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Archiv "Verlorene Suche nach dem armen Verschwender: Zum hundertsten Geburtstag des Arztes und Schriftstellers Ernst Weiß" (27.08.1982)

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Spektrum der Woche Aufsätze Notizen FEUILLETON

Am 28. August 1982 wäre der Arzt und Schriftsteller Ernst Weiß 100 Jahre alt geworden. Es macht Mü- he, ihn sich als Hundertjährigen vorzustellen, ihn, der seinen eige- nen Untergang wie den seiner Vä- ter, des ganzen „Systems", um ein

Modewort zu gebrauchen, so ge- nau beschrieben hat, daß das Wort Musils, der Untergang Österreichs sei nichts weiter als ein Spezialfall der modernen Welt, in ihm seine glaubwürdigste Verlebendigung erfährt.

Literarisch gestorben?

Die Werke sind, obwohl zu Lebzei- ten bei den renommiertesten Ver- lagen gedruckt, heute über den engeren Kreis der Germanisten hinaus weitgehend unbekannt; es bleibt zu hoffen, daß sich dies än- dert nach der 16bändigen „Jahr- hundertausgabe" des Suhrkamp- verlags, ein berechtigt doppelsin- niges Wort für ein risikoreiches Projekt, denn mit dem Hauptwerk 'des „Armen Verschwenders"

scheint der Claassen-Verlag, der es in der Reihe der Bücher der Neunzehn herausgab, kein rech- tes Geschäft gemacht zu haben.

Dies ist um so unverständlicher, als der etwa vergleichbare Joseph Roth wohl viel gelesen, auch ver- filmt und im Fernsehen gezeigt wird, und das nicht zu jenen Sen- deabfallzeiten, in denen nur der harte Kern der Intellektuellen noch vor der Mattscheibe hockt. Das Rätsel — eines der zahlreichen Rätsel, das dieser Autor aufgibt — besteht also darin, warum er so wenig bleibenden Erfolg hatte,

warum er nicht nur physisch, son- dern auch literarisch starb.

Unklar: der Mensch Ernst Weiß Im Blick auf diesen 100. Geburts- tag, eine Vorstellung von gerade- zu bufiuelhafter Absurdität, scheint die Frage gerechtfertigt nach dem Wesen des Menschen Ernst Weiß. Die Sekundärliteratur ist abundant und von Klaus-Peter Hinze in einer umfassenden Mo- nographie zusammengestellt wor- den; aus dieser Feder wird auch eine Biographie erwartet, noch rechtzeitig zum Geburtstag. Er- gebnis zehnjähriger Arbeit, über- wiegend auf Interviews beruhend, nachdem die schriftlichen Quellen erschöpft schienen. Damit dürften zumindest die harten Daten aus dem Lebenslauf des Dichters gesi- chert sein. Unklar bleibt, was den Menschen Ernst Weiß bewegte, trieb bis hin in den Selbstmord am Tag des Einmarschs der deut- schen Truppen in Paris, trieb in eine immer größere Verengung und Einsamkeit, eine Flucht in die Sackgasse, fischreusenhaft.

Aus den Werken Rückschlüsse ziehen

Die heutige Methode, einen Le- benslauf nachzuzeichnen, dürfte im Jahrhundert der Psychoanalyse oder Postpsychoanalyse eine psy- choanalytische sein, auch wenn diese sich eines Tages als der letz- te und vielleicht irrigste Triumph des anthropozentrischen Systems der Renaissance erweisen sollte:

Die Werke des Schriftstellers sind seine Tagträume, aus denen sich Rückschlüsse ziehen lassen auf seine eigene Person.

Dieser Essay will den Ansatz wa- gen, aus diesen Werken Rück- schlüsse zu ziehen auf die Natur des Dichters, und eine Antwort ge- ben auf die Frage, wie es so kam und warum es so endete. Mehr noch: Dieser Essay will sich ver- standen wissen als eine kleine Pa- raphrase auf das Rätsel Mensch, oder einfacher gesagt: Wir schaf- fen eine Laborsituation und beob- achten darin das Versuchsobjekt, ein Vorgehen, das ganz nach dem Geschmack des Dichters gewesen wäre, und das, wie alle Wissen- schaft, mehr Fragen aufwerfen als beantworten wird; wir nehmen den Schriftsteller als Stellvertreter für das Phänomen Mensch und nähern uns ihm mit jenem gewalti- gen Arsenal (Rüstzeug ist veral- tet), das die modernen Humanwis- senschaften aufgehäuft haben.

Immer wiederkehrende Motive Ein derartiges Vorgehen hat seine Risiken. Ebenso wie die Träume können die Phantasien des Dich- ters Wünsche wie Ängste, Zunei- gung wie Ablehnung signalisie- ren; wichtig ist, nach durchgängi- gen Motiven zu suchen, Motiven, die immer wiederkehren, die sich herauspräparieren lassen als Kon- stanten in diesem Erzählwerk, das in seinem Umfang als mittel einge- stuft werden kann, weder so breit angelegt wie das der Nobelpreis- träger (— denn der Nobelpreis wird auch für Fleiß verliehen —) noch so schmal und dicht wie das eines Paul Celan.

Welches sind nun also die immer wiederkehrenden Konstanten in diesem Lebenswerk, die Hinweise geben können auf den Dichter?

Nehmen wir nur die Hauptperso- nen, die wichtigsten „Titelhel- den": Da gibt es den Physiker Gyl- dendal, in der „Galeere", der es mit seinen Kathodenstrahlexperi- menten bis zum „Gyldendalphä-

Verlorene Suche

nach dem armen Verschwender

Zum hundertsten Geburtstag

des Arztes und Schriftstellers Ernst Weiß

Peter Gundel

58 Heft 34 vom 27. August 1982 79. Jahrgang DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Ausgabe B

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Spektrum der Woche Aufsätze . Notizen

Ernst Weiß

nomen" und zum Tod durch Strahlenkrebs bringt; da gibt es den berühmten Augenarzt, Vater des „Armen Verschwenders", der die akademische Leiter hinauf- steigt wie eine Pflanze zum Licht, blendend und blind zugleich, wenn er Kriegsanleihen zeichnet statt Gold zu kaufen, 1917 oder wann auch immer; da gibt es den Gefängnisarzt, der seinen gesun- kenen Bruder rettete, der wieder- kehrt in der Gestalt des „Georg Letham — Arzt und Mörder"; zu Strafarbeit auf den Kolonien verur- teilt, macht er an sich und anderen Menschen Experimente, um die Ursache der Gelbfieberseuche zu finden, ohne im abschließenden Bericht der Forscherkommission erwähnt zu werden. Er tritt aus- schließlich als Versuchsperson auf. Georg Letham ist somit nicht nur Arzt und Mörder, sondern auch Täter und Opfer in einem. Er ist nicht mehr der führende Wis- senschaftler allein, in dessen Ge- hirn ein Weltentwurf schlummert, er ist vielmehr, bittere Wahrheit, eine von jenen zahlreichen Num- mern, an denen dieser Weltent- wurf getestet wird.

Die Liste der Figuren, die einen quälend langsamen Aufstieg zum Verfall nehmen, läßt sich verlän- gern. Dieses Phänomen allein wä- re noch nicht so beachtlich, weil vielleicht allgemein-menschlich, wäre der Autor nicht selbst aus einer wissenschaftlichen Karriere ausgestiegen. Nach dem Medizin- studium in Wien und Prag war er hinter den erstrangigsten Kapazi- täten Europas hergejettet, um ih- nen nur ganz kurz über die Schul- ter zu schauen, Kocher in Bern, Bier in Berlin, Schnitzler in Wien, denn in Wirklichkeit — welcher Wirklichkeit? — arbeitete er an sei- nem ersten Roman, während der schlecht- oder unbezahlten Assi- stentenjahre. Etwa zehn Jahre später steigt er endgültig aus der Medizin aus, nicht ohne während des Krieges wegen der vorbildli- chen Bekämpfung einer Fleckfie- berseuche (— die Parallele zur Gelbfieberepidemie sticht ins Au- ge —) mit einem hohen österreichi-

Ernst Weiß, geboren am 28. August 1882 in Brünn, gestorben am 14. oder 15. Juni 1940 in Paris Foto: Suhrkamp Verlag

schen Orden dekoriert zu werden.

Doch die Medizin, von ihm verlas- sen, holte ihn ein: Ärzte kommen bei ihm fast immer vor und spielen eine merkwürdig wichtige Rolle.

Seitenlang wird in „Georg Le- tham" medizinisches Wissen aus- gebreitet, absatzweise in der „Ga- leere" dargestellt, selbst der „Ver- führer" hat einen orthopädischen Schuhmacher zum Vater, und der

„Augenzeuge" ist gar der Arzt, der den Gefreiten A. H. von hysteri- scher Blindheit heilte.

Mit dem Schreiben scheint ihm keine Emanzipation von der Medi- zin, mit der Medizin keine wirkli- che Emanzipation von zu Hause (Vater Tuchhändler) gelungen zu sein. Diese Ambivalenz, die den

„Armen Verschwender" nicht nur im Titel, sondern durch Hunderte von Buchseiten, sein Leben lang, kennzeichnet, hat auch das Leben des Autors so zwiespältig, so dis- parat und so jedem einfachen Zugriff unzugänglich gemacht.

„Franziska" ist völlig frei von Me- dizin, dafür voll der Problematik eines künstlerischen Berufs mit seiner Abhängigkeit von der eige- nen Produktivität, ganz zu schwei- gen von der Abhängigkeit von Ver- legern und Publikum.

Die Frauen

Die Frauen? Wie sehen die Frauen dieses Mannes aus? Wie sehen überhaupt die Frauen eines Schriftstellers aus, der so viele Personen enthält, daß sie kaum von einer entsprochen werden können? Professor Gyldendal löst das Problem, indem er seine Er- wartungen auf mehrere Schultern verteilt, und der Arme Verschwen- der schwankt zwischen der Tier- haft-Bauerntrampligen und der Ätherisch-Hochgestochenen. Die Liebesbeziehungen in fast allen Romanen gehen schief aus, sind obskur angelegt, übersteigert am Anfang, mit riesigen Erwartungen gefüllt, aufgebläht wie ein bunter Luftballon, zuletzt Gegenstände, die schrumplig am Boden liegen, toter als die letzte Erinnerung.

Maßlos ist dieser Mann in allem, und mit dieser Maßlosigkeit über- fordert er seine Opfer, die er so anziehend gefunden hatte als Versprechen anderer, schönerer Welten.

Der Ehrgeiz

Was bleibt also diesem Mann, der hinter all diesen Romangestalten aufscheint, als wahres Lebensziel, als Bestimmung übrig, als Flucht- punkt, auf den sich die Lebensli- nien ordnen? Sieht man alle Bü- cher durch, bleibt vielleicht eines zurück: Der Ehrgeiz. Der Ehrgeiz, etwas Besonderes zu sein, anders zu sein als andere Menschen, Ari- stokrat wie eine seiner Romanfi- guren, Aristokrat in einer schäbi- gen, arlecchinohaften Rolle, an- ders auch im Bösen, als Mörder aus Verzweiflung darüber, daß die eigenen Visionen von Schönheit nicht in Erfüllung gingen, sondern in häßlichen Beinen, Krampfadern

Ausgabe B DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 79. Jahrgang Heft 34 vom 2/ August 1982 61

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen Ernst Weiß

und fleckiger Haut endeten. Was bleibt, ist der Name: Als Gylden- dalphänomen, als gestickte Initia- len in den Handschuhen des „Ari- stokraten", eines Aristokraten, der zuletzt in der Fabrik arbeitete.

Dieser Ehrgeiz: Gedruckt zu wer- den, bei S. Fischer, bei Wolff, bei Julius Kittls Nachfolger in Mäh- risch-Ostrau, bei Rowohlt, Zsolnay und Ullstein, jetzt bei Suhrkamp;

dieser Ehrgeiz, der den Schriftstel- ler abhob von gewöhnlichen Men- schen, der ihn befreite von der Ab- hängigkeit von Frauen als geleb- ten Liebesromanen, der ihm die Möglichkeit gab, sich völlig zu lö- sen von der Realität dieser Welt, die unter ihm langsam dem Unter- gang entgegentrieb, die sich ver- schlissen hatte in zwei Weltkrie- gen, deren Wertsystem bachab ge- gangen war wie die Kriegsanlei- hen des Vaters des Armen Ver- schwenders, einer Welt, die nicht mehr aus noch ein wußte, in der die Ratlosigkeit ihre Herrschaft angetreten hatte: Diese Welt konn- te vergessen werden, wenn es dar- um ging, Eingang zu finden in die Bibliotheken der Erde, in die ger- manistischen Aufsätze, in die Re- daktionen der Zeitungen.

Die Angst vor dem Tod

Denn hinter diesem Ehrgeiz stand noch etwas anderes als die aktuel- le Jagd nach Selbstverwirkli- chung. Etwas Archaisches, spezi- fisch Menschliches. Es war die Angst vor dem Tod. Diese Angst vor dem Tod war so groß, daß sie nicht ausgesprochen wurde, so groß, daß der Tod nicht beim Na- men genannt werden konnte, son- dern nur mit T. bezeichnet (im

„Aristokraten"), und doch ist die- se Angst vor dem Tod, gerade, weil sie so ungeheuer groß war, daß man sie nicht beim Namen nennen durfte, ein Tabu im Sinne Freuds, der treibende Motor hinter diesem Leben.

Aus Angst vor dem Tod entstan- den nach und nach die Romane, entstanden die Erzählungen, die

Theaterstücke, die Essays. „Das Unverlierbare", so ist ein Band be- titelt, und der Autor mochte sich verloren glauben in einer Welt, die hindriftete auf die kardinale Frage, hundert Jahre nach seinem Ge- burtstag an die Wand gesprüht:

Was zählt schon ein Menschen- leben?

Der Tod

als lang erwartetes Erlebnis

„Das Unverlierbare": Seine physi- sche Existenz hörte auf mit dem Einmarsch der Deutschen, Weiß nahm in der Badewanne 40 Vero- nal, aber seine Bücher gingen auch verloren. Versanken nach und nach in dem Moor des Ver- gessens, und mühsame Kleinar- beit einer Wissenschaft, die am ehesten als Archäologie der Lite- ratur bezeichnet werden kann, grub diese Fundsachen nach und nach wieder aus, brachte sie ans Tageslicht, säuberte sie und legte sie vor. Mit geradezu zwingender Konsequenz sind manche seiner Romane angelegt auf das tödliche Ende: Gyldendal, der Vater des Ar- men Verschwenders, Franziska.

Der Tod, der als solcher nicht ge- nannt wird, kommt da als langer- wartetes Erlebnis, das die Wirk- lichkeit in ihren engen Dimensio- nen, in ihren ganzen Widersprü- chen aufhebt, ein Tod, der eine (fiktive) Ausweghaftigkeit hat wie die Literatur für den Arzt.

In Paris, unweit der Stelle, wo der tote Ernst Weiß aufgefunden wur- de, nahm sich Jahrzehnte später ein Dichter das Leben, der eben- falls aus dem Einzugsbereich des alten Österreich stammte, dessen beide Eltern ermordet wurden, und der das ganze Durcheinander, das ganze grausame Chaos einer Welt, die durch den Fleischwolf gedreht war, noch einmal in eine Ordnung brachte.

Dieser Dichter, der aus dem fernen Czernowitz kam (unser Ernst Weiß stammt aus dem vergleichbar na- hen Brünn), sah seinen Abgang wie eine Vision:

Er aber hielts, da er manches er- blickt,

mit den Blinden:

er ging und pflückte zuviel:

er pflückte den Duft —

und die's sahn, verziehn es ihm nicht. (Paul Celan, Kenotaph)

Mein Dank gilt: Prof. Dr. F. Czeike, Wien; Dr.

Egger, Wien; P. Engel, Hamburg; Frau Prof.

Dr. E. Fischer-Homberger, Bern; Dr. Haiger, Wien; Prof. Dr. K.-P. Hinze, Cleveland/Ohio;

Frau M. Howald, Bern; Frl. Dr. U. Längle, Inns- bruck; Dr. G. Schmezer, Bern; H. Wäber, Bern;

PD Dr. E. Wondräk, Olmütz; Prof. Dr. Wyklicky, Wien, und vielen anderen.

Anschrift des Verfassers:

Dr. med. Peter Gundel Basler Straße 64 7850 Lörrach

Davos ehrt

berühmte Schriftsteller

Mit einer öffentlichen Ge- denkfeier und der Enthül- lung einer Gedenktafel an der „Villa am Stein" in Davos Platz gedachte Davos der berühmten englischen Schriftsteller Robert Louis Stevenson und Sir Arthur Conan Doyle sowie Thomas Manns. Nach einem ersten Davoser Aufenthalt im Win- ter 1880/81, von dem er Ge- nesung von seiner Krankheit erhoffte, vollendete Steven- son im Winter 1881/82 im da- maligen „Chalet Stein" die Abenteuergeschichte „Die Schatzinsel", schrieb dort den Roman „Silverato Squatters" und beendete auch das Werk „Child's Gar- den of Verses".

Nach Stevenson waren zwölf Jahre später auch der Ver- fasser von Sherlock Holmes, Sir Arthur Conan Doyle, und im Jahre 1912 Thomas Mann in der „Villa am Stein" abge

stiegen. ❑

62 Heft 34 vom 27. August 1982 79. Jahrgang DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Ausgabe B

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