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Parlamentarischer Vorstoss Parlamentarischer Vorstoss M

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Kanton Bern Canton de Berne

Letzte Bearbeitung: 29.01.2015 / Version Nicht klassifiziert

04|00|K|11

Parlamentarischer Vorstoss

Vorstoss-Nr.: 025-2015

Vorstossart: Motion

Richtlinienmotion:

Geschäftsnummer: 2015.RRGR.75 Eingereicht am: 19.01.2015 Fraktionsvorstoss: Nein Kommissionsvorstoss: Nein Eingereicht von: Näf (Muri,

Gasser Weitere Unterschriften: 19 Dringlichkeit verlangt: Nein Dringlichkeit gewährt:

RRB-Nr.:

Direktion: Erziehungsdirektion Klassifizierung: Nicht klassifiziert Antrag Regierungsrat:

Bildungsfonds - Sparen für die Bildung

Der Regierungsrat wird beauftragt, dem Grossen Rat einen Gesetzesvorschlag zur Schaffung eines Bildungsfonds zu unterbreiten. Er berücksichtigt dabei folgende Eckpunkte:

1. Der Bildungsfonds darf nur geäufnet werden, wenn im Rechnungsjahr, zu Lasten dessen die Äufnung erfolgt, die Vorgaben der Schuldenbremse für die Laufende Rechnung und der Schuldenbremse für die Investitionsrechnung eingehalten werden.

2. Mittel aus dem Bildungsfonds können eingesetzt werden,

a) für die längerfristige Sicherung der Finanzierung der staatlichen

bzw. zur Vermeidung von Abbaumassnahmen in der Bildung aufgrund einer schwier gen Situation der Kantonsfinanzen

b) für neue Infrastrukturprojekte staatlicher Bildungsinstitutionen c) für zusätzliche Bildungsangebote,

verbessern

3. Über die Verwendung der Fondsmittel beschliesst der Grosse Rat.

Begründung:

anton de Berne

Version: 5 / Dok.-Nr.: 99200 / Geschäftsnummer: 2015.RRGR.75

Parlamentarischer Vorstoss

2015

2015.RRGR.75 19.01.2015

(Muri, SP) (Sprecher/in) (Bévilard, PSA)

vom Erziehungsdirektion Nicht klassifiziert

Sparen für die Bildung

wird beauftragt, dem Grossen Rat einen Gesetzesvorschlag zur Schaffung eines Bildungsfonds zu unterbreiten. Er berücksichtigt dabei folgende Eckpunkte:

Der Bildungsfonds darf nur geäufnet werden, wenn im Rechnungsjahr, zu Lasten dessen die , die Vorgaben der Schuldenbremse für die Laufende Rechnung und der Schuldenbremse für die Investitionsrechnung eingehalten werden.

Mittel aus dem Bildungsfonds können eingesetzt werden,

für die längerfristige Sicherung der Finanzierung der staatlichen

zur Vermeidung von Abbaumassnahmen in der Bildung aufgrund einer schwier gen Situation der Kantonsfinanzen

für neue Infrastrukturprojekte staatlicher Bildungsinstitutionen für zusätzliche Bildungsangebote, die das volkswirtschaftliche Über die Verwendung der Fondsmittel beschliesst der Grosse Rat.

M

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wird beauftragt, dem Grossen Rat einen Gesetzesvorschlag zur Schaffung eines Bildungsfonds zu unterbreiten. Er berücksichtigt dabei folgende Eckpunkte:

Der Bildungsfonds darf nur geäufnet werden, wenn im Rechnungsjahr, zu Lasten dessen die , die Vorgaben der Schuldenbremse für die Laufende Rechnung und der

für die längerfristige Sicherung der Finanzierung der staatlichen Bildungsangebote zur Vermeidung von Abbaumassnahmen in der Bildung aufgrund einer schwieri-

Potential des Kantons Über die Verwendung der Fondsmittel beschliesst der Grosse Rat.

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Kanton Bern

Letzte Bearbeitung: 29.01.2015 / Version: 5 / Dok.-Nr.: 99200 / Geschäftsnummer: 2015.RRGR.75 Seite 2 von 2 Nicht klassifiziert

Die finanzielle Situation des Kantons hat in den letzten Jahren zum Abbau in der Bildung geführt, obschon weitgehend Einigkeit über deren Bedeutung besteht und die Massnahmen bedauert wurden. Ein weitergehender Abbau in der Bildung auf Kosten der Zukunft des Kantons soll ver- hindert werden. Ebenso wichtig für den Bildungskanton Bern sind Investitionen in die Infrastruk- tur der Bildungsinstitutionen und die Möglichkeit, bei Bedarf zusätzliche Bildungsangebote finan- zieren zu können. Sie sollen zur Versorgung der Berner Wirtschaft mit gut qualifizierten Fachkräf- ten beitragen. Beispiele sind der geplante Fachhochschulcampus in Biel oder Projekte im Be- reich der Gesundheitsberufe. Mit einem neuen Fonds kann es dem Kanton Bern gelingen, seine Bildungsinstitutionen trotz einer restriktiven Schuldenbremse für eine starke wirtschaftliche Zu- kunft fit zu erhalten und nicht den Gefahren finanzpolitischer Konjunkturschwankungen auszu- setzen.

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