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„Wir müssen jetzt handeln“Jagdgenossenschaft bittet landwirte, von innen nach außen zu mähen

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SaMSTaG 3� MaI 2014

„auf uns warten ein paar spannende Themen“

Lothar Quartier und Christoph Kepser im Interview über die Neue Mitte. Seite 3

Nächster Schritt für SV Hö�/Nie�

zur lizenzerteilung

Die Stadt Kalkar und der Fußball-Oberligist haben Verträge unterzeichnet. Seite 5

„Es ist ein besonderer Moment, zum ersten Mal aufs Rad zu steigen“

Das Papillon-Team hat die Rennräder für den Schnupper-Triathlon erhalten. Seite 26

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In diesen Tagen sind die Wahl- benachrichtigungen zu den im Stadtgebiet Kleve am 25.

Mai stattfindenden Wahlen verschickt worden. Es handelt sich um die Europawahl, die Kommunalwahlen (Kreistags- wahl und Stadtratswahl) sowie die Integrationsratswahl. Zu allen Wahlen steht den Wahl- berechtigten seit Wochenbe- ginn ein Online-Antragsfor- mular für die Briefwahl mit entsprechendem Link unter www.kleve.de zur Verfügung.

Briefwahl auch übers Internet POLITIK

Irgendwie ist beim letzten Treffen von Lisas Damenclüb- chen der Wurm drin: Einige der Damen haben zu Hause Stress mit ihrem Herzaller- liebsten. Die eine regt sich fürchterlich über die Unord- nung ihres Gatten auf. Ihr einziger Trost: „Zum Glück hat er noch seine eigenen Zähne, sonst müsste ich die ihm auch noch hinterherräu- men.“ Die nächste schimpft auf den ihr Angetrauten, weil er als Beifahrer jedesmal fast einen Herzkasper bekommt, wenn sie fährt und sie mit seinem Gemecker dann so konfus macht, dass sie selbst am Steuer jede Souveränität verliert. So geht es weiter und merkwürdigerweise stimmen die Damen der Kritik der jeweils anderen rückhaltslos zu - und setzen noch einen drauf. Jede scheint ein ganz besonders missratenes Exem- plar von Ehegatten zuhause zu haben - meilenweit ent- fernt vom „Märchenprinzen“, den sich alle wohl einst er- träumten. Nach einer Runde gegenseitigen Bedauerns zieht eine aus der Runde dann ein tröstendes Fazit, das beweist:

Die Herren der Schöpfung können ja eigentlich gar nichts dafür, dass sie so sind wie sie sind. „Ach ja“ seufzt sie, „als Gott damals die Män- ner erschaffen hat, da hat er versprochen, dass an jeder Ecke ideale Männer zu finden seien. Und dann, dann hat er die Erde rund gemacht!“

LISA

„Wir müssen jetzt handeln“

Jagdgenossenschaft bittet landwirte, von innen nach außen zu mähen

Wichtiger Meilenstein

Bürgermeister Theo Brauer hat den Grundstein für Neubau und Sanierung des Klever Rathauses gelegt�

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WETTER

NIEDERRHEIN. Hans Gellen schließt die Neun-Volt-Batterie an das quadratische weiße Kunst- stoffgehäuse an. Ein ohrenbetäu- bender Signalton kommt aus dem „akustischen Wildretter“.

Zum Weglaufen – und das ist auch Sinn und Zweck der Sache.

„Pieper“ nennt der Revierjäger aus Walbeck den Krachmacher, der an landwirtschaftlichen Ma- schinen angebracht wird und verhindern soll, dass Wildtiere auf den Feldern von Mähmaschi- nen getötet werden.

Tierwelt und Landwirtschaft haben jetzt zwischen April und Mai leider ein fatales Zeitma- nagement: Die Zeit der Grasernte überschneidet sich mit den Setz- und Brutzeiten vieler Wildtiere.

Während bei Feldlerche, Fasan, Kiebitz, Rebhuhn, Reh, Feldhase und Kaninchen die Familienpla- nung auf Hochtouren läuft und Jungvögel, Rehkitze oder Jungha- sen in vermeintlicher Sicherheit von ihren Eltern in Feldern und Wiesen abgelegt werden, bringen die Landwirte schon ihre erste Mahd ein. In den riesigen Mäh- maschinen finden dann viele Tiere den Tod, wenn sie nicht rechtzeitig vertrieben werden.

Das kann mit Wildscheuchen, Rascheltüten und Flatterbändern passieren, die am Abend vor der Mahd ins Feld gesetzt werden und die Ricke dazu bewegen, ihr Kitz an einen anderen Ort zu bringen. Außerdem kann man die Fläche von einem Jäger mit ausgebildetem Jagdhund absu- chen lassen. Darum steht zur- zeit bei Hans Gellen das Telefon nicht still. Trotzdem beobachtet er mit Sorge den immer weiter zurück gehenden Wildbestand.

Seit 26 Jahren kümmert er sich in Walbeck um das 2.000 Hektar große Revier der Familie Under- berg und mit Unterstützung der Jagdgenossenschaften setzt er

sich für ein besseres Zusammen- spiel zwischen Jägern, Landwir- ten und Lohnunternehmern ein.

„Wir müssen jetzt handeln“, be- tont der 54-Jährige. Darum hatte beispielsweise die Jagdgenossen- schaft Geldern 6 erst kürzlich zu einer Infoveranstaltung eingela- den. 43 Landwirte und vier Loh- nunternehmer nahmen an dem Treffen teil, bei dem Gregor Klar vom Landesjagdverband NRW über den wirksamen Einsatz einfacher Mittel zur Rettung der Wildtiere referierte. Als zurzeit sinnvollste Lösung nannte er eine Kombination aus Wildretter und der Methode von innen nach au- ßen zu mähen. Während bei der konventionellen Methode, von außen nach innen, die Flucht- möglichkeiten für Wildtiere stark eingeschränkt werden, können die Tiere bei der veränderten Fahrweise durch die ungemähten Parzellen weglaufen, Fasanen- hennen können beispielsweise ihre Küken in Sicherheit bringen.

Im Auftrag der Familie Underbeg verteilt Gellen Aufkleber mit den verschiedenen Techniken an die Maschinenführer. „Das Verfah- ren ist nicht zeitaufwendiger“,

hebt er hervor. Als weiteren Vor- teil für die Landwirte gibt er an:

„Kein Botulismus im Silo, also keine Vergiftung durch Tierka- daver im Futter“.

Josef Peters, Vorsitzender der Kreisbauernschaft Kleve, be- wertet die Zusammenarbeit zwischen Jägern und Landwir- ten „grundsätzlich als gut“, das Mähen von innen nach außen sei schon gängige Praxis. „In den meisten Fällen nehmen die Landwirte Rücksicht und sa- gen den Jägern Bescheid, wenn sie mähen wollen. Dass ein Tier doch mal verendet, kann leider vorkommen. Ein viel größeres Problem ist, dass beispielswei- se in der Düffelt 60 Prozent der Gelege von Predatoren wie Fuchs und Krähe aufgesucht werden.

Das zeigt, wie wichtig das natür- liche Gleichgewicht in der Natur ist.“ Hans Gellen will auf jeden Fall in Sachen Wildtierschutz am Ball bleiben und appelliert an seine Kollegen: „Wir müssen den Kontakt zu den Lohnunter- nehmern suchen und sie über die einfachen Mittel aufklären, mit denen auch sie die Wildtiere retten können.“ Nina Meyer Revierjäger Hans Gellen präsentiert den „Wildretter“. NN-Foto: nm

Zwei Paketshops neu in Kleve

KLEVE. Die Deutsche Post DHL hat zwei neue DHL-Paketshops in Kleve in der Friedhofsgärt- nerei Nielen, Merowingerstraße 110, sowie im PC- und Handy- shop, Gasthausstraße 12, ein- gerichtet. In den zusätzlichen Paketshops können die Kunden ihre Sendungen und Retouren ohne lange Wartezeiten aufge- ben. Die neuen Paketshops bie- tet die Annahme von Päckchen und Paketen sowie den Verkauf von Paketmarken. Für die Kun- den werden neben den Filialen, Packstationen und Paketboxen so neue Standorte geschaffen, an denen sie ihre Pakete schnell und problemlos einliefern können.

Sitzung des Bauausschusses

BEDBURG-HAU. Eine Sitzung des Umwelt-, Planungs- und Bauausschusses der Gemeinde Bedburg-Hau findet am Mitt- woch, 7. Mai, ab 17 Uhr im Rat- haus in Schneppenbaum statt.

Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Darstellung eines Sondergebietes mit der Zweckbestimmung „Wohnmo- bilstellplatz“ in der Ortschaft Schneppenbaum mit Beschluss über Anregungen im Rahmen der frühzeitigen Bürger- und Behördenbeteiligung und der Offenlage sowie mit Beschluss als 53. Änderung des Flächen- nutzungsplanes der Gemeinde Bedburg-Hau.

Gauck kommt: Bundespräsi- dent Joachim Gauck besucht am Dienstag, 13. Mai, das Museum Kurhaus Kleve. Aufgrund seines Besuchs bleibt das Museum an diesem Tag für die Öffentlichkeit geschlossen.

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Bei Schneckenbefall im Garten sieht wohl jeder Gärtner rot. Denn die schleimigen Schädlinge kön- nen in kurzer Zeit ein ganzes Beet mit zarten Jungpflanzen vernich- ten. Alte Hausmittel sind oft eklig oder wenig effektiv. Zudem scheu- en sich die meisten Hobbygärt- ner davor, die „chemische Keule“

im eigenen Garten einzusetzen – vor allem, wenn dort auch Kin- der und Haustiere spielen.

Es geht auch anders: Ferramol Schneckenkorn ist sehr wirksam gegen die ungeliebten Schädlinge und schont gleichzeitig Haustiere und Igel. Mit dem Schneckenkorn

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Denn es enthält den Wirkstoff Eisenphosphat, der so auch in der Umwelt vorkommt. Für Haustiere wie Hund und Katze sowie freile- bende Tiere wie Igel ist das Mittel ungefährlich. Für pflanzenschä- digende Schnecken hingegen ist Ferramol Schneckenkorn sehr at- traktiv – und hochwirksam. Schon kurz nach der Köderaufnahme bewirkt Ferramol einen Fraß- stopp. Der neuartige Wirkmecha- nismus führt dazu, dass sich die Schnecken in Verstecke im Erd- boden zurückziehen und dort ver- enden. Schleimspuren treten nach der Anwendung also nicht auf und es sind keine toten Schnecken sichtbar.

Wenn es regnet oder feucht ist, nehmen die Ferramol-Körner Wasser auf und quellen. Da- durch erhöht sich die Attraktivi- tät für Schnecken, die bei feuch- ter Witterung ohnehin aktiver sind. In trockenen Phasen geht die Quellung zurück, das Korn befindet sich wieder im Aus- gangszustand. Dieser Vorgang kann mehrfach wiederholt wer- den, ohne dass das Korn zerfällt oder an Wirkung verliert.

Weitere Informationen unter www.neudorff.de.

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Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden.

Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen.

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Grundstein für Rathaus gelegt

KLEVE. 251 Tage nach dem Ab- riss eines Teilbereiches des Rat- hauses wurde am vergangenen Mittwoch der Grundstein für die Neuerrichtung und Teilsa- nierung des Klever Rathauses gelegt. Mit der Entscheidung des Rates der Stadt Kleve im Fe- bruar vergangenen Jahres, den Zuschlag zu Los 1 im Rahmen des Unterstadtverfahrens an die Firma Erich Tönnissen GmbH Bauunternehmung zu erteilen, konnte die Vergabe des dritten Teilbereiches in diesem Verfah- rens erfolgen.

Bürgermeister Theodor Brau- er freut sich gemeinsam mit Rat und Verwaltung über den Fort- gang der Arbeiten und die avi- sierte, endgültige Realisierung des Großprojektes im Jahr 2016.

„Heute erreichen wir mit der Grundsteinlegung einen wich- tigen Meilenstein“, sagte Brauer.

„Die Mitarbeiterinnen und Mit- arbeiter werden voraussichtlich im Frühjahr 2016 in ein mo- dernes, funktionales Gebäude einziehen können und unseren Bürgerinnen und Bürgern wie- der im Zentrum der Stadt mit ihrem Service zur Verfügung ste- hen. Der Rat wird seine Entschei- dungen im neuen, multifunktio- nalen Ratssaal treffen.“

HRW informiert bei Klever Nacht der Ausbildung

motto der Veranstaltung: „träum nicht... tu was!“

KLEVE. Die Qual der Wahl:

Welches Studium ist das rich- tige? Die Hochschule Rhein- Waal lädt alle Schüler, ihre El- tern und Freunde am Freitag, 9. Mai, zur fünften Auflage der Klever Nacht der Ausbildung auf den Campus Kleve ein.

„Träum nicht... tu was!“ – so lautet das Motto der fünften Klever Nacht der Ausbildung.

Unternehmen und Institutionen öffnen ihre Tore und stellen ver- schiedene Berufsbilder vor – auch die Hochschule Rhein-Waal. Das ist die Gelegenheit, hinter die Campus-Kulissen zu schauen, sich über die Studiengänge und Fakultäten der Hochschule zu in- formieren und mit Studierenden ins Gespräch zu kommen.

Wer direkt ins Studium einstei- gen will, hat die Gelegenheit, im Hörsaalzentrum der Hochschu- le auf dem Campus Kleve mehr zu erfahren. „Welches Studium passt zu mir?“ – kompetente Stu- dienberater geben von 17 bis 21 Uhr Tipps und Ratschläge, was Studierende mitbringen müssen und welche Möglichkeiten es gibt. Die Auswahl ist groß: Schü- ler, aber auch Eltern, können sich direkt vor Ort über alle zulas- sungsfreien und zulassungsbe- schränkten Studiengänge infor- mieren.

Weitere Informationen und das vollständige Programm unter www.hochschule-rhein-waal.de oder www.nachtderausbildung.

de erhältlich.

Einen Blick hinter die Campus-Kulissen können Besucher bei der fünften Nacht der Ausbildung an der Hochschule werfen. Foto: HRW

Bürgerinitiative übergibt Listen

BEDBURG-HAU. Die „Bürgeri- nitiative für den Erhalt der Grün- und Freizeitfläche im Gemein- dezentrum Bedburg-Hau“ teilt mit, dass das Bürgerbegehren Fahrt aufnimmt. Nun wurden die ersten Unterschrift-Listen, 81 Listen mit insgesamt 960 Un- terschriften, in der Gemeinde- verwaltung abgegeben. „Damit dürften die geforderten neun Prozent bereits erreicht sein“, heißt es. Die Initiative werde, um mögliche Streichungen auf der Liste (unkorrekte Eintragungen) vorzubeugen, weiter sammeln.

Eine weitere Begründung sei, dass die Sammlung eigentlich am 7. April hätte beginnen sol- len, jedoch durch Verzögerung durch die Gemeindeverwaltung die Sammlung erst am 10. April

begonnen wurde. Zum internationalen „Tag des Baumes“ wurden auch diesmal wieder auf dem Gelände der LVR-Klinik Bedburg-Hau zwei Bäume gepflanzt. In diesem Jahr griffen dazu der Kaufmän- nische Direktor der LVR-Klinik Bedburg-Hau Stephan Lahr und der Bürgermeister der Gemein- de Bedburg-Hau Peter Dries- sen symbolisch zum Spaten. Sie setzten zwei Eichen auf eine freie Wiese zwischen der Kinder- und Jugendpsychiatrie am „Grünen Winkel“ und der Wadtbergkli- nik.

„Eichen kommen 300 Jahre, ste- hen 300 Jahre und vergehen 300 Jahre“, heißt es im Volksmund.

Damit ist eine Besonderheit der

Trauben-Eiche, dem diesjäh- rigen Baum des Jahres bereits genannt: Ihre besonders hohe Lebenserwartung. Im Gegensatz zur bekannteren Stieleiche sind die Früchte der Traubeneiche fast ungestielt, eben „traubig“

und auch ihre Blätter haben be- sondere Ausbuchtungen. In der Wuchsform unterscheiden sich die Stiel- und Traubeneiche je- doch kaum. Die Trauben-Eiche beeindruckt im Alter durch ihre mächtige breite Krone mit kni- ckigen, dicken Ästen und wird ihr Holz wird häufig als Furnier genutzt. Seit der Beteiligung der LVR-Klinik Bedburg-Hau an den bundesweiten Aktionen zum Tag des Baumes bereichern inzwi-

schen neben den beiden neuen Eichen, zwei Wildäpfelbäu- me, zwei Lärchen, zwei Elsbee- ren, zwei Walnussbäume, zwei Ahornbäume und zwei Vogelkir- schen das weitläufige Wald- und Parkgelände der Klinik. Die bei- den neuen Laubbäume gehören zu den sommergrünen Bäumen.

Ihre Früchte, die Eicheln sind sehr markant und fallen ab Ok- tober. Sie sind für viele Tierar- ten sehr schmackhaft. Vor allem Eichhörnchen, die man im LVR- Klinikpark häufig sehen kann, und Eichelhäher verbreiten sie durch die Anlage von Wintervor- räten. In Notzeiten hat man aus Eicheln früher sogar Mehl und Kaffeeersatz hergestellt.

Zwei neue Eichen wachsen auf dem Klinik-Gelände

Blut spenden: Gelegenheit zur Blutspende besteht in Kalkar am Donnerstag, 15. Mai, von 16 bis 19.30 Uhr im Schulzentrum, Am Bollwerk 16-22. Vor allem bei den wichtigsten Blutgruppen A und 0 sowie bei allen Rhesus ne- gativen Blutgruppen ist der Be- darf besonders hoch.

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„Herz der Klever Innenstadt“

feiert sein zehntes Jubiläum

interview: Lothar Quartier und Christoph Kepser über die Neue mitte

KLEVE. Zehn Jahre und kein bisschen älter – so präsentiert sich die Neue Mitte im Zentrum Kleves. Stetiger Wandel zeich- net sie aus, doch ebenso sind die kritischen Stimmen ein Merk- mal des „Stadterlebnis im Her- zen von Kleve“. Zum Jubiläum wollen die Geschäftsleute die Neue Mitte den Klever Bürgern näherbringen und veranstalten dazu gemeinsam mit der Hag- schen Straße unter anderem ein großes Gewinnspiel. Im NN-Interview sprechen Lothar Quartier, Vorstandsmitglied der Werbegemeinschaft Neue Mitte/Hagsche Straße, und de- ren Sprecher Christoph Kepser über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Herr Quartier, Herr Kepser, zehn Jahre Neue Mitte in Kleve, da bietet sich ein kleiner Rückblick an. Wie fällt dieser aus?

Lothar Quartier: Die Neue Mitte ist ein Phänomen für sich.

Die Geschäftsleute hier sind sehr zufrieden. Aber das Phänomen Neue Mitte Kleve ist auch fast ein Jahrzehnt von pessimistischem Gerede begleitet worden. Wenn ich mal für unseren Betrieb spre- chen darf: Für CurryQ hat dort die Zukunft begonnen, ist das Fundament gelegt worden. Das zeigt: Die Neue Mitte kann ein fruchtbarer Boden für Geschäfte sein. Und das Pre-Opening bei Saturn am vergangenen Wochen- ende hat gezeigt, wie zufrieden auch dieser Ankermieter ist. Die Neue Mitte sieht sich nicht um- sonst als das alte und neue Zen- trum von Kleve.

Christoph Kepser: Jetzt, nach zehn Jahren, kann man sagen: Es ist eine Erfolgsgeschichte. Den- noch: Das alles ist ein Stück Kle- ver Phänomen. Vielem wird hier erst einmal mit Skepsis begegnet, auch die Neue Mitte hatte damit zu kämpfen. Aber es hat Verände- rungen gegeben, es wurde lange und erfolgreich am Konzept ge- feilt.

Quartier: Mit zehn Jahren sind wir ja noch nicht am Ende der Geschichte. Die Werbegemein- schaft wünscht sich beispielswei- se einen anderen Branchenmix.

Wir würden uns freuen, wenn sich einige zusätzliche Geschäfte in der Neuen Mitte niederließen, die Frauen ansprechen, etwa ei- ne Parfümerie oder Drogerie.

Wir sind dazu im Dialog mit dem Center-Manager und haben Christoph Kepser als Sprecher gewonnen. Er soll die Dinge wei- ter mit anschieben.

Wie ist in der Bevölkerung die Wahrnehmung der Neuen Mitte denn heute?

Kepser: Die Neue Mitte ist, zu- sammen mit der Hagschen Stra- ße, das Herz der Klever Innen- stadt. Das sieht auch die Stadt so, die sich stets für die Belange der Neuen Mitte einsetzt. Wir seitens der Neuen Mitte/Hagsche Straße können noch vieles tun, um das

tolle Einkaufserlebnis den Kle- vern und den Besuchern von Kle- ve näherzubringen – da sind wir gerade intensiv mit beschäftigt.

Quartier: Die kritischen Stim- men sind leiser geworden. Die Leute haben erkannt: Die Neue Mitte wird von den Mietern mit viel Herzblut geführt, sie alle bringen sich ein. Der Einbau der Rolltreppe und die Schließung des Daches fußen auf dem En- thusiasmus der Geschäftsleute.

Wir bewegen hier sehr viel. Ein Beispiel dafür ist auch die LED- Wand; solch ein Objekt in die Stadt zu setzen, diesen Schritt muss man erst einmal wagen.

Aber auch der Investor agiert sehr umsichtig.

Äußern sich auswärtige Besu- cher über die Innenstadt ähnlich kritisch wie die Klever selbst?

Quartier: Wir hören sehr oft von Auswärtigen oder ehema- ligen Klevern, die nach längerer Zeit mal wieder hierher kom- men, wie viel sich in Kleve getan hat und wie schön die Stadt doch geworden ist.

Kepser: Tatsache ist: Kleve, und insbesondere Neue Mitte/

Hagsche Straße, bietet einfach viel, nicht nur Wohnqualität, sondern auch zahlreiche interes- sante Veranstaltungen und At- traktionen. Der Klever selbst kri- tisiert da eher. Allerdings müssen sich die Leute auch mal fragen, weshalb so viele Menschen nach Kleve kommen.

Zurück zum Jubiläum: Wie fei- ert die Neue Mitte ihr zehnjähriges Bestehen?

Kepser: Wir wollen fünf Wo- chen lang den Bürgern die Neue Mitte näherbringen, ihnen zei- gen, dass dort viel passiert und die Gewerbetreibenden sich für Kleve einsetzen. Zum Konings- dag am vergangenen Samstag haben wir beispielsweise Rosen verteilt, das kam bei den Kunden sehr gut an. Ebenso der „Tanz in den Mai“ mit Live-Musik.

Wie geht es weiter?

Kepser: Am 10. Mai findet ein Kindertag statt, mit Animationen und verschiedenen Aktionen.

Zudem kommt ein Playmobil- Truck und bringt Spielmodule mit, und wir verteilen Rosen an die Mütter und Frauen – denn am nächsten Tag ist ja Muttertag.

Am 17. Mai ist eine Modenschau geplant; um 13, 14, 15 und 16 Uhr präsentieren verschiedene Ge- schäfte ihre Kollektionen. Am 24.

Mai wollen wir ein „kulinarisches Wochenende“ veranstalten, und am 31. Mai folgt schließlich um 16 Uhr die große Verlosung zu unserem Gewinnspiel, mit einem musikalischen Live-Act.

Wie funktioniert das Gewinn- spiel „Sechs Richtige“?

Kepser: Die Idee dahinter ist, dass die Besucher in der Neuen Mitte einkaufen, bei jedem Ein- kauf einen Stempel bekommen und bei sechs verschiedenen Stempeln am Gewinnspiel teil-

nehmen. Die Stempel-Aktion läuft bereits. Zu gewinnen gibt es Preise im Gesamtwert von mehr als 10.000 Euro, darunter eine komplette Ausstattung an Elek- trogeräten für den Haushalt und zahlreiche Gutscheine von Mit- gliedern der Werbegemeinschaft Hagsche Straße/Neue Mitte.

Wagen Sie heute bereits einen Ausblick auf die nächsten zehn Jahre?

Quartier: Wir freuen uns auf diese Zeit, es warten ein paar spannende Themen. Eines da- von, das neue Park-Leit-System, hat die Stadt ja bereits in Angriff genommen. Dann gibt es die Dis- kussionen um den Elsabrunnen.

Wir wollen ihn nur minimal ver- kleinern, aber vor allem schöner gestalten. Er unterbricht in seiner derzeitgen Form die Einheit der Hagschen und der Großen Stra- ße. Wir könnten uns vorstellen, dass man den Brunnen bis zur Ablaufrinne um einige Stufen zurückbaut und dort eine kleine Mauer errichtet mit Holzbänken.

Kepser: Derzeit ist der Brun- nen ein passives, rein optisches Objekt. Mit Sitzgelegenheiten würde er aktiv, mit Leben gefüllt und die beiden Straßen deutlich transparenter machen.

Quartier: Man muss sich die Sache nur mal richtig vorstellen.

Alles wird sehr großzügig, würde der Durchmesser nur um andert- halb Meter verkleinert.

Ein weiteres Thema, das die Werbegemeinschaft beschäftigt, ist das alte Postgebäude.

Quartier: Wir wissen, dass es schwer anzupacken ist, aber es muss etwas geschehen. Wenn dieses Objekt zu einem attrak- tiven Geschäfts- oder Ärztehaus werden würde, entstünde eine wunderbare Achse vom EOC über die alte Post, die Hagsche Straße und die Neue Mitte bis zur Unterstadt.

Und wie geht es in der Neuen Mitte selbst weiter?

Kepser: Wir haben hier die ei- ne oder andere Freifläche, die wir künftig beispielsweise für kleine Auftritte von Live-Bands nut- zen wollen. Zudem sind weitere Events in Planung, die wir über das Jahr verteilen werden. Und baulich tut sich auch etwas.

Quartier: Der Eigentümer hat einige Veränderungen in Aus- sicht gestellt, die zum Beispiel den Boden betreffen. Hier wird es absehbar Neuerungen geben aber auch darüber hinaus wird mit Hochdruck daran gearbeitet, damit die Neue Mitte noch at- traktiver wird für die Gäste.

Michael Bühs

Die neuen Platten, die die Standorte der Stadttore „Heideberger Tor“ und „Hagsche Tor“ markieren, konnten nun eingesetzt werden.

Die Bodenplatte Mitteltor wird aufgrund der Umbaumaßnahmen bei H&M voraussichtlich Anfang Mai eingebaut. Foto: privat

„Sechs Richtige“: Marita Mühlenbruch (Betten Mühlenbruch), Ruud Kraaij (Geschäftsführer Nerbenta die Töchter GmbH/Neue Mitte), Beate Steinberg (Stechbahn Apotheke), Uwe Günther (Reisebüro Günther

& Bergmann), Lothar Quartier (Metzgerei Quartier) und Claudia Dercks (Stadtwerke Kleve) freuen sich auf das Jubiläum der Neuen Mitte und die große Verlosung. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

AUF EINEN BLICK 10. mai: Kindertag

17. mai: modenschau (13, 14, 15 und 16 Uhr)

24. mai: Kulinarisches Wochen- ende

31. mai: Verlosung (16 Uhr)

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Verwegene Volksmusik

„SPaRK – die klassische Band“ beendet die Klever Konzertsaison am 9. mai

KLEVE. Deutschland, Schweiz, Ungarn und die Slowakei sind die Heimatländer der Musiker von „SPARK – die klassische Band“. In ihrem Konzertpro- jekt mit dem Titel „Folk Tunes.

Sounds like home“ kombinie- ren die fünf Instrumentalisten am Freitag, 9. Mai, 20 Uhr, in der Klever Stadthalle klassisches Konzertrepertoire mit eigenen Arrangements und Werken ei- ner illustren Riege internatio- naler Komponisten von Johann Sebastian Bach bis Fazil Say.

Ausgehend von einer soliden, klassischen Ausbildung lässt Spark in der Besetzung Klavier- trio plus Blocklötenduo – auf der Bühne frei agierend wie ei- ne Band – die Funken sprühen.

Virtuos verweben Andrea Ritter und Daniel Koschitzki (ehema- lige Mitglieder des Amsterdam Loeki Stardust Quartetts) mit mehr als 20 verschiedenen Block- flöten, der Geiger Stefan Glaus, der Cellist Victor Plumettaz und der Pianist Mischa Chung am Steinway-Flügel traditionelles Liedgut mit Klassik-Repertoire und Avantgarde-Stücken. Dabei spüren sie den von Partituren befreiten, überlieferten Weisen

nach und holen deren zeitlo- se Melodien ins Heute. So steht altdeutsche Renaissance-Ballade neben britischem Evergreen, Bal- kanrhythmen wechseln mit Jazz- Grooves, skandinavische Mystik atmet russische Seele und mischt sich mit barocken Tunes zu ei- ner hinreißenden Fahrt durch Heimat-Sounds aus der Feder von Jacob van Eyck, Antonio Vivaldi, Chiel Meijering, Jaques Duphly, Lera Auerbach und Mi- chael Nyman. Die Konzerte von

„SPARK“ sind dabei eine Art konzertanter Generationenver- trag, denn sie haben die seltene Fähigkeit, traditionelles und neues, junges Publikum gleicher- maßen in ihren Bann zu ziehen.

„SPARK“ kennt man in Kle- ve bereits vom Debüt 2011 im Jugendzentrum „Radhaus“, und Andrea Ritter/Daniel Koschitzki von ihrem Duo-Konzert im Mu- seum Kurhaus. Die jüngste CD

„Folk Tunes“ erschien nach der Auszeichnung mit dem Echo- Klassik-Preis und Förderung durch die Ernst von Siemens Musikstiftung bei der Deutschen Grammophon. Vertreten wird

„SPARK“ durch die Konzerta- gentur von Emma Kirkby, Singer

Pur und den King’s Singers und konzertiert weltweit an so unter- schiedlichen Orten wie der Yel- low-Lounge Berlin, in der Alten Oper Frankfurt, in der Kölner Philharmonie, im Amsterdamer Muziekgebouw, beim Bonner Beethovenfest und mit dem London Symphony Orchestra.

Und ganz gleich ob Konzertsaal oder Musikclub: im Reisegepäck steckt immer diese typische Mi- schung aus leidenschaftlicher Energie und vollblütigem Musi- kantentum.

Am Vormittag trifft „SPARK“

rund 270 Schüler der Jahrgang- stufen 5 bis 10 der Karl-Kisters- Realschule, Gesamtschule Kleve, Konrad-Adenauer- und Frei- herr-vom-Stein-Gymnasium im Schülerkonzert, einer Kooperati- on mit der Inititative „Rhapsody in School“.

Um 19 Uhr gibt Hans Lin- nartz die Konzerteinführung

„Das dritte Ohr“ im Gespräch mit Daniel Koschitzki. Karten (16 Euro/Schüler und Studenten acht Euro): Fachbereich Kultur (Telefon 02821/84254), Bürger- büro der Stadt Kleve (Telefon 02821/84600), Abendkasse (Tele- fon 02821/970808).

Kombinieren verschiedene Werke mit fünf Instrumenten: „Spark“. Foto: privat

Chris Kramer spielt mit Band im Schützenhaus

Jubiläumskonzerte des Peter maffay Fan Clubs

KLEVE. Was ursprünglich als Konzertabend geplant war, ist nun zum großen Party-Wochen- ende am 9. und 10. Mai gewor- den. Der Peter Maffay Fan-Club Kleve feiert sein 20-jähriges Be- stehen mit ehrenamtlichem En- gagement, vornehmlich für die Tabaluga-Kinderstiftung. „Und das gilt es auch weiter fortzuset- zen“, sagt die Clubleiterin Jutta Juzala.

Los geht es am Freitag mit einer Maffay-Party im Schwa- nenhof in Bedburg-Hau mit der Peter-Maffay-Cover-Band „Step- penwolf“. Frank Diez, der ehema- lige Gitarrist der Maffay-Band, hat sein Kommen zugesagt. Der Eintritt ist frei, Anmeldung unter Telefon 02821/14632.

Weiter geht es mit einem Kon- zert der „Chris Kramer Band“

Samstag, 10. Mai, ab 19 Uhr im Schützenhaus Kellen. Seit 2010 ist der Mundharmonika-Virtuo- se Chris Kramer regelmäßig mit Peter Maffay auf Tour und auch auf dessen Tonträgern zu hören.

Der volksnahe, sympathische Ruhrpottler hat sich schnell in die Herzen der Peter-Maffay- Fans gespielt, und so lag es für den Klever Fan-Club auf der Hand, gleich seine ganze Band zu verpflichten.

Einlass ist ab 18 Uhr im Schüt- zenhaus, Zur Alten Kirche 50, in Kellen. Um 19 Uhr eröffnet die Sängerin Nicole Scholz vom

Bodensee den Abend. Ab 20 Uhr geht es dann mit der „Chris Kramer Band“ weiter, während im Anschluss die 15-köpfige Klever Coverband „Querbeat“

für ausgelassene Partystimmung sorgt. Weitere Überraschungsgä- ste der „Peter Maffay Band“ ha- ben sich angesagt.

Karten gibt es im Vorverkauf für 15 Euro (Abendkasse 18 Eu- ro) bei Music City Kleve Instru- ments, Hoffmannallee 32, im Schützenhaus Kellen sowie im Sekretariat der Jeunesses Mu- sicales NRW, Jahnstraße 45, in Kellen. Vorbestellungen ab sofort unter Telefon 02821/9978656 und 02821/14632.

Alte Weggefährten: Auf der Mundharmonika hat Chris Kramer regelmäßig Peter Maffay begleitet. Foto: privat

Konzert mit Tony Spinner

KLEVE. „Remember Modern Concerts“ geht in die zweite Runde. Die Kooperation von Wolfgang Conrad und Michael Dickhoff sowie dem Fachbereich Kultur der Stadt Kleve präsen- tiert am Dienstag, 6. Mai, in der Stadthalle Kleve den amerika- nischen Gitarristen und Sänger Tony Spinner zusammen mit Michel Mulder (Bass) und Alex Steier (Drums).

Viele kennen Tony Spinner als Tour- und Studiomusiker von Pat Travers, Paul Gilbert (Mr.

Big) und vor allem von 1999 bis 2009 auf Tournee mit TOTO auf allen Live-Recordings. Tony Spinner‘s Musik ist durch Rock, Blues,Funk und groovige Jams beeinflusst.

Als Vorgruppe spielt die Band

„New Age“ aus Kranenburg/

Groes beek. Tickets gibt es für 15 Euro unter anderem beim Fachbereich Kultur Stadt Kleve (Telefon 02821/84254), Bürger- büro (Telefon 02821/84600), Stadtmarketing (Telefon 02821/895090) sowie bei den Organisatoren Wolfgang Con- rad (Telefon 02821/48864) und Michael Dickhoff (Telefon 02821/5222138).

Patchwork ist eine Herausforderung

KLEVE. Ein neuer Partner bringt Kinder mit in die Beziehung.

„Patchwork“ ist eine Herausfor- derung für alle in der Familie.

Patchwork bringt Chancen und Vorteile mit sich, aber auch die Schwierigkeiten und Herausfor- derungen. Diese Familiensituati- on verdient ein besonderes Maß an Offenheit, Austausch und Wegen zur Problemlösung. Da- bei soll dieser Kurs der FBS Kleve helfen. Der Kurs wendet sich an alle, die mit eigenen oder ange- nommenen Kindern das Aben- teuer Familie eingehen. Der Kurs in Kooperation mit dem Famili- enzentrum Morgenstern beginnt am 8. Mai um 20 Uhr im Fami- lienzentrum Morgenstern und findet an drei Abenden jeweils von 20 bis 22 Uhr statt.

Anmeldung und Information bei der FBS Kleve unter Telefon 02821/ 72320, e-Mail an fbs- kleve@bistum-muenster.de und unter www.fbs-kleve.de.

Literaturkurs liest Ulysses:

Ulysses (englische Bezeichnung von Odysseus) gilt als das be- deutendste Werk des irischen Schriftstellers James Joyce und als richtungsweisend für den modernen Roman. Zur Zeit wird dieser Roman gelesen. Der Lite- raturclub hat das Ziel, allen an schöner Literatur Interessierten ein offenes Forum für die ge- meinsame Beschäftigung mit schriftstellerischen Werken zu bieten. Das beinhaltet das Lesen,

Hören, Diskutieren und Verste- hen der behandelte Stoffe. Diese Veranstaltung findet statt am Mittwoch, 7. Mai, um 19.30 Uhr.

Anmeldung und Information bei der fbs Kleve, Telefon 02821/

72320, e-Mail fbs-kleve@bistum- muenster.de, www.fbs-kleve.de.

Nils Holgerson in Stadthalle:

Um die Geschichte des klei- nen Nils Holgersson, ein fauler Bursche, der seinen Eltern und den Tieren auf einem kleinen

Bauernhof lebt und gerne üb- le Streiche spielt, rangt sich das letzte Kindertheaterstück am kommenden Mittwoch, 7. Mai, ab 15.30 Uhr in der Stadthalle Kleve. Mit diesem Kindertheater beendet der Fachbereich Kultur der Stadt die laufende Theater- saison 2013/2014. Karten für das Theaterstück für Kinder ab fünf Jahre sind zum Preis von vier Eu- ro im Bürgerbüro der Stadt Kle- ve, Minoritenstraße 1, Telefon 02821/84600, erhältlich.

Zu Baum und Bärenhöhle

KLEVE. Am Klever Forstgarten begrüßt Stadtführer Jens Werner seine Gäste am Sonntag, 11. Mai, um 13 Uhr zu einem abwechs- lungsreichen Naturerlebnis. Es startet mit dem Spiel „Find Your Tree“: Jeder zieht eine Karte mit einem besonderen Baum und geht los, ihn zu suchen. Anschlie- ßend folgt der Aufstieg auf einen der Klever Berge, wo Jens Werner zu einer kurzen Spielrunde ein- lädt. Danach zeigt er den Weg zur Bärenhöhle. Letztes Ziel der Ex- kursion ist die Terrasse eines Ca- fés. Das abwechslungsreiche Ge- meinschaftserlebnis dauert zwei Stunden. Es kostet fünf Euro pro Person, für Schüler ist es kosten- frei. Treffpunkt ist der Parkplatz an der Tiergartenstraße Ecke Wasserburgallee. Voraussetzung für die Teilnahme sind Outdoor- Schuhe, ein wenig Kondition und eine Anmeldung unter Werner@

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