• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Berufsunfähigkeit: Eine Frage der Definition" (14.04.2006)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Berufsunfähigkeit: Eine Frage der Definition" (14.04.2006)"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

E

ine neue repräsentative Um- frage des Instituts für De- moskopie Allensbach über die Planung und den Auf- bau einer Altersvorsorge hat ein ausgesprochen zwiespälti- ges Verhalten der Bundesbür- ger offenbart. Danach halten zwei Drittel der Befragten die regelmäßige Überprüfung der eigenen finanziellen Lage im Alter für wichtig, doch nur 36 Prozent der 25- bis 60-Jähri- gen haben bereits eigene Be- rechnungen angestellt. In der Altersstufe der 25- bis 39-Jäh- rigen sind es nur noch 17 Pro- zent. Die große Mehrheit – 71 Prozent – hält es kaum für möglich, den finanziellen Be- darf im Alter verlässlich zu kal- kulieren.

Diese repräsentativen Er- gebnisse decken sich mit den Erfahrungen des Gesamtver- bandes der Deutschen Versiche- rungswirtschaft (GDV), wonach der Durchschnittsbürger heute in den seltensten Fällen weiß, wie hoch seine Gesamtrente im Alter ausfallen wird und was an Eigeninitiative notwendig ist, um mögliche Lücken zu schlie- ßen. An dieser Stelle setzt der auf Anregung des GDV ent- standene neue Eigenvorsorge- Report an. Künftig soll sich da- mit jeder einen schnellen und bequemen Überblick über die zu erwartende Monatsrente aus gesetzlicher Rente, betriebliche Rente und privater Altersvor- sorge verschaffen können.Auch die möglichen Leistungen aus

einem Invaliditätsfall werden berücksichtigt. Der Report soll transparent machen, wie hoch die Gesamtleistung ausfallen könnte und was der Einzel- ne angesichts einer ermittelten Versorgungslücke darüber hin- aus tun kann, um ein selbst be- stimmtes Versorgungsziel zu er- reichen.

Bausteine des jährlich von den Versicherern an ihre Kun-

den verschickten Eigenvorsor- ge-Reports sind Elemente der gesetzlichen Renteninformati- on und die Mitteilungen der Versicherer zur betrieblichen und privaten Altersvorsorge.

Wer sich schon jetzt online einen schnellen Überblick über seine Vorsorgesituation ver- schaffen will, kann dies ab so- fort unter www.eigenvorsorge- report.de tun. Rolf Combach

Berufsunfähigkeit

Eine Frage der Definition

„Die private Berufsunfähigkeitsversicherung – Risikoschutz und Existenzsicherung“ heißt eine neue Broschüre der Deutschen Versicherer. Der Ratgeber begründet die Notwendigkeit der pri- vaten Absicherung des Berufsunfähigkeitsrisikos und informiert über Unterschiede,Merkmale und Besonderheiten der angebote- nen Policen. Erklärt wird auch, wie die privaten Versicherer den Begriff „Berufsunfähigkeit“ (BU) definieren – und worin sie sich dabei von anderen Versicherungssystemen (etwa der gesetzlichen Rentenversicherung) unterscheiden. In Einzelexemplaren kann die Broschüre kostenfrei beim Info-Zentrum der Deutschen Ver- sicherer unter der Rufnummer 08 00/7 42 43 75 bestellt werden. Im Internet kann sie unter www.gdv.de heruntergeladen werden.rco

Altersvorsorge

Zu wenige wissen Bescheid

Neuer Report verspricht mehr Überblick.

Versicherungen

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Mit der Zeit sollen in solchen Datenbanken Kenntnisse über den Gesundheitszustand ein- zelner Personen, Familien und gan- zer Bevölkerungsgruppen gespei- chert werden, womit auch

Es gibt nur eine Chance für die Homöopathie und Al- lopathie, das heißt, einen circulus be- nignus in Gang zu setzen für die Homöopathen oder einen circulus pe- riculosus

scheidendem Maße einfließen ließen. Hierfür wurde jüngst von einigen Autoren konkret Matthias von Arras in Anspruch genommen, ohne dass dies indessen wie zur selben Zeit in

Solange die Teil- nahme an einer bestimmten Zahl von Fortbildungsveran- staltungen nicht in geeigneter Form jährlich nachgewiesen werden muß und sich bei un- genügender

Es dürfte inzwischen auch den Schlichtungsstellen nicht verborgen geblieben sein, daß Rechtsanwälte den Weg über die Schlichtungsstellen immer dann empfehlen, wenn die

Weiß er doch sicher, dass seine jüngeren Patienten so gut wie nie in den Genuss ihrer Pflegeversi- cherung kommen, und das nicht nur, weil die Pflegever- sicherung trotz Nachbesse-

Mir fällt immer bei diesem Gerangel ums Be- zahlen ein Wort aus der Bibel ein: „Es gibt eine Sünde, die nicht vergeben werden kann, nämlich die Sünde wider den Geist!“ Dieses Wort

Gesellt sich dazu jedoch das Ge- fühl der Ohnmacht gegen- über einer bedrohlichen Situation, kann sich die Er- regung so steigern in ei- nem sich selbst verstär- kenden