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Benutzen wir jetzt die Eigenwerte λ1 und λ2 Tr ˆAN =λN1 +λN2 , det Aˆ−λˆ1 = 0 ⇒ λ1(2) =eJ/T coshµH T ± r e2J/T sinh2 µH T +e−2J/T Jetzt die Korrelationsfuntion: hσiσi+ni= 1 ZTr

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Karlsruher Institut f¨ur Technologie Institut f¨ur Theorie der Kondensierten Materie

Ubungen zur Theoretischen Physik F¨ SS 11

Prof. Dr. A. Shnirman L¨osungsvorschlag zu Blatt 11

Dr. B. Narozhny 8.7.2011

1. Ising-Modell

Benutzen wir die folgenden Matrizen (wir schreiben σ statt σz):

Aσ1σ2 = exp J

1σ2 +µH

2T (σ12)

=

eJ/TeµH/T e−J/T e−J/T eJ/Te−µH/T

.

Dann die Zustandssumme ist Z =X

i}

Aσ1σ2Aσ2σ3. . . AσNσ1 = Tr ˆAN.

Benutzen wir jetzt die Eigenwerte λ1 und λ2

Tr ˆANN1N2 ,

det

Aˆ−λˆ1

= 0 ⇒ λ1(2) =eJ/T coshµH T ±

r

e2J/T sinh2 µH

T +e−2J/T Jetzt die Korrelationsfuntion:

iσi+ni= 1 ZTr





z }| {i−1

A . . .ˆ Aˆ

z }| {n

B . . .ˆ Bˆ

N−i−n+1

z }| { A . . .ˆ Aˆ



= 1 ZTrn

nN−no ,

wobei

Bσ1σ21Aσ1σ2σ2. Schreiben jetzt explizit:

Aˆ=a+b+σ, Bˆ =a+bσ, a=eJ/Tcosh µH

T , b±=

±e−J/T,0, eJ/TsinhµH T

.

Die folgende Relationen sind hilfbar:

F (a+bσ) = 1

2[F(a+b) +F(a−b)] + 1

2b[F(a+b)−F(a−b)]bσ, Tr[(aσ) (bσ)] = 2 (ab).

Wir finden dann

N−n = 1

2 λN−n1N−n2 + 1

2b+

λN−n1 −λN−n2 b+σ,

(2)

n = 1

2(λn1n2) + 1 2b

n1 −λn2)bσ,

Weil |λ12| = |(a+b+)/(a−b+)| > 1, vernachlassigen wir die Glieder λN2N1 und finden

iσi+ni= 1 2

1 + λn2 λn1 +

1− λn2 λn1

b+b b2+

= 1

sinh2 µHT +e−4J/T

sinh2 µH T +λn2

λn1e−4J/T

F¨ur n→ ∞ haben wir λn2n1 →0. Deswegen hσiσi+ni

n→∞ → hσii2 = sinh2 µHT sinh2 µHT +e−4J/T. Letztendlich

g(n) = (λn2n1)e−4J/T sinh2 µHT +e−4J/T.

2. Zweite Quantisierung.

Im Rahmen der thermodynamischen St¨orungstheorie ist die Korrektur zum großkano- nischen Potential durch den Mittelwert gegeben:

δΩ =hΨ0|Ub|Ψ0i.

Ψ0 ist die Wellenfunktion des Grundzustandes.

Dr¨ucken wir jetzt das Wechselwirkungspotential durch die Operatoren ˆa und ˆa: Ub = 1

2 X

σ1σ2

X

k1,k2,k3,k4

Uk1k2,k3k4k31ˆak42k22ˆak11.

Hier

Uk1k2,k3k4 = 1 V2

Z

d3r1d3r2U(r1−r2)ei(k1−k3)r1+i(k2−k4)r2 = U0

V δk1+k2,k3+k4. Das δ-Symbol gibt die Impulserhaltung wieder.

Wir m¨ussen jetzt die folgende Mittelwerte berechnen:

0k1+k2,k3+k4ˆak31ˆak42ˆak22ˆak110i.

Nur die folgende Mittelwerte ungleich null sind:

k1 =k3,k2 =k4, oder

k1 =k4,k2 =k3, Deswegen

δΩ = U0

2V hΨ0|X

σ1σ2

X

k1,k2

k11k22 + ˆak21ˆak12 ˆ

ak22k110i.

(3)

Wenn σ12

ˆ

ak1ˆak2+ ˆak2ˆak1 ={ˆak1,ˆak2}= 0 ⇒ δΩ = 0.

Wennσ1 6=σ2

δΩ = U0

2V hΨ0| X

σ16=σ2

X

k1,k2

ˆ

nk22k110i.

Dann benutzen wir

0|X

k

ˆ

nk,σ0i= N 2 , und (σ1 6=σ2)

0|X

k

ˆ

nk,σ1ˆnk,σ20i= N 2. (sehen Sie auch die ¨Ubung 6).

Deswegen

δΩ = 1 4U0N2

V .

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