesachsen“ auf sich hat. Dieser Rundgang verspricht Vergnügen

und Inspiration und lässt staunen über Kaffee-Erotik, Lasterhöhlen und Lustknaben. Das infoCen- terEmmerich verrät bei der Nie- derrheinischen Kaffeetafel auch, warum manche Leute nicht „alle Tassen im Schrank haben“. Spaß und Genuss sind eingeschlos- sen! Für diese Führung ist eine Anmeldung erbeten. Treffpunkt ist m infoCenterEmmerich an der Rheinpromenade 27. Nähere Informationen und Anmeldung unter Telefon: 02822/931040.

Der Preis beträgt 15.90 Euro inkl.

Rundgang, „Selbstversuch“ und Führung bei einer Niederrhei- nischen Kaffeetafel.

Foto: privat

Wie schön ist ein Kaffeeklatsch

Yoga in der Rappelkiste

ELTEN. Im Turnraum des Kin- dergartens Rappelkiste, Emmeri- cher Straße 15 a, in Elten, findet montags ab dem 5. Mai in der Zeit von 19.30 bis 20.45 Uhr Yo- ga statt. Kursmäßig acht Mal zum Preis von5 Euro je Übungsstun- de für TV-Mitglieder (7 Euro für Nichtvereinsmitglieder) be- ginnend am Montag, 5. Mai. Es könnenmaximal acht Personen teilnehmen.Anfragen und An- meldungen bei Melanie Schmidt, Telefon 02828/903052 oder unter tv-elten@web.de.

Pilates beim TV Elten

ELTEN. Am Donnerstag, startet 8. Mai, startet in der Turnhalle des Kindergartens Rappelkiste ein neuer Pilates Kurs.

Der Kurs, der jeweils von 16.30 bis 17.30 Uhr dauert, findet bis für alle über 60-Jährigen in der Turnhalle des Kindergartens Rappelkiste in Elten und geht bis zum 3. Juli. Hier gibt es noch freie Plätze. TV Eten Mitglieder bezahlen 21 Euro – Nichtmit- glieder 35 Euro.

Wickie und die kranken Models

REES. Nostalgie pur ist angesagt, wenn die Stadtbücherei Rees am Donnerstag, 8. Mai, um 20 Uhr zu einem ausgefallenen Fern- sehabend einlädt. Michael Schol- ten stellt sein aktuelles Buch „Ei- gentlich gucke ich gar kein Fern- sehen... Überraschendes und alles andere als unnützes Wissen aus der Welt des Fernsehens“ vor und zeigt Ausschnitte aus belieb- ten Klassikern. Außerdem würzt der Reeser, der seit 20 Jahren für Fernsehmagazine schreibt und Juror für mehrere Fernsehpreise war, sein „unnützes Wissen“ über

„Tagesschau“, „Wickie und die starken Männer“ oder „Deutsch- land sucht den Superstar“ mit Anekdoten über seine Abende in „Wetten, dass..?“-Mehrzweck- hallen, seine lange Suche nach der ersten „Tatort“-Leiche oder wie er mit den Finalistinnen von

„Germany’s Next Topmodel“ in Thailand das Bett hüten musste.

Eintritt: drei Euro.

Exkursion zu den Externsteinen

KLEVE. Eine Familienfreizeit zu den Externsteinen in Horn-Bad Meinberg bietet die Familien- bildungsstätte Kleve vom 3. bis 7. Oktober an. Unter dem Mot- to „Natur-Spiel-Raum“ können Erwachsene gemeinsam mit ihren Kindern im Teutoburger Wald Spannendes und Entspan- nendes erleben, beispielsweise eine Exkursion zu den Extern- steinen, eine Moorwanderung, Bewegungsspiele und Lagerfeuer mit gemeinsamen Liederrun- den. Teilnehmen können neben Eltern mit ihren Kindern auch Ein-Eltern-Familien, Großeltern mit ihren Enkeln und Regenbo- genfamilien. Am 27. Mai findet ein Informationsabend an. Die Familienbildungsstätte Kleve bit- tet Interessierte sich telefonisch unter 02821/ 72320 anzumelden.

Weitere Informationen im Inter- net unter www.fbs-kleve.de.

Vortrag über den Tod im Bad

REES. Am Dienstag, 6. Mai, lädt das Wirtschaftsforum zum Netz- werktreffen „Erdimo“ in den Froschkönig, Rheinstraße 6, ein.

Gas- und Wasserinstallateurmei- ster Markus Maas von der Firma

„Markus Maas – Bad, Elektro, Heizung“ wird ab 19 Uhr einen Kurzvortrag zum Thema: „Tod im Bad – Gefahren durch Keime und Bakterien im Trinkwasser“

halten. Im Anschluss können in gemütlicher Runde Fragen zum Thema gestellt sowie Kontakte geknüpft oder erweitert werden.

Führung durch den Kreißsaal

EMMERICH. Am kommenden Montag, 5. Mai, findet um 19 Uhr, im St. Willibrord-Spital Em- merich eine Kreißsaalführung statt. An diesem Abend stehen die Hebammen und Ärzte wer- denden Eltern zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung.

Im Anschluss daran erfolgt ei- ne Führung durch die Kreißsäle, die Neugeborenen- und Wöch- nerinnenstation.

Traditionell trafen sich die Mit- glieder des Emmericher Ka- nuvereins, um ein langes Wo- chenende zu verbringen. Die Wohnwagen und Zelte wurden aufgestellt. Von dort aus wurden spontane Paddeltouren geplant.

Je nach Wetterlage waren grö- ßere oder kleinere Tagesstrecken gefahren worden. Sogar das zur-

zeit jüngste Mitglied von knapp 16 Monaten war mit von der Partie und hatte mit seinen El- tern im Kanadier reichlich Spaß.

Allerdings wurde auch von zwei paddeleifrigen Mitgliedern eine 3-Tagestour von Köln aus bis Sonntag zum Bootshaus geplant und in die Tat umgesetzt. Der Verein kann sich an diesem Wo-

chenende über eine Gesamtzahl von 848 Kilometer freuen. Das wird sich auch noch steigern, denn ein paar jüngere Mitglieder starteten nach Frankreich zur Ar- deche, um ein wenig Wildwasser zu fahren. Der gemütliche Teil der Kanuten kam auch nicht zu kurz, denn abends wurde ge- meinsam gegrillt.

Biwaklager am Emmericher Kanu-Verein

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SamStag 3. mai 2014 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

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REES. Der frisch gewählte Juso- Vorstand der Arbeitsgemein- schaft in Rees steht fest.

Mit deutlichen Mehrheiten wurden die Kandidaten in ih- re Ämter gewählt. Neuer Juso- Vorsitzender ist David Wendland aus Millingen. Seine Stellvertre- tung übernimmt die Schülerin Larissa Winter aus Haldern. Zu ihrem Schriftführer wählten die Jusos den Halderner Maximi- lian Stumm und als Beisitzerin

Carina Bücker aus Mehr, die sich im Vorfeld für das Beleben der Juso-AG in Rees eingesetzt hatte. Außerdem wurde David Wendland als Delegierter für den Unterbezirksausschuss und Ca- rina Bücker als Stellvertreterin.

„Ich freue mich, dass wir hier wieder eine Gruppe engagierter Jusos in Rees haben, die sich für die Interessen junger Menschen einsetzt“, so der SPD Ortsver- einsvorsitzende Karl van Uem

bei seiner Begrüßungsrede. Auch Kai-Uwe Ekers, stellvertretender Vorsitzender der Jusos im Unter- bezirk Kleve, sprach seine Glück- wünsche an den neu gewählten Vorstand aus und sicherte allzeit Unterstützung durch die Kreis- Jusos zu. „Schön, dass der seit längerem bestehende ‚weiße Fleck‘ auf der Juso-Landkarte in Rees nun durch die Gründung einer Juso-AG verschwunden ist und wieder aktiv Politik für

junge Leute stattfinden wird“, so Ekers. Wir freuen uns auf wei- tere politisch interessierte junge Menschen, die sich für ihre In- teressen einsetzen möchten. Un- sere Tür ist jederzeit offen,“ fügt er hinzu. Erste Zielsetzung der Juso-AG ist es, das Kultur- und Freizeitangebot speziell für junge Leute in Rees und seinen Ortstei- len zu verbessern. Rees soll auch für junge Menschen attraktiv sein! Da ist sich die AG einig.

Gruppe engagierter Jusos

David Wendland wurde zum neuen Vorsitzender gewählt

Die Reeser Mannschaft (v.l.n.r.): Simon Bücker, Carina Bücker, David Wendland, Larissa Winter, Karl van Uem, Kai-Uwe Ekers. Foto: privat

Der Markt würde dem Ort gut tun

Zur Ansiedlung eines Aldi- Marktes in Elten meldet sich ein Leser zu Wort:

„Man sollte zu diesem Zeit- punkt einen Aldi in Elten nicht kategorisch ausschließen, meint der FDP- Spitzenkandidat Chri- stoph Kukulies aus Elten. Hier sollten wir erst einmal die Plä- ne der Bahn zum dritten Gleis abwarten. Sollte es, wie von den meisten Bürgern gewünscht zur Gleisbettvariante kommen, so könnte der Verkehr über die neue B8 von hinten an das geplant Al- digelände herangeführt werden.

Aldi würde dem Ort gut tun und der Verkehr würde aus dem Dorfkern bleiben.

Hier wirft der FDP Fraktions- vorsitzende Christoph Kukulies dem SPD Ortsverband Elten Wahlkampfgeklimper und wil- den Aktionismus vor. Bedenklich ist zudem, dass die SPD Fraktion zusammen mit der CDU in der letzten Ratssitzung gegen eine Aufnahme des Ortskerns Elten in den Lärmaktionsplan stimmte.

Eine Zustimmung zur Aufnahme des Ortsteils in den Lärmakti- onsplan hätte zu einer weiteren Minderung der LKW Verkehre und/oder zur Geschwindigkeits- reduzierung im Ort führen kön- nen. Schon bei der Einrichtung der E-Bike Station in Dornick stimmte die SPD Fraktion gegen eine Eingabe des ansässigen SPD Ortsverbands. Bei der SPD bellt wohl der Hund mit dem Schwanz.

Die Genossen vor Ort, sollten erst mal ihre eigenen Ratsmit- glieder überzeugen, bevor sie mit der Forderung einer Bürgerbe- fragung an den Bürgermeister und den Stadtrat herantreten.“

Christoph Kukulies Emmerich

Klarer Fall für Bürgerbefragung

„Der jetzt bekannt gewordene mögliche Standort mitten im Dorf und dazu noch in der Denkmalsbereichszone wirft wegen des zu erwartenden zu- sätzlichen Verkehrsaufkommens und hinsichtlich der Gestaltung sicher ernst zu nehmende Fragen auf. Diese sollten von der Bevöl- kerung insgesamt beantwortet und nicht von wenigen Entschei- dungsträgern im Rat und in der Verwaltung entschieden werden.

Deshalb fordere ich dazu auf, ei- ne Umfrage zu organisieren, da- mit die Bevölkerung ihren Willen zum Ausdruck bringen kann und die Politik weiß, wie sie sich ver- halten sollte.

Mein Vorschlag: Die Bevölke- rung Eltens erhält die Möglich- keit, bei der Stimmabgabe zu den Gemeinderatswahlen einen zu- sätzlichen Befragungszettel aus- zufüllen und in eine gesonderte Urne zu werfen. Dieses Verfahren garantiert bei relativ wenig Ar- beit eine verhältnismäßig hohe Beteiligung mit entsprechender Aussagekraft.

Noch heute werde ich diesen Vorschlag an die Verwaltung und die Ratsfraktionen schicken.

Sollte die Verwaltung sich dazu nicht in der Lage sehen, wird die Eltener SPD die Befragung selber durchführen.“

Hans-Jörgen Wernicke Elten

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Ano- nyme Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

REES. Der Hauptreferent erwies sich einmal mehr als brillianter Redner und Kenner des deutsch- niederländischen Grenzraums.

Die Rede ist von Freddy B. Hein- zel, Rechtsanwalt, Honorarkon- sul der Niederlande und Redner beim aktuellen Unternehmer- frühstück mit der Wirtschafts- förderung Kreis Kleve in Rees.

Bei allem Positiven, das Hein- zel den Gästen im Rheincafé Rösen an diesem Morgen bot:

Er sparte keineswegs mit Kritik und warnenden Hinweisen und lieferte Ratschläge, wie das Mit- einander im Grenzraum noch verbessert werden könne.

So rüffelte er die Bezirksre- gierung in Düsseldorf, die in der Bauordnung und damit im Planungsrecht die niederlän- dische Seite der Grenze bislang unberücksichtigt gelassen habe.

Obschon man in wenigen Jahren

mit dem Knotenpunkt Arnheim- Nimwegen 1,5 Millionen nieder- ländische Einwohner verbinde, rechne man in Düsseldorf in allen Diagrammen lediglich bis zum einstigen Grenzbalken. Im Dialog mit den Unternehmern der Region stellte der Honorar- konsul Chancen für die Gastro- nomie, fürs Handwerk, für die Gesundheitsberufe heraus.

Sie alle sollten die Nähe zum nachbarlichen Markt für sich nutzen. Als einen Fehler bezeich- nete Heinzel, dass die einstmals hervorragenden Deutsch-Kennt- nisse der Niederländer stetig weniger werden. Dies liege an Veränderungen im Schulsystem, mehr noch allerdings an der Tat- sache, dass die niederländischen Fernsehangebote das deutsch- sprachige Programm eher nicht mehr berücksichtigten. „Die Zeiten, als jeder Niederländer

auch Kommissar Derrick kannte, sind vorbei“, so Heinzel.

Bevor Kreis-Wirtschaftsför- derer Hans-Josef Kuypers die Zusammenarbeit mit dem nie- derländischen Nachbarn auch als Impuls für die in den letzten Jah- ren deutlich gestiegene Export- quote von 26,4 auf heute 45,8 Prozent erwähnte, bot Bürger- meister Christoph Gerwers einen Blick auf tagesaktuelle Themen der Stadt Rees. Sowohl im Ein- zelhandel – Beispiel Real-Markt in Rees – als auch im Tagestou- rismus sei Rees regelmäßiges Ziel vieler Niederländer. Auch habe man mit der niederländischen Firma te Kloeze-Bruyl, die von Terborg nach Rees umgesiedelt sei, einen Akzent fürs Gewerbe- gebiet gewonnen. Und auch das neue Hallenbad, der erste Spa- tenstich erfolgte gestern, am 2.

Mai, wird von einem Niederlän-

der geplant und realisiert. Beim Blick auf die lokale Wirtschaft zeigte sich Gerwers erfreut darü- ber, dass die Kersten Motorgeräte GmbH nach der Insolvenz der Kersten-Maschinen den Betrieb wieder aufgenommen hat.

Ein Start der Kersten Arealma- schinen GmbH als Folgegesell- schaft für den Maschinenbau sei nach Einschätzung des Bürger- meisters in Vorbereitung.

Deutlich positiv sei die Er- weiterung von Metalltechnik Bollmann in Haldern, die Erwei- terung der Plastic Team GmbH in Haldern, der Baubeginn des Oldtimer-Spezialisten Höschen im Gewerbegebiet Jasba und die Errichtung einer neuen Ret- tungswache durch den Kreis Kle- ve noch in diesem Jahr.

Rees verfüge derzeit noch über etwa zehn Hektar Gewerbe- grund.

Freddy Heinzel beim Frühstück

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04.05.2014

ELTEN. Glück hatten die Ver- antwortlichen bei den Eltener Reitertagen am vergangenen Wochenende. Bereits im Vor- feld hatte man beschlossen, die Dressurprüfung der Klasse M nicht zeitgleich mit dem immer spannenden M-Springen mit Stechen am Sonntagnachmittag stattfinden zu lassen, sondern als besonderes Highlight auf den Samstagnachmittag zu le- gen. So konnten die Zuschauer bei besten Wetter- und Boden- bedingungen gelungene Ritte auf hohem Niveau genießen.

Hinter Ulrich Oberscheid aus Duisburg und Kim-Ann Heyna aus Gahlen erreichte hier Lisa Behr vom RFV St. Georg Haldern mit Walaika Platz drei. Diesen Platz konnte sie sich zuvor bereits in der Dressurprüfung Klasse L auf Kandare sichern. Mareike Jolink vom RV von Lützow Em- merich siegte mit ihrem Wallach Salomon deutlich in der Dressur- prüfung Klasse L auf Trense.

In der Springprüfung Klasse E erreichte Rouven Reymer vom RFV Praest mit Passaro Platz vier, ebenso wie Aileen Bernt- sen vom Veranstalter mit Lara Croft im A-Springen mit Ideal- zeit. Ihr folgte auf Rang sieben Linda Hoffmann, 2. Vorsitzende des RV Elten auf Mannix. Beim Stilspringen der Klasse A musste sich Tanja Ebbing (v.Lützow Em- merich) mit Brigante nur Chan- tal Welling aus Kalkar geschlagen geben. Dritte wurde Jana Wesen- donk aus Haldern auf Cincinatti.

Nachdem am Samstag das Wetter optimale Turnierbedin- gungen zuließ, wurde der Dres- surplatz durch den Dauerregen am Sonntagmorgen sehr be- ansprucht. Dennoch waren zu den ersten zwei Prüfungen fast alle gemeldeten Reiter am Start.

Lediglich in der Dressurreiter- prüfung Kl. L zogen einige Teil- nehmer ihren Start zurück, wohl auch dadurch bedingt, dass sie bereits durch die vorangegan- gene Prüfung arg durchnässt waren.

Als gegen Mittag der Regen nachließ konnten die Nach- wuchsreiter in Reiterwettbewerb und E-Dressur wieder unbe- schwert ihr Können zeigen. Und auch wenn die Ponys - und bei der Siegerehrung auch die Rich- ter – bis zu den Knöcheln durch die Pfützen stapften, zeigten die Jüngsten gute Leistungen. „Ihr könnt stolz nach Hause fahren, alle haben einen tollen Job ge- macht“, gab Richter René Wit- tinghofer den jungen Teilneh- mern mit auf den Weg. Beson- ders freuen konnte sich hier Alina Verhey vom Veranstalter, die mit Bosveld’s Coby den zweiten Platz im Reiterwettbewerb belegte.

Dem Springplatz konnte das Wetter wesentlich weniger an- haben und auch im abschlie- ßenden M-Springen mit Stechen gaben die Reiter noch mal rich- tig Gas. Alfons Baumann vom RFV St. Georg Haldern legte mit Baumann’s Mandela den einzigen fehlerfreien Ritt im Ste- chen hin und konnte so die Prü- fung vor Helmut Bergendahl aus Hamminkeln für sich entschei- den.

Alles in allem waren die Or- ganisatoren beim RV Elten denn auch zufrieden mit dem Ablauf der Veranstaltung – und blicken schon wieder nach vorne – zum 18. Mai. Dann findet man in der Reithalle des Vereins weder Reiter noch Pferde, sondern jede Menge Trödel. Bereits zum zweiten Mal lädt der RV Elten am morgigen Sonntag von 13 bis 17 Uhr zum Trödelmarkt für Jedermann ein.

Zuschauer sehen gelungene Ritte auf hohem Niveau

Eltener Reitertage: Morgen folgt Trödelmarkt

So manche Hürde wurde bei den Eltener Reitertagen von Ross und Reiter sicher genommen. NN-Foto:Rüdiger Dehnen

HAFFEN. Großmeister Thor- sten Kuipers (7. Dan) vom TuS Haffen-Mehr hatte kürzlich al- len Grund zur Freude.

Nachdem seine Schützlinge schon bei der Meisterschaft der DTO in Duisburg erfolgreich wa- ren, legten sie bei der Deutschen Meisterschaft in Paderborn nach.

Marcel Proft (1. Dan) trat in der Kategorie Formen an. Vom Wettkampfgericht erhielt er für die Vorführung der zehnten Hy- ong nur Bestnoten und sicherte sich damit souverän den Meister- titel.

Sein Bruder Markus trat zum ersten mal im Semi-Kontakt an.

Bei den Kämpfen lernte Markus viel hinzu und beendete das Tur- nier mit einen guten 4. Platz.

Sein Vereinskamerad Di- van Dogu (1. Dan) hatte es mit

hartnäckigen Kämpfern zu tun.

Durch einen „Lucky Punch“ sei- nes Gegners verlor er unglück- lich das Halbfinale und musste sich diesmal mit dem 3. Platz zu- frieden geben.

Die 13-jährige Melissa Do- gu (1. Dan) wurde wegen Teil- nehmermangel in eine höhere Gruppe eingestuft. Dort traf sie auf körperlich größere und schwerere Gegnerinnen. Durch das intensive Kampftraining der letzten Wochen war sie jedoch gut auf viele Kampfsituationen vorbereitet. Geduldig wartete sie auf ihre Chancen und holte sich mit schnellen und präzisen Tech- niken einen Trefferpunkt nach dem anderen. Überlegen gewann sie alle Kämpfe und verließ als Deutsche Meisterin die Kampf- fläche.

Melissa Dogu

wurde Deutsche Meisterin

Haffener Sportler erfolgreich in Paderborn

Melissa Dogu (links) bei einem ihrer Kämpfe. Foto: privat

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